Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Baden-Württemberg
255 Bewertungen
davon 5 für "Schmerztherapie"
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physio und Ergo top.
- Kontra:
- Auf Problematik wurde trotz mehrfachen hinweisen nicht eingegangenen. Aber nur weil eine Ärztin nicht Willens war
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf die tatsächlichen Schmerzen, welche auf der Einweisung standen wurde in keiner Weise eingegangen.
Die nebensächlichen Symptome wurden alle komplett abgeklärt. Ausser Ergo- und Physiotherapie (waren beide sehr gut) wurden keine weiteren Vesuche unternommen um die Schmerzen abzuklären.
Auf wiederholtes Nachfragen warum nicht auf die Schmerzen eingegangen wird, kam als Antwort; nehmen Sie Antidepressiva dann gehen auch die Schmerzen weg.
Dafür gleich an Tag 2 Antidepressiva bekommen und auch sofort eine Depression bestätigt So kann man auch Schmerzpatienten behandeln, wenn man nicht weiter weiß. Mit den gleichen Schmerzen raus wie rein.
Keine Empfehlung
Die Anästhesie ist unglaublich schlecht
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Operateur Unfallchirurgie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Narbenbehandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde viel zu früh abgeholt. Man hat mich eine Stunde lang im Anästhesieraum warten lassen. Hatte nur einen OP-Hemd an. Es war extrem kalt. Das angeschlossene Gerät hat eine Stunde lang zwei, zeitweise drei unterschiedliche Töne von sich gegeben und stand direkt rechts neben mir. Ich wurde mit einem Gurt um die Hüfte fixierte und komplett alleine gelassen.
Die Lichter an der Decke haben sich in meine Augen gebrannt. Der äußerst unfreundliche Anästhesiehelfer hat mich am 24.10.22 zwischen 12:45 Uhr und 13:45 Uhr alleine warten lassen. Auf die Frage, ob es immer so lange dauert, antwortete er flapsige „so ist das nunmal bei uns“. Ich wurde schon mehrmals operiert, aber dem kleine, dunkelhäutige Herrn ist der Patient vollkommen egal. Ein absolut arrogantes und herablassendes Verhalten. Das grenzt an Körperverletzungr und muss angezeigt werden.
Die Kanüle hat er eine junge spanische(?) Kollegin setzten lassen, die es zum ersten Mal gemacht hat. Das Ding musste mehrfach raus und wieder rein, weil es nicht richtig saß.
Ich konnte mich durch die schmerzende Kanüle, den unterkühlten Raum und durch den schmalen OP-Bett kaum bewegen.
Bin total unterkühlt. Nacken und Schultern schmerzen seither.
Ich werde den Vorfall beim Bundesministerium für Gesundheit melden. Das war 1h lang Folter vor der OP.
Bleiben sie dieser Notaufnahme fern!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Sodbrennen (unerträgliches brennen der Speiseröhre bis zum Hals)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stellen sie sich vor:
Sie wachen um 03:00 Uhr morgens mit schmerzen auf, die sie von sich nicht kennen. Rufen erstmal bei der 116117 an um das Krankenhaus während der Pandemie nicht mit „kleinen Sachen“ zu beschäftigen. Ihnen wird geraten ein Krankenhaus aufzusuchen und sie machen sich auf den Weg. Glücklicherweise wohnen sie quasi um die Ecke vom Markenhospital.
Sie kommen an und freuen sich, dass es im Warteraum leer ist. An der Klingel geklingelt beginnt dann die Enttäuschung. An der Türe nimmt sich ein Pfleger ihrer an und sie erklären was sie haben. Der Pfleger zögert erst bittet sie aber anschließend rein. Drinnen angekommen möchte er nochmal wissen, was sie haben und fragt sie allen Ernstes ob sie wirklich bei der Notaufnahme aufgenommen werden möchten. Sie bejahen natürlich damit man ihnen hilft. Nun kommt eine Schwester die ihre Versichertenkarte annimmt und während sie ihre Daten eintippt werden sie von ihr gefragt ob sie wirklich drei Stunden das Prozedere samt Blutabnahme und allem durchziehen möchten. Sie fragen, ob man es lieber aushalten soll um nach 4-5 Stunden zum Hausarzt zu gehen. Sie erklärt ihnen ganz trocken, dass sie das nur fragt damit ihre Frau nicht die ganze Zeit draußen warten muss..
Genau das ist mir in diesem Krankenhaus passiert!
Ende vom Lied:
Ich habe meine Versichertenkarte zurück verlangt und bin gegangen. Wer kann Leuten vertrauen und sich von ihnen behandeln lassen, die von Anfang an einen loswerden möchten?
