Marienkrankenhaus Schwerte - Goethestraße

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Goethestraße 19
58239 Schwerte
Nordrhein-Westfalen

267 von 300 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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301 Bewertungen

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Unglaublich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
:(
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Korrektur zu meiner 1.EMAIL.......
Meine Mutter ist nicht am 25.10.2024 als Notfall in dieses K.H.gekommen,sondern am 25.9.2024!!
????????????

Unglaublich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
:(
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Mutter ist am 25.10.2024
aufgrund ihrer Vorerkrankung Herzinsuffizienz, Nierenschwäche.....seitliche starke Kopfschmerzen,Halsschmerzen.....als auch Schmerzen
im Bauchraum,Luftnot als Notfall in die Notfallambulanz eingeliefert worden.
Was ich bis heute nicht verstanden habe... Warum wurde bei meiner Mutter kein CT-MRT gemacht.... um eine genaue Diagnostik festzustellen!??? In einem MRT oder CT hätte man das """""Aneurysma""""" feststellen können! Leider wurde dieses nicht ""angeordnet""!!!!!!!
Warum????
Klinik hat sich dann dazu entschieden meine Mutter nach Dortmund zu verlagern, auf den Transportweg ist sie leider verstorben, an einem """geplatzten Aneurysma"""" und Nierenversagen!
Laut Gutachter!
Für die Klinik war es erstmal eine
Unerklärbare Todesursache.....und nicht """"feststellbar"""""
Für mich nach wie vor eine unglaubliche und traurige Geschichte!
Das ist der blanke Wahnsinn........

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 13.11.2024

Sehr geehrte Angehörige,

wir haben Ihre Nachricht gelesen und bitten Sie, falls Sie dies wünschen, Kontakt mit uns aufzunehmen, gerne telefonisch unter 02304 109 1284, oder unter Heike.Klassen@paulus-gesellschaft.de

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH
Beschwerdebeauftragte
H. Klassen

Nie wieder!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte bis keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung war nicht notwendig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70er Jahre)
Pro:
Die Pflegekräfte
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein schlimmes Erlebnis mit viel Ahnungslosigkeit. Anfang August wurde ich an das Krankenhaus verwiesen, um eine Schmerztherapie und eine (Nerv-) Verödung durchzuführen. Ich leide seit einiger Zeit unter starken Rückenschmerzen.
Eine Woche nach dem Eingriff erlitt ich starke Schmerzen. In der Ambulanz (dem selben Arzt) wurde mir gesagt, dass das dauert und ich in zwei Wochen wiederkommen soll. Eine Woche später konnte ich vor Schmerzen nicht mehr laufen oder stehen.
Ich bin in die Notaufnahme und dann stationär aufgenommen worden.
Eine Woche lang wurde ich mit starken Opioide versucht behandelt zu werden. Der Oberarzt wollte mich jeden Tag entlassen und wusste nicht woher die Schmerzen kommen.

Nach einer Woche bin ich (mit viel Mühe und Unterstützung) in ein anderes Krankenhaus gefahren. Dort wurde am nächsten Tag eine korrekte Diagnose gestellt und die Behandlung begonnen.

Dies alles beschreibt nicht annähernd die schlimme Erfahrung, die Arroganz der Ärzte und Inkompetenz in diesem Krankenhaus.
Wie sich rausstellt war meine Bandscheibenverödung dort völlig unnötig gewesen… bringt aber viel Geld

Nie wieder nach Schwerte!!!

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 01.10.2024

Sehr geehrter Patient "Cester",

wir haben Ihre kritische Rückmeldung zur Kenntnis genommen.

Wir nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst und bedauern, dass der stationäre Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.

Falls Sie ein Gespräch mit der Fachabteilung wünschen, bitte ich Sie mich zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH

H. Klassen
Beschwerdebeauftragte
Heike.Klassen@Paulus-Gesellschaft.de

Medizinische Ergebnis war mangelhaft

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Im Vorfeld gut, in der Nachsorge schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Krankenschwestern sehr gut und freundlich
Kontra:
Medizinische Ergebnis und Nachsorge
Krankheitsbild:
schnellende Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider OP Fehler. Revisions-OP ließ ich in einen anderem Krankenhaus durchführen.
Bei der Hand-OP am 14.02.2024 wurde ein schnellender Finger sowie Karpaltunnelsyndrom operiert. Leider ist das Ringband des schnellenden Fingers nicht vollständig durchtrennt worden und der Finger schnappte noch immer.

Fehler passieren, wenn dies auch im medizinischen Bereich besonders tragisch ist. Wirklich demütigend war für mich jedoch, dass ich es bei der Nachsorge sofort monierte, mir jedoch nicht Glaube geschenkt wurde und es auch nicht dokumentiert wurde. Erst bei einem weiteren Termin - Wochen später - und nur weil ich ein Video mit Datum von meinen noch immer schnellenden Finger gezeigt habe, wurde mir geglaubt.

Warum die Klinik in der Hand-Chirurgie einen guten Ruf hat ist mir verborgen geblieben.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 30.01.2024

Sehr geehrter Patient:in DO65,

wir haben Ihre Ausführungen gelesen und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Ihre Nachricht haben wir an den Chefarzt & Team der Fachabteilung weitergeleitet.

Wir bedauern, dass Sie mit dem Ergebnis Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik nicht zufrieden waren.

Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, falls Sie dieses wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, damit wir einen Termin abstimmen können
Beschwerde@marien-kh.de

An dieser Stelle wünschen wir Ihnen zunächst alles Gute

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH

Beschwerdemanagement
H. Klassen

Keine Empfehlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation erfolgreich
Kontra:
Noch nie so Unwohl im KH gefühlt
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-gut- Aufnahme

-gut- Arzt und Narkose Vorgespräche

-schlecht- kein Test zum MRSA-Keim
lediglich die Nachfrage, ob man Kontakt zu einem Infizierten hatte.
(Leider hat das keiner auf der Stirn stehen)

-schlecht- Lautstärke (permanentes
Tisch und Stühle rücken, um Betten zu transportieren) Möbelrollen würde Abhilfe schaffen

-schlecht- 20-minütiges Warten im OP.
Bett wurde neben OP-Tisch geschoben. Durfte ohne Beruhigungsmittel zusehen, wie alles hergerichtet wurde.

-schlecht- Schwestern haben im OP Ruheraum über die Besetzung der Räume gestritten

-schlecht- Badezimmer wurde nach drei Tagen gereinigt. Mülleimer qoll über von Windeln einer Patientin

-schlecht- angebotene Speise nach Gallen Operation: Chili con carne, Reibeplätzchen

-schlecht- keine Verabreichung von verdauungsfördernden Medikamenten in den Abendstunden, wegen Einhaltung der Nachtruhe. Folge: heftige Bauchkrämpfe in der Nacht

Ich habe der "weissen Liste" vertraut und dieses Krankenhaus gewählt, kann es jedoch, aufgrund der Versorgung nicht weiter empfehlen.

Fairness halber bleibt zu erwähnen, dass die Gallenblasen Entfernung gut verlaufen ist.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 30.01.2024

Sehr geehrte Patientin007A,

wir haben Ihre Ausführungen gelesen und bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt zum größten Teil nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.

Wir werden jeden - von Ihnen aufgeführten - Kritikpunkt an die jeweilige Abteilung weiterleiten, damit die Bereiche entsprechend reagieren können.

Gerne bieten wir Ihnen aber auch ein persönliches Gespräch an. Falls Sie dieses wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf (beschwerde@marien-kh.de) damit wir einen Termin abstimmen können.

