Mandel Op Von dr.menke Soest
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- Pro:
- Super nette Pfleger
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HNO
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Widumgasse 5
59494 Soest
Nordrhein-Westfalen
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Ich wurde am 15.6. Seitens eines als Belegarzt im Krankenhaus arbeitenden HNO-Arztes operiert,eine schon etwas größere und anspruchsvolle OP.
Es traten keinerlei Probleme auf.
Auch die Vorbereitung auf die OP lief reibungslos,die medikamentöse Versorgung klappte sehr gut.
Die Narkosevorbereitung und Narkose als solches mit anschl. Aufwachphase war bestens.
Das Pflegepersonal auf Ebene 3 war sehr kooperativ,stets freundlich und hat mich nach bestem Wissen und Gewissen versorgt,es kam schnell jemand beim Betätigen der Schelle.
Der behandelnde HNO-Arzt kann auf jeden Fall weiterempfohlen werden,ohne Bedenken,es lief alles sehr gut.
Falls eine erneute OP anstünde,immer gern wieder im Marien-Krankenhaus.
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Ich liege in diesem Moment seit 24 Stunden im Marienkrankenhaus. Arzt, Anästhesisten und Schwestern sind durchweg sehr freundlich. Unangenehm machen den Aufenthalt die fehlenden Ohrhörer für den Fernseher sowie das Essen das unpassender und qualitativ schlechter nicht sein könnte. Der erste Tag, gleich nach der OP brachte Milchsuppe, Wackelpudding, heißen Hagebuttentee und Milcheis mit sich. Man muss kein essensfanatischer Veganer sein um zu verstehen dass es Geeigneteres gibt. Wer ähnlich denkt sollte das auch äußern damit Essen vielleicht eines Tages die Bedeutung im Heilungsprozess gegeben wird die es verdient. Um vegane Kost habe ich eben gebeten. Mal schauen ob und was ich diesem Bericht in den nächsten Tagen noch hinzufügen kann.
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Mein Kind sollte ambulant Paukenröhrchen eingesetzt bekommen. Termin war 07:00 Uhr laut Infoschreiben. Die diensthabende Schwester stellte sich noch nicht einmal vor, sondern meckerte gleich los, wir wären zu spät. Auf mein Kind wurde gar nicht eingegangen. Es bekam von der meckernden Schwester so einen Schreck, daß es erst einmal weinte. Informationen bezüglich Verhalten nach Einnahme des "Saftes" und anderes bekam ich von den anderen Müttern und die Verschwiegenheit des Arztes wurde auch außer Acht gelassen. Vor allen Anwesenden (andere Kinder und deren Eltern) wurde über jede einzelne OP und deren Komplikationen gesprochen.
Außerdem wurde vor den Augen der Kinder, die noch nichts zu sich nehmen durften, das Pausenbrot und Gummibärchen gegessen.
1 Kommentar
Da hoffe ich doch für sie, dass solche "furchtbaren" Speisen den Genesungsprozess nicht total behindern.
Freuen sie sich, vielleicht gibt es ja auch mal Eis, natürlich wegen der Gefahr der Schleimbildung kein Milcheis.
Gute Besserung und nicht so viel jammern.
:x