Ironischerweise bin ich noch zur Apotheke um vielleicht gegen meine Schmerzen etwas zu bekommen. Der Apotheker meinte ich müsse zu einem Arzt..
Ich habe bei fast allen (ich meine bei einem Mal war es angenehm) Besuchen derartige Abneigungen vom Personal erfahren..
Also wenn sie schmerzen haben gehen sie BITTE nicht in diese Notaufnahme. Ihnen wird das Gefühl vermittelt einen Fehler gemacht zu haben.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Betreung Ärzte, Therapeuten und Schwestern
- Kontra:
- 4-Bettzimmer, Nachttopfspülmaschine im Zimmer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Marienhospital war die dritte Klinik und die konnte mir endlich helfen. Leide seit über einem Jahr an CRPS im Bein.
Ich wurde von allen Ärzten, Therapeuten und Schwestern sehr gut behandelt und hatte teilweise das Gefühl als wäre ich ein priv. Patient.Der Schmerztherapeut Dr. Köster ist ein sehr netter und kompetenter Arzt und vorallem sehr menschlich, ich kann ihn nur weiter empfehlen. Das Essen hat mir gut geschmeckt. Was nicht so toll war ist die Sauberkeit der Zimmer, Flure usw. aber da sei eine externe Firma zuständig. Die geteilten 4-Bettzimmer sind auch nicht so toll vorallem wenn man mit 2 bettlägerigen älteren Patienten das Zimmer teilt, da in der Nacht wenn sie dann 4x auf die Bettpfanne müssen an schlaf nicht zu denken ist (Pfannen klappern laut,Türen schlagen da Schwester in der Nacht 2(?) Stationen zu betreuen hat und dann auch noch die Spülmaschine im Zimmer sehr Laut!!)
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich leide mehr als zehn Jahre an Polyneuropathie und habe fast alle Schmerzmittel durch. Eine OP (Darm, Bauchraum) ließ ich am Marienhospital durchführen, weil mir dort zugesichert wurde, daß ich ohne Experimente das von mir gutvertragene MST100 (2xtgl) bekomme (Vorgeschichte: 2009 2 verpfuschte Operationen im Katharinenhospital Stuttgart mit 10 Wochen täglich 8 Stunden starken Schmerzen (falsche Medikamente); danach 2009 2 weitere verpfuschte OP im Diakonieklinikum Stuttgart mit 5 Wochen täglich 4-8 Stunden starken Schmerzen (unpünktliche Medikamentengabe bzw. Verweigerung). Die OP im Marienhospital sollte den Pfusch der 4 Voroperationen mildern, der gesamte Bauchraum war betroffen und die Schmerzen entsprechend. Angeblich hat man dort nach der OP übersehen(!), daß und in in welcher Dosierung ich regelmäßig Schmerzmittel benötige und mir etwas gegeben, das in meinem Fall nicht mehr als eine Aspirin wirkte - zu den ungedämpften OP-Schmerzen kam die unbehandelte Polyneuropathie hinzu. Nach zwei Tagen war die Versorgung einigermaßen (Injektionen ca. 2-stündig) und nach der Verlegung von der Intensivstation nach ca. 10 Tagen bekam ich kurzzeitig das von mir gut vertragene und gut wirkende MST100. Wie schon in den beiden anderen Kliniken fand sich aber auch hier ein "Schmerzspezialist" (Dr. Köster), dem meine relative Schmerzfreiheit nicht gefiel und der mir Palladon statt MST verordnete, ohne den Wechsel von einem auf ein anderes Opioid irgendwie begründen zu können. Am 1. Tag ohne MST schlief ich bis zum späten Nachmittag und konnte nicht geweckt werden. Eine Therapeutin, forderte deshalb mittags einen Arzt an, es kam aber niemand. Als ich gegen Abend von selbst wach wurde, wälzte ich mich vor Schmerzen im Bett und konnte kaum sprechen. Auch jetzt kam kein Arzt (schon gar nicht der "Spezialist") und ich erinnerte mich an die MST-Tabletten, die ich für den Notfall
immer dabei hatte. Nach Stunden stärkster Schmerzen, bevor das eigene MST wirkte, kam dann ein Arzt (nach 12 Stunden!), der aber völlig ratlos war. Zum Glück hatte ich für die nächsten zwei Tage ausreichend MST dabei (dort wurde mir die Gabe verweigert, weil mir das wirkungslose Palladon verschrieben worden war), sonst hätte ich die Klinik mit der geklammerten OP-Naht verlassen müssen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
um die von Ihnen geschilderten Umstände genauer untersuchen zu können, möchten wir Sie darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Zur Klärung sind wir auf konkrete Angaben von Ihnen angewiesen. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit