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IdaHamburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Schäbige aber teure Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal, mit der medizinischen Betreuung war ich sehr zufrieden. Besonders die Hebammen und Pflegenden haben sich intensiv um mich gekümmert, beraten wurde ich wirklich gut, besonders auf der Privatstation. Es war unser 2. Kind, leider ist es ein Kaiserschnitt geworden. Das war so nicht geplant aber unvermeidlich. Die schnelle Reaktion im Notfall, das war top. Leider ging es nicht so positiv weiter. Nr. 1 ist im Süden HHs geboren worden, sehr schönes Privatzimmer und mein Mann konnte im geräumigen Zimmer immer da sein. Das Marienkrankenhaus wirbt auf seiner Homepage mit hellen und großen Zimmern, und damit, daß es für Privatpatienten sogar eine extra Station gäbe. Gelandet bin ich auf dieser Station in einem so kleinen 2er-Zimmer, das sich unsere Nachttische berührt haben. Meine Mitstreiterin war noch schwanger, so stand dann glücklicherweise nur ein Babybett im Zimmer. Es war wirklich so eng, das ich erst meinen Tisch einklappen musste und das Babybett zum Bad schieben, um mich zwischen unseren Betten bewegen zu können. Der Wickeltisch wurde von der Wand heruntergeklappt, ohne irgendeine Ablagemöglichkeit. Der Boden war überall geflickt und sehr alt, das Bad ebenfalls abschreckend. Es wurde kaum geputzt, die Haare blieben liegen. Es gab keine Aufenthaltsraum, nur einige Tische, die zwischen medizinische Geräte und benutztes Geschirr geklemmt waren. Für auch nur kleinen Besuch war das Zimmer nicht geeignet. Mein Mann konnte leider erst einmal nicht übernachten, am nächsten Tag aber doch einziehen. Das war dann ziemlich teuer. Der Hammer war, das er anderes Essen bekam als ich. Nur ein Brötchen zum Frühstück, keinen Salat etc, anderes Mittagessen. Ich bekam Cappuccino, er einfachen Kaffee. Aber 120,- je Nacht extra für ihn. Dafür kein Handtuch. Selbst in einem günstigen Hotel gibt es am Buffet keinen Unterschied zwischen teuren und günstigen Zimmern, sehr armselig. Alles wirkte so abgewohnt und schäbig, das ist so enttäuschend für eine Privatstation.
wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes bei uns im Marienkrankenhaus.
Ihre Beschwerde haben wir erhalten. Aus Gründen des Datenschutzes können wir jedoch auf dieser Plattform keine Stellung dazu nehmen. Sie haben sich dazu auch bereits direkt an uns gewendet - vielen Dank.
Selbstverständlich gehen wir Ihren Schilderungen nach und versichern Ihnen, uns diesen anzunehmen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus
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Nil_ya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zugewandtes Personal, gute Kommunikation
Kontra:
Räume heizen sich schnell auf
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im Marienkrankenhaus entbunden und habe durchweg positive Erfahrungen gemacht. Die Schwestern, Hebammen, Ärzt*innen als auch die Reinigungskraft und die Damen von der Essensausgabe waren zugewandt und respektvoll. Als Patientin fühlte ich mich daher gut aufgehoben. Zudem wurde ich über alle Vorgänge aufgeklärt und hatte bei der Entbindung und auch danach das Gefühl zu wissen, was passiert und warum. Ich hatte tatsächlich schon vor knapp 12 Jahren im Marienkrankenhaus mein erstes Kind entbunden und nicht durchweg diese positive Erfahrung machen dürfen, sodass meiner Meinung nach hier eine große Entwicklung stattgefunden hat.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes bei uns im Marienkrankenhaus. Wir danken Ihnen sehr für Ihre überaus positive Rückmeldung und freuen uns, dass Sie den Aufenthalt bei uns auf diese Weise empfunden haben. Ihr Lob geben wir sehr gern an die Teams unserer Geburtshilfe weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihre Familie alles erdenklich Gute!
Ihr Marienkrankenhaus
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Anonym...2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wunschkaiserschnitt
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein erstes Kind im April per Wunschkaiserschnitt zur Welt gebracht. Die OP verlief auch super ich hatte kaum Schmerzen weder bei der Spinale noch nach der OP. Auch die Mitarbeitenden waren sehr nett und haben alles gut erklärt. Ich würde es immer wieder so machen.
wir gratulieren Ihnen von Herzen zur Geburt Ihres Kindes bei uns im Marienkrankenhaus. Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gern an das Team der Geburtshilfe weitergeben.
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MarthaUm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wir haben uns rundum in guten Händen gefühlt
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns mit einem guten Bauchgefühl dazu entschieden, unsere Tochter im Marienkrankenhaus zu bekommen. Wir sind sehr dankbar, unserem Gefühl gefolgt zu sein. Die Geburt war dank der Mitarbeitenden vor Ort wirklich schön und uns wurde sehr viel Sicherheit vermittelt. Auch in den Folgetagen konnten wir allzeit alles erfragen und uns wurde liebevoll und kompetent zur Seite gestanden. Wir waren super glücklich und zufrieden und können es von Herzen empfehlen! :)
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Dalila_Dalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Inkopetenz und Ignoranz von Wünschen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier mein Kind geboren und es war traumatisch.
Meine Geburt wurde eingeleitet und nach wenigen Std ging es mit den Wehen los.
Nach ca. 12 Std in Schmerzen im Zimmer auf der Station, kam ich endlich in den Kreißsaal.
Dann bekam ich, nach bisher vergangenen 24 Std Schmerzen, auf meine Bitte hin die PDA gelegt und durfte sie auch 1 Std lang benutzen, jedoch dann war die Hebamme ( max. 25 Jahre alt somit total unerfahren um meiner Meinung nach ganz alleine eine Gebehrende zu begleiten ) der Meinung ich dürfte keine PDA mehr benutzen und schloß mich, anstelle mir weiterhin das Schmerzmittel zu erlauben, an den Wehentropf an den sie so dermaßen hochdrehte das ich nach kurzer Zeit die Presswehenschmerzen bekam, mein Muttermund aber noch nicht genug geöffnet war. Erst 3-4 cm. Laut der Hebamme müsste ich die Schmerzen spüren um pressen zu können. Ohne Schmerzen würde das Baby wohl nicht in die Richtige Position rutschen. Was Schwachsinn ist weil ich mein erstes Kind mit komplett taubem Unterkörper, dank der PDA geboren habe. Um 01 Uhr Nachts begann ich auf Anweisung der Hebamme an zu pressen, nichts geschah.
Sie lies mich, so unerfahren sie ist, 4 Std lang aufs übelste pressen obwohl sie hätte wissen müssen, was ich auch erst im Nachhinein lernte, dass das pressen nichts bringt bevor der Muttermund nicht vollends geöffnet ist.
So ging ich nicht nur nach ersten 29 Std Schmerzen total übermüdet, kaputt und ausgelaugt in die Geburt sondern durfte die letzten 4 Std nochmal sterben und das mit einer gesetzten PDA im Rücken die ich nicht benutzen durfte. Eine Ärztin kam auch erst dazu als mein Baby endlich kam, all die Std davor keine Spur vom Arzt...
So traumatisierten mich 33 Std in diesem KH.
Ich empfehle diese Geburtsstation keiner Mutter. Solche Inkompetenz habe ich nicht erwartet, grade auch weil ich nur gutes gehört hatte.
Meine nächsten Babys bringe ich sicherlich woanders zur Welt. Dieses KH nie wieder.
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Hebhar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Franzbrötchen nach der Entbindung
Kontra:
Unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ein Krankenhaus, dem es an Sozialkompetenz fehlt.
Baustelle vor den Kreißsälen, lärm und Bauarbeiter, die einen bei jeder Türöffnung zugesehen haben.
Hebammen die einfach keine PDA geben wollten, zwar sehr nett waren, aber einen lieber zu Lachgas befohlen haben, welches ich aber nie wollte und dann eine Ärztin, die einen beglückwünscht zur Natürlichen Geburt mit der Frage, warum ich keine PDA wollte. Schlechter Scherz.
Im Bad natürlich auch keine Einlagen oder Windeln für die eigenen Blutungen und man wird gefragt, warum man dafür klingt.
Doch danach würde es noch schlimmer.
