Meine Mutter, dement und schwerhörig, 90 Jahre wurde aufgrund einer telefonischen Anfrage und Diagnose der Notarztnummer ins Krankenhaus eingewiesen.
Dass am Wochenende nichts passiert, war zu erwarten.
Am Montag versucht, den zuständigen Arzt zu sprechen: guten Tag, auf Wiedersehen.
Trotz täglicher Anwesenheit über mehrere Stunden leider keine Vistie mitbekommen - von ein Arztgespräch ganz zu schweigen. Nach intensiver Intervention wurde vom Arzt erklärt, dass eine Blasenentzündung vorliege, der genaue Befund sei am Nachmittag zu erwarten. Auch danach: keine weitere Information...
Auch wenn alle Pflegekräfte bemüht sind, ihre Arbeit zu machen, scheint keine Einbeziehung der Angehörigen in Diagnoseergebnisse oder Therapieplanung möglich zu sein.
Dies ist bei Demenz der Patientin jedoch unbedingt erforderlich - von der auftretenden Unsicherheit der Patientin in einer fremden, unwirklichen Umgebung ganz abgesehen.

Sehr höfliches Pflege Personal sehr gutes Krankenhaus Verpflegung daher sagen ich Danke sehr