Marienhospital Stuttgart
Böheimstraße 37
70199 Stuttgart
Baden-Württemberg
Besser nicht Krank werden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über Tage nur ein Aufzug zur Verfügung absolute kaotische Zustände .Fernseher und Telefon Intertement ohne Funktion nach mehrfacher Reklamation keine Bearbeitung.Pflegepersonal keine Ahnung und total überfordert .Ein Hoch auf unsere Gesundheitsreform. Man muss froh sein wenn man nicht ins Krankenhaus muss.Das kommt von übertriebenen Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten.Das ist wirklich Traurig ????
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Gefäßchirugie des Marienhospitals erlebt. Pfleger und Ärzte kümmern sich kaum um die Patienten und geben so gut wie keine Auskunft. Angehörige sind auf sich alleine gestellt und müssen Dinge eigenständig erledigen, da das Personal einfach nicht in der Lage ist und sich nicht um das Wohlergehen des Patienten kümmert.
Wie kann es sein, dass man klingelt und die Pflegekraft erst nach einer halben Stunde auftaucht? Währenddessen aber nur am Handy sein oder ein Kaffeekränzchen halten?
Außerdem wird fahrlässig mit den Patienten gehandelt, sei es vergammeltes Essen dem Patienten zu servieren oder nicht frühzeitig mit der Mobiliserung nach einer OP zu starten, da man es angeblich "vergessen" hat, was aus dem Mund der zuständigen Pflegerin kam.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht definitiv nicht weiterempfehlen und man sollte sich wirklich mehr Zeit nehmen, um das Personal zu schulen. Kommunikation und Organisation sind die reinste Katastrophe!!!!
So kann es einem auch ergehen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der spätere Operateur wusste nicht Bescheid über die Rolle eines Blutverdünners bei einer OP)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechtes Personal
- Krankheitsbild:
- Abrasio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach den tollen Bewertungen möchte ich meine Erfahrungen mit der Gynäkologie des Marienhospitals teilen.
Geplant war ein ambulanter Eingriff: Abrasio wegen Polypen (meine dritte, die anderen beiden waren problemlos, deshalb hatte ich nicht mal Bammel vor der OP).
Passiert ist: Mittags OP mit Perforation des Uterus, Abbruch des Eingriffs, Wunde genäht – weder der Operateur noch die zugezogene Oberärztin bemerkten, dass es noch eine weitere blutende Wunde am Uterus und eine blutende Wunde an einer Dünndarmschlinge gab – ich wurde in ein Zimmer der Baby-Station „zur Beobachtung“ verfrachtet, aber stundenlang kümmerte sich niemand, obwohl meine Bauchschmerzen immer stärker wurden und ich dies mehrfach dem Personal mitteilte – abends plötzlich Notoperation mit weiterer Narkose und Bauchschnitt zur Reparatur des angerichteten Schadens – dann 3 Tage stationärer Aufenthalt mit Schleim zu den Mahlzeiten und Antibiotika intravenös - Ausschlag im Gesicht und an den Händen sowie ruinierte Darmflora – 1 Monat Durchfall und weitere 2 Monate jeden Tag sehr schmerzhafte Stiche im Bauchraum.
Fazit: Zwei Narkosen und zwei OPs, und mein ursprüngliches medizinisches Problem (Uterus mit Polypen) habe ich immer noch, plus ab dem Nabel eine große hässliche Narbe auf meiner Bauchdecke.
Die Reaktion der Abteilung „Patientenzufriedenheit“ auf meine Beschwerde hin kurz zusammengefasst: bla, bla, bla. Na ja, was soll man auch sagen, wenn das Personal versagt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine körperlichen Arbeiten, keine Notfall-und Krisensituationen
- Kontra:
- Konzept, Organisation, Work-Life-Balance, streng autoritäre Kommunikationsstil , kaum Vortbildungsmöglichkeiten, völlige Abschottung von den anderen Einheiten , stark eingeschränkte Sichtweise, Angstgeprägt und traumatisiert etc
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
In meiner Tätigkeit als Mitarbeiterin in der Psychosomatischen Abteilung des Marienhospitals habe ich einige Herausforderungen erlebt. Die pflegerische Leitung zeigte in mehreren Situationen ein Verhalten, das die Zusammenarbeit erschwerte. Es gab Vorfälle, die durch aggressives und provokatives Verhalten geprägt waren, was zu einer spaltenden Atmosphäre beitrug. Zudem wurden häufig unbegründete Vorwürfe erhoben und Fehlinformationen verbreitet, die das Vertrauen innerhalb des Teams beeinträchtigten. Insgesamt führte dieses Verhalten zu einem Arbeitsumfeld, das teilweise als unberechenbar und belastend wahrgenommen wurde.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bisher beste Erfahrungen gesammelt...
- Kontra:
- Neuer Chirurg? Wo ist er hin???
- Krankheitsbild:
- Magenkarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte mich erneut operieren lassen - leider ist der m.E. beste Chirurg im Bereich Magen/Darm offenbar nicht mehr im Krankenhaus? Dann gehe ich woanders hin... schade, sehr schade!
7000 € aber nicht mit dem Arzt sprechen dürfen
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Plastische Chirurgie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Um es kurz zu halten ich hatte einen Beratungstermin der Kosmetik sowie funktionell die Nase betrifft bei einem dort tätigen Arzt und er hat mir die Wahl überlassen ob er das machen soll oder sein Kollege bzw Chef so dann habe ich heute angerufen und mit einer Dame am Telefon gesprochen die entweder bösartig oder geistig zurückgeblieben war
Nach dem sie sich extrem dumm angestellt hat zu verstehen das ich bitte einen Arzt Termin bekommen möchte und schon einmal in der Klinik gewesen war würde ich in die warteschleife gehängt nach einiger Zeit sagte sie ja ne also ne ich kann ihnen keinen termin geben ich muss erst den ersten arzt fragen so hin und her Springerrei wie die Patienten das immer so wollen geht net. So eine Aussage zu treffen bei einer OP die mich um die 7000 € kostet bei einer OP bei der mir Rippe entnommen wird bei einer OP die man Aussehen für die nächsten Jahrzehnte prägen wird bei einer OP bei der mir der Kollege angeboten hat dass ich mir aussuchen kann ob er oder sein Chef durchführen soll darf ich nicht eine zweite Meinung einholen wie soll ich denn mich dafür entscheiden wer mich operiert wenn ich nur mit einem sprechen darf was ist denn das für ein Quatsch
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Für mich persönlich war die Beratung nicht zielführend.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es war klar, dass es etwas dauert, bis ich den ersten Termin bekomme. Trotzdem wollten sie (nur um den Termin auszumachen) eine Überweisung vom Hno-Arzt, die natürlich dann abgelaufen ist und ich musste nochmal eine neue beantragen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Soweit alles in Ordnung.)
