Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Talkback
Foto - Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Alfredstraße 9
22087 Hamburg
Hamburg

214 von 293 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

294 Bewertungen davon 131 für "Frauen"

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Nie wieder Marienkrankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück...
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Blasenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In kurzen Worten: Mutter kaputtoperiert (Hauptsache die neuen Geräte amortisieren sich), sie wurde zu einem zusätzlichen Eingriff überredet, der in ihrem Alter unnötig war.
Die danach auftretenden eklatanten gesundheitlichen Probleme wurden ignoriert, belächelt, inkompetent und lustlos beraten und am Ende haben wir beschlossen, andere Krankenhäuser aufzusuchen, um die schweren aufgetretenen Probleme beheben zu lassen. Inzwischen kann ich von einer Behandlung in der Urogynäkologie nur abraten.

1 Kommentar

MKHH am 13.11.2023

Sehr geehrte Dagmar1804,

gern bieten wir Ihnen gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.

Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und viel Gesundheit!

Ihr Marienkrankenhaus

Werde jeden von diesem Krankenhaus abraten

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 500000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gut !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klappt nicht inkompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht schön)
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Gibt nichts
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Geht in jedes Krankenhaus aber nicht in das Marienkrankenhaus!
Habe die schlimmsten Erfahrungen gemacht in 2 Tagen auf der Station .
Bei meiner Frau wurden Medikamente vertauscht wie krank ist das bitte ? Und sie ist im 8 Monat schwanger und hatte eine Magen op . Also in 2 Tagen habe ich gemerkt das 95% der Mitarbeiter inkompitent sind !
Das Ärzte Team hat sich kein bischen ausgetauscht so das meine Frau den Schwestern Anweisungen geben musste was mit den Ärzten abgemacht wurde

Keine Hilfe in der Gynäkologie Notaufnahme

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider fand keine med. Behandlung statt!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das reinste Labyrinth)
Pro:
Nichts
Kontra:
Null Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Austretende Gebärmutter, sogenannter Gebärmuttervorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzfassung der Situation vom 12.10.2021 gegen 14:00 Uhr, Gynäkologie Notaufnahme im Marienkrankenhaus Hamburg.

Wir bitten mit unserer 94-jährigen Schwiegermutter/Mutter um Hilfe. Es geht ihr nicht gut. Sie ist durch mehrere andere Krankheiten in einem schlechten körperlichen Zustand, nervlich sehr angeschlagen, zu diesem Zeitpunkt aber"schmerzfrei", was auch immer man hier darunter versteht.
Ihr aktuelles Problem ist eine teilweise austretende Gebärmutter, ein sogenannter Gebärmuttervorfall! Meine Schwiegermutter ist verunsichert und sie hat Angst - vor einer Operation, aber das interessiert hier keinen. Hier redet man nur darüber was alles NICHT möglich ist. Wir drehen uns im Kreis.

Lt. Aussage vom Krh.-Personal: So ist sie kein Notfall, man könne aber anbieten, sie nach 4-6 Std. Wartezeit von einem Arzt untersuchen zu lassen, allerdings ohne Zusage ihr dann auch zu helfen. . . . .Das werden wir ihr nicht zumuten!
Nach dieser Ansage der beiden so "mitfühlenden und hilfsbereiten" Mitarbeiterinnen sind wir erstmal sprachlos. Soviel Zynismus, mir dreht sich der Magen um. Wir sind wütend und sauer, heutzutage bezeichnet man das wohl als extrem "geflasht". Geht man hier so mit alten, gebrechlichen, kranken Menschen um!?
Die Antwort lautet leider: JA! Für mich grenzt das an unterlassene Hilfeleistung!

Meiner Schwiegermutter ging es danach noch schlechter, sie hat nicht verstanden warum man ihr ausgerechnet im Krankenhaus nicht helfen wollte. Wir hatten große Mühe sie zu beruhigen.
Wir haben dann dieses ach sooo christliche Krankenhaus verlassen und an anderer Stelle Hilfe bekommen.

Im Internet gibt es eine Selbstdarstellung ihrerseits. Vielleicht wird diese ja mal Realität? Würde nicht nur mich freuen.
Ich möchte dieses Schreiben ausdrücklich NICHT mit der Floskel MfG beenden, das wäre dann endgültig scheinheilig. Wir werden in Zukunft die gynäkologische Notaufnahme ihres Hauses meiden und sicher auch nicht weiter empfehlen!!


Susanne Schemm (Schwiegertochter)

1 Kommentar

MKHH am 14.10.2021

Liebe Frau Schemm,

vielen Dank für die Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir immer darum bemüht sind, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten und deren Angehörigen zu verbessern.

Wir werden Ihre Kritikpunkte eingehend mit den Mitarbeiterinnen besprechen und wünschen Ihrer Schwiegermutter alles Gute.

Extrem negative Reaktion auf Schwangere mit Fieber

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber in Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss mich den Schilderungen von Rom75 vom 19.02.2018 leider anschließen.

Ich bin ebenfalls in der 15. SSW und habe gestern nach einigen Tagen mit hohem Fieber völlig entkräftet das Krankenhaus aufgesucht. Da ich über mehrere Tage hinweg so schwach war, dass ich weder Nahrung noch Flüssigkeit in größeren Mengen aufnehmen konnte, man überall liest, dass starkes Fieber über Tage hinweg nicht gut fürs Baby ist und ich in der Nacht zuvor auch noch Krämpfe im unteren Bauch bekam, die ich nicht zuordnen konnte, machte ich mir inzwischen große Sorgen um mein Baby. Ich schilderte all diese Probleme bei der gynäkologischen Ambulanz. Als Reaktion bekam ich die ungläubige Frage, was ich denn auf der Station verloren hätte. Das wäre ein Fall für einen Kontrollbesuch bei meinem Frauenarzt. Sie dürften mich zwar nicht offiziell ablehnen, ich müsste mich aber auf 6-7 Stunden Wartezeit einstellen, da ich dort eigentlich nichts verloren hätte. Ich bin sofort in Tränen ausgebrochen, obwohl das normalerweise überhaupt nicht meine Art ist. Aber auch darauf gab es keine Reaktion oder Nachfrage, so dass ich das Krankenhaus ziemlich schockiert und unter Tränen wieder verlassen habe.

Ich war bereits beim Infoabend und habe mich auch für die Geburt angemeldet (allerdings noch keine Antwort erhalten). Ich habe mich beim Infoabend so wohl gefühlt. Besonders der Satz "Sie können immer zu uns kommen, wenn Sie sich in der Schwangerschaft Sorgen um Ihr Baby machen" blieb mir im Gedächtnis. Doch nach diesem Erlebnis gestern weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich weiß, dass ich nicht nochmal in das Krankenhaus fahren werde, wenn es mir im Laufe meiner Schwangerschaft schlecht geht. Wie sollte ich also mit gutem Gefühl zur Geburt dorthin fahren? Darüber bin ich sehr traurig, da ich aus dem Freundeskreis bisher nur Positives über die Geburt im Marienkrankenhaus gehört habe.

1 Kommentar

MKHH am 23.02.2018

Liebe Lotte30,

auch Sie möchten wir bitten, uns die Daten Ihres Aufenthaltes und Ihren Klarnamen per Mail an qm@marienkrankenhaus.org mitzuteilen. Nur so können wir Ihr Anliegen bearbeiten.

Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus

Schlechte Behandlung einer schwangeren Patientin

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Parkplätze, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Verstopfung und Schmerzen im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der gynäkologischen Ambulanz, weil ich Schmerzen wegen einer starken Verstopfung hatte und habe. Ich bin in der 15. SS Woche. Ich habe der Krankenschwester mein Problem geschildert und erklärt, dass ich starke Schmerzen auch im Bauchbereich hatte und dass ich auch nicht in der Lage war, Urin zu machen. In Tränen habe ich gesagt, dass es mir gar nicht gut geht und dass ich mir Sorgen um mein Baby mache. Die Krankenschwester antwortete mir, dass ich trotzdem warten musste und dass alle dort Schmerzen hatten, so wie ich, aber die anderen waren doch nicht schwanger. Nach fast 5 Stunden Wartezeit mit Schmerzen im Bauchbereich und ein Baby im Bauch habe ich mich entschieden, wegzugehen. Eigentlich habe ich mich zur Entbindung im Marienkrankenhaus angemeldet ...... aber nach so eine Behandlung frage ich mich jetzt, ob es sich noch für mich lohnt ?!?

1 Kommentar

MKHH am 19.02.2018

Liebe Rom75,

schicken Sie uns bitte eine kurze Mail mit Ihrem Namen an qm@marienkrankenhaus.org? Wir werden Ihnen dann schnellstmöglich eine Antwort geben.

Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus

Massenabfertigung - Schade !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Stillen überhaupt nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (In Kreißsaal alles okay)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wir waren in dem ältesten Kreißsaal in dem quasi nur das Bett stand.)
Pro:
Hebamme im Kreißsaal
Kontra:
Keine Betreuung, zu voll, alle überlastet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2017 waren wir für die spontane Entbindung unserer Tochter im Marienkrankenhaus. Wir hatten uns für dieses Haus entschieden, da uns der Informationsabend, die vielen positiven Meinungen und die modernen Kreißsäle überzeugt haben. Wir hatten gehofft hier gut aufgehoben zu sein. Leider war dies definitiv nicht der Fall. Bis auf die Hebamme, die uns im Kreißsaal betreut hat, glich das ganze wohl eher eine Massenabfertigung. Die Hebammen auf der Station mal ausgenommen, können ja nichts für 43 belegte Betten.
Im Krankenhaus angekommen hatte ich schon sehr starke Schmerzen, was kaum zu übersehen war (1,5 std später war unsere Tochter bereits da) trotzdem wurden wir 15 Minuten im Wartezimmer stehen gelassen, bis sich jemand dazu herabließ uns aufzunehmen. Daraufhin musste ich weitere 15 Minuten auf einen CTG Platz warten - es wurde mir kein Stuhl oder ähnliches angeboten. Am CTG angeschlossen hielt ich die Schmerzen nach 40 Minuten kaum noch aus (kein Wunder kurz vor Geburt). Ich musste die Hebamme dann darauf hinweisen doch mal den Muttermund zu messen. Diese reagierte ziemlich genervt. Im Kreißsaal selbst verlief alles soweit in Ordnung, waren ja nur 20 Minuten. Die Wochenstation war fürchterlich. Stillfreundliches Krankenhaus konnte ich nicht erkennen. Ich hatte wirkliche Probleme und geholfen wurde uns nicht. Gefühlt 40 Grad auf der Station und super unfreundliches Personal in der Essensausgabe. Die Dame mit mir im Zimmer konnte kaum aufstehen und wurde angemault sie solle sich gefälligst ihr Essen vom Gang holen.

Alles in allem ist das für mich eine reine Massenabfertigung gewesen, aber wirklich gut aufgehoben und betreut habe ich mich überhaupt nicht gefühlt. Definitiv keine Weiterempfehlung von uns!

1 Kommentar

MKHH am 04.07.2017

Liebe H.B.17,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da die Erlebnisse keinesfalls zu unserem Anspruch als mehrfach zertifizierte Geburtshilfe passen, bitten wir Sie, sich unter qm@marienkrankenhaus.org in Verbindung zu setzen, damit wir Ihrem Anliegen nachgehen können.

Mit besten Grüßen
Sebastian Finger

Behandlung verwehrt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogantes Verwehren einer passenden Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren recht freundlich
Kontra:
Arrogante Ärztin
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich es aufgrund eines wichtigen Termins während der Sprechzeiten freitags nicht zu meiner Hausärztin oder Gynäkologin geschafft hatte, ging ich nachmittags in die Gynäkologische Ambulanz des Marienkrankenhauses. Grund war eine akute Blasentzündung. Da ich diese schon 5 Mal hatte, kenne ich die Symptome sehr gut. Dabei konnten bei mir im Urin oft keine Bakterien nachgewiesen werden, erst nach einigen Tagen Blut und Eiweiß (Recherche: Die Tests sind unsicher, schlagen nach demselben Prinzip wie Schwangerschaftstests anfangs nur zuverlässig mit Morgen-Mittelstrahlurin an). Beim ersten Mal entwickelte ich so eine Nierenbeckenentzündung, ein weiteres Mal musste ich nachts wegen starker Krämpfe ins Krankenhaus, wo ich dann neben Antibiotika starke Schmerz- und Krampf lösende Mittel bekam. Meine Hausärztin gab mir den Tipp, Blaseninfektionen zukünftig möglichst schnell mit Antibiotika zu behandeln, da ich sie ohne offenbar nicht loswerde. Insbesondere, da ich mich aktuell in einer Kinderwunschbehandlung befinde, wollte ich weitere Komplikationen und unnötige Schmerzmittelbelastungen vermeiden.

All dies erzählte ich Schwester und Ärztin im Marienkrankenhaus. Meine Kinderwunschärztin hatte per SMS den Tipp für ein Einmalpräparat gegeben, welches der Behandlung nicht schaden würde. Die Schwester sprach noch davon, wie ärgerlich es sei, dass es dieses Antibiotikum in Deutschland nicht ohne Rezept gebe.

Resultat: Im fast farblosen, 20 min. alten Urin konnten keine Bakterien nachgewiesen werden. Daraufhin fragte die Ärztin mich noch mal nach den Symptomen: Permanenter Harndrang, Krämpfe, erschwerte Entleerung - alles typische Symptome für eine Blasenentzündung. Die Ärztin verwehrte mir dennoch das Rezept aufgrund der fehlenden Bakterien im Urin. Meine Erklärungen, dass dies schon öfter der Fall gewesen sei, sich aber immer eine schlimmere Infektion entwickelt hat, kommentierte sie mit dem Ratschlag: "Dann kommen Sie doch morgen noch mal wieder, wenn Sie meinen, dass Ihr Urin bis dahin auffällig ist - nehmen Sie doch Schmerzmittel bis dahin." Weitere Untersuchungen (außer m. E. unnötigen wie Blutdruckmessen) erfolgten nicht. Die Ärztin verschwand rasch wegen eines Notfalls.

Ich habe keine Schmerzmittel genommen, sondern eine weitere fast schlaflose Nacht verbracht, und am nächsten Morgen das Rezept OHNE Urinabgabe und Diskussion von meiner Kinderwunschärztin bekommen. Marienkrankenhaus - nein danke!

2 Kommentare

MKHH am 03.04.2017

Sehr geehrte Schlaflos123,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir möchten Sie bitten, über qm@marienkrankenhaus.org mit uns Kontakt aufzunehmen, da wir dem geschilderten Fall umgehend nachgehen wollen.

Mit Dank und besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus

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Übelstes Krankenhaus!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Schlechteste Krankenhaus Erfahrung ever!
Null Transparenz in der Diagnose, keine eindeutige Aufklärung, am Ende bin ich nach hause geschickt worden am am nächsten Tag von meinem Hausarzt zu hören, dass das die schlechteste Idee war.
Hab nun einen op Termin - in einem ANDEREN Krankenhaus! Nie nie nie wieder dahin! Unfreundlich hoch 10 plus intransparent.

1 Kommentar

MKHH am 03.01.2017

Sehr geehrter Herbert12234455,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihr Erlebnis passt nicht zu unserem Anspruch. Wir würden den Vorgang deshalb gern detailliert aufklären. Dazu benötigen wir persönliche Angaben wie Name, Tag des Aufenthaltes etc.

Schreiben Sie uns bitte eine Nachricht an qm@marienkrankenhaus.org.

Beste Grüße und alles Gute im neuen Jahr
Ihr Marienkrankenhaus

Ultra lange Wartezeit für Inkompetente Untersuch von Assistentenz Ärzten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die waren sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja,, leider weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Ich rate jede werdende Mutter bitte bitte nicht in dieses KH zu gehen. Ihr werdet nur junge Assistentenz "Ärztinnen" finden die ultra arrogant und überhaupt nicht kompetent sind. Sie geben einen nur das Gefühl dass man nur Müll erzählt, man muss sich für seine Beschwerden rechtfertigen und kommt sich so vor als hätte man was verbrochen.
Mein Mann und ich haben uns sehr unwohl gefühlt und wollten da kein bisschen bleiben. Freunde hatten mich gewarnt aber ich wollte es nicht glauben.
Ich kann und darf hier leider den Namen dieser jungen Frau nicht nennen, die mich am 8.4.16 gegen 18 Uhr in Raum 3 in der Frauen Ambulanz im 3. Stock "untersuchte"
Natürlich leite ich alles mit exakten Details an die Veranwortlichen weiter.

Denn das was Sie abgezogen hat war unter aller Würde.

Sie sollte sich das mal genau überlegen ob sie bereit ist Menschen zu helfen und so eine Riesen Verantwortung zu übernehmen.

Extrem lange Wartezeit in der Kreißsaalambulanz

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Reines durcheinander, eine Schwester war da und fragte mich ob ich schon Blut und Urin gegeben habe.. Sie war die ganze Zeit anwesend- also nur sie, ich fühlte mich vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärztin
Kontra:
Man wurde immer vertröstet, 8h sind echt anstrengend, ich hatte das Gefühl die Schwester im Büro hatte schlechte Laune, habe mich vergessen gefühlt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Wochenende in der Kreißsaalambulanz, wegen Oberbauchschmerzen, Übelkeit,leichte Wehen und allgemeines Unwohlsein...
Ich bin in der 39.ssw. Sitzen fällt eh nicht mehr leicht, desweiteren hatte ich eine schlimme Mittelohrentzündung.
Ich habe 8h auf einen Arzt gewartet, ich wurde immer wieder vertröstet, es dauert nicht mehr lang, der Arzt / die Ärztin sei in einem Notfall..

Alles schön und gut, Notfälle gehen vor. Aber mir ging es auch dreckig, ich weiß die Ärzte können nichts dafür, aber dann muss wirklich eine andere Lösung gefunden werden.

Mit der Beratung der Ärztin war ich dennoch sehr zufrieden.

1 Kommentar

MKHH am 17.02.2016

Sehr geehrte Ariane3,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich würde in Ihrem Fall der Angelegenheit noch einmal nachgehen wollen.

Könnten Sie bitte direkt mit mir Kontakt aufnehmen: maul.frauen@marienkrankenhaus.org.

