Sehr gute medizinische Behandlung. Voruntersuchung, Organisation und Planung der OP sehr schnell und effizient. Das ganze Team, von der Aufnahme über Ärzte, Anästhesisten, OP-Pflege und Pfleger auf Station waren super, freundlich und professionell! Ich bin natürlich froh, dass die OP vorbei ist, der ganze Ablauf war aber erträglich und sehr patientenorientiert gestaltet. Vielen Dank!

Ich bin von der professionellen Behandlung begeistert.

Alle Mitarbeiter/Angestellte das Ärzteteam ist super professionell. Ich wurde wegen Gallensteine operiert.Habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Durfte auch 1 Tag später die Klinik verlassen. Alle Untersuchungen zur Entlassung gingen ruck zuck. Man fühlte sich richtig gut und aufgehoben. Am liebsten würde ich hier 100 Sterne geben und mich mehrmals für die Freundlichkeit Schnelligkeit und das Menschliche bedanken. Macht alle weiter so ihr seid ein super Team.

Ich hatte eine ambulante OP (Hammerzehe) und kann ausschließlich nur positives berichten.
-super Zeitmanagement- am OP Tag und sämtlichen
Nachsorgeterminen ohne längere Wartezeiten
-immer die Aussage das bei Komplikationen man
GERNE vorbeikommen oder sich jederzeit melden
kann - auch auf explizite Fragen wird umgehend
per Mail oder auch telefonisch reagiert
-IMMER sehr freundliche, hilfsbereite Begegnungen
mit Ärzten und gesamten Personal im Haus
-kompetente und für den Patienten verständliche
Aussagen zu allen Belangen!!

Meine abschließende Wahrnehmung- in diesem Haus herrscht ein „guter Geist“

Ich wollte mich erneut operieren lassen - leider ist der m.E. beste Chirurg im Bereich Magen/Darm offenbar nicht mehr im Krankenhaus? Dann gehe ich woanders hin... schade, sehr schade!

Sonntags als Notfallpatient nach Fahrradsturz stationär aufgenommen worden. Schnelle Diagnostik und Therapie in der Chirurgie, insbesondere kompetente und persönliche Beratung und Betreuung durch den Chefarzt Prof. Schäffer

Ich war 5 Wochen im Marienhospital und habe mich hier bestens aufgehoben gefühlt. Die medizinische Behandlung der Ärzte, die Betreuung durch das Pflegepersonal auf Station, sowie das Team der chirurgischen Ambulanz waren top und sehr professionell. Und vor allem wird hier der Patient noch als Mensch und nicht als Fallnummer gesehen. Auch wenn man an einem Tiefpunkt angekommen war, wurde man wieder aufgebaut, Ängste wurden einem genommen und die Behandlung mit einem besprochen. Ärzte und Pfleger gehen sehr auf den Patienten ein. All das habe ich sehr geschätzt.

Schwache und unfreundliche Betreuunng .
Etrem schwache Radiologie mit 0.0 Aufklärung vorher und 0 Besprechung hinterher . Dazu werden die Missstände weggelogen / schöngeredet .
Radiologie sollte überprüft / geschlossen werden bis dort vorschriftsmässig gearbeitet wird .

Ich hatte einen eigentlich ganz banalen Leistenbruch (Hernie) und wurde 2021 im Marienhospital operiert (minimalinvasiv). Leider trat nach ein paar Monaten ein Rezidiv auf, so dass ich in 2022 erneut operiert werden musste (wieder minimalinvasiv im Marienhospital). Inzwischen wurde erneut ein Rezidiv diagnistiziert - die statistische Wahrscheinlchkeit für so ein zweites Rezediv ist wirklich sehr sehr gering - da fragt man sich natürlich schon, ob die beiden vorherigen OPs wirklich so gut gelaufen sind. Noch bedauerlicher ist allerdings, dass bei der zweiten OP offensichtlich ein Nerv tangiert wurde, und ich mich seitdem als chronischer Schmerzpatient in Therapie befinde, und jetzt möglicherweise für den Rest meines Lebens nicht mehr auf dem Bauch schlafen, keinen Sex haben, und keine normalen Hosen mehr tragen kann, weil da unten alles schmerzt. Außerdem leide ich stark unter den Opiaten die ich nehmen muss um die Schmerzen erträglich zu machen.
Das soll jetzt kein Vorwurf an die Ärzte sein - natürlich ist jede OP mit Risiken verbunden. Aber als Patient ist dieses Ergebnis der "worst case", und ich würde jedem mit einer Hernie empfehlen, besser zu einem echten Hernienspezialisten zu gehen, der nur Hernien operiert.