- Pro:
- Seh freundliches und hilfsbereites Personal (Empfang)
- Kontra:
- Simulations-Besprechung
- Krankheitsbild:
- Septum deviation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ehrlich gesagt sehr schockiert über meinen heutigen Beratungstermin. Nach der ersten Beurteilung meiner Nase, die funktionell operiert werden muss, hatte ich eigentlich ein sehr gutes Gefühl. Ich wollte eine Klinik die mich, wenn ich schon operiert werden muss, auch plastisch zumindest berät. Nachdem ich jedoch Simulationsbilder zugeschickt bekommen hatte, bekam ich einen totalen Schock, da es kein bisschen so aussah wie besprochen. Als ich dies heute anmerkte, und leichte Änderungen vorschlug, reagierte die Ärztin sehr unfreundlich, fiel mir vier mal ins Wort und meinte "das glaube ich NICHT!" (dass es anders besprochen war) und wenn ich etwas plastisch machen möchte muss ich woanders hin; Zitat: "Bei uns gibt es keine Wunschnasen!". Ich war total perplex weil wie gesagt, beim ersten Termin gingen die (anderen) Ärzte total auf mich ein und sicherten mir zu, dass meine Vorstellungen absolut möglich wären. Nach ein paar weiteren Seitenhieben der Ärztin, bei der ich nur noch fassungslos da saß, holte sie den Arzt, den ich vom letzten Mal kannte, der nun auch der Meinung war, entweder ich bin mit den Simulationsbildern zufrieden, oder ich sollte gehen. (Auch wenn er dies zumindest in einem freundlicheren Ton äußerte, als die Kollegin). Plötzlich war dann auch die Möglichkeit einer rein funktionellen OP vom Tisch und mir wurde sehr deutlich gemacht, dass ich gehen soll und man mir hier nicht weiter helfen wird. Ich bin immer noch total schockiert von der ganzen Situation, zumal man mir das doch hätte auch beim ersten Mal sagen können. Inwiefern dies eine "Besprechung" sein sollte, verstehe ich nicht. Warum kann man mich dann nicht einfach anrufen und mitteilen: "entweder so oder gar nicht", dann muss ich wenigstens nicht (wiederholt) extra frei nehmen und Geld für Benzin und Parkhaus ausgeben... Ich verstehe wirklich nicht, was hier passiert ist. Ich bin sehr enttäuscht und frustriert über die Art mit der man heute mit mir hier umgegangen ist.
Schlechtes Ergebnis Nasenoperation
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- 4 Tage Wartezeit auf kritisches Gespräch mit Chefarzt
- Kontra:
- massive verballe Ausfälle des Chefarztes nach Äusserung der Kritik
- Krankheitsbild:
- Deformität der Nasenform- und funktion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Nase wurde durch einen Unfall im Knochen- und Knorpelgerüst deformiert sodass Nasenbein- und flügel sich nach aussen verschoben haben und der Nasenrücken sichtbare Übergänge von der Nasenwurzel bis zur Nasenspitze aufwies. Die zweite Operation an der Nase beim Chefarzt hat mich 5.000 Euro gekostet und mir absolut nichts gebracht. Alles in der äusseren Form ist so deformiert wie seit dem Unfall ebenso bekomme ich nachwievor über das linke Nasenloch schlechter Luft und habe dort ständiges Druckgefühl. Den Chefarzt mit dem schlechten Ergebnis konfrontiert, endete in verballen Ausfällen gegen meine Person und sinnfreien Standardsätzen, die er vortrug ohne im Ansatz auf meine sachlich vorgetragenen Kritikpunkte einzugehen. Die Konsequenz ist, dass ich wieder bei Null stehe und mich einem anderen Nasenspezialisten im April in Berlin vorstellen muss weil der Chefarzt total versagt hat.
Fehldiagnose unnötige Chemotherapie. Wurde einfach angelogen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose-Behandlung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Oberflächige Diagnosestellung. Falsche Therapie
- Krankheitsbild:
- Rezidiv nach Eierstockkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Myom OP 2021(privat versichert). Unerwartetes Ergebnis AM TELEFON mitgeteilt: Eierstockkrebs, unheilbar, Nachoperation, Chemo. Ich war fertig mit der Welt! Nach dieser OP revidiert, heilbar! Alle 3 Monate Nachuntersuchungen im MH. Wurden fast nie eingehalten - verschoben. 2023 wurde etwas festgestellt "das da nicht hingehört", sogar bei Rezidiv Verdacht wieder viele Wochen die Untersuchung verschoben! CT sollte wegen Abrechnung auf 2 mal gemacht werden. Wurde dann von mir extern durchgeführt, an einem Termin. Der Radiologe war sich mit Rezidiv nicht sicher, meinte es müsste auf jeden Fall rausoperiert werden. Dann die Aussage der sogenannten Onkologin/Ärztin im MH: Chemotherapie, keine OP, da es nichts zu operieren gibt (Zeuge war dabei). Das war eine glatte Lüge! Ich vermute, dass kein Arzt der Gynäkologie fähig war, diese OP auszuführen. Oder es hat sich finanziell nicht gelohnt. Wahrscheinlich beides. Ich machte dann 4 x Chemo und brach ab, da sich der Tumor nicht genug verkleinert hat und auch der Tumormarker nicht entsprechend zurückging. Ich hatte kein Vertrauen. Zum Glück fand ich 3 tolle Ärzte und bekam im RBK eine Zweitmeinung. Der Tumor wurde vom tollen Professor entfernt. Keinerlei Krebszellen oder sonst etwas bösartiges nachweisbar. Bei nächster Nachuntersuchung Tumormarker wieder normal und auch sonst alles ok. Es war wohl ein gutartiger Tumor. Das MH hätte nach der überflüssigen Chemo (6 mal) starke Tabletten verschrieben und nie operiert oder eine Biopsie gemacht. Die Nebenwirkungen der Tabletten sollte ich bei "Dr. Google" nachlesen. Sie halten das Kind am schlafen, wenn es aufwacht.....so die Aussage! Zum Glück war mein Instinkt richtig. Im MH ist man nur noch eine Nummer und das Schicksal der Patienten ist total egal weil total oberflächlich gearbeitet wird und es nur noch um das Geld geht. Hiervon möchte ich allerdings die Krankenschwestern auf der Station und Chemoabteilung ausnehmen. Sie tun ihr Bestes! Nie wieder Marienhospital!!!
Trotz größter Schmerzen nicht behandelt
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zahn Extraktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
31.10.2023 12 Uhr
Nachdem eine Wurzelbehandlung 4 Tage und Nächte lang extreme Schmerzen machte, versuchte der Zahnarzt meiner Frau den Zahn zu ziehen. Leider war nach 3 Ampullen Betäubungsmittel immer noch zuviel Schmerzen da, also schickte Zahnarzt sie in eine Zahnklinik und empfahl uns das Marienhospital. Wir hofften, daß dort mit Hilfe stärkerer Betäubung, zb Narkose, was ja spontan nur in einer Klinik möglich ist, der Zahn gezogen werden kann.