Viele Grüße

Ihr Holger Maul
Chefarzt Frauenklinik (Geburtshilfe und Perinatalmedizin)
Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Unerhört

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging als Notfallpatient in die gynäkologische Notaufnahme wo mir dann nach 6 Stunden Wartezeit gesagt wurde dass man keinen Arzt mehr finden würde und es sich wahrscheinlich nicht lohnt weiter zu warten. Ohne Behandlung und ohne Schmerzlinderung nach Hause geschickt zu werden ist unerhört.

1 Kommentar

MKHH am 30.10.2015

Sehr geehrte "Laa2",

es ist uns immer wichtig, die Bedürfnisse unserer Patienten zu erfüllen und wir bedauern es sehr, dass wir Ihren Erwartungen nicht gerecht werden konnten.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Gründen des Datenschutzes an dieser Stelle keine Details erörtern können. Wir sind aber gern bereit, Ihnen unsere Abläufe in einem persönlichen Gespräch zu erläutern. Wenn Sie dies wünschen, nehmen Sie hierfür unter der Telefon-Nr. 040 2646 1688 gern Kontakt zu uns auf.

Mit freundlichen Grüßen
Frauenklinik am Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

2x Currettage 1. unvollständig Plazentareste blieben zurück und bei der 2. wurde die Gebärmutter durchstoßen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kopetenter Oberarzt - leider erst hinzugezogen als es bereits Probleme gab..
Kontra:
Scheinbar junge Assitenzärzte führen die OP Currettage durch 2 x mit erheblich Komplikationen / Wartezeiten unzumutbar
Krankheitsbild:
Curretage unvollständig/ 2. Curretage mit Verletzung der Gebärmutterwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuung im Kreissal war super.
Nach meiner Entbindung musste eine Ausschabung/Currettage gemacht werden, da sich die Plazenta nicht gelöst hat und trotz Injektion nicht durch Wehen abging.
Ich musste zur Blutuntersuchung wieder kommen. Nach 4 Std. Wartezeit auf die Ergebnisse sind wir mit unsere 4 Wochen alten Tochter genervt nach Hause und haben es einen Tag später erneut versucht.
Auch hier haben wir insgesamt 3,5 Stunden warten müssen uns nur dank eines Umsichtigen Oberarzt, der dann dafür gesorgt hat, dass wir mit unserem Baby vorgezogen wurden. Im Gespräch mit dem Arzt wurde mir dann eine nach Currettage empfohlen.

Diese OP hat ergeben, dass tatsächlich Plazentareste zurück geblieben sind.

Bei der erneuten Curretage ist dann wieder etwas schief gegangen. Dieses Mal wurde die Gebärmutterwand durchstoßen und musste genäht werden. Für mich bedeutet das, dass eine erneute natürliche Geburt mit erhöhten Risiko einhergeht und mir zum Kaiserschnitt geraten wird.

Mal ganz davon zu schweigen, dass ich auf die OP drei Stunden warten musste obwohl ich als erste OP geplant war und darum die OP extra einen Tag verschoben wurde. Die Wartezeit musste ich im OP Vorbereitungsraum warten.

Mir kamen die Ärzte dort sehr jung und unerfahren vor. Erst wenn es ernsthafte Probleme gab kam ein Oberarzt hinzu. So mein Eindruck. Es wirkte auf mich so als käme das Kh mit der Masse an Patienten nicht zurecht. Daher wohl so viele unnötige Wartezeiten und Verschiebungen.

Nach der OP musste ich mich erst Beschweren, dass mich mal bitte jemand aufklärt was überhaupt passiert war und warum ich einen Schlauch im Bauch habe sowie starke Schmerzen.

Ich würde bei der nächsten Geburt ein anderes Krankenhaus wählen. Bei so vielen Komplikationen hab ich mein Vertrauen verloren.

Nicht zu empfehlen für Frauen nach Fehlgeburt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Missed Abortion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Fehlgeburt zur Ausschabung auf der Kurzzeitstation im Marienkrankenhaus. Schlimmer als die Fehlgeburt selbst empfand ich allerdings die schlechte Behandlung in diesem Krankenhaus.
Nicht nur waren Personal und Ärzte auffallend unfreundlich, auch war ich noch ein Jahr später wegen der körperlichen Folgen und Komplikationen, die die leider unvollständige Ausschabung für mich hatte, in ärztlicher Behandlung.
Die Folgebehandlungen lies ich selbstverständlich NICHT im Marienkrankenhaus durchführen.

Nie wieder Marienkrankenhaus, auch nicht im Notfall !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit und sehr unqualifizierte Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Blutung in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der 6 SSW und kam in Marienkrankenhaus mit eine Blutung. Da es meine erste Schwangerschaft ist, hatte ich sehr viel Angst und war sehr aufgeregt.als erstens musste ich ca. 15 min warten bis ich mich anmelden konnte. Danach begann die Warterei. Genau gesagt waren es über 2 Stunden, obwohl nur 2 Patienten vor mir waren. Endlich konnte ich zu einem Arzt. Ich erzählte von der Blutung und Schmerzen.Die Ärztin hatte mich zuerst auf dem Gynäkologenstuhl untersucht , dann ging es zum Ultraschall. Die Ärztin hat mich mindestens 2-3 mal gefragt, ob ich mir sicher bin, dass ich bin schwanger. Da sie sieht bei mit keine Schwangerschaftsanzeichen. Dann sagte sie noch, dass das Embryo ist ebenfalls nicht zu sehen. Sie hat mich ca. 5 bis 10 Min mit Ultraschall durchleuchtet, hat hin und wieder "etwas" gesehen , aber sie war es sich nicht sicher, das es mein Baby war. na ja, und somit wurde ich entlassen. Kein Blut wurde abgenommen, kein anderer Arzt wurde dazu gerufen, sie meinte einfach sie sieht kein "Baby" in mir, ich soll nach Hause gehen und wenn was ist, soll ich dann einfach wieder kommen. 2 Tage später war ich bei meinem Frauenarzt, der hat das Baby sofort gesehen und man konnte sogar das kleine Herz schlagen hören!!!
Wie ich die 2 Tage "Überlebt" habe, wo ich nicht wusste ob mein Baby noch in meinem Bauch ist, erzähle ich lieber nicht..es war die Hölle.
Aber jetzt weiß ich eins, nie wieder Marienkrankenhaus, auch nicht im Notfall.

NIE WIEDER!!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen + starke Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken UNterbauchschmerzen und Blutungen kam ich ins Marienkrankenhaus. Ich sollte eine Urinprobe abgeben. Auf Toilette angekommen, stellte ich fest, dass kein Toilettenpapier vorhanden war.
Eine Katastrophe, insbesondere, wenn man strak blutet.
Nach drei Stunden und zwei mal abgewiesen werden, habe ich das KH verlassen, ohne untersucht geworden zu sein.
Dieses KH kann ich niemandem empfehlen! Das Personal, insbesondere die Dame an der Anmeldung im 3. OG der Gynäkologie war sehr unfreundlich.

Günikologie

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaffe ist zu Kaufen
Kontra:
Patzige Krankenschwester (Lustlosigkeit, sagt ihr Gesichtsausdruck)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 15:30Uhr sitzen wir hier mit meiner Schwester mit Verdacht auf Blinddarmentzündung !
Jetzt ist es 20:20 und kein Ende in Sicht.

Von der Krankenschwester nur patzige Antworten.

Wer eine Freizeitbeschäftigung für'n Sonntag braucht, ist hier gut aufgehoben. Wer ernsthaft erkrankt ist geht wo anders hin oder wartet bis der Hausarzt öffnet, denn dem ist sein Patient wichtig!

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NathanC am 27.09.2013

Heute war meine Schwester bei Ihrer Hausärztin.
Diese hat das Blutbild, welches im Marienkrankenhaus gemacht wurde, analysiert.
Diagnose : Blasenentzündung und Leberschaden!

Da frage ich mich ernsthaft welche unausgebildeten Ärzte in dem KH arbeiten, dass Sie Ihre eigenen Befunde nicht analysieren können?!

Stellen sich folgeschäden heraus, die hätten verhindert werden können, freut sich mein Anwalt über Arbeit .

Unfassbar

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
bei der Anmeldung sehr nette und kompetente Ärzte
Kontra:
Auf der Staion keine Ärzte und inkompetente Schwestern und nicht grade sehr feinfühlig( mit Ausnahmen)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde ich für Dialyspatienten auf keinen Fall empfehlen,wenn sich doch dazu endschlossen wird ,dann das entnommene Blut um den Kaliumwert vor der Op zu bestimmen unverzüglich selbst ins labor zu bringen.
Nach einer Stunde Wartezeit iim Operationsvorbereitungsraum
(was dem Befinden nicht grad gut tat) sagte man mir der Kaliumwert (6,1) wäre zu hoch ,alles müßte abgebrochen werden.
Der tatsächliche Wert war aber 4,6 wobei ohne weiteres Operiert hätte werden können ( der hohe Wert kam so zu Stande weil das Blut zu lange irgendwo lag oder rumgetragen wurde) wurde nach Hause geschickt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder hinbestellt.
Also es lag nicht an mir,ich kam mir Anfangs schuldig vor nach dem vorwursvollen blicken des Chirurgen. Später als ich den richtigen Wert erfuhr fand ich das ganze Unfassbar( die Mitarbeiter der Dialysestation ebenso). Die Mitarbeiter des Kh hatten sich allerdings darüber köstlich amüsiert, also kein Bedauern sondern Belustigung. Ein Arzt hab ich nach 3 Tagen gesehen und erfahren das alles gut gelaufen ist. Blutdruckmessgerät ist am besten selber mitzubringen, da wohl ab den 3. Tag nicht mehr gemessen wird gemessen wird da, was uns durchaus wichtig ist. Mein Fazit diese Abteilung kommt für mich nie wieder in Frage .

