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StrugMJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Für mich persönlich war die Beratung nicht zielführend.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es war klar, dass es etwas dauert, bis ich den ersten Termin bekomme. Trotzdem wollten sie (nur um den Termin auszumachen) eine Überweisung vom Hno-Arzt, die natürlich dann abgelaufen ist und ich musste nochmal eine neue beantragen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Soweit alles in Ordnung.)
Pro:
Seh freundliches und hilfsbereites Personal (Empfang)
Kontra:
Simulations-Besprechung
Krankheitsbild:
Septum deviation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ehrlich gesagt sehr schockiert über meinen heutigen Beratungstermin. Nach der ersten Beurteilung meiner Nase, die funktionell operiert werden muss, hatte ich eigentlich ein sehr gutes Gefühl. Ich wollte eine Klinik die mich, wenn ich schon operiert werden muss, auch plastisch zumindest berät. Nachdem ich jedoch Simulationsbilder zugeschickt bekommen hatte, bekam ich einen totalen Schock, da es kein bisschen so aussah wie besprochen. Als ich dies heute anmerkte, und leichte Änderungen vorschlug, reagierte die Ärztin sehr unfreundlich, fiel mir vier mal ins Wort und meinte "das glaube ich NICHT!" (dass es anders besprochen war) und wenn ich etwas plastisch machen möchte muss ich woanders hin; Zitat: "Bei uns gibt es keine Wunschnasen!". Ich war total perplex weil wie gesagt, beim ersten Termin gingen die (anderen) Ärzte total auf mich ein und sicherten mir zu, dass meine Vorstellungen absolut möglich wären. Nach ein paar weiteren Seitenhieben der Ärztin, bei der ich nur noch fassungslos da saß, holte sie den Arzt, den ich vom letzten Mal kannte, der nun auch der Meinung war, entweder ich bin mit den Simulationsbildern zufrieden, oder ich sollte gehen. (Auch wenn er dies zumindest in einem freundlicheren Ton äußerte, als die Kollegin). Plötzlich war dann auch die Möglichkeit einer rein funktionellen OP vom Tisch und mir wurde sehr deutlich gemacht, dass ich gehen soll und man mir hier nicht weiter helfen wird. Ich bin immer noch total schockiert von der ganzen Situation, zumal man mir das doch hätte auch beim ersten Mal sagen können. Inwiefern dies eine "Besprechung" sein sollte, verstehe ich nicht. Warum kann man mich dann nicht einfach anrufen und mitteilen: "entweder so oder gar nicht", dann muss ich wenigstens nicht (wiederholt) extra frei nehmen und Geld für Benzin und Parkhaus ausgeben... Ich verstehe wirklich nicht, was hier passiert ist. Ich bin sehr enttäuscht und frustriert über die Art mit der man heute mit mir hier umgegangen ist.
wir bedauern, dass Sie Ihren Beratungstermin so negativ erlebt haben.
Wir werden Ihre Beurteilung intern weitergeben und sehen diese als konstruktive Kritik, da es uns ein sehr großes Anliegen ist, unseren Patient*innen eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.
Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Team unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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Lau_Ra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärung Patient bei Anästhesie)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Tonart und Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach ohne Worte……man wird morgens einbestellt und nur im Warteraum sitzen gelassen. Keine Info, keine Rückmeldung zum Stand, gar nichts. Die zuständige Mitarbeiterin die die Aufnahme macht, sagt einem am Anfang, dass es einen kurzen Moment (!) dauert, da man mich als weibliche Patientin mit einem männlichen Patienten in ein Zimmer legen lassen wollte. Wenn man dann nach 3 Stunden im Warteraum nachfragt, wie der aktuelle Stand ist, wird man nur unhöflich und blöd von der Seite angemacht. Und plötzlich heißt es, dass man gesagt hätte, dass es auf jeden Fall 2 1/2 bis 3 Stunden dauern kann, bis man ein Zimmer bekommt. Diese Zeitangabe ist vorher NIE gefallen. Wenn man die zuständige Mitarbeiterin dann darauf hinweist, wird man wieder nur blöd von der Seite angemacht, angepampt und angeschnauzt. Klar, dass es in dem heutigen Zeiten zu wenig Personal in den Krankenhäusern gibt, aber auslassen an den Patientin muss man es nicht. Höflichkeit und Freundlichkeit geht anders und besser!
wir bedauern, dass Sie den Beginn Ihres Aufenthalt so negativ erlebt haben, werden Ihre Beurteilung intern weitergeben und sehen diese als konstruktive Kritik, da es uns ein sehr großes Anliegen ist, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.
Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Mieserables Krankenhaus mit sehr schlechter Koordination
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Biene152 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verschiedene Lymphknoten, Verdacht auf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum ersten zu lange Wartezeiten. Mußte 6 Stunden aushalten für nur die Stationäre Anmeldung, sowie Blutabnahme und Gespräch mit dem Narkosearzt. Desweiteren ist es eine Sauerteig, wenn Patienten ihr abgenommenen Blut stundenlang Spazieren tragen müssen, bevor jemand dies entgegen nimmt, damit es dann evtl. ins Labor kommt. Andauernd neue Termine für neue Untersuchungen mit langen Wartezeiten. Sind nicht fähig alle Untersuchungen zusammen durch zuführen. Dies bedeutet für kranke Patienten Dauerstress. Zimmer sind total veraltet. Für jedes Extra muss man Gebühren bezahlen - Abzocke. Das Essen läßt zu wünschen übrig. Medikamente werden einfach den Patienten hingestellt, ohne dass er darüber informiert wird,um was es sich handelt, geschweige denn die Dosierung. Um 5 Uhr in der Früh wird man wach, da die Schwester zu dieser frühen Stunde die Wassergläser auswechseln tut. Im OP Vorraum geht es wie am Fliessband zu. Hektischer geht's nicht mehr. ALSO : wie soll sich ein Patient in so einem Krankenhaus einigermaßen wohlfühlen oder gesund werden. Habe unter diesen Voraussetzungen die Behandlung abgebrochen und werde mich in einer anderen guten Klinik weiter behandeln lassen.
die Wartezeit bei der stationären Aufnahme bitten wir zu entschuldigen. Wir bemühen uns, diese so kurz wie möglich zu halten, möchten unsere Patienten jedoch auch individuell betreuen. Nicht alle Abläufe lassen sich daher 100-prozentig durchplanen.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung während des Aufenthaltes nicht zufrieden waren. Wir haben Ihre Beanstandungen zur Kenntnis genommen und werden unsere Arbeit weiter optimieren.
Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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Brix27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotisch, unorganisiert, unfreundlich, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Nasenbruches war ich um 8 Uhr in der Klinik als Privatpatient. Nach 4 Stunden konnte ich endlich mit einem Arzt sprechen. Die Dame am Empfang war sehr sehr unfreundlich nicht nur mit mir sondern auch mit anderen Patienten. Ich wurde mehrmals hoch und runter geschickt, sehr chaotisch war es, ältere Patienten lagen im Krankenbett einfach im Wartebereich. Nach über 4 Stunden habe ich den Termin abgesagt und lasse mich nun wo anders operieren. Ich habe mich sehr sehr unwohl gefühlt und hätte mir nicht vorstellen können mich dort operieren zu lassen und eine Nacht dort zu verbringen.
die Wartezeit bitten wir zu entschuldigen. Wir bemühen uns, diese so kurz wie möglich zu halten. Nicht alle Abläufe lassen sich deshalb 100-prozentig durchplanen.
In unseren Ambulanzen finden gleichzeitig mehrere Sprechstunden verschiedener Ärzte statt. Dies hat zur Folge, dass die Wartenden in unterschiedlicher Reihenfolge aufgerufen werden. Auch durch Notfälle oder längeren Operationen, können Wartezeiten entstehen. Wir können gut nachvollziehen, dass dies sehr unangenehm für die Wartenden ist und arbeiten weiterhin daran, diese Wartezeiten möglichst zu verhindern.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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OH60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Da muss sich viel verändern
Krankheitsbild:
Ohren OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Möge zurzeit das Pflegepersonal an ihre Grenzen gestoßen sein so rechtfertigt das nicht, mit den Patienten unfreundlich umzugehen und auf dringende Bitten nicht zu reagieren. Es ist erschreckend wie sich dieses Klinikum negativ verändert hat.
wir bedauern, dass Sie unser Pflegepersonal so unfreundlich erlebt haben.
Ihre Beurteilung werden wir intern weitergeben, da es uns ein sehr großes Anliegen ist, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung in einer angenehme Atmosphäre zu ermöglichen.
Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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AdBo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiss nicht was- aber es stimmt etwas überhaupt nicht mit der Organisation in der Notaufnahme.
Warum lassen sie die Hilfe suchenden ohne Angaben dort hocken und (gestern war der Schnitt 3 1/2 Std) warten. Und es waren gar nicht viele Patienten.
Wenn man fragte wie lange es ungefähr noch dauert -" ich kann ihnen kein Zeitfenster geben..." -
Ich war dann 5 Minuten bei einer überarbeiteten Ärztin. Es wurde mir überhaupt nicht geholfen.
Also wisset - 3 Stunden warten mindestens - in der Zeit könnt ihr nochmal weggehen. Sie haben mir auch nicht gesagt wieviel Patienten vor mir sind. Es wurde behauptet, es wären noch viele - was nicht stimmte.
Sie lassen einen dort völlig im Ungewissen - das ist sehr ignorant und hat mit einer miserablen Organisation zu tun.
wir bedauern es, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.
Eine detaillierte Klärung ist uns sehr wichtig. Leider ist dies, ohne Ihren Namen zu kennen und somit nähere Informationen zu Ihrem Besuch zu haben, nicht möglich. Damit wir dem Beschriebenen nachgehen können, wenden Sie sich doch bitte an uns unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de.
Mit den besten Wünschen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
wir bedauern es, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.
Eine detaillierte Klärung ist uns wichtig. Leider ist dies, ohne Ihren Namen zu kennen und somit nähere Informationen zu haben, nicht möglich. Gern dürfen Sie sich an uns unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de wenden.
Mit den besten Wünschen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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H24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte Nett
Kontra:
Schwestern ganz schlecht und nehmen nicht ernst schlimmer wie Corona ich hoffe die Lesen das
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden essen kaum Luft durch die Nase schmerzen an der brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr traurig wie der Zustand geworden ist in ein so guten krankenhaus mein Vater wurde dort behandelt hatte Krebs und leider verstorben weil die Krankheit unheilbar var aber sehr sehr gut behandelt würde bevor Corona !!! Ich war auch einmal dort wegen mein Arm der dick wurde und direkt Fotos gemacht wurden richtige Behandlungen gemacht dann kam noch eine Salbe und wurde dann richtig mit einem eingewickelt was sehr professionell und sehr nette Schwestern waren würde ich ihre Namen noch wüssen, würd ich es hier mitteilen Hut ab an diese menschlichen Schwestern .heute gehe ich ins marienhospital schon an der Anmeldung mit der Aussage was haben sie denn ja dann nehmen sie schmerztabletten An der Anmeldung!!! Wollte dich direkt heim schicken !!! Gut dann hab ich gesagt dass das schon länger besteht und eig es sich nicht mal lohnt mit dieser dumm Kommentaren gebenden Schwester was sie sonst war !!! Dann kam eine nette Dame Schwester und schaute sich das genau an meinte wir schauen da erstmal und schickte mich zur hno Abteilung diese meinte ja sie haben ja ct scheint alles in Ordnung zu sein dabei schildere ich meine Probleme und die sagen ja da is aber nix laut ct dann wurde ich zu einem anderen Arzt geschickt mit Schwester und erläuterte meine Probleme der war auch sehr nett und meine wir schauen mal ekg und Ansonsten wieder zum Hausarzt Blut abnehmen vllt kommt da irgendwas raus oder weitere andere Untersuchungen ... hab dann mehrmals gesagt dass ich an der Brust schmerzen hätte aber Herz ASTREN WÄRe... dann wieder ich kann aber trotzdem nicht richtig essen nur flüssig bei fester Nahrung es Zuviel wird im Hals bleibt geht kommt der krasseste Satz von der Schwester die auch noch im Zimmer war . „Ja sie können auch nur flüssige essen !!! Also keine normale festnahrung ... nach dieser Aussage hab ich schwer hehalten diese Frau nicht aufs übelste zu beleidigen wie kann man nur so Menschen böse sein ich hoffe dass diese Menschen dort ihren Job dringend verlieren !!!
vielen Dank für Ihren Eintrag, welchen wir sehr ernst nehmen.
Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt und die Behandlung durch unsere Mitarbeiter so negativ erlebt haben. Zur Klärung sind wir auf konkrete Angaben angewiesen. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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MrT3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin war zur OP meines 3-jährigen Sohnes. OP Termin um 8Uhr wurde ein Tag vorher bestätigt. Auf 6:30 Uhr wurden wir einbestellt.
Um 7 Uhr wurde uns auf Nachfrage hin mitgeteilt, das sich der OP Termin auf 10 Uhr verschoben hat. Eine unverständliche Zumutung gegenüber eines Kindes, erst recht wenn man bedenkt, dass die Narkose nüchtern erfolgen muss.
Bei einer gleichen OP meiner Tochter in Tübingen vor einiger Zeit war dies kein Problem, da wurden die genannten Termine eingehalten.
*Die Null Sterne Bewertungen sind echte Null Sterne, die Angabe würde nicht vergessen
vielen Dank für Ihren Eintrag, welchen wir sehr ernst nehmen.
Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt mit Ihrem Kind in negativer Erinnerung haben. Durch Notfälle oder längeren Operationen, können Wartezeiten entstehen. Wir können gut nachvollziehen, dass dies sehr unangenehm für die Wartenden insbesondere für Ihr Kind war. Zur Klärung sind wir auf konkrete Angaben von Ihnen angewiesen. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
NIE WIEDER Marienhospital
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CarloGP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gab noch 2 freie Plätze in der Tiefgarage
Kontra:
alles was ich dort erlebt habe
Krankheitsbild:
Plattenepithel-Carzinom im Mund
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Carzinom-Operationen (Plattenepithel-Ca.) im Mund von Mai 2016 bis Mai 2017 und regelmäßigen Kontrollen wurde Anfang Oktober beim MRT (in Göppingen) ein Polyp in der Kieferhöhle gefunden. Empfehlung meines Arztes war Entfernung des Polypen im Marienhospital. Telefonisch Termin gemacht 11:15 Anfang November und 4 Wochen später eine halbe Stunde vor Termin im MH gewesen. Trotz Termin 3 ! Stunden warten müssen, bis ich mal dran kam. Junge Ärztin völlig lustlos in meinem Mund rumgestiert und mir dabei weh getan. Interessierte sie aber nicht beonders, sondern untersuchte "halt weiter". Ich hatte wegen der Entfernung des Polypen und Verkleinerung der Nasenmuscheln wegen schlechter Atmung vorgesprochen, aber für die Ärztin stand da bereits fest, dass ich bestimmt eine Allergie habe (habe ich nicht) und der Polyp bestimmt von alleine weggeht ... Nachdem ich das negierte, bemühte sie den Oberarzt, der ebenfalls nur lustlos zu Gange war. Das MRT war den beiden auch nicht ausreichend, so dass mir gesagt wurde, ich solle ein CT machen lassen und ich bekäme eine "Überweisung" dafür. Scheinbar besitzt das MH keinen CT ! Nach weiteren 20 Minuten fragte ich nach der Überweisung, welche noch "unterschrieben" werden sollte. Dafür sollte ich erneut warten ... Nach gesamt 4 Stunden Warten fragte ich, ob ich die Überweisung nun bekommen könnte und bekam von der Ärztin an den Kopf geschmissen : "Ihr Ton gefällt mir nicht !" Vielleicht hätte ich die Bitte "singen sollen" ... Nachdem sowas gar nicht geht, habe ich am 08.12. ein anderes Krankenhaus telefonisch bemüht, wo mir für den 13.12. ein Termin gegeben wurde und wo auf meine Nachfrage auch "das CT problemlos im Krankenhaus gemacht werden kann !!" ... ohne "Überweisung". Ich bin Privatpatient und bestehe dabei nicht auf bevorzugte Behandlung - aber was man sich da im MH geleistet hat, ist eine bodenlose UNVERSCHÄMTHEIT ! NIE WIEDER Marienhospital !
wir bedauern es, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.
Eine detaillierte Klärung ist uns wichtig. Leider ist dies, ohne Ihren Namen zu kennen und somit nähere Informationen zu Ihrer Behandlung zu haben, nicht möglich. Damit wir dem Beschriebenen nachgehen können, wenden Sie sich doch bitte an uns unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de.
Mit den besten Wünschen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Wartezeiten bis zur völligen Aufgabe !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kazmaier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich erfuhr ja keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich erfuhr ja keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schnippische Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Speichelstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich einen Tag vorher nach einem Untersuchungstermin erkundigt.
Da ich starkte Schmerzen durch einen Speichelstein hatte, wurde mir gesagt, ich könnte am Folgetag um 13:00 Uhr vorbeikommen, müsste dann aber wohl warten.
Als ich am Donnerstag pünktlich dort war, meldete ich nochmals an, daß ich Schmerzen habe.
Fazit, ich saß über 2 Stunden und wartete, mittlerweile war der 5 Rentner zum Hörtest geholt worden.
Auf freundliches nochmaliges Nachfragen sagte die junge Dame an der Anmeldung "Ich habe Ihnen doch gesagt, daß sie warten müssen, wir haben heute keine Privatsprechstunde"... und sie kümmerte sich weiter um das "Kollegengespräch"
Als ich nach 2 Stunden und 30 Minuten noch immer nicht an der Reihe war habe ich das Krankenhaus unbehandelt und um 5 € Parkhausgebühr ärmer verlassen.
Trotz Schmerzen, trotz Privatpatient !!!
Fazit: hier darf man alles haben, nur keine Schmerzen!!!!
um die von Ihnen geschilderten Umstände genauer untersuchen zu können, möchten wir Sie darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Zur Klärung sind wir auf konkrete Angaben von Ihnen angewiesen. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Unmotiviertes Pflegepersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Envica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation gelungen
Kontra:
Personal schlecht unkompetent u unmotiviert
Krankheitsbild:
Beschwerde/ Mit dem Personal nicht zufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche stationiert.
HAbe es noch nie erlebt das ein Patient nach einer OP alleine ohne dabei sein einer Schwester, trotz fragen ob sie nicht dabei steht, sie einfach hinter sich ruft" ja js stehen sie ruhig auf" , bei meiner zimmernachbarin wiederum am nächsten Tag jmd dabei war.
Dann nachdem ich schon einige Stunden aus der Nase geblutet hatte und ich nach mehrmaligen rufen einer Schwester, nach einer Ärztin suchte, die Ärztin kam nach 3 Stunden mit einem Handy in der Hand und irgendwelche Privat Gespräche während meiner Anwesenheit führte, sie aber noch locker weitere 5min ungestört bei mir im Zimmer telefonierte. Es war definitiv ein Privatgespräch, das meiner Meinung nach nicht anpassend war, vor einer Patientin die ohnehin schon mehemals nach Hilfe rief zu führen. Sie verarztet mich zwar, es war aber nicht die richtige Methode. Denn nach einer halben Stunde ging das geblutet weiter. Insgesamt gIng das ca 6 Stunden. Ich war dann in einer ganz schlechten körperlichen Verfassung und konnte fast nicht mehr stehen. Bis dann Schichtwechsel kam u eine Schwester bei mir das ganze Szenario sah, verblutet Taschentücher u schalen voller Blut. Sie dann jmd rief und das ganze wieder von einer weiteren ärztin zum Stillstand gebracht wurde. Danach war mein HB auf 7,6 gesunken. Das hätte vermieden werden können.
Die Schwestern waren meistens mies gelaunt. Nur Schwester Brigitte war immer freundlich, lachend und hilfbereit.
Am Ende entfernte mir wohl auch ein Pfleger(mannl) die Kanüle aus dem Arm, in einer Methode die ich soo inkompetent noch nie erlebt habe. Schrecklich war das. Danach wieder ewig geblutet. Und ich habe keine gerinnungstörung, das war seine Aussage.
Die Ärztin die mich operiert hat sehr nett.
Viel zu viele Vorgespräche im Vorfeld. Von Januar hat es sich bis Okt hingezogen im 7 Wochen takt. Vor der Op musste ich an 3 daraufliegenden Montage kommen. Für jmd die arbeitet ist das nicht akzeptabel. Einige Termine waren total unnötig!!!
Guten Tag,
wir haben Ihre Bewertung über das Marienhospital Stuttgart zur Kenntnis genommen. Gern leiten wir diese an den verantwortlichen Bereich weiter.
Uns ist es ein Anliegen Ihre Erfahrungen aufzuarbeiten. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Wenn Sie das nächste Mal im Marienhospital sind, zögern Sie nicht, sich bei Unstimmigkeiten direkt an uns zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
ARROGANTE ÄRZTE in der NOTAUFNAHME!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
NICHT in die NOTAUFNAHME der HNO im Marienhospital!
Überheblich, arrogant - Machtspielchen sind wichtiger als das Wohl des Patienten...