An dieser Stelle wünschen wir Ihnen zunächst alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH
Beschwerdemanagement
H. Klassen

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf das Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechte Kommunikation, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Risswunde, linkes Schienenbein, infiziert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 20.10. habe ich mit einer Überweisung meiner Hausärzt (Chirurgie,infizierte Risswunde)die Ambulanz aufgesucht. Da ich keinen Termin hatte, wurde ich an die Notaufnahme verwiesen. Um 12:15 war ich im Wartebereich. Um 14:15 wurde ich aufgerufen, für Notaufnahmen noch gerade akzeptabel. Im Behandlungsraum hat mir eine sehr freundliche Schwesterdie Wunde desinfiziert, mit einer Kompresse abgedeckt und mit den Worten " der Doktor kommt gleich", den Raum verlassen. Ich lag auf der Liege und wartete, wartete. Um 15:00 habe ich beherzt den Rufknopf gedrückt.
Es kam auch gleich jemand und ich fragte um man mich vergessen hätte. "Nein, aber der Chirurg ist nicht da", bekam ich zur Antwort. Um ca. 16:30 hatte sich immer noch nichts getan. Ich habe den Rufknopf gedrückt, die verständnisvolle Schwester hat mich verbunden, mir die Überweisung ausgehändigt und ich habe das Haus verlassen. Dieses Krankenhaus werde ich freiwillig nicht mehr aufsuchen. Mir ist es unverständlich, dass man einen vorbereiteten Patienten über 2 Stunden ohne jegliche Info warten lässt. Ich möchte betonen, dass sich die Kritik nicht auf das Personal bezieht, das mich "versorgt" hat.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 30.01.2024

Guten Tag,

bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Ihrer Kritik angemessen nachgehen und eine Klärung herbeiführen können.
Sie erreichen uns unter beschwerde@marien-kh.de


Mit freundlichen Grüßen aus dem Marienkrankenhaus

MKS St. Paulus GmbH
Beschwerdemanagement
H. Klassen

Schlimme und traumatische Erfahrungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter externer Kinderarzt, liebe Servicedame der Wöchnerinnenstation
Kontra:
Fehlende Mitsprache, unnötiger Stress fürs Ungeborene
Krankheitsbild:
Geburtseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus musste ich so ziemlich menschlich, aber auch medizinisch, die schlimmste Erfahrung meines Lebens durchmachen.

Da sich mein Kind bis zur 42. Woche noch nicht auf den Weg gemacht hatte, erhielt ich eine Einweisung meiner niedergelassen Gynäkologin, zwecks Einleitung- soweit so gut.

Angekommen im Krankenhaus wirkte alles sehr hektisch, da eine Hebamme sich um mehrere Entbindende gleichzeitig kümmern musste. Auch durften einige Schwangere von Ihren Geburtspartnern begleitet werden, ging bei uns erst nach einem ernsten Gespräch, während andere ein und aus gingen. Man sollte anmerken, dass wir uns für ein Familienzimmer angemeldet bzw. hatten vormerken lassen. Und wurde versichert, dass das absolut unproblematisch ist. Hier drifteten Realität und Vorstellung auseinander!

Tag 1-3 verliefen trotz div. Medikamente erfolglos und qualvoll, sodass gemeinsam mit den Ärzten in Erwägung gezogen wurde, eine PDA zu setzen. Als ich den ausgefüllten Bogen zurückgab, meinte die Ärztin, dass eine PDA aufgrund meiner Neigung zu Ergüssen zu riskant sei.

Letztendlich musste ein Kaiserschnitt vorgenommen werden, der so garnicht meinem Wunsch entsprach (Sekundär). Ich dachte wirklich, dass es mit mir vorbei ist, höllische Schmerzen, Druck von außen und null Empathie.

Da mir Blut abgenommen wurde, hätte man eventuelle Blutungsneigungen doch auch per Test ermitteln können?!
Außerdem wurden gewisse Risiken auch schon vorab abgeklärt!
Es stellt sich mir die Frage, warum so gehandelt wurde und ich so leiden und wie es zu dem Kaiserschnitt führen musste…

Es gab noch weitere Situationen, die nicht in Ordnung waren, aber das was ich jetzt schreibe, setzt dem Ganzen die Krone auf.

Bei meinem Entlassungsgespräch wurde mir gesagt, dass ich 12 Monate bis zum Eintritt einer neuen Schwangerschaft warten müsse. Als ich der Ärztin versicherte, dass definiZeit keiner weitere Familienplanung anstehe, entgegnete Sie und das werde ich nie vergessen: MANCHMAL IST ES BESSER, WENN EIN KIND EINZELKIND BLEIBT!

Der Aufenthalt, das Gefühl der fehlenden Mitbestimmung und die Erniedrigung seitens der ärztlichen Belegschaft haben bei mir tiefe Spuren hinterlassen, sodass ich nicht weiß, ob ich so eine Erfahrung nochmal riskieren möchte.

Fazit: insgesamt wenig Mitspracherecht, fehlende Antwort und Rede bei Fragen, wenig Empathie bei den internen Protagonisten, ungleiche Behandlung

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 20.07.2023

Sehr geehrtre "Stern001122",

zunächst möchten wir uns an dieser Stelle für die verspätete Reaktion außerordentlich entschuldigen.

Wir haben Ihre Rückmeldung gesehen. Uns liegt es am Herzen, dass sich jede/r Patient:in bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch. Hinweise und die Rückmeldung über das Erlebte wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere hohen Ansprüche an die medizinische und menschlich-empathische Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können.

Wir haben sehr großes Interesse, die von Ihnen geschilderten Situationen aufzuarbeiten und denken, dass die persönliche Ebene die Beste ist.

Wenn dies Ihrerseits gewünscht ist, bitte ich Sie, Kontakt mit mir aufzunehmen, damit wir einen Gesprächstermin vereinbaren können.

Ich bin im Marienkrankenhaus Schwerte in der Funktion der Beschwerdebeauftragten tätig und bin telefonisch unter der Tel.-Nr. 02304 109 1284 zu erreichen, per email unter h.klassen@marien-kh.de

Wir verbleiben an dieser Stelle mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH

H. Klassen
Beschwerdebeauftragte

Unprofessionnel und unfreundlich.NIE WIEDER

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig bis keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt war im Urlaub, keiner informierte uns)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Empfang imSekretariat war sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Hebamme
Kontra:
Zustand des kkh, unfreundliches Personal, Termine nicht eingehalten, keine Hile trotz Risikogeburt.Hauptsache alles ganz schnell unterschreiben lassen, um zu kassieren( bin privat versichert).
Krankheitsbild:
Schwangerschaft/ Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chaotische Zustände, gestresste Mitarbeiter vom Eingang bis zum Sekretariat, alle unfreundluch und gestresst.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 25.07.2022

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Unser Chefarzt der Frauenklinik und unser Pflegedienstleiter würden gerne mit Ihnen ein Gespräch führen, falls Sie dies ebenfalls wünschen, bitte ich Sie, Kontakt mit mir aufzunehmen (Tel. 02304 109 1284).

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH
Marienkrankenhaus Schwerte

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte

Nie wieder.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Privatzimmer war eine Katastrophe. Es stand ein Bett, ein Nachtschrank, ein alter, unbequemer Stuhl und natürlich die Abfalleimer und Abfallsäcke und Wäschesäcke im Zimmer.Ein kleiner Schrank von ca 20 cm Breite war auch vorhanden. Wenn man aus versehen gegen die Fußleiste getreten ist, marschierte das Ungeziefer im Zimmer herum.
Das Personal war anmaßend, frech und unfreundlich.
Ich mußte am Morgen um 7.00 Uhr zu Untersuchungen. Da ich dann kein
Frühstück erhielt, bekam ich auch kein Mittagessen. Da dieses mehrmals passiert ist, habe ich die Schwester gefragt warum ich kein Essen bekomme.
Die Schwester kam nach einiger Zeit zurück und hatte einen stickenden Fisch auf einem Teller. Den stellte die Schwester auf den Nachttisch mit den Worten:“Das haben sie bestellt.“ Alles ohne Tablett und Abdeckhaube. Da ich aber keinen Fisch esse, konnte das nicht sein. Ich hatte an dem Tag Currywurst bestellt. Wo das bloß geblieben ist ?
Da ich mit einigen Untersuchungen nicht einverstanden war, wurde ich als Meckerziege betitelt. Es ist mein gutes Recht als Patient Untersuchungen abzulehnen.Jeden Tag kam ein anderer Pfleger und wollte bei mir Blut abnehmen. Da ich sehr dünne Gefäße habe, war ich grün und blau gestochen.
Das ging solange bis ich die Blutentnahme verweigert habe.
Dann kam ein Pfleger in mein Zimmer und sagte ich soll zum Ultraschall kommen. Da ich aber aus dem Tiefschlaf gerissen wurde, fragte ich was los sei. Der Pfleger machte die Tür zu und sagte ich hätte die Untersuchung abgelehnt. Der Chefarzt kam und fragte warum ich nicht zum Ultraschall wollte. Dem Chefarzt habe ich die Sache dann geschildert. Alles war in Ordnung. Diese Klinik kann ich nicht empfehlen.
Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten. Mein Dank gilt der
Diätassistentin und der Ärztin beim Ultraschall. Dies waren die einzigen netten Mitarbeiter.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 29.06.2022

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

wir haben Ihre Kritik gelesen und bitten Sie Kontakt mit uns aufzunehmen, sofern Sie dies wünschen, da wir stark daran interessiert sind, die von Ihnen beschriebenen Sachverhalte umgehend zu recherchieren und zu klären.