Ich wurde an beiden Leisten operiert. Habe bis heute 6 Wochen immer noch mit teils starken Schmerzen zu kämpfen, mit solchen, die ich vor der OP nicht kannte. Es hat von Ärztlicher Seite geheißen, das dauert 2 Wochen, dann 4 Wochen, dann 6-8 Wochen. Jeder Arzt hat eine andere Dauer angeben.
Eine Ärtzin ist leider sehr extrem negativ aufgefallen und meiner Meinung nach, total fehl am Platz und den Beruf verfehlt.
Sowas unfreundliches habe ich noch nie gesehen und das war vor der OP und nach der OP genau so nach Kontrolle.
Auf wichtige Fragen wird überhaupt nicht eingegangen oder wenn, dann nur mit mit verdrehen der Augen und schnaufen und dann nur so kurz wie möglich gefasst oder man überhört die Frage einfach und geht nicht drauf ein.
Schmerzpunkte wurden immer präzise benannt. Und wehe, man stellt die Frage nochmal (wenn sie es nicht verstanden hat) dann dieser böse Blick.
Untersuchung ist nur das nötigste und das schlampig meiner Meinung nach. Nimmt sich überhaupt keine Zeit für den Patienten nur schnell schnell schnell. Es werden keine Tipps oder Medikamente gesagt wo helfen könnten. Absolut traurig sowas und das obwohl man dort die OP hatte. Man fühlt sich richtig verlassen und hilflos.

Alle anderen Ärzte auch die in der Notaufnahme sind hilfsbereit und nehmen sich auch die Zeit, so wie es sich gehört.

OP soll wohl Komplikationslos verlaufen sein, obwohl seit der OP postoperative Scherzen habe die teilweise sehr heftig sind und deswegen auch der Besuch bei der Notaufnahme nötig machte. Im OP-Bericht steht alles detailliert wo es Probleme gab und wo nicht. Hilfreich

Das Pflegepersonal ist hilfsbereit, wie überall gibt es sehr nette und etwas weniger nette, aber alle sind immer erreichbar wenn sie benötigt wurden.

Essen ist auch gut gewesen.

Ich hoffe nun dass es endlich gesundheitlich Berg auf geht und ich keinen Besuch oder Aufenthalt mehr machen muss.
Im grossen und ganzen war der Ablauf ok bis auf den oben genannten Punkt.

Hallo,

Ich war schon mehrmals in der Notfallpraxis wegen verschiedener Dinge …

Das Patientenmanagement in dieser Praxis ist unterirdisch schlecht.
Man meldet sich in einem Raum an. Dann wird einem gesagt, man solle dort warten …
nach 15-30min wird man dann in den Wartebereich, die jeweilige Abteilung geführt, wo man dann mindestens 45min wartet.
Es gibt keinerlei Information wann wer drankommt …
die ätze die anwesend waren, wo ich dort war, haben sogar ein Kaffeekränzchen mit den Krankenschwestern gehalten … circa 15min lang.

Dann nach langem Warten wurde man in den Gang vor den Zimmern geboren; wo es dann auch noch mal ein wenig gedauert hat bis man drangekommen ist.

Im Behandlungszimmer hat sich die Ärztin nach Anschauen meines Handgelenks fast schon über mein Besuch lustig gemacht und meinte mir sagen zu wollen, welcher Sport gut ist und welcher nicht.

Die Ärztin hatte sich das Handgelenk nicht mal richtig angeschaut und meinte anschließend, dass sie da nichts machen kann, da das Handgelenk überlastet gewesen seid,
dann sagte ich, dass ich das schon vermutet hatte.
Die Ärztin daraufhin: Dann sollten Sie mal besser nächstes Mal auf die Vermutung anderer hören. Dafür brauchen sie nicht zum Arzt gehen und Sie keine Angst haben sollten.

Außerdem meinte sie mir sagen zu wollen; dass Gewichtheben nicht so gut wäre und Ausdauersport besser wäre.

Was ich ganz amüsant fand, war das die Ärztin vermutlich das 1. mal mit einem Laptop gearbeitet hat. Nur mithilfe einer Krankenschwester konnte sie etwas ausfüllen.

Bevor ich es vergesse: Rettungssanitäter haben nach einer verantwortlichen Person sowie nach einer Möglichkeit gesucht, eine ältere Dame an das Mari zu übergeben.
Hat eine halbe Stunde gedauert und gab schon zahlreiche Anrufe von der Leitstelle. Die eine Sanitäterin hatte sogar schon Feierabend.
Nach langer Zeit hat sich jemand dazu bereiterklärt, die Dame zu sich zu nehmen.