Vorsicht!!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abrechnung war eine Katastrophe.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Chefarzt super, Versuchskaninchenstatus weniger)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abrechnung schlimm, Chefarztsekretärin sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Frühstück, Abendbrot, Behandlung
Kontra:
Abrechnung, Versuchskaninchen, Mittagessen.
Krankheitsbild:
Blutungen, Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

an Patienten mit privater Zusatzversicherung: Vorsicht! Lassen Sie sich in dieser Klinik nicht nötigen, ihre private Karte herauszurücken, obwohl Sie das im Einzelfall gar nicht wollen. Auch dann nicht, wenn Sie in hilfloser Lage sind und im Zweifel auf dem Behandlungsstuhl sitzen.........kurzum, wenn Sie sich GENÖTIGT fühlen würden...... Passen Sie auf, wenn Sie einen Vertrag unterschreiben: ist er gar vordatiert? Das soll vorkommen...... Rechnen Sie im Nachhinein mit viel viel Schreibarbeit wegen der ganzen Rechnungen, die ihnen von allen möglichen STellen nach der Behandlung ins Haus flattern werden. Rechnen Sie auch damit, dass Ihre Krankenkasse einzelne Beträge gar nicht zahlt und Sie nun wieder loslegen müssen....... Das Erzbistum in Hamburg soll ja pleite sein, hört man.......mehr möchte ich dazu nicht sagen. Meine Erlebnisse zu dem Thema Geld behalte ich besser für mich.......aber die Tips geben vielleicht Hinweise.... Das also zu der Abteilung Abrechnungsstelle dieser Klinik. Nun zum Essen: Frühstück und Abendbrot sind sehr gut, Mittagessen ungenießbar. Beim zweiten Aufenthalt habe ich mir Mais und Thunfisch in Dosen mitgenommen, um den traurigen Salat aufzupeppen, der selbst für einen Hasen eine Zumutung gewesen wäre. Alles andere mittags ist völlig ungenießbar. Die Behandlung war gut, die Zimmer auf der Privatstation waren schön (auch jede Menge Kassenpatienten liegen auf der Privatstation). Die Klinik ist ein Lehrkrankenhaus scheint mir, also: jede Menge junger Menschen haben an mir geübt. Wenn zwei ins Zimmer kamen, wusste ich: jetzt tut es wieder weh!!! Richtig schlimm war das Setzen der Braunüle vor der OP. Als ich vor Schmerzen schrie und kein Versuchskaninchen sein wollte, hat man mich zusammengeschissen. Meine Zimmernachbarin hatte auch die kaputte Hand, wie ich, davongetragen. Ich würde in diese Klinik nur als Kassenpatientin gehen. Privat lohnt nicht und kostet viel Mühe und Arbeit und bringt nur Ärger.

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MKHH am 20.04.2021

Liebe Lillikarina,

Ihren Schilderungen möchten wir gern nachgehen und bitten Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org.

Solch negativ empfundene Situationen möchten wir selbstverständlich im Sinne unserer Patient*innen aufklären.

Wir danken Ihnen für eine Rückmeldung.
Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus

Myom & Gebärmutterentfernung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Ergebnis gut, Stationspersonal äußerst freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Schlechte Beratung, wenig Informationen, wenn man keine Fragen stellt hat man verloren.
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für das erste Gespräch wurde sich viel Zeit genommen, allerdings hat die Ärztin auch zwischendurch immer wieder mit anderen Ärzten über die Ergebnisse und Behandlung anderer Patientinnen telefoniert. Die Hälfte der Zeit ging für das Tippen des Berichts drauf, zum Befund wurde wenig gesagt. Weder wurde genannt, dass es sich um ein Myom handelt, noch welche Möglichkeiten es gibt. Das auch gleich eine Gebärmutterentnahme geplant wurde, habe ich nur nebenbei erfahren. Auf konkretere Nachfragen ging man dann ein wenig mehr ins Detail. Die meiste Aufklärung habe ich mir im Internet zusammengesucht.
Da die Gebärmutter bereits stark vergrößert war, machte der Eingriff durchaus Sinn, dennoch kann man da auch anders drauf vorbereitet werden.Die OP andererseits ist gut verlaufen und trotz der Größe minimal invasiv durchgeführt worden, was hinterher einen sehr viel schnelleren Heilungsverlauf bedeutet.
Das Pflegepersonal auf der Station 2 ist äußerst freundlich und hilfsbereit. Unschön ist das jede Visite durch einen anderen Arzt stattfindet. Das muss bei einem Krankenhausablauf wohl so sein, bedeutet aber das jeder Arzt nur nach dem geht, was auf dem Krankenblatt steht aber mehr letzten Endes auch nicht sagen kann. Den Arzt, der mich operiert hat, habe ich erst am Tag meiner Entlassung gesehen.
Die OP Säle und Technik mögen modern sein, die Krankenzimmer sind es nicht. Klo und Dusche sind auf dem Flur und werden von mehreren Zimmern genutzt, im Zimmer gibt es nur ein Waschbecken. Die Zimmer sind mit Betten vollgestellt so gut es geht. Das Dreibettzimmer wäre für zwei Betten ok gewesen, zu dritt bleibt da gar keine Privatsphäre. Da will man lieber keinen Besuch haben, solange man noch nicht lange gehen, stehen und sitzen kann um in den Aufenthaltsraum zu gehen - der dann auch entsprechend von Familien überfüllt ist. Das es WLAN und Entertainment an jedem Bett gibt ist für mich in der heutigen Zeit eigentlich selbstverständlich, kann aber wohl positiv bemerkt werden.

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MKHH am 06.08.2018

Hallo McPenguin,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bitte senden Sie uns eine kurze Mail mit den Daten Ihres Aufenthalts an qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Hinweisen nachgehen können.

Alles Gute für Sie!
Ihr Marienkrankenhaus

Viel Unruhe und Wechsel im Krebszentrum

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal top, der erste Eindruck , angenehme Räumlichkeiten
Kontra:
Arztwechsel , Kommunikation , keine Möglichkeit kontinuierlich von einem / zwei Ärzten behandelt zu werden
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:

Meine Lebensgefährtin leidet an einer gynäkologischen Krebserkrankung . Nach einem zunächst positiven Eindruck ( sehr nette Arzthelferinnen / problemlose Terminvergabe , sympathische Ärztin ) mussten wir feststellen, dass wir uns immer weniger gut aufgehoben fühlen . Mehrere Ärzte , die in die onkologische Behandlung involviert waren, haben die Klinik verlassen , nachdem wir Vertrauen zu ihnen gefasst haben ( uns ist bewusst, dass es zu einem Personalwechsel kommen kann , das möchten wir niemandem vorwerfen ,es war aber irgendwann einfach zu viel ) . Der ständige Arztwechsel führte dazu , dass wichtige Informationen nicht korrekt weitergegeben wurden , es kam zu Verzögerungen . Die Schwestern , Ambulanzmitarbeiterinnen , Damen im Sekretariat sind alle äußerst freundlich hilfreich und geben sich viel Mühe , was aber die ärztliche Expertise nicht kompensieren kann . Unser Gynäkologe in der Praxis hat leider diese Eindrücke bestätigt , Seinem Rat folgend haben wir schweren Herzens entschieden , die Operation an einer anderen Klinik durchführen zu lassen .


Es ist erfreulich die zahlreichen positiven Erfahrungsberichte anderer Patientinnen zu lesen , die in der Klinik wegen einer Geburt , Schwangerschaftsproblemen, Wehen , Brustkrebs usw . behandelt wurden , aber wenn ein geliebter Mensch an einer seltenen und aggressiven Form von Unterleibskrebs erkrankt , möchte man von Experten behandelt werden , die auf diese Krankheit , und nicht alle anderen , spezialisiert ist . die Heilungschancen sind ohnehin nicht hoch ... Dieses Vertrauen hat irgendwann gefehlt .

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MKHH am 26.03.2018

Hallo Rabb2,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wenn Sie noch einmal in Kontakt mit uns treten möchten, um weitere Details Ihrer Erfahrungen mit uns zu teilen, senden Sie uns bitte eine kurze Mail an qm@marienkrankenhaus.org.

