Die Mirarbeiter und Ärzte der HNO-Station haben mir die notwendige Kraft und Unterstützung gegeben, um den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen.

Mir (männlich, 34) wurde ein Tumor an der Ohrspeicheldrüse entfernt.
Ich hatte vorher große Sorgen, wegen der Nerven, die dabei evtl. Schaden nehmen könnten.
Zum Glück ist alles gut gegangen und ich kann alles wie vorher bewegen. Nur leichte Empfindungsstörung habe ich noch nach einem halben Jahr, die evtl. noch verschwinden können. Mit Bart in dem Bereich merkt man das so gut wie gar nicht.
Für mich war das Essen völlig i. O. und hatte tatsächlich geringere Erwartung. Kaffee gab es auch genug :)
Negativ empfand ich die tägliche Wartezeit bei der Visite, teilweise schlechte Deutschkenntnisse der Mitarbeiter, was zu Missverständnissen führte, und dass man erst spät nach der OP Bescheid bekommt, wie es gelaufen ist.
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden und glücklich die OP endlich hinter mich gebracht zu haben.

Lieblose Zimmerausstattung hinsichtlich Farbgebung, Einrichtung und Funktionalität.
Einheitsgrau ohne Wandschmuck/-Gestaltung dient nicht der Rekonvaleszenz!
Kein WLAN!

Die schwestern sind unfreundlich,reden schlecht über die patienten,helfen sich nicht miteinander wenn probleme gibt.

Ich bin dort seit eineinhalb Jahren mehrmals stationär in Behandlung und bin absolut zufrieden. Ich reise dafür sogar extra aus Ostfriesland an. Die Ärzte die mich durch diese Zeit begleitet haben und noch weiterhin begleiten werden sind einfach top und ich werde sie jederzeit reinen gewissen weiterempfehlen.
Ein ganz besonderes Lob meinerseits an die Schwestern/Pfleger der HNO-Station! Ich war dort während der gesamten Weihnachtszeit stationär in Behandlung und trotz erheblichen Personalmangels haben sie dort ihr Bestes gegeben, hatten immer ein offenes Ohr und waren freundlich und fürsorglich. Es war nicht zu übersehen, daß sie alle Hände voll zu tun hatten und waren absolut nicht zu beneiden.
Demnächst werde ich dort wieder in stationärer Behandlung sein und würde mir wünschen, daß das gleiche Pflegepersonal noch vorhanden ist und hoffentlich mittlerweile tatkräftige Unterstützung bekommen hat.

Hallo,
ich wollte nach der Empfehlung von meinem HNO-Arzt im Marienkrankenhaus eine OP machen lassen.

Sehr lange Wartezeit beim ersten Besuch. Mit dem vereinbarten Termin über 4 Stunden.

Die OP wurde 2 Mal verschoben.

Zum ersten Mal habe ich das akzeptiert. Es könnte alles passieren und ich wurde einen Tag vor der OP angerufen.

Zweites Mal ich war bereits unterwegs ins Krankenhaus und nur dann wurde ich angerufen.
Ich finde es unverschämt.
Nie wieder!!!

Es tut mir sehr Leid, dass ich so viel Zeit (1,5 Monate) mit diesem Krankenhaus verloren habe.
Jetzt werde ich für meine Op ein anderes Krankenhaus aussuchen.

Juri Sterzer

Am 09.01.24 wurde ich am linken Ohr operiert. Ich leide unter Schwerhörigkeit wegen Otosklerose. Von der HNO Abteilung des Marienkrankenhauses bin ich begeistert. Ich darf hier keine Namen nennen habe ich gelesen, aber "mein" Operateur ist toll. Er hat die OP perfekt durchgeführt, ich hatte danach weder Schwindel noch Geschmacksstörungen und auch sonst nichts. "Mein" Arzt hat mich sowohl am OP Tag nach der OP als auch am Entlassungstag besucht und mir mit einer Engelsgeduld, freundlich, kompetent, empathisch alles nochmal erklärt und meine Fragen beantwortet. Selten habe ich mich bei einem Arzt so gut aufgehoben gefühlt. Das Ergebnis meiner OP ist super; mein Hörvermögen schon nach einer guten Woche (fast) wieder hergestellt. Der Rest kommt auch noch wenn die Schwellung ganz weg ist. Habe bereits einen Vorbesprechungstermin für mein anderes Ohr.
Auch alle anderen Ärztinnen und Ärzte, mit denen ich in der HNO, sowohl stationär als auch in der Tagesklinik zu tun hatte, waren sehr freundlich und empathisch, ebenso das (zahlreiche) Pflegepersonal, die Lieben aus der Küche die uns so toll versorgt haben und nicht zu vergessen unsere "Zimmerfee", die immer gute Laune hatte beim Saubermachen. Ich lag in einem modernen, geräumigen 2- Bett- Zimmer mit schönem Bad. Und dann hatte ich auch noch eine sehr liebe und angenehme Bettnachbarin. Besser geht nicht. Ob hier der christliche Glaube gelebt wird oder ob die richtigen Menschen am richtigen Platz sind- ich denke beides. Von ganzem Herzen vielen Dank.

