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Pegasus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anfangsphase
Kontra:
Alles Weitere
Krankheitsbild:
Diverse Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war an einem Wochenende als Notfall in dieser Klinik. Nachdem der Notarzt und die Rettungssanitäter sehr patientenorientiert waren und Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zeigten konnten wir nun das Gegenteil in der Klinik kennenlernen. In der Anfangsphase war man um meine Frau bemüht und sehr hilfsbereit und freundlich. Die Untersuchungen verliefen normal.
Dann kam der Wechsel von Frühschicht zur Spätschicht. Nun war alles anders. Das Pflegepersonal war unfreundlich und kurz angebunden. Der Arzt war verschwunden und angeblich nicht auffindbar. In der Frühschicht wurde Wasser angeboten, in der Spätschicht wurde meine Frau nicht mehr berücksichtigt und wartete über eine Stunde ohne jegliche Kontaktaufnahme vom Personal. An Wasser war auch nicht zu denken. Hilfestellungen, z.B. WC wurden nur widerwillig erledigt. Nach zig maligen Bitten und Mahnen kam dann ein anderer Arzt und brachte den Entlassungsbericht, Dort stand z.B. dass alle Blutwerte o.B. waren. Im Nachhinein war die Aussage komplett falsch. Diese Klinik sollte man meiden, es sei denn , man ist Privatpatient. Da , so hat man gehört, soll der Service und alles andere besser sein.
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Doris41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.04. wurde mein Lebensgefährte in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert . Er hatte Bauchschmerzen und auch leichte Spuren von Blut im Stuhl. Der Hausarzt verwies uns in diese Klinik
Da wir auch schon viel negatives gehört hatten,waren wir sehr voreingenommen. Aber ich muss sagen, ich habe in keiner Klinik bisher so freundliches und kompetentes Personal kennengelernt. Und die Wartezeit war auch absolut vertretbar ,schließlich ist das eine Notaufnahme so wie der Name schon sagt,werden dort Notfälle behandelt . Dann muss man auch mal etwas Gefuld aufbringen .
Eine Schwester die dort als „Leihschwester“ tätig ist und wie sie sagte,erst Ihren 2.Arbeitstag hatte, kümmerte sich super um meinen Lebensgefährten . Sie erklärte alle Dinge die sie tat und konnte diese auch in für uns verständlicher Sprache (kein Ärztedeutsch) erklären.
Ebenfalls war es für sie auch kein Problem eine Toilettengelegenheit zu organisieren
Danach kamen zwei Ärzte die ebenfalls super freundlich und zuvorkommend waren und meinen Freund über das weitere Vorgehen informierten und alle Schritte einleiteten. Nach der Blutuntersuchung ,Ultraschall am Bauch und langem Gespräch wurde mein Lebensgefährte auf die Innere Station verlegt wo er sich auch noch befindet. Aber es war mir ein Bedürfnis dieses Erlebnis (im ganz positiven Sinn) hier mitzuteilen,da sich viele Menschen aufgrund der mir nicht nachvollziehbaren schlechten Bewertungen gegen dieses Haus entscheiden. Und man sollte sich einfach ein eigenes Bild machen
Birghorst macht weiter so ! Bravo
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Innere
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JürgenK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholenkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik. Man erhält alle auf seine individuellen zugeschnittenen Medikamente um relativ ohne Suchtdruck zu sein. Auch körperliche Untersuchungen werden mit durchgeführt. Hervorzuheben ist das man wenn man sich dazu in der Lage fühlt, von Anfang an, im Gegensatz zu Psychiatrien, wie jeder andere Patient frei bewegen kann, auch ausserhalb des Gebäudes. Wirklich alles top. Natürlich muss man auch einen eigenen Willen aufbringen um von der Sucht los zu kommen. Auf Wunsch erfolgt eine Vermittelung zu einem Sozialarbeiter und/oder der örtlichen Suchtberatung. Einziger Kritikpunkt. Man soll zur Aufnahme nüchtern erscheinen. Wie man das als Suchtkranker machen soll erschliesst sich mir nicht. Hatte leicht ein auf und wurde nach Alkoholtest trotzdem aufgenommen. Volltrunken braucht man dort nicht erscheinen.
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Innere
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Paul2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
arogante Ärztin ohne Plan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
seit mehreren Std.(5)wartet Frau xxxx Zimmer 3xx STATION 8 auf einen neuen Venenzugang.
Laider ist die Stationsärztin nicht in der lage einen zu setzen obwohl Sie mehrmals im Zimmer gewesen ist und alles andere wichtiger erscheint .
