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Josef2412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider schlechtes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ungenügend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Massenabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinerlei Empathie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In Ordnung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Termine werden einfach gelöscht
Krankheitsbild:
Radiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute am Montag um 9.30 Uhr dort einen Termin. Auf diesen Termin hatte ich schon Monate gewartet. Musste mir auch extra noch einen neuen Überweisungsschein von meiner Ärztin holen, da der alte Überweisungsschein zwischenzeitlich abgelaufen war. Extra für die Untersuchung frei genommen. Dann würde mir mitgeteilt, dass mein Termin am letzten Freitag abgesagt wurde. Wie kann das sein? Eine Kollegin soll angeblich meinen Termin rausgelöscht haben. Kein Telefonanruf, keine Nachricht. Natürlich war die Kollegin jetzt nicht da.... Mein Termin war an jemanden anders vergeben worden. Die Dame an der Rezeption war nicht überrascht. Es ist dort wohl so üblich.Schade.
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir in der anonymisierten Form an dieser Stelle natürlich allein aus Datenschutzgründen nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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RE2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vater verstarb an Infektionen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand war zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Führte zum Tode)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mein Vater verstarb u.a. an zwei verschiedenen Infektionen
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde 2013 in der Urologie zuerst ins Koma und dann in den Rollstuhl operiert. Er zog sich ausserdem eine Infektion mit multiresistenten Keimen zu. 2022 bekam er einen Herzschrittmacher, die Wunde infizierte sich, der Schrittmacher wurde wieder entfernt, Antibiotika waren wirkungslos und mein Vater verstarb. Wenn ihnen Ihr Leben lieb ist, bleiben Sie diesem Schlachthof fern.
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Heidig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!
Kurze Vorgeschichte: Mein Vater hatte spreiseröhrenkrebs und wurde dort operiert. Nach 4Wochen Aufenthalt. Ging es für wenige Tage nachhause. Von zuhause direkt zur 3Wöchigen Rehe.. soweit alles gut. Nach der Reha ging es wieder berg ab. Er isst kaum bis garnichts mehr hat mehrere Kilos (ca.20) abgenommen. War nur noch Haut und Knochen. Und hatte Massive Schmerzen.
Seine Hausärztin weißt ihn Ins Marienkrankenhaus ein. ( notfall)
Verdacht das der Krebs gestreut hat.
Also ging es ab in die Notaufnahme. Völlig geschwächt, kann kaum noch laufen. Saßen wir 6 Std in der Notaufnahme, endlich ist er dran. Er durfte nur allein rein. Er kommt raus. Und wird wieder nachhause geschickt. Mit dem vermerk " wir haben keine Zeit für sie, solange sie noch stehen können ist doch alles in Ordnung."
Also sachen gepackt und ab ins nächste Krankenhaus.
Vielen Dank! Scheinbar darf man heutzutage nicht mehr krank werden. Wenn man so abartig dann noch behandelt wird.
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Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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FrIhd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme, von meinem Hausarzt mit Verdacht auf Schlaganfall überwiesen.
Nach der Anmeldung kam es zu stundenlangen Wartezeiten. Es wurden keine Vitalzeichen genommen. Merhfache Anfragen meinerseits, und Hinweise auf meine Notfallsituation wurden freundlich abgetan.
Ich habe mich sehr gesorgt, war verängstigt. Zudem saß ich in einem zugigen, kalten Wartebereich. Nach diviersen Stunden habe ich mich entschieden zu gehen. Die Aussage, dass ich selbst mit RTW nicht eher rangekommen wäre, zeigt offensichtlich das marode Gesundheitssystem. Nur ein praktizierender Neurologe an diesem Abend -fahrlässig. Privatpatientenstatus - unerheblich.
Nachtrag: Es waren multiple Mikroschlaganfälle, die mittlerweile in einem anderen Haus behandelt werden.
Gestern gab es einen Beitrag in der Tagesschau, wo ihre Klinik lobend erwähnt wurde. Mit meinem Erlebnis eine Woche früher, kannn ich das Konzept nicht positiv bewerten. Wie viele echte Notfälle rutschen nach Erstbegutachtung durch. Da steht viel Leben auf dem Spiel.
Ich bin enttäuscht. Das Marienkrankenhaus wird nichrt mehr meine erste Wahl sein.
Mit freundlihen Grüßen
N. I.
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten und bieten Ihnen Ihnen an, sich mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
Mit Dank und Gruß
Ihr Marienkrankenhaus
Gleichgültigkeit und Tatenlosigkeit in der Notaufnahme
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Langenhag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit Schmerzen im unteren Rücken, ließ man mich ohne richtige Medikamente 5 Stunden in der Notaufnahme liegen.
Der erste Arzt kam nach 3 Stundn vorbei.
Fand nichts. Ging wieder und ließ mich mit Schmerzen liegen.
Auf Bitte erhielt ich von Schwester eine IBU, spöter noch eine.
Nach fünf Stunden sagte ich Bescheid, dass ich gehen will, ging gebückt vor Schmerzen, musste aber noch 2 Stundne warten, bis ein Arzt endlich meinen Entlassungsbrief geschrieben hat.
Später wegen der anhaltenden Schmerzen im Rücken ging ich zu einem Neurologen. Der schickte mich sofort zum MRT. Befund: Schwerer Bandscheibenvorfall mit starker Nervenbahnverengung/-Quetschung.
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Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten.
Um Ihrem Anliegen nachgehen zu können, bitten wir Sie, mit Angabe Ihres Klarnamens direkt mit uns in Kontakt zu treten unter qm@marienkrankenhaus.org
Vielen Dank.
Wir gehen davon aus, dass es sich nicht um Ihren richtigen Namen handelt, mit dem Sie diesen Kommentar verfasst haben.
Wir bieten allen Patient*innen und Mitarbeitenden jederzeit an, sich unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir einem Erfahrung detailliert und nicht anonym nachgehen können.
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Juri5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich wollte nach der Empfehlung von meinem HNO-Arzt im Marienkrankenhaus eine OP machen lassen.
Sehr lange Wartezeit beim ersten Besuch. Mit dem vereinbarten Termin über 4 Stunden.
Die OP wurde 2 Mal verschoben.
Zum ersten Mal habe ich das akzeptiert. Es könnte alles passieren und ich wurde einen Tag vor der OP angerufen.
Zweites Mal ich war bereits unterwegs ins Krankenhaus und nur dann wurde ich angerufen.
Ich finde es unverschämt.
Nie wieder!!!
Es tut mir sehr Leid, dass ich so viel Zeit (1,5 Monate) mit diesem Krankenhaus verloren habe.
Jetzt werde ich für meine Op ein anderes Krankenhaus aussuchen.
wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung bei uns im Marienkrankenhaus gemacht haben. Sie können, wie oben beschrieben, gern Kontakt zu uns aufnehmen.
Weiterhin alles Gute für Sie.
