ganz schlechte Organisation in der Ambulanz. unnötig lange Wartezeiten für Patienten. keine Empfehlung für Selbstzahler.Fachlich bedenkliche und unlogische Entscheidungen..

- Zweck: Hüft-OP (nach Empfehlung einer Bekannten)
- Beratung: umfassende Beratung im Vorfeld, Klärung aller offenen Fragen, Erläuterung der Prozedur (inkl. Reha-Maßnahmen), Aufklärung über etwaige Komplikationen

- Positiv:

>Personal im Aufwachraum
>Koordination des Reha-Aufenthaltes
>OP-Personal (kompetent, geduldig)
>vorherige Beratung

- Negativ:

>Aktenführung

die Akte meiner Mutter war unzureichend geführt worden, sodass uns ein noch durchzuführender Bluttest nicht mitgeteilt worden war, daher hatte meine Mutter trotz schriftlicher Bestätigung des Termins am OP-Tag noch keinen festen OP-Zeitpunkt;

außerdem haben wir jetzt noch (6 Wochen!!! nach der OP) kein Ergebnis von einem (angeblich) durchgeführten Tests des Knochengewebes -> es würde mich nicht wundern, wenn auch dieser zwar durchgeführt, aber das Ergebnis davon nie bekannt wurde

>Pflege-Personal

das Pflege-Personal war zu keinem Zeitpunkt freundlich und hilfsbereit, sondern stets schlecht gelaunt und machte den Eindruck, die Patienten seien ihnen eine Last;

trotz starker Kreislaufbeschwerden wurden von sich aus keine Anstalten gemacht, meiner Mutter zur Besserung zu verhelfen; jeglicher Aufwand wurde vermieden. Erst nach Anfrage der Angehörigen wurde murrend reagiert.

Sich als Pfleger/in nicht um das Wohl der Patienten zu kümmern, wie wir es hier erfahren haben, ist ein Unding!

Auch die lücken- und fehlerhafte Kommunikation von Informationen und durchzuführenden Tests ist nicht zu entschuldigen, wenn ein Laie angesichts des Krankheitsbildes stark von der Zuarbeitet dafür verantwortlicher Angestellter abhängig ist.

Letztlich war die Entlassung aus der Klinik und die Anreise zur Reha-Klinik wie eine Erlösung nicht nur für meine Mutter, sondern auch für die Angehörigen.

Eines ist sicher: diese Klinik können wir nicht guten Gewissens weiterempfehlen!!

unfreundliches freches Personal , ich habe bis zu 3 Stunden auf einen Arzt warten müssen , obwohl bekannt war , dass mein Katheter nicht mehr richtig lag und das Beteubungsmittel ins Gewebe lief , man wird ohne Brief entlassen und bekommt anschließend 2 Briefe mit völlig unterschiedlichen Aussagen , Aussagen der Ärzte sind völlig unsinnig und verursachen beim Patienten Unsicherheit , nach Beschwerde hat sich dann der Cefarzt herabgelassen mein Knie zu untersuchen , Aussage , "Wenn die Entzündungen abgeheilt sind , kann ich sie operieren , wir machen es aber nicht gerne ! Die Besuchszeiten sind viel zu lange , bis 20.30 Uhr , man hat nicht 5 Minuten Ruhe in den Krankenzimmern , weil permanent Besucher im Zimmer sitzen , die noch nicht mal vom Personal zu den Visiten raus geschickt werden , es werden beim Patienten Blasenkathter gelegt im Vierbettzimmer , alle dürfen zuschauen !!! OP , s die 1000 mal gemacht werden , bekommt das Personal sicher hin , aber wenn es um was geht , was eben nicht alltäglich ( Arthrofibrose ) versagen sie kläglich . Speisen kann man sich selber aussuchen und das ist OK , aber leider ist das das einzige was OK an dieser Klinik ist

Ich kann die positive Bewertung absolut nicht nachvollziehen.
Ich habe mich 2010 wg. eines Knieleidens untersuchen lassen, war bei zwei Terminen dort:

- Bei beiden Terminnen mehr als 2,5 Std. Wartezeit

- Lustlose Behandlung durch den Arzt, obwohl man mir telefonisch "intensive, indidviduelle Behandlung zugesichert hatte"

- Behandlung einfach nur Standard (Belastungs- und Bewegl.keitstests), wie ich sie auch bei anderen Orthopaeden kennen gelernt hatte.