Bitte rufen Sie unter der Durchwahl 02304 109 1284 an um einen Gesprächstermin zu vereinbaren oder schreiben eine email an h.klassen@marien-kh.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH

H. Klassen
Beschwerdebeauftragte

Leider sehr enttäuschend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ergebnis der Behandlung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Gynäkologie im Marienkrankenhaus Schwerte war leider sehr enttäuschend. Ich bin sehr unzufrieden mit dem Ergebnis der Operation und meine behandelnde Frauenärztin konnte auch nur ungläubig mit dem Kopfschütteln als ich 2 Wochen nach der OP bei ihr zur Nachsorge war. Sie legt mir zudem nahe, mich nicht noch mal im Marienkrankenhaus operieren zu lassen.
Positiv vermerken kann ich jedoch, dass die Krankenschwestern sehr freundlich und aufmerksam waren.

Operation abgesagt wegen fehlender Kommunikation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich keine Aussage zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich keine Aussage zu machen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hüft operation abgesagt wegen fehlender Kommunikation.
Ich sollte am 5.8 eine neue Hüfte bekommen , war schon fix und fertig für die op, dann wurde die op knall auf fall abgesagt . War am Dienstag da um alle voruntersuchungen zu machen. Die Op wurde abgesagt da meine HB Werte zu niedrig waren , dass hätte aber schon früher auffallen können, hatte mehrere Unterlagen zur Hand wo ersichtlich war dass meine Werte immer so sind. Ein Anruf bei meiner Hausärztin hätte dass noch untermauern können. Ein Fax und es hätte der op nix mehr im Wege gestanden. Notfalls wäre es auch möglich gewesen die op um einen Tag zu verschieben.
So muss ich weiter dei Schmerzen ertragen, aber Sorry zu dieser Klinik habe ich kein Vertrauen mehr

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 08.09.2021

Sehr geehrte Patientin,

bitte entschuldigen Sie zunächst die späte Reaktion.

Wir bedanken uns für Ihre Ausführungen.

Wir bedauern, dass die organisatorischen Abläufe nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen sind. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst.

Falls Ihrerseits noch Interesse an einem Gespräch besteht, bitte ich Sie Kontakt mit mir oder dem Sekretariat der Unfallchirurgie/Orthopädie Kontakt aufzunehmen.
Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte
02304 109 1284

Man fühlt sich verarscht

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man schickt mich am Nachmittag nach hause weil kein Arzt da war bekomme ein termin für 10-11 uhr komme um fast 2 uhr erst dran um mir zu sagen das in 1 woche was frei wäre und damit das KH mehr geld kriegt wird eine amlbulante opération natürlich zur einer stadtionären.Wofür sollte ich 3 std da sitzen nur um ein Termin zu bekommnen.

2 Kommentare

Marienkrankenhaus am 20.05.2021

Sehr geehrter Patient,

wir bedanken uns für Ihre Ausführungen.

Wir bedauern, dass die organisatorischen Abläufe nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen sind. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden diese mit der zuständigen Abteilung besprechen.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte

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Schwierige Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier die Erfahrungen meiner Geburt unseres ersten Kindes im Marienkrankenhaus in Schwerte mitteilen. Wie bereits einige meiner Vorredner/innen erzählt haben war leider einiges nicht so wie es sein sollte. Trotz der Umstände das es unser erstes Kind war/ist ging die Geburt doch sehr schnell. Während des Geburtsvorgang wurde mir von Anfang bis Ende ein ungutes Gefühl gegeben. Auf Fragen wurde nicht reagiert und wenn mit Panik und Hektik. Dies hat sich natürlich auf mich und die Geburt übertragen. Auf die Frage ob es dem Baby gut geht und alles ok ist wurde nicht reagiert. Aufgrund dieser Reaktionen hatte ich große Angst das etwas nicht stimmt und unser Kind nicht überlebt. Nach der Geburt wurde uns das Kind sofort übergeben aber auch da leider fast kommentarlos. Ein , zwei kurze Sätze das nun wirklich alles ok ist wären angebracht gewesen. Insgesamt betrachtet hat die Empathie total gefehlt. Hätten die Hebamme und die Ärztin dies gehabt oder gezeigt wären einige Situationen bestimmt erträglicher abgelaufen. So ist es leider eine traumatische Geburt geworden die ich nicht vergessen kann. Wenigstens am Tag danach wäre ein Gespräch oder ein auf uns zukommen mehr als angebracht gewesen um einige Dinge im Nachgang zu erklären und zu besprechen. Leider gab es daran kein Interesse und es bleibt vieles unklar für mich. Ich bin sehr enttäuscht und habe mich hilflos und alleingelassen gefühlt. Ich kann dieses Krankenhaus leider überhaupt nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 18.05.2021

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern sehr, dass der stationäre Aufenthalt in unserem Hause und der Verlauf der Geburt Ihres ersten Kindes nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch das Geschehene mit Ihnen besprechen. Falls Sie daran interessiert sind, bitte ich Sie, Kontakt mit mir aufzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte
Telefon: 02304 109-1284
h.klassen@marien-kh.de

Entbindung - Kreißsaal - Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachliche Kompetenz, Emapthie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung ist selbstverständlich eine subjektive Meinung, denn eine Einschätzung mit anschließender Bewertung eines Erlebnisses ist immer mit individuell erlebten Situationen verbunden. Mir wurde das Krankenhaus mehrfach empfohlen, sodass ich ein gutes Grundgefühl hatte. Anzumerken ist jedoch, dass es nicht meine auserwählte Geburtsklinik war und ich mich demnach nicht zuvor dort angemeldet habe. Aufgrund dessen habe ich die Räumlichkeiten und das Personal nicht kennengelernt.
Ich möchte keine einzelnen Situationen im Detail beschreiben, sondern vielmehr erläutern, wie ich mich gefühlt habe und was ich anderen Frauen, die in dieser Klinik entbinden wollen, rate.
Als Hintergrundinformation ist es wichtig zu wissen, dass ich keine Komplikationen während meiner Schwangerschaft hatte und mich auf die Geburt sehr gefreut habe. Demnach war ich sehr entspannt und hatte lediglich eine ganz normale Aufregung. Ein unsicheres Gefühl entwickelte sich erst während der Zeit in der Klinik.
Mein Empfinden, mein Schmerz und meine Situation wurden nicht wahrgenommen. Ich habe mich hinsichtlich der fachlichen Kompetenz nicht gut aufgehoben gefühlt, da ich wichtige Entscheidungen während des Geburtsprozesses selbstständig mit meinem Partner entscheiden musste. Ich wurde nicht angeleitet, sondern war in vielen Situationen mir selbst überlassen. Das Gefühl, dass ich mich fallen lassen kann hatte ich nicht.Zusammengefasst hat eindeutig die Anleitung der Hebamme gefehlt und dies in jeglicher Hinsicht. Die fehlende Empathie hat meine Situation nochmals negativ unterstrichen. Mir wurde weder verschiedene Geburtspositionen vorgeschlagen noch die Angst in gewissen Situationen genommen. Ich hätte mir eine fachliche und emotionale Sicherheit gewünscht. In dieser außergewöhnlichen Situation braucht eine Frau eine Hebamme, die unterstützt und Entscheidungen abnimmt.Jeder Frau sollte die Chance haben eine wunderbare Geburt zu erleben. Es ist wichtig seine Bedürfnisse klar zu formulieren und anzusprechen. Falls die Beziehung zur Hebamme nicht aufgebaut werden kann, sollte nach einer anderen Begleitung gefragt werden. Auch während des Aufenthalts auf der Station ist es wichtig seine Bedürfnisse mitzuteilen. Das Team, welches den Kaiserschnitt durchgeführt hat, einige Hebammen, Krankenschwestern und Ärztinnen sind aus dieser Bewertung ausgeschlossen.
Einige Personen sollten jedoch stark überlegen, ob sie den richtigen Beruf ausüben.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 05.05.2021

Sehr geehrte Patientin,

wir bedanken uns für die offenen Worte, die wir sehr ernst nehmen. Gerne würden wir Sie und Ihren Partner zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Wir hoffen, dass Sie daran interessiert sind und würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Bitte unter 02304 109-1284 oder aber unter h.klassen@marien-kh.de.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte

Schlechte oder keine Erstversorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfallambulanz vermeiden
Krankheitsbild:
Marienkrankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erstbehandlung in der Ambulanz ist eine Zumutung. Bereits zum dritten Mal wurden wir nicht behandelt. Beim ersten Mal wurden wir wegen fehlender Kapazitäten in ein anderes Krankenhaus geschickt. Bei zweitem Mal, mit einer stark blutenden Wunde am Kopf, wurde man ins Wartezimmer gesetzt und nach zwei Stunden sind wir dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Jetzt beim letzten Mal, das gleiche wieder, starke Verletzungen am Kopf. Nach vier Stunden haben wir uns entschlossen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.
Bei uns stellt sich das Gefühl ein, lieber einen Krankenwagen anfordern, dann wird wenigsten geholfen.
Wenn alle Krankenhäuser so arbeiten, dann armes Deutschland.
Kurze Anmerkung noch. Zwischendurch war der Pizzaservice da, die Pizza ist bestimmt nicht kalt geworden.
Dieses Krankenhaus nie wieder.