Musste mit meinem erwachsenen Sohn in die Notaufnahme - er war fast nicht mehr in der Lage selbstständig zu gehen, musste sich im Wartebereich auf 4 Stühle quer legen. Ich hatte extra angerufen und nachgefragt, ob wir kommen könnten...
da war schon die Auskunft der Ärztin am Telefon schnippisch und arrogant..."warum rufen sie denn an und kommen nicht einfach direkt vorbei"...
Nach unserer Ankunft hat sich NIEMAND um ihn gekümmert...außen wartete eine Patientin, die in deutlich besserer Verfassung war, sie war vor ihm dran, uns wurde gesagt, wir kämen als nächstes dran, müssten warten...
...nachdem diese Patientin fertig war, lag mein Sohn noch immer auf den Stühlen und wurde nicht aufgerufen...
als ich mich dann massiv beschwert habe, nach weiteren 20 Minuten warten, hieß es "Sie können ja ins KH (Katharinen Hospital) gehen, wenn es ihnen nicht passt". O-Ton von einem Dr. Meier (der gar keinen Dienst hatte, sondern nur mit seinem Motorradhelm unter dem Arm einen Besuch in der Notaufnahme gemacht hat).
Die Einzige, der das Verhalten unangenehm war und die sich auch entschuldigt hat mit den Worten: tut mir leid, ich habe denen schon gesagt, kümmert euch um den Patienten da draußen, der junge Mann liegt auf den Stühlen quer, dem geht's nicht gut, war eine Ordensschwester, die aber leider selbst nicht behandeln kann.
NACH 1 STUNDE warten habe ich meinen Sohn wieder mitgenommen und bin in eine ANDERE NOTAUFNAHME gefahren...hier lief glücklicherweise alles so wie es eigentlich sein sollte...
Eigentlich sollte man diese Ärzte wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen!
Guten Tag,
wir haben Ihre Bewertung über das Marienhospital Stuttgart zur Kenntnis genommen und werden diese an den betreffenden Bereich weiterleiten. Uns ist es ein Anliegen Ihre Schilderungen aufzuarbeiten. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Nachts nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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maxi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unter aller Sau! Damit meine ich nicht das KH sondern den Arzt. Als ich nachts mit Atemnot zur nachtpraxis bin, hatten sie nichts weiteres drauf, als den ein oder anderen Witz drüber zu machen und mich so wieder heim zu schicken, wie ich kam. Man braucht nicht unbedingt einen Genickbruch, dass man normal behandelt werden soll liebe Ärzte. Danke für die 30 Sekunden Untersuchung und auf nimmer wieder sehen :-)
Mit freundlichen grüßen
P.s. sehr liebe Mitarbeiter - nur wurde ich eben von dem falschen Arzt behandelt
Guten Tag,
wir haben Ihre Bewertung über das Marienhospital Stuttgart zur Kenntnis genommen und werden diese an den verantwortlichen Bereich weiterleiten. Uns ist es ein Anliegen Ihre Erfahrungen aufzuarbeiten. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Nasen OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kral1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war inordnung
Kontra:
Die Ärzte können nichts.Viel zu ungebildete Doktoren.Meine Meinung
Krankheitsbild:
Schlecht Luft durch Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde schon zum 2 ten mal an meiner Nase Operiert.Zum Dritten mal werde ich mich Hier im Marienhospital auf keinem Fall mehr unter das Messer legen.Ich bekomme immernoch schlecht Luft und mein Riechvermögen hat sich dramamtisch nach unten gesenkt.Ich bin wegeneiner empfehlung hingegangen und habe es total bereut.Einfach nicht zu Empehlen ,besser anderes Krankenhaus!Mfg
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Geschockt59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wo ist nur diese Ärztin gefunden worden???!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gibt es NICHTS
Kontra:
Menschlich ein absolutes No GO
Krankheitsbild:
Ohr OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eine Ohr OP wurde zum Desaster!
Keine Informationen seitens von Ärzten und den Schwestern. Man liegt stundenlang nüchtern im Zimmer, hat schon Magenkrämpfe und keiner kommt wann es losgeht! Alles ist denen egal.
Eine Ärztin die beleidigend, verletzend und unverschämt ist! Das wird Konsequenzen haben.
Ich habe die Klinik fluchtartig verlassen, dort hatte ich Angst um mein Leben und keinerlei vertrauen mehr!
Lieber bleibe ich taub als mich solchen Menschen anzuvertrauen
Dies schrieb eine geschockte und zu tiefst verletzte Patientin
auch ich habe in der HNO sehr schlechte Erfahrungen gemacht,habe kein vertrauen zu Ärzten Schwestern und Audiologen,das einzig gute ist das ich wieder sehr gut hören kann.
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Hier wird auf Umsatz operiert !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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albatrüffel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur auf gewinnbringenden Umsatz ausgerichtet!
Krankheitsbild:
Parotistumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntagabend hat mich meine Frau in die Klinik gefahren, da am Montag die OP anstand.
Kurz vor Montagmittag ging es dann ganz schnell. Innerhalb von 10 min. wurde ich in den OPsaal gebracht, dort lief SWR 3 sehr gut und laut hörbar. In weniger als 1 Minute war ich narkotisiert.Spätnachmittags im Zimmer aufgewacht.Eine Pflegekraft schaute kurz rein, und Dienstag und Mittwoch auch noch jeweils zwei mal.Am Donnerstagmorgen hieß es dann heute werde ich entlassen,ging alles wieder ganz schnell. Der nächste Patient stand schon auf dem Flur. Schneller Verbandswechsel mit anschließendem Verwaltungskram. Keinerlei Aufklärung, was ich tun oder nicht tun sollte, und wie ich nachhause komme. Immerhin 100km entfernt. Nach dem Wochenende ein Hühnerei großes Ödem hinterm Ohr. Wieder nach Stuttgart gefahren in die HNO-Ambulanz. Dort fast zwei Stunden gewartet bis ein junger Assistenzarzt nach Nachfragen die ganze Suppe mit einer Spritze rausgezogen hat. Da nach zwei bis drei Tagen jeweils wieder ein mit Blut, Eiter und Drüsenflüssigkeit hühnereigroßes Geschwür sich bildete, das prall gefüllt zum Platzen aussah, mußte ich mehrfach nach Stuttgart fahren. Der mich operierende Arzt kam dann tatsächlich mal selber vorbei, schaute sich das kurz an, sagte: "Das hat sich halt nicht richtig verklebt!" und war innerhalb einer Minute wieder weg. So ging das mehrere Male, bis man mir eine Drainage legte, so daß die Flüßigkeit immer abfließen konnte. Noch mehrmals bei meinem Hausarzt den Verband gewechselt, bis ich auch das selber übernahm. Ungefähr zwei Monate lief die Brühe mir hinterm Ohr herrunter, bis es zugewachsen war.
Seither habe ich permanent Kopfschmerzen und die Hals-Nacken und Schulterregion ist auch davon betroffen.
Eine Kontrolluntersuchung nach 1-einhalb Jahren scheiterte zum einen an der telefonischen Erreichbarkeit, bin dann aber trotzdem gefahren, wofür ich drei Stunden gebrauchr habe, um dann von der Ambulanz zu erfahren, daß meine Überweisung vom Hausarzt nicht gültig ist, was der Hausarzt aber lt. Marienhospital nicht wissen konnte, und daß ich dann mindestens 3 Stunden warten müßte.
Ich werde diese Klinik nicht mehr betreten und kann sie auf keinen Fall weiter empfehlen!
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Fred1959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ärztliche Betreuung unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer modern
Kontra:
Pflege stark zu verbessern, Sauberkeit schlecht
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HNO-Abteilung 7.OG Pflege AB, Müllentsorgung nicht ausreichend (nicht geleert). Sitzmöbel ist mit Blut verschmiert (hohe Keimzahl), welches nicht von derzeitigen Patienten stammt, wurde von mir als Besucher (mit Papierhandtuch und Sterilium) gereinigt. Patient erhält trotz Fieber nur eine sehr sparsame Betreuung (Fieber messen). Medis werden nur auf Nachfrage bereitgestellt, kommen nicht automatisch. Ohne Nachfrage gänzlicher Ausfall von Medikamenten trotz Fieber und Entzündung im OP-Bereich.
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Mito1836 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Untersuchung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Speichelsteinentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.07.13 wurde ich von meínem HNO Arzt zu Untersuchung mit Überweisungsscheinin die og. Klinik wegen Speichelsteinentfernung geschickt. Untersuchung die von 2 Ärztinen durchgeführt wurde verlief problemlos, und ein OP Termin für den 30.07.13 9.00 Uhr wurde vereinbart. Am 30.07.13 kam ich um pünktlich zu sein um 8.35 Uhr meldete mich an, und nahm Platz im Wartebereich. Um 10.37 Uhr !!! wurde ich aufgerufen und Schwester teite mir in einem sehr barschen Ton mit, die eine Ärztin wäre krank geworden und außerdem man findet mein Überweisunsschein nicht, ich entgegnete dass ich ein OP Termin um 9.00 hatte, die ebenso sehr barsche Antwort "Das ist nicht so wichtig, regen Sie sich nicht auf" und bot mir folgendes an "Wenn Sie wollen gehen Sie nach Hause bringen den neuen Überweisugsschein mit, und kommen etwa zwischen 13.00 und 14.00 Uhr wieder, dann werden wir sehen ob wir was machen können" eine OP fragte ich "Weiß ich nicht" die Antwort. Allerdings ich muss anmerken dass ich gez.versichert und Ausländer bin, etwas anders was den Umgang anbelangt meine ich, soll man auch in einem kath. Krankenhaus nicht erwarten!
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cajasso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Aufnahme
Kontra:
katastrophale Stationsorganisation
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voruntersuchung zur Nasennebenhöhlen-OP für nächsten Tag stationäre Aufnahme. Untersuchung ging zügig und das Personal war sehr nett. Zum Abschlussgespräch auf die Station geschickt worden. Dort im Wartezimmer ohne Zeitschriften mit zwei weiteren Patienen einer mit OP zum heutigen Tage anderer mit stationärer Aufnahme zum heutigen Tage, beide noch kein Zimmer zugeteilt bekommen, nach 1,5 Std zum Stationspersonal, das total überfordert war mit dem Stationsablauf, um zu fragen wie lange es denn noch dauert und ob ich nicht das Gespräch machen könnte wenn ich morgen stationär Aufgenommen werde. Antwort Gespräch muss heute noch gehalten werden, Wartezeit noch weitere 1-3 Std - habe daraufhin meinen OP-Termin auf den ich 14 Monate gewartet habe abgesagt - ich finde es unmenschlich einen Patienten der sowieso schon angespannt und nervös ist über Stunden in einem Wartezimmer, zudem noch ohne Zeitschriften, sitzen zu lassen. Habe schon einige OP´s über mich ergehen lassen - aber so eine Abwicklung war mir neu. Werde mir ein anderes KKH aussuchen und vorher genau die Bewertungen durchlesen.