In der Mund/Kiefer Chirurgie angekommen hieß es, die Ärzte sind in der OP, in einer Stunde werde man nach meiner Frau schauen. Nach einer Stunde wurden permanent nach uns auf Termin Bestellung gekommene Patienten vorgezogen, die keine Notfälle waren und keine Schmerzen hatten. Der Arzt scherzte mit den vorgezogenen Patienten rum.
Nach einer weiteren Stunde, also 2 Std unter höllischen Schmerzen, hörten wir, wie der Arzt zum Empfangsschwester sagte, wie er dazu käme, Zähne zu ziehen, dafür seien ganz normale Zahnärzte zuständig, sie solle solche Patienten das nächste Mal gleich wieder weg schicken. Mit uns direkt hatte er keine Lust zu sprechen
Auf Nachfrage wurde das bestätigt und gesagt, bestenfalls schaut er mal drauf, wenn sich die Zeit findet. Daraufhin sind wir gegangen
2 Std umsonst unter schlimmsten Schmerzen umsonst gewartet. Dabei waren wir ja vom Zahnarzt zu ihm geschickt mit Einweisung, dort stand der Befund mit Bitte um Extraktion unter Narkose. Die Überweisung hatten wir vor den 2 Std überreicht und den Fall geschildert, die Sachlage war also bekannt
Ungeheuerlich, das Ganze, ich dachte immer, Arzt sein heißt Menschen die leiden helfen zu wollen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts ( nicht anwesender Arzt der Chirogie letzte Untersuchung war nett )
- Kontra:
- Organisation und gefährliche Untersuchung ohne Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Abzess und Abdominal Untersuchungen mit Kontrastmittel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schwache und unfreundliche Betreuunng .
Etrem schwache Radiologie mit 0.0 Aufklärung vorher und 0 Besprechung hinterher . Dazu werden die Missstände weggelogen / schöngeredet .
Radiologie sollte überprüft / geschlossen werden bis dort vorschriftsmässig gearbeitet wird .
Wenn Sie Ihre Eltern lieben...........
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird ignoriert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die logopädische Untersuchung war keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pneumoniebehandlung zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- wenig
- Kontra:
- viel
- Krankheitsbild:
- Schluckbeschwerden, Dysphagie,Pneumonie.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz gefasst.11.03.2023.Meinem Vater mit 93 und schweren Schluckbeschwerden, wurde eine Magensonde verweigert, da er ja schon zu alt dafür ist, zu krank ,zu schwach,zu viel Risiko,zuviele Komplikationen usw. Auf meine Ausführung dass es ihm bis jetzt gut gegangen ist, und dass er wenn er eine PEG bekommt und wieder Nahrung zu sich nimmt , zu sich kommt wurde mit Ironie reagiert. Selbst der ausdrückliche Wille meines Vaters dass er leben möchte wurde ignoriert. Stattdessen stand im Entlassungsbrief dement, ohne dass man ihn darauf untersucht hat, was letztendlich nicht stimmt. Eine Frechheit.Bei der Entlassung sagte man mir dass wenn ich einen Arzt finde der ihm eine Magensonde legt, wäre er nicht seriös.
Ich habe einen gefunden und so hat er am 31.03.2023 eine Magensonde bekommen.Keine Komplikationen,keine Beschwerden bis jetzt. Die Dysphagie hat sich gebessert, kann auch teilweise wieder essen und trinken, hat zugenommen, kann wieder mit dem Rollator laufen. Ihm geht es verglichen zu anderen in seinem Alter die keine Sonde haben , viel besser.
Bringen Sie einen alten Menschen nur in dieses Krankenhaus, wenn Sie in beerben wollen.
Marienhospital Abteilung Schoeller Flop
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arroganz und dreistigkeit
- Krankheitsbild:
- Fettabsaugung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Empfehlung lies meine Tochter sich, in der Abteilung von Herrn Prof Schoeller behandeln, das Ergebniss ist schlimm. Herr Prof Schoeller weigert sich nachzubessern, da sein behandelnder Oberartzt wohl in Rente ist,hier Original Txt seiner Email "Wir können Ihnen jedoch Herrn Dr.Kuipers in der Soho Klinik wärmstens empfehlen" sarkastischer uund dreister geht nicht. Obwohl sein Oberarzt und auch er eine mangelhafte unfertige Leistung sahen. Schade um den Ruf des eigentlich tollen Mariehospitals.
Bei Hernien besser zu einem Hernien-Spezialist
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich wurde über die Risiken der OP nach meinem Empfinden nicht genug aufgeklärt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr engagierte Pfleger - auf der Station war alles super
- Kontra:
- OP Ergebnis war 2 x Schrott, ich wurde zum chronischen Schmerzpatient
- Krankheitsbild:
- Hernie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen eigentlich ganz banalen Leistenbruch (Hernie) und wurde 2021 im Marienhospital operiert (minimalinvasiv). Leider trat nach ein paar Monaten ein Rezidiv auf, so dass ich in 2022 erneut operiert werden musste (wieder minimalinvasiv im Marienhospital). Inzwischen wurde erneut ein Rezidiv diagnistiziert - die statistische Wahrscheinlchkeit für so ein zweites Rezediv ist wirklich sehr sehr gering - da fragt man sich natürlich schon, ob die beiden vorherigen OPs wirklich so gut gelaufen sind. Noch bedauerlicher ist allerdings, dass bei der zweiten OP offensichtlich ein Nerv tangiert wurde, und ich mich seitdem als chronischer Schmerzpatient in Therapie befinde, und jetzt möglicherweise für den Rest meines Lebens nicht mehr auf dem Bauch schlafen, keinen Sex haben, und keine normalen Hosen mehr tragen kann, weil da unten alles schmerzt. Außerdem leide ich stark unter den Opiaten die ich nehmen muss um die Schmerzen erträglich zu machen.
Das soll jetzt kein Vorwurf an die Ärzte sein - natürlich ist jede OP mit Risiken verbunden. Aber als Patient ist dieses Ergebnis der "worst case", und ich würde jedem mit einer Hernie empfehlen, besser zu einem echten Hernienspezialisten zu gehen, der nur Hernien operiert.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärung Patient bei Anästhesie)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Tonart und Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach ohne Worte……man wird morgens einbestellt und nur im Warteraum sitzen gelassen. Keine Info, keine Rückmeldung zum Stand, gar nichts. Die zuständige Mitarbeiterin die die Aufnahme macht, sagt einem am Anfang, dass es einen kurzen Moment (!) dauert, da man mich als weibliche Patientin mit einem männlichen Patienten in ein Zimmer legen lassen wollte. Wenn man dann nach 3 Stunden im Warteraum nachfragt, wie der aktuelle Stand ist, wird man nur unhöflich und blöd von der Seite angemacht. Und plötzlich heißt es, dass man gesagt hätte, dass es auf jeden Fall 2 1/2 bis 3 Stunden dauern kann, bis man ein Zimmer bekommt. Diese Zeitangabe ist vorher NIE gefallen. Wenn man die zuständige Mitarbeiterin dann darauf hinweist, wird man wieder nur blöd von der Seite angemacht, angepampt und angeschnauzt. Klar, dass es in dem heutigen Zeiten zu wenig Personal in den Krankenhäusern gibt, aber auslassen an den Patientin muss man es nicht. Höflichkeit und Freundlichkeit geht anders und besser!