- 2 Wochen komplette Sendepause, wo kein Arzt zu erreichen war, keine Diagnose, kein Rueckruf, nichts. Ich habe aber durchgehend Schmerzen.

- verschlampte Comp.Tomografie-Unterlagen, die zufaellig bei meinem 2. Besuch wieder aufgetaucht sind.

- Keiner auf den Laufenden, niemand hat sich meine Unterlagen angesehen.

- Jedes Mal alleinige Diagnose, dass ich mich operieren lassen solle (= Amortisierung der Geraete), weil mein Meniskus (wieder) weiter geschaedigt sei.

Das die Diagnose anscheinend auch noch falsch war, habe ich gemerkt, als ich mich habe woanders behandeln lassen. 6 Wochen Phyio-Therapie, und die Schmerzen waren weg.

Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen.

Ich bekam nach einigen Wochen Wartezeit einen Ambulanztermin am 14.08.14 (noch Schulferien) wg. großer Probleme im rechten Kniegelenk (fortgeschrittene Arthrose). Da sich mein niedergelassener Orthopäde noch im Urlaub befand, wollte ich die Überweisung nachreichen. Die Dame in der Anmeldung wurde sehr unhöflich, und meinte, dann hätten wir ein Problem. Ich erklärte ihr, dass noch Schulferien sind und sich mein Orthopäde noch in Urlaub befindet. Spätestens am 19.08. würde ich die Überweisung nachreichen. Sie wurde unwirsch und meinte, ohne Überweisung geht gar nichts. Wenn es mir nicht passen würde, solle ich mir doch eine andere Klinik aussuchen, es stände in meinem eigenen Ermessen. Als ich ihr noch sagte, sie hätte mich doch bei der Terminvergabe darauf hinweisen können, meinte sie nur, sie muss gar nichts! Ich jedenfalls habe noch mit keiner anderen Klinik die Erfahrung gemacht, dass ich meine Überweisung nicht nachreichen konnte, sogar mit vorbereiteten Briefkuverts!
So hat man doch schon jetzt ein ungutes Gefühl in diese Klinik zu gehen, oder besser gesagt, hat man es dort nicht mehr nötig???
Die weitere Behandlung kann ich noch nicht beurteilen, da ich erst wieder im September einen Ambulanztermin bekommen habe. Meine Beurteilung bezieht sich nur auf das Personal in der Ambulanzanmeldung.

Die alte Architektur des 130 Jahre alten Gebäudes wird m.E. trotz Umbauten den heutigen Anforderungen an eine orthopädische Fachabteilung absolut nicht mehr gerecht. Der möglicherweise in der Bewegung eingeschränkte
Patient wird partiell mit antiquiert anmutenden Treppenkonstruktionen konfrontiert. Wartezimmer, die gleichzeitig als Literaturablage fungieren, zeigen die diffizile Situation auf.
Die Parksituation für Besucher, aber auch für Patienten, die mit dem Wagen anreisen, ist ein Desaster. Die Parkplatzsuche gestaltet sich meist aufwändig und zeitraubend. Markierte Parkflächen auf dem Klinikgelände reichen i.d.R. nur für das Personal. Die wenigen frei verfügbaren Parkplätze sind permanent besetzt.
Die medizinische Beratung am Aufnahmetag hinterliess bei mir einen unpersönlichen, sehr zeitstraffen Eindruck. Wartezeiten zwischen den Gesprächen konnten in einer Art Pseudo-Cafeteria in der Abteilung überbrückt werden, die auf mich schäbig und nicht einladend wirkte.
Das Haus verfügt über maximal 2-Bett-Zimmer. Die Zimmer sind sehr spartanisch eingerichtet und versprühen den Charme von Archivräumen. Das Essen war aus meiner Sicht suboptimal und ich bin wirklich nicht wählerisch.
Das Personal hätte definitiv mehr punkten können, wenn es
freundlicher gewesen, auch auf den Patienten zugegangen wäre und diesen nicht nur als notwendiges Übel wahrgenommen hätte. Die Ausnahmen waren für mich die beiden Damen am Empfang und in der Verwaltung, eine Krankenschwester sowie eine junge Physiotherapeutin.
Ich bin als Privatpatient in dieser Klinik gewesen, habe aber im Hause definitiv keinerlei Unterschiede zwischen GKV und PKV festgestellt.
Ausschließlich die Reputation eines Privatdozenten sowie die von ihm angewandten Techniken haben meine Wahl auf dieses Haus fallen lassen.
Dies ist meine persönliche Erfahrung und bedarf keines gut gemeinten Feedbacks.
Jeder Patient/jede Patientin sollte sich ein eigenes Bild machen.