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Natabu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP war Ok. Anästesie sehr gut
Kontra:
Rest sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn in Marienhospital, bei meinem Sohn wurden heute die Rachenmaldel/Polypen entfernt.
Um es kurz zu fassen: es war das schlnechteste Erlebnis in meinem Leben. Das Fachpersonal der Station 7 ab war so von unfreundlich, das hatte ich noch nie erlebt! Alle im Stress, keine Zeit, unfreundlich sogar zum Kind ( 3 Jahre alt). Selbst die Ärztin nach dem das Kind sie gefragt hatte: was machst du jetzt, sagte sie: LASS MICH IN RUHE ; ICH HABE ZU TUT!
Bin sehr enttäuscht, gehe nie wieder dorthin. Sie hat uns nach Hause entlassen und hat nicht mal nachgeschaut ob er noch blutet usw.
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Tschani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ein tag vor der OP im KH angekommen musste ich einige tests machen und blut nehmen lassen. (die ärztin hat einem total angst gemacht mit aussagen die nun wirklich nicht sein mussten!!) nach fast 4 stunden war alles geprüft und getestet und ich sollte in mein zimmer kommen. FEHLANZEIGE! ich durfte wieder nach hause fahren und die OP wurde um 2 tage verschoben! als ich 2 tage später im KH ankam wurde ich ohne beruhigungsmittel zum umziehen geschickt und wurde in OP geschoben (vor aufregung wäre ich fast gestorben) im OP lief alles gut. narkosearzt und oberarzt haben gute arbeit geleistet und ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem ergebnis.
ganz und gar nicht zufrieden bin ich mit den ärzten auf der station. bei jeder frage hatte ich angst gleich n anschiss zu bekommen. alle waren total überfordet und unfreundlich! die mülleimer wurden in der woche in der ich stationär lag nur einmal geleert, da ich mich beschwert hatte! keiner wusste was der andere tat und so haben mich 3 ärzte öfter das gleiche gefragt. wie die nase zu pflegen ist hat mir auch niemand erklärt. lag wahrscheinlich an den jungen mädels (schülerinnen) die einfach nicht wussten was sie zu tun haben..plötzlich standen 2 nasensprays und eine creme auf dem tisch im zimmer (ohne kommentar für wen und wie anzuwenden)
müsste ich wieder ins KH würde ich das marienhospital definitiv NICHT mehr aufsuchen!
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TGemoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation
Erfahrungsbericht:
..Montags hatte ich Voruntersuchung..ich sollte da bleiben..da am nächsten Tag die OP statt findet Uhrzeit war noch unklar(relativ).Dienstag..hatte 24 std nichts gegeessen bis um 16 jemand kam mir sagte das die OP gekänzelt wurde und erst am Mittwoch statt findet um 8.Uhr.zwischendurch musste ich noch das Zimmer wechseln..was natürlich noch kein Problem war....Mittwoch kamm dann um 9.30 jemand und hatte mich endlich zur Op nach unten abgeholt.sprich 2 Tage vergeutet und ich habe Kinder Zuhause..ok Op beendet..auf dem Zimmer eine nette Frau die am nächsten Tag entlassen wurde..danach gegen 13 Uhr wurde das Zimmer frisch belegt..alles kein Problem..dann wurde diese Frau wiederrum nach 3 Std verwiesen in ein anderest Zimmer..1 Std später kam eine Mutter mit Kind 4 Jahre(Notfall)..Kind laut..spielt den ganzen Tag..Ohren wurden im angelegt und es wurde gesagt das man es nochmals operieren muss..sprich ich frisch operiert (Schmerzen)spielendes Kind den ganzen Tag...hab erfahren das ich eigentlich im Kinderbereich liege..ok dieses Kind war bis um 19 Abends da..dann wurde auch diese op gekänzelt..da der Arzt wo die op durchgeführt hatte endllich mal Zeit hatte dieses Kind anzuschauen..das Kind war schon unter Schlafmittel und op wurde gekänzelt(na ja besser wie nochmal in die Narkose)..20Uhr alleine am 1 Tag nach der op im Zimmer..Ruhe..gegen 23 Uhr nächster Notfall..hatte genau 2 Std Schlaf..diese Frau hatte eine Nasenop vor paar Tagen und hatte Nachblutungen..hatte die ganze Nacht geschnarcht..ich hab kein Auge zu gemacht war k.o von diesem Tag wg Kind um ständiges umziehen...wollte sofort nach Hause und das Freitags 2 Tage nach der operation..mir ging es noch sehr schlecht....ob mir das als Privatpatient wohl auch so gegangen wär???ach und wenn ich nach Eis gefragt habe..hab ich zur Antwort bekommen..schon wieder......es sind mir 2 Personen sehr nett und hilfsbereit gewesen die nichts für können...Namen möcht ich hier nicht nennen..aber es ist ein Leserbrief Wert....
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BenzRL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Qualität in Ehtisch Moralisch Hinsicht ist etwas anderes!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fachliche Unkompetenz in 99 % aller Erfahrungen die ich im Marienhospital machte!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Misserabel von dem was ich Lebendig erleben durfte!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier zeigt sich ganz Deutlich, wie sich sich der Weizen von der Spreu trennt!)
Pro:
Wenn ich es nicht GLAUBTE so wäre ich nicht nochmals hin!
Kontra:
Wie Arrogant das Personal in Weißen Kitteln ist die darunter schmutzig sind!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es gibt nichts schlimmeres als das, was ich als Patient im Marienhospital erlebt habe!
Was wiederum Anlass dazu war, mehrere Berichte darüber zu schreiben - wie es um das Marienhospital tatsächlich steht und die Dümmliche Arroganz der meisten Weißkittel die ich dort erlebt habe.
Aufgrund einer Nasenverengung Informierte ich mich im Vorfeld außerhalb des Marienhospitals bei verschiedenen HNO Ärzten über die fachlich handwerkiche Kompetenz dort und bekam hinsichtlich dessen Positive Resonanz.
Als es dann zu einer Aufnahme der Formalitäten im Marienhospital kam, dauerte diese allein 3 1/2 Stunden! Zu einer "Blutabnahme" kam es an diesem Tage nicht - da das vorhandene Personal nicht im Stande war, mir das Blut dort abzunehmen, wo es abgenommen werden sollte. Offensichtlich waren es nur "Aushilfskräfte" und sebst die Ärztin scheiterte in Ihrer Verzweiflung daran.
Als es dann zur Stationären Aufnahme kam, wurde mein Name verwechselt und so landete ich in einem 2 Bettzimmer mit einem äußerst Unangenehmen Artgenossen, der aufgrund seiner OP gezwungen war der Schleim aus seinem Hals zu würken. Es spielte dabei keine Rolle für Ihn ob es nun beim Essen Trinken oder Schlafen war. Zudem hatte der Mann offensichtlich etwas gegen Frischluft, was trotz Absprche mit Ihm dazu führt, immer wieder das Fenster mit Nachdruck zu öffnen, da die Sauerstofversorgung nicht wirklich gegeben war. Zudem hatte der Mann die Unartigkeit Lautstarkt zu Bubsen und es spielte auch hier keine Rolle ob am Tisch, Stuhl oder im Bett.
Aufgrund der Rücksicht meiner Gesundheit und der Nase zog ich es vor, die meiste Zeit den Raum zu vermeiden.
Jeden einzelnen Tag von den 4 tagen die ich anwesend war musste ich Hungern, obgleich ich das jeden Tag schriftlich zu Protokoll gab - was und wieviel ich wünschte. Da meinen Wünschen nicht Entsprochen wurde, übergab ich das meiner Frau, die dann für mein Wohlergehen sorgte!
Die Häppchen die mir hier vom Marienhospital freiwillig zugesprochen wurden, hätten selbst meine schlanke Tochter mit 10 Jahren nicht ausreichend befriedigt. Wie sollte diese einen Mann mit 83 kg und 1,80 stärken oder gar am Leben halten?
Zum weiteren Bericht>>>>> Nr. 2
Der wesentliche Bericht Nr.2 meiner Bewertung über das Marienhospital wurde hier "nicht" veröffentlicht oder gar verhindert - weil er den Tatsachen entspricht und das Marienhospital schlechtes Image verhindern möchte!
Aber es gibt auch noch andere Wege, dieses zu tun
Nun kann sich jeder selbst sein Bild darüber machen!!!
Aus den Vorgängen zur "Veröffentlichung" der "Bewertung" wird absichtlich verhindert - dass ein Patient 2 mal zu Wort kommt!
Zudem ist die Bewertung in der Buchstabenzahl so begrenzt eingerichtet, dass "ein Ausfühlicher Bericht zu den Vorfällen" wiederum Unmöglich gemacht wird!
Nun kann sich jeder sebst die Ehrliche Frage stellen, warum - verhindert das Marienhospital Stuttgart solche Vorgänge die den Tatsachen entsprechen!
Das meine Damen und Herren ist einfach nur Feigheit vor der Wahrheit!
Es tut mir wirklich furchtbar leid, dass Sie 4 (in Worten: vier) so traumatische Tage in der Klinik erleben mussten. Ambulante, vielleicht auch stationäre, Psychotherapie wäre jetzt erst einmal angesagt, um das Erlebte zu verarbeiten!
Bei der Eigentlichen Stationäre Aufnahme versuchten sich dann insgesamt „12 Personalangestellte“ in einem verbissenen Wettlauf, mir das Blut abzunehmen welches man vorher - für die OP dazu benötigt. Wie zerschunden und Blutunterlaufen ich danach war - braucht hier nicht ausführlich beschrieben werden. Die Frauen allesamt fröhlicher gespielter Freundlichkeiten, scheiterten einer nach der andern und verzweifelten an sich selbst und mir. Obwohl ich in Deutscher Sprache sehr deutlich - vor Beginn - dieser Tortur darauf hingewiesen habe, dass dieses, ein Spezialist vornehmen sollte und ich meinen Körper besser kenne - als die Angestellten des Marienhospitals Stuttgart. Dabei hatte ich den starken Eindruck, hier gegen Wände zu sprechen - die jeder einzelne in seinem Kopf hatte und ich das Versuchsobjekt im Lehrstuhl sei – das zu Bewältigen - wozu sie offensichtlich alle samt nicht im Stande waren.
Als mir die Schmerzhaften Vorgänge zuviel wurden und ich mit meiner Geduld am Ende war, bestand ich auf einen Spezialist bzw. einen der sein Handwerk hier verstand. Zudem erwiderte ich, dass ich gerne auch noch zu meinem „Hausarzt“ gehen könnte - der das auf Anhieb sofort schaffte, falls das Marienhospital Unfähig dazu sei!