Nachdem 24h das Brust geben super funktionierte, wollte mein Sohn plötzlich gar nichts mehr trinken, war nur am weinen und heiß. Auf mein mehrfaches klingeln kamen nur genervte Schwestern, die meinten, ich solle nicht so hysterisch sein, junge Mütter machen ja so viel falsch beim Stillen. Als er auch brüllend den Zuführschlauch nicht wollte, würde ich allein gelassen und sollte es später noch Mal versuchen. Als mein Sohn um 3h komplett letargisch war, würde ich angemotzt, warum ich ihn so lange nicht gestillt hätte. Das würde jetzt eine Schwester übernehmen. Ich solle mich hinlegen, da meine Hormone mich so hysterisch machen würden und dass das Kind deshalb keine Ruhe zum trinken finden würde. Um 6h würde ich dann geweckt mit den Worten:"mein Kind wird weggebracht" das erste Mal, dass ich heulen musste, weil ich ihn nicht alleine gehen lassen wollte. Da wurde mir gesagt, dass ich so nicht mitgenommen werden würde. Es stellte sich heraus, dass der kleine Epidermolysis bullosa hatte. Seine Haut somit aufplatzte und Krankenhaus resistente Keime ihn so hohes Fieber bescherten. Dieses Krankenhaus besitzt keinerlei Sozialkompetenzen und ich bin froh, dass alle mir nahestehenden niemals dieses Krankenhaus wählen würden. Wir wären froh ins Wilhelmsstift zu kommen, wo er die nächsten Wochen behandelt wurde. Hier hatte man ebenfalls kein Verständnis für das Verhalten, dass wir erfahren mussten.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und danke für Ihre Rückmeldung(en), die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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Olivia22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vor der Geburt gut, nach der Geburt unzufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Unzufrieden mit dem Stationsaufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragendes Operationsteam
Kontra:
Stressvoller Aufenthalt in der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist über ein Jahr her, dass ich im Marienkrankenhaus entbunden habe aber meine Erfahrung nagt immer noch an mir. Erst das Positive: Der geplanten Kaiserschnitt verlief gut. Ich fühlte mich gut Aufgehoben, es wurde sehr gute Arbeit gemacht. Dafür bin ich das gesamte Team sehr sehr dankbar.
Der Horror für mich begann in der Station. Ich kann nicht leugnen, dass man sich so gut es ging stets um mein Wohlergehen bemüht hat. Das Problem war aber, dass mein Baby nicht sofort an die Brust wollte, wie es eigentlich nach einem Kaiserschnitt nicht unüblich ist. Was das Pflegepersonal auch wissen müsste. Jedoch würde mir ab der ersten Stunde Angst gemacht. Man hat mich unter Druck gesetzt. Jede Pflegerinn hatte ihre eigene Vorstellung was, wie gemacht werden sollte und es bestand absolut keine Einigkeit in ihre Beratung und Vorgehensweise. Nach weniger als 3 Stunden nach der Entbindung wurde ich schon zum Stillhüttchen überredet. Mein Bedenken das Baby könnte sich daran gewöhnen würden verneint. (Notiz am Rande, mein Baby hat sich schnell daran gewöhnt und ich musste die gesamte Stillzeit mit Stillhüttchen stillen). Noch am selben Tag kamen die Pflegerinnen mit Sonde, Pre-Nahrung (obwohl ich trotz KS erstaunlich schnell Milch produziert hatte und es absolut nicht notwendig gewesen wäre), Pumpen usw. Man machte mir ständig Angst und Druck weil mein Kind nicht genau 20 Minuten, sondern nur 17 oder 15 Minuten getrunken hatte u.Ä.
Während die eine Pflegerin meinte ich soll mein Baby alle 2 Stunden, komme was wolle, aufwecken und ich deswegen mit frischen Kaiserschnitt, die gesamte Zeit so gut wie nicht schlafen konnte. Schimpfte eine andere Pflegerin buchstäblich mit mir "warum ich denn das Baby alle zwei Stunden aufwecken wurde?". Alles ging soweit, dass ich im Krankenhaus in der zweiten Nacht die erste Panikattacke meines Lebens erleben dürfte. Die Ängste nahm ich mit Nachhause und leide noch heute, fast 17 Monate nach der Geburt, immer daran.
Total unfreundliche Mitarbeiter und voll aggressiv gegenüber Familienangehörige. In denn Bereich muss man Verständnis und hilfsbereit sein, die Pflegefachfrau war unerhört, mit der Aggression von ihr, ist Sie TOTAL fehl am Platz.
Schwangere sitzen JEDES Mal mind. 4Std. gerne auch 6 oder länger in unklimatisierten Warteräumen mit Wehen.
Der Warteraum ist dreckig. Klimanlagen alle defekt über Monate.
Alle Plastikgegenstände sind eklig und vergilbt.
In den Lampen häufen sich die toten Insekten.
Die Wasserspender haben nach Tagen die selben Flecken wie aus der Vorwoche.
Hygienisch wirkt es allgemein mindestens mal bedenklich.
Das ganze Innere wirkt wie aus den 50er Jahren.
Einzig die Ärzte und Hebammen wirken kompetent, allerdings davon jemand zu Gesicht zu bekommen ist selten.
Insgesamt während der Schwangerschaft ca. 6 Besuche vor der Geburt.
Mindestwartezeit 4 Std., auch wenn man alleine im Wartezimmer ist.
Wehen vor der Geburt-> Wartezimmer 4 1/2 Std.
Jedes Mal wenn man da ist wird gesagt es ist nur ein Arzt da.
Wo alle anderen auf der Seite ausgewiesenen Ärzte seien sollen, ist nicht herauszufinden.
Wenn man die Geburt beginnen soll, kann man eigentlich nichtmehr, da man schon fertig vom Warteraum ist.
gern bieten wir Ihnen an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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#Indi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das personal war freundlich, kompetent immer ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 18.3.2022 meine Tochter per Bauchgeburt entbunden. Ich hatte eine wundervolle Geburt (erstes Kind), meine Tochter wurde mir direkt auf die Brust gelegt und während ich genäht wurde war sie die ganze Zeit bei mir. Das Team im Kreißsaal war einfühlsam und hat immer erklärt, was gerade passiert.
Auch das Team auf der Station war immer für uns da, jede Frage wurde beantwortet und egal, wann ich geklingelt habe es kam immer recht schnell jemand und alle waren so hilfsbereit und freundlich. Meine anfänglichen Probleme beim stillen konnten mit Hilfe der Schwestern/Hebammen gelöst werden und dank dieser tollen Betreuung habe ich meine Tochter über ein Jahr gestillt.
Meine Narbe ist innerhalb kürzester Zeit verheilt. Als ich Probleme mit dem Wochenfluss hatte, wurde mir innerhalb von ein paar Stunden geholfen und ich konnte dann wieder nach Hause fahren.
Ich würde immer wieder in das Marienkrankenhaus gehen.
Vielen Dank für diese tolle Erfahrung!
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Laura1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Zimmer, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 16.01 mein erstes Kind im Marienkrankenhaus entbunden. Vor der Geburt lag ich bereits einige Tage auf der Gynäkologie Station, da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte. Ich bin während der gesamten Zeit wunderbar durch die Schwestern, Ärztinnen und Hebammen betreut worden. Auch wenn es im Krankenhaus natürlich nie wirklich schön ist, war mein Aufenthalt doch sehr angenehm.
Aufgrund von Komplikationen wurde aus der Einleitung leider ein Kaiserschnitt.
Nach der Entbindung musste mein Baby wegen Anpassungsschwierigkeiten einige Tage auf der Neo liegen. Das tolle Personal auf der Neo hat sich rührend um unser Kind gekümmert und mir so einige Last von den Schultern genommen. Auch das Team der Gyn 3 hat sich nach der Entbindung weiterhin sehr einfühlsam um mich gekümmert. Toll fand ich, dass mir direkt am Tag nach der Geburt eine Stillberaterin das Abpumpen erklärt hat, damit mein Baby, trotz des Aufenthalts auf der Neo, Muttermilch bekommen konnte.
Sollte ich noch einmal entbinden, würde ich immer wieder das Marienkrankenhaus wählen.
Liebe Laura1232, ganz herzlichen Glückwunsch auch auf diesem Wege noch einmal zur Geburt Ihres Kindes :) Wir bedanken uns herzlich für Ihre Rückmeldung und freuen uns, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben!
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Caro13.12.22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wochenbettbetreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Geburt war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team im Kreißsaal
Kontra:
Umgang auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 13.12.2022 in dieser Klinik mein erstes Kind zur Welt gebracht. Das Team im Kreißsaal war Top, besser hätte es nicht sein können! Ich habe mich während der Geburt sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Entbindung in dieser Klinik kann ich nur empfehlen, aber die Wochenbettstation nicht.
Die Wochenbettstation ist eine Katastrophe. Auf dieser Station ist keine klare Linie zu erkennen. Es finden keine Absprachen statt, jede Schicht sagt ein was anderes. Außerdem sind die Leute teilweise (nicht alle) sehr unfreundlich. Zum Beispiel wurde ich mehrfach angemeckert, weil ich geklingelt habe (kurz nach der Entbindung habe ich geklingelt, weil mein Kind geschrien hat und ich das mit dem Stillen nicht hinbekommen habe. Da kam eine sehr unfreundliche Person rein und meine ich soll nicht klingeln, sondern gefälligst schlafen). Fragen durfte man auch nicht allen stellen. Ich habe dann solche Antworten bekommen wie das können sie doch googeln. Das hat mich etwas schockiert.
