Stationäre Behandlung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr guter Arzt. Sehr freundliche Schwestern.
Zimmer top.
Klosterberg 1
56812 Cochem
Rheinland-Pfalz
Sehr guter Arzt. Sehr freundliche Schwestern.
Zimmer top.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Frau Dr.kösser hat mich operiert (Divertikel)Die OP ist gut verlaufen und hiermit möchte ich mich nochmals bedanken. Kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen .
Freundliches und wirklich fleißiges Personal. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Chefarzt Dr.Brauer hat mit seinem Team hervorragende Arbeit geleistet. Das Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen. Vielen lieben Dank für alles.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt des Aufenthaltes sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt.
Freundliches, einfühlsames und wirklich fleißiges Personal, vom Chefarzt bis zur Schwesternschülerin. Habe mich vor und nach der OP gut aufgehoben gefühlt. Aufklärung vor der OP war ok, alle Fragen wurden beantwortet. Essen war auch gut, deutlich besser als grundsätzlich von einem Krankenhausessen erwartet.
Einzig die Hellhörigkeit der Räumlichkeiten wäre zu bemängeln. Wenn man den Aufenthalt planen kann, Ohrstöpsel nicht vergessen.
vor ein paar Tagen war ich in der Fußchirurgie und habe mich dort richtig gut behandelt und beraten gefühlt. Die Ärztin hat sich Zeit genommen und ist auf meine Probleme eingegangen. Meines Erachtens ist sie sehr kompetent.
Sehr angehme Atmosphäre im ganzen Krankenhaus...alle sind sehr freundlich und aufgeschlossen..sehr Patientenorientiert.sehr empathisch sowohl die Ärzte/innen und auch die Schwestern/Pfleger .Sie hören sich die Ängst und Probleme der Patienten richtig an ,nehmen sich wirklich Zeit dafür....
So das man sich sehr gut aufgehoben fühlt und vor allem ernstgenommen...!Das schafft Vertrauen und somit eine gute Basis....
Vielen lieben Dank dafür...
Die Ärzte und Pflegepersonal sind sehr höflich und kompetent, ich hab mich gut aufgehoben gefühlt. Ich möchte Frau Kösser nochmals für die gute Behandlung danken.
Das Krankenhaus ist sehr empfehlenswert.
Nachdem ich 2021 im Herbst,schonmal in der Notfall Ambulanz war,leider ohne ergebnissreicher Untersuchungen, war im November diesen Jahres nochmal dort, wegen sehr heftigen Oberbauchschmerzen,sodass ich mich AUFGRUND der Schmerzen übergeben hatte. Dort wurde von meinen Nieren ein Ultraschall gemacht und vom darm,worauf es hieß sie haben Magendarm eine Magenspieglung wird empfohlen,ich wurde nach Hause geschickt und sollte Magenschutztabletten nehmen und bei Bedarf Buscopan. Mir ging es auch soweit gut bis Mitte dieser Woche, die Schmerzen sind wieder aufgetreten noch schlimmer und intensiver,das ich einen RTW rufen musste, ich kam in die notfall Ambulanz, wieder wurde Ultraschall gemacht von den Nieren, weil immer ausgegangen wurde,das ich Nierensteine hätte. Über meinem Bauchnabel bildete sich eine sehr schmerzhafte Beule, dies bemerkte auch der untersuchende Arzt drückte drauf,sagte noch Husten sie mal, ich tat dies und sagte mir tut das weh,als Antwort kam ja ich weiß von ihm. Ich wurde zum röntgen geschickt,konnte kaum richtig laufen vor Schmerzen, beim Röntgen fertig ging es zurück zur Notfall Ambulanz ,wo der Arzt sich die Bilder anschaute und sagt Ja sie haben ja viel Luft im Bauch daran liegt es bestimmt... Ich sollte aber dennoch auf die Beurteilung eines höheren Arztes warten,dieser kam auch recht zügig,sah innerhalb 2 Sekunden was mein Problem war machte ein Ultraschall an der Stelle,wo diese Schmerzen auch waren, und sagte direkt sie müssen morgen operiert werden sie haben einen bruch im Bauch. Vielen Dank an den höheren Arzt ,leider aber bin ich echt entschüttert, das man mich davor nicht ernst nahm sondern,mir noch verhielt,ich hätte magen darm . Ich kann magen darm gut unterscheiden und habe immer wieder gesagt,ich habe mich AUFGRUND!! der Schmerzen übergeben,sonst nicht .. Ich bin 1 jahr rumgerannt wahrscheinlich schon mit dem bruch und keiner außer dieser eine Arzt hat es gesehen, weil er der einzige war,der an der richtigen Stelle Ultraschall gemacht hat..
Da frag ich mich leider,warum man dem Patient dan nicht richtig zuhört oder etwas anderes Diagnostiziert, obwohl es was anderes ist .
Großes Lob geht an die Station 5 da waren alle super lieb und auch die Schwestern und pfleger,waren sehr lieb und haben immer nsch einem geschaut.
vom 14.09.-20.092022 war ich wegen eines Narbenbruchs in stationärer Behandlung. Chefarzt Prof. Brauer hat mit seinem Team hervorragende Arbeit geleistet. die Schwestern und Pfleger auf der Station waren stets hilfsbereit und freundlich und jederzeit ansprechbar. Ich kann das Marienkrankenhaus Cochem nur weiterempfehlen.
Das Marienkrankenhaus Cochem liegt mitten im Grünen, in einem Wohnbereich im OT Cond. Die Krankenzimmer sind mit zwei Betten ausgestattet.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzt:innen haben vor der OP ausführlich informiert. Auch in den Visiten wurde ich sehr gut informiert und auf meine weiteren Fragen wurde eingegangen. Die Behandlung war sehr gut. Das Pflegepersonal war ebenfalls zu jeder Zeit sehr hilfsbereit.
Zum Zeitvertreib steht kostenloses WLAN zur Verfügung in so guter Qualität, dass man auch Filme auf dem Handy ansehen kann. Wer spazieren kann, der hat eine Teichanlage mit Spazierwegen direkt am Haus.
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik.
Sehr nettes Personal, gute Verpflegung und Ausstattung.
Die Behandlung war sehr gut (Achillessehnenriss) und ich konnte bereits nach 10Wochen in der Ebene 3km schmerzfrei gehen (ohne Hilfsmittel)!
Ich war 10 Tage auf der Station 5 und kann nur Positives berichten. Das gesamte Personal war sehr freundlich und man hat sich immer intensiv um die Patienten gekümmert, egal, ob Privat- oder Kassenpatient. Die 2-Bett-Zimmer sind hell und freundich, die Matratze bequem. Auf Sauberkeit wird besonders viel Wert gelegt.
Vor einigen Jahren hatte das Krankenhaus einen eher schlechten Ruf. Das kann ich jetzt nicht bestätigen. Es hat sich wohl einiges getan.
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Wurde wegen Leibschmerzen eingeliefert und 3 Tage später an der Galle operiert . OP verlief für meine begriffe OK. Wurde dann 6 Tagen entlassen , wollt einen Entlassungsbericht welcher aber nach Auskunft der Schwestern meinen Hausarzt geschickt würden. Also bin ich mit einen Krankenfahrzeug des Roten Kreuzes nach Dortmund gebracht worden . Benötige aber den Ärztlichen Bericht welcher zum Hausarzt geschickt werden sollte. aber 4 Wochen später noch nicht angekommen ist .Benötige ihn dringend für meine Reiseversicherung denn wir waren auf einer Flusskreuzfahrt die wir in Cochem beenden musten. Werde mich jetzt an die Kassenärzliche Vereinigung wenden da ich keinen anderen weg mehr weiß.
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Am 17.04.2018 Hüftprothese durch Belegarzt. Operation mißlungen lt.
Arzt kommt das in 1 von 200 Fällen
schon mal vor. Nach 4 Wochen ist die OP-Naht
noch immer nicht verschlossen. lt. Operateur
müßte das nochmal eröffnet werden und evtl.
das Hüftgelenk nochmal ausgebaut werden.
Habe den Arzt gewechselt da kein Vertrauen zum
Arzt oder zur Klinik mehr vorhanden.Die Visiten erstreckten sich über täglich eine Minute.
Die meisten Aufgaben im Klinikbetrieb werden von
Praktikanten und Schülern erledigt. Hilfestellungen
mit frisch operierter Hüfte - Fehlanzeige.
Es ist sehr einfach das Frühstück und Abendessen
an einem Buffetwagen im Gang selbst zusammenzustellen, jedoch bei Imobilität und im letzten Zimmer im Gang erhält man die Reste.
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Nach einem Fahrradsturz suchte ich die Notaufnahme im Marienkrankenhaus Cochem auf.
Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartete hätte ich lieber die 3 Stunden Fahrzeit nach Hause in Kauf genommen.
Nach längerer Wartezeit mit starken Schmerzen kamen zwei Schwestern der "Marke Oberschwester Hildegard" (Übergewichtig, tratschend und bissig)
die mich nicht gerade sehr freundlich mit in ein Behandlungszimmer nahmen.
Der Arzt der mich dann untersuchte war der deutschend Sprache nicht angetan und eine Verständigung war äusserst schwierig.
Es wurde eine Röntgenaufnahme meines Armes und meiner Schulter gemacht.
Danach ging es wieder zu dem Arzt der mir nicht genau erklären konnte was ich hatte.
Ich bekam einen Gips angelegt und einen Brief in die Hand gedrückt und wurde verabschiedet.
Ich hatte keine genaue Vorstellung was ich jetzt genau gebrochen habe und Schmerzen hatte ich weiterhin sehr starke.
Mein Chirurg zu Hause stellte dann fest dass der Gips komplett falsch angelegt war und ich noch einen Bruch des Schlüsselbeines habe was nicht festgestellt wurde!!!
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Für ein Attest zur Vorlage bei einer Unfallversicherung Verlangte heute am 09.08.2010 eine Mitarbeiterin des Krankenhauses von meinem Enkel Kevin Groß einem Auszubildenen sage und schreibe 50,- Euro.
Für 2,5 Zeilen das ist meiner Meinung nach eine Unverschämtheit !