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Marienkrankenhaus am 01.03.2021

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern, dass Sie die geschilderten negativen Erfahrungen in unserer Einrichtung gemacht haben.

Das Wohl unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir die Angelegenheit angemessen besprechen können.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH

Heike Klassen
Beschwerdebauftragte
02304-1091284
h.klassen@marien-kh.de

Endometriose Abklärung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem die Fragestellung durch meine Gynäkologin aufgekommen ist ob ich evtl Endometriose habe (sehr starke Unterleibschmerzen während und nach meiner Periode) einen Termin bei DR. Hartmann im Endometriosezentrum zur weiteren Abklärung .

Weder wurde nach meinen Vorbefunden gefragt noch auf mein Leiden eingegangen .

Nach der körperlichen Untersuchung und einen kurzen Gespräch, kam dann durch DR. Hartmann die Aussage, das es Psychosomatisch sei .
„Sie kennen doch den Spruch das schlägt mir auf den Magen „
Ich glaube ich kann als Gesundheits und Krankenpflegerin sehr gut den Unterschied zwischen einer Psychosomatischen Krankheit und massiven Schmerzen sehr gut unterscheiden .
Als er dann merkte das es mir sehr nah ging und ich weinen musste meinte er noch das er mir als Außenstehender Arzt nicht zu nähme kommen könnte , falls ich das Gefühl hatte.

Da kommt für mich die Frage auf ob ein zertifiziertes Endometriosezentrum nicht die Beschwerden einer Frau ernst nehmen sollte .

Ich habe jetzt im UKM ein Termin .

Ich würde das Endemetriose Zentrum niemanden weiterempfehlen nach meiner eigenen Erfahrung .

Zu wenig Feingefühl .

MFG

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 17.02.2021

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns sehr Leid, dass wir Ihren Erwartungen nicht gerecht werden konnten.

Gerne würden wir das Geschehene mit Ihnen besprechen.

Falls Sie dies wünschen, bitten wir Sie Kontakt mit uns aufzunehmen.

Zunächst wünschen wir Ihnen an dieser Stelle alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte gem.GmbH

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte
02304 109 1284
h.klassen@marien-kh.de

Frechheit

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren nett und einige vom Personal auch
Kontra:
Kein Mindestabstand
Krankheitsbild:
Herz Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil meine Versicherung Probleme gemacht hat ... musste ich aus meinem Einzelzimmer raus ...was überhaupt nicht schlimm wahr ...ich bin eingeliefert worden weil ich Probleme mit meinem Herzen hatte/habe
Ich wurde aber mit zwei anderen Frauen in ein Zimmer gesteckt die eine Dame hatte eine Lungenentzündung und die andere war echt schwer erkältet.... wie kann man drei Frauen während corona in ein Zimmer stecken der Mindestabstand war nicht gegeben vor allem habe ich keine Anzeichen einer Grippe oder Erkältung oder sonst was gehabt...sie haben es ganz klar in Kauf genommen das ich mich bei den mit Patienten anstecke... nach dem klar wahr das meine Versicherung nicht das Einzel Zimmer bezahlt... man sollte doch Menschen nicht so behandeln und in die richtigen Zimmer verweisen ich habe mich aus Angst mich anzustecken gegen ärztlichen Rat entlassen ob das absichtlich war kann ich nicht sagen aber das es eine Frechheit ist ist wohl außer Frage
Ich habe auch Bilder von dieser Situation gemacht und Aufnahmen natürlich kann man keine Menschen darauf erkennen wegen der Privatsphäre.....Medikamente wurden auch falsch gegeben so was hab ich ehrlich noch nie erlebt

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 06.10.2020

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass der stationäre Aufenthalt nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist.

Bitte geben Sie uns die Gelegenheit, die von Ihnen geschilderten Abläufe und empfundenen Mißstände zu klären.

Wir möchten gerne einen Termin mit Ihnen und unserem Pflegedienstleiter hier vor Ort abstimmen. Falls Sie dies wünschen bitte ich Sie um Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH

Heike Klassen
-Beschwerdebeauftragte-
h.klassen@marien-kh.de
02304 109 1284

Das allerletzte Krankenhaus ,ein NO GO

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Schwestern und Pfleger sind sehr nett gewesen
Kontra:
Die OP und die Versorgung danach
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die allerletzte Klinik. Meine 81 Jährige Mutter wurde dort wegen einem Oberschenkelhalsbruch am 11.06.2020 eingeliefert worden und einen Tag später war die OP. Meine Mutter hat zudem Parkinson. Nach der OP gaben sie ihr ein starkes Opiat,mehrmals am Tag, was ein NoGo war, bei einer 81 Jährigen und nur knapp 50 Kilo Körpergewicht. 3 Tage später stellte sich ein postoperativer Delir bei ihr ein, wobei sie stark Verwirrt war, Halluzinationen hatte und die Orientierung verlor. Auch ihre Sprache war unverständlich. Zudem machte sie Dinge die nicht normal waren. Vermutlich auch durch das Opiat ausgelöst. Meine Mutter wurde auch auf der Intensiv falsch gelagert bzw nicht bewegt , wodurch sie Spitzfüsse bekam , die sie auch heute noch hat. Das Opiat setzten sie ERST nach 8 Tagen bei ihr ab und ersetzten es durch Novalgin. Die Begründung dafür war das das Opiat meine Mutter nicht gut täte ud sie davon wie von Sinnen sei!!!
Hallo? Und das ist ERST nach 8 Tagen gemerkt worden ? Gehts noch? Nachh dem Absetzen des Opiats dauert es 5 -6 Tage bis die Nebenenwirkung dessen sich wieder ausgeschlichen haben und sie wieder normal ansprechbar war. Sie wurde am 30.06.2020 in die Schützenstrasse in die dortige Geatrie überführt. Und das unverschämteste war, das in dem Entlassungsbericht der Goethestrasse 1. nicht drin stand warum das Opiat abgsetzt wurde oder das überhaupt eins gegeben wurde!1! Und 2. stand dort nichts von Spitzfüssen, die meine Mutter aber erst dort bekommen hatte!!!. aufgund dieser beiden Vertuschungen wurde meine Mutter auch in der Schützenstrasse mit einem noch stärkeren Opiat behandelt von dem sie wiederholt stark Verwirrt war, Halluzinationen hatte und die Orientierung verlor und sich nicht mehr verständlich machen konnte , sie baute geistig und verbal massiv ab, was bis heute anhält obwohl auch in der Schützenstrasse das starke Opiat wiederholt nach 8 Tagen!!! abgesetzt wurde und durch Novalgin ersetzt wurde. Zur S.s.in einem anderen Bericht hier von mir

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 20.07.2020

Sehr geehrter Beschwerdeführer,

wir haben Ihre Ausführungen und Kritikpunkte die Sie für beide Standorte angebracht haben zur Kenntnis genommen und nehmen diese sehr ernst.