Was ich auch nicht verstanden habe, dass Marienkrankenhaus bezeichnet sich selber als Still freundliches Krankenhaus, dies kann ich leider nicht bestätigen. Nach der Entbindung wurde meine kleine direkt angelegt, das war gut (hat mit Unterstützung der Hebamme auch funktioniert), aber auf der Wochenbettstation bekommt man, was das angeht, keine gute Unterstützung. Es hat halt nicht auf Anhieb geklappt, da wurde mir gesagt ich habe komische Brustwarzen, da geht das nicht....
Ende vom Lieb meine kleine ist total Saugverwirt und Stillen klappt gar nicht (ich habe keine komischen Brustwarzen, ich hätte nur etwas Unterstützung gebraucht)
Ich weiß, dass alle Krankenhäuser zu wenig Personal haben und dass deswegen einiges schwierig ist und meine Ansprüche sind auch eigentlich nicht hoch, aber ich finde ein freundlicher und respektvoller Umgang und ein wenig Unterstützung sollt man erwarten können.
Ps: das Essen ist nicht gut
(auch da waren meine Ansprüche nicht hoch, aber das Mittagessen konnte man nicht essen)
Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für die positive Rückmeldung zu unserem Team im Kreißsaal.
Was Ihre weiteren Schilderungen angeht, bieten wir Ihnen gern an, unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können. Bitte nennen Sie uns dabei auch Ihren Klarnamen und das Datum Ihres Aufenthaltes.
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M.St.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so glücklich, dass ich hier entbunden habe. Im Vorfelde habe ich einige Ärzte und Hebammen kennenlernen dürfen, da die Schwangerschaft nicht immer einfach und komplikationslos war. Alle Ärzte, Hebammen sowie Kinderkrankenschwestern sind einfach sehr einfühlsam und empathisch. Zu jeder Zeit und mit jedem Anliegen habe ich mich immer sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Vor allem Frau Dr. Hoyme oder Dr. Heine sind wundervolle Ärzte.
Leider sind die Stationen mit Hebammen und / oder Krankenschwestern unterbesetzt. Zu jeder Zeit haben sich aber alle Zeit genommen und waren hilfsbereit und freundlich. Den Patienten gegenüber war die Unterbesetzung nicht zu spüren.
Ich möchte mich bei allen Ärzten, Hebammen, Kinderkrankenschwestern bedanken, ich hatte eine wundervolle Geburt und ich habe mich zu jeder Zeit wohl und gut betreut gefühlt. Das es auch umgesetzt wurde, dass wir an Tag 1 ein Familienzimmer bekommen habe, haben wir dem Engagement der Schwestern zu verdanken. Dass das ermöglicht wurde, hat mit mir viel Kraft gegeben und uns als kleine Familie eine unvergessliche Zeit ermöglicht.
Bitte bleibt alle so optimistisch und zugewandt, ihr seid ein wirklich tolles Team im Marienkrankenhaus. Ich hoffe sehr, dass sich die Personalsituation bald ändert und alle Angestellten einen normalen Job machen können.
Herr Lauterbach/ liebe Politiker, diese Jobs sind wichtig und brauchen ehrliche Aufmerksamkeit
auf diesem Wege wünschen wir noch einmal alles Gute zur Geburt und danken Ihnen gleichzeitig für Ihre positive Rückmeldung hierzu, die wir sehr gern an unser Team der Geburtshilfe weiterleiten.
Für Sie und Ihre Familie weiterhin alles alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus
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Jana208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich frage mich zwar immer noch, ob die Einleitung wirklich notwendig war - aber es ist ja alles gut gegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal immer kompetent, freundlich, hilfsbereit trotz hoher Arbeitsbelastung
Kontra:
Teils lange Wartezeiten vor der Kreißsaalambulanz und Untersuchungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 14.9.21 meine kleine Tochter per Kaiserschnitt 40+2 entbunden.
Ich wurde am 12.9., dem ET aufgenommen und eine Einleitung empfohlen, da die Maus etwas leicht war und nicht mehr von der Schwangerschaft profitieren würde. Diese Entscheidung hat mich etwas überrascht und aufgrund der Pandemie konnte ich mich hierzu mit meinem Mann nur telefonisch besprechen. Die Einleitung ist der einzige Punkt in meiner Geburtserfahrung im Marienkrankenhaus, die ich im Nachhinein als vielleicht nicht unbedingt notwendig erachte. Aber was soll man in so einer Situation als medizinischer Laie auch sagen.
Eingeleitet wurde zunächst mit einem Ballonkatheder und anschließend, da nichts passierte, mit einem Tampon. In der Nacht zum Dienstag setzten dann Wehen ein. Nach CTG-Überwachung wurde festgestellt, dass die Herztöne unserer Tochter während der Wehen heruntergingen, weshalb unter der Geburt weiterhin CTG, keine Schmerzmittel und regelmäßige Blutentnahme vom Köpfchen notwendig waren. Unter diesen Bedingungen haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden. Am Dienstagmorgen war die Kleine dann da.
Auch wenn ich gern eine natürliche Geburt gehabt hätte, bin ich mit dem Kaiserschnitt sehr zufrieden, alles hat super geklappt und ist perfekt verheilt.
Personal, Zimmer, Essen, alles war prima. Besonders die Stillfreundlichkeit möchte ich hervorheben: Stillfreundliches Zufüttern zu Beginn, die Möglichkeit zum regelmäßigen Abpumpen, sogar eine kurze Stillberatung gab es.
Mitte September 2021 war richtig viel los in der Klinik, das habe ich jedoch nicht bemerkt. Schwestern und Hebammen waren immer hilfsbereit und kompetent für mich unsichere Erst-Mama mit 1.000 Fragen. Auch bei den leider pandemiebedingt sehr kurzen Besuchszeitfenstern für den Papa hat man ein Auge zugedrückt. ????
Ich kann die Klinik weiterempfehlen.
Wir haben im Februar 2022 in der Geburtshilfe des Marienhospitals glücklich entbunden. Von der Anmeldung bis zur Nachsorge hat uns das Team aus Hebammen, Schwestern und Ärztinnen rund um die Uhr durch die erste Geburt kompetent und aufopferungsvoll geleitet. Die Unterstützung, die wir erfahren haben war und ist einfach phänomenal. Wir können uns aufrichtig bei dem gesamten Krankenhauspersonal von Herzen bedanken.
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Monika892 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
nicht wirklich, ist ja Krankenhaus und kein Spa, alles war ok
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik empfehlen. Die Geburt war schwer, die Ärzte und Hebammen haben sich aber über mich Gut gekümmert und alles gut aufgeklärt.
Die Schwester sind wirklich super lieb und hilfreich!
Das essen ist auch jeden Fall in Ordnung und kann man sich nicht beschweren , keiner kriegt hier Hunger .
Die Zimmer sind etwas klein , aber ok , hat alles gepasst ist ja kein Wellness Zentrum.
Vater dürfte bei der Geburt sein (ein Test ist nötig, nachtsüber kann man vor Ort machen). Die Besuchzeiten aufgrund der Corona ändern sich , bei uns war es 9-17 (eine Person , Test nötig)
Hallo Monika892, vielen Dank für Ihre freundliche und schöne Rückmeldung! Wir gratulieren zur Geburt Ihres Kindes und freuen uns, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben :)
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IsabellaBentien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Frau Dr.Krapp
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit Covid
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 07.01.2022 meine Tochter zur Welt gebracht.
Es war eine Risikoschwangerschaft auf Grund von Diabetes Typ 1.
Nach einem positivem PCR-Test, war die Katastrophe perfekt.
Alle Mitarbeiter*innen haben sich wirklich lieb und verständnisvoll um mich gekümmert.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt alleine gelassen gefühlt.
Die Geburt wurde 38+2 eingeleitet.Nach 23 Stunden war die Kleine spontan da.
Mein Mann konnte wegen der Covid-Infektion nicht bei der Geburt dabei sein und ich war sehr dankbar, dass Frau Dr.Krapp da war und mir die beste Unterstützung gegeben hat.
Ohne sie, hätte ich die Geburt nicht so gut durchgestanden.
Sie hatte sehr viel Geduld mit mir :-).
Vielen Dank dafür!
Ich würde immer wieder im Marienkrankenhaus entbinden.