Ihr Marienkrankenhaus
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Hier wird man allein gelassen und vergessen
Unfallchirurgie
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Kla69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
4 Stunden Wartezeit für nix
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Zeh. Rechter Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sitze seit 4 Stunden in der Notaufnahme mit starken Schmerzen im Zeh. Es kümmert sich keiner um mich. Außerder Aufnahme hat keiner vom Klinikpersonal auch nur nach mir geschaut. Traurig!
Ich bin aus Rheinland-Pfalz und hier im Urlaub, daher bin ich in die Notaufnahme gegangen.
Wir hoffen, dass Sie letztlich doch zufrieden waren mit Ihrer Behandlung im Marienkrankenhaus. Falls nicht, bitten wir darum, dass Sie sich per Mail unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung setzen.
Einen hoffentlich störungsfreien Urlaub und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
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Dalila_Dalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Inkopetenz und Ignoranz von Wünschen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier mein Kind geboren und es war traumatisch.
Meine Geburt wurde eingeleitet und nach wenigen Std ging es mit den Wehen los.
Nach ca. 12 Std in Schmerzen im Zimmer auf der Station, kam ich endlich in den Kreißsaal.
Dann bekam ich, nach bisher vergangenen 24 Std Schmerzen, auf meine Bitte hin die PDA gelegt und durfte sie auch 1 Std lang benutzen, jedoch dann war die Hebamme ( max. 25 Jahre alt somit total unerfahren um meiner Meinung nach ganz alleine eine Gebehrende zu begleiten ) der Meinung ich dürfte keine PDA mehr benutzen und schloß mich, anstelle mir weiterhin das Schmerzmittel zu erlauben, an den Wehentropf an den sie so dermaßen hochdrehte das ich nach kurzer Zeit die Presswehenschmerzen bekam, mein Muttermund aber noch nicht genug geöffnet war. Erst 3-4 cm. Laut der Hebamme müsste ich die Schmerzen spüren um pressen zu können. Ohne Schmerzen würde das Baby wohl nicht in die Richtige Position rutschen. Was Schwachsinn ist weil ich mein erstes Kind mit komplett taubem Unterkörper, dank der PDA geboren habe. Um 01 Uhr Nachts begann ich auf Anweisung der Hebamme an zu pressen, nichts geschah.
Sie lies mich, so unerfahren sie ist, 4 Std lang aufs übelste pressen obwohl sie hätte wissen müssen, was ich auch erst im Nachhinein lernte, dass das pressen nichts bringt bevor der Muttermund nicht vollends geöffnet ist.
So ging ich nicht nur nach ersten 29 Std Schmerzen total übermüdet, kaputt und ausgelaugt in die Geburt sondern durfte die letzten 4 Std nochmal sterben und das mit einer gesetzten PDA im Rücken die ich nicht benutzen durfte. Eine Ärztin kam auch erst dazu als mein Baby endlich kam, all die Std davor keine Spur vom Arzt...
So traumatisierten mich 33 Std in diesem KH.
Ich empfehle diese Geburtsstation keiner Mutter. Solche Inkompetenz habe ich nicht erwartet, grade auch weil ich nur gutes gehört hatte.
Meine nächsten Babys bringe ich sicherlich woanders zur Welt. Dieses KH nie wieder.
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Hebhar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Information, dass andre KH anscheinend besser geeignet sind
Kontra:
Unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Dornwarze mit Vermutung, dass Fussknochen Schaden genommen hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Partner hat eine Überweisung eines Orthopäden erhalten. Da er seit Monaten Schmerzen hat und seit Wochen krankgeschrieben ist. Mit Empfehlung zur nächstliegensten Klinik - Marienkrankenhaus - und das so schnell wie möglich.
Nachdem er erst von einer Abteilung zur nächsten weitergereicht würde telefonisch und der letzte dann einfach aufgelegt hat, nutzen wir die online-Anfrage...hier kam die Rückmeldung (ohne Begründung) er solle doch woanders anrufen. Eine Nummer für ein Krankenhaus am anderen Ende der Stadt. Definitiv nicht das, was er mit seinen Schmerzen und ohne Auto auf sich nehmen kann. Auf unsere erneute Anfrage mit der Bitte um Erklärung, warum ihm ein Termin verweigert wird, kriegte er einen pissigen Anruf: "das sei eine Empfehlung! Schönes Wochenende!" Dass er das natürlich nicht hatte, ist sicher klar.
Wir haben diesen Fall an den zuständigen Arzt weitergeleitet, um ihn in Kenntnis zu setzen, dieses Krankenhaus nicht mehr zu empfehlen, da es keine Patienten nötig zu haben scheint und haben ebenfalls die Ärztekammer informiert,wie hier mit Patienten umgegangen wird.
Die Mitarbeiter gehören allesamt Mal wieder einer Schulung zu Sozialkompetenz unterworfen.
wir möchten Sie bitten, mit Ihrem Anliegen - das wir an dieser Stelle aus Datenschutzgründen nicht bearbeiten können -
und mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können. Herzlichen Dank.
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Hebhar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Franzbrötchen nach der Entbindung
Kontra:
Unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ein Krankenhaus, dem es an Sozialkompetenz fehlt.
Baustelle vor den Kreißsälen, lärm und Bauarbeiter, die einen bei jeder Türöffnung zugesehen haben.
Hebammen die einfach keine PDA geben wollten, zwar sehr nett waren, aber einen lieber zu Lachgas befohlen haben, welches ich aber nie wollte und dann eine Ärztin, die einen beglückwünscht zur Natürlichen Geburt mit der Frage, warum ich keine PDA wollte. Schlechter Scherz.
Im Bad natürlich auch keine Einlagen oder Windeln für die eigenen Blutungen und man wird gefragt, warum man dafür klingt.
Doch danach würde es noch schlimmer.
Nachdem 24h das Brust geben super funktionierte, wollte mein Sohn plötzlich gar nichts mehr trinken, war nur am weinen und heiß. Auf mein mehrfaches klingeln kamen nur genervte Schwestern, die meinten, ich solle nicht so hysterisch sein, junge Mütter machen ja so viel falsch beim Stillen. Als er auch brüllend den Zuführschlauch nicht wollte, würde ich allein gelassen und sollte es später noch Mal versuchen. Als mein Sohn um 3h komplett letargisch war, würde ich angemotzt, warum ich ihn so lange nicht gestillt hätte. Das würde jetzt eine Schwester übernehmen. Ich solle mich hinlegen, da meine Hormone mich so hysterisch machen würden und dass das Kind deshalb keine Ruhe zum trinken finden würde. Um 6h würde ich dann geweckt mit den Worten:"mein Kind wird weggebracht" das erste Mal, dass ich heulen musste, weil ich ihn nicht alleine gehen lassen wollte. Da wurde mir gesagt, dass ich so nicht mitgenommen werden würde. Es stellte sich heraus, dass der kleine Epidermolysis bullosa hatte. Seine Haut somit aufplatzte und Krankenhaus resistente Keime ihn so hohes Fieber bescherten. Dieses Krankenhaus besitzt keinerlei Sozialkompetenzen und ich bin froh, dass alle mir nahestehenden niemals dieses Krankenhaus wählen würden. Wir wären froh ins Wilhelmsstift zu kommen, wo er die nächsten Wochen behandelt wurde. Hier hatte man ebenfalls kein Verständnis für das Verhalten, dass wir erfahren mussten.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und danke für Ihre Rückmeldung(en), die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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Omran berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Kein Respekt
Krankheitsbild:
Gebrochene Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unhöfliches Personal, absurd sowas in einer fortgeschrittenen Stadt wie in Hamburg mit erleben zu müssen , behandelten allein in den. 2,5 bis knapp 3 Stunden die wir gewartet haben,mindestens 7 Patienten sehr respektlos meisten teils sogar mit Frauen und das auf eine Art und weise die man so Live nicht mit erleben möchte (es wird hier nicht über die Ärtze geäußert ,geht lediglich um die Krankenschwestern die dort tätig sind )
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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Dagmar1804 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frühstück...