Ich wurde Weihnachten 2023 an der Ohrspeicheldrüse operiert. Diagnose Parotis Tumor.
Nach umfangreicher Recherche entschied ich mich auf Grund der großen Erfahrung und der guten Bewertung für die HNO Klinik des Marienkrankenhauses in Hamburg.

Der gesamte Ablauf der Untersuchungen und das Vorgespräch mit dem Oberarzt hat mir sehr gut gefallen. Mit seiner positiven und sympathischen Ausstrahlung hat er bei mir einen sehr kompetenten Eindruck hinterlassen und konnte mir auch ein Stück weit meine Angst nehmen.

Vor der OP wurde mir alles gut erklärt und das OP-Team war sehr zuversichtlich und fürsorglich.

Als ich aus der OP erwachte, habe ich sofort ausprobiert und getestet, ob meine Mimik noch funktionierte. Ich war so erleichtert und musste schmunzeln als ich merkte alles funktioniert. Ich war überglücklich mein Lächeln behalten zu haben. Ich hatte keine Schmerzen und fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Eine Stunde später im Zimmer angekommen, wurde mir bereits ein Mittagessen angeboten und ich durfte in Begleitung erstmalig aufstehen. Einschränkungen oder Lähmungserscheinungen – Wange oder Ohrläppchen – hatte ich nicht.

Das Pflegepersonal sowie die Mitarbeiter des Services - wie Küchen und Reinigungspersonal – waren immer freundlich und kompetent.

Bereits am 2. Tag nach der OP (Heiligabend) erhielt ich die Botschaft, dass der Tumor gutartig sei und die Ohrspeicheldrüse vollständig erhalten werden konnte. Dieses war natürlich für mich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.

Die OP ist jetzt 3 Wochen her. Ich habe keinerlei Beschwerden und die absolut gut vernähte Narbe verheilt weiterhin schnell.

Nochmals meinen herzlichen Dank an Herrn Dr. von Lücken für die absolut perfekt gelaufene OP. Er weiß genau was er tut und man ist bei ihm und seinem Team in den besten Händen.

Ich habe meine Mimik - wie sie war - behalten und kann ohne Einschränkungen und mit einem Lächeln ins neue Jahr blicken.

Sehr unhöfliches Personal, absurd sowas in einer fortgeschrittenen Stadt wie in Hamburg mit erleben zu müssen , behandelten allein in den. 2,5 bis knapp 3 Stunden die wir gewartet haben,mindestens 7 Patienten sehr respektlos meisten teils sogar mit Frauen und das auf eine Art und weise die man so Live nicht mit erleben möchte (es wird hier nicht über die Ärtze geäußert ,geht lediglich um die Krankenschwestern die dort tätig sind )

Von Aufnahme bis Entlassung alles super, sehr sehr freundliches Personal, kompetent und hilfsbereit. Daumen hoch und danke an alle

Viele Mitarbeiter waren sehr freundlich.fühlte mich zu 80 Prozent gut aufgenommen, dennoch fehlt die Kommunikation, und ich fühlte mich dadurch nicht so gut informiert, bezw. Es fehlte an verständniss auf Grund von sprachproblemen.

