Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Talkback
Foto - Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Alfredstraße 9
22087 Hamburg
Hamburg

214 von 293 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

294 Bewertungen davon 205 für "Entbindung"

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Entbindung (78 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (294 Bewertungen)
  • Chirurgie (14 Bewertungen)
  • Entbindung (78 Bewertungen)
  • Frauen (47 Bewertungen)
  • Gastrologie (4 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (3 Bewertungen)
  • Geriatrie (6 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (53 Bewertungen)
  • Handchirurgie (4 Bewertungen)
  • Innere (6 Bewertungen)
  • Kardiologie (5 Bewertungen)
  • Kindermedizin (1 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (5 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (1 Bewertungen)
  • Neurologie (8 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (7 Bewertungen)
  • Orthopädie (6 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (10 Bewertungen)
  • Urologie (32 Bewertungen)

Inkompetente Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Inkopetenz und Ignoranz von Wünschen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier mein Kind geboren und es war traumatisch.
Meine Geburt wurde eingeleitet und nach wenigen Std ging es mit den Wehen los.
Nach ca. 12 Std in Schmerzen im Zimmer auf der Station, kam ich endlich in den Kreißsaal.
Dann bekam ich, nach bisher vergangenen 24 Std Schmerzen, auf meine Bitte hin die PDA gelegt und durfte sie auch 1 Std lang benutzen, jedoch dann war die Hebamme ( max. 25 Jahre alt somit total unerfahren um meiner Meinung nach ganz alleine eine Gebehrende zu begleiten ) der Meinung ich dürfte keine PDA mehr benutzen und schloß mich, anstelle mir weiterhin das Schmerzmittel zu erlauben, an den Wehentropf an den sie so dermaßen hochdrehte das ich nach kurzer Zeit die Presswehenschmerzen bekam, mein Muttermund aber noch nicht genug geöffnet war. Erst 3-4 cm. Laut der Hebamme müsste ich die Schmerzen spüren um pressen zu können. Ohne Schmerzen würde das Baby wohl nicht in die Richtige Position rutschen. Was Schwachsinn ist weil ich mein erstes Kind mit komplett taubem Unterkörper, dank der PDA geboren habe. Um 01 Uhr Nachts begann ich auf Anweisung der Hebamme an zu pressen, nichts geschah.
Sie lies mich, so unerfahren sie ist, 4 Std lang aufs übelste pressen obwohl sie hätte wissen müssen, was ich auch erst im Nachhinein lernte, dass das pressen nichts bringt bevor der Muttermund nicht vollends geöffnet ist.
So ging ich nicht nur nach ersten 29 Std Schmerzen total übermüdet, kaputt und ausgelaugt in die Geburt sondern durfte die letzten 4 Std nochmal sterben und das mit einer gesetzten PDA im Rücken die ich nicht benutzen durfte. Eine Ärztin kam auch erst dazu als mein Baby endlich kam, all die Std davor keine Spur vom Arzt...
So traumatisierten mich 33 Std in diesem KH.
Ich empfehle diese Geburtsstation keiner Mutter. Solche Inkompetenz habe ich nicht erwartet, grade auch weil ich nur gutes gehört hatte.
Meine nächsten Babys bringe ich sicherlich woanders zur Welt. Dieses KH nie wieder.

Keinerlei soziale Kompetenzen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Franzbrötchen nach der Entbindung
Kontra:
Unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ein Krankenhaus, dem es an Sozialkompetenz fehlt.
Baustelle vor den Kreißsälen, lärm und Bauarbeiter, die einen bei jeder Türöffnung zugesehen haben.
Hebammen die einfach keine PDA geben wollten, zwar sehr nett waren, aber einen lieber zu Lachgas befohlen haben, welches ich aber nie wollte und dann eine Ärztin, die einen beglückwünscht zur Natürlichen Geburt mit der Frage, warum ich keine PDA wollte. Schlechter Scherz.
Im Bad natürlich auch keine Einlagen oder Windeln für die eigenen Blutungen und man wird gefragt, warum man dafür klingt.
Doch danach würde es noch schlimmer.
Nachdem 24h das Brust geben super funktionierte, wollte mein Sohn plötzlich gar nichts mehr trinken, war nur am weinen und heiß. Auf mein mehrfaches klingeln kamen nur genervte Schwestern, die meinten, ich solle nicht so hysterisch sein, junge Mütter machen ja so viel falsch beim Stillen. Als er auch brüllend den Zuführschlauch nicht wollte, würde ich allein gelassen und sollte es später noch Mal versuchen. Als mein Sohn um 3h komplett letargisch war, würde ich angemotzt, warum ich ihn so lange nicht gestillt hätte. Das würde jetzt eine Schwester übernehmen. Ich solle mich hinlegen, da meine Hormone mich so hysterisch machen würden und dass das Kind deshalb keine Ruhe zum trinken finden würde. Um 6h würde ich dann geweckt mit den Worten:"mein Kind wird weggebracht" das erste Mal, dass ich heulen musste, weil ich ihn nicht alleine gehen lassen wollte. Da wurde mir gesagt, dass ich so nicht mitgenommen werden würde. Es stellte sich heraus, dass der kleine Epidermolysis bullosa hatte. Seine Haut somit aufplatzte und Krankenhaus resistente Keime ihn so hohes Fieber bescherten. Dieses Krankenhaus besitzt keinerlei Sozialkompetenzen und ich bin froh, dass alle mir nahestehenden niemals dieses Krankenhaus wählen würden. Wir wären froh ins Wilhelmsstift zu kommen, wo er die nächsten Wochen behandelt wurde. Hier hatte man ebenfalls kein Verständnis für das Verhalten, dass wir erfahren mussten.

1 Kommentar

MKHH am 18.12.2023

Sehr geehrte Hebhar,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und danke für Ihre Rückmeldung(en), die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.

Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.

Alles Gute und viele Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

Keine Schwangerschaftsgerechteversorgung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwangere sitzen JEDES Mal mind. 4Std. Gerne auch 6 oder länger in unklimatisierten Warteräumen mit Wehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird nicht darüber raufgeklärt,wie desaströs der Personalschlüssel ist.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (deutliche Verschlechterung des Zustandes nach jeden Besuch aufgrund von mangelnder Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfordert, teils nett, aber wissen nie über irgendwas Bescheid.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltetes Krankenhaus, dringend renovierungsbedürftig, dreckig.)
Pro:
Teils Nett
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwangere sitzen JEDES Mal mind. 4Std. gerne auch 6 oder länger in unklimatisierten Warteräumen mit Wehen.
Der Warteraum ist dreckig. Klimanlagen alle defekt über Monate.
Alle Plastikgegenstände sind eklig und vergilbt.
In den Lampen häufen sich die toten Insekten.
Die Wasserspender haben nach Tagen die selben Flecken wie aus der Vorwoche.
Hygienisch wirkt es allgemein mindestens mal bedenklich.
Das ganze Innere wirkt wie aus den 50er Jahren.

Einzig die Ärzte und Hebammen wirken kompetent, allerdings davon jemand zu Gesicht zu bekommen ist selten.

Insgesamt während der Schwangerschaft ca. 6 Besuche vor der Geburt.
Mindestwartezeit 4 Std., auch wenn man alleine im Wartezimmer ist.

Wehen vor der Geburt-> Wartezimmer 4 1/2 Std.

Jedes Mal wenn man da ist wird gesagt es ist nur ein Arzt da.
Wo alle anderen auf der Seite ausgewiesenen Ärzte seien sollen, ist nicht herauszufinden.

Wenn man die Geburt beginnen soll, kann man eigentlich nichtmehr, da man schon fertig vom Warteraum ist.

Erstes Mal, letztes Mal.

1 Kommentar

MKHH am 25.09.2023

Sehr geehrte/r mgb93,

gern bieten wir Ihnen an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.

Ihr Marienkrankenhaus

zu frühe Sektio durch ärztlichen Fehler: Falsch errechneter Geburtstermin/querlage in der angeblichen 40. SSW

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin enttäuscht und traumatisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht transparent genug)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht geschickt, nicht professionell, nicht hygienisch genug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht transparent genug)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zu Muttertag habe ich mich über das Foto meines Sohnes gefreut. Das solltet ihr beibehalten aber zur Ausstattung habe ich keine Meinung)
Pro:
Die Kinderkrankenschwestern sind sehr nett
Kontra:
Respekloses Personal, schlechte Patienten und Service- Orientierung, keine Empathie, unprofessioneles Handeln, keine Aufklärung der eigentlichen Tatsachen
Krankheitsbild:
Sektio, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich bin Mutter eines jetzt fast 3j./m kindes.
Mein Sohn habe ich im Marienkrankenhaus in Hamburg am 11.05.2018 per Sektio bekommen. Ich hatte eine Spinalanästhesie bekommen. Grund der Sektio: Querlage „vor der 40. SSW bzw. Kurz vor Entbindung“ !Angeblich war das so!!!
Ich erzähle von Anfang an....Der Kindesvater hatte versucht mich etwas abzulenken, wir sind jung Eltern geworden und ich war nervös und aufgeregt. Er meinte es nur gut! Die Hebamme die für mich zuständig war, war einer sehr unhöfliche und respektlose Frau. Sie war der Meinung uns in einer frechen Art und Weise zu sagen dass, er damit aufhören solle, da das Leben nicht mehr lange anders aussehen würde nach der Geburt, was uns natürlich bewusst gewesen ist. Das wärs schon der erste Grund das Personal schonmal als sehr schlecht zu bewerten. Als ich dann auf dem OP Tisch lag, waren die Ärtze noch nichtmal fertig mit den Sterilisieren und Desinfizieren des OP-Saales, was natürlich bevor der Patient eintritt gemacht werden muss aus hygienischen Gründen. Ich weiß es, da ich selber in der Medizin tätig bin nur in einem anderen Bereich. Dann trafen Komplikationen bei der Geburt auf, was natürlich mal vorkommen kann aber es war anders. Sie waren gerade am versuchen ihn rauszuziehen hatten es aber nicht geschafft. Sie sind sehr rabiat vorgegangen, sodass mein Sohn mit sämtlichen Hämatomen am Körper zu Welt kam. Noch während der Geburt merkte ich, das was nicht stimmte: Ich hatte keine Luft mehr bekommen, mir wurde ws schwarz vor Augen, mein Sohn hätte es auch fast nicht geschafft. Am Ende musste der Chefarzt unvorbereitet/ohne schutz in meinen Bauch greifen und ihn raus zähren, denn wir waren schon über 15 min der OP-Zeit ungefähr fast 20min insgesamt. Ich konnte mich nicht nehr freuen, weil ich wusste das alles schief gelaufen ist ich war enttäuscht und sauer. Ich durfte ihn nur 20 min halten und dann war mein Sohn auf der intensiv für 2 Wochen. Dann kam raus, dass sie ihn viel zu früh geholt hatten..Trauma

1 Kommentar

MKHH am 22.01.2021

Liebe Marylou2105,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Bitte nehmen Sie mit Ihrem Klarnamen Kontakt zu uns auf unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen und Erfahrungen, die Sie vor drei Jahren im Marienkrankenhaus gemacht haben, nachgehen können. Herzlichen Dank.