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Blasenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In kurzen Worten: Mutter kaputtoperiert (Hauptsache die neuen Geräte amortisieren sich), sie wurde zu einem zusätzlichen Eingriff überredet, der in ihrem Alter unnötig war.
Die danach auftretenden eklatanten gesundheitlichen Probleme wurden ignoriert, belächelt, inkompetent und lustlos beraten und am Ende haben wir beschlossen, andere Krankenhäuser aufzusuchen, um die schweren aufgetretenen Probleme beheben zu lassen. Inzwischen kann ich von einer Behandlung in der Urogynäkologie nur abraten.
gern bieten wir Ihnen gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und viel Gesundheit!
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Ficksiehartmann88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 500000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht gut !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klappt nicht inkompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht schön)
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Gibt nichts
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:
Geht in jedes Krankenhaus aber nicht in das Marienkrankenhaus!
Habe die schlimmsten Erfahrungen gemacht in 2 Tagen auf der Station .
Bei meiner Frau wurden Medikamente vertauscht wie krank ist das bitte ? Und sie ist im 8 Monat schwanger und hatte eine Magen op . Also in 2 Tagen habe ich gemerkt das 95% der Mitarbeiter inkompitent sind !
Das Ärzte Team hat sich kein bischen ausgetauscht so das meine Frau den Schwestern Anweisungen geben musste was mit den Ärzten abgemacht wurde
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StefanSch7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es zählt letztendlich nur der medizinische Erfolg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
OP ohne Verbesserung der Symtome
Krankheitsbild:
gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 29.06.2023 unterzog ich mich einer Prostata-Embolisation . Ca.3 Monate nach der OP hat sich absolut nichts von meinen Prostataproblemen zum Positiven entwickelt . Mir wurde im gründlichen Aufklärungsgespräch vor der OP erklärt , dass bei ca. 15% aller Operierten keine Verbesserung der Prostataprobleme erreicht werden könne . Ich gehöre leider dazu , kein Millimeter Verbesserung .
Alles andere war sehr positiv : Sehr freundliches Krankenhauspersonal ( Krankenschwerstern / Pfleger /Ärzte ) , gute Nachbehandlung , gutes Essen .....
Positiv ist ebenfalls , dass durch die OP keine anderen chronischen Nebenwirkungen bis jetzt aufgetreten sind .
Ein Versuch war es Wert , und hätten sich leichte Verbesserungen eingestellt , hätte ich sicherlich einen 2. Versuch in Betracht gezogen . Jetzt muss ich mich für eine andere Behandlungsmöglichkeit entscheiden .
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Auch wenn die Methode in Ihrem persönlichen Fall keine Wirkung zeigte, nehmen wir es dankend zur Kenntnis, dass Sie sich medizinisch und menschlich im Marienkrankenhaus gut aufgehoben gefühlt haben.
Ihnen weiterhin alles Gute und eine baldige Genesung!
Schwangere sitzen JEDES Mal mind. 4Std. gerne auch 6 oder länger in unklimatisierten Warteräumen mit Wehen.
Der Warteraum ist dreckig. Klimanlagen alle defekt über Monate.
Alle Plastikgegenstände sind eklig und vergilbt.
In den Lampen häufen sich die toten Insekten.
Die Wasserspender haben nach Tagen die selben Flecken wie aus der Vorwoche.
Hygienisch wirkt es allgemein mindestens mal bedenklich.
Das ganze Innere wirkt wie aus den 50er Jahren.
Einzig die Ärzte und Hebammen wirken kompetent, allerdings davon jemand zu Gesicht zu bekommen ist selten.
Insgesamt während der Schwangerschaft ca. 6 Besuche vor der Geburt.
Mindestwartezeit 4 Std., auch wenn man alleine im Wartezimmer ist.
Wehen vor der Geburt-> Wartezimmer 4 1/2 Std.
Jedes Mal wenn man da ist wird gesagt es ist nur ein Arzt da.
Wo alle anderen auf der Seite ausgewiesenen Ärzte seien sollen, ist nicht herauszufinden.
Wenn man die Geburt beginnen soll, kann man eigentlich nichtmehr, da man schon fertig vom Warteraum ist.
gern bieten wir Ihnen an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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KatharinaHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Ärzte, Essen, Sauberkeit
Kontra:
Lautstärke
Krankheitsbild:
Mandel Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Großen und Ganzen mit meinem Klinikaufenthalt leider gar nicht zufrieden.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern auf der Station scheint überhaupt nicht zu funktionieren. Letztere setzen sich offenbar auch mit ihrer eigenen Einschätzung zu schmerzen und Medikamentengabe durch. Stundenlang auf Schmerzmittel warten, wo gibts das? Auch das Pflegepersonal scheint nicht zu wissen, was man nach einer Mandel OP nicht zu sich nehmen darf. Um Schmerzmittel muss man betteln, stattdessen bekommt man Kühlung und Wassereis angeboten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an uns. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen Ihren Schilderungen nachgehen. Daher bitten wir Sie, unter qm@marienkrankenhaus.org Kontakt zu uns aufzunehmen.
Vielen Dank und beste Grüße
Ihr Marienkrankenhaus
Im Nachhinein hätte ich einer Behandlung dort nie zugestimmt
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BGJ2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Angehörige werden nicht ernst genommen. Die eine Hand weiss nicht, was die andere tut. Wesentliche Medikamente werden nicht gegeben oder zu viel. So genau weiss es selbst auf Nachfragen keiner. Von Pflege keine Spur. Selbst auf mehrmaliges Bitten wurde nicht geduscht. Füttern bei Patienten, die nicht selber essen können, nach dem Zufallsprinzip.
Ganz schwache Leistung sowohl von der ärztlichen, als auch von der pflegerischen Seite. Dabei muss betont werden, dass es im Pflegepersonal Ausnahmen gab.
Wir möchten Sie bitten, sich unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu setzen. Ihre Hinweise können wir in dieser anonymen Form weder nachvollziehen noch verstehen.