Wir freuen uns sehr, dass Sie die Geburt Ihres Kindes trotz der anspruchsvollen Umstände so positiv erlebt haben. Sehr gern geben wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen in unserer Geburtshilfe weiter und wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Liebe und Gute :)
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
Bestmögliche Betreuung nach traumatischer Geburts-OP
Am 13.9. habe ich meinen 2. Sohn per geplanten Längskaiserschnitt im Marienkrankenhaus zur Welt gebracht. Es sah auch erst so aus, als ob die OP gut verlaufen sei. Es konnte sogar noch ein riesen Myom mit entfernt werden. Ich war bei Bewusstsein, mein Mann konnte dabei sein, mein Sohn kam gesund und reif zur Welt, wir hatten ein sehr freundliches, kompetentes und patientenzugewandtes OP Team um uns. Also alles wunderbar. Ein, zwei Stunden nach der Geburt war meine Gebärmutter aber leider mit Blutvollgelaufen und eine Not-Op nötig. Lange Strapazen kurz gefasst: es folgten ca 2 Wochen intensivstation, dann gyn, dann wegen heftiger Atemnot und Lungenentzündung wieder intensiv dann noch einige Wochen gyn 4 und dialysen. Ich bin erst nach fast zwei Monaten nach Hause gekommen und auch immer noch dialyaepflichtig.
In all der Zeit bin ich bestmöglich und unfassbar liebevoll betreut und begleitet worden!
Auf diesem weg nochmal ein ganz ganz großes Dankeschön an die Mitarbeiter der operativen Intensiv und der Gyn 4!!! Ärzt/innen, Pflegende, Schwestern, Essenspersonal, Reinigungskräfte und und und, alle waren sehr nett und immer hilfsbereit. Es war so beeindruckend, dass trotz voller Stationen sich alle Ärzte und Ärztinnen Zeit nahmen, einfühlsam waren und viel erklärt haben. Die Schwestern und das Pflegepersonal auf beiden Stationen ist herausragend! Trotz Stress und unterbesetzung haben sie sich liebevoll und ganz toll um mich gekümmert, hatten auch immer ein offenes Ohr. Die Menschlichkeit und die familiäre Atmosphäre sind wirklich einzigartig. Nur so konnte ich diese schwere Zeit über stehen. Danke für Ihren großartigen Einsatz! Auch die Kommunikation zwischen den verschiedenen Stationen läuft reibungslos. Dank des unglaublichen persönlichen Einsatzes einzelner Schwestern konnte mein Sohn so viel wie irgend möglich bei mir sein. Tausend dank dafür. Ich kann das KH nur empfehlen und würde immer wieder dorthin.
vorerst noch einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes bei uns im Marienkrankenhaus.
Wir danken Ihnen für Ihr ausführliches Feedback und die überaus lobenden Worte an unsere Kolleg*innen der verschiedenen Teams, die wir intern sehr gern weitergeben. Herzlichen Dank!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Liebe für die kommende Zeit - zusammen,
Ihr Marienkrankenhaus
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Melly92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der station
Kontra:
Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe auch mein 2 kind hier auf die welt gebracht, nachdem ich beim ersten gute Erfahrungen gemacht habe..
LEIDER war die 2 geburt total schrecklich.. die unfreundliche O. Ärztin meinte zu mir ich solle mich nicht so anstellen ist schließlich mein 2 kind. Ganz traurig dass einer werdenden mutter so dämliche dinge gesagt werden während sie gebärt!
Die station war hingegen wirklich super, alle waren freundlich und super hilfsbereit.
Jedoch rate ich meinen freunden und bekannten ab dort zu gebären weil eknige frauen die mit mir auf der station waren ebenfalls schreckliche Erfahrungen mit der Oberärztin gemacht haben....
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Marlon123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf die PDA durch die Anästhesistin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöner Kreissaal)
Pro:
Delia, eine Hebamme mit ganz viel Herz und Kompetenz
Kontra:
Anästhesistin mit Berufsverfehlung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Marienkrankenhaus ,
Unser Sohn Marlon hat am 05.09.21 das Licht der Welt erblickt und wir könnten kaum glücklicher über unser lang ersehntes kleines Wunder sein.
Die Geburt war zum Ende sehr dramatisch und unser Sohn musste mit der Saugglocke geholt werden und diesen Umstand habe ich einer Anästhesistin zu verdanken die nach zwei verfehlten PDA‘s und unglaublich schlechter Laune an meiner Zurechnungsfähigkeit gezweifelt hat, das ich doch ein „bisschen“ schmerzen aushalten müsse. Sie hatte Bereitschaft und war eher daran interessiert zu schlafen als mir zu helfen. Ich lag 36 Stunden in den Wehen und mein Muttermund hat sich von 2-3 cm über zig Stunden nicht weiter geöffnet.Meine Rettung ? Eine wundervolle und unfassbar liebevolle Hebamme, Namens Delia. Delia du hast mich gerettet und mich mit all deiner Kraft unterstützt. Du warst bei mir und hast für mich gekämpft, auch als diese „nette“ Anästhesistin an dir und deinen Fähigkeiten gezweifelt hat und du ihr Paroli geboten hast und trotzdem ruhig geblieben bist, mir zu liebe. Du hast deine Schicht verlängert obwohl du Feierabend hattest um mich nicht alleine zu lassen. Ich kann dir gar nicht genug danken. Zum Glück gibt es Hebammen wie dich !!!!Ich hoffe das dieser Anästhesistin bewusst ist was für Auswirkungen ihr Verhalten auf mich hatte.Ich muss immer noch daran denken und bin so wütend. Durch ihr Verhalten musste mein Sohn diese Strapazen durchmachen. Erst die 3 PDA saß aber ich war leider schon zu schwach und bin 2 mal in Ohnmacht gefallen vor lauter schmerzen. Ich hoffe aber das sie gut schlafen konnte, denn Schlaf ist ja so wichtig!!!Die 3 Tage auf Station waren aber echt gut und ich hab mich super aufgehoben gefühlt. Danke dafür :)
Liebe Grüße Susanne
wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihre Sohnes und wünschen Ihnen als Familie alles erdenklich Gute, gerade für diese erste, besondere Zeit.
Wir möchten uns weiter verbessern: Bitte kontaktieren Sie uns daher unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen der Behandlung nachgehen können.
Ihre überaus lobenden Worte an unsere Hebamme und an das Stationsteam geben wir selbstverständlich sehr sehr gerne weiter!
Nochmals alles Gute für Sie,
Ihr Marienkrankenhaus
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Fatnassi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 28.07.2021 habe ich mein erstes Kind im Marienkrankenhaus entbunden.
Ich hatte schon vor der Geburt aus gesundheitlichen Gründen mit dem Krankenhaus zu tun und habe mich aufgrund der vorherigen Erfahrungen letzen Endes auch für die spontane Geburt wieder für dieses entschieden - Ich würde es immer wieder tun!
Die Hebammen sind der Anlass warum ich mich für diese Rezession entscheiden habe und vor allem meine begleitende Hebamme unter der Geburt! (Susanne Wirth)
Bis heute muss ich an sie denken und bin ihr so dankbar für ihren liebevollen und geduldigen Umgang mit mir.
Ich würde nahezu behaupten die beste unter allen Hebammen abbekommen zu haben obwohl jede einzelne auf die ich gestoßen bin ihr sehr nahe kamen (in Bezug auf die Kompetenzen).
Ich konnte mit den Schmerzen vor der Geburt überhaupt nicht umgehen und war dementsprechend dauerhaft unter diesem Schmerz, da ich mich nicht beruhigen konnte.
Irgendwann fing ich dann auch an nicht mehr normal die Wehen zu veratmen sondern einfach loszuschreien - und das letzten Endes 14 Stunden lang. Daher kommt mein Erstaunen immer wieder, wenn ich zurückdenke und bemerke wie geduldig diese Hebammen jeweils mit mir waren und mir bestmöglich Mut zugesprochen haben und versucht haben mir zu helfen -VOR ALLEM Frau Wirth! Sie hat mir die Geburt so verschönert und allgemein ein wohltuendes Gefühl gegeben durch ihre Fürsorge.
Ebenso war sie sehr aufmerksam was meine Bedeckung anging, da ich mich für eine PDA entscheiden hatte und sie mich deshalb darauf hingewiesen hat dass der Anästhesist ein Mann sei und ich vor seinem Eintreffen mein Kopftuch umlegen sollte.
Allgemein habe ich mich wegen meiner Bedeckung in keinster Weise ungerecht oder schlecht behandelt gefühlt!
Dafür bin ich ebenfalls dankbar, da ich leider einiges an Rassismus erfahren musste.
Fazit: ich würde das Krankenhaus für die Entbindung wirklich sehr empfehlen, ich habe mich ernstgenommen und gut aufgehoben gefühlt.
Immer wieder gerne.