Viele Grüße, Ihr Marienkrankenhaus

Lolo

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

..ich habe am 22.08 20 bei ihnen entbunden..und nach der Entlassung hat mich die Ärztin nicht untersucht und ich würde einfach entlassen ohne mir eine Untersuchung zu machen ob alles in Ordnung ist..ich habe seit 2 Monate nur Blut verloren und mir war immer schlapp und hab gemerkt das ich gesundheitlich nicht in Ordnung bin..und ich ging zu meine Frauenarzt und sie sagte mir ..da ist Plazenta Reste noch drinne!!!! Ich hab eine Op gemacht und dadurch ist Komplikation passiert..ich bin seelisch und körperlich fix und fertig..vielleicht bekomme ich keine Kinder mehr und ich konnte dadurch sterben und meine Kinder hätten ihre Mutter verloren?!!! Durch eure unverantwortung und unflexibelkeit!!

1 Kommentar

MKHH am 27.10.2020

Liebe Lolo212,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, mit uns direkt Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können. Herzlichen Dank.

Ansonsten können wir Ihre Bewertung leider vor allem als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.

Mit besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus

Ignoranz

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Mit Rückfragen hängen gelassen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung zur Geburt stellte der Chefarzt Dr. Heine einen Bericht mit einer fehlerhaften, bzw. nicht mehr korrekten Diagnose aus, welcher bei meiner Krankenkasse zu Problemen geführt hätte. Dass diese Diagnose nicht mehr zutreffend war, habe ich ihm schriftlich "belegt".

In den folgenden Tagen versuchte ich ihn mehrfach zu erreichen, um den Bericht zu ändern - keine Reaktion.
Auch meine Mail am folgenden Tag, der Kontakt mit seiner Sekretärin, die versprach ihn noch einmal zu erinnern sowie ein Kontaktversuch meines Gynäkologen in der folgenden Woche, waren erfolglos.

Genau vier Wochen später kam eine stolze Rechnung, wieder mit ungeändeter Diagnose.

Unabhängig von meinem Fall sollte eine Reaktion auf Fragen, Rückmeldungen etc. zu erwarten sein.

Und gerade im Umgang mit ohnehin schon oft verunsicherten schwangeren Patientinnen, halte ich ein derart ignorantes Verhalten, welches (unnötigen) Stress verursacht, für völlig fehl am Platz.

Ich habe mich inzwischen bei einem andere Krankenhaus angemeldet.

1 Kommentar

MKHH am 21.09.2020

Liebe "Geburt_Okt2020",

danke für Ihre Rückmeldung über dieses Portal, die wir ernst nehmen, da uns jeder Hinweis hilft, unsere Angebote im Sinne unserer Patienten zu verbessern.

Wir möchten Sie bitten, sich unter Ihrem vollständigen Namen mit unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) in Verbindung zu setzen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können.

Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.

Beste Grüße und alles Gute für die nächste Zeit,
Ihr Marienkrankenhaus

überbelegung mit zu wenig Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
wochenstation
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht worden von der Klinik, welche sonst immer positiv im Licht stehen möchte und viele Familien daher diese Klinik wählen. Gerade in der Zeit wo ich dort gelegen habe, waren alle sehr überfordert wegen wohl sehr hoher Belegung. Hinzu kämen wohl Personalprobleme. Heute wäre mein offizieller Anmeldetermin zur Geburt gewesen. Bei 36+0 mit Zwillingen viel zu spät wie man ja sieht,da ich mittlerweile längst entbunden habe. Einen Termin zum Kaiserschnitt hatte ich bereits beim letzten Aufenthalt bekommen für den 14.9.
Nun schickte mich meine Frauenärztin wegen unregelmäßiger wehen zur Beobachtung ins Krankenhaus. Dort legte sich das schnell wieder. Dennoch wurde festgestellt, dass ein Zwilling nicht gut wächst und dieses vor Ort im Auge behalten werden müsse. Soweit so gut. Nun lag ich da seit einer Woche mit ständigen ctgs und ultraschallen. Bei der letzten Untersuchung beschloss der Oberarzt, dass die beiden am selben Tag noch geholt werden müssen,da sich die Werte verschlechterten. Ich habe meinen Mann benachrichtigt, wir haben alles für ein Familienzimmer auf der Privatstation unterschrieben (dort lag ich schon die ganze Zeit und das zweite Bett war auch seit 2 Tagen leer) er hat den corona test bereits abgegeben. 19 Uhr sollte der Kaiserschnitt stattfinden. Niemand holte uns. Nur die Schwester kam und sagte uns,wir würden doch kein Familienzimmer bekommen. Da waren wir schon echt sauer. Irgendwann sollten wir zum ctg. Da kam dann die Ärztin und teilte uns mit dass sie uns verlegen müssen, da sie nur noch Platz für ein baby hätten. Am Ende waren wir froh dass es so gekommen ist und wir aktuell in dem Krankenhaus sind wo man uns noch am selben Abend hingeschickt hat.wir hatten gar keine Lust mehr dort zu entbinden, wenn man dort so im Stress sei. Da fühlt man sich auch nicht mehr gut und sicher aufgehoben. Trotzdem gab es durchaus verständliches Personal vorallem die Hebammen

1 Kommentar

MKHH am 02.09.2020

Liebe Caro2407,
vorab unseren herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Zwillinge. Ihren Schilderungen möchten wir gern nachgehen und bitten Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org. Solch negativ empfundene Situationen möchten wir selbstverständlich im Sinne unserer Patient*innen aufklären. Wir danken Ihnen für eine Rückmeldung.
Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus

Hier wird man mit Ängsten allein gelassen...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Service Personal, die immer bemüht und freundlich waren.
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2020 meinen Sohn im Marienkrankenhaus zur Welt gebracht und bin wirklich enttäuscht.
Schwierige Zeiten bedeuten auch schwierige Maßnahmen (durch die Corona Pandemie gab es ein Besuchsverbot) aber das alles allein durchzustehen war einfach nur schrecklich.
Ich musste aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung Vorort bleiben.
Auf Station habe ich nur wenig kompetente Schwestern und Hebammen angetroffen. Ich war selbst Krankenschwester und war teilweise schockiert. Bei einer Schwangerschaftsvergiftung sind hohe Blutdrücke ein ausschlaggebendes Symptom und ich habe kaum eine Schwester erlebt, die diese grundlegende Tätigkeit beherrschte. Bis auf eine Hebammen Schülerin, die wirklich toll war, war ich echt schockiert!
Dann wurde versucht die Geburt einzuleiten. Ich habe ein Medikament bekommen worauf hin ich starke Krämpfe hatte. Im CTG habe ich dann die Hebamme gefragt ob dies schon Wehen sind. Sie sagte:“ das müssen Sie mir sagen ob das Wehen sind.“ ich sagte ich hatte noch nie Wehen ich weiß nicht genau. Sieht man denn nichts auf dem CTG? Sie sagte darauf hin: „naja Sie sind dick, bei Ihnen sieht man es vielleicht eh nicht.“ auf die Frage ob ich dann was gegen die Krämpfe haben kann sagte eine andere Hebamme, das sind doch noch keine Schmerzen, die kommen noch erst bei der Geburt. Nur auf weiteres nachhaken bekam ich dann ein Zäpfchen, und ich wurde zurück ins Bett geschickt. Dort lag ich dann verängstigt und in embryonalhaltung um die Schmerzen irgendwie auszuhalten.
Ich hatte zum Schluss einen Kaiserschnitt. Nach der OP erhielt ich von der Schwester eine Tablette. Erst auf weiteres nachfragen sagte sie, dass es sich um oxycodon handelt. Ein Betäubungsmittel. So etwas MUSS die Schwester dem Patienten vorher sagen!
Hier wird vergessen, dass die Patienten Ängste und Sorgen haben, die gerade in Zeiten von Corona noch schwerwiegender sind, da man niemanden seiner Liebsten empfangen kann, die einen Notfalls aufbauen können. 2000 Wörter sind zu wenig.

1 Kommentar

MKHH am 28.07.2020

Liebe Mama20205,
wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen auf diesem Wege noch einmal alles Gute!
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auch einmal direkt Kontakt zu uns aufnehmen könnten an: qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
Vielen herzlichen Dank.
Mit den besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus

Rassistische Strukturen

Entbindung
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Tür nach draußen
Kontra:
Rassismus, diskreditierung, mobbing
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Die Entbindungsstation und alles was den gynakologischen Bereich umfasst ist durch und durch rassistisch. Fängt bei beleidigungen gegenüber ausländischen Personal an und hört leider bei den Patienten auf. Mein Fazit nach zwei Jahren in diesem Horrorhaus.

1 Kommentar

MKHH am 26.06.2020

Liebe/lieber Eloblonk,

wir bedauern, dass Sie das Arbeiten im Marienkrankenhaus auf diese Art wahrgenommen haben. Um Ihre Enttäuschung nachvollziehen zu können, möchten wir gern persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen, da uns solche Formen im gemeinsamen Miteinander ungewöhnlich erscheinen. Ein solches Verhalten entspricht weder unserem christlichen Fundament noch unserem Leitbild im Marienkrankenhaus. Daher bitten wir Sie, sich vertrauensvoll an die Kollegen aus dem Qualitätsmanagement unter qm@marienkrankenhaus.org zu wenden oder unsere Mitarbeitervertretung (MAV).

Vielen Dank.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teilweise gute Hebammen Betreuung
Kontra:
Unsensibler Saugglockeneinsatz
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte leider eine Geburt, an die ich nicht gerne zurück denke im Marienkrankenhaus. Von der ersten Wehe bis zur Geburt waren es über 30 Stunden. Ich kam mit Einweisung direkt ins Wehen Vorzimmer. nach ungefähr der Hälfte der Zeit hat mir die Hebamme angekündigt, dass ich das Zimmer jetzt räumen müsse. Trotz starker Wehenschmerzen müsse ich jetzt auf Station, da das Zimmer benötigt werde. Trotz heftigen Protestes meiner Mutter und meines Freundes reagierte die Stations Mitarbeiterin patzig und desinteressiert. Wir versuchten ihr klar zu machen, dass ich extreme Schmerzen habe und die Sachen aus dem Zimmer wie Flaches Bett Gymnastikball etc benötige, um die Wehen zu überstehen. War den Mitarbeitern aber egal und so schickten sie mich zum CTG bevor es auf Station gehen sollte. Wir waren schockiert über das Verhalten und fühlten uns hilflos. Das CTG hat dann so heftig ausgeschlagen bzgl. Wehen und die Fruchtblase ist währenddessen auch geplatzt, sodass letztlich eingesehen wurde, dass ich nicht auf Station gehöre.