Mit besten Grüßen
Ihr Marienkrankenhaus
Unerträgliche Schmerzen nach Beckenbruch-OP
Unfallchirurgie
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Ruja789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenehmes Ambiente, gutes Essen, regelmäßige Routine-Untersuchungen wie Blutdruck, Blutbild, Langzeit-EKG, freundliche und hilfsbereite Pfleger und Schwestern
Kontra:
extrem starke Schmerzen vermutlich durch Affektion der Nervenwurzel S1 bei der OP wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hätte normalerweise 6 Sterne vergeben, weil Vieles sehr gut war und ich mich bis zur OP sehr wohl gefühlt habe:
Ich hatte ein schönes Einzelzimmer, die Pfleger und Schwestern waren überwiegend freundlich und hilfsbereit, es wurden alle Routine-Untersuchungen regelmäßig durchgeführt, das Essen war gut. Es gab sogar täglich ein veganes leckeres Gericht und eine große Auswahl für Frühstück und Abendessen!
Wäre da nur nicht der klitzekleine Umstand gewesen, dass ich nach der OP mit unerträglichen Nervenschmerzen auf der von dem Bruch NICHT betroffenen Seite aufgewacht bin und mich tagelang vor Schmerzen nicht bewegen konnte und wie ein Käfer auf dem Rücken lag. Das wurde aber von keinem Arzt ernst genommen. Man überprüfte nur kurz, ob manifeste Lähmungserscheinungen vorhanden waren. Und als das dem ersten Anschein nach nicht der Fall war, wurde sich nicht weiter gekümmert. (Dabei hatte und habe ich bereits eine Parese der Großzehe durch die Affektion des Ischias-Nerv.)
Nur durch einen Griff in die Trick-Kiste konnte ich die Ärzte dazu bewegen, am 4. Tag nach der OP ein MRT erstellen zu lassen, das dann eine Affektion der Nervenwurzel S1 durch das eingebrachte Schraubenmaterial ausdrücklich nicht ausschloss.
Es sollte daraufhin wohl eine erneute OP mit Revision des Schraubenmaterials stattfinden (ich wurde auf "nüchtern" gesetzt). Das wurde dann aber überraschend (vermutlich aus Kapazitätsgründen) abgesetzt und stattdessen ein CT erstellt, und mir wurde dann etwas von einem Hämatom erzählt, was die Ursache für die Schmerzen sei und sich in 2 - 3 Wochen auflösen würde. Von einem Hämatom war aber in keinem Bericht etwas zu lesen und die Schmerzen bestehen - nach anfänglicher Besserung - weiterhin nach fast 5 Wochen fort, wenn auch nicht mehr ganz so unerträglich wie am Anfang.
Ich kann verstehen, dass Fehler passieren. Aber ich hätte mir gewünscht, dass dann die Verantwortung dafür übernommen wird und man bemüht ist, den Fehler zu korrigieren.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung an uns.
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen Ihren Schilderungen nachgehen. Daher bitten wir Sie, unter qm@marienkrankenhaus.org Kontakt zu uns aufzunehmen.
Danke.
wir möchten Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org
Andernfalls müssen wir Ihre Bewertung als einen anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von weiteren Stellungnahmen absehen.
Mit besten Grüßen,
Ihr Marienkrankenhaus
Unmenschlich, dieses Krankenhaus behandelt Labore und keine Menschen
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BabsBabs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung, strepptokokken sind bei herzerkrankungen gefährlich und ich wurde von oben herab behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet das komplette Gebäude)
Pro:
Nein
Kontra:
Assistenzärztin hört nicht mal zu wenn man mit ihr spricht
Krankheitsbild:
Mitralinsuffizienz und seit 7 Wochen strepptokokken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo guten Tag
Ich bin am 03.06.'22 in das Marienkrankenhaus gefahren weil ich seit 7 Wochen Bakterien habe die antibiotisch behandelt werden müssen. Durch diese Bakterien habe ich eine Herzkrankheit bekommen und ich wurde nicht einmal richtig angesehen, geschweige das die Ärztin auf meine Herzgeschichte eingegangen ist. Ich habe geweint und dann hat diese emphatische Ärztin mich nach draußen komplimentiert, jeder nieder gelassene Arzt sagt das gehört in antibiotische Behandlung. So unfreundlich, so herab lassend zu Menschen sowas habe ich noch nie erfahren dürfen. Ich leide sehr unter dieser vermeintlichen guten Behandlung. Und ich weiß nicht wieso dieses Krankenhaus mit Menschlichkeit Werbung macht wenn diese Menschen da noch nicht mal höflich sind. Vielleicht habt ihr ja mehr Glück in diesem netten, freundlichen, zuvorkommenden Krankenhaus. Menschenunwürdig sage ich nur!
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M.D.67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Terminierung
Krankheitsbild:
Bandscheibenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Problem: Wirbelsäule
Ich hatte einen Termin um 11:30Uhr und um 9:30 ruft man mich an! Termin abgesagt, der Arzt meint ich wäre dort falsch?! Ich solle doch lieber ins UKE, nein Danke!
Im Weiterschieben sind die HH Ärzte jedenfalls ganz große Spitze!!! Auch hier gerne noch einmal, es geht NICHT um die Syringomyelie die wurde bereits abgeklärt in Magdeburg. Bandscheibenvorwölbungen/Vorfälle, Nervenkontakte, Bandscheibenprothese, massive Probleme mit der HWS usw.
Alle Vorbereitungen wie Hund unterbringen, Abholung/Hinbringen organisiert, Schnelltest gestern extra gemacht! Hey Leute was soll son Blödsinn, 2 St vor Termin Absagen, echt jetzt......
Für mich sind solche Termine einerseits Hoffnung andererseits enorm anstrengend eben weil ich sehr Eingeschränkt bin.
Kann euch nicht bei Termin vergabe einfallen?
Schulnote 6 mit -
Meine Tochter ist schon bei euch mit bakterieller Miningitis zur Welt gekommen, Blutende Kopfwunde von einer Elektrode am Kindskopf im Mutterleib!
Warum sollte sich auch etwas verbessert haben in einer Klinik.....
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, einmal direkt Kontakt mit uns aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org, um Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen zu können.
Danke.
o.k. Ich hatte einen Anruf, so hätte es nicht laufen sollen. Man hat sich entschuldigt. Hut ab
Nochmalige Erklärung der Situation und ein Termin in 11 Tagen.
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hrubesch1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Terminabstimmungen und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Starke Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich begab mich am 16.02.2022 in die Notaufnahme wegen starker Schwerhörigkeit und musste ca. 4,5 Stunden dort verbringen. Man empfahl mir am nächsten Tag in der Tagesklinik eine Spritze direkt ins Ohr injizieren zu lassen. Dieses tat ich und musste trotz Termin um 08:30 Uhr, bis um 13:30 auf der Station verbringen. Auf meine Frage nach einem Termin am folgenden Tag für die 2. Spritze, bekam ich zur Antwort: Wir melden uns heute Nachmittag bei Ihnen. Das ist leider nicht geschehen und ich hing somit völlig in der Luft und bekam nach 16 Uhr keinen Verantwortlichen mehr an die Strippe. Nun muss ich am 18.02. früh aufstehen und telefonisch einen Termin erbetteln. Das war nicht nur für mich ärgerlich, sondern schlechtes Klinik Management. Leider nicht zu empfehlen.