Ein gutes Beispiel für fast alle Vorgänge im Marienhospital Stuttgart - die ich weiterhin auch so miterlebt habe und sich hier ganz Deutlich das Abspiegelt worin, die eigentlichen Fehler im Marienhospital immer wieder eindeutig gemacht werden. Zu guter Letzt wurde das Blut nach dem 11. Versuch durch einen „Oberarzt“ der Notaufnahme - beendet.
Die „Stationsaufnahme“ verwechselte dann weiterhin meinen Namen Benz mit einem anderen und so wurde ich versehentlich in ein zwei Bettzimmer untergebracht, obgleich ich dafür nicht vorgesehen war und ich eigentlich in einem anderen Zimmer untergebracht werde sollte. Bei dem Zimmergenossen einer menschlichen Rasse bei dem ich hier untergebracht wurde, handelte sich um einen unangenehmen Vertreter, den man sich als Patient - so ganz gewiss nicht wünscht.
Der Mann hatte Halskrebs und war durch seine eigene OP gezwungen seinen Schleim im Hals durch lautes würgen hervor zu heben. Es Spielte für Ihn daher keine Rolle ob es nun beim Essen war oder während der Besuchszeiten usw. ebenso Pupste der Mann ständig ganz gewaltig und so spielte es auch hier keine Rolle für Ihn, ob es nun am Tisch, Stuhl oder im Bett war. Rücksicht – war ein Fremdwort für Ihn. Offensichtlich war der Mann auch so verfroren dass selbst die Stationsschwestern auf „die Überhitzung im Zimmer“ aufmerksam wurden und man für die Sauerstoffarme Luft nicht nur eine Brille benötigte.
Trotz meiner Verständlichen Einigung mit diesem „Zimmergenossen“ das Fenster auch einmal zur Lüftung zu öffnen und zumindest in der „Nacht“ das Fenster zu „Kippen“ zog ich es meistens aus gesundheitlichen Gründen vor die Räumlichkeiten zu verlassen, da mir Persönlich solche „Lebensweisen“ sehr Fremd und unmöglich erscheinen ein Lebenswertes Leben zu führen.
Am Tage der Operation - wurde ich von einem Zivildienstleistenden der dort als „Hilfskraft“ fungierte auf dem Zimmer mit meinem Bett abgeholt und zunächst durch das Marienhospital auf eine OP Station „der Inneren“ gekarrt. Wobei der Mann offensichtlich mehrmals Wände und Ecken immer wieder übersah und die Fahrt ein reiner Crashkurs für Anfänger - zumindest für Ihn war. Es stellte sich wiederum dabei heraus, dass mein Name „nicht ganz“ stimmte und ich nicht am „Bauch“ sondern an der „Nase“ Operiert werden sollte!
Auf dem Rückweg zur Richtigen HNO Abteilung für die OP in gleicher Fahrweise wie zuvor dort angekommen, begrüßte mich der Narkosearzt mit den Worten; der „Patient“ lebt ja noch… anstelle Entschuldigung aber….! Dass der schwarze Humor - in der Ärzteschaft allgemein üblicher Umgang ist, war an dieser Stelle soweit „Normal“ aber dennoch unangebracht gegenüber dem Patient!
Hier ging es Gott sei Dank - gerade noch einmal gut! Doch nicht immer und bedauerlicher Weise in gehäufter Form weiß jeder Angestellte - über diese „Verwechselungen“ die durch eine „Checkliste“ vermieden werden können – sehr wohl Bescheid. Die oftmals auch zum Tode und zu Lebenslänglichen Schäden bei den Patienten führen! Berichte darüber gibt es mehr - als sich die Ärzteschaft hier zum Bedauern wünscht-.
Öffentlich Stellung dazu zu nehmen - ist ein allgemeines „No Go“ das auch hier seine Schweigsamkeit von Oben herab Diktiert hat! Dass ist bedauerlich eine ganz „eigene Arroganz der Mediziner“ gegenüber dem Leben und der Patienten, die hier offensichtlich nichts mehr wert sind und hier die schmutzige Unterhose unter dem „Weißen Kittel“ ganz deutlich zum Vorschein kommt.
Selbst der zuständige Prof. dem ich persönlich einen dementsprechenden Brief schickte – nachdem das Marienhospital noch die Frechheit besaß - einen Mehraufwand für die 3 Tage zu vordern - gab hierzu keine Stellungsnahme ab – und zog es selbst vor Stillschweigen darüber zu bewahren. Wie man solche Leute noch Loben kann - ist mir hier allerdings ein ungelöstes Rätsel. Vielleicht kennt man sich hier als Patient „im allgemeinen“ nicht mit der Quantität und Qualitätsrechnung soweit aus um hier ein Klares Bild zu haben, dass dann den Schmutz unter dem Weißen Kittel ganz deutlich zeigt und sich viele ganz gewiss sofort nicht – im Marienhospital Operieren lassen!
Doch dazu muss der Patient - gerade dass Wissen haben – dass Ihm allgemein bei Medizinern „verschwiegen“ wird!
Ich selbst zog es vor, aus all den Vorgängen nach dem 3 Tage - zum erstaunen des Marienhospitals Stuttgart - diesen Unkoordinierten Haufen sofort auf „eigene Verantwortung“ zu verlassen! Da ich die Psychische Geistige Folter - die meinen Augen, Ohren und meinem Geist die mir hier zugemutet worden sind, nicht weiterhin dem aussetzen wollte und ich mir dafür - ganz einfach zu schade bin!
Zudem musste ich in diesen 3 Tagen ständig Hungern! Denn das zuständige Personal dafür, bekam es trotz Modernster Technik nicht zu Stande, mir das Essen zu bestellen und zu bringen - was ich mir als Patient wünschte und mir dieses auch sehr wohl als Patient der KKH zu stand. Bei den Aufnahmen zur Bestellung machten mir die Personen den jeweiligen Eindruck – als schrieben sie dabei eine Docktorarbeit - die dann dementsprechend „Eingespeichert“ und wieder „Abrufbereit“ sein sollte!
Meine ebenso schlanke Tochter von 10 Jahren wäre frustriert selbst an dieser Ration verhungert. So stelle ich ernsthaft die Frage – wie ein Kranker – der gerade wieder Gesunden soll – mit dieser Ration Gesunden kann!
Wozu also der Aufwand - des extra dafür eingesetzten Personals - das dann, dazu Unfähig ist. Was ist das für eine „Organisation“ die sich als Unfähig erweist - richtig Organisieren!
Was sind das für Bewertungen: Die hier zwar abgegeben werden können, doch, durch die Internen Vorgängen geblockt und Zensiert werden?
Der Anschein Trügt – wie der, der Weißen Kittel!
Beachtlich - unter welchen „Christlichen Mantel“ das Marienhospital der eigen Vorgängen Intern nach außen hin ein Bild darzustellen versucht - das ebenso Verlogen ist!
Den eigentlichen "Schwestern" deren Aufopferungsvollen Mitarbeit im Hause "Marienhospital" möchte ich an dieser Stelle mein tiefes Beileid dafür aussprechen!
Die Finanziellen Hintergründe der Diktatoren sind dafür einschränkend, dass Sie Ihre wohlgemeinten Arbeiten nicht so ausführen können - wie sich das die "Grundlegenden Schwesternschaft" vorstellen und einmal vorgestellt haben!
Was für mich persönlich ein Missbrauch ist, der nur einem "Christlichen" Deckmantel des Marienhospital dienlich ist.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit hier zu diesen Beiträgen!
"Sehr geehrter" Hr.Benz RL,
Wenn ich Sie wäre würd ich mir mal ein anderes Hobby suchen als hier abzulästern. Wahrscheinlich haben Sie bei Ihrer Frau, sofern es überhaupt eine mit Ihnen aushält,nichts zu melden.
Zu jedem Fall hier ihre unprofessionellen,der deutschen Rechtschreibung nicht mächtigen Kommentare lesen zu müssen erzeugt übelkeit. Zu deutsch: ES INTERESSIERT KEIN MENSCH, was Sie erlebt haben. So wie Sie sich hier benehmen geschieht es Ihnen recht.Und ich kann mir auch vorstellen, warum man Sie hungern lies: Sie sollten so bald wie möglich die Heimreise antreten.
Es gibt wirklich kranke Menschen, die die Hilfe dieser Ärzte dringender benötigen als Sie.Und warum können Sie hier Ihren Beruf nicht nennen? WEIL SIE KEINEN HABEN!!! Sonst hätten Sie überhaupt nicht die Zeit, Ihren Schmotz hier zu verbreiten.
Ihr Ärzte, laßt euch von solchen Patienten nicht entmutigen.
"Sehr geehrter" Hr.Benz RL,
Wenn ich Sie wäre würd ich mir mal ein anderes Hobby suchen als hier abzulästern. Wahrscheinlich haben Sie bei Ihrer Frau, sofern es überhaupt eine mit Ihnen aushält,nichts zu melden.
Zu jedem Fall hier ihre unprofessionellen,der deutschen Rechtschreibung nicht mächtigen Kommentare lesen zu müssen erzeugt übelkeit. Zu deutsch: ES INTERESSIERT KEIN MENSCH, was Sie erlebt haben. So wie Sie sich hier benehmen geschieht es Ihnen recht.Und ich kann mir auch vorstellen, warum man Sie hungern lies: Sie sollten so bald wie möglich die Heimreise antreten.
Es gibt wirklich kranke Menschen, die die Hilfe dieser Ärzte dringender benötigen als Sie.Und warum können Sie hier Ihren Beruf nicht nennen? WEIL SIE KEINEN HABEN!!! Sonst hätten Sie überhaupt nicht die Zeit, Ihren Schmotz hier zu verbreiten.
Ihr Ärzte, laßt euch von solchen Patienten nicht entmutigen.
Man sollte sich vorher Überlegen was man vom Stabel lässt und wenn man etwas nicht genau Weiß - sollte man den Mund und den Kopf schließen und es denen überlassen die mehr Wissen darüber haben!
Zudem konnte ich sehr Wohl - meinen zweiten Bericht hier dazufügen. Offensichtlich ist das Ihre Augen entgangen bei Ihrem Eifer.
Wenn Menschen im allgemein nichts zu sagen haben - werden Sie immer Beleidigend, denn anderst haben es die meisten nicht Gelernt!
Das mein Lieber Herr Jimbaz ist nicht mein Niveau - aber Ihres!
Ich werde mich auch mit Schreibfehlern dazu äußern - was Ich zu sagen habe!
Auf solche Bemerkungen wie Ihre kann ich Pfeifen denn Sie hat keinerlei Wurzeln, nicht einmal im Ansatz!
Ihnen muss wohl ziemlich langweilig sein.
Den ganzen Tag hier an allen erdenklichen Stellen Spam zu verbreiten, kann man auch als Berufung wählen. Jetzt interessiert es langsam keinen mehr.