Innerhalb weniger Wochen entwickelte sich in meinem Hals ein tumoroeses Geschehen. Einfach gesagt: eine kindsfaust große Geschwulst.In einem anderen Krankenhaus wurde eine Biopsie gemacht. Ergebnis: nicht bösartig. Man würde einfach die Geschwulst herausnehmen und alles wäre gut. Instinktiv holte ich eine zweite Meinung ein. Hier meinte man nach einer zweiten Biopsie, die Wucherung sei doch bösartig und man solle sie schnell entnehmen. 14 Tage vor der OP rief mich der behandelnde Professor (mich, als Kassenpatienten) persönlich an und meinte ich moege mir in der Nähe ein Krankenhaus suchen in dem ich mir vor der großen OP die Mandeln entfernen lassen soll. Die seien befallen.
So kam ich ins Marienkrankenhaus. Hier lehnte eine kompetente Ärztin dies klar ab; es gäbe überhaupt keine untermauerte Indikation dafür. Vielmehr riet sie dringend an, zunächst zu lokalisieren wo der Tumor wirklich sitzt. Der geneigte Leser kann sich vorstellen, das mir zunächst mal alle Lichter aufgingen. Keines der beiden Krankenhäuser vorher hat sich überhaupt die Mühe gemacht!
Danke , das ich in der HNO Ambulanz des Marienkrankenhauses gelandet bin. Der Tumor konnte bestimmt werden und - wie von der aufnehmenden Ärztin schon vermutet - sass dieser sehr klein im Zungengrund. Das große Risiko: bei der OP würden voraussichtlich 3 Nerven entfernt werden müssen, was für mich als Musiker wahrscheinlich das Aus bedeutet hätte.
Innerhalb weniger Tage wurde die OP angesetzt und der hervorragende Operateur, dessen Namen ich hier wohl leider nicht nennen darf, stand mitsamt seines mitoperierenden Assistenzarztes und des Stationsarztes danach auf der Intensivstation an meinem Bett, um mir freudig berichten zu können, das er alle Nerven hat erhalten könnte.
Ob Ambulanz oder Station ich kann nur dringend raten sich diesen Menschen anzuvertrauen. Sie leisten eine hervorragende Arbeit. Danke, das ihr mein Leben gerettet habt!!!
Übrigens geht man hier bestens mit Patienten um.

Ich bin schwer begeistert von einem Ihre Ärzte (darf wohl keinen Namen nennen, schade)
Hatte gestern Abend erst eine E-Mail geschrieben und wurde heute Vormittag schon angerufen von Dr.med....
Bin bezüglich meiner Anfrage sehr gut aufgeklärt und Beraten wurden. Vielen Dank das sie sich die Zeit genommen haben, ich bin Ihnen dafür sehr dankbar.
Mit herzlichen Grüßen S.B.

Ich wurde vor 7 Tagen Augrund Herpes Zoster, Fazialparese und eine Funkel im Kinn aufgenommen. Die Funkel wurde Ambulant versorgt. Ich bin jeden Tag für Untersuchungen gekommen und ich muss ehrlich sagen ich bin sehr sehr zufrieden, was diese tolle Team mir gemacht haben. Ich bedanke mich vom Herzen bei euch alle besonders Herr Munir Hamad. Er ist sehr kompetent, freundlich und er weiß, wie ein Arzt mit Patienten richtig umgeht. Außer der tollen Behandlung, er war sehr kommunikativ und hat mich richtig motiviert, weil ich dollen Schmerzen hatte. Ich bin sehr zufrieden und wieder auf dem guten Weg gesund zu werden.

Weiter So

Ich war 3 Tage in der HNO Klinik. Ich habe mich dort, soweit das für einen Krankenhausaufenthalt möglich ist, sehr wohl gefühlt. Alle Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich, wirkten gut gelaunt und kamen mit einem Lächeln ins Zimmer, welches übrigens auch sehr schön war.
Der mich operierende Arzt hat sich im Vorwege und nach der OP die Zeit genommen alle Fragen ausführlich zu beantworten.
Das Essen und die Auswahl bei den Speisen, war für ein Krankenhaus gut, da habe ich schon anderes erlebt.

Ich würde diese Abteilung des Krankenhauses definitiv weiterempfehlen.

Die Wartezeiten der Voruntersuchungen sind vielleicht noch etwas optimierbar, aber sonst wirklich alles super!