Gerne würden wir mit Ihnen über Ihre negativen Erfahrungen persönlich sprechen.
Falls Ihrerseits Interesse besteht, bitten wir zwecks Terminabsprache um Kontaktaufnahme unter

Heike Klassen
telefonisch 02304 109-1284 oder per e-mail unter h.klassen@marien-kh.de

Mit freundlichen Grüßen
Heike Klassen
Beschwerdeführerin

Nicht nochmal, es sei denn einem ist es egal was man mit einem macht.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung? Ich musste alles hinnehmen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde ja nichts erklärt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst hieß es stationär, dann ambulant und hin und her...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern waren sehr freundlich... Bei der Aufnahme waren alle sehr freundlich...
Kontra:
Mir wurde nichts erklärt. Ich musste alles hinnehmen.
Krankheitsbild:
Zyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag mit extremen Schmerzen und Einweisung von meiner Ärztin da gewesen. An dem Tag waren alle sehr freundlich und verständnisvoll. Am Freitag dann die OP. Dr. A kam in der Schleuse noch zu mir und zeigte mir mit seinem Finger, wo sie den Schnitt machen müssen und wieso. Nachdem ich wach geworden bin, stellte ich fest, dass die Schnitte doch woanders sind. Später kam Dr. B um ein Abschlussgespräch mit mir zu führen. Dr. B teilte mir mit, obwohl dies nicht abgemacht war, das mir der linke Eierstock sowie Eileiter entfernt wurde. Total erschrocken darüber, da ich ausdrücklich darum gebeten hatte, sogar mehrfach, mit Erhaltung des Organs zu operieren, tat Dr. B als ob es abgemacht gewesen wäre. Ging gar nicht darauf ein. Später fügte Dr. B hinzu, das ich ja dann da wenigstens kein Krebs mehr bekommen könnte. Dann fragte ich Dr. B wegen den Schnittstellen, da sie ja ganz woanders sind. Entschieden hat das wohl ein Dr. C. Wieder total verwirrt merkte ich, dass Dr. B keine Lust mehr hatte mit mir zu sprechen. Mir wurde nichts richtig beantwortet. Nun habe ich seit der OP Schmerzen, kann nicht auf die Toilette und mich nicht richtig bewegen. Und ganz interessant ist es, dass man als berufstätige Frau seit neustem nach einem Krankenschein fragen muss. Hätte ich nicht mehrfach gedrängt eine AU zu bekommen, hätte ich für die OP Urlaub nehmen müssen und müsste Montag wieder arbeiten. Ich habe noch nicht mal eine Bescheinigung über den Aufenthalt bekommen. Keine Thrombose Strümpfe oder Spritze. Ich wurde total verunstaltet und das mit drei kleinen Schnitten, die ganz woanders sind als Dr. A mir persönlich gesagt hat. Eine Zyste wurde mir schon öfter entfernt, aber noch nie fühlte ich mich so schlecht danach wie jetzt. Mit solchen Schmerzen. Eine Besserung ist bisher nicht in Sicht und normalerweise fühlte ich mich bei dem anderen KH nach Zysten OP um einiges besser.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 30.06.2020

Sehr geehrte Beschwerdeführerin,

wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Gerne möchten wir mit Ihnen über Ihre Schilderungen sprechen und bitten von daher Kontakt (entweder telefonisch oder per email) mit uns aufzunehmen.

Mail Anschrift: h.klassen@marien-kh.de
Telefonnummer: 02304 -109 1284

Mit freundlichen Grüßen
Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH
H. Klassen
-Beschwerdebeauftragte-

Schlechte Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren soweit in Ornung
Kontra:
Schlechte Hygiene, es wurde nicht im Intimbereich gereinigt
Krankheitsbild:
Pneunomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene war sehr schelecht, Intimpflege wurde überhaupt gemacht im Schambereich.weiteres,Dekubitus wurde nicht beachtet am rechten Bein unterschenkel.Ich habe Pflegegrad 4.Und nachdem rechten ( Persönlicher Umgang)wurde auch nicht gesehen.Und eine unmenschlichte Persönliche Behandlung.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 18.05.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Wir würden gerne mit Ihnen über Ihre Ausführungen sprechen und bitten von daher Kontakt (entweder telefonisch oder per email) mit uns aufzunehmen.

Mail Anschrift: h.klassen@marien-kh.de
Telefonnummer: 02304 -109 1284

Mit freundlichen Grüßen
Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH
H. Klassen
-Beschwerdebeauftragte-

Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Erfahrung kann ich die Innere Abteilung des Marienhospitals nicht weiter empfehlen.
Der Chefarzt macht einen unbeholfenen, inkompetenten Eindruck - Absprachen im Team scheint es auch nicht zu geben, sonst wäre der Chefarzt nicht so erstaunt über die Aussage seines leitenden Oberarztes gewesen.
Der Oberarzt hat ein unmenschliches Verhalten - man bekommt auf brutale Weise mitgeteilt das man nur noch 4 Wochen zu leben hat und nichts mehr helfen kann.
Am nächsten Tag - wohl nach Rücksprache mit dem Chefarzt - empfiehlt er eine sofortige Chemotherapie und Immuntherapie Behandlung.

Das ist schon bitter wenn man vor solchen Menschen steht die sich Arzt nennen.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 24.02.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Wir würden gerne mit Ihnen über Ihre Ausführungen sprechen und bitten von daher Kontakt (entweder telefonisch oder per email) mit uns aufzunehmen.

Mail Anschrift: h.klassen@marien-kh.de
Telefonnummer: 02304 -109 1284

Mit freundlichen Grüßen
Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH
H. Klassen
-Beschwerdebeauftragte-

Ängste von Angehörigen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich mir kein Bild machen, da ich Angehörige war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr hektisch und keine genaue Erklärungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War nur Angehörige)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag im Krankenhaus und ich habe mich von Ärzten und Krankenschwestern nicht verstanden gefühlt. Hatte Angst und sorgen um meinen Mann und wenn ich was beim Arzt oder bei einer Krankenschwester nachgefragt habe, dann wurde es ins lächerliche gezogen.Auf fragen wurde nicht eingegangen und wenn mir mal was erklärt worden ist was vielleicht nur 1 mal vorkam wurde mir das erklärt als wenn ich ein 3 jähriges Kind bin. Hätte mir da mehr verständnis erhofft, weil auch jeder anders mit solchen Situationen umgeht.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 08.04.2019

Sehr geehrte Verfasserin,

wir bedauern, dass der stationäre Aufenthalt Ihres Mannes nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Wir möchten den Sachverhalt klären. Damit wir an den richtigen Stellen ansetzen können, bitte wir um Kontaktaufnahme, da wir Ihrer Kritik nicht entnehmen können, um welche Station/Abteilung es sich hier handelt.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Klassen- Beschwerdemanagementbeauftragte -

Tel: 02304 / 109 1284
h.klassen@marien-kh.de

Operation verweigert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die räumliche Aussattung des Krankenhauses ist ansprechend.
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst vorweg: Eine genaue Darstellung meines Falles ist aufgrund der Zeichenbegrenzung hier nicht möglich. Ich habe meine Rezension bis zu Unkenntlichkeit kürzen müssen.

Ich hatte eine schwere Divertikulitis mit mehreren entzündlichen Schüben. Wegen erneuter, starker Divertikelblutungen war ich deswegen auf der Inneren Station.

Nach der Untersuchung hieß es, man habe nichts Auffälliges feststellen können. Wörtliche Aussage des Chefarztes war: „Man wolle zunächst jegliche 'konservative Therapie' (Antibiose) ausreizen.“ und (das liegt mir schriftlich in Form des Arztberichtes vor) "Kommen Sie in fünf Jahren zur Routinekontrolle wieder." Aber immerhin war es im Arztbericht eine Erwähnung wert, dass ich „psychisch unauffällig“ sei.

Als ich das meiner Hausärztin berichtete, erntete ich einen fassungslosen Blick, sekundenlanges Schweigen und dann die Frage: „Wieso wollen die Sie nicht operieren?“

Mittlerweile (Anfang 2017) bin ich im Katharinen-Hospital in Unna operiert worden (Sigmaresektion) und der Chefarzt, der mich dort operierte, meinte nur, dass es allerhöchste Zeit gewesen sei. Ich habe großes Glück gehabt, dass die Operation in einem weitgehendst entzündungsfreien Intervall stattfinden konnte, denn mein Darm war stellenweise praktisch fast permanent entzündet. Mein Omentum Major musste auch teilweise entfernt werden, weil dieses aufgrund der vielen Entzündungen bereits nekrotisiert war.

Ich bin froh, dass ich noch lebe und vor allem meine Frau und meine beiden kleinen Kinder sind es auch. Ich danke meiner Hausärztin und dem Katharinen-Hospital in Unna.

Das Marien-Hospital in Schwerte würde ich nie wieder betreten.