Ich habe meine Meniscus operieren lassen.
Alles schnell und super gelaufen. Besser Stationär als Ambulant.
Man ist einfach besser Umsorgt. Nach der Op ist das Aufstehen ohne hilfe doch nicht so einfach.
Vorgespräch und Aufnahme waren sehr zufriedenstellend.
Schade nur das es kein Einzelzimmer gab. Das 2 Bettzimmer war einfach ohne besonderen komfort. Super nette Schwestern und einen 1a Chefarzt.

Ich binn im Jahre 2008 in Ihre Klinik gewesen und muss sagen dass es mir sehr gefallen hatt, die Ärzte sind einfach eimlalige spitze. Sehr einfügsam und haben für jedes problem ein offenes ohr.

Kleine, feine Klinik. Sehr gute Hygienestandards (zertifiziert). MRK Vermeidung sehr gut, Chefarzt sehr gut, Vorbereitung, Operation, Nachsorge, Aufenthalt sehr gut.
Perfekte Hüftoperation (Prothese), schnelle Genesung und Bewegundfähigkeit.

Nach erheblichen Kniebeschwerden hatte ich mich entschlossen, diese operativ zu beheben. Am 14.05.18 wurde die Operation von Herrn Dr. Steffen mit großen Erfolg durchgeführt.Aufenthalt und weitere Behandlungen wurden hervorragend gemacht.Kniegelenk verursacht keinerlei Probleme.
Zurückblickend hätte ich diese Kniegelenk-Operation schon viel früher machen lassen sollen. lSeither kann ich wieder schmerzfrei laufen.
Vielen Dank nochmals.

Der Klinikaufenthalt war ausgezeichnet. Kompetente Beratungen, fürsorgliche Begleitung und zugewandte Mitarbeiter.

Extrem nettes und hilfsbereites Personal, extrem gutes Ärzteteam, allerbestes OP-Ergebnis.
Ich bin jedoch unzufrieden mit der Firma med.in.form., die die privatärztliche Abrechnung übernimmt. Habe selten am Telefon eine dermaßen arrogante Auskunft erhalten. Und von anderen Patienten höre ich Ähnliches.
Das Krankenhaus bzw. die zuständigen Ärzte sollten das m.E. Wissen.

Durch einen Unfall war mein Kreuzband sowie mein Meniskus gerissen. Auf Anraten habe ich mich nach den ersten Untersuchungen ( MRI, CT, usw.)auf die Suche nach einem Kniespezialisten gemacht und bin unter anderem auf das Marienkrankenhaus gestoßen, welches mir ebenfalls von verschiedenen Seiten empfohlen wurde. Bereits die Dame am Telefon war sehr nett und hat versucht mir so schnell wie möglich einen Termin zu geben. Das erste Gespräch mit dem Arzt verlief ebenfalls sehr gut, mir wurde alles genau erklärt und auf alle Fragen wurde eingegangen. Man merkt, dass sich viel Zeit genommen wird. Trotzdem muss man nicht lange im Wartezimmer warten und die Abläufe sind gut organisiert. Obwohl mir vorher gesagt wurde, dass die OP-Planung mit ihren Terminen schon 2 Monate im Voraus ist, hatte ich Glück, und bekam bereits wenige Tage später einen OP-Termin, da kurzfristig jemand abgesagt hatte.
Ich konnte direkt an dem Tag zur Voruntersuchung bleiben, sodass ich nicht extra nochmal kommen musste.
Alle Abläufe und spontane Änderungen wie diese Situation führen nicht zu Stress, sondern werden sehr schnell und ohne Probleme umgesetzt. Dabei sind alle Mitarbeiter wirklich sehr freundlich und kompetent.
Die Tage im Krankenhaus die ich nach meiner Operation stationär war, waren auch angenehm. Visite wurde zwei Mal täglich durchgeführt, man konnte dabei Fragen stellen, die noch aufgekommen sind. Der Physiotherapeut nahm sich auch Zeit und übte während meines Aufenthaltes jeden Tag mit mir.
Das Pflegepersonal war zwar gestresst, jedoch trotzdem immer freundlich.
Leider gab es unter den Schwestern eine Ausnahme, die bei mehren Patienten negativ aufgefallen war und wiederholt völlig respektlos war.
Das Essen war nicht überragend, aber ok.
Insgesamt war ich, bis auf die Erfahrung mit der o.g Schwester, sehr zufrieden mit einem Aufenthalt.
Das Krankenhaus ist super gelegen, man kann den Rhein durch die Bäume erkennen, sowie in die Küche vom Sternerestaurant "zum Schiffchen" blicken.