Ich war 3 Tage in der HNO-Klinik und bin sehr zufrieden mit den Ärzten (Generisches Maskulinum), den Pflege-/ OP- und Servicekräften und den Mitarbeitern des Patiententransportes. Alle waren stets freundlich, entspannt, zugewandt und hilfsbereit. Immer wieder wurde nach evtl. Schmerzen gefragt und prophylaktisch Schmerzmittel zur Verfügung gestellt.
Ein großes Lob geht an den Ltd. Oberarzt (Namen dürfen auf dieser Bewertungsseite nicht genannt werden), der sich Zeit für meine Fragen nahm und diese sehr verständlich beantwortete. Selbst kurz vor der OP, im Raum der Anästhesie, kam der Ltd. Oberarzt vorbei, schaute nach mir und beantwortete mir Fragen. Diese Begegnung gab mir Sicherheit und Entspannung.
Zurzeit wird die Klinik modernisiert. Auf meiner fertig erneuerten Station gab es Einzel- und 2-Bett-Zimmer. Das 2-Bett-Zimmer, in welches ich lag, war hell und groß. Das Bad war geräumig und ansprechend.
Das Essen war auch sehr schmackhaft. Morgens gab es Brötchen (!), zahlreiche verschiedene Beläge, Joghurt etc. Die Servicekräfte, denen es anzusehen war, dass sie Freude an ihrem Job haben, kamen mit einem Brunchwagen (?) vor die Zimmertür, so dass man in Ruhe auswählen konnte, was man haben wollte. Selbst der Kaffee schmeckte vorzüglich. Mittags gab es 3 verschiedene, appetitliche Mahlzeiten zur Auswahl (ein Lob an das Küchenpersonal). Abends war die Auswahl auch riesig. Und vorzüglich.
Einziges Manko: Die Wartezeit. Am OP-Tag sollte ich um 7:30 Uhr erscheinen. Erst um 8:40 Uhr wurde mir ein Bett zugewiesen. Auch beim Erstgespräch/ bei den Untersuchungen muss Wartezeit eingeplant werden. Insgesamt war ich beim 1. Termin 5 Stunden vor Ort, wovon knapp 4 Stunden nur aus Wartezeit bestand. Dies ist wohl ein strukturelles Problem. Ein kleiner Tipp: Bereits bei der Terminabsprache darauf hinweisen, dass es lange Wartezeiten gibt. Denn dann ist man darauf vorbereitet und wird in der 5. Stunde des Wartens innerlich nicht aggressiv.
Insgesamt kann ich die HNO-Klinik mit ihrem Personal und den Räumlichkeiten sehr empfehlen. Ach ja: Ob die OP gelungen ist, kann ich noch nicht beurteilen, weil ich noch eine Tamponage im Ohr habe und somit nichts hören kann. Da ich aber an der Kompetenz vom Ltd. Oberarzt nicht zweifel, wird alles gut gegangen sein.

Ich bin im Großen und Ganzen mit meinem Klinikaufenthalt leider gar nicht zufrieden.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern auf der Station scheint überhaupt nicht zu funktionieren. Letztere setzen sich offenbar auch mit ihrer eigenen Einschätzung zu schmerzen und Medikamentengabe durch. Stundenlang auf Schmerzmittel warten, wo gibts das? Auch das Pflegepersonal scheint nicht zu wissen, was man nach einer Mandel OP nicht zu sich nehmen darf. Um Schmerzmittel muss man betteln, stattdessen bekommt man Kühlung und Wassereis angeboten.

Mein Sohn hat als Autist große Schwierigkeiten mit Fremden und fremder Umgebung! Hinzu kam der Eingriff für eine bessere Atmung.

Ich möchte mich bei dem gesamten Team der HNO-Station sowie dem OP-Team herzlich bedanken für eine herzliche, fürsorgliche, professionelle und empathische Betreuung und Pflege bedanken. Er hat sich auf Anhieb angenommen und gut aufgehoben gefühlt!

Ich habe selten so ein eingespieltes Team in Krankenhäusern gesehen, was den Patienten und seine Gesundheit im Fokus hat!

Herzlichen Dank und großes Lob an alle Beteiligte, insbesondere aber an Dr. Klemmer und Schwester Doris!!!

Sehr kompetentes Personal, vom ersten Moment an fühlte ich mich in allen Bereichen dort gut aufgehoben. Sympathischer Professor, an dessen hervorragender Kompetenz es nichts zu Zweifeln gibt.
Das Personal ist durch die Umbauarbeiten und Krankheitsausfälle zusätzlich belastet und trotzdem immer nett und freundlich. Selbst das Essen ist schmackhaft und ausreichend.
Obwohl mir aufgrund einer Nasenscheidewand-OP zwei Nächte vorausgesagt wurden, konnte ich bereits nach 24h das Krankenhaus verlassen. Besser geht nicht!