Ihnen und Ihrer Lebensgefährtin alles Gute und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

Entlassung und Auskunft über Krankheitsdauer eine Katastrophe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit Ärger das KH zu verlassen bleibt leider hängen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (3- fache Regenerationszeit !! ??)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Endergebnis konnte man mir ja leider nicht mitteilen. Info kommt dann wohl von meinem Gynäkologen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Teilweise sehr gut organisiert, teilweise Ahnungslosigkeit)
Pro:
Schwestern in der Kurzzeitstation und Ärzte in der Chirugie alle sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Entlassungsärztin ohne Plan kam dann auch mal nach 2 Stunden
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 1.Besuch war eine Voruntersuchung um die Meinung meines Gynäkologen zu bestätigen.
Ich machte telefonisch einen Termin.Eine sehr nette Frau war kompetent und gab mir einen Termin und die Info Haus 1/2.Stock
Als ich dort ankam fragte ich im 2. Stock nach, wo ich mich melden sollte.-- Ahnungslosigkeit -- Nein,sie müssen dafür nach unten in den
1 Stock -gynäkologische Ambulanz.
Im 1 Stock bei der Anmeldung:Wie,sie haben um 15.30Uhr einen Termin? Eigentlich vergeben wir um diese Zeit keine Termine mehr..... Sind sie Privatversichert?Meine Antwort: Nein,aber danach wurde ich auch nicht gefragt.
Die Dame an der Anmeldung: ja,.. der Doktor ist aber eh gleich weg... ( KLINGELT ES HIER ZUM THEMA PRIVATPARTIENT??? )
zum Glück hatte ich noch den Namen von der Frau, mit der ich den Termin gemacht hatte. Nach einem kurzen Telefonat zwischen der Anmeldung und der Frau, in dem nochmal AUSDRÜCKLICH darauf hingewiesen wurde, dass ich keine Privatpartientin bin, durfte ich dann doch in den 2. Stock(!)

Der Termin verlief sehr nett und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Aussage vom Arzt, dass ich nach der OP nach 2 Wochen alles wieder machen kann (auch Sport)
Mein Gynäkologe meinte 6 Wochen

Tag der OP: alles gut(siehe Pro), bis zur Entlassung
Katastrophe Entlassung: Nach 2Std kam dann auch mal die Ärztin.
Sie kam rein und wusste nicht mal,was bei mir gemacht wurde und fragte mich.Ich erwiderte Ihr, dass SIE das doch wissen müsste?!
Sie ging nochmal raus.Aber danach war Sie auch nicht in der Lage mir eine Auskunft über das Ergebnis/Verlauf zu geben.
Die Nachsorge musste man expliziet einzeln erfragen(Nachuntersuchung,Schmerzmittel etc)
Thema Sport:6 Wochen kein Sport-ich war geschockt.Verwies auf die Aussage voArzt. Anruf:keiner da-Ihr "anderer Chef" meinte auch 6 Wochen-
3-fache Zeit?! Was ist hier schief gelaufen?
Lebensplanung unmöglich!
Warum macht ein Arzt die Entlassung,der keine Ahnung vom Fall hat?

Etwas chaotisch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die meisten Schwestern waren nett
Kontra:
chaotische Organisation, Untersuchungsmethoden + Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste 2 x ins Marien-KH., Gynäkologie. Generell waren die Mitarbeiter / Schwestern bei der Aufnahme nett. Als ich das 1. Mal dort war, bin ich als Notfall dort hingegangen, da ich nach einer gynäkolog. "Routine-OP" (in einem anderen KH) starke Schmerzen hatte. Ich wurde von meinem Frauenarzt eingewiesen. Es bestand der Verdacht auf bakterielle Infektion / Entzündung. Ich musste schier endlose 4 h im Wartezimmer warten. Auf dem Gang, im Wartezimmer und im Treppenhaus (!) liefen unzählige schwangere Frauen mit Wehen rum. Es machte den Eindruck, als wäre das KH völlig überlastet. Als ich dann zu der Assistenz-Ärztin durfte, war sie absolut unkonzentriert und wirkte auch desinteressiert. Während ich auf dem Gyn-Stuhl saß, ging ihr Pieper an. Am Telefon wimmelte sie eine Hebamme ab und jetzt kommt die "Krönung": Sie hat ohne die Handschuhe zu wechseln mich weiter untersucht. Mit den Handschuhen, mit denen sie Pieper und Telefon angefasst hat. Es ging bei mir um den Verdacht einer bakteriellen Infektion nach einer OP!!!! Bei der Untersuchung tat mir die Ärztin mit den Instrumenten so fürchterlich weh, dass mir die Tränen runterliefen. Sie war jedoch nicht der Meinung etwas falsch gemacht zu haben. Mein 2.Termin war eine Bauchspiegelung. Das OP-Vorgespräch wurde von einer blutjungen Assistenzärztin durchgeführt, die mir ausschl. die negativen + problematischen Dinge der OP erzählte. Höhepunkt war der Satz: "Bei vielen Patienten kommt bei der OP nichts raus." Mir liefen die Tränen, da ich dafür ja nun nicht in den OP wollte. Die junge Ärztin saß stumm + überfordert da. Nicht ein einziges positives, ermutigendes Wort. Am Morgen der OP war meine Patientenakte nicht zu finden. Mein Mann musste sie von der Station persönlich holen. Das war ca. 10 min vor dem OP-Beginn. Ich war natürlich etwas panisch, ob die überhaupt wüßten, was sie operieren müssen. Von den Schwestern kam keine beruhigende Erklärung o.ä. Hinterlassen wurden mein Mann und ich völlig verunsichert. Nach der OP lag ich (gefühlt) ewig in der Schleuse und hatte das Gefühl zu "verdursten". Nach x-Mal rufen kam eine wenig freundliche Schwester. Sicherlich war das kein Notfall, aber ich fühlte mich da auch nicht besonders betreut. Insgesamt sind mir die beiden KH-Aufenthalte eher unangenhem in Erinnerung.

3 Kommentare

heike50 am 14.05.2010

Also mein Hund wurde mal in einer Tierklinik betreut,operiert
und präzise beobachtet. Der wurde sehr gut behandelt-auch die
Nachuntersuchung war bestens-der Arzt/Ärztin und Helferinnen
alle supernett zu meinem Hund.

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PATZIGE HEBAMME

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WAR IN DER 27 SSW,ALS ICH NACHTS WEHEN UND BLUTUNGEN BEKAM ! ICH BIN INS KH GEKOMMEN ! ICH DACHTE NUR :SO,JETZT WIRD DIR GEHOLFEN !! ABER ES WAR NICHT DER FALL !! ICH SAß NUN IM WARTEZIMMER VOM KREISSAAL !!! ALS ICH NOCHMAL NACHFRAGTE,OB ICH NUN MAL LANGSAM EINEN ARZT HABEN KÖNNTE,HABE ICH VON EINER HEBAMME NUR DIE PATZIGE ANTWORT ERHALTEN: DER IST JETZT IM OP !! SIE MÜSSEN WARTEN! SO SCHLIMM KANN ES JA NICHT SEIN !!!
DOCH DIE SCHMERZEN WURDEN IMMER SCHLIMMER !!
NACH 4 STD WARTEZEIT HATTE ICH DIE SCHNAUZE VOLL,UND BIN WIEDER NACH HAUSE GEFAHREN,AUS LAUTER VERZWEIFLUNG !! ZU HAUSE ANGEKOMMEN,MUßTE ICH AUFS WC UND HATTE DAS BEDÜRFNIS ZU PRESSEN !!! ES GING LOS !!
MEIN MANN HAT UMGEHEND HILFE GERUFEN UND DIE HABEN FESTGESTELLT,DAS DIE BEINCHEN UND DIE NABELSCHNUR SCHON DRAUSSEN WAREN !! ALSO WIEDER AB INS KH !! WIEDER INS MARIEN ! IN DER KLINIK ANGEKOMMEN MACHTE UNS AUSGERECHNET DIE GEWISSE HEBAMME AUF ! AUF MEINE WORTE,DAS ICH WIEDER DA SEI,WURDE SIE LEICHENBLASS UND SAGTE NIX MEHR ! INNERHALB VON 5 MINUTEN IM KREISSAAL HABE ICH EINE TOTGEBURT ZUR WELT GEBRACHT !! DAS KIND WAR ABER WOHL SCHON LÄNGER TOT ! DIE HEBAMME,DIE ICH DANN HATTE ,WAR ABER TOTAL LIEB UND AUCH DER ARZT !! VON DER PATZIGEN HEBAMME HABE ICH NICHTS MEHR GESEHEN ODER GEHÖRT ! OBWOHL ICH DER MEINUNG BIN,EINE ENTSCHULDIGUNG WÄRE DAS MINDESTE GEWESEN !

1 Kommentar

mk2010 am 11.06.2010

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir gehen sehr offen und transparent mit Eintragungen um und uns ist klar, dass es selbstverständlich auch berechtigte negative Kritik zu unserem Hause gibt. Berichte im Internet werden von uns regelmäßig gesammelt und kritisch evaluiert. Wir sehen in diesen Beiträgen eine Möglichkeit, unsere Qualität stetig zu verbessern und möchten uns auf diesem Wege auch einmal für Ihr Angebot bedanken.

Auch diesen Fall haben wir sehr sorgfältig recherchiert. Einiges bildet sich dabei aus unserer Sicht anders ab. Hier hoffen wir, mit allen Beteiligten eine Klärung zu finden.

Mit freundlichen Grüßen
Petra Perleberg
Leitung Marketing/ PR

Gebärmutter

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauer, nette Menschen
Kontra:
Das Bad ist njcht Für Rollstuhlfahrer
Krankheitsbild:
Gebärmutter entwerfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist sehr sauber und helle Zimmer die Leute sind sehr nett und hilfsbereite. Aber nicht rolligerechdt.