Nach drei Tagen mit schweren Erbrechen und üblen Bauchschmerzen, die durch ärztlich verschriebene Schmerzzäpfchen anfangs gemildert werden konnten, bin ich am 16.02.2022 morgens um 9 Uhr in der Notaufnahme des Marienhospitals angekommen. Eine sehr gute Wahl. Abends um 20 Uhr konnte in einer Notoperation durch Dr. Engelsmann eine Entfernung von Teilen des Dünndarms gerade noch verhindert werden.
In den neun Stunden bis zur Verlegung in die Chirurgie M8 CD mit zwei Ultraschalluntersuchungen, einem CT und vielen auch beruhigenden Gesprächen fühlte ich mich immer gut aufgehoben. Die Räder griffen ineinander.
Auch auf der Station M8CD wurde ich nach der OP sehr gut versorgt.
Nach der ersten Visite und den Erklärungen durch die behandelten Ärzte wurde mir bewusst, wieviel Glück ich gehabt hatte.
Das Marienhospital war für mich eine sehr gute Wahl!

Hallo mein Name ist Sarah und ich bin 23 Jahre alt.
Vom 10.06.2021 bis 12.07.2021 war ich stationär im Marienhospital aufgrund einer chronischen Darmerkrankung (CU).
Nach fast 3 Wochen Leidesweg und sämtlichen Therapien habe ich eine leichte Herzmuskelentzündung am 1. Juli bekommen.
Aufgrund der leichten Herzmuskelentzündung konnten wir kein Risiko mehr eingehen somit mussten wir am 2. Juli operieren. (Kolektomie).
Ein Tag vor der OP kam Dr. Engelsman mein Lieblingschirurg.
Er nahm sich sehr viel Zeit für mich. Er hat mir erklärt, was an der morgigen OP gemacht wird und mir die Angst vor der OP genommen.
In dieser kurzen Zeit habe ich ein großes Vertrauen zu ihm aufgebaut. Ich hatte ihn gefragt, ob er mich operieren könnte. Leider konnte er mir das nicht versprechen. Am Tag der OP kam er morgens, um mir mitzuteilen, dass er mich operieren würde.
Gemeinsam mit Dr. Tolk wurde die OP am 2. Juli durchgeführt. Im Anschluss an die OP rief er meine Mutter an, um ihr mitzuteilen, dass die OP gut verlaufen ist ????
Jeder Stoma Therapeut, meint, dass mein Stoma „faszinierend“ ist, super angelegt ist und die Chirurgen super Arbeit geleistet haben. Dafür bin ich sehr dankbar.
Danke, Sie haben mir das Leben gerettet.

Hervorragende und kompetente Behandlung von der Notaufnahme über die jeweiligen Untersuchungen bis zum OP-Saal und auf der Pflegestation.
Alles in allem eine Top Versorgung.

- liebevoller Umgang
- es wird auf die Probleme die man hat eingegangen
- man kann hier sagen, man fühlt sich immer gut aufgehoben
(Fast ein bisschen wie in den vier Wänden zuhause)
- ich hatte eine sehr lange Leidensgeschichte nach einem Arbeitsunfall. Viele konnten meine Beschwerden lange nicht diagnostizieren, dass bedeutet ein riesiger Ärzte Marathon in einer Länge von 2 Jahren. Eine Menge d-Ärzte Orthopäden, Hernisten, Urologen, MRT‘s...
Dann fand ich einen Arzt der meine Leistenbrüche gefunden und operiert hat. Nach dem mir der Arzt während der OP gemachte Bilder in Folge nach der OP zeigte, waren es 2x Faustdicke Hernien.
Es war besser geworden aber leider hatte ich danach noch weiterhin Probleme was die Leisten anging.
Viele Autofahrten zum ersten Operateur brachte mich nicht weiter, ich wurde aufgefordert zu anderen Ärzten zu gehen um diverse andere Dinge ausschließen zu lassen. Bis ich dann durch Rat von Freunden/innen nach ca. 4 Monaten zum Marienhospital gegangen bin.

Seit dieser OP im Marienhospital Stuttgart geht es mir schon viel besser.
Nun bin ich noch in der Heilungsphase und auch in dieser werde ich sehr gut begleitet mit Nachsorge-Terminen.

Ein Riesiges Lob an den Chefarzt
und sein ganzes Team!!!

Von Beginn an spürte ich, das in Ihrem Hospital ein
gewisser führsorglicher Geist herrscht. Bleibend bleibt
für mich, wie Sie Bedachtsamkeit, Behutsamkeit, Beson-
nenheit und Geduld lebten und vorlebten, diese Begriffe
bekamen für mich bei Ihnen eine neue Tiefe.