Unsere Tochter (12) musste sich einer Tumorentfernung am Ohr unterziehen und wir wurden durch unsere Haus - HNO Ärztin auf das Marienkrankenhaus verwiesen. So kümmerten wir uns um einen OP Termin mit allen Vorabmaßnahmen wie eingehender Untersuchung und Gespräch mit uns als Eltern, Aufnahme in der HNO Tagesklinik und dann letztendlich dem Tag der OP selbst.

Wir wurden von Anfang an sehr gut mitgenommen und die Kommunikation war einfach Klasse! Jede Frage wurde zeitnah beantwortet und wir wurden gehört und Ernst genommen, auch wenn manche Sachen evtl. der eigenen Aufregung vor dem Eingriff geschuldet war.

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und aufmerksam. Trotz hoher Belastung im Arbeitsalltag durch Ausfälle oder der Zusammenlegung von HNO und Kinder-& JugendHNO ist die Stimmung gut und zugewandt. Alle Beteiligten klären einen detailliert auf über das was als nächstes ansteht und ich durfte bis kurz vor die OP Tür mit kommen, habe dort mit dem operierenden Arzt sprechen können und war praktisch gleich nach der OP im Aufwachbereich zum Händchenhalten anlm Bett des Kindes. Das gibt ein gutes Gefühl!

Und dann gibt es irgendwie immer etwas zu essen. Das ist auch prima zumal es auch noch schmeckt!! Man kann aus 3 Mahlzeiten auswählen, davon einer vegetarisch. Die Bestellung erfolgt durch das Service Team, welches die Bestellung am Bett digital aufnimmt. Der Kaffee ist lecker und riecht TOTAL gut. Und Kaffee ist manchmal echt schlecht- hier ganz und gar nicht. Alle sind stets freundlich und unterstützen einen so es nur geht. Wir sind noch vor Ort und gerne berichten wir final noch einmal wenn das möglich ist. Passt einfach hier!

Ich bin heute früh in die HNO Tagesklinik gefahren, weil ich eine kleine ambulante OP hatte. Ich sollte etwas Zeit mitbringen und es hat alles gut geklappt.
Ich möchte mich nochmal bei der OP Schwester für alles bedanken, sie war aussergewöhnlich lieb und mir sehr zugewandt, der Arzt war auch sehr angenehm, kein bißchen hektisch und ich habe mich sehr darüber gefreut!
VIELEN DANK AN DAS GESAMTE TEAM !!!
B.P.

Hochkompetent- qualifizierte Ärzte, die ihren Patienten geduldig und verständlich die medizin. Maßnahmen erklären, freundlich- fürsorgliches Klinikpersonal mit Zeit für die Patienten, gute, zuverlässige Orga des Klinik- Alltags, (meist) recht schmackhafte Verpflegung- was klingt wie der Auszug aus einer dieser unrealistischen TV- Arztserien habe ich gerade über mehrere Tage (inkl. recht komplizierter Op.) in der HNO- Abteilung des Marienkrankenhauses tatsächlich erleben dürfen. Ich danke dem gesamten Team sehr herzlich für die hervorragende Betreuung und empfehle ihre Abteilung mit tiefer Überzeugung zu 100% weiter.

Trotz Personalknappheit sind alle Mitarbeitenden sehr freundlich und zugewandt. Medizinisch alles bestens-darauf kommt es an.
Die 4-Bett-Zimmer stellen allerdings eine Herausforderung dar- wenn mit 4 frisch operierten Personen belegt. Toilette und Dusche auf dem Gang.
Das Essen ist leider vollkommen ungewürzt und macht keine Freude- nichts Frisches zu erhalten. WLAN funktioniert nicht .

Hallo guten Tag
Ich bin am 03.06.'22 in das Marienkrankenhaus gefahren weil ich seit 7 Wochen Bakterien habe die antibiotisch behandelt werden müssen. Durch diese Bakterien habe ich eine Herzkrankheit bekommen und ich wurde nicht einmal richtig angesehen, geschweige das die Ärztin auf meine Herzgeschichte eingegangen ist. Ich habe geweint und dann hat diese emphatische Ärztin mich nach draußen komplimentiert, jeder nieder gelassene Arzt sagt das gehört in antibiotische Behandlung. So unfreundlich, so herab lassend zu Menschen sowas habe ich noch nie erfahren dürfen. Ich leide sehr unter dieser vermeintlichen guten Behandlung. Und ich weiß nicht wieso dieses Krankenhaus mit Menschlichkeit Werbung macht wenn diese Menschen da noch nicht mal höflich sind. Vielleicht habt ihr ja mehr Glück in diesem netten, freundlichen, zuvorkommenden Krankenhaus. Menschenunwürdig sage ich nur!

Nach zahlreichen Einzelterminen für notwendige Voruntersuchungen (EKG und Blutabnahme, ärztliche Untersuchung, Narkosegespräch etc.), die man allesamt selbst in der richtigen Reihenfolge zwischen die Arbeitszeiten basteln musste, wurde meine anstehende OP im örtlichen Krankenhaus 12 Std vorher auf bereits gepackten Sachen sitzend abgesagt.
Meine HNO-Ärztin vermittelte mich daraufhin an das Marienkrankenhaus, wo ich kurzfristig einen Termin bekam. Hier fanden alle Voruntersuchungen am selben Tag statt und 3 Tage später wurde bereits operiert.

Morgens wird man dann täglich zur Visite bestellt, wo es teilweise recht lange Wartezeiten gibt. Das ist mit Maske über der mit Schienen bzw. Tamponaden verstopften Nase, die zwischendurch nach so einer OP auch immer wieder läuft, recht unangenehm. Vielleicht gibt es hier oraganisatorische Verbesserungsmöglichkeiten. Ja, das fühlt sich schon etwas nach Massenabfertigung an, allerdings ist mir auch bewusst, dass es eine Auswirkung unserer schlechten Gesundheitspolitik ist und auch den Ärzten sowie Pflegekräften nicht gefällt. Danke Herr Spahn.

Die 4-Bett-Zimmer sind eher einfach ausgestattet, aber es ist alles vorhanden, was man braucht. WC und Dusche auf dem Flur. Für einige wohl ein Kritikpunkt, ich bin allerdings froh darüber vom dem Tagesgeschäft meiner Mitbewohner nichts mitzubekommen.

Die Pflegekräfte habe ich allesamt als sehr hilfsbereit, freundlich und stets zur Stelle erlebt, wenn jemand sie benötigte. Auch die Mahlzeiten empfand ich als sehr ausgewogen. Es fährt jemand mit einem mobilen Tresen die Zimmer ab und zum Frühstück und Abendessen kann man sich alles aus einem reichhaltigen Angebot zusammenstellen: verschiedene Sorten Wurst, Käse, Brotaufstriche, Obst, Desserts und zwar soviel, wie man braucht.

Die OP ist sehr gut gelungen, mein Geruchssinn kommt bereits nach kurzer Zeit langsam zurück. Ich gehe in ein Krankenhaus um gesund zu werden und das ist hier vollumfänglich gelungen. Vielen Dank.

Ich bin auf Empfehlung in die HNO-Abteilung gegangen und habe mich nach einer Minute der Besprechung in den Händen des Professors sehr wohl gefühlt. Die Operation ist absolut perfekt gelaufen ebenso wie die Nachsorge.
Ich kann mir keinen besseren Ort für eine HNO-Opereation vorstellen und spreche meinen tiefen Dank aus. Vielen Dank für alles, Ihr Kriminalbeamter a.D.

Ich begab mich am 16.02.2022 in die Notaufnahme wegen starker Schwerhörigkeit und musste ca. 4,5 Stunden dort verbringen. Man empfahl mir am nächsten Tag in der Tagesklinik eine Spritze direkt ins Ohr injizieren zu lassen. Dieses tat ich und musste trotz Termin um 08:30 Uhr, bis um 13:30 auf der Station verbringen. Auf meine Frage nach einem Termin am folgenden Tag für die 2. Spritze, bekam ich zur Antwort: Wir melden uns heute Nachmittag bei Ihnen. Das ist leider nicht geschehen und ich hing somit völlig in der Luft und bekam nach 16 Uhr keinen Verantwortlichen mehr an die Strippe. Nun muss ich am 18.02. früh aufstehen und telefonisch einen Termin erbetteln. Das war nicht nur für mich ärgerlich, sondern schlechtes Klinik Management. Leider nicht zu empfehlen.

OP-Bereich ist ganz toll, Super Anästhesistin!
Aber dann: Auf der Station, mehrere Umzüge, 3-4 Betten in einem Kleinen Zimmer, Gemeinschaftsbad und Toilette auf dem Flur, das Personal ist schwankend freundlich: Meisten hatte man aber eher den Eindruck, schlechte Stimmung unter Kolleg: innen, überforderte, kurzangebundene Schwestern, teilweise nur eine Schwester für die gesamte Station, die war dann entsprechend genervt und nervig. Schmerzmittel bekommen was nicht einfach am Anfang, Kaum Aufklärung. eher Vorwürfe oder Relativierung. . Aber die Ärzte/Ärztinnen sind in Ordnung (nicht besonders freundlich aber schnell) und einige wenige Schwestern auch. Nachts unterhielten sich die Schwestern teilweise laut im Flur.. Keine nächtlichen Check-up Besuche auf den Zimmern durch das Personal.
Für mich nie mehr Marienkrankenhaus, wenn ich es vermeiden kann. Ich war am Ende sehr müde und froh nach Hause zu gehen! Insgesamt stressig und unruhig!

F.

Mein Sohn war auf der HNO. Ich muss ein großes Danke aussprechen. Das komplette Team war sehr bemüht und hat alles dafür getan, dass man sich wohlfühlt. Es wurde immer zwischendurch ins Zimmer geschaut und gefragt, ob alles gut ist. Mir wurde ein so positives Gefühl vermittelt, dass mein Sohn in guten Händen sei. Mein Sohn sieht es im übrigen mindestens genauso:-)

Bei mir wurde ein großer Tumor in der Ohrspeicheldrüse entfernt und ich war fünf Tage stationär in der HNO vor Ort. Habe mich jederzeit gut betreut gefühlt, sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal. Alle haben sich für meine Fragen und Wünsche Zeit genommen. Ich wurde nie "überfahren", sondern jederzeit in die Prozesse einbezogen. Es liegt einfach ein Menschen zugewandter Geist über dem Krankenhaus, der vielleicht auch ein Stück in den Werten des christlichen Glaubens verankert ist. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen und bedanke mich für die herzliche Betreuung.

Mein Vater ist bei einer Routine Untersuchung gestorben.
Es war " ein bedauerlicher Zwischenfall " !!!!!
Der Arzt war ein menschlicher Alptraum
Nur positiv kann man über die Intensivstation sprechen...
aber Wunder können auch die nicht vollbringen. -

Rundum zufrieden! Eine außerordentlich allround Pflege, Tagesklinik, Station, Lt OA Dr Oidtmann und Kolleginnen und Kollegen, Anästhesie, Hörakustik etc.

Ich hatte, leider,die Gelegenheit dies mit einer "Krankenfabrik"(for profit Krankenhaus) zu vergleichen. Kein Vergleich, der Mensch steht hier klar im Mittelpunkt und wird aktiv mit einbezogen. Dafür bedanke ich mich hier auch noch einmal! Liebe Grüße,

Selten hab ich mich so gut versorgt gefühlt in einem Krankenhaus.
Dr Münscher ist nicht der typische Arzt von oben herab sondern sehr menschlich, nimmt sich Zeit für seine Patienten und es bleibt sogar noch Zeit für kurze private Themen.
Auch das Pflegepersonal auf der HNO Station ist sehr freundlich und wirkt immer hilfsbereit. Auch hier wird sich bei Fragen Zeit genommen. Die Ausstattung der Zimmer ist, bis auf die Privatzimmer nicht mehr die neueste, aber auch hier wird durch einen Neubau gerade Abhilfe geschaffen.
Wer also eine gute HNO Klinik sucht, der sollte das Marienkrankenhaus in betracht ziehen.
Als kleiner Zusatz, viele hatten mich vor sehr starken Schmerzen gewarnt. Alles unnötig, die operierte Nasenscheidewand und die Nasenmuscheln schmerzten gar nicht. Lediglich Kopfschmerzen hatte ich nach der OP.

Bei vorausgegangenen Konsultationen in der ambulanten Sprechstunde habe ich höchstes Vertrauen in PD Dr. Münscher, Chefarzt der HNO-Abteilung des
Marienkrankenhauses Hamburg, gewonnen und mich dann zu einer OP wegen chronischer Nasenatmungsbehinderung entschlossen.
Dr. Münscher ist ein sehr freundlicher, dem Patienten zugewandter und gesprächsbereiter Arzt. Besonders gefallen hat mir, dass er gewissenhaft und abwägend alle Möglichkeiten einer Behandlung erläutert und besprochen hat.
Auch nach der OP hat sich Dr. Münscher weiterhin persönlich um den Verlauf des Heilungsprozesses gekümmert.
Die Betreuung und Pflege auf der Station war zu jeder Zeit freundlich, hilfsbereit und am Wohle des Patienten orientiert.