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MKHH am 16.09.2019

Liebe Sandi37,
herzlichen Dank für die gute Rückmeldung, die wir gern an das Stationsteam weiterleiten und auch den Hinweis zur eingeschränkten Barrierefreiheit auf der Station. Solche Hinweise helfen uns. Alles Gute wünscht Ihnen, Ihr Marienkrankenhaus.

Medizinisch GUT, Zimmerdisziplin - Nachbarn FURCHTBAR

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereites Personal.
Kontra:
Keine Begrenzung von Besucherzahlen, keine Ruhe, Ruhezeiten werden nicht eingehalten.
Krankheitsbild:
Hohes Risiko einer Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Monat musste ich für eine Woche aufgrund eines hohen Frühgeburtsrisiko stationär aufgenommen werden. Die Fürsorglichkeit der Hebammen und Schwestern muss ich sehr loben!!!! Zu den Ärzten kann ich wirklich kaum etwas sagen, weil man kaum zweimal mit ein und derselben Person gesprochen hat, täglich war es ein anderer Arzt. Einmal wurde meine Akte verwechselt, sodass bei der Visite es um völlig neue Prognosen für mich ging, woraufhin ich den Arzt darauf hinweisen musste, dass es sich um eine andere Patientin handeln müsste. :)

Das KATASTROPHALE sind jedoch die Besuchergruppen meiner Zimmernachbarin gewesen. Man hatte das Gefühl, die Tür ging kaum zu. Von jedem wurde stark riechendes Essen mitgebracht und seine Besuchsfunde im Zimmer abgesessen. Ich bin selbst eine Frau mit einem Migrationshintergrund und habe Rücksicht für vieles. Doch das war einfach zu viel und es regt mich auf, warum Migranten im Krankenhaus keine Ruhe abhalten können. Die Besucherzeiten haben sie nicht interessiert. Der Ehemann kam noch um 23h vorbei und hat sich zu seiner Frau ins Bett gelegt bis ich ausgerastet bin. Von dieser Nachbarschaft war ich extrem erschöpft, konnte mich tagsüber kaum ausruhen, umziehen, aufdecken etc. Und mit einem Aufstehverbot musste ich all die Tage diese riesige und laute Familie aushalten. BITTE, macht doch etwas dagegen! Beschränkt die erlaubte Besucherzahl wie in einigen anderen Ländern und BITTE lasst doch niemanden ausserhalb der Besuchszeiten rein. Ich verstehe nicht, warum jeder auch nachts ins KH gelangen kann? So fühlt man sich wirklich nicht sicher! Und unten an der Tür steht ja nicht mal ein Mann, der im Notfall uns Frauen vor irgendeinem Kranken beschützen könnte!

Als Patientin ist man ohnehin schwach und ko, wie soll man sich da noch selbst mit den Zimmernachbarn auseinandersetzten? Wir brauchen STRENGE REGELN und IHRE UNTERSTÜTZUNG!

1 Kommentar

MKHH am 24.05.2019

Liebe qwrt!

Zunächst einmal vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu unseren Kolleginnen und Kollegen in der Geburtshilfe.

Hinsichtlich Ihrer Anmerkungen zu den Besuchszeiten bitten wir Sie, dass Sie sich unter Angabe Ihres Klarnamens mit unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) in Verbindung setzen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.

Beste Grüße an Sie und Ihre Familie
Ihr Marienkrankenhaus

nett und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gynäkologie
Erfahrungsbericht:

Das pflegerische und ärztliche Team war Einfülsam und Kompetent. Die Abläufe, Aufnahme, Untersuchung usw. waren gut Organisiert. Meine Mutter fühlte mich gut aufgehoben und durfte sogar die neue Chefin Frau Ful... (ich Wurde auf keine Namensnennung hingewiesen) kennenlernen. Sie hat ihre Abteilung gut "im Griff", alle haben sich Vorbildhaft gekümmert, die Anweisungen wurden weitergegeben, so dass jeder Mitarbeiter wusste was der andere besprochen hat.

1 Kommentar

MKHH am 12.07.2018

Liebe tochteraushamburg,

wir freuen uns sehr, dass Ihre Mutter sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt hat und bedanken uns im Namen der Frauenklinik für Ihre schöne Rückmeldung!

Alles Gute für Sie beide und herzliche Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

Schnelle, schmerzfreie äußere Wendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Termin gern früher am Morgen, sonst sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wendung war kurz und schmerzlos
Kontra:
Zeitpunkt der Wendung mittags
Krankheitsbild:
Äußere Wendung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 10. April wurde mein Kind mittels äußerer Wendung von Chefarzt MD A. F. Abdel-Kawi in die Schädellage gedreht. Die Wendung verlief ohne Komplikationen und dauerte keine Minute. Der Druck auf den Bauch war ohne Probleme auszuhalten. Ich würde so eine Wendung bei erfüllten Bedingungen immer wieder machen. Einzig die Tatsache, dass man nüchtern sein muss und die Wendung bei mir erst gegen Mittag durchgeführt wurde, zeigte sich als kleines Problem: ich war nach der Wendung kurzzeitig unterzuckert. Das konnte durch viel Apfelschorle und Nudeln mit Tomatensoße aber schnell behoben werden.

1 Kommentar

MKHH am 23.04.2018

Liebe GescheMarie,

vielen Dank für die schöne Rückmeldung, die wir gern an Herrn Abdel-Kawi und sein Team weitergeben.

Ihnen weiterhin alles Gute für die Schwangerschaft und viele Grüße aus dem Marienkrankenhaus

Gebärmutterentnahme durch Bauchspiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gestieltes Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein großes, gestieltes Myom (gutartiger Tumor) an der Gebärmutter.
Dieses ist schnell gewachsen (in einem Jahr von 2 cm auf 7 cm) und hat mir Schmerzen bereitet.
Ein Myom kann bis zu 20 cm groß werden. Ich wollte es raus haben, obwohl ich vor der OP große Angst hatte.
Ich bin als Notfall ins Marienkrankenhaus gegangen.
Dort war ich in der Myomsprechstunde.
Mir wurde detailliert erklärt, was gemacht wird und die Bauchspiegelung empfohlen. Das ist der minimal möglichste Eingriff (statt Bauchschnitt).
Da ich keinen Kinderwunsch mehr hatte, sollten Gebärmutter mit Myom und die Eileiter entfernt werden. Eierstöcke verbleiben wegen der Hormonbildung.
Ich bin am 08.12.2017 um 08:00 Uhr ins Krankenhaus bestellt worden.
Die OP war für 10:50 Uhr geplant.
Natürlich ist der ganze Ablauf für den Patienten beängstigend.
Aber da musste ich durch.
Freitagnachmittag war ich wieder im Krankenzimmer (3-Bett).
Ich hatte Glück, dass wir nur zu zweit waren und ich eine sehr nette Bettnachbarin hatte.
Meinen Operateur (Dr. Abdel-Kawi, kommissarischer Chefarzt in der Frauenklinik) habe ich erst nach der OP persönlich kennengelernt. Er sagte mir aber noch in der Aufwachphase, die OP sei gut verlaufen.
Nach der OP wurde ich von dem Schwestern-Team und den Assistenzärzten sehr gut betreut.
Die Schmerzen nach der OP können durch den Tropf und Schmerzmittel, die man alle 6 Stunden nehmen darf, gut eingedämmt werden
Freitag war die OP+am Montag, also 4 Tage später, konnte ich schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Das Marienkrankenhaus ist für eine Bauchspiegelung und eine Myomentnahme bestens ausgestattet und hat (soweit ich das beurteilen kann) sehr gute, engagierte Ärzte mit einem ambitionierten Chef, Herrn Dr. Ahmed Farouk Abdel-Kawi, der sich für sein Krankenhaus voll einsetzt.
Das Schwesternteam und alle anderen, die in der Frauenklinik arbeiten, Reinigungskräfte, Seelsorgeteam, Team für die Mahlzeiten etc. versuchen, den Patienten in allem zu unterstützen.
Weiter so

1 Kommentar

MKHH am 20.12.2017

Liebe CR13, wir danken Ihnen für Ihre ausführliche und positive Rückmeldung zum Marienkrankenhaus, insbesondere zu unserer Frauenklinik und unseren Mitarbeitern. Gern leiten wir Ihr Lob noch einmal an die entsprechenden Bereiche weiter. Ihnen weiterhin eine gute und rasche Genesung, wünscht Ihr Marienkrankenhaus.

Bei OP Nr. 2 alles gut gelaufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Ablauf des Vorgespräches mit Vorbesprechung,Blutabnahme, Anästesiebesprechung etc. 3 1/2 Stunden ist ziemlich lang)
Pro:
Schwestern in der Kurzzeitstation und Ärzte in der Chirugie alle sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Brandblase am Oberschenkel nach der OP
Krankheitsbild:
Konisation (2)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. OP innerhalb von 2 Wochen.
Nachdem die erste OP zwar gut verlaufen ist nur die Entlassung nicht zu meiner Zufriedenheit war, musste ich nun ein zweites Mal operiert werden.