Gestern mußten wir schon über 4,5 Std. warten auf die Station 8 damit Sie von der Entensivstation abgeholt wurde.
Sind dieses sparmassnahmen auf kosten der Patienten ??
Krankenkasse wurde auch informiert dort kann man wenigstens anrufen!!
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Innere
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Lou14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Aber in den 2 tagen oft andere
Krankheitsbild:
Nein es bringt ja nicht mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit einem Blutdruck von 210 /105 entlassen war nur 2 Tage da keine Diagnose festgestellt weiter wurden Untersuchungen durchgeführt von denenwor keine Auskunft bekommen haben Statinsärtztin hat persönlich nicht mit mir gesprochen nur mit einem anderen Artz über meine Symtome wirkte überfordert und unfreundlich weiter habe ich ein Abzess von der Infusinsnadel bekommen war vereitert auf dem Handrücken musste Antibiotika nehmen
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Innere
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Robert1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Informationen durch Dr. K.
Kontra:
Krankheitsbild:
TVT rechts, akute Lungenarterienembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Notaufnahme am 27.04. wurde ich zunächst von einer freundlichen Ärztin untersucht. Bei der sich anschliessenden Ultraschalluntersuchung, vorgenommen durch den Ltd. Oberarzt der Angiologie, wurde mir sehr detalliert erklärt was passiert ist und wie die weitere Vorgehensweise ist. Ich habe mich stets sehr gut informiert gefühlt. Als sehr positiv habe ich empfunden, dass der Ltd. Oberarzt Dr. K. mich auch ausserhalb der üblichen Visiten besucht hat und mir erklärte wie sich mein Krankheitsverlauf entwickelt. Über das Pflegepersonal, sowohl auf der Intensivstation wie auch auf der Station 8, kann ich ebenfalls nur positives berichten. Sie waren immer sehr hilfsbereit und freundlich. Alles in allem war ich sehr zufrieden und möchte mich ausdrücklich noch einmal bei Dr. K. bedanken.
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Innere
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soso71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (man hätte der 75 jährigen Patientin einiges ersparen können)
Qualität der Beratung:
zufrieden (neutral fehlt hier)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die nächtliche Notversorgung war sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nächtliche, schwere Koliken machten den Transport meiner Mutter per RTW nötig. Nachts wurden zahlreiche Erstuntersuchungen durchgeführt, und am Tage drauf (Sonntags) fühlte meine Mutter sich noch recht gut aufgehoben, und auch sehr fürsorglich nachts durch die behandelnden Ärzte versorgt. Was sich schnell änderte, leider. Dienstags sollte ein Darmspiegelung durchgeführt werden. Also ab Montags abends abführen, kein Essen mehr, die bekannten Mittel halt. Spätabends hat sich meine Mutter zum Gang von der Toilette zum Bett durch einen Sturz das rechte Handgelenk gebrochen. Okay, kann passieren, hätte auch zu Hause passieren können. Trotzdem wurden ihr Morgens um 5 Uhr dann die restlichen 2 Liter Getränke verabreicht, also weiter zur bevorstehenden Darmspiegelung...da kann ich medizinisch nun nicht zu sagen, ob das notwendig gewesen wäre, denn man hat sie bis 15.30 ohne essen etc auf die Darmspiegelung warten lassen, bis dann ein Arzt sie entlassen hat, mit dem Kommentar: Warten wir erst einmal ab, bis ihre heute Nacht gebrochene Hand abgeheilt ist. Und zu der Hand folgt gleich noch eine Bewertung
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Innere
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Pegasus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Von der ersten Minute an hatte sie das Gefühl sehr gut behandelt zu werden. Von der Aufnahme bis zur Station war die Organisation optimal. Die Station war modern und in einem sehr sauberen Zustand. Obwohl die Einlieferung an einem Wochenende war, hatten wir den Eindruck, daß trotz wenigem Personal alles klappte. Besonders fiel meiner Frau die Nachtschwester positiv auf. Sie strahlte für Kranke sehr viel Lebensmut und Esprit aus. Das Essen, da speziell die Auswahl, waren eine Wucht. Ich kann speziell die Privatstation Innere nur jedem bestens empfehlen.
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Innere
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willi007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit akuter Luftnot vom Rettungswagen von Zuhause direkt auf die Intensivstation des Krankenhauses gebracht. Dort kümmerten sich die Stationsärztin sowie ein kompetentes und nettes Pflegeteam um meinen Vater.