Chaosladen - sehr optimierungsbedürftig
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Ärztin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen ! Bei mir reihte sich ein Chaos an das andere - mit Krankenhaus hatte das nix zu tun .
Ich wurde vorgewarnt - hätte ich mal darauf gehört…
Schmerzen wurde als psychisch angetan, Borreliose übersehen
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer und essen
- Kontra:
- Fehldiagnose
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im August lag ich 1 Woche stationär aufgrund starker Schmerzen im Körper und keiner wusste woher
Deshalb sollte ich stationär kommen um einiges abzuklären
Es wurden gefühlt 100 Untersuchungen gemacht und Blut abgenommen
Am Ende hieß es alles psychisch
Jetzt 6 Monate später hatte mein Hausarzt rausgefunden das es eine chronische borreliose ist
Das daran im Krankenhaus nicht gedacht wurde versteht er nicht
Ich bin sehr enttäuscht
Mieserables Krankenhaus mit sehr schlechter Koordination
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Verschiedene Lymphknoten, Verdacht auf Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum ersten zu lange Wartezeiten. Mußte 6 Stunden aushalten für nur die Stationäre Anmeldung, sowie Blutabnahme und Gespräch mit dem Narkosearzt. Desweiteren ist es eine Sauerteig, wenn Patienten ihr abgenommenen Blut stundenlang Spazieren tragen müssen, bevor jemand dies entgegen nimmt, damit es dann evtl. ins Labor kommt. Andauernd neue Termine für neue Untersuchungen mit langen Wartezeiten. Sind nicht fähig alle Untersuchungen zusammen durch zuführen. Dies bedeutet für kranke Patienten Dauerstress. Zimmer sind total veraltet. Für jedes Extra muss man Gebühren bezahlen - Abzocke. Das Essen läßt zu wünschen übrig. Medikamente werden einfach den Patienten hingestellt, ohne dass er darüber informiert wird,um was es sich handelt, geschweige denn die Dosierung. Um 5 Uhr in der Früh wird man wach, da die Schwester zu dieser frühen Stunde die Wassergläser auswechseln tut. Im OP Vorraum geht es wie am Fliessband zu. Hektischer geht's nicht mehr. ALSO : wie soll sich ein Patient in so einem Krankenhaus einigermaßen wohlfühlen oder gesund werden. Habe unter diesen Voraussetzungen die Behandlung abgebrochen und werde mich in einer anderen guten Klinik weiter behandeln lassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur durch hartnäckiges Nachfragen, erhält man Auskünfte.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente wurden ohne Erklärung abgesetzt. Als die Patientin sichtbar in einer deutlichen schlechten Verfassung war, mussten wir als Angehörige regelrecht betteln, dass sie etwas zur Beruhigung bekommt. Muss das wirklich sein?)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gab einige sehr nette, hilfsbereite Pflegerinnen
- Kontra:
- Ärzte haben keinerlei Empathie. Kritische Fragen werden nicht gut aufgefasst. Ein sogenanntes Christliches Krankenhaus, in dem es kein tröstendes Wort oder Seelsorge gibt.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde von einer Behandlung hier abraten.
Chaotisch und unfreundlich
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Chaotisch, unorganisiert, unfreundlich, lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Nasenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund eines Nasenbruches war ich um 8 Uhr in der Klinik als Privatpatient. Nach 4 Stunden konnte ich endlich mit einem Arzt sprechen. Die Dame am Empfang war sehr sehr unfreundlich nicht nur mit mir sondern auch mit anderen Patienten. Ich wurde mehrmals hoch und runter geschickt, sehr chaotisch war es, ältere Patienten lagen im Krankenbett einfach im Wartebereich. Nach über 4 Stunden habe ich den Termin abgesagt und lasse mich nun wo anders operieren. Ich habe mich sehr sehr unwohl gefühlt und hätte mir nicht vorstellen können mich dort operieren zu lassen und eine Nacht dort zu verbringen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Da muss sich viel verändern
- Krankheitsbild:
- Ohren OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Möge zurzeit das Pflegepersonal an ihre Grenzen gestoßen sein so rechtfertigt das nicht, mit den Patienten unfreundlich umzugehen und auf dringende Bitten nicht zu reagieren. Es ist erschreckend wie sich dieses Klinikum negativ verändert hat.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man hat nur für das Einholen von Unterschriften für das nächste Schritt gekümmert. Eine richtige Beratung und Information über den bevorstehenden Weg fand nur nach mehrmaliges Verlangen statt.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unkompetende Ärzte bleiben verschönt was eine Gefahr auch für andere Patienten darstellt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich warte seit 20 Tage für meine Patientenakte)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unterlassen Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen Brust zweimal im August 2022 im Marienhospital Stuttgart operiert wurde. Trotz feste Termine musste ich immer sehr lange warten. Am 29.08.22 sollte ich für einen Termin um 09:00 Uhr bis ca 14:00 Uhr warten. Die Mitarbeiterinnen in der gynäkologische Ambulanz haben mich Stundenlang angelogen dass "der Arzt in eine Minute kommt".
Nicht nur das. Als mir schwindelig wurde (ich hatte ja paar Tage zuvor meine erste Brust OP dort gehabt) schlossen sie mich in ein Wartezimmer ab. Nachdem für ca zwei Stunden nichts passierte verließich das Zimmer.
Als der Arzt nun gegen 14:00 Uhr mich gerufen hat ignorierte er völlig meine Beschwerden. Er verweigerte sich meine Wunde anzusehen (Diese war geschwollen und gerötet und ich hatte starke Schmerzen).
Uch sollte nur die Aufklärung für die Aufnahme am 30.08.22 für die zweite OP unterschreiben.
Am nächsten Tag wurde ich stationär aufgenommen. Erst am 30.08.22 Abends hat man sich die Zeit genommen meine bereits einmal operiert und entzündete Brust anzuschauen.
Danach musste ich intravenous 7Tage lang starkes Antibiotikum und andere Medikamente bekommen.
Meine Beschwerde bei der Patientenzufriedenheit blieb ohne zufriedene Antwort und auch ohne Konsequenzen für den Arzt der die Hilfeleistung unterlassen hat.