Nie wieder eine Entbindung in diesem Krankenhaus (KH)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Marien-KH kann ich nicht weiterempfehlen! Aufenthalt war eine Katastrophe!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Tage unerträgliche Schmerzen, da Schmerzmittel nicht wirkten; Schwestern und Ärzte machten keine Schmerzlinderungsvorschläge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mutter liegt 3 Tagen mit Schmerzen im Bett und Vater kümmert sich um das Baby -> Jugendamt wird verständigt, da Mutter angeblich keinen Bezug zum Kind hat!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer auf der Station 3a sind gut ausgestattet.)
Pro:
Familienzimmer, Essen
Kontra:
unfreundlicher Chefarzt, schlechte Beratung iS Schmerzmittel und vieles mehr
Krankheitsbild:
Geburt per Kaiserschnitt (KS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Terminüberschreitung musste ich zu einer Untersuchung ins KH.Die Ärztin stellte fest,dass der Muttermund geschlossen u die Lage meiner Tochter nicht optimal sei.Weitere Vorgehensweise:Einleitung oder Kaiserschnitt.Ich entschied mich für den KS.Da in den nächsten Tagen keine OP-Termine frei waren, fragte mich die Ärztin, was ich heute noch vor hätte u wann ich das letzte mal etwas gegessen hatte.Ich fühlte mich überrumpelt u unvorbereitet.Die Narkoseärztin war ziemlich ruppig und brauchte mehrere Anläufe bis die Narkose saß.Der KS war für mich ein schlimmes Erlebnis,da ich bei vollem Bewusstsein das Rum zerren u reißen spürte. Die ersten 3 Tage hatte ich solche Schmerzen,dass ich mich zwischen Bett u Toilette bewegen konnte.Als Schmerzmittel bekam ich alle 6Std Ibuprofen 600,die bei mir nicht wirkten.Ich wies die Schwestern ein paar mal darauf hin,dass ich stärkere Schmerzmittel bräuchte.Daraufhin bekam ich 2x in den ersten 2Tagen eine Oxigesic,die mir für 2Std die Schmerzen erträglich machten u schlafen konnte.Ich fühlte mich allein gelassen u alles andere als gut betreut.Ich konnte mir täglich anhören,dass alle anderen Frauen auch solche Schmerzen haben u trotzdem über den Flur laufen können.Der Kinderarzt, der für die U2 zuständig war (2 Tage nach der OP) hat in dem U-Heft einen Eintrag verfasst „Mutter ist den Anforderungen nicht gewachsen“.Dieser Eintrag wurde gemacht, weil mein Mann alleine zur U2 gegangen ist u ich im Bett lag u mich vor Schmerzen nicht rühren konnte. Konsequenz:Das KH verständigte das Jugendamt,da ich angeblich keinen Bezug zu meinem Kind hätte.Es kamen 2Personen vom Jugendhilfsdienst u nicht Jugendamt, wie die Schwester uns mitteilte u hörten sich unsere Sicht über den Aufenthalt u Betreuung des KH an u sind nach 20 min wieder gegangen Begründung:Missverständnis.Kurz u knapp:Der Aufenthalt im Marien-KH war ein Alptraum,der niemals endete.Nach der Entlassung:Termin beim Chefarzt, um die Erlebnisse auf der Station zu schildern u eine Änderung des U2-Heftes zu erreichen.Er war alles andere als kooperativ.Er erklärte uns immer wieder,dass mein Verhalten ungewöhnlich u auffällig war u dass wir doch froh sein können,dass seine Station so aufmerksam sei.Das Thema Schmerzmittel ignorierte er.Als ich ihn darauf ansprach,dass das vermeintliche Jugendamt ein Jugendhilfedienst ist,wurde er noch beleidigend.Bei unserem Bildungsgrad(Akademiker)könnte er erwarten,dass wir das verstehen.

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Tas3 am 04.11.2016

Auffällig ist, dass Sie mit niemanden in der gesamten Betreuung zufrieden waren. Das ist sehr ungewöhnlich und lässt mich an ihrer objektiven Beurteilung zweifeln.

Nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Operateure
Krankheitsbild:
Spinalkanastenose LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Null Erfolg!
Selten habe ich mich in einem Krankenhaus so unwohl gefühlt!
Bin nach einem Vorgespräch und fast 1 jähriger Wartezeit, dort aufgenommen worden, um mit der Pasha- Methode behandelt zu werden.
Die behandelnde Ärztin war unfreundlich und schien sehr unerfahren! Schreckliche Behandlung,ohne jegliches Einfühlungsvermögen. Natürlich auch keinerlei Erfolg.

Was nützt eine Ambulanz ohne Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Empfang
Kontra:
unzufriedene Behandlung
Krankheitsbild:
Fremdkörper in der Ferse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Urlaub hatte ich mir einen Fremdkörper in der Ferse zugezogen und konnte seitdem nicht richtig auftreten, hatte Schmerzen beim Gehen. Mein Arzt überweis mich in die kath. Ambulanz. Der Arzt schaute sich die Ferse an und drückte einige Male herum und meinte, das nichts zu sehen sei. Obwohl ich schilderte, das am Vortag dort Eiter ausgetreten war, meinte er, das kein Eiter herauskommen würde. Nach dem Röntgen sah er dort den Fremdkörper und meint: ,,Da würde man so nicht dran kommen. Ich könnte aber ruhig normal auftreten. Gegen die Schmerzen sollte ich iboprofen nehmen und wenn die Beschwerden weiter stören würden, solle ich wieder vorbeikommen und einen Termin machen.
Es sei aber schwierig den Fremdkörper zu finden und ihn herauszuholen
(und das trotz Röntgenbild und der Eintritsstelle ? mh)

Also bin ich nach 1,5 Stunden wieder gegangen wie ich gekommen war. Mit Fremdkörper in der Ferse und Beschwerden.

In der nächsten Woche ging ich zu einer chirurgischen Praxis in Schwerte und der Fremdkörper wurde dort sogleich entfernt.

Nicht ernst genommen, abgewiesen!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin enttäuscht!! Nicht einmal eine minimale medizinische Versorgung erfolgt in der Ambulanz!! :-(
Meine Tochter, knapp 3 1/2 Jahre alt, hatte einen Unfall im Kindergarten. Der Bitte damit zum Arzt zu gehen bin ich nachgekommen. Beim Kinderarzt schickte man uns aufgrund Vollbetrieb in die Ambulanz.
Ich schilderte also die Situation, eben auch das unklar sei, ob sie auf ihrem Kopf gefallen sei. Aber vordergründig waren ihre Schmerzen Knieabwärts rechts. Dieses Kind kannte ich so nicht. Apathisch und aufgewühlt und freiwillig sagend, ja ich will zum Arzt.

Ja Frau xy, erwiderte die Dame der Anmeldung, wir haben keine kinderärzte im Haus. Meine Anmerkung, dass ein Chirurg ausreichend wäre wurde ignoriert. Der Bitte nach Röntgenkontrolle wurde ebenfalls nicht nachgekommen.
Als Akutkrankenhaus, wie sich dieses überall darstellt, sollte man in der Lage sein eine minimale medizinische Versorgung gewährleisten zu können. Bzw Wege einzuleiten, damit der Patient an anderer Stelle weiterbehandelt werden kann.
Ein richtiges Armutszeugnis!!!!!
Wer etwas mit seinem Kind hat, sollte umliegende Krankenhäuser aufsuchen
Dieses Hier scheint definitiv überfordert!!!! Ja so schlimm kanns nicht sein. Ihr Kind schreit nicht, setzte die Dame nach.


Und nun die Diagnose! Nach der Enttäuschung, Vorstellung in der Kinderklinik. Röntgen und siehe da, Wadenbeinfraktur!!! Das kommt heraus, wenn man Patienten nicht ernst nimmt! :@ Dankeschön, aber niiiieeee wieder dieses Krankenhaus!

1 Kommentar

Doc492 am 21.01.2016

Wenn sich der Vorfall so wie beschrieben abgespielt hat, dann ist Ihre Empörung verständlich und bedarf einer Entschuldigung. Ich habe Sie gebeten, mir Datum und Uhrzeit des Vorfalles mitzuteilen, dieser Bitte sind Sie nicht nachgekommen, was mir wiederum unverständlich ist. Wenn Sie eine solche Plattform nutzen, um sich so vernichtend über eine Klinik zu äußern, dann sollten Sie auch die Fairness haben, der Beschuldigten Informationen zukommen zu lassen, die eine Klärung des Vorfalles ermöglichen! So bleibt Ihr Vorwurf letztendlich ungeklärt.

NIE WIEDER! Alptraum!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Furchtbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alptraum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Einleitung bei beginnender Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013- Einleitung wegen beginnender Schwangerschaftsvergiftung, bis Wehen ansetzten dauerte es 52 Stunden- hätte noch länger gedauert wenn ich die Ärztin um Medikamentendosiserhöhung nicht gebeten habe, sie wirkte beleidigt.
Die Hebammen haben sich bemüht aber dann (schon bei den Wehen in der Nacht): 1 Hebamme für 3 Gebärenden, Skandal! Sie konnte sich doch nicht verdreifachen die arme Frau, meist der Zeit war ich alleine mit meinem Mann, keine Hilfe.
Und Hilfe war zu gebrauchen- PDA wirkte NICHT!! Vermutlich falsch gelegt worden, nur erste 2h war okay, danach 10 STUNDEN TIERISCHEN WEHEN! Habe geheult, geschrien, ganze Zeit fast fixiert auf dem Bett unter CTG und Tropf, man musste dazun der Hebamme erinnern über Antibiotikadosis (jede 4 Stunden) weil sie überfordert war, die Ärztin kam 2 mal insgesamt. Hatte Pannikattack mit Hyperventilation und Zittern, furchtbare Schmerzen da PDA wirkte gar nicht! Niemand hat sich gekümmert um Kaiserschnitt zu tun, fühlte mich wie ein Tier, ausgeliefert, höllisch leidend. Dazu musste mein Kind rausgepresst worden was eigentlich nicht mehr zugelassen ist- Gott sei Dank ist es trotzdem normal und wurde nicht beschädigt durch den Ärzten! Damm und Scheidenriss: herzlichen Dank!Danach zwar bezahltes Familienzimmer aber da Bettenmangel existierte wure mein Mann nach 3 Stunden weggeworfen um Platz für eine neue Patientin zu schaffen. Nach 3 Stunden Ruhe nach so einer Entbindung, wir waren schockiert, zu erschöpft zu kämpfen um Menschenrecht. Behandelt wie letztes Dreck. Keine Hilfe beim Stillen, ein mal gezeigt-fertig, bei Nachfragen auch nur ein mal gezeigt und Schluss. Alptraum! Kinderarzt werde ich alieber nicht kommentieren, hat bei der Untersuchung mit seinem Sohn telefonbiert und "ein wenig" übersehen bei meinem Kind, dazu arrogant und Mister Schlaumeier. Habe diese Trauma weiterhin nicht bearbeitet, will nie wieder versuchen ohne planmaß. Kaiserschnitt zu entbinden.

3 Kommentare

phliper am 27.01.2014

Das kann ich mir garnicht vorstellen, viele meiner Freundinnen haben letztes Jahr dort entbunden und hoere immer nur das beste. Vielleicht bist du wirklich in ner schlechten Nacht gekommen und manchmal spielt Sympathie ja auch ne große Rolle. Ich hatte ne Super Hebamme dort, war auch viel zu tun, aber immer offenes Ohr.

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Geld ist vorrangiger und nicht dieGesundheit !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
überforderte Schwestern
Kontra:
keine Ethik vorhanden
Krankheitsbild:
Eierstockzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte ; Zyste am Eierstock.
Kam in dieses Kh. um eine Zyste am Eierstock entfernen zu lassen.
Abends vor dem Eingriff stürmte der Arzt mein Zimmer , mit der Mittelung ;
wir nehmen den Eierstock mit raus , in Ihrem Alter brauchen Sie den nicht mehr ! ???
So schnell wie er wieder verschwunden war konnte ich gar nicht was sagen.
Habe darauf das Dienstzimmer aufgesucht ,und ihm sofort zu Rede gestellt.
In einem Alter von 40 Jahren ,wenn das Eierstock völlig in Ordnung ist ,
keine Probleme damit vorlegen ,sehe ich nicht ein warum ein völlig gesunder Teil
einfach so entfernt werden soll ! Aber wahrscheinlich wird eine Zyste nicht so gut
von der KK bezahlt ,wie eine Eierstock Entfernung .
Noch an diesem Tag verließ ich dieses KH ,und habe mich woanders operieren lassen.
So ein verhalten ist von keiner Frau hinnehmbar !Die Gesundheit sollte vorrangig sein ,
und nicht das Geld !

Sehr lange Wartezeiten und gestresstes Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Gallen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Chirurgische Ambulanz zu geplanten OP (Gallenentfernung) zum vereinbarten Termin gekommen.
Termin war um 16:00 Uhr erst 1,5 Std. später folgte das Gespräch mit dem Arzt.

Die Damen in der Anmeldung in der Chirurgischen Ambulanz sehr unfreundlich und gestresst.
Keine Auskunft, wie lange man noch warten muss, oder wie viele Patienten noch vor einem dran sind.
Da ich starke Bauchschmerzen hatte, konnte ich nur schlecht sitzen, habe mich an die Wand gestellt, aber niemanden im Wege. Das hat der einen Dame von der Anmaldung nicht gepasst, sie hat mich laut (wo alle anderen Patienten es mithören konnten) zurechtgewiesen, das man dort nicht stehen durfte ich mich entfernen sollte.

Arztgespräch: hatte ich das Gefühl alles muss sehr schnell geschehen, keine Untersuchung, sollte kurz im stehen meinen Bauch zeigen. Zu Hause erst erkannte ich, dass ich noch andere Fragen habe, die aus der Broschüre hervorgingen.

Woche später also noch mal in der Chirurgischen Ambulanz. Die Dame meinte, mir stehe nur ein Vorgespräch vor der OP zu und den hatte ich schon. Leider hat mich keiner darüber informiert, als ich den zweiten Termin vereinbarte (und man wusste das es der zweite ist) ich sollte eine Überweisung mitbringen.

Erneut auf meine Frage: wie lange es Heute dauert oder wie viele Patienten noch vor mir sind, die Antwort: das kann ich ihnen nicht sagen.
Dann kam in die Ambulanz die Dame von letzter Woche, die mich letzte Woche zurechtgewiesen hatte, weil ich an der Wand stand. Die kam auf ihre Kollegin zu und tatsächlich sagte zur ihr, natürlich laut, damit ich das auch wirklich gut hören kann:
…mit der hatte ich auch schon letzte Woche Probleme“ das fand ich mehr als frech, sich so zu profilieren. Daraufhin hatte ich keine Lust dort zu bleiben. Wollte eigentlich schon gehen, aber dann fiel mir ein, es gibt dort eine Frau (die sehr nett ist) die sich um Beschwerden der Patienten kümmert und ich ging zur ihr. Sie hat dann in der Chirurgischen Ambulanz angerufen, und sehe, die Dame am Telefon wusste sofort wie lange die Wartezeiten sind und wie viele Patienten noch vor mir sind.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen.

Bein

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal Station 2a
Kontra:
Schlechte Bettenplanung
Krankheitsbild:
Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur ambl. OP um 7.00 Uhr einbestellt, aber kein Bett vorhanden, da Op erst ab 13.00 Uhr vorgesehen war. Keine Mitteilung über späten Op-Termin und kein freies Bett.

Lieber nicht dorthin......

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen......lieber nicht ins Marienkrankenhaus.Meine Mutter hat nur Glück gehabt das nichts passiert ist,aber immerhin wird einem gesagt das man doch froh sei könne wenn man Ärzte habe die Nachtdienst machen würden(meine Mutter war abends 2x (!)als Notfall dort)

Nicht fähige Ärzte

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht fähige Ärzte dieses Hauses ;

1 Platz - Dr. ? Samuelkutty - Büren
2Platz - Dr. Kusber

1 Kommentar

Lissy1209 am 14.01.2014

Dr. Kusber ist mir auch noch sehr gut in Erinnerung.
Da bei meinem Aufenthalt dort nichts geschah ,entschloss ich mich
kurzfristig zu gehen.
Als ich mich bei Ihm abmeldete am Abend , vergnügte er sich mit einer Krankenschwester
im Dienstzimmer ! fand ich dieses verhalten mehr als fragwürdig !
Das geilste war , dass ich später erfahren müßte dass mein Blutzucker bereits bei
über 160 lag ! Vielleicht sollte er sich erst um die Patienten kümmern, und denen
dies auch sagen wie hoch der Blutzucker ist ! dies ist bereits eine Körperverletzung !
Gemeinsamkeiten zwischen SD Krankheiten und Blutzucker scheint er nicht zu kennen !
Ethik und Menschlichkeit scheint dieser nicht zu kennen !
NIE WIEDER !!!!!!!!!!!!!!!

Entäuscht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auch wir Patienten sind Menschen und keine Nummern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wäre sinvoll wenn man erfahren würde weshalb welche Untersuchung gemacht wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP gelaufen und danach ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundlicher Oberarzt / freundliche Schwestern
Kontra:
Kommunikation unter Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern der Station 3a sind sehr bemüht immer freundlich und hilfsbereit zu sein.

Leider war es nicht mein erster Aufenthalt in der Schwerter Frauenklinik. Da ich bei meinen vergangenen Aufenthalten eigentlich immer einen positiven Eindruck mitgenommen hatte, entschloß ich mich auch diesesmal meine Erkrankung in Schwerte behandeln zu lassen.

Leider habe ich mich bei meinen letzten Aufenthalt sehr unwohl gefühlt. Die Visieten auf der Station 3a sind nicht sehr gut organisiert und ein ausführliches Gespräch mit einem behandelnden Arzt....ist gleich mangelhaft.

So geschah es das ich nach mehrtägigem Krankenhausaufenthalt eine OP hinter mich gebracht habe, ohne im Nachhinein erfahren zu haben was eigentlich gemacht wurde. Zudem fand nach der OP bis einschließlich des Entlassungstags nicht eine einzige Nachuntersuchung statt. Nur ein kurzes bla bla bei einer Kurzvisiete und das wars.

Nicht mal zur Entlassung wurde eine Nachuntersuchung in Erwegung gezogen und ich wurde gar ohne einen vorläufigen Entlassungsbericht entlassen.

Nun bin ich dann heim ohne jegliches Wissen was meine Schmerzen ausgelöst hatte , welche Diagnose stand noch wie es weiter gehen soll.

Zu loben ist aber der sehr freundliche und nette Oberarzt der Station 3a, der sich als einzigster Zeit genommen hat und auch mal zugehört hat. Wenn das leider auch nur einmal der Fall war. Aber lieber einmal Zeit und Zuhören, als gar nicht und von den anderen Ärzten eher den Eindruck vermittelt zu bekommen, das man eine Nummer von vielen ist.

Ein Dankeschön daher an diesem lieben Oberarzt.
Sie wären ein guter Chefarzt.

Das Zimmer auf dem ich lag war nett, aber nicht reinlich, die Nasszelle dieses Zimmers war eine Zumutung. Schimmelsporen in den Fugen und nach dem Duschen stand das Bad unter Wasser und Frau musste sebst mit einer Gummiflitsche zusehen das Wasser aus dem Bad zu bekommen.Eine gesundheitliche Zumutung.

Das Essen der Klinik ist in Ordnung, ein Lob auch den Servicepersonal.

Station 2a - nicht zu empfehlen -

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Beratung für zukünftige Maßnahmen, Visiten sehr sehr kurz ("Können sie ihr Bein bewgen? Gut, dann weiter."), unterschiedliche Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahme gut, als Privatpatient sehr schönes Zimmer
Kontra:
extrem unfreundliche Schwestern auf Station 2a
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationäre Aufnahme: gut: freundliches Pflege-bzw. eher "Untersuchungs"personal u. gute ärztliche Untersuchung

Station 2a: extrem unfreundliches Personal.
- Schwestern handelten genau im Gegensatz zu ärztlichen Anweisungen, anscheinend keine Kommunikation.
- Stellte man eine Frage, bekam man eine patzige Antwort. Stellte man die Frage erneut einer anderen Schwestern, bekam man, ebenfalls patzig, genau die entgegengesetzte Antwort.

Hier gibt es innerhalb 8 Tagen zu viele negative Punkte, um sie alle aufzuführen.

Traurig war nur, dass man - selbst als Privatpatient - mit einem Bitte und freundlichen Tonfall überhaupt nicht weiterkam und mir erst der Rat einer Mitarbeiterin aus dem Krankenhaus, ich solle ebenfalls patzig sein - in gewisser Weise weiterverhalf, wenigstens einen Arzt sprechen zu können.

Sehr freundlich waren hingegen die "Service-Damen" im roten Shirt und die Nachtschwestern.

- Das Essen aus der Küche war alles andere als gut. Selbst das Wahlleistungsessen war nicht gut. Nachdem man einen Salat bestellt hat - mit dem Gedanken "da können sie ja nichts dran falsch machen" - wurde man eines Besseren belehrt. Der Salat war so sauer, dass er ungenießbar war. (nur als Beispiel)

1 Kommentar

Hermann1603 am 24.06.2013

Ich stelle mir die Frage, warum wehren sich die Patienten nicht? Meine Erfahrungen waren zwar auch in Bezug einer Schwester negativ, habe den Vorgang gemeldet, warte auf die Rückantwort. Ansonsten alles ok, und nur wegen einer Schwester sollte hier Klarheit geschaffen werden.

Marienkrankenhaus Schwerte EINMAL UND NIE WIEDER!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine behandlung, unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich was ich in diesem Krankenhaus erlebt habe, mir wurde einfach mal die Behandlung verweigert, weil ich angeblich kein Notfall wäre könne man meinen Bruch nicht eingipsen, ich sollte wiederkommen wenn weniger los ist aber das hab ich mir dann auch geschenkt.

nur VIP Patienten ?

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

neuer Chefarzt ist schlechter Einkauf

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Organisation, Ärzte
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Um es kurz zu machen:
Alles bis zur Geburts war top. Zimmer schön (Privatzimmer), Hebammen freundlich, Essen OK...
Leider bin ich privat versichert und bin dann bei der Entbindung in den Genuss des neuen Chefarztes Dr. Hartmann gekommen. Bei der Geburt hat er der Hebamme nur zugeschaut, danach hat er mich "zugenäht" (ich wurde später mehrfach operiert, um den Pfusch wieder auszugleichen) und war dann - kein Scherz - die restlichen 3 Tage nicht mehr zur Visite da. Übrigens auch kein anderer Arzt, trotz mehrfacher Nachfrage und massivster Schwellungen. Einzig die Hebammen waren freundlich und engagiert.
Für mich ist die Entscheidung klar: Nie wieder Schwerte.

2 Kommentare

nixe am 31.03.2010

Ich persönlich kann den Chefarzt nur empfehlen. Netter Umgang und fachlich sehr versiert. Aber sicherlich kein "typischer" Chefarzt, was aber durchaus als Kompliment gemeint ist.

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Nicht empfehlenswert.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer der Schwestern St.1a)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großer Lob an die Schwestern der St. 1a !!!!!!!
Kein Lob für die Ärzte der Station . Sie machen sich keine Mühe
die Diagnose des Hausarztes zu wiederlegen bzw.diagnostisch alles zu tun. Durch den Vertrag , mit möchte
gerne ein Psychoonkel sein Dr. Pfau , wird man zu schnell abgeschrieben und auf die Psychogleise abgeschoben.
Erstgespräch zwischen Tür und Angel.
Aufnahmeärztin : ungehalten ,klugscheißerisch ,sehr patzig ;
ich dürfte keine eigene Meinung haben.
KH NICHT EMPFEHLENSWERT.

freiwillig nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Autounfall wurde in der Ambulanz eine gravierende Fehldiagnose gestellt. Ich wurde stationär mit einem angeblichen gebrochenem Halswirbel aufgenommen. Ohne irgendwelche Vorsichtsmassnahmen oder weitere Untersuchungen musste ich den ersten Tag abwarten. Ein Skandal - da hätte ja sonst was passieren können. Am nächsten Tag kam dann der Chefarzt um mir - ohne Untersuchung- mitzuteilen, dass ich ein Schleuderthrauma hätte. Auch diese Diagnose war nicht korrekt, da mein Orthopäde eine andere Ursache festgestellt hatte. Mir wurde sogar noch angeboten länger im Krankenhaus zu bleiben um Kran kengymnastik zu bekommen. Glücklicherweise habe ich dieses abgelehnt, da es lt. meinem Orthopäden alles nur vrschlimmert hätte. Solch eine miserable Ärztliche Betreuung habe ich persönlich noch nie erlebt. Wäre die erste Diagnose richtig gewesen, hätte ich dieses Krankenhaus wahrscheinlich nur noch im Rollstuhl verlassen können. Man darf im nachhinein gar nicht daran denken, was alles hätte passieren können.

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