Liebe*r hrubesch1983,
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bitten Sie, sich mit uns unter qm@marienkrankenhaus.org in Verbindung zu setzten, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können. Vielen Dank,
Ihr Marienkrankenhaus
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J-A.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP ist gut verlaufen
Kontra:
Ergebnis ist unbefriedigend
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7. bis 12.10.2021 stationär zur Therapie einer Laser-Enukleation an der Prostata.
Die OP ist gut verlaufen. Der Aufenthalt im Krankenhaus war angenehm.
Jedoch habe ich mir den Eingriff mit Harninkontinenz erkauft.
Insofern würde ich heute im Nachhinein lieber mit einer vergrößerten Prostata leben, statt ständig unkontrolliert Urin zu verlieren.
Eine Rückkehr zu einem normalen Alltagsleben ist so nicht mehr möglich!
Sehr geehrter J-A.S.,
danke für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik für Urologie. Um Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen zu können, bitten wir Sie, sich unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu setzen. Herzlichen Dank.
Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus
Kurzfassung der Situation vom 12.10.2021 gegen 14:00 Uhr, Gynäkologie Notaufnahme im Marienkrankenhaus Hamburg.
Wir bitten mit unserer 94-jährigen Schwiegermutter/Mutter um Hilfe. Es geht ihr nicht gut. Sie ist durch mehrere andere Krankheiten in einem schlechten körperlichen Zustand, nervlich sehr angeschlagen, zu diesem Zeitpunkt aber"schmerzfrei", was auch immer man hier darunter versteht.
Ihr aktuelles Problem ist eine teilweise austretende Gebärmutter, ein sogenannter Gebärmuttervorfall! Meine Schwiegermutter ist verunsichert und sie hat Angst - vor einer Operation, aber das interessiert hier keinen. Hier redet man nur darüber was alles NICHT möglich ist. Wir drehen uns im Kreis.
Lt. Aussage vom Krh.-Personal: So ist sie kein Notfall, man könne aber anbieten, sie nach 4-6 Std. Wartezeit von einem Arzt untersuchen zu lassen, allerdings ohne Zusage ihr dann auch zu helfen. . . . .Das werden wir ihr nicht zumuten!
Nach dieser Ansage der beiden so "mitfühlenden und hilfsbereiten" Mitarbeiterinnen sind wir erstmal sprachlos. Soviel Zynismus, mir dreht sich der Magen um. Wir sind wütend und sauer, heutzutage bezeichnet man das wohl als extrem "geflasht". Geht man hier so mit alten, gebrechlichen, kranken Menschen um!?
Die Antwort lautet leider: JA! Für mich grenzt das an unterlassene Hilfeleistung!
Meiner Schwiegermutter ging es danach noch schlechter, sie hat nicht verstanden warum man ihr ausgerechnet im Krankenhaus nicht helfen wollte. Wir hatten große Mühe sie zu beruhigen.
Wir haben dann dieses ach sooo christliche Krankenhaus verlassen und an anderer Stelle Hilfe bekommen.
Im Internet gibt es eine Selbstdarstellung ihrerseits. Vielleicht wird diese ja mal Realität? Würde nicht nur mich freuen.
Ich möchte dieses Schreiben ausdrücklich NICHT mit der Floskel MfG beenden, das wäre dann endgültig scheinheilig. Wir werden in Zukunft die gynäkologische Notaufnahme ihres Hauses meiden und sicher auch nicht weiter empfehlen!!
vielen Dank für die Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir immer darum bemüht sind, unsere Strukturen und Prozesse im Sinne unserer Patienten und deren Angehörigen zu verbessern.
Wir werden Ihre Kritikpunkte eingehend mit den Mitarbeiterinnen besprechen und wünschen Ihrer Schwiegermutter alles Gute.
Schmerzen wurden ignoriert, Folge: falsche Behandlung
Unfallchirurgie
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PS2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Sprechstundenhilfe in der BG Praxis ist sehr nett
Kontra:
Aussagen von mir als Patientin wurden nicht ernst genommen-keine Compliance auf Seiten der Ärzte
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall (Hand und Knie)
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Arbeitsunfalls (Hand und Knie)bin ich in der Durchgangsarztpraxis im Marienkrankenhauses wochenlang auf Verstauchung an der Hand behandelt worden, d.h.es gab weder Verband noch Orthese. Bei jeder Vorstellung war ein anderer Arzt da, stets habe ich auf enorme Schmerzen verwiesen, diese wurden nicht ernst genommen. Erst als nach 6 Wochen die starken Schmerzen weiterhin bestanden wurde auf mein vehementes Drängen doch endlich ein MRT angeordnet. Ergebnis: die Hand ist gebrochen und das Knie zeigte auch innere Verletzungen.
Zu meiner Überraschung wurde ich daraufhin nicht weiter krank geschrieben d.h.ich hatte am kommenden Montag wieder zu arbeiten.
Gleichzeitig wurde ich bzgl. des Knies zu einen OP Termin im Marienkrankenhaus gedrängt. Um eine zweite Meinung einzuholen (meine Krankenkasse empfiehlt das grundsätzlich) wechselte ich den Arzt, der mich sofort erneut krank schrieb, denn er stellte fest, dass die Hand gebrochen ist. Ich erhielt endlich eine fachgerechte Behandlung, allerdings habe ich nach wie vor Schmerzen, weil der Bruch ohne Unterstützung durch eine Orthese irgendwie zusammengewachsen ist.
Dieser neue Arzt klärte mich darüber auf, dass es nicht zulässig sei n der BG Sprechstunden immer wieder bei wechselnden Ärzten behandelt zu werden. Das hatte ich selber schon mal nachgefragt, da jede neue Person wieder neue Untersuchungen durchführte, einmal musste ich die schmerzende Hand in einer Weise bewegen, dass ich danach noch stärkere Schmerzen als vorer hatte.
Zur Terminvergabe sagte man mir: diese Wechsel sind darin begründet,dass die Ärzte in den Schichtdienst eingebunden sind.
Das kann ich nicht nachvollziehen, denn ein Einblick in die Dienstpläne zeigt die Verfügbarkeit der Ärzte bei der Terminvergabe an und es könnten entsprechende Termine vergeben werden, zumal ich als Patientin aufgrund der Krankschreibung zeitlich flexibel verfügbar bin.
Im Nachhinein Es drängt sich die Frage auf, ob in der BG Sprechstunde ausgebildete Ärzte arbeiten oder ob es Ärzte im Praktikum sind?
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir gemeinsam den geschilderten Umständen nachgehen können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Ihr Marienkrankenhaus
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Leo222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Intensivstation sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Intensivstation gut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivstation erstklassig
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Bei Punktion verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist bei einer Routine Untersuchung gestorben.