Das Gebäude ist historisch und wirkt nicht wie ein normales Krankenhaus, sondern eher wie ein geschützter Raum, um wieder fit zu werden. Ärzte sehr kompetent und kümmern sich. Personal sehr freundlich und aufgeschlossen. Hygiene ist ein großer Schwerpunkt

Im September 2017 erhielt ich im Marienkrankenhaus in Kaiserswerth eine zementfreie Kurzshaftprothese im rechten Hüftgelenk. Die Betreuung war vorbildlich vom ersten Kontakt bis zur Entlassung. Die Operation verlief komplikationslos. Inzwischen bin ich schmerzfrei und wieder voll beweglich. Besonders hervorzuheben ist die persönliche und freundliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal. Das Marienkrankenhaus in Kaiserswerth kann ich daher jedem nur empfehlen.

Habe am 30.08.2017 eine Hüfttep rechts bekommen.
Ich bin von Anfang bis Ende sehr zufrieden mit dem Marienkranken-
haus.Sehr nette komponente Ärzte und supernette Schwestern und Pfleger. Die OP ist sehr gut verlaufen, hatte nur Probleme mit dem Darm durch die Schmerzmittel.
Ich kann das Marienkrankenhaus nur weiterempfehlen.

Sehr nette und Fachliche Betreuung durch Ärzte und Schwestern/ Pfleger!

Mitten im schönen Kaiserswerth versteckt sich hinter historischen Maurern das Marienhospital. Die gepflegten Gebäude vermitteln Ruhe und Gelassenheit und lassen die bevorstehende OP ein bisschen in den Hintergrund rücken.
Die Atmosphäre unter allen Mitarbeitern (Verwaltung / med.-Bereich) ist durch freundschaftlichem Verhalten geprägt; dieses Verhalten spiegelt sich in der zu verrichtenden Arbeit am Patienten wieder.
Hier steht der Mensch im Vordergrund.

Fünf Sterne zum 2.Mal !!!

Nach einem Hüftgelenksaustausch 2013 ließ ich mir im Juni 2017 das linke Kniegelenk auswechseln.

Ich bin genau so begeistert und zufrieden, wie nach der Hüft-OP.
Fachlich höchstes Niveau sämtlicher Beteiligter an der OP.

Ein außergewöhnlich freundliches Haus. Vorzügliche Physiotherapie schon am 1. Tag nach der OP.
1 Woche nach der OP schon in die Reha entlassen.

Reha nach 17 Tagen verlassen. Kann ohne Gehilfen laufen und bin in ca. 4 Wochen wieder restlos gesund und beweglich.

Ein ganz besonderes Augenmerk wird auf die Hygiene gelegt.
Leider wird das Haus Ende 2018 geschlossen.

Danke ist eigentlich ein zu schlichtes Wort für die Leistungen dieser kleinen Klinik .....

Ich,Uwe L.habe vor wenigen Wochen eine neue Hüfte erhalten.Vom Vorgespräch bis zur OP und darüber hinaus,habe ich erkannt, hier sind Profis am Werk.Ich wurde mit meinen Fragen und Sorgen nicht alleine gelassen.Das gesamte Team ob Verwaltung,Ärzteschaft,Pflege,Physiotherapie, Reha Vorbereitung sowie Küche haben einen super Job gemacht.Ich kann nur sagen, super Medizin hinter alten,historischen Mauern.Die Sauberkeit im und um das Krankenhaus ist spitze,was nicht zwingend selbstverständlich sein muss.Da meine zweite Hüfte ebenfalls operiert werden muss,stellt sich die Frage nicht mehr,wo lasse ich sie operieren. D A N K E !!!

Am OP-Tag morgens auf Station F4 sehr freundlich, herzlich und unaufgeregt empfangen worden. Klare Abläufe, jeder Handgriff saß. Die Tage nach der OP konnte man sich nur wohlfühlen. Zahlreiche freundliche und fleißige Hände kümmerten sich um mich. Die Schmerzen wurden ernst genommen ... immer alles im grünen Bereich. Eine Fachklinik in der man sich wohlfühlen kann, in der zu jederzeit die Belange der Patienten an oberster Stelle stehen. Mein nächstes Knie muss mind. F4-Standard haben.