- Organisation und Abläufe sehr professionell
- OP Vorbereitung top, sehr freundlich und vertrauenweckend
- Schmerzen muss man im MaHo nicht aushalten
- auf Station sehr freundliches und hilfsbereites Personal, jederzeit ansprechbar
- Essen wurde individuell zusammengestellt Und hat geschmeckt
- in der 8. Etage auf Station sehr ruhig und gute Luft, gut zur Erholung
- die Ärzte sind hochprofessionell, ein kleines Lächeln wäre schön für die Patienten
- wenn nötig, gehe ich wieder ins Marienhospital

In der Nacht von 24.5 auf den 25.5.2020
kam ich -aufgrund eines Insektenstiches- mit erhöhter Temperatur und einem stark entzündeten Unterschenkel in die Notaufnahme des Marienhospitals.
Die Schwestern und die Ärztin die in dieser Nacht Dienst hatten, haben ein großes Dankeschön für ihre fachliche und zugleich menschliche Art verdient.
Ich war während meines Klinikaufenthalts in fachärztlich sehr guten Händen.
Besonders erwähnen möchte ich, verbunden mit viel Lob, die Arbeit die Prof. Dr. Schäffer in ruhiger und vertrauensvoller Art leistet.
Auch durch die leitende Oberärztin Oberärztin Frau Dr Jäger, Frau Dr.Zacheja und Oberarzt Herr Dr. Engelsman wusste ich mich ärztlich sehr gut versorgt und betreut. Vielen Dank dafür!
Miteingeschlossen die Ärzte und Ärztinnen sowie die Krankrnschwestern/Pfleger der Stationen 8 und 9 CD
Täglich erlebte ich diese -während meines Aufenthaltes- als sehr menschlich, wertschätzend, und freundlich. Vielen Dank dafür!
Ich werde Ihre Klinik und die Arbeit der Pflegekräfte und Ärzte weiterhin wohlwollend weiterempfehlen.
Gerne dürfen sie meine Zeilen an die Stationen und Ärzte weiterleiten.
Gut das es ein solches Krankenhaus wie das Marienhospital gibt...

Mit der Diagnose Sigmaresektion war ich im Marienhospital.
Ich hatte sehr grosse Angst nach der Op mit einem künstlichen Darm Ausgang aufzuwachen.
Ich war während meines Klinik Aufenthalts in Fachärztliche sehr sehr guten Händen. Besonders möchte ich den Oberarzt Herr Dr. Engelsman hervorheben. Er hat sich sehr viel Zeit für mich und meine Ängste vor und nach der Op genommen. Ich bin nach der schweren op ohne künstlichen Ausgang aufgewacht. Nochmals 1000 Dank dafür an Sie, Herr Dr. Engelsmann und ihr Op Team.

Angenehme und professionelle Betreuung über den gesamten Prozess: von der Aufnahme über die postoperative stationäre Betreuung und anschließender turnusmäßiger ambulanter Nachkontrolle.
Ich fühlte mich stets positiv betreut und professionell behandelt.
Überdies hatte ich das Gefühl, dass die (be-)handelnden Personen Ihren Job gerne machen und mögen.

Die Schwestern im 8. Stock (M8 202-220) sind wirklich sehr unfreundlich und überhaupt nicht zuvorkommend; als Patient war ich ja selbstverständlich auf deren Hilfe angewiesen, aber selbst nach der Operation wollten die sich nicht einmal die Zeit nehmen nach mir zu schauen; ich war zu der Zeit sehr durstig und es hatte Stunden gedauert bis man sich endlich um mich gekümmert hat.

Man sollte als Patient nicht wie Abschaum behandelt werden!

Bei der ersten Untersuchung wurde bei mir die OP als nicht dringend eingestuft und daher sollte diese erst nach über 3 Monaten erfolgen. Ich ließ mich jedoch auf die Warteliste setzen und hatte Glück, so dass nach 1 Monat ein Termin frei wurde.
Die OP erfolgte am frühen Morgen minimalinvasiv unter Vollnarkose. Bereits 2 Stunden später konnte ich wieder selbstständig das Bett verlassen und im Flur auf und ab gehen, ich hatte kaum Schmerzen.
Ich möchte den Pflegekräften auf der Station ein großes Lob aussprechen, die machen dort echt gute Arbeit. Vor allem habe ich das bei einem anderen Patienten gesehen, der etwas rabiat und uneinsichtig war.
Die Klinik konnte ich am 2. Tag nach der OP verlassen. Natürlich muss ich mich noch schonen (nicht schwer heben), aber sonst geht alles.

Vielen Dank an alle die mir die schnelle Gesundung ermöglicht haben !! :-)