Es war " ein bedauerlicher Zwischenfall " !!!!!
Der Arzt war ein menschlicher Alptraum
Nur positiv kann man über die Intensivstation sprechen...
aber Wunder können auch die nicht vollbringen. -
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Ejesse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr auf Kostenpunkte aus, wenig echte Leistung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Unterversorgung der Patienten, sowohl Pflege als auch therapeutisch
- bestohlen worden, Recherche mangelhaft (mir egal Stimmung)
- Personal unfreundlich
- Chefarzt lässt keinen Kontakt zu bei Rückfragen (priv versichert) arrogant
- völlig überladen mit Infusionen von Flüssigkeit, aus Bequemlichkeit der kontrollierten Flüssigkeitsgabe, bis hin zur Inkontinenz und Gewichtszunahme von 10 kg!
- dennoch alles abgerechnet was abzurechnen geht!
Bin vom Fach, Beurteilung ist nicht überzogen!
Absolutes Negativbeispiel, kann nichts positives berichten! Leider ….
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir gemeinsam den geschilderten Umständen nachgehen können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Ihr Marienkrankenhaus
zu frühe Sektio durch ärztlichen Fehler: Falsch errechneter Geburtstermin/querlage in der angeblichen 40. SSW
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Marylou2105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin enttäuscht und traumatisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht transparent genug)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht geschickt, nicht professionell, nicht hygienisch genug)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht transparent genug)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zu Muttertag habe ich mich über das Foto meines Sohnes gefreut. Das solltet ihr beibehalten aber zur Ausstattung habe ich keine Meinung)
Pro:
Die Kinderkrankenschwestern sind sehr nett
Kontra:
Respekloses Personal, schlechte Patienten und Service- Orientierung, keine Empathie, unprofessioneles Handeln, keine Aufklärung der eigentlichen Tatsachen
Krankheitsbild:
Sektio, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin Mutter eines jetzt fast 3j./m kindes.
Mein Sohn habe ich im Marienkrankenhaus in Hamburg am 11.05.2018 per Sektio bekommen. Ich hatte eine Spinalanästhesie bekommen. Grund der Sektio: Querlage „vor der 40. SSW bzw. Kurz vor Entbindung“ !Angeblich war das so!!!
Ich erzähle von Anfang an....Der Kindesvater hatte versucht mich etwas abzulenken, wir sind jung Eltern geworden und ich war nervös und aufgeregt. Er meinte es nur gut! Die Hebamme die für mich zuständig war, war einer sehr unhöfliche und respektlose Frau. Sie war der Meinung uns in einer frechen Art und Weise zu sagen dass, er damit aufhören solle, da das Leben nicht mehr lange anders aussehen würde nach der Geburt, was uns natürlich bewusst gewesen ist. Das wärs schon der erste Grund das Personal schonmal als sehr schlecht zu bewerten. Als ich dann auf dem OP Tisch lag, waren die Ärtze noch nichtmal fertig mit den Sterilisieren und Desinfizieren des OP-Saales, was natürlich bevor der Patient eintritt gemacht werden muss aus hygienischen Gründen. Ich weiß es, da ich selber in der Medizin tätig bin nur in einem anderen Bereich. Dann trafen Komplikationen bei der Geburt auf, was natürlich mal vorkommen kann aber es war anders. Sie waren gerade am versuchen ihn rauszuziehen hatten es aber nicht geschafft. Sie sind sehr rabiat vorgegangen, sodass mein Sohn mit sämtlichen Hämatomen am Körper zu Welt kam. Noch während der Geburt merkte ich, das was nicht stimmte: Ich hatte keine Luft mehr bekommen, mir wurde ws schwarz vor Augen, mein Sohn hätte es auch fast nicht geschafft. Am Ende musste der Chefarzt unvorbereitet/ohne schutz in meinen Bauch greifen und ihn raus zähren, denn wir waren schon über 15 min der OP-Zeit ungefähr fast 20min insgesamt. Ich konnte mich nicht nehr freuen, weil ich wusste das alles schief gelaufen ist ich war enttäuscht und sauer. Ich durfte ihn nur 20 min halten und dann war mein Sohn auf der intensiv für 2 Wochen. Dann kam raus, dass sie ihn viel zu früh geholt hatten..Trauma
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Bitte nehmen Sie mit Ihrem Klarnamen Kontakt zu uns auf unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen und Erfahrungen, die Sie vor drei Jahren im Marienkrankenhaus gemacht haben, nachgehen können. Herzlichen Dank.
Viele Grüße, Ihr Marienkrankenhaus
Nicht zu empfehlen
Innere
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Svea1212 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ne
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht weiter zu empfehlen , trotz starken Schmerzen , noch nicht mal untersucht worden , wurde wieder nach Hause geschickt.. mit den Worten wir haben Corona , ja ist mir klar das Corona ist aber Patientin einfach so wieder wegzuschicken ohne einmal untersucht zu haben und noch nicht mal in die Anmeldung lassen .. absolute Frechheit.. bevor sie nicht tot umfallen helfen wir ihnen nicht , bitte was ?
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
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Lolo212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..ich habe am 22.08 20 bei ihnen entbunden..und nach der Entlassung hat mich die Ärztin nicht untersucht und ich würde einfach entlassen ohne mir eine Untersuchung zu machen ob alles in Ordnung ist..ich habe seit 2 Monate nur Blut verloren und mir war immer schlapp und hab gemerkt das ich gesundheitlich nicht in Ordnung bin..und ich ging zu meine Frauenarzt und sie sagte mir ..da ist Plazenta Reste noch drinne!!!! Ich hab eine Op gemacht und dadurch ist Komplikation passiert..ich bin seelisch und körperlich fix und fertig..vielleicht bekomme ich keine Kinder mehr und ich konnte dadurch sterben und meine Kinder hätten ihre Mutter verloren?!!! Durch eure unverantwortung und unflexibelkeit!!
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, mit uns direkt Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen gemeinsam nachgehen können. Herzlichen Dank.