Das Zimmer war tip top, sehr sauber und gut ausgestattet. Hygiene wird in diesem Haus gelebt. Die Verpflegung war reichlich und in der Tat sehr lecker. Eine Klinik zum Wohlfühlen, generieren und gesund werden.

Mein besonderer Dank gilt der Station F4, dem OP-Team, der Betreuung in den ersten Stunden nach der OP, sowie der Krankengymnastik und der physikalischen Therapie. Ein Haus, geprägt von Menschlichkeit und Höflichkeit.

Ich wurde vor drei Tagen am Knie operiert, bin seit heute wieder daheim und muss direkt die Chance ergreifen und sagen: das war spitze!!!

Von A wie Aufnahme bis Zusammenarbeit, alles super.

Supernett (wirklich alle, vom Empfang, über Ärzte und Pfleger bis Physios), superorganisiert (alles geht Hand in Hand und ohne unnötige Wartezeiten), superzuvorkommrnend (hier muss man nicht viel fragen, alle sind top eingespielt, jeder kümmert sich), superlecker (Verpflegung war einwandfrei, die Brötchen sehr lecker), supersauber (überall und konsequent), subermitdenkend (hier wird mitgedacht, auch für/an die Zeit nach dem Aufenthalt) und und und.

(M)eine volle Empfehlung.

Meine Operation fand im Januar 2016 statt. Zwei Monate vor der OP hatte ich ausführliche Informationsgespräche mit dem Chefarzt und mit einer Anästhesistin. Ich wurde gründlichst untersucht und bekam eine Verordnung über Medikamente, die die Blutwerte optimieren sollten. Auf Keime wurde ich auch untersucht.
Am Tag der Krankenhausaufnahme wurde ich wiederum intensiv untersucht und hatte Gespräche mit fünf Ärzten, die mich jedes Mal nach meinem Namen und der geplanten Maßnahme mit Seitenangabe fragten. Dieses Sicherheitsprinzip setzte sich fort bis in den OP-Raum.
Zusätzlich fand am Aufnahmetag ein ausführliches Gespräch mit der Apothekerin über meine Medikation statt.
Nach der OP blieben alle Patienten bis zum nächsten Tag im Aufwachraum unter ständiger Aufsicht.
Auf der Station wurde ich von sehr kompetenten und engagierten Schwestern und Pflegern betreut.
Durch deren Freundlichkeit und Zuwendung fühlte ich mich auf der Station ausgesprochen wohl.
Ich bekam täglich physiotherapeutische Behandlungen und Lymphdrainagen. Die leitende Physiotherapeutin habe ich als fachlich sehr versiert und äußerst freundlich kennengelernt.
Durch das Engagement aller Ärzte, Pfleger und Therapeuten ging es mir von Tag zu Tag besser, so dass ich am 6. post-OP-Tag schon im Hof einen kleinen Spaziergang machen konnte. Zwei Tage später konnte ich schon ca. 1,5 km am Rhein spazieren gehen. Aber wenn es so weit ist, dann wird man natürlich entlassen!
Danach fand meine Reha statt, die der Sozialdienst des Krankenhauses perfekt organisiert hatte.
Sechs Monate später zeigte mein Röntgenbild eine optimal positionierte Endoprothese ohne Beinverlängerung.
Meine Lebensqualität wurde deutlich gesteigert in diesem kleinen Marienkrankenhaus mit seinen wunderbaren Menschen, die dort spürbar gerne arbeiten! DANKE!

Eine perfekte Klinik, von der Erstuntersuchung im Juni 2016 bis zum OP- Termin im August 2016 (12.08.2016 Voruntersuchung und dem OP-Termin am 15.08.2016) alles sehr kompetent und ohne unnötige Wartezeiten sehr umfangreiche Information durch Ärzte und Pflegepersonal. Absolut saubere Klinik (Zimmer, Gänge, Badezimmer)gründliche tägliche Reinigung.
Nachsorge der OP einzigartig (Oberarztvisite 2x täglich mit Besprechung der durchgeführten OP. Schmerzpumpe wurde am 2. Tag nach OP auf meinem Wunsch entfernt, da sich der Schmerz in Grenzen hielt (2 x 1 Ibu 600). Unterstützung bei der täglichen Körperpflege durch sehr freundliches Pflegepersonal. Ein Krankenhaus ohne Hektik mit immer ansprechbaren Personal, Wurde nach 5 Tagen nach der Schulter TEP OP weitgehend Schmerzfrei mit den nötigen Unterlagen zur weiteren Genesung entlassen, alles perfekt vorbereitet.
Das Krankenhaus legt großen Wert auf Keimfreiheit, und ist in Kaiserswerth perfekt eingebunden.