Ich jeden nur empfehlen ein anderes Krankenhaus auszusuchen. Im Marienhospital steht die Aussage "Mensch sein..." nur auf das Firmen Logo.
Schlechte und gefährliche Erfahrung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lebe z.Z. in Spanien,im Mai wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert und es würden alle erforderlichen Untersuchungen gemacht und eine OP war bei einem Karzinom von der Größe von über 5cm absolut dringed. Ich versuchte über meine Freundin aus Stuttgart einen Arzt Termin zu machen,und schickte ihr alle untersuchungsergebnisse.u.eine Vollmacht zu,aber sie wurde schon an der Pforte abgewiesen mit der Begründung der Patient soll selbst mal vorbei kommen und man gab ihr eine Tel.nr. wo ich mich anmelden könnte. Ich machte dann tel. einen Termin aus man verlangte das die Untersuchungsergebnisse in deutsch lesbar sein müssten. Was mir der Arzt in Spanien dann auch gab. Als ich dann pünktlich im Marienhospital zu mein Termin anreiste und ich über eine 3/4 Std warten musste wurden meine Unterlagen nicht akzeptiert ich sollte ein professionelles Übersetzer Büro gehen und alles da übersetzen mit Stempel und Unterschrift und beglaubigt. Ich fragte noch wohin ich mich wenden könnte da würde mir Google genannt.
Die Kosten wären über 800,-€ gewesen. Einen neuen Termin 8Tage später habe ich dann auch noch bekriegt.Ich habe mich dann hier an eine andere Klinik gewandt und habe anhand der Dringlichkeit sofort einen OP Termin bekommen und bin sehr gut in der Diakonie behandelt worden. Am kommenden Dienstag habe ich einen Besprechungstermin nach der OP und hoffe das ich keinen Schaden durch die große Aufregung und Verzögerung erlitten habe.
Gesine Gester
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Teilweise empathische Krankenschwestern
- Kontra:
- Empathieloser Arzt, Lügende Anästhesistin, erniedrigende Krankenschwester, die ihren Beruf verfehlt hat
- Krankheitsbild:
- Missed Abortion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer Missed Abortion musste ich eine Ausschabung vornehmen lassen. Eigentlich wollte ich dies nicht, sondern mir wäre eine medikamentöse Behandlung entgegen gekommen. Leider wurde die medikamentöse Behandlung ohne Nennung von Gründen abgewiegelt. Also ergab ich mich in mein Schicksal. Aufgrund der Corona-Pandemie musste ich die ganze Zeit von der Anamnese bis zur OP alleine durchstehen. Trotz Nachfrage bei dieser sehr belastenden Situation durfte mich zur mentaln Unterstützung niemand meiner Angehörigen begleiten. Nicht einmal mein Lebenspartner. Dies allein belastete mich schon sehr. Die OP wurde dann am nächsten Tag vorgezogen, was mir zwischen Tür und Angel gesagt wurde. Die Schwestern im OP und im Aufwachraum waren sehr empathisch. Dass die Seelsorgerin sofort zur Stelle war, hat mir sehr geholfen. Was mich allerdings verstörte war das Vorgehen der Anästhesistin, welche mich ohne Vorwarnung und mit dem Vorwand, mir etwas zur Beruhigung gegeben zu haben (ich war aufgrund der Umstände sehr aufgelöst) narkotisierte.
Auf der Station bei der Visite traf ich auf einen empathielosen Arzt, der mich nicht über einen Zwischenfall im OP beim Nachgesprach informierte. Diese Information entnahm ich später dem angeforderten OP-Bericht, da ich Einsicht in meine Akte wollte.
Als ich mich auch nicht sofort zur Kontrolle entkleiden wollte, drückte die anwesende Krankenschwester mein Bein mit Gewalt zur Seite und zog mir die Hose herunter. All dies ohne mein Einverständnis. Noch benebelt von der Narkose konnte ich so schnell gar nicht auf das Geschehen reagieren. Diese Vorgehensweise traumatisierte mich sehr. Ich hoffe, dass keine andere Frau so etwas über sich ergehen lassen muss!
Für mich ist klar, nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten!
Patientenmanagement unterirdisch
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Patientenmanagement, Verhalten der Ärzte die an dem Tag wo ich anwesend war, dort waren.
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im Handgelenk nach Gewichtheben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich war schon mehrmals in der Notfallpraxis wegen verschiedener Dinge …
Das Patientenmanagement in dieser Praxis ist unterirdisch schlecht.
Man meldet sich in einem Raum an. Dann wird einem gesagt, man solle dort warten …
nach 15-30min wird man dann in den Wartebereich, die jeweilige Abteilung geführt, wo man dann mindestens 45min wartet.
Es gibt keinerlei Information wann wer drankommt …
die ätze die anwesend waren, wo ich dort war, haben sogar ein Kaffeekränzchen mit den Krankenschwestern gehalten … circa 15min lang.
Dann nach langem Warten wurde man in den Gang vor den Zimmern geboren; wo es dann auch noch mal ein wenig gedauert hat bis man drangekommen ist.
Im Behandlungszimmer hat sich die Ärztin nach Anschauen meines Handgelenks fast schon über mein Besuch lustig gemacht und meinte mir sagen zu wollen, welcher Sport gut ist und welcher nicht.
Die Ärztin hatte sich das Handgelenk nicht mal richtig angeschaut und meinte anschließend, dass sie da nichts machen kann, da das Handgelenk überlastet gewesen seid,
dann sagte ich, dass ich das schon vermutet hatte.
Die Ärztin daraufhin: Dann sollten Sie mal besser nächstes Mal auf die Vermutung anderer hören. Dafür brauchen sie nicht zum Arzt gehen und Sie keine Angst haben sollten.
Außerdem meinte sie mir sagen zu wollen; dass Gewichtheben nicht so gut wäre und Ausdauersport besser wäre.
Was ich ganz amüsant fand, war das die Ärztin vermutlich das 1. mal mit einem Laptop gearbeitet hat. Nur mithilfe einer Krankenschwester konnte sie etwas ausfüllen.
Bevor ich es vergesse: Rettungssanitäter haben nach einer verantwortlichen Person sowie nach einer Möglichkeit gesucht, eine ältere Dame an das Mari zu übergeben.
Hat eine halbe Stunde gedauert und gab schon zahlreiche Anrufe von der Leitstelle. Die eine Sanitäterin hatte sogar schon Feierabend.
Nach langer Zeit hat sich jemand dazu bereiterklärt, die Dame zu sich zu nehmen.
Schlecht organisierte Notaufnahme
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiss nicht was- aber es stimmt etwas überhaupt nicht mit der Organisation in der Notaufnahme.
Warum lassen sie die Hilfe suchenden ohne Angaben dort hocken und (gestern war der Schnitt 3 1/2 Std) warten. Und es waren gar nicht viele Patienten.