Ansonsten können wir Ihre Bewertung leider vor allem als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
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HKoe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ein Pfleger war freundlich
Kontra:
ständig wechselde Ärztinnen mussten sich "erst in den Fall einlesen"
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester (Parkinson,Brustkrebs,Herzinfarkt, mit Abschlussbericht aus AK Barmbek)wurde über die Notaufnahme mit einer Einweisung ihres Neurologen für die "Innere" wegen Klärung unerträglicher Schmerzen am 9.9.2020 aufgenommen. Der Bericht des AK Barmbek und eine Medikamentenaufstellung, angefertigt von einem pflegenden Familienmitglied, wurde dem Krankenhaus ausgehändigt. Wegen Bettenmangels kam sie auf die "Chirurgische".Bei meinem Besuch am 11. war meine Schwester, die zuvor körperlich und geistig trotz Parkinson aktiv war, in verwirrtem Zustand. Auf Nachfrage bei einem Pfleger sagte mir dieser: "Das kommt, weil Frau Doktor das Dopamin nicht verschrieben hat, dann dürfen wir es nicht verabreichen, aber das haben wir nun im Griff". Damit ließ ich mich beruhigen. Der Verfall verlief weiter dramatisch, zwei Tage später konnte sie die Extremitäten nicht mehr beherrschen und musste zur Strahlentherapie liegend transportiet werden. Wir vermuteten die Ursache in der Strahlentherapie. Am 15.9. wurde meine Schwester auf die "Geriartrische" und am 17.9. auf die Neurologie verlegt. Auf meine Nachfrage nach Levodopa rief mir eine Schwester sehr forsch zu: "Das bekommt sie nur zur Nacht!" Daraufhin schrieb ich an den Chefarzt und fügte die Medikationsliste des AK Barmbek bei, mit der Bitte, die Levodopa-Gabe zu kontrollieren. Am 27.9. holten wir unsere nur noch weinende Schwester nach Hause und pflegen hier nun ein durch Levodopa-Entzug in Entzugs-Syndrom getriebenes Wrack. Der vorläufige Abschlussbericht hat mir endgültig die Augen geöffnet. Dort wird behauptet, das Levodopa sei nicht verschrieben gewesen. Es steht auf der Medikamentenliste des AK Barmbek auf Seite 5/5 und wurde dann auch eiligst, nach meiner Beschwerde beim Chefarzt, demonstrativ verabreicht. Wir hatten auf Hilfe wegen der Schmerzproblematik gehofft, aber da man die Medikation nicht beachtet hat, haben wir nun eine Patientin mit einem irreversieblem Schaden zuhause. Die Schmerzen bestehen nach wie vor. Wir sind entsetzt.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, unter qm@marienkrankenhaus.org Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können. Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihr Marienkrankenhaus
ein langer Tag für einen Hörtest und einmal ins Ohr sehen.
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wm20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam sehr engagiert
Kontra:
Abläufe incl. Terminvergabe unzumutbar
Krankheitsbild:
Flüssigkeit in der Paukenhöhle
Erfahrungsbericht:
nach Diagnose des HNO-Facharztes wurde ein Termin mit der Klinik vereinbart. Hier wurde exakt die gleiche Untersuchung wiederholt.
Das ärgerliche daran, daß ein Termin um 12:30 vereinbart wurde mit dem Hinweis, es könnte aber 1-2 Stunden länger dauern.
Daraus wurden dann knapp 4 Stunden (!) mit der Folge, daß ein weiterer Termin für einen Minimaleingriff vergeben wurde.
Mit An- und Abfahrt ist hier ein ganzer Arbeitstag
für eine halbstündige (Doppel)-Untersuchung investiert worden.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, unter qm@marienkrankenhaus.org Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen und unsere Abläufe im Sinne unserer Patient*innen verbessern können.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihr Marienkrankenhaus
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Geburt_Okt2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Mit Rückfragen hängen gelassen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Anmeldung zur Geburt stellte der Chefarzt Dr. Heine einen Bericht mit einer fehlerhaften, bzw. nicht mehr korrekten Diagnose aus, welcher bei meiner Krankenkasse zu Problemen geführt hätte. Dass diese Diagnose nicht mehr zutreffend war, habe ich ihm schriftlich "belegt".
In den folgenden Tagen versuchte ich ihn mehrfach zu erreichen, um den Bericht zu ändern - keine Reaktion.
Auch meine Mail am folgenden Tag, der Kontakt mit seiner Sekretärin, die versprach ihn noch einmal zu erinnern sowie ein Kontaktversuch meines Gynäkologen in der folgenden Woche, waren erfolglos.
Genau vier Wochen später kam eine stolze Rechnung, wieder mit ungeändeter Diagnose.
Unabhängig von meinem Fall sollte eine Reaktion auf Fragen, Rückmeldungen etc. zu erwarten sein.
Und gerade im Umgang mit ohnehin schon oft verunsicherten schwangeren Patientinnen, halte ich ein derart ignorantes Verhalten, welches (unnötigen) Stress verursacht, für völlig fehl am Platz.
Ich habe mich inzwischen bei einem andere Krankenhaus angemeldet.
danke für Ihre Rückmeldung über dieses Portal, die wir ernst nehmen, da uns jeder Hinweis hilft, unsere Angebote im Sinne unserer Patienten zu verbessern.
Wir möchten Sie bitten, sich unter Ihrem vollständigen Namen mit unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) in Verbindung zu setzen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können.
Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
Beste Grüße und alles Gute für die nächste Zeit,
Ihr Marienkrankenhaus
Nie wieder!!!
Innere
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Niwic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein System)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr veraltet)
Pro:
Geriatrische Station
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz furchtbar!!!!! Würde jeden davon abraten!!! ( Onkologische Starion) Bin selber im medizinischen Bereich tätig. Eine vernünftige Beratung, die bei diesem Krankheitsbild sehr wichtig ist hat so gut wie nicht stattgefunden.Der Aufenthalt meines Vaters ist fast ein Jahr her, aber diese Erfahrung musste ich erstmal verarbeiten. Die Patienten werden leider sich selbst überlassen. Ärztliche Beratung findet nicht statt, nur eine kurze Visite am Tag, Schwerwiegende Krankheitsbilder werden zwischen Tür und Angel im Beisein von Mitpatienten besprochen!!!!
Im Anschluss hatte er einen kurzen Aufenthalt ( nur einige Stunden) auf der Geriatrie, diese Station war allerdings positiv.
Danke für Ihre Rückmeldung, die wir sehr ernst nehmen, da wir jeden Hinweis als Chance sehen, unsere Angebote im Sinne unserer Patienten zu verbessern.
Bitte setzen Sie sich unter Ihrem vollständigen Namen mit unserem Qualitätsmanagement (qm@marienkrankenhaus.org) in Verbindung, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können.
Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
Beste Grüße und weiterhin alles Gute für Ihre Familie und Sie
Ihr Marienkrankenhaus
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Caro2407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
wochenstation
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht worden von der Klinik, welche sonst immer positiv im Licht stehen möchte und viele Familien daher diese Klinik wählen. Gerade in der Zeit wo ich dort gelegen habe, waren alle sehr überfordert wegen wohl sehr hoher Belegung. Hinzu kämen wohl Personalprobleme. Heute wäre mein offizieller Anmeldetermin zur Geburt gewesen. Bei 36+0 mit Zwillingen viel zu spät wie man ja sieht,da ich mittlerweile längst entbunden habe. Einen Termin zum Kaiserschnitt hatte ich bereits beim letzten Aufenthalt bekommen für den 14.9.
