Marienhospital Steinfurt-Borghorst

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Mauritiusstraße 6
48565 Steinfurt
Nordrhein-Westfalen

14 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 24 für "Chirurgie"

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Gallen OP im letzten Moment

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lebensretter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Arztteam mit hoher Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Aber letztlich kommt es auf die Ärzte und das Pflegepersonal an. Ich bin nun zum zweiten Mal hier operiert worden. Letztes Jahr 2024 eine neue Hüfte und dieses Jahr eine Gallen OP mit einer nicht unerheblichen Vorgeschichte.

NOTAUFNAHME

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT CHIRUGIE, SONDERN NOTAUFNAHME...

Freitags RTW angerufen, massive rechte Unterbauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen.Erste Untersuchungen wie Ultraschall führten zu keinem Ergebnis. Blutbild war laut Ärztin in Ordnung und ich sollte wieder entlassen werden. Im Ruhestand Schmerzen 2-3, bei Bewegung 8-9. Ich ging noch eben zur Toilette und es fing wieder an. Ich stand schweißgebadet vor der Ärztin und teilte ihr mit, das mir wieder schrecklich übel sei und ich Schmerzen habe. Sie sagte nur, mehr können wir hier nicht für sie tun. Die nächsten Tage zuhause waren die Hölle,Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Mein Hausarzt war im Urlaub. So schnell es ging war ich dann da. Er machte mich darauf aufmerksam, das bei meiner Entlassung aus der Notaufnahme die Blutwerte keineswegs ihn Ordnung waren und riet mir, am nächsten Tag im Krankenhaus nochmals vorstellig zu werden. Es müsste unbedingt ein CT gemacht werden. Also, eine Woche später, wieder an einem Freitag suchte ich die Notaufnahme erneut auf. Ein Pfleger nahm mich morgens um 7 Uhr in Empfang. Ich teilte ihm meine Beschwerden mit und die Emfehlung meines Arztes, doch dringend ein CT zu machen. Er versuchte mir zu erklären, das ich mich in der Notaufnahme befinden würde. War ich seit einer Woche etwa kein Notfall? Er würde mit mir auch nicht diskutieren. Ich bestand massiv darauf einen Arzt zu sprechen. Ein Arzt und ein Chirug sahen sich das Ultraschall an und entschlossen sich, das ein CT nötig wäre. Was soll ich ich sagen? Am ersten Freitag mit Fehldiagnose Magen-Darm Infekt entlassen bis hin zum zweiten Freitag Diagnose Tumor. Sie veranlassten dann sofort die Überweisung ins UKM Münster.1 1/2 Wochen später OP, stielgedrehtes Ovar rechts. Heute, wieder 2 Wochen später sitze ich hier, die ersten Klammern der Narbe wurden entfernt, der Rest folgt am Freitag...Tausche Magen Darm Infekt gegen eine Narbe, die mit 30 Klammern zusammengehalten wurde.
Die ersten beiden Freitage würde ich gerne aus meinem Leben streichen (bis auf die 2 Ärzte am letzten Freitag). Eine Notaufnahme, die von Menschen besetzt werden die ihren Job verfehlt haben. Eine Ärztin, die eine Patientin nicht behandelt hat. Ein Pfleger, der so überheblich war, die Anzeichen einer ernstzunehmenden Erkrankung nicht wahrzunehmen und eine Patientin erst überhaupt nicht in die Notaufnahme lassen zu wollen.. Ich bin einfach nur entsetzt...

War sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 5 Tage auf der Station 6 Vizeralchirugie stationär.
Das gesamte Personal,sei es Ärzte ,Gesundheitheitspfleger/innen waren sehr freundlich und hilfsbereit.Auch merke man dort nicht ,wenn es zu streßsituationen auf Seite des Personals kam ,das Patienten darunter leiden.Aus meiner Sicht .
Das gesamte Personal hat sich sehr um einen gekümmert.
Ebenfalls war der Ablauf bei den Voruntersuchungen sehr gut ohne lange Wartezeiten.Auch dort haben Ärzte und Sekretärin sich Zeit für mich genommen..
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen,störte aber nicht bei der Genesung.

Der Kaffee war gewöhnungsbedürftig .Aber das ist KH Kaffee meistens ????