Mfg
Frau Fatnassi
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Tonielena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit im Kreißsaal
Kontra:
Station und Ambulanz
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kreißsaal im Marienkrankenhaus ist einfach unfassbar gut organisiert und das Personal ist spitze! Liebevoll, Respektvoll und auf Augenhöhe, zu keiner Zeit fühlte ich mich alleine gelassen oder nicht ernst genommen. Dafür möchte ich meinen aufrichtigen Dank an alle Mitarbeiter*innen aussprechen. Allerdings gibt einen Umstand den ich nicht verstehe: sowohl die Ambulanz (desinteressiert, sich offensichtlich lustig machend, am Handy) als auch die Wochenbettstation sind mir derart negativ im Gedächtnis geblieben. Der Umgang lässt wirklich zu wünschen übrig. Daher frage ich mich, wie dieser Qualitätsunterschied bei so einer engen Zusammenarbeit sein kann? Ich möchte als frische Patientin aus dem Kreißsaal nicht mitbekommen, wie schlecht über eine hebamme gesprochen wird! Aber nun gut, ich behalte den tollen Kreißsaal in Erinnerung und war letztendlich froh, dass Krankenhaus relativ schnell verlassen zu können.
wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes und danken Ihnen für die schöne Rückmeldung zum Team unseres Kreißsaals. Das Lob geben wir sehr gern weiter!
Mögen Sie bitte Kontakt zu uns aufnehmen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir den weiteren Schilderungen gemeinsam mit Ihnen nachgehen können? Herzlichen Dank.
Alles Gute und Liebe für Sie,
Ihr Marienkrankenhaus
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Jppp23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Station. War sehr überlastet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebamme kreissaal
Kontra:
Statoon
Krankheitsbild:
Nicht einstellbarer SS Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meines nicht einstellbar und Schwangerschaftsdiabetes wurde ich eingeleitet bei 37 + 4 Schwangerschaftswoche. Entbunden habe ich meinen Sohn bei 38 + 2 Es wurde zuerst mit einem Ballon hat heute eingeleitet und dann weiter mit dem Gel und dem Tampon. die Hebamme im CTG Raum waren alles andere als
Nett als nur teilweise. Gab aber auch sehr nette. Nach mehreren Tage würden sie netter. Ich fand das Kreisaal Team super nett. Die Station war leider nur überlaufen und überfordert. Es gab den ein oder anderen netten dazwischen aber eher selten. Ich hatte nen blauen Fleck an der Brust der auf mein Kind geschoben wurde.
Es wurde 21. mal versucht ein Zugang zu legen ihrgendwann in Panik j d dann ihrgdnwann zickte mich die Anestesie an warum man sie nachts um 1 anruft. Und vorher alle stellen kaputt sticht.
Bei dem Stoffwechsel test wurde mein Baby so mitgenommen da ich mich beim Blut abnehmen ja so anstelle.
An Tag 8 des Aufenthaltes wurde ich angeschaut ich soll doch aufhören zu weinen da sie ja den ganzen Tag jeden nur weinen sieht.
Erklärt wurde sehr sehr wenig
Auf klingeln und sorge um
Da sind würde nicht oder sehr schlecht reagiert meistens mit
Der Aussage wir sind halt voll.
Bei Aufnahme würde auf Grund der Pschischen Erkrankung gefragt ob ich mein Baby denn überhaupt behalten darf.
wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes!
Bitte senden Sie uns eine Nachricht an qm@marienkrankenhaus.org, damit wir auf diesem Wege Ihren Schilderungen nachgehen können.
Herzlichen Dank und alles alles Gute für Sie!
Ihr Marienkrankenhaus
Entbindung und Wochenbettsation super, Neo lässt die Eltern emotional allein!
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LMariaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Betrifft die Neo!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte auf der Privatstation
Kontra:
Kommunikation und Hilfe in der Neo
Krankheitsbild:
Sectio/Frühgeburt; Kind in der Neo
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam in der 33. Woche ins Marienkrankenhaus, da mein Sohn im Bauch nicht gut genug versorgt wurde. Die Stationäre Überwachung auf der privaten Wochenbettstation war trotz aller Sorgen und Ängste sehr angenehm. Die Pflegerinnen waren sehr zugewandt, der Service Personal nett und die Ärzt:innen haben mich immer super gut informiert und Sicherheit vermittelt.
Der Kaiserschnitt und die Zeit danach war ebenfalls so angenehm wie möglich.
Mein Sohn kam direkt auf die Neo und ich bin nach kurzer Zeit ebenfalls in ein Zimmer dort, um ihn zu versorgen. Er wurde dort ärztlich gut behandelt und wir konnten die Klinik relativ schnell verlassen.
Leider war die Zeit in der Neo für mich als Mutter und für den Vater sehr enttäuschend. Wir wurden total allein gelassen mit unseren Fragen sowie Sorgen/Ängsten. Wichtige Informationen zum Umgang mit einem Frühgeborenen wurden uns nicht erklärt, sondern mir wurde als Mutter einfach hinterher gesagt „Das können sie so nicht machen“. Auch kam es oft vor, dass ich bei Fragen bzw. Abholung der Milch/ Abschalten des Monitors zum füttern, die Schwestern beim quatschen „stören“ musste oder zum Teil erstmal ignoriert wurde.
Ein paar Pflegerinnen möchte ich von der Kritik ausnehmen, insbesondere eine die häufig nachts da war, war super nett und hilfsbereit - sie bleibt in positiver Erinnerung.
Trotzdem waren wir extrem erleichtert, als wir entlassen wurden, weil uns dieser unempathische Umgang zusätzlich zu den allgemeinen Dingen die nach einer (Früh-)Geburt Thema sind, sehr belastet hat.
Ich würde mir wünschen, dass die Pflegerinnen sich im Umgang mit den Eltern nochmal vor Augen führen, dass für die alles neu ist und u.U. die Abläufe erstmal einer kurzen Erklärung bedürfen und dass es eine absolute Ausnahmesituation für die Eltern ist, in der Empathie angebracht ist.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung das Lob zur Betreuung im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation. Wir gratulieren Ihren herzlich zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen alles Liebe beim Start ins Familienleben.
Ihre Hinweise zur Neonatologie nehmen die Kolleg*innen aus dem Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gern unter info@kkh-wilhelmstift.de entgegen. Die angesprochenen Erlebnisse lassen sich im persönlichen Gespräch sicherlich wesentlich besser klären als ganz anonym im Internet.
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Mimi292 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen und Krankenschwestern
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mein erstes Kind im Amalie- Sieveking Krankenhaus entbunden hatte, wollte ich unbedingt wieder dorthin. Nun wurde die Entbindungsstation für kurze Zeit wegen Corona geschlossen u ich entschied mich dann hoch schwanger,im Marienkrankenhaus zu entbinden.
Ich wurde wirklich bestens unter der Geburt betreut. Trotz allen Bedenken,die ich durch Corona hatte ( darf der Partner mit in den kreißsaal? Wann darf ich die Maske abnehmen?...), wirkten die Hebammen so gelassen und routiniert. Dies gab mir sehr viel Sicherheit.
Ein ganz besonderer Dank gilt der Hebamme Anja,die die ganze Zeit bei mir war- sie war einfach perfekt!
Ein Kritikpunkt für mich ist, dass im Marienkrankenhaus ein Zugang gelegt wird- dies ist unter Wehen echt unangenehm- aber ich weiß, dass es dort gemacht wird.
Ich habe mich auch auf der Wöchnerinnenstation sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Es war eine gute Mischung aus Unterstützung und in Ruhe lassen. Vor allem die Hilfe und Tipps rund ums Thema Stillen waren super( auch nachts!). Vielen Dank auch dafür.
Nur einzig und allein das Essen ist wirklich schlimm! Ich finde, da sollte wirklich eine Veränderung her- denn es ist so wichtig,dass Frauen sich nach der Geburt gut erholen können!
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir danken Ihnen für die Rückmeldung und freuen uns, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Wir geben Ihr Lob gern an die Kolleginnen und Kollegen unserer Frauenklinik weiter.
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A2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sicheres, souveränes, schnelles Handeln des gesamten Teams bei schwieriger Entbindung, gut kommuniziert mit mir und meinem Mann
Kontra:
Kaffee
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten trotz komplizierter Entbindung (Einleitung, großes Kind, Vakuumextraktion und auch Dammschnitt) eine positive Geburtserfahrung im Marienkrankenhaus. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben. Besonders gut gefallen hat mir das souveräne Handeln des gesamten Teams und die prima Kommunikation im Team und mit mir/ meinem Ehemann, als es dann in der Austreibungsphase doch etwas hektischer wurde. Auch auf der Wöchnerinnenstation war die Betreuung sehr gut (viele routinierte Abläufe, klare Absprachen - die man aber allerdings auch so erwartet), ganz besonderen Dank möchte ich an die Krankenschwester richten, die sich am Abend nach der Entbindung über eine Stunde Zeit für Stillberatung mit uns genommen hat!