Wenn man fragte wie lange es ungefähr noch dauert -" ich kann ihnen kein Zeitfenster geben..." -
Ich war dann 5 Minuten bei einer überarbeiteten Ärztin. Es wurde mir überhaupt nicht geholfen.
Also wisset - 3 Stunden warten mindestens - in der Zeit könnt ihr nochmal weggehen. Sie haben mir auch nicht gesagt wieviel Patienten vor mir sind. Es wurde behauptet, es wären noch viele - was nicht stimmte.
Sie lassen einen dort völlig im Ungewissen - das ist sehr ignorant und hat mit einer miserablen Organisation zu tun.
Stationär aufgenommen, keine Op durchgeführt
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlecht organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unprofessionalität
- Krankheitsbild:
- Endrometriose und Papillom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Februar 2022 ein Termin in der Gynäkologie, es wurde entschieden eine Op durchzuführen und ein Laser gleichzeitig in Vaginalbereich. Termin stand für den 26.04.22, am 25.04.22 Besprechung der Op und PCR Test! Fahre Winnenden-Stuttgart ohne benachrichtigt zu werden, wird mir gesagt Wir haben Notfälle für Morgen also 26.04. wir können Sie nicht operieren, sind verschoben auf Freitag den 29.04.22. Musste aber Mittwoch nur zum PCR Test auftauchen! Die Krankenschwester meinte Sie kommen bitte auf 6.45 Uhr, Sie sind dann die Erste. Am Donnerstag bekomm ich den Anruf ich soll doch auf 9.30 kommen. Ich hatte gefragt Ich komm aber dran morgen! Ja klar, Sie stehen drin. Nun Freitag, geh ich um 9.30 auf Station, eine ganz nette Schwester nimmt mich auf, hat noch paar Fragen und sagt Ich wäre erst um 14.00 Uhr dran gekommen! Ne lange Zeit! Aber hatte nette Gesellschaft im Zimmer und es war ok zu warten denn wollte es hinter mich bringen, Beschwerden die ich seit fast 2 Jahre haben. 14 Uhr passiert nichts, 15 Uhr auch nicht nun auf 16 Uhr kommt der Arzt vorbei, der nicht mal die Worte richtig raus bekam. Fr. ……….. die haben grad vom Op angerufen, Sie können Sie nicht mehr operieren, Sie müssen Heim und es tut uns leid! Aber die OPs haben länger gedauert Wie gedacht! Ich bin da erst mal eskaliert und sagte klar und deutlich das es eine Unverschämtheit ist. Ich habe gewisse Krankenhaus Aufenthalte gehabt, auch eine 6 wöchige komplette Wirbelsäule und wurde nie so unprofessionel behandelt! Mir ist klar das Notfälle vor gehen und das es auch größere OPs gibt als ne Bauchspiegelung und Laser , aber man kann nicht ein Patienten planen , auf Station bringen , nüchtern den ganzen Tag und noch sagen Sie können Heim! Ich werde dieses Krankenhaus deshalb nie weiter empfehlen. Man geht mit Patienten nicht so um!
Katastrophe Marienhospital
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zähne ziehen beim Jugendlichen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termine werden kurzfristig und nebenbei mal so abgesagt!
Mit Kieferorthopädin abgesprochene Behandlung wird einfach verweigert!
Nie wieder Marienhospital!
Plastische Chirurgie nicht empfehlenswert
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Empfangsmitarbeiterin, Parkhaus in der Nähe
- Kontra:
- Die Klinik ist extrem in die Jahre gekommen, lange Wartezeiten, unhygienisch Stoffsitze im vorderen Wartebereich
- Krankheitsbild:
- Nasen-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Beratung in der plastischen Chirurgie nicht weiterempfehlen. Da ich keinen Termin bei dem Chefarzt bekommen hatte, war ich in der Sprechstunde des leitenden Oberarztes. Die Mitarbeiterin bei der Anmeldung war nett und kompetent. Sie gab mir einen langen Fragebogen, der unter anderem fast schon erniedrigende als auch intensive Fragen über die eigene Nase bezüglich physiologischen sowie psychologischen Faktoren und die Beweggründe dort operiert werden zu wollen, beinhaltete.
Da ich mir eigentlich nur eine Zweitmeinung einholen wollte und mit dem Arzt persönlich darüber sprechen wollte, empfand ich den Fragebogen als Schikane. Zumal ich bei keiner anderen Klinik/ keinem Arzt solch eine Art von Fragebogen ausfüllen musste.
Und obwohl ich mich nur beraten lassen wollte, wurden auch noch Fotos im Fotostudio gemacht.
Nach über 2 Stunden Wartezeit, während beinahe andauerndem, unerträglichen Baustellenlärm im Wartebereich (anscheinend hatte ich leider einen Tag erwischt, an dem ein Raum neben dem Gang vor den Behandlungszimmern umgebaut werden musste?) wurde ich endlich aufgerufen.
Der Arzt schien vom ersten Moment an demotiviert und lustlos. Da meine Nase bereits voroperiert war und die Funktion fast uneingeschränkt vorhanden war, hatte ich vor allem das äußere Erscheinungsbild angesprochen. Doch er blockte ab und sagte man könne die Nase kaum äußerlich verändern und verwies auf die Risiken einer OP, welche aber eher unwahrscheinlich sind - dennoch ging es hauptsächlich darum und es kam mir so vor, als ob er mir die OP ausreden wolle.
Das eine Nase zum Gesicht passen und sich harmonisch einfügen sollte spielt für das eigene Leben eine extrem wichtig Rolle - mir ging es nie um eine sogenanntes Stupsnäschen oder die "perfekte Nase". Mir schien es so als ob der Arzt diesen Aspekt völlig außer Acht lässt.
Mir ist bewusst, dass diese Klinik einen hohen Zulauf an Patienten hat, deshalb wollte ich meine subjektive Erfahrung teilen.
ohne bildgebende Untersuchungen Diagnose?
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diagnose)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Bild Untersuchungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ablauf exakt)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (exelend)
- Pro:
- Küche,Personal, Schwestern, Oberarzt
- Kontra:
- Diagnose und Internet
- Krankheitsbild:
- Lumpoischialgie mit Ausstrahlung in dem Bein.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ins marienhospital mit sehr starken Schmerzen an linken lWS Bereich eingeliefert worden.
Bin sehr gut aufgenommen und im neunten Stock im Einzelzimmer untergebracht.
Nach zwei Tagen ist jedoch jemand dazugekommen was noch angenehmer war.
Sofortige Schmerztherapie eingeleitet und am nächsten Tag wurde anhand der mitgelieferten MRT eine PRT Therapie durchgeführt.
Erfolg null.
Am nächsten Tag sollte ich bereits entlassen werden und den Oberarzt hatte mir schon den Entladungsbrief gebracht.
Ich habe jedoch nicht zugestimmt da ich noch starke schmerzen hatte.