Die nötigen diagnostischen Maßnahmen (CT, Herzultraschall, Laboruntersuchungen) wurden in kürzester Zeit eingeleitet, sodass ohne großen Zeitverlust die Therapie meines Vaters beginnen konnte.
Trotz der großen Arbeitsbelastung waren die Ärzte und das Pflegeteam zu jederzeit ansprechbar und auskunftsbereit.
Wir hatten das Gefühl das unser Vater in diesen für uns kritischen Tagen durch das kompetente und hochmotivierte Team der Intensivstation pflegerisch und medizinisch optimal betreut war.
Auch die anschließende Behandlung auf der Station E war sehr angenehm. Die Zimmer haben Hotelcharakter. Auch dort war das Pflegeteam immer sehr motiviert und freundlich.
Ich möchte mich bei allen Beteildigten die zur Genesung meines Vaters beigetragen haben herzlich bedanken. (Pflegepersonal, Physiotherapie, Ärzte)
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Innere
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MAHU1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte die nur schwer zu erreichen sind und Visiten zu den unmöglichsten Zeiten abhalten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde heute aus dem Marienhospital entlassen, sie war dort wegen einer Lungenentzündung. Ich habe schon vieles über die Klinik gehört habe aber eig. nichts schlechtes zu berichten. Das Pflegepersonal auf der Stat. K ist echt top. Besonders die beiden Krankenpflegeschüler/inn Jana bzw. Fabian waren sehr gut und haben sich außerordentlich gut um meine Mutter gekümmert. Vielen dank !
Auch die Qualität der Behandlung war meines erachtens gut. Allerdings sind die meisten ärzte weder telefonisch zu erreichen noch auf der Station anzutreffen. Sollte man mal einen erwischt haben so sind diese sehr kurz angebunden....
Aber alles in allem geht es meiner Mutter wieder gut und das ist ja die Hauptsache !
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Innere
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rberi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (außer durch Frau Dr. Vieth)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Behandlung durch Frau Dr. Vieth
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Thrombose im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der aufnehmende Arzt war unfreundlich, hat einer anderen Ärztin mein Krankheitsbild erläutert, mir nicht; ich bekam das nur nebenher mit.
Ich hatte ein Zimmer auf einer anderen Station (Innere war belegt). Das Zimmer war katastrophal: klein, alt und ungepflegt.
Die Stationsflure riechen dort unangenehm nach Patienten und Krankenhaus.
Das Personal hat das Nötigste gemacht, ich gehörte eben nicht zu dieser Station.
Das Essen war katastrophal (unzureichende Auswahl, wenig schmackhaft.
Gott sei Dank war ich nur 4 Tage dort.
Inzwischen war ich in einem anderen Hospital. Dort war alles sehr viel besser, sodass ich mich entschlossen habe, diese Kritik nachträglich zu schreiben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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afro berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr,sehr,sehr,sehr,sehr,sehr, sehr unzufrieden)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
...dafür ist die Zeile zu kurz
Erfahrungsbericht:
Ich muss mich einfach mal über das Verhalten des Pflegepersonals untereinander auslassen. Sie arbeiten nicht miteinander sondern gegeneinander. Jeder gegen jeden, oder noch besser alle gegen Einen. Jeder weiße Kittel möchte etwas zu sagen haben und jede Verwaltungstipse ist Frau Wichtig. Das Pflegepersonal bemüht sich nicht einmal um ein faires miteinander. Dann wird man eben rausgemobbt.
sorry, aber diese Bewertung nehm ich nicht ernst und als ehrlich. Das Pflegeteam auf der Inneren ist ein sehr enges und gutes Team (habe es selbst kennengelernt!)
So etwas DUMMES habe ich no nie gelesen.
Und schon in keinster Weise im genannten Fachbereich.
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Provinzkrankenhaus mit Hygienemangel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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pigge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
freundliches, gestresst wirkendes Pflegepersonal; fühlte mich ärztlich gut behandelt; der Hygienezustand der Zimmer und Bäder ist sichtbar miserabel (z. B. über mehrere Tage nicht gesäuberte Gemeinschaftstoiletten, Schwarzschimmel in Duschzellen / Naßbereichen, Blutflecken und -spritzer auf Böden und Wänden, unsaubere Patientenschränke etc.) - die Tätigkeit der Reinigerin beschränkte sich während meines 3wöchigen Aufenthaltes auf feuchtes Bodenwischen und Leeren des Mülleimers); TV- und Radiogebühr zu teuer; Essen keine Sternequalität, aber essbar
4 Kommentare
.....ich meinte natürlich NICHT weiterempfehlen.