Zum Schluss noch ein Verbesserungsvorschlag: ich hätte mir gewünscht, dass es auch zwischendurch die Möglichkeit gäbe, einen Kaffee oder Tee zu bekommen, nicht nur zu den festen Zeiten (Frühstück und einmal am Nachmittag)... ;)
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Wir danken Ihnen für die Rückmeldung und freuen uns, dass Sie die Behandlung und Ihren Aufenthalt im Marienkrankenhaus so positiv bewerten. Gern geben wir dies und Ihre konstruktive Kritik an unser Team der Geburtshilfe weiter. Weiterhin alles Gute für Sie und Ihre Familie, wünscht Ihnen
Ihr Marienkrankenhaus
zu frühe Sektio durch ärztlichen Fehler: Falsch errechneter Geburtstermin/querlage in der angeblichen 40. SSW
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Marylou2105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin enttäuscht und traumatisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht transparent genug)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht geschickt, nicht professionell, nicht hygienisch genug)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht transparent genug)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zu Muttertag habe ich mich über das Foto meines Sohnes gefreut. Das solltet ihr beibehalten aber zur Ausstattung habe ich keine Meinung)
Pro:
Die Kinderkrankenschwestern sind sehr nett
Kontra:
Respekloses Personal, schlechte Patienten und Service- Orientierung, keine Empathie, unprofessioneles Handeln, keine Aufklärung der eigentlichen Tatsachen
Krankheitsbild:
Sektio, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin Mutter eines jetzt fast 3j./m kindes.
Mein Sohn habe ich im Marienkrankenhaus in Hamburg am 11.05.2018 per Sektio bekommen. Ich hatte eine Spinalanästhesie bekommen. Grund der Sektio: Querlage „vor der 40. SSW bzw. Kurz vor Entbindung“ !Angeblich war das so!!!
Ich erzähle von Anfang an....Der Kindesvater hatte versucht mich etwas abzulenken, wir sind jung Eltern geworden und ich war nervös und aufgeregt. Er meinte es nur gut! Die Hebamme die für mich zuständig war, war einer sehr unhöfliche und respektlose Frau. Sie war der Meinung uns in einer frechen Art und Weise zu sagen dass, er damit aufhören solle, da das Leben nicht mehr lange anders aussehen würde nach der Geburt, was uns natürlich bewusst gewesen ist. Das wärs schon der erste Grund das Personal schonmal als sehr schlecht zu bewerten. Als ich dann auf dem OP Tisch lag, waren die Ärtze noch nichtmal fertig mit den Sterilisieren und Desinfizieren des OP-Saales, was natürlich bevor der Patient eintritt gemacht werden muss aus hygienischen Gründen. Ich weiß es, da ich selber in der Medizin tätig bin nur in einem anderen Bereich. Dann trafen Komplikationen bei der Geburt auf, was natürlich mal vorkommen kann aber es war anders. Sie waren gerade am versuchen ihn rauszuziehen hatten es aber nicht geschafft. Sie sind sehr rabiat vorgegangen, sodass mein Sohn mit sämtlichen Hämatomen am Körper zu Welt kam. Noch während der Geburt merkte ich, das was nicht stimmte: Ich hatte keine Luft mehr bekommen, mir wurde ws schwarz vor Augen, mein Sohn hätte es auch fast nicht geschafft. Am Ende musste der Chefarzt unvorbereitet/ohne schutz in meinen Bauch greifen und ihn raus zähren, denn wir waren schon über 15 min der OP-Zeit ungefähr fast 20min insgesamt. Ich konnte mich nicht nehr freuen, weil ich wusste das alles schief gelaufen ist ich war enttäuscht und sauer. Ich durfte ihn nur 20 min halten und dann war mein Sohn auf der intensiv für 2 Wochen. Dann kam raus, dass sie ihn viel zu früh geholt hatten..Trauma
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Bitte nehmen Sie mit Ihrem Klarnamen Kontakt zu uns auf unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen und Erfahrungen, die Sie vor drei Jahren im Marienkrankenhaus gemacht haben, nachgehen können. Herzlichen Dank.
Viele Grüße, Ihr Marienkrankenhaus
Die Geburt unseres Kindes - eine tolle Erfahrung im Marienkrankenhaus
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Wiko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chefarzt und die Hebammen
Kontra:
Corona Test und eigenes Fieberthermometer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 04.01.2021 hat meine Frau unseren Sohn durch einen terminlich geplanten Kaiserschnitt im Marienkrankenhaus entbunden und wir waren wirklich sehr begeistert. Wir hatten das Glück, für eine Nacht ein Familienzimmer zu bekommen und so konnte ich vom Tag der Entbindung morgens bis zum Mittag des nächsten Tages sowohl die Abläufe rund um die Geburt als auch danach direkt miterleben. Es war eine sehr gute Betreuung, angefangen von der Aufnahme, der Geburtsvorbereitung - aber auch die Geburt, die aufgrund starker Blutungen bei meiner Frau nicht komplikationslos verlief - als auch ganz besonders die Betreuung nach der Geburt haben uns sehr positiv beeindruckt. Unser Chefarzt Dr.Heine hat vor und nach der Geburt warme und aufklärende Worte gefunden und ganz besonders die Hebammen waren jederzeit freundlich, geduldig und sehr engagiert - man hat bei jeder einzelnen von Ihnen gespürt, daß Sie Ihren Beruf mit sehr viel Herzblut ausüben, auch von die einzelnen Personen sehr unterschiedliche Charaktere darstellten. Kurzum - sehr empfehlenswert und danke nochmal liebes Team für die Hilfe bei der Geburt unseres neuen Lieblingsmenschen !!
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NinaPina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte ,Neo
Kontra:
Ambulanz lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hat am 04.01.2021 im Marienkrankenhaus ihren Sohn entbunden per Kaiserschnitt!
Ich möchte mich im Namen meiner Tochter und mir herzlich bedanken! Das OP Team und die Kinderärztin sowie Hebammen waren einfach super lieb und nett,und haben uns eine tolle Geburt ermöglicht!!!!
Auch Lieben Dank an das Personal der Neo Station, bleibt alle gesund lg Nina
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Enkelkindes! Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung und freuen uns, dass Sie gerade in der jetzigen Zeit, den Aufenthalt bei uns im Marienkrankenhaus so positiv empfunden haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute - genießen Sie die erste Zeit!
Mit besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus
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Nala86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich konnte nicht in eine Wanne, da die Zimmer im Kreißsaal bereits belegt waren)
Pro:
Hebamme im Kreißsaal
Kontra:
Überlaufen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 05.09.2020 habe ich meine Tochter im Marienkrh. entbunden.
Nach 14 Std. seit Blasensprung setzten die Wehen ein.Ich wurde an ein CTG-Gerät angeschlossen und mir wurde dann gesagt,es seien wohl noch keine Wehen,obwohl ich mir sicher bin,dass es welche waren,denn die Schmerzen waren so stark und wurden immer stärker.
Bei der nächsten CTG-Untersuchung konnte ich kaum noch laufen und bin unter Tränen irgendwie in den CTG-Raum,wo mir gesagt wurde,dass es noch sehr lange dauern würde,da sich der Muttermund bisher nur wenig geöffnet hatte und ich dürfe deswegen noch nicht meinen Mann dazurufen.Durch die starken Schmerzen befand ich mich in einem Schockzustand.Ich bekam erst Zäpfchen und dann Pethidin gegen die Schmerzen und wurde wieder aufs Zimmer geschickt,wo ich die nächsten Stunden alleine unter starken Wehenschmerzen blieb.Ich war ganz benommen von dem Pethidin und nickte zwischen den Wehen kurz weg,aber die Wehen waren so stark und es schaute niemand nach mir,es war furchtbar,ich war die ganze Zeit alleine.Hätte überhaupt jmd. bemerkt,wenn hier Komplikationen aufgetreten wären? Erst als ich wieder im Stande war den Rufknopf zu betätigen,kam eine Schwester und brachte mich endlich in den Kreißsaal,wo man feststellte,dass der Muttermund bereits 8cm geöffnet war. Nun hieß es plötzlich schon Pressen und da ich meinen Mann nun erst dazurufen durfte,betete ich nun er würde es noch rechtzeitig schaffen.Die Hebamme im Kreißsaal war super und auch nach der Entbindung die Schwestern waren lieb,aber während der Geburt hätte ich mir wirklich mehr Unterstützung gewünscht und nicht so alleine gelassen zu werden.Ich hatte noch oft Tränen in den Augen,wenn ich an die Geburtssituation zurückdachte,denn das Alleinesein unter den starken Schmerzen hat sich ganz furchtbar angefühlt.