Ein überaus glücklicher und dabnkbarer Patient

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser hätte es für mich nicht seinkönnen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas in die Jahre gekommen, aber Behandlung war mir viel wichtiger)
Pro:
s.o. : der excellente Operateur Oberarzt Saleem
Kontra:
gibt es in meinem Fall nicht
Krankheitsbild:
Schenkelbruchoperation mit Teilresektion eines abgestorbenen Darmabschnittes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Smastag, 14.10.2023, wurde ich in die Notfallambulanz des UKM Marienhospitales Steinfurt-Borghorst mit der Verdachtsdiagnose auf Leistenbruch (Hernia Inguinalis) eingewiesen. Der Assistenzarzt nahm die Erstuntersuchung vor und der hinzugezogene Oberarzt Saleem (ein sehr kompetenter, sympathischer und empathischer Arzt und Mensch - eine Kombination, die im heutigen Klinikalltag leider nur sehr selten zu finden ist) versuchte zunächst, den Bruch zu reponieren, was aber nicht gelang - es war nämlich gar nicht möglich, da es sich in meinem Fall um einen sog. Schenkelbruch (Hernia femoralis) handelte, mit Einklemmung eines Darmabschnittes. Sofortiges Handeln bzw. Operieren war angesagt. Am einem Notfallwochenende mit nur einem OP-Saal nicht ganz einfach. Herr Oberarzt Saleem konnte ereichen, dass meine OP eingeschoben wurde. Zunächst konnte ein zweiter, möglicher Bauchschnitt nicht ausgeschlossen werden - was aber dann doch nicht erforderlich war. Die nicht ganz einfache Operation ist dann bestens gelungen. Tausend Dank an dieser Stelle an Herrn Oberarzt Saleem mit dem chirurgischen Team, dem OP-Team, dem Anästhesieteam und dem gesamten Pflegeteam der Station S-6. Ich persönlich bin mit meiner Behandlung vollauf zufrieden und vergebe die höchste Note (1), sprich 5 Sterne. Trotz der nicht ganz einfachen Operation konnte ich schon am Donnerstag, 19.10. das Krankenhaus verlassen.
Fazit: "nothing to complain about"!!

Bockmist

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0,5
Kontra:
000
Krankheitsbild:
Gicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation gibt es keine. Personal total

überlastet.

Rennen durch die Station wie aufgescheuchte Fliegen.

Mehr Kontakt zu Praktikanten und Lernschwerstern,

als zu richtigem Personal. Krankengymnastik

nur sporadisch.

Trombosespritzen werden im Eiltempo gesetzt.

Zugänge für einen Tropf, bekommt man nach einer

halbenStunde nicht zugelegt(eine zweite Ärztin

musste ran)



Nur eine Nachtschwester hat helfen können bei sehr

starken Schmerzen.

Bei Nutzung der Motorschine musste man sich dumme Sprüche anhören ( Wortlaut...Mit 45% fangen 100 jährige an!!!

Fazit... Diese Klinik ist für eine vernünftige

Versorgung nicht ausgelegt.Überlastung und

Unfreundlichkeit ist hier an der

Tagesordnung.Vieleicht nicht auf jeder Station,

doch auf den meisten. Ich war Patient auf der

Chirurgie!!! Und dann plötzlich... Entlassung.

Mit einem überhaupt nicht funtionierenden Bein.

Es folgten 2 Monate Schmerzen zu Hause. Ohne meine

Partnerin hätte ich diese nicht überstanden!!!

Fazit... Nie wieder eine Behandlung in diesem

kranken Haus... Ich habe mich entschlossen,mir

weitere Schritte vorzubehalten.

Neues Hüftgelenk - TOP zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:

Bin vor jetzt 6 Wochen an einem fortgeschrittenen Verschleiß des Hüfgelenkes operiert worden.Aufnahme und OP mit neuem Hüftgelenk an einem Tag funktionierte super.
In weiterem verlauf nette und fürsorgliche Pflegemitarbeiter, kompetente Ärzte, täglich Physiotherapie.
Nach 10 Tage entlassen, keine Schmerzen und gut wieder auf den Beinen.
Ich kann nur Gutes sagen!

Schnelle Diagnose, beste Beratung, grandiose Umsetzung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Kompetenz, Kompetenz.
Kontra:
Krankheitsbild:
Heftige Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Knie Tep Patient hätte ich mir keine bessere Klinik aussuchen können.
Erstklassiges Personal. Hervorragende OP. Perfekte Narkose. 100% Ergebnis.
Danke an alle Ärzte Pfleger ,Schwestern , Nachtschwestern , Helfer.
Immer wieder. !!!

witz über schwarze haut

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

mein bruder hat op
ist geworden wach in der piep piep piep station.
fleger macht viel witz über schwarze haut von bruder und lacht family aus