Ich bin sehr froh über meine Entscheidung mich hier operiert zu haben.

Kleines, sehr persönliches Haus!
Man fühlt sich sehr gut beraten und behandelt!
Ärzte, Schwestern und Pfleger- sehr kompetent und nett

alle Mitarbeiter & Schwester sind sehr zu vorkommen und hilfbereit.
Frau Sitter besorgte mir trotz Schwierickeiten
einen Rehaplatz ,die Ärtzte haben sehr gute Arbeit gemacht,auch die Betreuung nach der OP
war sehr gut. Nur weiter so Phillip & Marsell
Vielen Dank für alles.

Meine 79jährige Mutter bekam kürzlich ein Hüft-TEP. Es war der dritte Gelenkersatz innerhalb von 8 Jahren, der im Marienkrankenhaus durchgeführt wurde. Nachdem beide Kniegelenke ersetzt werden mussten, war nun das Hüftgelenk fällig. Wie schon bei den beiden vorangegangenen OP`s, war auch diesmal der Operationserfolg mehr als hervorragend. Die Reha ist jetzt beendet, sie kann schmerzfrei und ohne Probleme gehen, In der Klinik wird besonders sorgfältig auf die Vermeidung von Krankenhauskeimen geachtet, dies gibt einem als Patient ein gutes und sicheres Gefühl. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Diese kleine orthopädische Fachklinik ist ohne Einschränkungen empfehlenswert!

Ich war im April 2015 zu einer Hüft TEP dort und war von Anfang bis Ende TOTAL begeistert von den Ärzten, den Schwestern und Pflegern, den Damen im Empfang etc. Ich habe selten so durchgehend Kompetenz gepaart mit Freundlichkeit, Respekt und Humor(ganz wichtig im Krankenhaus) erlebt. Und alle waren total Patientenorientiert. Auch als Kassenpatientin war ich in einem großen, schönen Zweibettzimmer mit riesigem Badezimmer und habe nur die beste Behandlung erfahren.

Selten sind mir in einem Betrieb und schon gar nicht in einem Krankenhaus alle Mitarbeiter als so freundlich und hilfsbereit aufgefallen.
Entgegen der Empfehlung zweier externer Orthopäden wurde hier lange besprochen und abgestimmt, dass ich kein komplett neues Knie, sondern nur einen "Schlitten" erhalten sollte. Als "kleiner" Eingriff postuliert, war ich natürlich sehr erleichtert.
Auch das ganze Drumherum wie die extreme Aufmerksamkeit bzgl. Hygiene und Keimfreiheit haben mich beeindruckt, weil ich fast mehr Angst vor diesen Keimen als vor der eigentlichen OP hatte.
Vor der OP muss man sich duschen, Haare waschen (alles mit desinfizierendem krankenhauseigenem Duschzeug / Shampoo, sich mit Krankenhaushandtüchern abtrocknen, das Krankenhausleibchen anziehen und sich ins frisch gemachte Bett legen. Alles im Namen des Anti-Keim-Kampfes! Sehr gut!
Nach der OP hatte ich echt heftige Schmerzen, die mit einem Schmerzkatheder und selbst zu betätigender Pumpe sowie weitern Schmerzmitteln bekämpft wurden. Leiden muss dort niemand.
Das Personal auf der Station ist super freundlich und sehr hilfsbereit, selten genervt.
Die Ärzte sind ebenfalls nett (die grüßen sogar ungefragt auf dem Flur - ist ja auch nicht überall selbstverständlich).
Man versucht, die Patienten schnell wieder auf die Beine zu bekommen mit Bewegungsschiene, Lymphdrainage, Krankengymnastik (Frau Engels und Manuel mit seinen heilenden Händen sei Dank).
Mein Knie wollte sich nicht richtig beugen, konnte sich aber vom ersten Tag an strecken. Die fehlende Beugung wurde mir seitens des Stationsarztes immer mit Statistiken über das "Soll" von 90Grad bei einer Entlassung nach 7 Tagen quittiert. Das frustet ganz schön. Aber der Frust wurde von allen Anderen immer wieder aufgefangen. Dafür "Dankeschön".