An sich ist das Marienkrh. ein gutes Krh.,vielleicht aber etwas überlaufen,denn anders kann ich mir nicht erklären,warum sich so lange niemand in der Situation um mich gekümmert hat.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
Wenn ich an die Geburt zurückdenke bin ich immer noch sehr traurig und wütend über den Verlauf und das man einfach abgeschoben wurde, anstatt das sich jmd. gekümmert hätte. Besonders auf die Dame, die in einem separaten Raum die CTGs gemacht hat. Sie hätte mich Stunden früher in den Kreißsaal bringen müssen, wo man sich hätte kümmern oder ich hätte meinen Mann dazu holen können. Stattdessen hat sie mich obwohl ich mich vor Schmerzen gekrümmt habe und mich kaum noch von A nach B bewegen konnte und nur noch geweint habe, einfach unter bewusstseinsbetäubende Medikamente gesetzt und in mein Patientenzimmer abgeschoben. Wo ich stundenlang unter stärksten Schmerzen kaum noch mich zu Wort melden konnte, da ich so stark benommen und am halluzinieren war. Erst als die Wirkung nach Stunden nachließ, konnte ich den Knopf drücken und eine Schwester ausdrücklich darum bitten mich in den Kreißsaal zu bringen. Dann kam die CTG-Dame, die mich stundenlang vergessen hatte und tastete mich ab und sagte dann oh toll Frau ... , ihr Muttermund ist schon über 8 cm geöffnet. Das hätte sie sich nach der Aktion aber echt auch sparen können. Ich hatte aber echt keine Kraft mehr ihr noch etwas zu sagen, außer ob mein Mann endlich kommen dürfe. Dann kam zu den Presswehen endlich eine tolle Hebamme Stefanie (Großen Dank Stefanie, das Sie zur Geburt die einzige waren, die mir zum Schluss doch noch sehr geholfen hat, in dem Krankenhaus! ) und mein Mann und zu den Presswehen war endlich, nach stundenlangem verharren alleine unter schlimmsten Schmerzen jmd. da. Hätte ich es nicht mehr geschafft, die Schwester zu bitten mich endlich in den Kreißsaal zu bringen, hätte ich wohl mein Baby ganz alleine im Zimmer zur Welt bringen müssen, in so einem großen Krankenhaus. Ich würde nach dieser Erfahrung das Marienkrankenhaus zur Entbindung definitiv nicht weiterempfehlen!
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Lolo212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..ich habe am 22.08 20 bei ihnen entbunden..und nach der Entlassung hat mich die Ärztin nicht untersucht und ich würde einfach entlassen ohne mir eine Untersuchung zu machen ob alles in Ordnung ist..ich habe seit 2 Monate nur Blut verloren und mir war immer schlapp und hab gemerkt das ich gesundheitlich nicht in Ordnung bin..und ich ging zu meine Frauenarzt und sie sagte mir ..da ist Plazenta Reste noch drinne!!!! Ich hab eine Op gemacht und dadurch ist Komplikation passiert..ich bin seelisch und körperlich fix und fertig..vielleicht bekomme ich keine Kinder mehr und ich konnte dadurch sterben und meine Kinder hätten ihre Mutter verloren?!!! Durch eure unverantwortung und unflexibelkeit!!
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, mit uns direkt Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können. Herzlichen Dank.
Ansonsten können wir Ihre Bewertung leider vor allem als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
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Geburt_Okt2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Mit Rückfragen hängen gelassen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Anmeldung zur Geburt stellte der Chefarzt Dr. Heine einen Bericht mit einer fehlerhaften, bzw. nicht mehr korrekten Diagnose aus, welcher bei meiner Krankenkasse zu Problemen geführt hätte. Dass diese Diagnose nicht mehr zutreffend war, habe ich ihm schriftlich "belegt".
In den folgenden Tagen versuchte ich ihn mehrfach zu erreichen, um den Bericht zu ändern - keine Reaktion.
Auch meine Mail am folgenden Tag, der Kontakt mit seiner Sekretärin, die versprach ihn noch einmal zu erinnern sowie ein Kontaktversuch meines Gynäkologen in der folgenden Woche, waren erfolglos.
Genau vier Wochen später kam eine stolze Rechnung, wieder mit ungeändeter Diagnose.
Unabhängig von meinem Fall sollte eine Reaktion auf Fragen, Rückmeldungen etc. zu erwarten sein.
Und gerade im Umgang mit ohnehin schon oft verunsicherten schwangeren Patientinnen, halte ich ein derart ignorantes Verhalten, welches (unnötigen) Stress verursacht, für völlig fehl am Platz.
Ich habe mich inzwischen bei einem andere Krankenhaus angemeldet.
danke für Ihre Rückmeldung über dieses Portal, die wir ernst nehmen, da uns jeder Hinweis hilft, unsere Angebote im Sinne unserer Patienten zu verbessern.
Wir möchten Sie bitten, sich unter Ihrem vollständigen Namen mit unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) in Verbindung zu setzen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können.
Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
Beste Grüße und alles Gute für die nächste Zeit,
Ihr Marienkrankenhaus
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Caro2407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
wochenstation
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht worden von der Klinik, welche sonst immer positiv im Licht stehen möchte und viele Familien daher diese Klinik wählen. Gerade in der Zeit wo ich dort gelegen habe, waren alle sehr überfordert wegen wohl sehr hoher Belegung. Hinzu kämen wohl Personalprobleme. Heute wäre mein offizieller Anmeldetermin zur Geburt gewesen. Bei 36+0 mit Zwillingen viel zu spät wie man ja sieht,da ich mittlerweile längst entbunden habe. Einen Termin zum Kaiserschnitt hatte ich bereits beim letzten Aufenthalt bekommen für den 14.9.
Nun schickte mich meine Frauenärztin wegen unregelmäßiger wehen zur Beobachtung ins Krankenhaus. Dort legte sich das schnell wieder. Dennoch wurde festgestellt, dass ein Zwilling nicht gut wächst und dieses vor Ort im Auge behalten werden müsse. Soweit so gut. Nun lag ich da seit einer Woche mit ständigen ctgs und ultraschallen. Bei der letzten Untersuchung beschloss der Oberarzt, dass die beiden am selben Tag noch geholt werden müssen,da sich die Werte verschlechterten. Ich habe meinen Mann benachrichtigt, wir haben alles für ein Familienzimmer auf der Privatstation unterschrieben (dort lag ich schon die ganze Zeit und das zweite Bett war auch seit 2 Tagen leer) er hat den corona test bereits abgegeben. 19 Uhr sollte der Kaiserschnitt stattfinden. Niemand holte uns. Nur die Schwester kam und sagte uns,wir würden doch kein Familienzimmer bekommen. Da waren wir schon echt sauer. Irgendwann sollten wir zum ctg. Da kam dann die Ärztin und teilte uns mit dass sie uns verlegen müssen, da sie nur noch Platz für ein baby hätten. Am Ende waren wir froh dass es so gekommen ist und wir aktuell in dem Krankenhaus sind wo man uns noch am selben Abend hingeschickt hat.wir hatten gar keine Lust mehr dort zu entbinden, wenn man dort so im Stress sei. Da fühlt man sich auch nicht mehr gut und sicher aufgehoben. Trotzdem gab es durchaus verständliches Personal vorallem die Hebammen
Liebe Caro2407,
vorab unseren herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Zwillinge. Ihren Schilderungen möchten wir gern nachgehen und bitten Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org. Solch negativ empfundene Situationen möchten wir selbstverständlich im Sinne unserer Patient*innen aufklären. Wir danken Ihnen für eine Rückmeldung.
Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus
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Jessy902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Erreichbarkeit, kurze Wartezeit
Kontra:
Personal in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Schmerzen und Blutungen habe ich die Ambulanz des MK's in der 18. Woche meiner Schwangerschaft aufgesucht. Ich bin entsetzt, wirklich maßlos entsetzt über die außerordentlich hochnäsige und arrogante Helferin mit der ich Kontakt hatte. Ich wurde auf das WC begleitet, damit man sich ein Überblick der Blutungen verschaffen kann. Die Helferin fing an zu lachen und fragte mich abfällig, ob ich nicht wüsste wie eine blutung in der Schwangerschaft aussehen würde. Ich fühlte mich wahnsinns elendig und alleine. Kurz darauf ging es auch schon zum ctg, die hebamme nahm mir die Angst und erklärte was die Ursache sein könnte. Letztendlich ging alles gut aus und ich wurde versorgt. Aber liebes MK: der Empfang in der Ambulanz ist ein totaler flopp, ich bekam während der Wartezeit mit, dass auch andrre Patienten schlecht behandelt wurden. Für die Entbindung werde ich nun eine andere Klinik aufsuchen, weil ich so einrn Umgang unter Wehen nicht erleben möchte! Trotzdem geht ein großer Dank an die liebe Hebamme im Kreißsaal und an die behand. Ärztin.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie mit Ihrem Klarnamen Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.
Beste Grüße und eine gesunde Schwangerschaft
Ihr Marienkrankenhaus
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Mama20205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Service Personal, die immer bemüht und freundlich waren.
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai 2020 meinen Sohn im Marienkrankenhaus zur Welt gebracht und bin wirklich enttäuscht.
Schwierige Zeiten bedeuten auch schwierige Maßnahmen (durch die Corona Pandemie gab es ein Besuchsverbot) aber das alles allein durchzustehen war einfach nur schrecklich.
Ich musste aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung Vorort bleiben.
Auf Station habe ich nur wenig kompetente Schwestern und Hebammen angetroffen. Ich war selbst Krankenschwester und war teilweise schockiert. Bei einer Schwangerschaftsvergiftung sind hohe Blutdrücke ein ausschlaggebendes Symptom und ich habe kaum eine Schwester erlebt, die diese grundlegende Tätigkeit beherrschte. Bis auf eine Hebammen Schülerin, die wirklich toll war, war ich echt schockiert!