Aber ich vertrete genauso meine Meinung zu meinen Erfahrungen wie jeder andere hier!
Ich habe meine Kosequenzen daraus gezogen und für mich ist der Fall abgeschlossen.
Es bringt keinem etwas hier noch mehr zu sagen denn ich Denke - es ist genug gesagt worden zu meinen Erfahrungen.
Ich behauptete niemals dass das Marienhospital nur schecht sei!
Wenn das so mancher Geist versteht ist das nicht mein Anliegen oder gar Interesse. Weiß Gott, habe ich eine Familie mit der ich Glücklich darüber bin, auch Sie an meiner Seite zu haben.
Es ist keinem Hilfreich - sich zu den Äußerungen eines Patienten Beleidigend oder gar Unsachgemäß zu verhalten, denn mein gesamtes Wissen ist dahingehend Fundiert.
Sinn und Zweck sehe ich einzig allein darin, Patienten wie den Angestellten in diesem Zusammenhang einen Lichtblick und Reflektion für ein Geschehen und seine Erfahrungen zu sein!
Was die Pflegekräfte, Ärzteschaft und deren Professoren sowie die Patienten betrifft, so wünsche ich mir als Patient die weitestgehende „Sicherheit“ in allem zu gewähren die ich mir Patient wünsche!
So kann ich nur Deutlich zum Ausdruck bringen, dass Ärzte und Professoren immer in der Verantwortung stehen, sich selbst und Ihrer Arbeit am „Mensch“ die Arbeiten auch mit einen „Checkliste nach einander zu befolgen und abzuarbeiten“ die Weitgehend alle Mängel - schon gar nicht erst aufkommen lässt.
Diesen verhalten zeugt nicht nur von Professionalität - sonder gewährleistet ein „Höchstmaß an Sicherheit“ die sich in vielen Krankenhäusern und der Luftfahrt immer wieder dort bewährt haben.
Diese sog. „Checkliste“ stammt ursprünglich aus der Raumfahrt und zeigt deutlich wie effizient sie ist und selbst hier immer wieder Fehler begannen werden.
Sie zeigt aber auch ganz deutlich dass sich die Fehler sehr gut kalkulieren lassen und wie viele Fehler sich dadurch vermeiden lassen die heute noch Alltag in vielen Krankenhäusern sind!
Wenn selbst nach Langjähriger Erfahrungen in Wissenschaftlichen Arbeiten mit der „Checkliste“ hier so manche Ärzte und Professoren meinen sich über den Prinzipien „der Sicherheit“ zu stellen - dann ist das eine Arroganz der Unsicherheit - die jeder einzelne in sich hier verbirgt.
Dass sich manche eingerostete Geister auch unter diesen befinden, ist Leider eine Tatsache die dann zu den Willigen zählen - deren mühevolle Überzeugungsarbeit dazu gehört.
Erst wenn diese dann geleistet ist, befinden sich alle in dem Jahrhundert, in dem Sie auch Leben und dem Patienten rundum diese Sicherheit geben!
Dann erst kann man mit gutem Gewissen sagen; Ja, wir haben unser Bestmögliches getan um die Sicherheit eines Patienten zu gewähren!
Ansonsten gleicht das einem Heimwerkermarkt der sich hier in einer Unprofessionellen Nische befindet und den Patient in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen zu seinem Nachteil im Höchstmaß Missbraucht. Von denen in den wenigsten Fällen die Krankenkassen selbst dahingehend Informiert oder gar in Kenntnis gesetzt sind.
Hallo BenzRL
Suchen Sie sich einfach nen netten fähigen Psychiater. Das wird Ihnen gut tun und ihm die Kasse füllen. Damit wären alle glücklich und das Bewertungsportal würde nicht mehr so zugemüllt
Sie haben Angriffsfläche geboten, denn Sie greifen Patienten an- die Ihrer Meinung nach, nach Knigge, nicht richtig husten und spucken !
Das Sie keine zufriedene Nahrung erhielten und zu wenig- wer sehr krank ist und im Bett liegt, isst bekanntlich sowieso weniger. Worüber regen Sie sich auf?
Unschön, ist aber, das Sie angegriffen werden und beurteilt werden n.d.Motto-Sie langweilen sich oder hätten kein Beruf-sollten einen Psychologen dringend aufsuchen usw.
Sie waren unzufrieden über die Essensgabe und fühlten sich unwohl in Ihrem Zimmer-das dies im Krankenhaus nicht mit Ihnen geklärt wurde, ist schade. Wahrscheinlich wieder Zeitmangel/Ärztestress..
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HNO
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Janina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An die HNO-Abteilung
Bei mir wurde eine NNH-OP mit Nasenscheidewand-Begradigung durchgeführt, die Voruntersuchungen und Aufklärungsgespräche waren top, nur ab dem OP-Tag war es Katastrophe, die Tabletten zur Beruhigung bekam ich erst 5 Minuten vorher, so dass ich das gefahre nach unten in den OP-Raum und die ganzen Vorbereitungen noch mitbekommen habe, ich hab die ganze Zeit geweint und wollte nicht mehr operiert werden.
Als ich dann wieder aufgewacht bin ging es mir relativ gut und es verlief auch soweit alles normal.
Was mich allerdings sehr enttäuscht hat, dass ich den Arzt der mich operiert hat nie zu Gesicht bekommen habe und ich immer nur so schnell nebenbei von den unmotivierten Assistensärzten behandelt wurde.
Die OP ist jetzt drei Monate her und ich habe stärkere Schmerzen wie vor der OP. Nach neuem CT-Befund ist jetzt klar das ich nocheinmal operiert werden muss, allerdings diesesmal ganz sicher nicht mehr hier.
Mein jetziger HNO-Arzt sagte mir das der wo mich operiert hat richtig sch... gebaut hat, er hat die Gänge nicht richtig gemacht, hat viel zu viel von meinen Nasenmuscheln entfernt usw., das einzigste was ihm gelungen ist, ist meine Nasenscheidewand: Gratulation!
Hallo,
ich stehe vor einer ähnlichen OP wie du letztes Jahr. Eigentlich wollte ich diese OP im Marienhospital machen lassen, habe jetzt aber deinen Bericht gelesen. Bisher habe ich sonst nur gutes gehört. Könntest du mir vielleicht schreiben, welcher Artz dich behandelt hat (oder draf man das hier im Forum nicht schreiben?)
Liebe Grüße,
David
Hallo Janina,in aller Kürze: war in der plastischen Gesichtschiurgie. Dort macht solche Operationen der leitende Arzt, Professor Gubisch, oder sein leitender Oberarzt, eventuell auch die Oberärztin, Frau Dr. Schwieger, die mich operiert hat. Man muss aber in die plastische Gesichtchirurgie gehen und nicht in die HNO-Abteilung. Professor Gubisch, der Spezialist für Nasen, kontrolliert alles, nicht nur die Privatpatienten. Ich war nur 3 Tage drin, beste Versorgung und Betreuung. Wurde von Frau Dr. Schwieger operiert, zwar wegen eines Basilioms im Gesicht, trotzdem habe ich mitbekommen, dass gerade in dieser Abteilung Nasenoperationen perfekt durchgeführt werden. Hoffentlich kommt mein Rat nicht zu spät. Alles Gute, vielleicht höre ich mal wie es gegangen ist. Man findet im Internet auch Bilder der Ärzte aus der Abteilung. unbedingt in die Abteilung von Prof. Gubisch gehen.Alles Gute und herzliche Grüsse Jürgen
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coca-cola0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich behaupte gute Ärtze.
Kontra:
Wie in einer Fabrik.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erster Aufenthalt 05/2007, Polypen entfernen und Nasenwand begradigen da ich ständig Kopfschmerzen hatte.
Zweiter Aufenthalt 11/2008, wieder Polypen entfernen da diese nachgewachsen sind und ich wieder ständig Kopfschmerzen hatte.
Die Zimmer sind meist 2 Bett Zimmer ( keine Hotel Zimmer aber in Ordnung ) mit einer offenen Verbindung zum zweiten Zimmer mit auch zwei Betten. Toilette und Dusche ( sind zusammen ) müssen von allen vier genutzt werden.
Ein Fernseher für zwei Mann der extra Kostet und Kopfhörer mit Schläuchen hat. Dementsprechend ist der klang über die Kopfhörer.
Der erste Aufenthalt war wirklich super. Alles hat geklappt und ich war mit dem Ergebnis sehr zu frieden. Bis auf eine Thrombose am Oberarm, wo ich vermutlich zu empfindlich war.
Nach zwei Wochen war alles vergessen.
Die zweite OP war das Gegenteil. Aber macht euch selbst ein Urteil.
Die Aufnahme war wie immer am Dienstag. Da ich 70km entfernt Wohne und das Parken nur in einem extrem Teuren Parkhaus möglich ist. Habe ich mich von meiner Frau Fahren lassen ( was ich nicht mehr machen würde, warum kommt noch ).
Dann das Gespräch beim Narkose Arzt. Ich zeigte ihm das schreiben von meiner Thrombose am Oberarm. Wobei er meinte, er sei morgen nicht bei der OP dabei, aber er schreibe es der Kollegin in den bericht. Was er auch in meinem bei sein getan hat.
Als ich nun vor dem OP Raum auf der liege lag wollte die Narkose Ärztin natürlich die Nadel wieder in den Arm schieben. Gut das ich noch nicht geschlafen habe. Hätte sie den bericht gelesen wäre es nicht passiert.
Als ich zu mir gekommen bin hatte ich starke Kopfschmerzen und hörte nur die Schwestern Diskutieren wie schlecht sie bezahlt werden und das die im Personalbüro keine Ahnung hätte etc. Erst nach einer halben stunde kam eine Schwester und fragte mich ob ich schmerzen habe. Ich sagte, schon seit einer halben stunde, warum ich nicht gerufen habe? Ich sagte ihr dass ich das wichtige Gespräch nicht stören wollte, dann sagte sie nichts mehr.
Die OP ist gut verlaufen so dass ich am nächsten Tag bereits wieder auf den Beinen war.
Die Untersuchungen sind ein bisschen wie am Fließband, alle müssen im Flur Antreten und warten bis jeder dran war.
Am Freitagmorgen um 08:00Uhr kam dann ein Arzt und meinte ich könne heute nach Hause wenn ich die Entlassungspapiere bekommen habe.
10 Minuten später stand die Schwester im Zimmer und wollte mein Bett holen sie brauche den platz.
Hallooooo ! vor 10 Minuten habe ich erfahren dass ich heute gehen darf. Ich Wohne 70km entfernt! Wie soll ich nach Hause kommen? Laufen !?!
Ich habe dann so schnell es ging das Zimmer geräumt. ( also niemals ohne eigenen PKW anreisen ).