Daraufhin ist noch eine PRT Behandlung beschlossen und gleichzeitig die Neurochirurgie am Marienpark dazugeholt.Duch ein kurzes Gespräch ohne Untersuchung hatte man die Diagnose gestellt. Ileosahralgelenk.
Obwohl ich kribbel und Taubheit an Oberschenkel, Wade und Fuß hatte.
Eine minimal invasive OP wurde strikt abgelehnt.
Na der zweiten PRT Behandlung wurde ich unter Schmerzen entlassen mit der Aussage. "Total schmerzfrei bekommen wir Sie nie".
Es wurde ein Reha Antrag von der Klinik gestellt und bin drei Wochen dort gewesen.
Die beschweren wurden sogar schlimmer durch die Reha Anwendungen.
Jetzt habe ich OP Termin in Karl Olga Krankenhaus zur minimal invasive OP an LWS.
Ich hoffe dass dieses Mal Glück habe und meine Schmerzen leichter werden.
Ich denke falls die minimal invasive OP erfolgreich abgeschlossen wird und die Beschwerden weg sind, über eine juristische Klärung des Falles da ich den Verdacht habe dass eine falsche Diagnose und folglich eine falsche Therapie eingeleitet wurde.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schnell Termin
- Kontra:
- Schnell Behandlung ,Artz null Interesse zu finden wo liegt das Problem.Ich habe das Gefühl bin so wie 1 Nummer.
- Krankheitsbild:
- Brust Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ambulant op,lange Wartezeit nach den op muss ich unter Rezeption und anrufen zu mich abholen Weill mitarbeiter hatte das nicht und bin mit voll Narkose operiert und mir war noch nicht ganz klar im Kopf ..
Bin nach hause am nächsten Tag so Schmerzen gehabt und viel Blut (brust Op) bin wieder sttugart marienhospital und lang Zeit gewartet wieder und Artz 2 Minuten Gespräche nach mein Brust Op bin so ungefähr 7 mal zurück ins Krankenhaus Weill brust Entzündung ,Artz null Interesse lange Wartezeit und mit Artz 2 Minuten und wieder Antibiotika kein richtig Kontrolle gemacht .Nach 1 Monat bin notfall Kliniken hier heilbronn und wieder notfall OP
Marienhospital vor paar Jahren wurde ich behandelt von Dr Claudia Gross sie war richtig gut leider hab diese mal sie nicht erreichen aber von alles Artz sie war der beste und geschaut wo ist das Problem ..
Andere schau nur Bildschirm von PC und Medizin schreiben .Mein letzter erfarung war unzufrieden .Leider
Nächstes mal nur noch über meine Leiche
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlich, unkoordiniert, unkompetent
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe mehr erwartet)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird schnell abgefertigt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Korrektur erforderlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schon sehr alt, aber hygienisch)
- Pro:
- Kontra:
- Sieht Bericht
- Krankheitsbild:
- Rhinoplastik
- Erfahrungsbericht:
-
GESICHTSCHIRURGIE:
Bei der OP-Planung (ein Tag vor der OP und nachdem man schon gezahlt hat) hat man mir vorgeworfen, dass ich keine Probleme habe und nur simuliere, damit ich die Kosten von der Krankenkasse übernommen bekomme.
Der gleiche Arzt (Chefarzt) hat mir aber selbst beim ersten Gespräch eine krumme Nasenscheidewand bescheinigt. Des Weiteren war ich zuvor auch beim einem HNO-Arzt der dies auch festgestellt hat.
Nach der OP habe ich den Operateur eine Frage stellen wollen. Ich habe ihn zufällig im Gang getroffen. Er ist im Flur stehengeblieben und hat sich nicht umgedreht. Die Frage zwar daraufhin kurz mit einem einfachen „Ja“ beantwortet, aber ohne Blickkontakt dann einfach weitergelaufen. Empfinde das nicht als sonderlich respektvoll gegenüber seinen Patienten.
War/bin mit dem Ergebnis auch nicht zufrieden. Das habe ich auch angesprochen. Antwort „Dass das passieren kann wussten Sie und haben es auch unterschrieben“. Was genau ich nicht gut fand, wollte er gar nicht wissen. Die anwesenden Personen waren ebenfalls von dieser Aussage geschockt. Die Antwort ist zwar richtig, aber es wäre das Mindeste gewesen, sich das Problem mal anzuhören.
Wäre das Verhalten beim ersten Gespräch und vor der Überweisung des Geldes schon so negativ, würde ich eine andere Klinik für die Nasen-OP wählen.
Die Nase muss leider korrigiert werden. Eine Praxis in Mannheim wird die Ausbesserung vornehmen. Der Revisionseingriff kostet eine fünfstellige Summe. Ich würde direkt zu einem Nasen-Experten gehen. Das spart viel Geld.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr nette Mitarbeiterin
- Kontra:
- Zeitmanagement Katastrophe
- Krankheitsbild:
- HSK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sowas wie heute hab ich noch nie erleben dürfen, ewig lange Wartezeit 4-5 Stunden trotz Termin zur OP Vorbereitung,dann noch verwechselt worden, falsche Akte und zur Krönung während der Wartezeit höre ich eine schreiende Ärztin die die Damen an der Anmeldung in Grund und Boden anschreit!! Sei ihr zu viel Patienten einbestellt und sie würde um 17.00Uhr gehen ob da nun noch Patienten da sind oder nicht . Der komplette Aufenthaltsbereich durfte das mit anhören!!
Sowas ist völlig unprofessionel und absolut keine gute Visitenkarte
Hab daraufhin die Op abgesagt, bei so einem Verhalten besteht kein Vertrauen mehr. Sehr schade
Nie wieder marienhospital
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles negativ positiv gibts garnichts
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich habe keine Worte für dieses dreckige unverschämte und unprofessionelle kein Bock Verhalten ihrer ÄRZTE, (keine Krankenschwestern)
Ich besuchte dieses Krankenhaus wegen einem hundebiss. Ein hundebiss ist das 2. schlimmste Biss nach einem Menschenbiss auf der Haut.
Sooo der doktor Namens Jens redecke schaute sich mein Handgelenk auf kein Bock Einstellung an. Ich dachte mir hat er überhaupt Ahnung von dem was er da macht ? Er säuberte nicht meine Hand spühte Desinfektion drauf machte ne Bandage drüber fertig ich sollte nicht rum heulen wegen den Schmerzen und sollte stark sein, seine Aussage. Nebenbei lies er seine schlechte Laune bei einer Krankenschwester raus.