Dann wurde versucht die Geburt einzuleiten. Ich habe ein Medikament bekommen worauf hin ich starke Krämpfe hatte. Im CTG habe ich dann die Hebamme gefragt ob dies schon Wehen sind. Sie sagte:“ das müssen Sie mir sagen ob das Wehen sind.“ ich sagte ich hatte noch nie Wehen ich weiß nicht genau. Sieht man denn nichts auf dem CTG? Sie sagte darauf hin: „naja Sie sind dick, bei Ihnen sieht man es vielleicht eh nicht.“ auf die Frage ob ich dann was gegen die Krämpfe haben kann sagte eine andere Hebamme, das sind doch noch keine Schmerzen, die kommen noch erst bei der Geburt. Nur auf weiteres nachhaken bekam ich dann ein Zäpfchen, und ich wurde zurück ins Bett geschickt. Dort lag ich dann verängstigt und in embryonalhaltung um die Schmerzen irgendwie auszuhalten.
Ich hatte zum Schluss einen Kaiserschnitt. Nach der OP erhielt ich von der Schwester eine Tablette. Erst auf weiteres nachfragen sagte sie, dass es sich um oxycodon handelt. Ein Betäubungsmittel. So etwas MUSS die Schwester dem Patienten vorher sagen!
Hier wird vergessen, dass die Patienten Ängste und Sorgen haben, die gerade in Zeiten von Corona noch schwerwiegender sind, da man niemanden seiner Liebsten empfangen kann, die einen Notfalls aufbauen können. 2000 Wörter sind zu wenig.
Liebe Mama20205,
wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen auf diesem Wege noch einmal alles Gute!
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auch einmal direkt Kontakt zu uns aufnehmen könnten an: qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
Vielen herzlichen Dank.
Mit den besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus
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Nadi0887 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gilt nicht für den Kreißsaal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gilt nicht für den Kreißsaal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stets gute Versorgung mit Wasser, nette Hebammen, erreichbarkeit mit den öffis
Kontra:
Siehe Bewertungen
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen schlechter Bewertungen im Internet und anderen Portalen, habe ich mich dennoch dazu entschlossen im Marienkrankenhaus entbinden zu wollen.
Meine Schwester hat ebenfalls ihr Kind in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht und hatte nur positiv berichtet.
Für mich war der Aufenthalt die dieser Klinik leider nicht schön, im Gegenteil, sicher und willkommen fühlte ich mich nur im Kreißsaal, die Hebammen haben mich außerordentlich gut betreut und ich fühlte mich verstanden. Was ich allerdings an unfreundlichkeit, Arroganz und einfach unpassenden Art in dem Ambulanzbereich und der station erlebt habe, ist mir bis heute sehr negativ im Gedächtnis geblieben. Ich hoffe das mein Anliegen und die Anregungen diesmal auf diesem ungewöhnlichen Wege ernst genommen wird, denn ich spreche hier nicht nur für mich, sondern auch noch für zwei weitere schwangere Damen mit denen ich mich während des Wartens ausgetauscht habe.
Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, uns zu verbessern.
Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.
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LuLu2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine tolle Geburt meines Sohnes.
Die Hebamme war sehr einfühlsam und sehr kompetent.
Auch die Ärztinnen und weiteren Hebammen und Kinderkrankenschwestern auf der Station waren super freundlich und hilfsbereit! Wenn ich Fragen hatte oder Unsicherheiten auftraten, wurde mir alles in Ruhe erklärt.
Wir kommen sehr gerne wieder, sollte es ein Geschwisterchen geben. Danke!
herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die neue kleine Familie! Danke für Ihre Rückmeldung, die wir gern an das Team unserer Geburtshilfe weitergeben.
Alles Gute und genießen Sie die erste gemeinsame Zeit. Auf bald ;)
Ihr Marienkrankenhaus
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Katharinamama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Waren immer da,wann ich Sie brauchte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Waren immer da,wenn ich fragen hatte.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Hilfreich,schnell Reagierend
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Geburt am 1.07.17 mit meinem ersten Sohn war etwas schwieriger und komplizierter.Ich könnte ihn nicht alleine geboren und die Ärzte mussten ihn mit dem Vakuumextraktion rausholen.Und werenddessen ich war immer wieder in Ohnmacht.Ist aber alles Gut,trotz so ein schweres Geburt. Ich möchte alle Ärzte,Hebammen,Assistenten dafür Bedanken.Sie alle haben mich und mein Sohn gerettet. Ohne Sie,ohne ihre Hilfe,könnten wir nicht mehr Existieren.Vielen Dank an alle Beteiligten.Es war so viele Leute damals Beteiligt,um uns zu helfen.
P.S:mein zweites Sohn habe ich auch da bekommen, komme wieder :) Danke,Danke,Danke für ihre Arbeit und Menschheit,Sie sind unser Helden!!!
erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Sohnes! Wir danken Ihnen für die überaus schöne Rückmeldung an unsere Geburtshilfe und freuen uns, dass Sie - trotz der schweren Geburt - das Marienkrankenhaus wieder wählen würden.
Alles Gute für Sie und Ihre Familie, Ihr Marienkrankenhaus
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Danilia07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerz
Erfahrungsbericht:
Ich habe notfallmäßig in der 34 ssw die Ambulanz des MK aufsuchen müssen und bin nachhaltig über die Inkompetenz, frechheiten und der nonverbalen Erlebnisse schockiert.
Noch beim verlassen des Raumes, hörte ich noch wie über mich getuschelt und dann gelacht wurde. Ich nahm im Wartezimmer Platz und ehe ich saß, wurde das Plissee hochgefahren, sodass ich die Helferinnen nicht mehr sehen konnte. Letztendlich war die hebamme total lieb und nett und es stellte sich heraus das alles in Ordnung war. Nichtsdestotrotz habe ich mich aufgrund der Abfertigung im erstkontakt für ein anderes Krankenhaus entschieden. Die schriftliche Beschwerde folgt.
mit Bedauern lesen wir Ihre Rückmeldung an dieser Stelle. Wir möchten Sie auch von unserer Seite aus bitten, unter qm@mairenkrankenhaus.org Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir der Angelegenheit nachgehen und etwaige Missverständnisse klären können.
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Eloblonk berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Tür nach draußen
Kontra:
Rassismus, diskreditierung, mobbing
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Die Entbindungsstation und alles was den gynakologischen Bereich umfasst ist durch und durch rassistisch. Fängt bei beleidigungen gegenüber ausländischen Personal an und hört leider bei den Patienten auf. Mein Fazit nach zwei Jahren in diesem Horrorhaus.
wir bedauern, dass Sie das Arbeiten im Marienkrankenhaus auf diese Art wahrgenommen haben. Um Ihre Enttäuschung nachvollziehen zu können, möchten wir gern persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen, da uns solche Formen im gemeinsamen Miteinander ungewöhnlich erscheinen. Ein solches Verhalten entspricht weder unserem christlichen Fundament noch unserem Leitbild im Marienkrankenhaus. Daher bitten wir Sie, sich vertrauensvoll an die Kollegen aus dem Qualitätsmanagement unter qm@marienkrankenhaus.org zu wenden oder unsere Mitarbeitervertretung (MAV).
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Elisa2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich stets wohl gefühlt, obwohl ich mir die Geburt meines Sohnes etwas anders vorgestellt habe. Leider kam es letztlich zu einem Notkaiserschnitt, ich hatte aber zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich allein gelassen werde oder die Art der Behandlung die falsche wäre.
Auch habe ich nicht den Eindruck gewonnen, dass man an mir (Privatpatientin) zusätzlich irgendwie verdienen möchte.
Besonders gefallen hat mir die Behandlung durch den Chefarzt; er hat mein Vorgespräch, die Geburt sowie alle Nachbehandlungen und -gespräche mit mir durchgeführt. Er hat eine sehr angenehme und vertrauenserweckende Art.
Das Personal im Kreißsaal sowie auf Station sind fast durchweg lieb und fürsorglich, auch die Damen, die das Essen bringen, welches übrigens sehr lecker war.
Würde ich noch ein Kind bekommen, würde ich gerne wieder hier entbinden!
auch auf diesem Wege noch einmal unseren herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich so gut von uns betreut gefühlt haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
1 Kommentar
Sehr geehrte IdaHamburg,
wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes bei uns im Marienkrankenhaus.
Ihre Beschwerde haben wir erhalten. Aus Gründen des Datenschutzes können wir jedoch auf dieser Plattform keine Stellung dazu nehmen. Sie haben sich dazu auch bereits direkt an uns gewendet - vielen Dank.
Selbstverständlich gehen wir Ihren Schilderungen nach und versichern Ihnen, uns diesen anzunehmen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus