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FrIhd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme, von meinem Hausarzt mit Verdacht auf Schlaganfall überwiesen.
Nach der Anmeldung kam es zu stundenlangen Wartezeiten. Es wurden keine Vitalzeichen genommen. Merhfache Anfragen meinerseits, und Hinweise auf meine Notfallsituation wurden freundlich abgetan.
Ich habe mich sehr gesorgt, war verängstigt. Zudem saß ich in einem zugigen, kalten Wartebereich. Nach diviersen Stunden habe ich mich entschieden zu gehen. Die Aussage, dass ich selbst mit RTW nicht eher rangekommen wäre, zeigt offensichtlich das marode Gesundheitssystem. Nur ein praktizierender Neurologe an diesem Abend -fahrlässig. Privatpatientenstatus - unerheblich.
Nachtrag: Es waren multiple Mikroschlaganfälle, die mittlerweile in einem anderen Haus behandelt werden.
Gestern gab es einen Beitrag in der Tagesschau, wo ihre Klinik lobend erwähnt wurde. Mit meinem Erlebnis eine Woche früher, kannn ich das Konzept nicht positiv bewerten. Wie viele echte Notfälle rutschen nach Erstbegutachtung durch. Da steht viel Leben auf dem Spiel.
Ich bin enttäuscht. Das Marienkrankenhaus wird nichrt mehr meine erste Wahl sein.
Mit freundlihen Grüßen
N. I.
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten und bieten Ihnen Ihnen an, sich mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
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Ani30.08. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschliche Zuwendung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Supergute Versorgung! Mein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitern der neurologischen Station, insbesondere der Intensiv Station Stroke Unit.
Was die freundlichen Mitarbeiter:innen dort leisten, ist an Einsatz und freundlicher Zuwendung nicht zu überbieten.
Mehrfach während einer Schicht eilten sie im Laufschritt über die Flure, behielten dennoch immer die Geduld und waren jederzeit für mich ansprechbar und liebevoll zugewandt.
Ein Krankenhaus, in dem der Patient noch als Mensch gesehen wird.
DANKE an alle!
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HVR3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rundumbetreung sehr gut
Kontra:
Zimmerzustand und Ausstattung etwas gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Neurophatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ungemein sorgfältige und ausführliche diagnostik und Informationen. Der Patient wird ernst genommen. Freundliches und mehrheitlich zugewandt Pflegepersonal. Ordentliche und ausreichende Verpflegung.
Liebe/r HVR3! Vielen Dank für diese schöne Rückmeldung, die wir gern an die Kolleginnen und Kollegen in unserer Neurologischen Klinik weitergeben :) Weiterhin alles Gute und viele Grüße!
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R.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Top Pflege)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Trotz stress)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (//)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht mehr Standardgemäß)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Tolosa Hunt Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der uro kam ich auf die Neurologische!
Auch dort ein super tolles Team!!! Pfleger*Innen laufen in der Schicht bestimmt zehn Kilometer die Flure ab, manchmal nur weil ein Kissen klemmt!!!
2,5 Wochen war ich bei euch, wir hatten viel Spaß trotz Zeitmangel!!
Die rosa Einhörner sind leider weiter gepflogen liebe Schwester ;-)
Dreißig Betten sind zuviel für zwei Pfleger*Innen, immer im Laufschritt und trotzdem immer freundlich!!!
Ein dickes fettes lob an alle die für mich zuständig waren!!!
Die ärzte freundlich und gründlich, aber völlig überlastet!!
Aber immer ein offenes Ohr!!
Dank und lob an die zwei Ärztinnen die für mich zuständig waren, deren Ziel und Aufgabe es war, mich von meinen schmerzen zu befreien!! Wir waren nicht immer einer Meinung ;-) ????
Minus :
Morgens kein Kaffeeautomat!!
Wartezeit, die vier Bett Zimmer völlig veraltet, die duschen einfach nur ekelhaft und die Dusche selber kaputt!!
Der Fußboden klebt, ist nicht mehr sauber zu kriegen!!
4 Bett Zimmer gehen garnicht mehr!!
Dem Pflegeteam danke ich für alles was es für mich getan habt!
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!!
Bleibt weiterhin so...