Keiner geht gerne ins Krankenhaus, aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, ist man in der HNO-Abteilung des Marienkrankenhauses bei Dr. Münscher wirklich in besten Händen.

Schönen guten Tag ,ich wurde am Mittwoch 17.02.2021
Operiert im marienkrankenhaus-Hamburg.

Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden .Ich bin mit dem ganzen Personal was von Krankenschwestern bis Arzt,
sowohl mit der Servicekraft und Reinigungskraft sehr zu frieden .

Vielen lieben dank. Sie sind alles sehr liebe Menschen und liebe grüße an Schwester Doris und den netten Man der mir Abends das essen vorbeigebracht hat mit aller liebe und Fürsorglichkeit.

Ich wünsche Ihnen allen alles gute für ihren weitern Lebensweg und verabschiede mich hiermit.

mit freundlichen Grüßen

Stepanjan Erik

Sehr nettes Team. Mir wurde eine Zyste aus der Kieferhöhle entfernt. Alles prima gelaufen, keine Schmerzen gehabt und ich habe mich sehr gut betreut betreut gefühlt nach der OP von Team und Dr. Münscher. Vielen Dank für die fachkundige und gute Betreuung.

Hatte heute meine OP Vorbesprechung und hatte mit 5 Verschiedenen Menschen Kontakt die alle super nett sind und einen Kompetenten Eindruck auf mich machten.Fühle mich hier sehr gut aufgehoben...

Sämtliche Mitarbeiter der HNO Station waren überaus freundlich, von der Ärztin, Pflegepersonal bis zu den netten Servicekräften die z.B für das leibliche Wohl der Patienten gesorgt haben.
Ein kleines Manko war die Sauberkeit...oberflächlich kann nichts bemängelt werden...genauer hinschauen durfte man allerdings nicht...und die recht dunklen und vollbepackten Zimmer. Viele Patienten auf engem Raum, hoher Durchsatz.

Ich war in meinem sehr kurzen Aufenthalt sehr zufrieden. Mir wurde sofort geholfen. An dieser Stelle meinen besonderen Dank der diensthabenden sehr sehr netten Ärztin, die mich in der Notaufnahme empfangen hat.
Alle Mitarbeiter der Notaufnahme waren ebenfalls überaus freundlich. Dort ist man sehr gut durchorganisiert gewesen, das bekam ich selbst an einem reibungslosen Ablauf zu spüren.
Ich möchte mich in aller Form bei allen Mitarbeitern bedanken!

nach Diagnose des HNO-Facharztes wurde ein Termin mit der Klinik vereinbart. Hier wurde exakt die gleiche Untersuchung wiederholt.
Das ärgerliche daran, daß ein Termin um 12:30 vereinbart wurde mit dem Hinweis, es könnte aber 1-2 Stunden länger dauern.
Daraus wurden dann knapp 4 Stunden (!) mit der Folge, daß ein weiterer Termin für einen Minimaleingriff vergeben wurde.
Mit An- und Abfahrt ist hier ein ganzer Arbeitstag
für eine halbstündige (Doppel)-Untersuchung investiert worden.

Liebe Freunde, liebe Beikannte,

heute ist der Tag der Tage, der Tag der Entscheidung !

Ick komme gerade vom Krankenhaus von der letzten Tumorsprechstunde.

Der diensthabende Oberarzt hat mir bestätigt, es sind 5 Jahre vergangen. ich habe gewonnen und meinen Krebs, Tonsillen Karzinom ( Mandelkrebs ) besiegt.

Der unerbittliche Kampf, alles gegen den Krebs zu tun und niemals aufzugeben um weiter zu leben war erfolgreich.

Sämtliche Schwierigkeiten, Probleme und Situationen, die ich erleben musste, haben nicht nur sämtliche Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal sondern all meine Freunde und Bekannte dazu beigetragen mich zu unterstützen und zu helfen, dafür mein aller herzlichster Dank an Euch alle und an unseren lieben Gott.

All die, welche gleiche oder ähnliche Probleme haben empfele ich genauso
niemals aufzugeben und immer weiter zu machen bis zum bitteren Ende, wenn Gott entscheidet und nach Hause und in den Himmel holt.

In diesem Sinne vielen herzlichen Dank

Euer BRASILEIRO