Das nächste negative Ereignis fand dann im Kreißsaal statt. Nachdem der kleine nicht von alleine kommen wollte, kam plötzlich eine Ärztin rein und verkündete das die Saugglocke eingesetzt werden müsse. Sie erläuterte mir hierzu nichts, auch nicht das der Damm angeschnitten wird, sondern führte die Glocke mit einer Gewalt ein, die für die Schmerzen meines Lebens sorgten.Alles zuvor war schmerztechnisch ein Witz. Ich habe mich im Nachhinein erkundigt, ob die Einführung wirklich so gewaltsam und schmerzhaft sein müsse. Dies wurde von anderen Ärzten verneint. Von Emphatie keine Spur. Ich weiß, dass es nicht die Hauptaufgabe eines Arztes ist super einfühlsam zu sein aber ich denke man kann erwarten, dass mit einen Patienten in einer solchen Situation behutsamer umgegangen wird. Folge ist jetzt ein traumatisches Geburtsereignis. Positiv bleiben einige Hebammen zu erwähnen, die mich in diesen 30 Stunden begleitet haben

1 Kommentar

MKHH am 21.10.2019

Sehr geehrte N.fa!

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.

Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als einen anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.

Mit den besten Grüßen für Sie und Ihre Familie
Ihr Marienkrankenhaus

Schlechte Betreuung und ein total überbelegtes Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unglaublich schlechte Betreuung. Ich lag auf der Gyn, weil alle Zimmer auf der Entbindungsstation belegt waren. Keine Stillberatung, keine Unterstützung der Mutter bei der Babybetreuung. Nicht einmal Bettlaken wurden bis zur Entlassung gewechselt. Alle Schwestern patzig. Ein Alptraum für alle Erstgebährenden. Habe das Krankenhaus nicht stillend verlassen.

1 Kommentar

MKHH am 25.09.2019

Liebe Karmen2,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.

Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als einen anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.

Mit besten Grüßen und nachträglich noch einmal alles Gute zur Geburt Ihres Kindes
Ihr Marienkrankenhaus

Nie wieder Kath. Marienkrankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat sich verschlechtert!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Gibt es nicht mehr!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Standard)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bürokratiemonster)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Beschämend)
Pro:
nichts
Kontra:
zu vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Geburt in diesem Krankenhaus war 2010. Voll zufrieden! Das Krankenhaus hat sich seitdem verändert.

Zur Geburt: Ich kam mit wehen in den Kreißsaal und blutete stark. Mein Mann ging in Panik zur Anmeldung und bat um Hilfe, die Mitarbeiterin in der Anmeldung zuerst; "Erstmal die Versichertenkarte"!
Die Hebamme während der Geburt war sehr unfreundlich und hat mir irgendwie keinen Mut gemacht und mich nicht motiviert. Als mein Kind dann nach drei Stunden da war, kam kurz eine Ärztin vorbei und ich wurde in den Kreißsaal gefahren, dort wurde mir gesagt man müsse noch die Formalitäten erledigen dann werde ich pünktlich zum Frühstück in mein Zimmer gefahren. In dieser Zeit gab es angeblich einen Dienstwechsel. Ich musste fast 6 Stunden in dem Raum ausharren, ich war müde und hungrig. Auf der Station erhielt ich dann kein Frühstück mehr, auch nicht auf Nachfrage. Das Zimmer in welches ich gekommen war, war dreckig und kalt. Kalt, weil ein mehrfach gemeldetes Fenster kaputt war.

Die Essenausgabe eine reine Katastrophe. Die Ausgeberinnen sprechen kaum Deutsch und sind frech. Bist du nicht am Platz gibt’s auch nichts. Ein Brötchen, mehr nicht, zwei Scheiben Wurst, mehr nicht. Früher gab es mal eine Teekücke, wo es Kaffee, Tee und Malzbier gab. Heute nur ein Beiwagen nur für Tee. Mineralwasser gibt es noch.
Der Aufenthaltsraum ist viel zu klein und konnte nicht genutzt werden, da meist alle Plätze von Großfamilien besetzt wurden. Die Einhaltung der Besuchszeiten wurde nicht kontrolliert.

Das Personal hat sich auch verändert, vor ein paar Jahren mussten Mitarbeiter noch einer Christlichen Konfession angehören bzw. zu dieser positiv eingestellt sein, was heute nicht mehr notwendig ist, das widerspiegelt jetzt negativ das Image dieses Krankenhauses.

Fazit: Wer hier meint in einem Katholischen Krankenhaus gut aufgehoben zu sein, der irrt sich. Die Geburtsstation wirkt eher als Massen Geburtsstätte damit viel Geld verdient werden kann. Ich empfehle es jedem, sich ein anderes Krankenhaus zu suchen. Die Geschäftsführung des Marienkrkh. einschließlich des Erzbistums Hamburg und Bischof Heße sollten sich zu Boden schämen was mit diesem Krankenhaus passiert ist,mit Christlichkeit hat das hier nichts mehr zu tun.Es ärgert mich,dass meine Kirchensteuern so etwas mitfinanzieren. Die heilige Maria hat es nicht verdient,dass Ihr Name für das Krkh. missbraucht wird.

1 Kommentar

MKHH am 02.04.2019

Liebe Berwerterin6,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.

Beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

Eine große Enttäuschung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr habe ich mich mit extrem heftigen linksseitigen Rückenschmerzen ins Marienkrankenhaus fahren lassen, nachdem ich zuvor bei meiner Frauenärztin war und diese einen Nierenstau/Nierenkolik feststellen musste. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich war damals in der 36. SSW und auch im Marienkrankenhaus zur Geburt angemeldet.
Obwohl ich sagte, dass ich unerträgliche Schmerzen habe, musste ich warten. Nach zwei Stunden habe ich dann wieder eine Schwester angesprochen und gesagt, dass ich es nicht aushalte mit den Schmerzen. Daraufhin wurde mir wieder gesagt, dass es voll ist und ich wahrscheinlich noch weitere 2-3 Stunden warten muss!!!
Da die Schmerzen wirklich sehr schlimm waren, sah ich mich gezwungen ins nächste Krankenhaus zu fahren. Dort wurde ich zum Glück sofort behandelt und gründlich untersucht.
Auch schon bei der Geburtsanmeldung im Marienkrankenhaus durfte ich erleben, wie unprofessionell es dort zugeht. Das Personal beim Anmeldegespräch empfand ich als unfreundlich, negativ und belehrend. Und auch hier musste ich lange warten, obwohl ich einen Termin hatte. Es war sehr schlimm für mich zu erleben, dass meine Meinung zur Geburt und zum Stillen dort kaum respektiert und akzeptiert wurde, egal welche Gründe ich aufgeführt habe. Anstatt mich zu unterstützen und meine Sorgen ernst zu nehmen, wurde mir indirekt eine schlechtes Gewissen gemacht. Dieses Verhalten ist für mich völlig inakzeptabel.
Nach diesen Erfahrungen, die mich sehr traurig und auch wütend gestimmt haben, kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen! Ich bin sehr froh, dass ich mich für ein anderes Krankenhaus entschieden habe. Dort konnte ich erleben, dass es auch ganz anders geht.
Meiner Ansicht nach hat dieses Krankenhaus ein Personalproblem, ist unorganisiert und unstrukturiert. Auch sollte das Krankenhaus mal die Auswahl des Personals überdenken. Meiner Meinung nach, wird Menschlichkeit hier nicht groß geschrieben.

Mit enttäuschten Grüßen
N.

1 Kommentar

MKHH am 21.03.2019

Hallo Minnie6,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen konkret nachgehen können.

Beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus

Kaiserschnitt gut/ Wochenbett grauenhaft

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Kaiserschnitt lief reibungslos, das Ärzteteam war 1a)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Kaiserschnitt an sich
Kontra:
Die Betreuung im Wochenbett
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei uns lief der Kaiserschnitt reibungslos ab.
Der Kaiserschnitt sollte um 10 Uhr stattfinden, weil es aber Notfälle gab, fand er erst um 15.00 Uhr statt.
Klare Aussagen hätte ich mir zu diesem Zeitpunkt gewünscht.

Dann kam das Wochenbett: einfach ein Albtraum
Es fing damit an, dass bei der Übergabe die Op Hebamme gegenüber der Stationsschwester/Hebamme sagte: Das war LEIDER ein geplanter Kaiserschnitt und darauf die Stationsschwester: Was wieso macht man sowas. Also da dachte ich mir schon okay das kann ja was werden.....
Übers Stillen würde ich Null aufgeklärt....dass man vorher stimulieren soll etc. Es gab eine einzige Schwester, die mal nachgefragt hatte, ob es klappt etc.
Für mich war das ein Trauma.
Deshalb würde ich es einfach abraten da zu entbinden!!!!! Obwohl ich auf Empfehlung hier entbunden hab!

1 Kommentar

MKHH am 11.03.2019

Liebe Lions3,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen zu Ihrem Aufenthalt nachgehen können.

Beste Grüße aus dem Marienkrankenhaus und alles Gute für Sie und Ihre Familie!

Wartezeit Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ZUUUU LANGE WARTEZEIT 3 Stunden Sitz ich hier jetzt rum

Schlimmer hätte es nicht werden können.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War ja keiner da.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Hebamme hat zum Schluss wenigstens sonst ihr bestes gegeben.
Kontra:
Nie mehr eine Geburt im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt angemeldet. Doch leider wollte meine Tochter, nach einem Sturz am Morgen, eine Woche früher auf die Welt kommen.

Ich wurde also zur Geburt aufgenommen. Die Entbindungsstation war voll, also wurde ich auf die gynäkologische Privatstation verlegt. Ich erhielt die Info, ich solle mich melden, wenn die Wegen alle 5 min. kämen. Das war dann relativ zügig so. Ich wurde dann gebeten in den Kreißsaal zu gehen, doch aufgrund meines Sturzes konnte ich nicht gehen. Im Kreißsaal angekommen war keiner frei. Ich wurde also in ein Untersuchungszimmer gebracht und da blieb ich dann auch bis zur Entbindung. Das war noch gar nicht so schlimm. Viel erschreckender und sehr prägend war, dass ich erst wieder eine Hebamme zu Gesicht bekommen habe, als ich meinen Partner los schickte, mit der Aussage, dass es jetzt los ginge. 15 min. später war unsere Tochter dann auf der Welt. Was mir dann auf der Privatstation für Pflegekräfte begegnet sind, möchte ich hier gar nicht mehr ausführen. Einfach nur unprofessionell und empathielos.

Wie kann es sein, dass eine Erstgebährende während der Geburt allein gelassen wird? Wäre mein Partner nicht da gewesen oder zwischenzeitlich umgekippt, hätte ich noch nicht mal eine Klingel.

2 Kommentare

MKHH am 07.01.2019

Sehr geehrte A.-K.,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten und der „Hamburger Erklärung zum patientenorientierten Umgang mit Beschwerden“ zu verbessern.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Angabe Ihres Klarnamens Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) aufnehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können.

Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als einen anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von weiteren Stellungnahmen absehen.

Mit besten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Ihr Marienkrankenhaus

  • Alle Kommentare anzeigen

Hoffnungslos ausgeliefert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Empfangshebamme war super(die kam zum Ende dazu)
Kontra:
Wunsch nach PDA ignoriert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ziemlich genau 6Monaten habe ich meine Tochter bei im Marienkrankenhaus entbunden, die Erfahrung beschäftigt mich leider immer noch so, dass ich kein weiteres Kind haben möchte.

Mein absoluter Alptraum war und ist es, ausgeliefert zu sein und genau so habe ich mich während der Entbindung gefühlt.

Mein Mann und ich sind im Krankenhaus in der Nacht mit einem vorzeitigen Blasensprung gekommen. Gut, dass ich keine heftigen Wehen hatte, denn trotz rechtzeitiger Voranmeldung hat die Aufnahme sehr lang gedauert. ( ua mussten von mir noch Proben genommen werden). Ich habe hier nochmal gesagt was mit wichtig ist, nämlich die Pda so schnell wie möglich.
Als wir dann endlich in Kreissaal durften, sagte ich der uns neu zugeordneten Hebamme, so früh es geht bitte die mobile PDA, ich möchte die Geburt nicht ohne, aber beweglich sein, weil am meisten hätte ich Angst davor ans Bett gefässelt mit Beine nach oben wie im Film.
Nach einiger Zeit wurde mir doch die Wehen übel und ich musste mich immer übergeben, also gab mir die Hebamme einen Tropf mit Vomex. Leider war der viel zu schnell eingestellt, was nur mit einen Huch, kommentiert wurde. Pda wäre noch zufrüh. Als ich dann starke wegen bekam, sagte ich ihr ich möchte endlich die PDa, da sagte sie: das zu früh und wer weiß wann der Anästisist da waäre, sie testen erstmal das Lachgas. Wir dagten PDA, sie nee da müsste ich durch. Musste sie damals auch. Die Maske war zu klein,“geht schon so“.
Ich sagte ihr es hilft nix, mir wurde nur mehr übel davon und ich haatte das Gefühl pressen zu müssen. Sie sagt quatsch, das ist noch lange micht so weit. Da ist mein Mann explodiert und verlangte einen Arzt. Es kamen zwei, die Ärztin und die Oberärztin. Ich lag nämlich doch in den Presswehen und es war natürlichbzu Spät für die PDA. Klar die Ärzte haben sich dafür entschuldigt, aber ich lag völlig fertig auf dem Stuhl mit beinen mach oben hatte zwei Ärzte und ne Hebamme unten stehen und mir war nur schlecht. Ich konnte mich nicht freuen!

1 Kommentar

MKHH am 09.08.2018

Liebe Eliese18,

wir bedauern sehr, dass Sie sich bei uns nicht gut betreut gefühlt haben.

Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass wir anonyme Erfahrungsberichte in dieser Form inhaltlich nicht beantworten können. Wenn Sie an einer Aufklärung Ihrer Erlebnisse interessiert sein sollten, dann bitten wir Sie, sich unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr Kind
Ihr Marienkrankenhaus

Nie wieder dieses Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Kein Arztkontakt
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit anhaltenden Schmerzen etwa um 02:30 Uhr im Kreißsaal angekommen, in der 33. SSW. Nach dem CTG sollte sich der Arzt angucken, woher die Schmerzen kommen. Der Warteraum war leer, dennoch habe ich 1,5 Stunden mit den Schmerzen gewartet. Vergeblich. Es hat sich kein Arzt blicken lassen. Auf meine Nachfragen hin, hieß es, es gäbe ja noch Patienten im Kreißsaal. Es kann nicht sein, dass man mit Schmerzen soo lange auf einen Arzt warten muss. Schließlich hatte ich keine Kraft mehr zu sitzen, und habe mich nach Hause fahren lassen. Ich warte bis die Arztpraxis aufhat und melde mich dort. Um 04:40 Uhr habe ich das Krankenhaus verlassen, ohne einen Arzt auch nur flüchtig gesehen zu haben.
Hier werde ich nicht entbinden!!

1 Kommentar

MKHH am 16.07.2018

Hallo Emosh87, vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Schicken Sie uns doch bitte eine kurze Mail an qm@marienkrankenhaus.org mit Ihrem Namen, damit wir Ihnen eine Rückmeldung geben können.

Beste Grüße und alles Gute für Ihr Kind und Sie
Ihr Marienkrankenhaus

Niemals hier entbinden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Top!
Kontra:
Keine Kommunikation, Oberärztin
Krankheitsbild:
Gestose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(2.Teil)
noch länger zu warten. Sie rieten mir das Krankenhaus zu wechseln.Nachdem ich dann ein letztes mal um ein Gespräch mit der Oberärztin bat und sonst mich selbst entlassen hätte, kam sie tatsächlich. Sie erklärte mir das meine Blutdruckwerte nicht so katastrophal seien um sofort zu handeln und sie gerne warten würde. Wir einigten uns, das ich nach Hause gehe und engmaschig von meiner Frauenärztin kontrolliert werde.Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei meiner Ärztin, die aus allen Wolken fiel als sie mich sah.Ich schilderte ihr den Ablauf der vergangenen Woche und gab ihr den Arzt Brief des Krankenhauses.
Meine Ärztin war entsetzt! Sie wies mich am nächsten Tag wieder mit starken Kopfschmerzen, flimmern vor den Augen, Ödemen in Füßen und Händen, Kapartunnelsyndrom, Herzrasen, Übelkeit und Wehen ins Krankenhaus ein.
Mittlerweile war ich in der 38. SSW.
Wir warteten erneut 4 Stunden in der Aufnahme.Blutabnhame und ctg folgten. Dann wieder warten. Ich konnte mich kaum auf dem Stuhl halten so schlecht ging es mir.
Dann endlich nach weiteren 2 Stunden kam eine Ärztin und untersuchte mich.
Sie entschied wir holen das Kind. Da es mittlerweile abends war und ich über den Tag hinweg eine Kleinigkeit gegessen hatte, schlug sie vor den Kaiserschnitt am nächsten morgen zu machen.
Ich war einverstanden.Sie griff zum Telefon und rief die Oberärztin an. Nach mehrmaligem hin und her telefonieren teilte sie mir mit, das die Oberärztin keine Notwendigkeit des vorgezogenen Kaiserschnittes sah, mich aber gerne aufnehmen würde um mich zu beobachten. Ich wollte gerne mit der Oberärztin reden und ihr meinen Standpunkt erklären, aber leider war sie zu keinem Gespräch bereit.
Ich fühle mich alleingelassen und unverstanden und das von Ärzten denen ich das Leben meines Kindes anvertrauen soll.
NIEMALS werde ich mehr einen Fuß in dieses Krankenhaus setzten und allen Müttern die darüber nachdenken dort zu entbinden möchte ich DRINGEND davon abraten.

1 Kommentar

MKHH am 03.11.2017

Sehr geehrte JantjeZ,

wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt im Marienkrankenhaus nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und bitten Sie, Kontakt unter qm@marienkrankenhaus.org aufzunehmen.

Weiterhin alles Gute für Sie und Ihre Familie, wünscht Ihr Marienkrankenhaus

Niemals hier entbinden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlanges warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Hebammen
Kontra:
Keine Kommunikation, Oberärztin
Krankheitsbild:
Gestose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 3. Entbindung sollte eigentlich hier stattfinden. Da ich bereits 2Notkaiserschnitte aufgrund von Gestose hatte, sollte die 3. Entbindung leider auch ein geplanter Kaiserschnitt werden. Auch bei dieser Schwangerschaft zeigten sich bereits früh die altbekannten Symptome einer Gestose und meine Frauenärztin wies mich in der 36. SSW in das Marienkrankenhaus ein. Nach einer Wartezeit von 8 Stunden in der Aufnahme lag ich in meinem Zimmer, was klein, aber ansonsten total in Ordnung war. Die Schwestern und Hebammen waren wahnsinnig lieb, fürsorglich und kompetent. Bei mir wurde täglich Blut abgenommen, 5x täglich der Blutdruck gemessen, ctg, Urin täglich untersucht, bis am 3. Tag die Ärztin mir verkündete, daß sie jetzt sofort das Kind holen werden. Ich war unheimlich überrascht und aufgeregt und rief gleich meinen Mann an, um alles nötige zu organisieren. 2 Stunden später waren unsere Kinder bei Oma und Opa untergebracht und mein Mann mit sämtlichen Klamotten und Unterlagen bei mir im Krankenhaus.Wir warteten. Nichts passierte. Nach 5 Stunden kam die Ärztin und erklärte uns das es heute nichts mehr wird mit dem Kaiserschnitt aber morgen. Ok, also Aufregung wieder ein wenig zurück schrauben und auf morgen warten.
Am nächsten Tag, erfuhr ich gegen Mittag das der Plan das Kind zu holen nun doch abgesagt wurde, da meine Werte ja doch gar nicht sooooo schlimm seien. Ich war unheimlich enttäuscht und verunsichert, denn mir ging es ja tatsächlich schlecht! Jeden Tag verstärkten sich die Symptome und ich konnte vor starken Kopfschmerzen kaum mehr klar denken. Ich bat die Ärztin um Erklärung, aber die verwies mich an die Oberärztin die diese Entscheidung alleine traf. Diese Oberärztin hat mich nie untersucht oder auch nur einmal mit mir gesprochen. Auch auf meine Bitte nach einem Gespräch erhielt ich keine Reaktion.
Anstatt dessen wurde ich um 14 Uhr ohne Kommentar in einen Kreißsaal gelegt und dort vergessen. Ich lag dort 9 Stunden. Ohne Info wieso. Nichts passierte. Erst nach massiven Beschwerden bei den Hebammen kam um 23 Uhr eine Ärztin die mir ein Schlafmittel anbot, damit ich mich beruhige.
Unglaublich! Ich nahm das Mittel natürlich nicht, denn es fehlte mir nicht an Schlaf sondern an Informationen und Kommunikation.Mittlerweile war ich 6 Tage in diesem Krankenhaus. Ich bat wieder dringend um ein Gespräch wie es denn nun weitergehen soll. Alle Schwestern, Hebammen und Assistenzärzte waren unheimlich bemüht und verstanden

Negatives überwiegt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn im MK entbunden. Es war ein Kaiserschnitt nach vorzeitigem Blasensprung.

Positiv hervorheben möchte ich den Anästhesisten und seinen Assistenten, sowie die beiden Chirurginnen! Super nett, super Arbeit, alles erklärt... TOP!