Jede für sich kleine Engel
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HKoe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ein Pfleger war freundlich
Kontra:
ständig wechselde Ärztinnen mussten sich "erst in den Fall einlesen"
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester (Parkinson,Brustkrebs,Herzinfarkt, mit Abschlussbericht aus AK Barmbek)wurde über die Notaufnahme mit einer Einweisung ihres Neurologen für die "Innere" wegen Klärung unerträglicher Schmerzen am 9.9.2020 aufgenommen. Der Bericht des AK Barmbek und eine Medikamentenaufstellung, angefertigt von einem pflegenden Familienmitglied, wurde dem Krankenhaus ausgehändigt. Wegen Bettenmangels kam sie auf die "Chirurgische".Bei meinem Besuch am 11. war meine Schwester, die zuvor körperlich und geistig trotz Parkinson aktiv war, in verwirrtem Zustand. Auf Nachfrage bei einem Pfleger sagte mir dieser: "Das kommt, weil Frau Doktor das Dopamin nicht verschrieben hat, dann dürfen wir es nicht verabreichen, aber das haben wir nun im Griff". Damit ließ ich mich beruhigen. Der Verfall verlief weiter dramatisch, zwei Tage später konnte sie die Extremitäten nicht mehr beherrschen und musste zur Strahlentherapie liegend transportiet werden. Wir vermuteten die Ursache in der Strahlentherapie. Am 15.9. wurde meine Schwester auf die "Geriartrische" und am 17.9. auf die Neurologie verlegt. Auf meine Nachfrage nach Levodopa rief mir eine Schwester sehr forsch zu: "Das bekommt sie nur zur Nacht!" Daraufhin schrieb ich an den Chefarzt und fügte die Medikationsliste des AK Barmbek bei, mit der Bitte, die Levodopa-Gabe zu kontrollieren. Am 27.9. holten wir unsere nur noch weinende Schwester nach Hause und pflegen hier nun ein durch Levodopa-Entzug in Entzugs-Syndrom getriebenes Wrack. Der vorläufige Abschlussbericht hat mir endgültig die Augen geöffnet. Dort wird behauptet, das Levodopa sei nicht verschrieben gewesen. Es steht auf der Medikamentenliste des AK Barmbek auf Seite 5/5 und wurde dann auch eiligst, nach meiner Beschwerde beim Chefarzt, demonstrativ verabreicht. Wir hatten auf Hilfe wegen der Schmerzproblematik gehofft, aber da man die Medikation nicht beachtet hat, haben wir nun eine Patientin mit einem irreversieblem Schaden zuhause. Die Schmerzen bestehen nach wie vor. Wir sind entsetzt.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und möchten Sie bitten, unter qm@marienkrankenhaus.org Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir den von Ihnen geschilderten Umständen nachgehen können. Anderenfalls müssen wir Ihre Bewertung leider vor allem als anonymen Ausdruck persönlicher Enttäuschung betrachten und werden von der Bearbeitung und weiteren Stellungnahmen absehen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihr Marienkrankenhaus
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FriedrichWK2112 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unhöflich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird ausgelacht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mangelhaft)
Pro:
Man hat es bis ins Wartezimmer geschafft
Kontra:
Man wird unverschämt behandelt
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Partner und ich sind dort hingegangen und waren und sind unzufrieden!
Wir gingen dort zur Notaufnahme und schilderten sein Problem mit starken Kopfschmerzen. Er wurde von der Rezeption ausgelacht. Dazu kam doch die unverschämte Bemerkung :,,Wär ich doch lieber stattdessen an das Telefon gegangen'' Als wir fragten ob wir für kurze Zeit Raus können wurde uns gesagt, dass das nicht geht, da wir dann sonst nicht aufgerufen werden. Nach uns ging eine Dame zur Rezeption und hatte die selben Frage, bei ihr wurde es genehmigt, ohne zu sagen, dass das Aufrufen dann unmöglich sei.
Wir warteten 3 Stunden ohne jedliche Informationen zu bekommen. Des weiteren wurden wir immer wieder nach ganz hinten auf die Warteliste gesetzt.
Gar keine Hilfsbereitschaft!
Sehr geehrter FriedrichWK2112,
danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Notaufnahme auf diese Weise empfunden haben und möchen dem gern nachgehen. Mögen Sie uns unter qm@marienkrankenhaus.org dazu einmal kontaktieren? Vielen Dank. Beste Grüße, Ihr Marienkrankenhaus
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Sallyhope berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (was Ärzte und Pfleger/innen betrifft)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Grundreinigung wäre sinnvoll)
Pro:
Die außergewöhnlichen Ärzte und Pfleger/innen
Kontra:
Der Dreck
Krankheitsbild:
Neuritis vestibularis
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern und Pfleger in der Notaufnahme haben mir mit ihrer guten Laune und Empathie einen großen Teil meiner Ängste genommen. Auch in der Neurologie sehr nette Schwestern und Pfleger, na ja, wenn die eine Schwester ein wenig ihre ständig gellende Lache zurücknehmen würde, hätten die Patienten es etwas ruhiger. Die Ärzte, angefangen beim Oberarzt alle sehr bemüht und freundlich. Vielen Dank all diesen wunderbaren Menschen. Auch den Damen, welche für das Essen zuständig waren, meinen Dank für ihre Freundlichkeit. Zum Thema Sauberkeit, Das Bad wurde so gut wie gar nicht gesäubert. Die Glasablage war übersät mit schmierigen Rändern der Zahnputzbecher, wobei, es standen auch wohl auch vergessene Becher in der Schmiere. Wie lange schon?. Eine Glasplatte habe ich mit Papier abgewischt. Das Papier war schwarz von Staub! Die Dusche schmutzig, der (übergroße) Stuhl in der Dusche schmutzig. Waschbecken, Boden und WC ebenso. Fazit, Das Bad war ekelerregend. Wie kann man so etwas den Patienten zumuten. Ich fühlte mich diesem Dreck völlig ausgeliefert und frage mich, wer dafür die Verantwortung trägt.
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Sanne9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super menschliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Obwohl es mega voll war, kam ich sofort in ein Notfallzimmer. Es war praktisch sofort Personal bei mir.Blutabnahme,Zugang legen unkompliziert.Wurde in Alltagsgespräche mit eingebunden, dass nahm mir ganz nebenbei die Aufregung. Der Neurologe war umgehend bei mir. Habe mich sehr ernstgenommen gefühlt und bin nach umfangreicher Untersuchung sehr glaubhaft über Diagnose und weiterem Geschehen aufgeklärt worden. Ich habe während meines Aufenthaltes ein super offenes , freundliches,lächelndes Pflege/Ärzteteam beobachten können.Wirlklich auffällig in unserer Zeit!!!
Mein Vater wurde 2016 mit der Diagnose "Schlaganfall" in die "Stroke Unit" überwiesen.
Das Ärzte- und Pflege-Team hat ihn wie auch uns Angehörige mit einer derartigen Menschlichkeit, Aufmerksamkeit und Fürsorge behandelt, wie sie in der heutigen Krankenhauswelt aufgrund der Rahmenbedingungen (Finanznot, Personalnot etc.) leider sehr selten geworden ist!
Im Marien Krankenhaus Hamburg (Stroke Unit) gibt es noch diese "menschliche Zuwendung" und "ein Ohr" für die Patienten und Angehörigen; auch wenn es manchmal nur Kleinigkeiten sind, die gerade "drücken". Das Team ist sehr aufmerksam und achtet auf eben jene "Kleinigkeiten", die es dem Patienten leichter machen, auch im Krankenhaus weiter als "Mensch" und Individuum (nicht als Ding) zu existieren!
Ich möchte dem Team an dieser Stelle (auch im Namen meines Vaters und meiner Familie) noch einmal meinen großen Dank für ihre unbezahlbare Arbeit aussprechen und kann die "Stroke Unit" nur empfehlen!
Unabhängig von der medizinischen Behandlung ist die emotionale Betreuung über Tag und Nacht (gerade bei "Schlaganfall") unglaublich wichtig, hier erhält man noch beides!
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Frlhd,
wir haben Ihre Rückmeldung erhalten und bieten Ihnen Ihnen an, sich mit Angabe Ihres Klarnamens unter qm@marienkrankenhaus.org mit uns in Verbindung zu treten, damit wir Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen können.
Mit Dank und Gruß
Ihr Marienkrankenhaus