Am Abend weinte ich zuhause vor schmerzen und am Morgen darauf ging ich in den Robert Bosch Krankenhaus. Was sagten mir die Ärzte da. Ich hab eine blutvergiftung und meine Hand ist komplett entzündet. Mein Handgelenk musste sofort operiert werden daraufhin bekam ich sofort die Tetanus Impfung im Robert Bosch Krankenhaus. Das ist eine Unverschämtheit von dem Doktor im Marienhospital namens Jens redecke. Er lies mich ohne Impfung, mit enzündunh und mit einer blutvergiftung nachhause. Dazu noch bekam ich keine schmerztAblette und keine Infusion und weder Antibiotika!!! Sie werden von mir noch mehr hören allerdings über meinem Anwalt. Ihr seit leider schlechter als euer Ruf und euer Ruf ist schon krank schlecht.
Übrigens bekam ich durch die KrankenschweStern mit das 1 corona Patient important geworden ist und ganz ganz viele nach der 2. Impfung gar nicht klar kommen nur kotzen und nur Fieber haben. Das ist auch üblich. Also ganz ganz professionell Boden war sehr dreckig Bluttropfen.
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine Positive Erfahrung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs Hals Strahlungstherapie Operation Aufenthalt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir und habe viele Passienten gefragt keiner ist mit Marienhospital Stuttgart allgemein zufrieden meine Schwester hätte Brustkrebs bis die Frauenärztin und Marienhospital es herausgefunden hat, hat es 3 Monate gedauert der Krebs hat sich in ihrem Körper verbreitet dann immer wieder Marienhospital nach Hause nach paar Monate später hat der Krebs schon Ihre Kopf erreicht Strahlungstherapie in Marienhospital sagten Sie bekommt es aber hat es nicht bekommen falsche Medikamente Dexamethason verursacht einen Atomwaffen Effekt im Körper schwächt den allgemein Zustand Immung System lässt den Krebs ganzen Körper erobern. Am 07.05.2021- 19.05.2021 würde Sie Stationer aufgenommenen, ging mit eigene Füße nach Marienhospital wegen hohe Zuckerwert, ihr allgemein Zustand war wie ein normale Mensch konnte laufen und Sprechen wie du und ich, wegen Corona könnten wir Sie nicht besuchen als wir Sie am 17.05.2021 besucht haben, haben wir ein Schock erlebt. Sie voll mit Medikamenten voll gestoppt Schlafmittel Ihr Kleider voll mit Blut jemand hat Sie mit Faust ins Gesicht geschlagen Tür ging auf Panik sofort Maske hoch und räumte um sich herum Angst sagte eine Frau kommt in meinem Zimmer sagt zu mir du wirst sterben Nonne besuchte Sie (wir sind Moslem) Sie würde Seelisch Körperlich geistlich in einem Behinderten Zustand gebracht. Sie könnte im Marienhospital nicht laufen sprechen Ängstlich ganz andere Mensch seit Marienhospital Aufenthalt kein Stuhlgang seit 2 Wochen würde nix unternommen. Sie hasst Krankenhäuser habt ihr gefragt gehen wir nach Hause wollte nicht ob Sie zu Hause sterben würde. Im Marienhospital haben die gesagt 2-3 Tagen wird Sie sterben um den Ziel den Passientin zu töten würde im Marienhospital alles Mögliche unternommen. Durch allgemeine Behandlung von Marienhospital hat der Krebs Ihre ganzen Körper erobert haben Sie am 19.05.2021 nach Hause gebracht ihr allgemein Zustand hat sich verbessert und Sie wird kern GESUND. Sie würde so behandelt, Sie nicht zu heilen sondern im Auftrag der....... Sie zu töten. ÄRZTE sind da uns nicht zu heilen sondern Medikamenten Rezept zu schreiben Angestellte der Farmer Industrie mit unsere Geld (Versicherten Karte ist wie eine unbegrenzte Geld Menge) werden wir im Krankenhaus und beim Ärzten wie ein Hund behandelt Stunden lange warten Zeiten lange Termin Vergabe. STOP STOP!!!!!!!!!!!!!!!
Schlechte Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer
- Kontra:
- Sehr schlechte Therapien
- Krankheitsbild:
- Schmerzen und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte. Körperliche Krankheiten werden ignoriert. Ich war schon in mehreren psychosomatischen Kliniken. Das Marienhospital ist mit Abstand die schlechteste Klinik. Ich hatte bei den Therapien heftigste Schmerzen am Rücken bzw. nach der KBT einen heftigen Hexenschuss, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Als ich dann im Bett lag, stürmte eine Krankenschwester ins Zimmer und hat mich beschimpft, ich müsse alle Therapien machen, egal wie stark meine Schmerzen sind. Ich sagte ihr ich habe einen Hexenschuss und fragte sie, ob sie mir das Essenstablett ins Zimmer tragen könne, hat sie mich nur schlecht gelaunt angeschaut. Somit musste ich mit meinem Hexenschuss das Essenstablett herumtragen, obwohl ich kaum aufrecht hinstehen konnte. Diese Krankenschwester hat ihren Beruf verfehlt. Für meine Rückenschmerzen bekam ich keine Therapien. Ich musste den ganzen Tag sitzen und in der Gruppe Gespräche führen. Das ist reines Gift für Rückenschmerzen. Ich brach die Therapie nach 1,5 Wochen ab. Diese Klinik würde ich meinem schlimmsten Feind nicht empfehlen.
Schlechte Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen und Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Uuuu
Extrem lange Wartezeiten auch für geplante Besprechungstermine!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeiten sind eine Frechheit!
- Krankheitsbild:
- OP Vorbesprechung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Niemals unter 3 Stunden einplanen!
Selbst für eine einfache OP-Vorbesprechung sitze ich nun schon ich wieder 3 Stunden vor der Klinik und warte auf meine Mutter!
Ich war nur schon öfters wegen Angehörigen hier und man braucht immer 3-5 Stunden und das selbst bei geplanten Besprechungsterminen!!!
Das ist eine Frechheit jemanden so lange warten zu lassen!
Notaufnahme ist unterbesetzt mit nur einem Facharzt. Mehr als 4,5 Stunden Wartezeit bis in die Nacht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin bereits seit mehr als 4,5 Stunden vor der Notfallaufnahme hier im Marienhospital nach Stationärer Einweisung als Notfall durch den Hausarzt eingewiesen. Gegen 21 Uhr wurde wenigstens EKG und Blut abgenommen.
Schmerzmittel trotz starker Schmerzen seit Aufnahme keines erhalten. Ich bin mal gespannt wie lange ich noch hier bin, ob ich überhaupt stationär aufgenommen werde oder nicht. So lange musste ich noch nie im Krankenhaus warten...,
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir verstehen Ihren Ärger und möchten uns für die Unannehmlichkeiten mit den Aufzügen entschuldigen. Leider gab es Lieferschwierigkeiten bei den Ersatzteilen, sodass die Reparaturen länger dauerten als gewünscht. Wenn Sie das nächste Mal im Marienhospital sind, zögern Sie nicht, sich bei Unstimmigkeiten direkt an uns zu wenden. So können wir Lösungen noch während Ihres Aufenthaltes finden.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Patientenzufriedenheit