Negatives überwiegt leider. Die Betreuung nach der OP im Kreißsaal war quasi nicht vorhanden. Meinem Mann wurde ein Fläschchen gereicht, mit welchem er das Baby füttern sollte. Das tat er und danach haben wir 5 Stunden niemanden gesehen! Also irgendwelche "Bondings" oder erste Stillversuche gab es gar nicht. Ich lag da, mit meiner PDA und mein Mann hielt das Kind. Nach dieser ewig langen Zeit kam eine Hebamme zum Messen und Wiegen und es ging direkt auf Station.

Ich musste aufgrund eines Infekts isoliert werden, was im Nachhinein wohl das Schlimmste war, was mir passieren konnte. Ich habe nur im äußersten Notfall eine Schwester gesehen. Bis auf zwei junge Damen im Tagdienst war die Betreuung, vor allem durch die Nachtschwester!!! Eine Katastrophe! Es ist mein erstes Kind und ich stand da wie der Ochs vorm Berg. Niemand hat mir geholfen (dafür hätte man sich in extra Kleidung werfen müssen) und im Endeffekt ernähre ich meinen Sohn nun mit der Flasche. Warum? Ich habe alleine versucht irgendwie zu Stillen, was gar nicht fruchtbar war und musste nach 2 Tagen aufgrund eines enormen Gewichtsverlusts mit der Flasche zufüttern. Die zwei netten jungen Damen haben noch versucht mit einer Pumpe den Milchspendereflex anzuregen aber es war da schon zu spät. Vor allem die Nachtschwester hätte mir viel mehr helfen müssen, anstatt immer nur in der Tür stehend ins Zimmer zu Quatschen.

Für ein Still- und Babyfreundliches Krankenhaus war das eine 6!

3 Kommentare

MKHH am 24.02.2017

Sehr geehrte A.B.0102, vielen Dank für Ihre Rückmeldung über klinikbewertungen.de, der wir gerne nachgehen wollen. Sie helfen uns, wenn Sie direkt Kontakt zu uns aufnehmen über qm@marienkrankenhaus.org. Vielen Dank und alles Gute für Sie und Ihre Familie wünscht Ihr Marienkrankenhaus.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nicht empfehlenswert für werdende Mamis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fürchterlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang des Jahres mein erstes Kind im Marienkrankenhaus zur Welt gebracht. Fazit: Mein nächstes Baby werde ich mit absoluter Sicherheit NICHT in diesem Krankenhaus zur Welt bringen. Die Geburt wurde für mich zu einem traumatischen Erlebnis. Bei den Voruntersuchungen hing ich auch mal zwei Stunden (normal sind 20 Minuten) am Wehenschreiber, weil das Personal derart überlastet ist, dass mich niemand Zeit hatte, mich "abzukabeln". Vaginale Untersuchungen finden im CTG-Raum statt, von den Blicken der anderen Patientinnen und ihrer Begleiter durch niedrige Stellwände "geschützt" (es sind Schlitze vorhanden, durch die man sehen kann). Auf den immer wieder gedrückten Notrufknopf reagierte niemand! Als die Wehen Nachts einsetzen und ich ins KH fuhr, musst ich dort noch geschlagene eineinhalb Stunden an der Anmeldung warten, angeblich war kein Arzt verfügbar. Niemand hat sich um mich gekümmert, auch nicht, als ich mich vor Schmerzen bereits krümmte und das, obwohl ich die Einzige Patientin im Wartebereich war. Die Hebamme wollte mich wieder nach Hause schicken, schließlich kämen die Wehen erst alle 5 Minuten. Die Ärztin, zu der ich dann nochmal musste, sagte, das ginge auf keinen Fall, ich wäre ja mitten in der Geburt. Im Arztbrief stand später, ich hätte das KH auf eigenen Wunsch verlassen wollen!! Letztendlich wurde die Geburt mit Wehenmitteln beschleunigt - wegen eines unklaren Wertes im Blut. Insgesamt werden sort wohl sehr viele Geburten eingeleitet, ich habe jedenfalls mit mehreren Frauen gesprochen, denen eine Einleitung empfohlen wurde. Die beiden italienischen Hebammen, die mich während der Geburt betreuten waren sehr nett, konnten allerdings kein Deutsch. Als ich nach vielen Stunden um Schmerzmittel bat, hieß es, man könne mir nichts geben, es sei Visite und erst dann könnte jemand kommen. Als es dann, viel später, soweit war, heulte ich bereits vor Schmerzen. In der ganzen Zeit hatte ich keinen Arzt gesehen. Zum Glück bekam ich dank des Schichtwechsels eine neue Hebamme, die mir sehr beigestanden hat. Die später wegen Komplikationen dazugerufene Assistenzärztin, wirkte unterkühlt und übernächtigt. Das Zimmer, in dem ich anschließend untergebracht war, war winzig, es passen gerade zwei Betten und zwei Nachttische herumrangieren, um aus dem Bett aufstehen zu können. Ach ja: Ich lag auf der Privatstation. Die Schwestern waren ansonsten allesamt unfreundlich.

Fürchterlicher Kaiserschnitt und Aufenthalt auf der Privatstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
kein Bonding, keine Stillberatung, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fürchterliche Entbindung per Kaiserschnitt.
Bindung zwischen Eltern und Kind hält das Personal nicht für relevant.
Überfordertes Personal im OP sowie auf der Station. Unzureichende Weitergabe von Informationen zwischen den Schwestern. Ärzte und Schwestern größtenteils lustlos und überfordert.
Wer den Wunsch hegt stillen zu wollen sollte nicht ins Marienkrankenhaus gehen.
Probleme mit der Kaiserschnittnaht noch Monate nach Entbindung.

Unfähiges Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schichtübergaben unvollständig, Personal unfreundlich, unvollständige Informationsweitergabe an die Patienten, Personal kommt inkompetent rüber, extremlange Wartezeiten, Fahrstuhl dahin längere Zeit defekt

auf keinen fall wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder,versprochen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich kann mit einer schwester die mich nicht versteht leider nichts anfangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kaiserschnittnarbe komplett schief.hätte man besser machen können...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die schwestern waren super u arbeiten am limit
Kontra:
gegebenheiten auf der station
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bekam einen kaiserschnitt u bei der op vorbereitung fing schon alles an.eine schwester kam zu mir u fragte ob eine neue schwester mir blut abnehme dürfe.ich hatte nichts dagegen.die schwester war sehr nett u lächelte oft bis ich merkte warum.ich habe sie ein paar sachem bzgl.der bevorstehenden op gefragt u sie lächelte weiter.sie verstand nichts von alle dem was ich sie fragte.sie konnte kaum deutsch.das hat mich sehr schockiert in einem kh.kaiserschnitt verlief gut,ärzte u schwestern sehr nett,narbe zwar schief aber egal baby u mir ging es gut.dann rauf auf station ins einzelzimmer.hab mich gefreut eins bekommen zu haben.leider war das zimmer genau an der eingangstür u den ganzen tag u die ganze nacht knallte diese tür ins schloss!unmöglich da ruhe zu finden u das mit einem neugeborenem baby!schwestern durch die bank weg super u sehr nett.haben mir viel gezeigt u geholfen aber leider können die einem nur leid tun.super dünne personaldecke,schwestern haben kaum zeit(auch nach eigener auskunft)aber sie geben jeden tag alles um den frauen zu helfen.ärzte hab ich Am tag 5 min.gesehen oder gar nicht.ich hatte ein eigenes bad was tägl.gereinigt wurde aber die frauen im mehrbettzimmer haben mir von ihren bädern erzählt das war wohl nicht so toll.kalter kaffee u lauwarmes wasser für tee auf den fluren zur freien verfügung.mehrbettzimmer rappel voll mit aufstockung!die armen frauen mit babys.mur haben einige frauen erzählt das sie seit 3 tagen nicht geschlafen haben weil es dort keine ruhe gab.ständig besuch von bettnachbaren,die lautstärke u kein platz für ein wenig privatsphäre.die station platzt aus allen nähten!unglaublich.es war mein erstes kind u ich brauchte viel hilfe denn mit dem stillen klappte es leider nicht.zu hause lief es wunderbar.da herrscht regelrechter stillterror!schlimm..naja.mädels tut euch einen gefallen u nehmt ein anderes kh denn mar.kh ist eher eine bank als ein schöner ort um seine zwerge zu bekommen.nie wieder!ihr tut euch keinen gefallen..

MIT SCHMERZEN IN DER 41 SSW NACHHAUSE GESCHICKT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ENTBINDUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total Enttäscht!!!!


Meine Schwester war zur geburt ihrer 2. Kindes im Marien Kh angemeldet....
Am Tag der Geburt (41+3) war sie wegen Schmerzens bis 15.00 vor ort gewesen, wo man sie aber nach kurzer unfreundlicher Untersuchung wieder Nachhause geschickt hat...
Um kurz nach 16.00 uhr war sie bei mir, wo sie langsam anfing Fruchtwasser zu verlieren und die Wehen eintraten..
Ich habe denn gegen 17.30 den Krankenwagen gerufen und wir waren dann auf dem weg ins KH.
Vom krankenwagen aus wurde das kh angerufen um darüber zu informieren das wir gleich da sind ( wohne nur 2 min mit dem auto vom marienkh entfernt)
wir waren schon praktisch vor der tür als dem Rettungssanitäter am tel. mitgeteilt worden ist das sie zu voll sind und meine schwester definitiv nicht aufnehmen können!!!!
so sind wir dann weiter ins Barmbeker Krankenhaus gefahren und wurden da auch gleich freundlich in empfang genommen und der kleine hat denn Abends um 21:13 das Licht der Welt erblicken dürfen!!!!
obwohl das barmbeker Krankenhaus auch überfüllt war haben sie uns trotzdem aufgenommen und meiner Schwester wegen überfüllung sogar ein KOSTENLOSES PRIVATZIMMER zur verfügung gestellt!!
sowas nenne ich patentenfreundlichkeit!!!
P.S muss noch hinzufügen das das fruchtwasser sogar schon grün war bei der geburt...!!!!! also hätte man sie vom Marienkrankenhaus erstgarnicht NACHHAUSE schicken dürfen!!!!!
DAS IST UNTER ALLER SAU UND DEFINITIV KEIN GEBURTSKRANKENHAUS WAS MAN WEITER EMPFEHLEN KÖNNTE!!!!!
NIE WIEDER MARIENKRANKENHAUS!!!!

An der Genze der Belastbarkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
unzureichende personelle Ausstattung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Entbindung in diesem Krankenhaus. Uns hatte das Vorhandensein einer Neugeborenen-Intensivstation überzeugt.

Vorab: Das Personal dort reißt sich für die Patienten ein Bein aus und tut sein möglichstes, ist freundlich und unterstützt wo es kann. Jedoch ist die Personalausstattung derart dünn, dass nur die "Feuer" gelöscht werden können.

Wir sind am Ende leider sehr enttäuscht und würden uns für das nächste Kind eine andere Klinik suchen: Es gibt viel zu wenig Personal. Das fing schon damit an, dass wir die ANMELDUNG eine Stunde warten mussten - vermutlich weil Sie mit Personal besetzt ist, das nur mal Kurz zwischen den Geburten dafür Zeit hat. Das Wartezimmer war brechend voll und wir durften erleben, wie Patienten dort 11 Stunden auf einen Arzt warten mussten. Wir selbst haben "nur" 6 Stunden auf einen Arzt gewartet.

Auch waren wir mit der Sauberkeit unzufrieden. Auf Tischen, auf denen (verpacktes) steriles Spritzbesteck abgelegt wurde, entdeckten wir trockene bräunliche Flecken. Bei genauerer Betrachtung waren auch die Toiletten nicht gründlich gereinigt.

Am Ende ist alles gut ausgegangen. Wir haben aber das Gefühl, dass alle nur zwischen Ihren Aufgaben hin- und herspringen und weit über der Ganze ihrer Belastungsfähigkeit arbeiten. Für eines der geburtenstärksten Krankenhäuser in Hamburg ist das zu schwach und uns fehlt das Verständnis für diese Sparmaßnahmen angesichts der Tatsache, dass das Krankenhaus hierfür mehrere Tausend Euro von der Krankenkasse erhält.

1 Kommentar

MKHH am 17.02.2016

Sehr geehrter Papa2016,

haben Sie vielen Dank für Ihre differenzierte Beurteilung unserer Klinik. Die Tatsache, dass Sie trotz allen Ärgers die Freundlichkeit unseres Personal bemerkt haben und auch noch vorab würdigen, weiß ich sehr zu schätzen.

Es tut uns außerordentlich leid, dass Sie derartig lang in unserer Ambulanz warten mussten, aber gerade an den Wochenenden und in der Nacht kommen wir, ohne daran etwas ändern zu können, dort an unsere Grenzen. Es ist nämlich anders als Sie denken, nicht so, dass wir „mehrere Tausend Euro“ dafür bekommen. Vielmehr ist nicht im Ansatz eine Kostendeckung möglich. Unser Personal ist nun einmal in erster Linie für die Versorgung der stationär behandelten Patientinnen verantwortlich. Auch wenn wir daran gerne etwas ändern würden, so ist Medizin in Deutschland weitestgehend geregelt.

Trotzdem: Sie können sicher sein, dass wir an einer weiteren Verbesserung unserer Strukturen arbeiten, auch in Bezug auf das Thema Sauberkeit.

Viele Grüße
Ihr Holger Maul

Chefarzt Frauenklinik (Geburtshilfe und Perinatalmedizin)
Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Schreien Sie nicht so!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung meines zweiten Kindes hier und es war die totale Katastrophe! Angefangen damit, dass ich mit fremden Frauen komplett alleine gelassen stundenlang am ctg hing, weder mein mann oder meine mutter durften aus datenschutzrechtlichen gründen mit in den raum! Nach dem blasensprung passierte ewig nichts, daher wehentablette, dann noch eine... Ctg schrieb immer noch keine wehen, daher war die kleine hebamme sooo erstaunt, dass der muttermund schon 6 cm offen war. Endlich durfte ich in den kreißsaal umziehen, für die letzten zehn minuten der geburt durfte mein mann dann gnädigerweise bei mir sein, denn kaum hatte ich mich auf das bett gehieft, setzten auch die presswehen ein. Die waren dank der doppelten wehentablette so stark, dass ich nur noch schreien konnte. Die sympathische stationsärztin brüllte, ich solle nicht so schreien, sondern ihren anweisungen folgen. Ich wurde dann direkt im anschluss von einem sehr unfreundlichen oberarzt auf risse untersucht, er befand, es sei nichts. Weil ich stunden danach noch wie ein schwein blutete, bestand ich auf nachuntersuchung. Ein assi und eine hebamme fanden dann den grund der blutung, der königliche oberarzt tanzte dann missmutig nochmal zum nähen an. Betäubungsspritze in vagina gerammt und sofort genäht, nicht die wirkung abgewartet! Wirklich eine traumatische geburt.

1 Kommentar

MKHH am 17.02.2016

Sehr geehrte TraumA2,

wir geben bei uns im Krankenhaus keine Wehentabletten und schon gar nicht zwei kurz hintereinander. Insofern bin ich mir nicht sicher, ob Sie Ihre Eintragung unter dem richtigen Krankenhaus vorgenommen haben.

Wir haben zwar auch sympathische Stationsärztinnen und -ärzte, mir ist aber niemand bekannt, der bei uns brüllen würde.

Auch die Schilderungen aller anderen Maßnahmen passen nicht zu dem Bild, das ich von irgendeinem Krankenhaus, d.h. welchem auch immer, in Hamburg habe.

Viele Grüße und in der Hoffnung, dass es Ihnen inzwischen etwas besser geht

Ihr Holger Maul
Chefarzt Frauenklinik (Geburtshilfe und Perinatalmedizin)
Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Unqualifiziertes Stillmanagement!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

MKHH am 17.11.2015

Sehr geehrte Sagefemme2,

wir wissen nicht, woher Sie die Information haben, dass ein Stillhütchen am 4. Lebenstag gegen Stillrichtlinien verstößt – sicher beruht sie jedoch nicht auf den aktuellen Erkenntnissen von WHO und Unicef. Sofern eine kompetente Nachbetreuung von Mutter und Kind im Wochenbett gewährleistet ist, ist auch eine Gewichtsabnahme des Kindes von z.B. 11 Prozent kein Anlass zur Besorgnis oder gar zur unbedingten Verlängerung des stationären Aufenthalts.

Wir hätten uns gefreut, wenn Sie sich mit Ihren Fragen direkt an uns gewandt hätten, anstatt hier durch Ihre „Berichterstattung“ den Eindruck einer wenig qualifizierten Betreuung durch das Team unsere geburtshilflichen Klinik zu erwecken.

Genau das Gegenteil ist der Fall, wenn Sie schreiben, dass Sie mit Stillhütchen und Brusternährungsset gearbeitet haben.

Herzliche Grüße aus dem Marienkrankenhaus

  • Alle Kommentare anzeigen

Traumatische Geburt 2/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wochenbettstation, besonders Hebamme Katharina
Kontra:
Unerfahrener Assistenzarzt, Stimmung im OP
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(2/2 Fortsezung)

Ich spüre jeden einzelnen Stich, bis eine Ärztin hereinkommt und nach einem Blick nur meint "Sofort in den OP!". Ich bin am Ende meiner Kräfte. Plötzlich geht alles ganz schnell. Ich werde auf eine andere Liege gelegt und - ohne dass ich mich von meinem fassungslosen Mann und frischgeborenen Kind verabschieden kann - bin ich schon auf dem Flur. "Mir ist schwindelig" sage ich, aber keiner spricht mit mir.

Auch im OP sagt mir keiner, was eigentlich los ist. Und das, obwohl die Vorbereitungen noch 10-15 Minuten dauern. Es ist 5:30 Uhr morgens, die Stimmung auf dem Nullpunkt. Wer auch immer diese ganzen Menschen sind, sie machen sich gegenseitig z.B. dafür verantwortlich, dass sie nicht Bescheid wissen. Und dafür, dass ich noch keinen "Schnaps" bekommen habe. Mir werden Zugänge gelegt. Nach wie vor spricht niemand mit mir. Dann muss ich unterschreiben, dass mir Zähne ausgeschlagen werden könnten und dass ich durch eine Blutkonserve eine Infektion bekommen kann. Ich kann kaum in Worte fassen, wie ich mich gefühlt habe. Ich war so fassungslos, so unter Schock.

Dieser Zustand hielt auch noch einige Tage an.

Dazu beigetragen hat sicherlich auch folgendes: Ca 24h nach der Entbindung kam der junge Arzt noch einmal zu mir ans Bett. Ich lag dort traumatisiert, mit Infusionen in den Armen, einem Blasenkatheder, einer Drainage, und unter Schmerzmitteln. Und er sagt mir, dass er sich die schwere der Verletzung nicht erklären könne. Dass er so etwas noch nie gesehen habe. Und dass ich wahrscheinlich nicht noch einmal spontan entbinden könne.

Ich hatte schwere körperliche und seelische Verletzungen erlitten. Konnte lange Zeit weder essen, noch schlafen.




Abschließend ist es mir sehr wichtig, die überragende Betreuung auf der Wochenbettstation zu erwähnen. Und auch die Versorgung meiner Verletzung durch die Fachärzte (operiert wurde ich ausschließlich von Spezialisten) war hervorragend!

Über eine Stellungnahme des Krankenhauses würde ich mich sehr freuen.

2 Kommentare

MKHH am 09.01.2015

Sehr geehrte Jane80,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihren Erfahrungen in unserer Geburtshilfe zum größten Teil nicht zufrieden waren.

Um den Sachverhalt aufklären zu können, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen.

Sie werden sicherlich verstehen, dass wir anonyme Erfahrungsberichte aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht beantworten können.

Allerdings steht Ihnen unser Qualitätsmanagement gern unter den folgenden Kontaktdaten zur Verfügung: http://www.marienkrankenhaus.org/patienten-angehoerige/qualitaetsmanagement/feedback-beschwerden/.

Mit herzlichen Grüßen

Holger Maul
Chefarzt Frauenklinik (Geburtshilfe und Perinatalmedizin)
Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

  • Alle Kommentare anzeigen

Traumatische Geburt 1/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wochenbettstation, besonders Hebamme Katharina
Kontra:
Unerfahrener Assistenzarzt, Stimmung im OP
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich über dieses Krankenhaus einen negativen Bericht schreiben.
Um es vorweg zu nehmen: Ich habe hier sehr gute sowie sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Deswegen fällt es mir schwer, eine Gesamtbewertung abzugeben.

Am 16.10.2014 komme ich mit Wehen ins Marienkrankenhaus. Im Kreissaal angekommen, werde ich von meiner Beleghebamme betreut. Der Verlauf der Geburt gestaltet sich zäh, aber komplikationslos.

Bis zu dem Moment, in dem ein junger Assistenzarzt dazu kommt. Dieser verbreitet vom ersten Augenblick an Panik und das, obwohl es meinem Kind die ganze Zeit über sehr gut ging. (Das bestätigte auch die Blutentnahme aus seinem Köpfchen.) Offensichtlich - und das habe ich erst im Nachhinein erfahren - dauerte die Geburt laut Krankenhausvorgaben einfach zu lange. Der junge Arzt ist sichtlich komplett überfordert mt der Situation. "Das Kind MUSS jetzt auf die Welt kommen" Was das heißt frage ich mich, was, wenn nicht? Hektisch soll ich verschiedene Dinge ausprobieren. Einmal liege ich mit gespreizten Beinen schutzlos in Richtung Schiebetür, die immer wieder aufgeht. Dann soll ich es in Rückenlage versuchen, was sich für mich falsch anfühlt. Ich hatte keine Ahnung, dass ich mich mittlerweile in der Pressphase befinde. Der Arzt lässt steriles Besteck fallen, wirkt komplett hilflos. Er schafft es nicht, die Fußstützen des Bettes festzustellen, damit ich dagegen drücken kann. Er versucht es mehrfach mit enormen Druck von oben und will dann einen Dammschnitt machen. Die Hebamme hält ihn mit den Worten "Das Kind drückt nicht auf den Damm!" davon ab. Ich habe einfach nur Angst und mache das was man mir sagt. Ich presse, presse, presse. Auch ohne Wehe.

Mit einem Knall kommt mein Sohn am 17.10.2014 morgens zur Welt. Er schreit, wird mir kurz auf den Bauch gelegt. Der junge Arzt sitzt zwischen meinen Beinen und sieht entsetzt aus. Er beginnt zu nähen, und bittet mich dafür eine blutverschmierte Spreizzange zu halten.

(1/2 - Fortsetzung folgt)

Nie wieder - Teil 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebamme Katja Laatz, Frau Dr. Becker
Kontra:
Inkompetenz, unendlich lange Wartezeit, schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr. Becker war sehr verwundert, dass ich am Vortag nach Hause geschockt worden bin und wie es sich später rausgestellt hat, hatte die Ärztin vom Vorabend in der Akte nicht mal unterschrieben, ihrem Namen da drunter gesetzt! Dr. Becker lies mich in meinem Zustand sofort zur Einleitung einweisen. Machte einen Ultraschall der Narbe, sprach noch mal mit einem Oberarzt. Bei der Einleitung traf ich auf eine Hebamme, die ich schon das Jahr zuvor in der Einleitung hatte und sie war absolut unfreundlich. Dann beim Schichtwechsel kam Hebamme Katja und die Geburt verlief sehr schnell und absolut toll, sie ist eine ganz tolle Hebamme und ein toller Mensch. Dr. Becker war bei der Geburt auch dabei und war sehr freundlich.
Auf der Wochenstation fing das Chaos wieder an. Die Zimmer waren schmutzig! Da lag das schmutzige Hemd einer zuvor entlassenen Patientin im Bad auf dem Boden. Auch in den nächsten Tagen war das Zimmer immer sehr schlecht geputzt worden, auf der Fensterbank lag 3 Tage lang eine tote Fliege!
Die Station war überfüllt und das Personal hatte kaum Zeit, wenn man etwas brauchte, hatte es keinen Sinn sie danach zu fragen, einfacher war es selbst alles zu machen.
Als wir dann zu Hause waren, hat unsere Hebamme gesehen, dass der Nabel der kleinen schon rot war uns schrecklich gestunken hat. Den hat auf der Wochenstation keiner versorgt! Und es war heiß und feucht wie in der Sauna, perfekter Nährboden für Keime! Meine Hebamme sagte, dass alle Frauen die im MKH entbunden haben mit Babies mit solchen Nabeln nach Hause kommen. Unsere Kinderärztin war entsetzt! Wir haben 10 Tage gebraucht um den Nabel in Ordnung zu bringen.
Insgesamt habe ich das Personal zu 90% als plump, unfreundlich und inkompetent empfunden, und ich denke nicht als einzige so! Würde das MKH keiner Frau weiter empfehlen und selbst nie wieder dort entbinden!!!
Lieber Chefarzt, stellen Sie doch ein Paar mehr Leute ein! Dann haben Sie auf der Station nicht nur Quantität, sondern auch Qualität!

Nie wieder - Teil 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebamme Katja Laatz, Frau Dr. Becker
Kontra:
Inkompetenz, unendlich lange Wartezeit,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dann kam die Oberärztin und fragte die junge Ärztin warum ich hier bin. Sie meinte ich wäre zum Ultraschall da, weil wortwörtlich "Jemand ihr gesagt hätte, dass die KS Narbe an der Stelle ausgedünnt wäre". Darauf meinte ich, dass es nicht jemand, sondern ihre Kollegin 6 Wochen vorher war!!! Die Oberärztin hat mich dann noch mal mit den Worten "Das ist aber das schlechteste Gerät was wir haben" untersucht und ich bin sehr verärgert nach Hause gegangen, weil ich mir den Besuch einfach sparen könnte!
Die beiden letzten SSW ging es mir zunehmend schlecht, hatte Puls über 110, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schweißausbrüche. Meine Ärztin gab mir bei 39+1 eine Einweisung zu Einleitung. Bei 39+2 hat mich meine Mutter in schlechtem Zustand ins MKH gefahren. Nach 2 Stunden Wartezeit wurde mir von der Dame von der Ambulanz ein Zugang gelegt, erst bei 3 Mal und auch noch falsch! (Die Hämatome hatte ich noch 4 Wochen lang. Dann rief mich irgendwann die Ärztin hat in meine Akte geschaut und gesehen, dass ich vor einem Jahr schon in der 38 SSW eine Einleitung hatte, weil Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung bestand. Sie fragte mich plump, ob sich der Verdacht bestätigt hatte, worauf ich meinte, dass ich es nicht genau weiß. Sie hatte mich weder untersucht, noch wirklich über mein Wohlbefinden gefragt und meinte ich soll nach Hause und wenn ich es doch unbedingt will, so kann ich (in einem Ton, als ob sie mir einen Gefallen tut) morgen um 12 Uhr zur Einleitung kommen oder noch 5 Tage bis zum ET warten und einen Ultraschall bräuchte ich nicht, da ich ja vor 10 Tagen einen dort bekommen habe. Ich meinte ich komme morgen, weil es mir wirklich schlecht geht. Am nächsten Tag war ich um 12 Uhr in der Ambulanz und bis um 17:30 ist außer einem CTG nichts passiert. Irgendwann kurz vor 18 Uhr rief mich Frau Dr. Becker ins Zimmer. Das erste Mal hatte ich das Gefühl einem Menschen gegenüber zu sitzen! Sie nahm sich viel Zeit für meine Akte.
Fortsetzung folgt...

Nie wieder - Teil 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebamme Katja Laatz
Kontra:
Inkompetenz, unendlich lange Wartezeit,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich finde ich die Zeit, um eine Bewertung über die Entbindung meiner Tochter im Juli 2014 hier abzugeben.
Da ich schon im Juni 2013 einen Jungen im Marienkrankenhaus zur Welt gebracht habe und wirklich sehr zufrieden war, habe ich mich für die letzte Entbindung dort auch angemeldet.
Alles fing damit an, dass ich in der 33. SSW leichtes Ziehen im Bauch hatte und meine Hebamme mich zur Abklärung ins MKH geschickt hat. Da es um 18 Uhr gewesen ist, blieb nur das MKH, weil meine Ärztin schon zu hatte. Mein Mann und ich haben insgesamt 4,5 Stunden dort verbracht, wobei in den ersten 4 Stunden nur ein CTG geschrieben worden ist. Als mich dann endlich eine Ärztin untersucht hatte, hatte sie mich bei Ultraschall gefragt, ob ich in der rechten Leiste schon mal Schmerzen hatte. Ich meinte, das ich täglich an dieser Stelle starke, stechende Schmerzen habe. Sie sagte, dass es so aussieht, als ob meine KS Narbe die schon 13 Jahre alt ist an der Stelle zu dünn wäre. Sie holte dann aber den Oberarzt dazu und er meinte, die Narbe würde noch gehe...Daraufhin hatte meine FÄ immer sorgfältig die Narbe überprüft und mir für 38+0 eine Überweisung zum Ultraschall fürs MKH gegeben, damit die Ärzte dort die Narbe noch mal sorgfältig prüfen. Bei 38+0 habe ich trotz Termin mehr als 2 Stunden in der Schlange in der Ambulanz gesessen. Danach war ich endlich dran. Die junge Ärztin bat mich ins Zimmer 2. Ich lag schon auf der Liege, so ging die Tür auf und die Oberärztin sagte, sie brauche dieses Zimmer wegen dem guten Ultraschall, weil sie eine Frau mit Zwillingen hatte. So wurde ich in das Zimmer 3 gebeten. Dort steht ein Ultraschallgerät, wie ich das noch aus meiner ersten Schwangerschaft vor 13 Jahren kenne....Die Ärztin hat trotz aller ihrer Bemühungen nicht wirklich gut sehen können, selbst den Kopfumfang musste sie 5,6 Mal nachmessen und meinte "Das ist das schlechteste Gerät das wir haben", sehr gut, wo ich doch nur wegen eines guten Ultraschalls dort bin.
Fortsetzung folgt..

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
moderne Einrichtung
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Marienkrankenhaus in keiner Hinsicht für eine Entbindung empfehlen.
Schon das einchecken war nervenaufreibend uns anstrengend (aber ich erspare mir hier die Schilderung)
Die Geburt an sich verlief gut. Zuletzt wurde leider ein Dammschnitt vorgenommen, was das Marienkrankenhaus abstreitet, demnach würde es sich um einen Dammriss handeln. Ich war ja aber dabei, und mein Mann auch. Die junge Ärztin, die den Riss/Schnitt nähen sollte, war sich laut eigener Angaben unsicher, wie sie nähen sollte, und wartete auf ihre Oberärztin, die nach 40 Minuten endlich ihr Telefon beiseite legte, und uns dann mit dem Kommentar "ja ja, machen sie mal weiter" ganz verliess. Da die PDA nun aber nachgelassen hatte, mussten diverse örtliche Betäubungen gesetzt werden, um die Naht noch fertig stellen zu können.
Der ganze weitere Aufenthalt in der Station war eine einzige Strapaze. Ein Familienzimmer war nicht zu bekommen. Dafür hatte meine Bettnachbarin fast den ganzen Tag bis zu 15 Personen zu Besuch, die zeitgleich auch noch ihr Handy bedienten. Die Schwestern unternahmen einen müden Versuch, die Besucher ins Besucherzimmer zu schicken, gaben aber schnell auf. Ich musste einfach den ganzen ständigen Lärm 3 Tage lang ertragen.
Wie sich dann zu Hause schnell herausstellte, war die Dammnaht nicht korrekt genäht worden. Meine Hebamme sah dies auf den ersten Blick, aber auch ein Leihe konnte dies unschwer erkennen. Ich habe daraufhin 3 Ärzte aufgesucht, die mir alle bestätigten, dass hier ein Fehler gemacht wurde. Der Chefarzt des Marienkrankenhauses streitet dies leider ab, und rat mir mich zu entspannen, es sei doch nicht so schlimm, ich sei ja völlig verspannt, und notfalls könnte ich es ja mal mit einem Glas Rotwein versuchen. Ein toller Rat, wenn man ein 2 Monate altes Baby hat. Das schlimmste an der Sache ist eigentlich nicht dass ein Fehler gemacht wurde, sondern dass das Marienkrankenhaus dies abstreitet und mich einfach nicht ernst nehmen will

NIE WIEDER 6STD Wartezeit zur Einleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange wartezeit kein Arzt nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem geplanten Einleitungatermin am 19.9 in der Klinik. Ich wurde um 12 dahin bestellt, Zeit konnte nicht verschoben werden,den es aei geplant vor dem schichtwechsel dort zu sein . Soweit so gut, alle Menschen die vor der Anmeldung sassen wegen Anmeldungen usw kamen und gingen, ICH die einen geplanten Termin hatte wurde da 6 stunden warten gelassen, ausser einem CTG wurde nichts gemacht, wir sollten auf den Arzt warten. Alle waren weg nur wir sassen dort und warteten, unterbesetzung sagten die Damen! Mir zuviel wie soll ea erst im Kreissaal werden? Man kann jemanden der sowieso aufgeregt ist sowas nicht antun!
Habe spontan im heidberg angerufen mir eine Überweisung geholt und am Tag darauf mein Baby bekommen!! TOP Behandlung! Trotz keiner Anmeldung in 1,5 std Anmeldegespräch CTG und Arztgespräch!!! So soll es sein gut das ich weg bin aus dem Marienkrankenhaus! Man sollte sich schämen so mit Menschen umzugehen

2 Kommentare

SMD am 27.09.2014

Genau die selbe aktion haben sie auch mit mir gemacht
Soll seit mittwoch eingeleitet werden,weil verdacht auf fruchtwasser verlieren bestand
Dann war ich mittwoch da wurde nach 5std aufenhalt nach hause geschickt und haben mir ein termin fur freitag geben.und am freitag kam der schone anrufe von der station prof.und die dame meinte das ich ohne koffer gehen soll,weil die patienten und die geburts kapazität fur den tag schon erreicht wurde
Könnten die keine patienten aufnahme machen
Und als ich meine einweisungschein von der krankenschwester verlangt hab
Bekomm ich nur ein freches Nein,gehen sie und kommen sie sonntag wieder

Ich wurde das KH niemanden weiter empfeheln

  • Alle Kommentare anzeigen

Hätte ich das vorher gewusst...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (PDA wirkte nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war sehr lecker
Kontra:
Unfreundlich, Grob und Überfüllt
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt unter Vollnarkose
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war leider sehr unzufrieden mit meinem KH-aufenthalt. Die Beratungen und Untersuchungen im Vorwege waren sehr gut, kompetent und einfühlsam. Die Diagnose meinens FA „plazenta previa totalis“ wurde widerlegt und einer natürlichen Geburt stand angeblich nix im Weg! Nachts angekommen mit Blasensprung, blieb ich gleich im KH und wurde auf die private Gyn gebracht. Im Vorgespräch bat ich um ein Einzelzimmer, was aufgrund der Belegung nicht möglich war. Ich lag mit einer schwerkranken Frau (Brustkrebs) auf einem Zimmer und erwartete neues Leben-völlig absurt! Hin und wieder wurde ich ans CTG angeschlossen in einem Zimmer, in dem 7 bis 8 Frauen nebeneinander liegen mussten. Ich nannte diesen Raum: „Stöhn Lager“. Meine Wehen wurden künstlich mit Tabeletten eingeleitet und irgendwann im CTG Zimmer bekam ich dann meine ersten Wehen und hatte das Gefühl etwas stimmt nicht und wollte zur Toilette, woran ich sehr barsch gehindert wurde. Ich hatte aber das Gefühl, ich laufe aus und beschloss mich eigenmächtig vom CTG zu lösen. Bis zur Toilette kam ich nicht mehr, weil ich so viel Blut verlor. Sehr unsanft kam ich in ein kleines Zimmer, wo ich von einer unfreundlichen und groben Hebamme untersucht wurde und sofort wurde ich in den OP geschoben, wo das Elend seinen Lauf nahm: sehr schmerzhaft gesetzte PDA, diese wirkte nicht und ich bekam eine Vollnarkose… Seit dieser OP habe ich einen Tiefton-Tinnitus, ob durch die vielleicht falsch gesetzte PDA läßt sich nicht mehr nachweisen. Gleich nach der OP sollte mir der Katheter gezogen werden und nur weil ich darauf bestand, blieb dieser wenigstens 10h drin–ich hätte auch nicht gewusst, wie ich zur Toilette gekommen wäre, zumal ja nicht mal eine Schwester Zeit gehabt hätte! Ich weiß, dass es in anderen Krankenhäusern definitiv anders gehandhabt wird! Auf der Station waren die Schwestern alle eher sehr stark unterkühlt und die Kinderärztin leider auch. Nach 2,5 Tagen wurde ich offiziell entlassen... Ich setze keinen Fuss mehr ins MKH.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Per Sectio Geburt 2013. Im Kreissaal wurde man gut behandelt. Die Entbindungsstation war eine Katastrophe (nach 3 eigenen Geburten und häufigen Klinikbesuchen bei Freunden) kann man das wirklich so sagen. Vom Kreißsaal wurde ich in ein mit 10 Moslems gefüllten Zimmer geschoben, die gerade die Zimmernachbarin besuchten. Sich aber auch nicht scheuten auf dem Fußboden zu schlafen, ihren Gebetsteppich auszurollen und gen Mekka zu beten. Die Telefone meiner Zimmernachbarin klingelten von 6-23 Uhr. Wenn man nicht das Pflegepersonal darauf ansprach, wurde seitens der Klinik nichts veranlasst. Es war eine Katastrophe so die ersten Tage mit seinem Neugeboren verbringen zu müssen, zumal sich die Tage ins Gedächtnis einbrennen, weil es ja was ganz besonderes ist sein baby geboren zu haben. Nie aber nie und niemanden werde ich dieses Krankenhaus weiter empfehlen.

Fortsetzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

...Die Wehen wurden stärker, ich wollte eine PDA. Der zuständige Arzt ließ eine halbe Stunde auf sich warten. Das Ende war als er da war, kamen die Wehen ohne Pause und er laß mir währenddessen den Wisch zum Unterzeichnen vor hallo?Er schüttelte genervt den Kopf als ich nicht reagiert habe und mir der Kugelschreiber vor Kraftlosigkeit runtergefallen ist.
Währen dieser ganzen Zeit bemerkte keiner der - mittlerweile 3 Schwester und 2 Ärzten die im Zimmer standen (ist das ein Kinosaal oder was?), dass der Kopf des Babys schon rausschaute.
Ein paar Momente sagte die Hebamme noch nein, das Baby kommt auf jeden Fall noch nicht das dauert noch. obwohl muttermund schon ganz eröffnet war (Hö?)
Naja das Baby kam dann, die Hebamme und die Schwestern legten mir eine Sauerstoffmaske für die letzte Hürde der Geburt an. Nett gemeint Nur leider war noch nicht einmal das machbar, denn das andere Ende des Schlauches war nicht angeschlossen, ergo kein Sauerstoff für mich. Dies hat auch keiner der fünf Anwesenden bemerkt, bis sie dann mein Partner darauf aufmerksam gemacht hat.
Die Nachsorge und das Nähen war okay. Nur meine Tochter wurde sofort ohne Kommentar einfach aus dem Saal gebracht. Kein kurzes ansehen oder auf die Brust legen. Mein Partner ist natürlich sofo hinterher geeilt.
Später lag ich im Nebenraum des Kreißsaals und hab die komplette Geburt und die Schreie meiner Nachfolgerin mitbekommen.Also auch nichts mit Ruhe.
Als ich endlich auf meinem Zimmer war, hatte ich plötzlich eine Zimmernachbarin,obwohl ich ein Zimmer für mich beantragt hatte. Sehr stressig.
Meine Kleine hat nicht richtig getrunken am Anfang. Selbst die Zusatzmilch zum Zufüttern hat man mir erst verweigert. Unglaublich! Soll sie verhungern??
Bei der zweiten Untersuchung und Blutabnahme war die Schwester nicht Imstande die Ader ordentlich zu treffen, es folgten 3 versuche eine Kanüle am Kopf zu legen.Meine Tochter schrie wie am Spieß.
Ich wollte nur noch nach Hause. Selbst das haben sie mir erst nach Überredung gestattet. Fazit sehr schlecht 0, nicht zu empfehlen!!!

1 Kommentar

MKHH am 20.09.2013

Sehr geehrte Hänni,

uns ist bewusst, dass Geburten sehr traumatisch erlebt werden können und es tut uns leid, dass Sie die Geburt Ihrer Tochter bei uns derart negativ erfahren haben.

Wenn Sie möchten, können Sie gerne noch einmal einen persönlichen Gesprächstermin zur Besprechung des Geburtsverlaufes bei mir vereinbaren.


Herzliche Grüße

Holger Maul
Chefarzt Frauenklinik (Geburtshilfe und Perinatalmedizin)
Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Traumatische Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zwei der Hebammen und eine Stillberatung, restliches Personal nicht kompetent
Kontra:
..leider alles andere..
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich fast nur schlechtes zu berichten.
Im Mai 2013 habe ich dort meine Tochter zur Welt gebracht.
Schon bei der Anmeldung in der Klinik ewige Wartezeiten. Beim Ctg wurden wir vergessen. Kommentar der Schwester nach dem Klingeln : Wir haben auch noch was anderes zu tun !
Toller erster Eindruck.
Kurz vor dem Entbindungstermin weitere Vorstellung in der Klinik. Hochschwanger und an einem sehr warmen Maitag habe ich über 4 Stunden im Wartezimmer gesessen. Man hat sich dafür aber entschuldigt.
Ich war eine Woche überfällig. Die Geburt sollte eingeleitet werden mit Tabletten. Wobei die Aufklärung über deren Wirkungsweise, Inhaltsstoffe etc. nicht ausreichend war. Ich sollte nur schnell schnell den Zettel unterschreiben, dass sie mir die Tabletten geben dürfen.
Ich sollte nun alle 4 Stunden zum CTG. Die Wehen wurden immer schmerzhafter. Trotzdem musste ich noch die Gänge ablaufen,mir meine Akte holen, am Kreißsaal klingeln, dort abgeben. Und das jedes Mal vor Tablettengabe.
Als die Wehen sehr stark und oft gekommen sind, sollte ich dann im Kreißsaal bleiben.
Mein Partner und meine Schwiegermama waren auch da. Sie wurde von der sehr jungen Hebamme sehr schlecht behandelt und sie hat abfällig mit ihnen geredet. Darauf habe ich sie aufmerksam gemacht.
Plötzlich hieß es das Kind habe laut CTG zu viel Stress. Vielleicht müsste man einen Kaiserschnitt machen, dann standen auf einmal 3 Schwestern und eine Ärztin da, über mich gebeugt. Man müsse jetzt Blut aus dem Kopf des ungeborenen Kindes nehmen um es auf Stresshormone zu testen. Nach 4 maligem Widerspruch von uns, haben die Schwestern uns so beredet, dass wir doch zugestimmt haben. Ich meine ich liege da mit übelst starken Schmerzen und dann so was....Fortsetzung Bericht zweiter Teil...

Weitere Bewertungen anzeigen...