Ich kann die orthopädische Klinik nur empfehlen!!!!
Qualifizierte Ärzte sowie Schwestern und Pfleger!
Immer freundliches Personal. Ich habe mich sehr wohl in dieser Klinik gefühlt und würde immer wieder dort hingehen!
Ich habe noch nie in einer Klinik gelegen in der alles so persönlich ist und sich die Ärzte sowie Schwestern wirklich Zeit nehmen für den Patienten!!!
Vielen Dank und beide Daumen hoch!!!!

LG

Die Klinik hat vergleichsweise wenig Betten, aber genug Personal, um sich um jeden Patienten mehr als gründlich zu kümmern. Die Ärzte und Pfleger sind unglaublich nett, herzlich und vorallem kompetent!
Ich war schon in vielen Kliniken, aber nirgendwo bin ich derart gut behandelt worden, wie hier. Hier wird sich wirklich noch für jeden Patienten Zeit genommen.. Die Mitarbeiter sind nicht überarbeitet und arbeiten in einem absolut eingespieltem Team.
Wer hier behandelt wird, kann sich wirklich glücklich schätzen.

Hier weht jedem Kassenpatienten ein Hauch von Privatklinik um die Nase. Beispiellos, wirklich Leute..

Der gesamte Ablauf einer anstehenden Schulteroperation nach Luxation gestaltete sich reibungslos. Am Vortag der OP wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend von den Schwestern der Aufnahmestation begrüßt. Es wurden mir diverse auszufüllende Unterlagen ausgehändigt. Danach ging es zur Anästhesieaufklärung, kurz danach zur Aufklärung über die eigentliche Operation bei Dr. Venjakob. Beiden Fachabteilungen ein großes Lob hinsichtlich der ausführlichen Erläuterungen und des freundlichen Umganges. Nach einer Blutabnahme ging es nach Hause. Am Tag der OP eine kurze, ruhige und freundliche Begrüßung, umziehen im Aufwachraum, Einnahme der Prämedikation und los in den OP. Im Einleitungsraum der Anästhesie wurde ich freundlich begrüßt, die Plexusblockade bekam ich bereits nicht mehr mit! Die postoperative Phase wurde durch die Pflegekräfte und Ärzte hervorragend begleitet- vielen Dank an Alle Mitarbeiter der Station 1. Zwei Tage nach der OP konnte ich bereits früh am Morgen das Krankenhaus verlassen, ein Termin zur Kontrolle sechs Wochen post- OP wurde, ebenso wie das notwendige Material (Verband...), sofort ausgehändigt.
Insgesamt würde ich jedem diese Klinik empfehlen! Vielen Dank an OA Dr. med. Reichwein für das sehr gute Ergebnis der OP.

Am 11.12.14 erfolgte eine Arthroskopische Kalkentfernung aus dem Schultergelenk, sog. Tendinitis calcarea

Am 13.12.14 habe ich die Station M1 wieder verlassen.

Für mich war es absolut schmerzfrei auch direkt nach dem Aufwachen aus der Narkose.

Ich habe nicht eine einzige Schmerztablette gebraucht, weil es keine Schmerzen gab.

Den Eingriff führte Frau Dr. Hagenacker durch, vielen Dank dafür,Premium!

Ich wünsche allen Mitarbeitern der Station M1 ein chilliges Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.

Bei mir ist alles im grünen Bereich.

Als sehr zufriedener Patient bedauere ich vernommen zu haben, dass das Markienkrankenhaus schliessen soll und der Standort in ein Düsseldorfer Krankenhaus verlegt werden soll.

Gerade dies Krankenhaus mit seinem unglaublich nettem und kompetentem Personal, schöner Lage und Charme soll schliessen - da bin ich entsetzt!
In das Krankenhaus mit neuem Standort, welches ich hier nicht nenne, werde ich auf gar keinen Fall wechseln - da gab es bisher nur negative Erfahrungen.

Bitte überlegen Sie vom VKKD nochmal diese Entscheidung, es wäre für uns Patienten ein grosser Verlust!