Diesmal verlief alles Vorbildlich.

Die Schwestern/ Pfleger der Kurzzeitstation geben sich sehr viel Mühe, dass es einem gut geht und man sich wohl fühlt.

Die OP verlief wohl nach Plan ( soweit ich weiß)

Die Entlassungsärztin war diesmal gut informiert und bemüht alle offenen Fragen zu beantworten.

Tolle Betreuung auf ganzer Linie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Gyn 2/Haus 1

Am 30.08.11 wurde eine Operation durchgeführt!

Ich bin während meines gesamten Aufenthaltes von allen Schwestern, Anästhesisten, Ärzten außerordentlich gut, fürsorglich, hilfsbereit, kompetent und superfreundlich behandelt worden.

Es wurde mir zu jeder Zeit das Gefühl vermittelt, dass man ein wichtiger Patient (Mensch!!) ist!!!

Da waren mir Dinge wie WC/Dusche "über den Gang" absolut unwichtig! Im Gegenteil, ein WC außerhalb des Zimmers gibt einem zu jeder Zeit mehr Ruhe und mehr Anonymität!!


Vielen Dank an das gesamte Tem!

Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Chefarzt der Frauenklinik, Assoc. Prof. A. F. Abdel-Kawi EG, liebt seinen Beruf und übt ihn mit Hingabe aus.
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich nach der Diagnose Mammakarzinom im wahrsten Sinne des Wortes in besten Händen wissen möchte, spare sich die langwierige Suche nach der richtigen Klinik und wende sich gleich an den Chefarzt der Frauenklinik des Marienkrankenhauses, Herrn Dr. Abdel-Kawi. Allein die Kontaktaufnahme zu und Kommunikation mit dem Sekretariat machen den großen Unterschied: Aus dem Alleingang wird ein Wir. Wenn sich Dr. Abdel-Kawi alle Zeit nimmt, gemeinsam Entscheidungen zu treffen, überzeugen seine Fachkompetenz und Erfahrung in Verbindung mit der ihm eigenen Zugewandtheit und Empathie und bilden die so wichtige Basis des Vertrauens.
Wenngleich zweifellos die Genesung im Vordergrund steht, empfand ich das optische Ergebnis des Eingriffs als nicht ganz unerheblich. Dr. Abdel-Kawi ist Meister seines Fachs. Dank seiner chirurgischen Expertise sind keine sichtbaren Spuren aus der Operation hervorgegangen.
In großer Verbundenheit kann ich diesen außergewöhnlichen Arzt empfehlen und danke dem Leben, dass es mich zu ihm geführt hat.

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MKHH am 09.05.2025

Guten Tag,

haben Sie vielen Dank für Ihr positives Feedback, das wir gern weitergeben.

Alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus

Konisation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Arzt und das Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
HPV/CIN II
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur meine vollste Empfehlung für Herrn Dr. Abdel-Kawi und sein Team aussprechen!

Ich hatte fortlaufend auffällige Pap-Abstriche und war schließlich bei CIN II. Es wurde mir zu einer Konisation geraten, um die auffälligen Zellen am Gebärmutterhals zu entfernen.

Dr. Abdel-Kawi hat die Konisation durchgeführt und nicht nur das:

Ich habe mich bei den Pflegefachkräften und OP-Fachkräften sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren freundlich und kompetent.

Ich habe mich von 07:30 bis ca. 15:00 im Marienkrankenhaus aufgehalten, da dies ein ambulanter Eingriff unter Vollnarkose war.

Dr. Abdel-Kawi hat mich am Eingang zum OP begrüßt und der ganze Vorgang hat vielleicht 20 Minuten gedauert.
Er hat es geschafft, mir die komplette Angst vor diesem Eingriff zu nehmen! Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt vollstens informiert und gehört gefühlt.

1 Kommentar

MKHH am 15.04.2025

Sehr geehrte elbstrand1987,

haben Sie vielen herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung an unser Team der Frauenklinik, die wir sehr gern weitergeben!

Für Sie weiterhin alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus

uneingeschränkte Empfehlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
totale Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Gynäkologie im Marienkrankenhaus in Hamburg waren sehr positiv. Der Chefarzt Herr M.D. Abdel-Kawi hat sich die Zeit genommen, mir vor und nach dem Eingriff jeweils Diagnose und Behandlung ausführlich zu erklären. Dabei habe ich Vertrauen in seine medizinische und operative Kompetenz gewonnen.
Zunächst wurde zur genauen Diagnose eine Gebärmutterspiegelung und Ausschabung vorgenommen, kurz darauf dann in einer weiteren OP Gebärmutter und Eierstöcke entfernt.
Operiert wurde ich dabei Roboter-unterstützt - die Therapie nennt sich Da Vinci assisitierte totale Hysterektomie mit Adnexektomie bds.
Herr Abdel-Kawi hat mir die Vorteile dieser Methode plausibel erläutert: Durch höhere Präzision und minimalinvasive Eingriffe sinken Blutverluste und Infektionsrisiko. Die Wunden heilen schneller.
Nach meiner Erfahrung hat sich das alles vollkommen bestätigt. Nach 3 Tagen wurde ich entlassen, nach 2 Wochen bin ich fast schmerzfrei.
Erwähnen möchte ich auch, dass ich mich beginnend mit dem Erstkontakt über die Aufnahme am Tag der Operation auf Station 7, das Anästhesieteam bis zur Betreuung durch Ärzte, Pflegeteam und auch die Damen, die das Essen ausgegeben haben, durchgehend sehr gut betreut gefühlt habe.

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MKHH am 17.07.2024

Liebe Anke19662,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir sehr gern an das Team unserer Frauenklinik weitergeben.

Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege nochmals alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus

wenn Krankenhaus, dann Marienkrankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Menschlichkeit
Kontra:
Krankenhausessen ist nie meins
Krankheitsbild:
laparoskopische Myomenukleation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits im Vorgespräch hat sich die Ärztin die nötige Zeit genommen. Alle Fragen konnten beantwortet werden. Die Entfernung bei Erhalt der Gebärmutter, wie ich es mir gewünscht hatte, konnte ermöglicht werden.
Ich wurde sofort ruhiger! Das Warten auf den OP Termin war im Verhältnis zu anderen KH in Hamburg kurz.
Am OP Tag waren alle, vom Empfang bis zur Station C7 super freundlich und empathisch. Eine OP löst Stress und Ängste aus, an allen Stationen vor dem OP hat sich jede*r erfolgreich alle Mühe gegeben, meine Angst und Aufregung zu lindern. Absolut Jede*r war hier perfekt eingespielt und fand den richtigen Umgang, die Situation bestmöglich erträglich zu machen.
Im Anschluss auf der Gyn 4 waren alle Schwestern super ruhig und freundlich. Hier bekommt man das Gefühl, dass sich alle die nötige Zeit für die Patienten nehmen, auch wenn sie sie bestimmt nicht immer haben. Wünschen und Fragen habe ich nie als störend empfunden. Es klingt ein wenig komisch, aber ich habe mich den Umständen entsprechend, wohlgefühlt. Gut aufgehoben.

Einzig die Reinigung des Bades und des Zimmers hätte etwas gründlicher sein können. Dass man im Krankenhaus kein Gourmetessen erwartet ist auch klar. Das hat sich in all den Jahren leider nirgends wirklich geändert. Ich wünschte, es wäre einfach frischer und nicht so eingekocht. Aber ist bei dem positiven Erlebnis vollkommen unwichtig!

Vielleicht wäre es hilfreich, Patientinnen ein paar Tipps zusammenzustellen, auch durch Erfahrungen anderer. Was braucht man wirklich bei dem Aufenthalt. Was ist wirklich wichtig zu beachten. Ich hatte für die 2 Nächte zu viel Gepäck dabei.

1 Kommentar

MKHH am 13.05.2024

Liebe PH*,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im Marienkrankenhaus. Gern geben wir Ihr Feedback und Ihre Anregungen an unsere Teams weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles alles Gute,

Ihr Marienkrankenhaus

Top zufrieden!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen und Erlebnisse waren außerordentlich positiv. Von Anfang bis Ende waren Behandlung und Betreuung respektvoll und wertschätzend. Ich kam mit einem Endometriumkarzinom zu Dr. Abdel Kawi. Nachdem er mir zuvor alles sehr genau erklärt hatte, erfolgte der Eingriff schließlich über die Da Vinci Methode. Dies ist eine Art Roboter, welchen er während der OP bedient und an dessen „Armen“ die erforderlichen Instrumente befestigt sind. Da das Gerät computergesteuert ist, kann hier besonders präzise gearbeitet werden. Diese Methode verspricht eine schnellere Heilung, da weniger Blutungen und somit auch weniger Schmerzen entstehen.
Das alles kann ich nur bestätigen. Ich konnte nach drei Tagen entlassen werden und habe nach zwei Wochen schon keinerlei Schmerzen mehr. Der stationäre Aufenthalt wurde einem so angenehm wie möglich gemacht. Das gesamte Team von Pflegepersonal und Ärzten war immer freundlich, zuvorkommend und verständnisvoll… Ich kann Herrn Dr. Abdel Kawi und sein Team ausnahmslos weiterempfehlen und würde das Marienkrankenhaus selbst auch immer wieder auswählen.

1 Kommentar

MKHH am 26.01.2024

Sehr geehrte EzS300671,

wir danken Ihnen für Ihre überaus positive Rückmeldung und freuen uns sehr, dass Sie die Behandlung und Ihren Aufenthalt bei uns auf diese Weise erfahren haben. Ihr Lob geben wir selbstverständlich gern an unser Team der Frauenklinik weiter.
Für Sie weiterhin alles Gute und Gesundheit.

Ihr Marienkrankenhaus

Absolute Weiterempfehlung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenorientiert, freundlich, empathisch
Kontra:
kostenpflichtiges WLAN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives berichten, alle Mitarbeiter*innen der Abteilung waren ausnahmslos freundlich, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.
Die Ärztinnen und Herr Abdel-Kawi haben sich im Behandlungsablauf sehr viel Zeit genommen und sich sehr intensiv gekümmert. Das fachliche Know-How und der Umgang mit unserer Diagnose waren großartig, es wurde schnell und gewissenhaft gehandelt und man merkt, dass das Wohlergehen des Patienten eine große Rolle spielt.
Die Damen des Essensausgabe haben sich rührend gekümmert, aufgemuntert und waren stets mit guter Laune unterwegs.

1 Kommentar

MKHH am 18.12.2023

Liebe*r Puppies1204,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre positive Rückmeldung an unser Team der Gynäkologie, das wir gern weitergeben.

Alle Gute wünscht Ihnen
Ihr Marienkrankenhaus

Professionell und menschlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Menschen, die hier arbeiten, sind großartig.
Kontra:
Die Patientenzimmer sind baulich nicht optimal.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Jahr viel Zeit im Marienkrankenhaus verbringen müssen und kann dieses Krankenhaus wirklich sehr empfehlen.Von den Ärzten über die Schwestern, von der Essensausgabe bis in die Ambulanz werden hier Werte und Professionalität gelebt. Besonders der Gyn 2 möchte ich - vom gesamten Pflegepersonal bis hin zum Chefarzt - Lob und großen Dank aussprechen.

Ich war ein Fall mit einigen Komplikationen, Notfallaufenthalten und Heilungsstörungen und: Ich fühlte mich hier jederzeit gut behandelt und als Mensch gesehen. Am Ende ist das Ergebnis trotz der ungeplanten Umwege top geworden. Ich bin davon überzeugt,dass es in einem anderen Krankenhaus nicht so gut ausgegangen wäre - auch im Vergleich mit anderen Patienten,die ich später in der Reha getroffen habe. Hier weiß man einfach, was man tut, und greift auf ein umfassendes Erfahrungswissen zurück.

Ich möchte erwähnen, dass es oft auch zu längeren Wartezeiten kam, dass das Personal hier manchmal sehr gestresst war und dass die Patientenzimmer nach heutigem Standard nicht optimal sind. Aber: Notfälle lassen sich nun einmal nicht planen. Ich selbst habe mich auch "zwischendrängeln" müssen und hier ist eben einfach die Geduld aller Patienten gefragt. Für die Räumlichkeiten kann das Personal nichts und ich drücke die Daumen, dass in absehbarer Zeit eine Sanierung angedacht ist. In seltenen Situationen bin ich in Konflikte geraten, jedoch: Es wurde immer eine konstruktive Lösung gefunden oder sich sogar entschuldigt, und das zeigt mir, dass ich als Patient auf Augenhöhe wahrgenommen werde und dass das Marienkrankenhaus offensichtlich eine gute Fehlerkultur für die Mitarbeitenden pflegt.

Alles in allem: Ich kann dieses Krankenhaus guten Gewissens und von ganzem Herzen empfehlen.

1 Kommentar

MKHH am 25.10.2022

Liebe Any_Kay,

haben Sie vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung an unser gesamtes Team der Frauenklinik, die wir sehr gerne weiterleiten!

Danke auch für Ihre Offenheit sowie Ihre umfassenden Schilderungen.

Wir wünschen Ihnen an dieser Stelle nochmals alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus

Zugewandte und medizinisch sehr kompetente Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Team auf der Gynäkologie 4 ist großartig.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ergebnis wird von vielen medizinisch versierten Menschen als ausgesprochen gelungen angesehen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich sehr gut informiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Für das Gebäude können die dort arbeiten Menschen nichts.)
Pro:
Der Chefarzt und sein Team
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Frauenarzt, der die Diagnose Mammakarzinom stellte, an die Klinik, vor allem an den Chefarzt verwiesen. Bei mir wurde dort eine beidseitige Mastektomie mit einem Wiederaufbau der Brust durchgeführt.
Der Erstkontakt am Telefon war bereits sehr freundlich und zugewandt. Es folgten Mammographie, MRT, mehrere Stanzbiopsien, das Gespräch über die OP, schließlich die OP und nun aktuell die Nachbehandlung.
Durchweg kann ich nur von positiven Begegnungen mit den dort arbeitenden Menschen berichten. Sei es das Serviceteam, die Schwestern und die Ärzte, allen vorweg der Chefarzt, waren (trotz Corona, Unterbesetzung, etc.) sehr bemüht und nahmen sich Zeit für Gespräche. Dies empfand ich als sehr unterstützend in der emotional und körperlich anstrengenden Zeit. Das operative Ergebnis ist wunderbar geworden und ich fühle mich auch jetzt in der Nachbehandlungsphase gut betreut.

1 Kommentar

MKHH am 16.05.2022

Liebe Julia273,

wir danken Ihnen für Ihr positives Feedback an dieser Stelle und geben dieses sehr gern an unser Team der Frauenklinik weiter!

Für Sie alles alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus

myome

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Myome Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach langer Gesundheitlicher Probleme möchte ich ihnen kurz berichten,wie ich zu meiner Genesung gekommen bin: durch starke anhaltende unterleib schmerzen wurde mir 5 große Myome attestiert. Nach langer hilfloser suche ein Arzt zu finden der die GB nicht entfernt war fast hoffnungslos. Dank einer Recherche bin ich dann an Chefarzt A. F. Abdel-Kawi in kath. Marienkrankenhaus in HH getroffen. Der mir die OP ohne GB Entfernung und ohne Bauchschnitt ermöglichte.Ich kann nur ausdrücklich die katholische Krankenhaus in Hamburg und den Chefarzt A.F.Abdel-Kawi empfehlen. Eine sehr freundliche und professionelles Team.
Ich bin sehr froh, dort behandelt worden zu sein. vielen Dank!

1 Kommentar

MKHH am 28.03.2022

Liebe Meliha274,

wir danken Ihnen sehr für Ihre Rückmeldung zu unserer Gynäkologie. Ihr Lob geben wir sehr gern an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Alles Gute für Sie weiterhin,
Ihr Marienkrankenhaus

Top Adresse

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hochkompetent und empathisch
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Hysterektomie+Omentektomie wg. eines Eierstocktumors
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann wirklich nur Positives berichten und die gynäkologische Abteilung unter der Leitung von Dr. Abdel-Kawi unbedingt empfehlen. Dr. Abdel-Kawi ist ein herausragender Operateur, der eine hohe fachliche Kompetenz hat und auch auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie die höchste zertifizierte Qualifikation vorweisen kann. Das hatte jedenfalls meine Recherche ergeben. - Ich hatte einen ovariellen Borderline-Tumor, dessen path. Befund eine weitere OP erforderlich machte. Hierbei sollte mir die Gebärmutter samt Bauchnetz entfernt werden. Ursprünglich wurde dafür von anderer Stelle eine OP mit Längsbauchschnitt empfohlen, die ich wohl nicht so schnell weggesteckt hätte. Stattdessen riet mir Dr. Abdel-Kawi zu einer minimal-invasiven OP, sodass ich die Klinik nach 3 1/2 Tagen völlig beschwerdefrei verlassen konnte. Die Schnitte hinterließen minimale Spuren, sind schnell verheilt und nach 20 Tagen kaum noch sichtbar. Was für eine grandiose Alternative! Besonders erwähnenswert ist es, dass Dr. Abdel-Kawi nicht nur fachlich eine Koryphäe ist. Er ist ein überaus netter und empathischer Arzt, der sich an die Seite seiner Patienten stellt und sie nicht mit ihrem Schicksal alleine lässt. Seine menschliche Zuwendung und sein kommunikatives Geschick nehmen Ängste und schaffen Vertrauen. Er nimmt sich Zeit und lässt keine Bedenken oder Fragen offen. Befunde wurden bei Vorlage sofort von ihm persönlich mitgeteilt, sodass die belastende Wartezeit relativ kurz war. Ich habe noch nie zuvor einen so engagierten Arzt erlebt. Diese freundliche und zugewandte Art ist übrigens bei allen Mitarbeitern der Klinik spürbar gewesen, mit denen ich zu tun hatte. Ich danke Ihnen sehr! Sie leisten viel mehr, als man erwarten würde!

1 Kommentar

MKHH am 13.12.2021

Liebe Ronneby007,
haben Sie ganz vielen Dank für Ihr überaus positives Feedback zu unserer Gynäkologie im Marienkrankenhaus. Das Lob geben wir gern an die Kolleg*innen weiter!
Für Sie weiterhin alles Gute,
Ihr Marienkrankenhaus

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