Nun schickte mich meine Frauenärztin wegen unregelmäßiger wehen zur Beobachtung ins Krankenhaus. Dort legte sich das schnell wieder. Dennoch wurde festgestellt, dass ein Zwilling nicht gut wächst und dieses vor Ort im Auge behalten werden müsse. Soweit so gut. Nun lag ich da seit einer Woche mit ständigen ctgs und ultraschallen. Bei der letzten Untersuchung beschloss der Oberarzt, dass die beiden am selben Tag noch geholt werden müssen,da sich die Werte verschlechterten. Ich habe meinen Mann benachrichtigt, wir haben alles für ein Familienzimmer auf der Privatstation unterschrieben (dort lag ich schon die ganze Zeit und das zweite Bett war auch seit 2 Tagen leer) er hat den corona test bereits abgegeben. 19 Uhr sollte der Kaiserschnitt stattfinden. Niemand holte uns. Nur die Schwester kam und sagte uns,wir würden doch kein Familienzimmer bekommen. Da waren wir schon echt sauer. Irgendwann sollten wir zum ctg. Da kam dann die Ärztin und teilte uns mit dass sie uns verlegen müssen, da sie nur noch Platz für ein baby hätten. Am Ende waren wir froh dass es so gekommen ist und wir aktuell in dem Krankenhaus sind wo man uns noch am selben Abend hingeschickt hat.wir hatten gar keine Lust mehr dort zu entbinden, wenn man dort so im Stress sei. Da fühlt man sich auch nicht mehr gut und sicher aufgehoben. Trotzdem gab es durchaus verständliches Personal vorallem die Hebammen
Liebe Caro2407,
vorab unseren herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Zwillinge. Ihren Schilderungen möchten wir gern nachgehen und bitten Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen unter qm@marienkrankenhaus.org. Solch negativ empfundene Situationen möchten wir selbstverständlich im Sinne unserer Patient*innen aufklären. Wir danken Ihnen für eine Rückmeldung.
Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus
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Mama20205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Service Personal, die immer bemüht und freundlich waren.
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Mai 2020 meinen Sohn im Marienkrankenhaus zur Welt gebracht und bin wirklich enttäuscht.
Schwierige Zeiten bedeuten auch schwierige Maßnahmen (durch die Corona Pandemie gab es ein Besuchsverbot) aber das alles allein durchzustehen war einfach nur schrecklich.
Ich musste aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung Vorort bleiben.
Auf Station habe ich nur wenig kompetente Schwestern und Hebammen angetroffen. Ich war selbst Krankenschwester und war teilweise schockiert. Bei einer Schwangerschaftsvergiftung sind hohe Blutdrücke ein ausschlaggebendes Symptom und ich habe kaum eine Schwester erlebt, die diese grundlegende Tätigkeit beherrschte. Bis auf eine Hebammen Schülerin, die wirklich toll war, war ich echt schockiert!
Dann wurde versucht die Geburt einzuleiten. Ich habe ein Medikament bekommen worauf hin ich starke Krämpfe hatte. Im CTG habe ich dann die Hebamme gefragt ob dies schon Wehen sind. Sie sagte:“ das müssen Sie mir sagen ob das Wehen sind.“ ich sagte ich hatte noch nie Wehen ich weiß nicht genau. Sieht man denn nichts auf dem CTG? Sie sagte darauf hin: „naja Sie sind dick, bei Ihnen sieht man es vielleicht eh nicht.“ auf die Frage ob ich dann was gegen die Krämpfe haben kann sagte eine andere Hebamme, das sind doch noch keine Schmerzen, die kommen noch erst bei der Geburt. Nur auf weiteres nachhaken bekam ich dann ein Zäpfchen, und ich wurde zurück ins Bett geschickt. Dort lag ich dann verängstigt und in embryonalhaltung um die Schmerzen irgendwie auszuhalten.
Ich hatte zum Schluss einen Kaiserschnitt. Nach der OP erhielt ich von der Schwester eine Tablette. Erst auf weiteres nachfragen sagte sie, dass es sich um oxycodon handelt. Ein Betäubungsmittel. So etwas MUSS die Schwester dem Patienten vorher sagen!
Hier wird vergessen, dass die Patienten Ängste und Sorgen haben, die gerade in Zeiten von Corona noch schwerwiegender sind, da man niemanden seiner Liebsten empfangen kann, die einen Notfalls aufbauen können. 2000 Wörter sind zu wenig.
Liebe Mama20205,
wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen auf diesem Wege noch einmal alles Gute!
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auch einmal direkt Kontakt zu uns aufnehmen könnten an: qm@marienkrankenhaus.org, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können.
Vielen herzlichen Dank.
Mit den besten Grüßen, Ihr Marienkrankenhaus
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FriedrichWK2112 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unhöflich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird ausgelacht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mangelhaft)
Pro:
Man hat es bis ins Wartezimmer geschafft
Kontra:
Man wird unverschämt behandelt
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Partner und ich sind dort hingegangen und waren und sind unzufrieden!
Wir gingen dort zur Notaufnahme und schilderten sein Problem mit starken Kopfschmerzen. Er wurde von der Rezeption ausgelacht. Dazu kam doch die unverschämte Bemerkung :,,Wär ich doch lieber stattdessen an das Telefon gegangen'' Als wir fragten ob wir für kurze Zeit Raus können wurde uns gesagt, dass das nicht geht, da wir dann sonst nicht aufgerufen werden. Nach uns ging eine Dame zur Rezeption und hatte die selben Frage, bei ihr wurde es genehmigt, ohne zu sagen, dass das Aufrufen dann unmöglich sei.
Wir warteten 3 Stunden ohne jedliche Informationen zu bekommen. Des weiteren wurden wir immer wieder nach ganz hinten auf die Warteliste gesetzt.
Gar keine Hilfsbereitschaft!
Sehr geehrter FriedrichWK2112,
danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Notaufnahme auf diese Weise empfunden haben und möchen dem gern nachgehen. Mögen Sie uns unter qm@marienkrankenhaus.org dazu einmal kontaktieren? Vielen Dank. Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus
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Eloblonk berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Tür nach draußen
Kontra:
Rassismus, diskreditierung, mobbing
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Die Entbindungsstation und alles was den gynakologischen Bereich umfasst ist durch und durch rassistisch. Fängt bei beleidigungen gegenüber ausländischen Personal an und hört leider bei den Patienten auf. Mein Fazit nach zwei Jahren in diesem Horrorhaus.
wir bedauern, dass Sie das Arbeiten im Marienkrankenhaus auf diese Art wahrgenommen haben. Um Ihre Enttäuschung nachvollziehen zu können, möchten wir gern persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen, da uns solche Formen im gemeinsamen Miteinander ungewöhnlich erscheinen. Ein solches Verhalten entspricht weder unserem christlichen Fundament noch unserem Leitbild im Marienkrankenhaus. Daher bitten wir Sie, sich vertrauensvoll an die Kollegen aus dem Qualitätsmanagement unter qm@marienkrankenhaus.org zu wenden oder unsere Mitarbeitervertretung (MAV).
1 Kommentar
Sehr geehrter Josef2412,
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten, die wir in der anonymisierten Form an dieser Stelle natürlich allein aus Datenschutzgründen nicht bearbeiten können.
Wir bieten Ihnen aber gerne an, mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
Mit Dank und Gruß
Ihr Marienkrankenhaus