Bei mir wurde am 30.09.2014 eine Knie Tep OP durchgeführt,die ohne weitere Komplikationen sehr gut verlief.
Ich habe mich gleich von der ersten Sekunde an im Marienkrankenhaus Kaiserswerth gut aufgehoben und sehr wohl gefühlt.
Ärzte Team sowie Pflegepersonal und auch alle weiteren Mitarbeiter im ganzen Haus kann ich nur in den allerhöchsten Tönen loben und weiter empfehlen.
Es ist ein Krankenhaus mit Seele, was allen dort arbeitenden Mitarbeitern zu verdanken ist !
Als ich nun erfahren mußte das die Planung besteht das Marienkrankenaus zu schließen, war ich mehr als entsetzt !
Wie kann man nur aus reiner Profitgier, um noch mehr Patienten aufnehmen zu können, noch mehr Operationen durchführen zu können, ein
so gutes hoch qualifiziertes Krankenhaus schließen wollen!
Dies ist mir unbegreiflich , entsetzt mich und in keinster Weise nachzuvollziehen.
Der VKKD beantwortet dies mit hohen Umbaukosten !
Was bei so einer " qualifizierten Fachklinik " keine Rolle spielen dürfte.
Ein Umbau vom Marienkrankenhaus zu einem Reha Zentrum oder einer Altenpflegeeinrichtung werden überlegt, was jedoch ebensolche Finanzielen Kosten beinhaltet.
Geschäftsführer Jürgen Braun vertritt die Interesse der VKKD, die rein aus Profitgier zu bestehen scheinen, denn wer sonst hätte Interesse daran eine so hoch qualifizierte Fachklinik schließen zu wollen.
Ich trauer dem Marienkrankenhaus Kaiserswerth jetzt schon nach und bedauer diese geplante Schließung !
Für weitere Operationen an meinem Bewegungsapparat werde ich mir eine andere gute Klinik suchen müssen, was bestimmt nicht in Düsseldorf sein wird !

Meine Erfahrungen mit diesem Krankenhaus sind durchweg positiv, auch wenn der erste Eindruck der eines "alten Kastens" ist. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Meine Hüft-OP ist - soweit ich das bis jetzt beurteilen kann - positiv verlaufen. Die ärztliche Betreuung fand ich hervorragend, die Ansprechpartner waren kompetent und offen für alle Fragen.
Auch das Pflegepersonal war in individueller Ausprägung freundlich, fürsorglich und hilfsbereit. Wie mir gesagt wurde, werden erfreulicherweise die Krankenbetten demnächst elektrisch steuerbar sein, so kann man dann in den ersten, unbeweglicheren Tagen nach der OP auch selbständig die Lage verändern, ohne jedesmal die Schwester bzw. den Pfleger rufen zu müssen. Als kompetent und freundlich empfand ich auch die physiotherapeutische Betreuung, hätte mir allerdings noch mehr und intensivere Anwendungen gewünscht.

Nach einem misslungenen und folgenschweren ambulanten Eingriff vor 23 Jahren in Wuppertal habe ich mich mit vielen Befürchtungen im Marienkrankenhaus angemeldet für ein neues Kniegelenk.

Einen grossen Teil meiner Angst habe ich schon beim Vorgespräch mit Dr. Steffen abgeben können, in entspannter freundlicher Athmosphäre wurden alle meine Fragen ausführlich beantwortet. Die Gewissenhaftigkeit, mit der schon vor Beginn des Aufenthalts auf MRSA getestet wurde, die freundliche und unbürokratische Art der Reha-Anmeldung und die Professionalität in jedem Bereich der Klinik hat mich schon vor der OP überzeugt.
Die engagierte Beratung der Anästhesie, die die für mich schonendste Behandlung suchten und fanden, ist nur hervorzuheben - ich war eine verängstigte und etwas widerspenstige Patientin ;-)

Die OP ist hervorragend gelungen, sehr effektive Schmerzbegleitung, freundliche und professionelle Pflege, vom 1. Tag an hervorragende physio- und ergotherapeutische Begleitung und Bewegungsschiene 2x tägl. im Zimmer. Das Essen war gut und abwechslungsreich.
Als ich Schulterprobleme wegen der Gehstützen hatte, wurde Dr. Nebelung hinzugezogen und hat mir mit einer Zusatzbehandlung sehr geholfen.

Nach 11 Tagen habe ich die Klinik in Richtung Reha verlassen, fast ohne Schmerzen, konnte mich mit den Gehstützen hervorragend bewegen und hatte eine schon fast vollständig verheilte feine Narbe, die mir erlaubte, 4 Tage später in das Solebad zu steigen.

In ein paar Monaten werde ich wieder da sein, hier habe ich richtig Mut bekommen, auch meine Schulterprobleme anzugehen.

Ein grosses DANKESCHÖN an diese tolle Klinik!