Bei der Abschluss Untersuchung habe ich dem Arzt dann mitgeteilt dass dies das letzte sei.
Er hat sich sofort entschuldigt und meinte ich könne so lange bleiben wie ich wollte. Und mit der Schwester reden. Die Schwester meinte der habe gar nichts zu entscheiden.
Ich glaube sie merken etwas. Das Pflege Personal ist sehr unfreundlich und unzufrieden.
So wurde ich noch aus keiner Klinik geworfen. Musste dann nach 4 Tagen zum absaugen zu meinem HNO, da hat die Nase schon gerochen ( altes Blut ). Nur wann soll ich zu einem HNO wenn man mich am Freitag raus wirft?
Ich war mit Sicherheit das letzte mal dort, auch wenn ich nur ein von diesen lästigen Kassenpatienten bin.
Hallo,
es tut mit sehr leid, dass es ihnen im Marienhospital nicht so gut ergangen ist. Nur möchte ich sie darauf hinweisen, dass das Personal völlig überlastet ist. Sicher steht schon der nächste Patien auf dem Flur und möchte in sein Zimmer, dass noch belegt ist. Man wird also hier niemanden gerecht. Ich möchte keinesfalls gut heißen, wie sie den Aufenthalt empfunden haben. Nur kann ich ihnen sagen, ich arbeite selbst dort und bin auch sehr genervt von dieser Fließbandarbeit. Das ist aber nicht Fehler der Schwesten, sondern der Klinikleitung.
P.S. Eine Krankenschwester bekommt nach Abzug der Steuern 1200 Euro mit Zugschlägen. Dafür arbeitet sie an Weihnachten und Nachts!!
Mit freundlichen Grüßen,
Die Schönfärberei die hier immer wieder zu Ausdruck der Mitarbeiter kommt ist ebenso verlogen wie alles andere das hier so Positiv dargestellt wird um jede Schuldzuweisung von sich selbst abzuleiten. Oder haben Sie einmal dabei gelesen ja wir Arbeiten daran oder werden versuchen das in Zukunft zu verbessern. In solchen Massenfabriken muss man sehr aufpassen dass man sich nicht auch noch einen Virus bei der OP einholt der einem dann auch noch das Leben Kostet!!! Denn das Putzpersonal ist angehalten jeden Raum in 10 Minuten zu Reinigen was in den Gefahrenbereichen verständlicher weise niemals ausreichend ist! Zudem hätte ich mir die gesammte OP sparen können - da sich nichts an meiner Nase geändert hat und ich nach wie vor schlecht Luft bekomme und heute meine Nase durch die OP zu Trocken ist.
Marienehospital... ist einfach die Hölle auf Erden!!!!!
Solche Fabriken gehören einfach still gelegt da sie einfach schädlich für die Menschheit ist und nicht nach Moralisch Ehtischen Gesichtspunkten - sondern nur nach Finanziellen Aspekten einer Massenfabrikation Wirtschaftlich gezielt Arbeiten!
Daher - Marienehospital - Nein Danke!!!
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Mumi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Sehr schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Bekomme bei einem Nasenloch nicht richtig Luft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufklärung für die OP und Untersuchung war in meinen Augen ziemlich Oberflächlich. Meine Beschwerden wurden somit nicht beseitigt und es war eine OP umsonst.
Das Essen ist im Vergleich zu anderen Krankenhäusern sehr sehr einfach gehalten.
Ich persönlich würde hier kein zweites Mal hingehen.
wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt so negativ erlebt haben.
Wir werden Ihre Beurteilung intern weitergeben und sehen diese als konstruktive Kritik, da es uns ein sehr großes Anliegen ist, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.
Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Unzumutbare Wartezeiten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HNO2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche, kompetente Ärzte
Kontra:
Unglaublich schlecht koordinierte Abläufe und unzumutbare Wartezeiten
Krankheitsbild:
Zyste am Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal möchte ich das positive erwähnen. Die Behandlung und das behandelnde Personal war gut und freundlich und das Essen für ein Krankenhaus sehr gut.
Das war dann aber auch leider schon die positive Seite meines Aufenthalts. Die Wartezeiten sind trotz Termin unzumutbar und der Informationsfluss an den Patienten nicht vorhanden.
Das beginnt bei der Voruntersuchung. Hier habe ich trotz Termin volle 4 Stunden auf ein Gespräch gewartet. Auf Nachfrage kam die Antwort, das wäre normal...
Die Woche darauf wurde ich extra angerufen, ich solle schon früher um 7.00 Uhr da sein, behandelt wurde ich um 17.00 Uhr, volle 10 Stunden später. Und momentan schreibe ich diese Bewertung um 18.00 Uhr von meinem Krankenbett aus, wo ich immer noch auf die "Morgenvisite" warte... Eigentlich war angedacht, dass ich heute heim komme, aber ich habe trotz wiederholter Nachfrage noch nicht einmal mit dem zuständigen Arzt sprechen können. Positiv hier sind die Schwestern zu erwähnen. Sie haben mir gleich gesagt, dass es heute mit der Entlassung nichts mehr wird. Jetzt kann ich wenigstens meine Familienorganisation für morgen planen.
Wenn es irgendwie möglich ist werde ich wohl nicht mehr diese Klinik für eine Behandlung wählen.
Guten Tag,
wir haben Ihre Bewertung über das Marienhospital Stuttgart zur Kenntnis genommen. Es freut uns, dass Sie mit der Betreuung sowie der ärztlichen Leistung zufrieden gewesen sind. Ihre Anmerkungen bezüglich der Wartezeit und der Arztvisite werden wir an die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde weiterleiten. Uns ist es ein Anliegen Ihre Schilderungen aufzuarbeiten. Sehr gerne können Sie mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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MED60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Klinikpersonal
Kontra:
Wartezeit, Johanniter Hilfsdienst
Krankheitsbild:
Neuroendokrines Karzinoid im Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte innerhalb von 2 Monaten zweimal im Mittelohr operiert werden. Das Voruntersuchungsprozedere ist mit jeweils mindestens 6 Stunden schon sehr anstrengend und könnte durchaus eine Verbesserung vertragen. Besonders ärgerlich war beim ersten Mal, daß es erst hieß ich würde stationär aufgenommen, an anderer Stelle hieß es man würde den Eingriff ambulant vornehmen und die eine Hand wußte nicht was die Andere tat. Etwas mehr Transparenz zwischen den verschiedenen Anlaufstellen wäre doch sehr wünschenswert! Letztendlich bin ich bei beiden Eingriffen jeweils über Nacht geblieben und dann heimgegangen.
Die Ärzte haben sich Zeit genommen um alles zu besprechen und das gesamte Klinikpersonal bis auf wenige Ausnahmen fand ich sehr freundlich und hilfsbereit. Ziemlich unangenehm empfand ich die Männer vom Johanniter „Bettschiebedienst“. Die kommen vor der Op nach Zigaretten Qualm stinkend ohne Gruß oder eine Miene zu verziehen und schieben einen durchs Kkh in den Op. Das kommt einem vor als würde man zur Schlachtbank geschoben. Kann man diese Menschen nicht etwas schulen?
Nach der ersten Op hatte ich sehr starke Schmerzen. Dies brachte ich vor der zweiten Op zur Sprache und dem wurde Rechnung getragen. Diesmal hielten sich die Schmerzen nach der Op sehr in Grenzen. Vielen Dank dafür! Insgesamt habe ich den Eindruck, daß die Op gut verlaufen ist. 100% kann ich das nach 7 Tagen noch nicht beurteilen.
Da mein Geschmackssinn nach der ersten Op sehr stark beeinträchtigt war möchte ich mich zur Essensqualität nicht äußern. Außer vielleicht, daß es viel zu viel ist was einem aufgetischt wird, denn nach einer Op hält sich zumindest bei mir der Appetit in Grenzen.
Mein besonderer Dank gilt dem ganzen Operationsteam. Was sie da alle leisten ist schon bemerkenswert!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über Ihren Aufenthalt im Marienhospital Stuttgart. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung und der ärztlichen Leistung der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde zufrieden gewesen sind. Gern geben wir Ihr Lob - aber auch Ihre kritischen Anmerkungen - an die jeweiligen Bereiche weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
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Conni69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Parotis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 25.11.22 am Linkem Ohr (Parotis) Operiert. Es ist alles gut verlaufen, ein sauberer Schnitt und eine saubere Naht. Das Personal war nett. Ich möchte mich herzlich bedanken, speziell an Herr Doktor Hay der meine OP durchgeführt Hat. Herr Dr. Hay, Gott Segne Sie und Ihr Wissen. Danke.
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sausebraus2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal sowohl "Arzthelferin" wie auch Ärztin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kraknentransport sehr freundlich
Kontra:
Mitarbeiter Notfallpraxis nicht sehr freundlich und genervt.
Krankheitsbild:
Schwächeanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Marienhospital ist eigentlich ein super freundliches Krankenhaus. Bin leider selbst ständig Patient.
Habe meinen Angehöringen in der Notfallpraxis nach Schwächeanfall "abgeliefert". Solch einen unfreundlichen Ton, mit Betonung "wir gehören nicht zum Marienhospital" kenne ich nicht vom Marienhospital. Das war sowohl bei der Anmeldung, wie auch bei der Behandlung so (teilte mir mein Angehöriger dann mit).
Ich kenne den Unterschied zwischen "Notfallpraxis" und Marienhospital. Leider weiß das nicht jeder und der unhöfliche Umgang fällt dann auf das MH zurück!!! Das wäre sehr schade!!!
Vielleicht sollten auch diese Mitarbeiter auf den Ruf des MH achten. Ich weiß, dass das dem MH sehr wichtig ist!
Ihre Schilderungen bezüglich der Behandlung Ihres Angehörigen haben wir zuständigkeitshalber an die Notfallpraxis Stuttgart weiter geleitet.
Die Notfallpraxis Stuttgart ist eine eigenständige Organisation in der der organisierte Notfalldienst der KVBW durch die niedergelassene Ärzteschaft Stuttgarts oder deren Vertretern stattfindet. Sie gehört nicht zum Marienhospital und ist dort lediglich zur Untermiete untergebracht.
Es ist sehr zu bedauern, dass Sie und Ihr Angehöriger solch negative Erfahrungen mit der Notfallpraxis erlebt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Kann man weiterempfehlen
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Hoelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand und Muscheln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 31.03.2017 - 03.04.2017 in der Klinik.
Nettes Personal, schöne Aussicht, schmerzfrei und wohl auch das Wetter trugen zu meinem Wohlbefinden bei.
Abgesehen von der Voruntersuchung habe ich nie lange auf irgendwas warten müssen (Außer im Aufwachraum auf die Pipiflasche).
Ärzte waren auch sehr freundlich, würde wieder hingehen!
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in unserer Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Es freut sehr, dass Sie mit der Betreuung sowie ärztlichen Leistung zufrieden gewesen sind. Gern geben wir Ihr Lob an die entsprechenden Bereiche weiter.
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Empfehlung
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Nevada00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich als Patientin sehr gut im Marienhospital aufgehoben. Das hno Team war sehr nett und freundlich. Die Schwestern waren auch nett, bis auf eine. Als ich meiner Zimmermitbewohnerin von meinen Schmerzen nach der op erzählte, meinte die Schwester dass ich übertreibe. Hallo? Sie wirkte im Allgemein sehr laienhaft und disharmonisch. Das Essen war abwechslungsreich und über Geschmack lässt es sich streiten. Die Ärzte schien sehr kompetent zu sein. Ich bin generell kein großer Fan von Krankenhäusern aber, die entspannte Atmosphäre im Marienhospital hat den acht tägigen Aufenthalt erträglich gemacht.
Liebe Grüße
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über Ihren Aufenthalt im Marienhospital Stuttgart. Wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen und werden diese an die verantwortlichen Bereiche weiterleiten. Es freut uns sehr, dass Sie mit der ärztlichen Leistung sowie der Betreuung auf Station - bis auf eine Ausnahme - zufrieden gewesen sind. Gern geben wir Ihr Lob an das Team der Fachklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Nasen Op. Luft, Luft, Luft
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PetrusNyR60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ist gesagt
Kontra:
ist gesagt
Krankheitsbild:
Nasen Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Tja, was erwartet man von einer großen Klinik? Als Patient ist man einer von Vielen. Das ist nun nicht zu ändern. Ich war vergangenes Jahr im April zur OP. Die Aufnahme, selbst als Privatpatient, war verhalten freundlich, das Verhältnis wurde aber nach der Aufnahme von Tag zu Tag besser.
Die Schwestern auf Station machten Ihren Job, wie es eben so geht. War vor langer, langer Zeit mal Zivi im Krankenhaus und weiß, wie es da zugehen kann. Es hat schon etwas Fabrikcharakter. Mein zuständiger Chefarzt Dr. HNO und Dr. dent. war sehr nett und freundlich. Mir gefiel, dass er immer im "grünen Anton" herum lief und uns Patienten selbst namentlich aufrief. Er machten den Eindruck eines kompetenten "Machers" auf mich. Im Gegensatz zu der hübschen, blonden Stations-Assistenzärztin mit ihren schicken, weißen Nike-Sportschuhen. Sie fühlte sich im Geiste wohl schon an der Stelle ihres Chefs. Der Herrgott in weiß lief aber grün herum. Keine weitere Polemik. Aber es nervt eben. Vielleicht eine Woche nach der OP musst ich wieder in die Klink, da enorme Kopfschmerzen. Keime waren die Ursache. Leider wurden diese im MH nicht ermittelt und mir nur ein Breitbandantibiotika verabreicht. Erst meine Hausärztin veranlasste eine Laboruntersuchung.
Dann gezieltes Antibiotika und es wurde langsam besser. Hier fühlte ich mich sehr schlecht nach-versorgt. Geholfen hat letztlich ein befreundeter Apotheker. Mein Tipp bei Entzündung der Keilbeinhöhlen: Vitamin A, Zinktabletten und ACC-Schleimlöser. Das war die Lösung;=). Dennoch will ich klar sagen: es hat sich gelohnt sich ein dreiviertel Jahr damit herum zu schlagen. Luft! Luft! Luft! Wie noch nie.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über Ihren Aufenthalt im Marienhospital Stuttgart. Es freut uns sehr, dass Sie mit der ärztlichen Behandlung zufrieden gewesen sind. Gern geben wir Ihr Lob an die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde weiter.
Hinsichtlich Ihrer negativen Erfahrungen können Sie gerne mit uns unter patientenzufriedenheit@vinzenz.de direkt Kontakt aufnehmen, um diese aufzuarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
Hier sind sie in guten Händen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Helferr45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausgezeichnetes Endergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
jeder hat sein bestes geben
Kontra:
es sollte mehr Positive Patienten geben
Krankheitsbild:
Korrektur der Nase nach Gesichtsspalte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich möchte Ihnen kurze schildern was das Marienhospital auszeichnet. Meiner Erfahrung nach wird man als Patient wahr genommen, verstanden und mit großer Wertschätzung aufgenommen. Ich habe schon mehre Krankenhaus aufenthalte hinter mir .aber nie zuvor hatte ich so eine Leichtigkeit in mir wie in diesem ausgezeichneten Haus voller Menschen mit großem Herz. Egal ob es bei der Anmeldung, im warte Bereich, auf Station,Op Bereich oder im Arztzimmer war. alle haben hervorragend zusammen gespielt so das diese 2 Krankenhaus Aufenthalte für mich eine gute Erfahrung brachte.
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JH59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Station, Pflege, Verpflegung
Kontra:
Arroganz, Unverständnis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 auf Empfehlung zu einer HNO Operation auf der HNO Station im Marienhospital. Ich informierte die Ärztin, dass ich mit 2 plastischen Auswirkungen der OP unzufrieden bin und mich diese psychisch auch sehr belasten. Es ist eine unförmige Nase und das eingeknickte Ohr(rechts). Beides sind Ergebnisse dieser HNO-OP.
Die Ärztin teilte leider nicht meine Ansicht, dass beide Ergebnisse hätten vermieden werden können. Weiterhin hatte sie auch kein Verständnis für meine deutliche Unzufriedenheit und bot mir lediglich eine kostenpflichtige OP an, um die Nase zu korrigieren.
.
Ich wurde über die Risiken aufgeklärt und weiss auch, dass nicht bei einer OP alles 100% gut verläuft. Ich erwarte aber im Nachgang, dass man auf den Patienten eingeht und mit ihm eine Lösung zur beidseitigen Zufriedenheit anstrebt und auch findet.
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jimmi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (HNO-Bereich kann ich weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erläuterung des OP-Verlaufs durch den Stationsarzt direkt nach dem Aufwachen überfordert den Patienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nachsorge in der Ambulanz war etwas chaotisch mit 3 Stunden Wartezeit zu lang)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Fragebögen zur Narkose sollten bereits bei der Terminvereinbarung ausgegeben werden)
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Zimmer
Kontra:
Nachsorge in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2009 wurde ein Cholesteatom im Ohr operativ entfernt.
Die Beratung vor der OP war ausreichend und mit zusätzlicher Recherche im Internet blieben nur wenige Fragen offen, was jedoch dem Krankheitsbild geschuldet ist.
Der "Stationsstaffellauf" bei der stionären Aufnahme lässt sich organisatorisch sicher noch optimieren (indem man z. B. die Fragebögen zur Narkose dem Patienten bereits bei der Terminvereinbarung aushändigt).
Das 2-Bett-Zimmer war sauber, freundlich eingerichtet und gut ausgestattet (je 1 Toilette, Waschbecken und Dusche für 2 Patienten).
Dem Pflegepersonal sei hier nochmals ein ausdrückliches Lob und Dank ausgesprochen. Immer freundlich und nie den vorhandenen Stress an die Patienten weiter gegeben.
Das Essen war stets gut und schmackhaft. Es kann am Tag vorher aus verschiedenen Angeboten ausgewählt werden. Wer hier etwas zu Meckern hat, muss eben ins 4*-Hotel gehen. Das Geschirr wies jedoch teilweise deutliche "Gebrauchsspuren" auf.
Die Aufklärung über den OP-Verlauf durch den Stationsarzt direkt nach dem Aufwachen überfordert den Patienten jedoch etwas. Ansonsten entsprachen Visite, Wundnachsorge, Pflege etc. meinen Erwartungen.
Weniger gut war die Nachsorge nach 3 Wochen in der Ambulanz. Insgesamt 3 Stunden Wartezeit sind (nur) ärgerlich. Dass aber die Entfernung eines Silkonstreifens aus der Wunde "vergessen" wurde, darf eigentlich nicht passieren. dies wurde 4 Tage später durch meinen HNO-Arzt festgestellt. Ferner wurde nur auf Nachfrage das mit Wundflüssigkeit auslaufende Ohr verpflastert. Insgesamt waren an diesem Nachsorgetermin 3 Ärzte nacheinander tätig. Dies sollte eigentlich nicht sein.
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Angiebkk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wundnachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Wundnachsorge durch die Assistensärztinnen ließ sehr zu wünschen übrig!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, die mich vom Gesamteindruck mit Ihren Leitlinien angesprochen hat,
so dass ich mich für eine OP im Marienhospital entschieden habe.
Dem gesamten Team um Prof. Steinhart meinen herzlichen Dank, sowie dem gesamten Pflegepersonal.
2-Bett Zimmer (Wahlleistung) sorgen für die nötige Ruhe.
Dienstleistungsangebot und Essen gut.
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Select berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Telefongebühren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
erstmals möchte ich mich bei dem gesamten Team bedanken für Ihre Aufmerksamkeit. Für das tolle Essen und die Sauberkeit.
3 Euro pro Tag für das Telefon egal ob man Anruft oder nicht finde Ich sehr übertrieben für so ein namenhaftes Krankenhaus wie das Marienhospital Stuttgart.
Diese sollte von den dafür zuständigen Personen nochmals überdacht werden!!!!
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Artefakt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden ((die Zimmer sind halt teilweise etwas in die Jahre gekommen...))
Pro:
Alles von Anfang bis Ende wirklich sehr gut!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Tumor der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Tumor lag ungünstig, aber die Operation wurde perfekt durchgeführt, sodass praktisch keine Folgeerscheinungen mehr vorhanden sind. Selbst die Sensorik ist komplett wieder da. Die Narbe des sehr langen Einschnitts ist nur noch zu erkennen, wenn man genau hinschaut.
Während des Aufenthaltes wurde ich bestens versorgt. Sowohl das gesamte Pflegepersonal als auch die Ärztinnen und Ärzte sind großartig, erklären den Zweck jeder Maßnahme vorab und nehmen sich wo immer möglich Zeit, um auf Fragen einzugehen...alles andere als selbstverständlich im eigentlich sehr hektischen Klinikalltag.
Ich bin sehr froh, diese Klinik für den Eingriff gewählt zu haben und kann sie nur wärmstens weiterempfehlen.
Herzlichen Dank nochmal an alle!
herzlichen Dank für Ihre schöne und ausführliche Bewertung. Das ganze Team der HNO bedankt sich für Ihre Empfehlung!
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedauern, dass Sie Ihren Beratungstermin so negativ erlebt haben.
Wir werden Ihre Beurteilung intern weitergeben und sehen diese als konstruktive Kritik, da es uns ein sehr großes Anliegen ist, unseren Patient*innen eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.
Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Team unter E-Mail: patientenzufriedenheit@vinzenz.de wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Patientenzufriedenheit