Danke!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflege sehr gut, Ärzte nicht so gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stations-Pfleger und Pflegepersonal insgesamt
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am Darm operiert, hatte aber schon andere Geschwulste gebildet. Sein Zustand wurde schnell schlechter. Er war auf S6. Dort war ein sehr kompetenter, und äußerst netter Stations-Pfleger, der uns während dieser Zeit super begleitet und unterstützt hat. Er hat viel mit uns geredet, was die Ärzte leider nicht so oft gemacht haben. (z.B.über den möglichen Verlauf) Aber auch viele der anderen Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht. Doch es gab auch zwei Schwestern in einer Schicht die mir etwas negativ auffielen, weil sie so hektisch waren und auch oft alles so schnell, schnell gehen musste. Auch habe ich bei diesen beiden 2 x gehört wie sie nicht so schöne Dinge über Patienten gesagt haben und oft negativer untereinander gesprochen haben. Insgesamt wurde mein Vater auf der Station wirklich sehr gut gepflegt, bis er dann verlegt wurde. Vielen Dank an die Station!

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.01.1019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich Unkompetent
Krankheitsbild:
Eingeklemmter Nerv in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.01.fuhr ich mit Starken Schmerzen zum nächsten Krankenhaus. Als ich dan bei der Notaufnahme drankam und ihr schilderte das mein Arzt Urlaub hat und ich seit drei tagen starke Schmerzen in Nacken rechte Brust und rechten Arm hatte das sie dafür nicht zuständig währen ich solle doch zur Vertretung fahren und mir den Hals Einrenken lassen.Soviel zur Diaknose von der Vorzimmerdame. Danach habe ich sie gefragt ob sie meinte das ich jetzt noch bis nach Bad Bendheim fahren müsse das währen noch ca.20 bis 25 km sie meint ja.
Ich bin mit starken Schmerze dann ins Nächste mir bekannte Krankenhaus gefahren wo ich dann gut aufgehoben war und nach 4 tagen wieder mit leichten Schmerzen wieder entlassen wurde.
Das Krankenhaus in Steinfurt kommt für mich nicht mehr in frage die Diakose der Vorzimmerdame war sowieso sehr fragwürdig.
HALLO Brustschmerzen: Herzinfackt?
Wirbel einfach so Einrencken: Schlaganfall?

1 Kommentar

Pegasus am 23.10.2019

Erst mal einen Rechtsschreibekurs belegen und dann noch mal versuchen.

Behandlung Notfallambulanz

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine unglaublich unfreundliche Art der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Behandlung Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar wie unglaublich unfreundlich und ignorant die Mitarbeiter sind.Es ist auf sehr freundliche vorsichtige Fragen nur schnippische Antworten zu bekommen.Meine alte Mutter 90 jährige wurde aufgrund eines Sturzes mit dem RTW in die Notfallambulanz gebracht.Sie blutete seht stark am Kopf.WAs aber natürlich trotzdem imense Wartezeiten bedeutete.Sie hat bestimmt 8 mal darum gebeten telefonieren zu können um mich zu erreichen.Pampig hat man ihr dann nach 1 Stunde ein Telefon gebracht.Als ich da war habe ich sehr freundlich gefragt ob man mir was sagen kann.ES gibt aber von alles und jedem etremst undreundliche Antworten.Man wollte ihr noch einen Verband am genähten Ohr anlegen.Nach 1 Stunde war auch das nicht passiert.Sie musste dringend zur Toilette.....es war nicht mal jemand in Sichtweite.Sie hat sehr geweint als sie sich eingenässt hat.....Meine alte Mutter in diesem entsetzlichen KH lassen?Niemals....nach ewiger Zeit ohne eine Auskunft oder Verband habe ich sie mir geschnappt und bin mit ihr weggefahren.Bin mir sicher das es selbst nach Stunden noch niemandem aufgefallen ist...Sie ist überall besser aufgehoben als dort.....Dieses KH hat ja einen furchtbaren unfreundlichen Ruf....aber das sich das so bestätigt??!! Wie die Mitarbeiter fachlich sind kann ich nicht beurteilen......Kann aber beurteilen das jeder einzelne der heute dort in der Notfallambulanz im Dienst was sich selber mal überdenken sollte und das nicht einer von denen in der freien Wirtschaft die Möglichkeit hätten einen Job zu behalten aufgrund ihrer so unzufriedenen gräsigen Art
Mutter muss sich am meisten von dieser Behandlung erholen und nicht von den Schmerzen.
Marienhospital Borghorst : Armutszeugnis was ihr Euch ausstellt.....

1 Kommentar

retter4455 am 18.12.2018

Ja das kann ich nur bestätigen, dass in der dortigen Notaufnahme das blanke Chaos herscht!
Freundlichkeit war gestern, allerdings hat ein hochdotierter Angestellter noch die Zeit, um in seinem Büro ankommende RTW´s zu filmen und Helfer zu drangsalieren!

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Sorgfalt, Freundlichkeit, Pünktlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ist gesternmorgen als ambulanter elektiver Eingriff ein Nabelbruch offen chirurgisch versorgt worden - Das Team im ambulanten Operationszentrum war kompetent, freundlich u ist individuell auf jeden Patienten eingegangen was ich mitbekommen konnte - Auch nach der Operation wurde nichts vergessen u lieber einmal mehr nach Meinem Empfinden gefragt - Operateur u Anästhesist waren bei mir u auch im OP waren alle freundlich u arbeiteten sorgfältig u zügig - ich bin sehr zufrieden - Danke an alle

Gute Behandlung mit Schönheitsfehlern auf der Intensivstation

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Ärzte, gute Info´s , schnelle Heilung
Kontra:
Schmerzen Intensivstation
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit starken Bauchschmerzen in diesem Krankenhaus aufgenommen. Nach einer Darmspiegelung war es zu einem Darmdurchbruch gekommen.
Als die Diagnose feststand kam er sofort in den OP. Die Ärzte konnten das Loch nähen und ich wurde sofort nach OP Ende vom Arzt angerufen, was ich sehr positiv fand.
Nach der OP lag mein Mann auf der Intensivstation. Ich konnte ihn auch besuchen. Als ich zu Besuch war, lag mein Mann vor Schmerzen gekrümmt im Bett.
In dem Überwachungsbereich saßen 3 junge Schwestern, die auf ihren Handys am tippen waren. Ich machte darauf aufmerksam das mein Mann starke Schmerzen hatte worauf ich nur die Schnippische Antwort erhielt, das das normal sei. Auf der Intensivstation hat sich also nach der OP keiner um die Schmerzen gekümmert, es wurde erst besser als die nächste Schicht kam.
Zum Glück konnte mein Mann am nächsten Tag auf die normale Station. Hier waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Mein Dank gilt hier der Station S6 und dem Ärzteteam.

Enttäuschung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Krankenschwestern/Pfleger
Kontra:
Respektlosugkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern sind wirklich sehr lieb und nett und machen ihre Arbeit sehr gut. Aber einige Ärzte sind mehr als unhöflich, wo ich mir dann denke, wo denn der Respekt geblieben ist. Ältere Menschen haben für die Ärzte offensichtlich keinen Stellenwert mehr. Die betroffene Person wurde mit starken Schmerzen eingeliefert. Fazit nach einer Woche: Der Schmerz ist immer noch instabil( genauso schlimm wie bei der Einlieferung). Aber Patientin soll entlassen werden. Röntgen gabs, aber wie jeder weiß, sieht man nur im MRT die Schichten des Körpers.Es wird nur von außen drauf geschaut. Klar ist ja "nur" ein älterer Mensch. Ich bin selber Pflegefachkraft, und ab dem Alter von 80 Jahren scheiß ich auf die dämliche Aussage, das der Mensch noch abhängig werden kann. Na und sag ich nur. Der alte Mensch hat ein Recht auf einen Stabilen Schmerz und einen schönen restlichen Lebensabend.
Ich bin mit der Behandlung mehr als unzufrieden und die Ärzte sind so Respektlos älteren Menschen gegenüber, außer natürlich es sind Privat Patienten. Meine betroffene Person wird dieses Krankenhaus nicht mehr betreten ( direkt schriftlich festgehalten ). Ein großes Lob an die Schwestern und Pfleger, die einzigen die Ihren Job trotz Zeit und Personalmangel so gut meistern.

In jeder Hinsicht zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die bauliche/räumliche Situation ist nicht auf dem neusten Stand. Dies wird sich in Zukunft aufgrund des geplanten Baus eines neuen Bettenhauses sicherlich ändern)
Pro:
qualifiziertes, sehr freundliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ruptur Supraspinatussehne rechte Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Behandlung bin in in jeder Hisnicht sehr zufrieden.

Die Voruntersuchungen (u.a. MRT) waren sehr gründlich. Die Gespräche mit dem Operateur, Oberarzt Herrn Dr. J., waren sehr verständlich und von hoher Empathie geprägt, so dass ich jederzeit das Gefühl hatte, in guten Händen zu sein.

Die Operation verlief erfolgreich, der positive Heilungsverlauf wurde vom Hausarzt und der Physiotherapetin ausdrücklich bestätigt.

Hervorzuheben ist weiterhin der jederzeit sehr freundliche und zuvorkommende Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten trotz der oft hohen Belastungssituation. Alle Mitarbeiter machten auf mich einen hochmotivierten Eindruck.

Das Essen ist hinsichtlich Auswahl und Geschmack sehr gut.

Fazit: Sehr kompetente und freundliche Ärzte und Pflegekräfte. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank an alle!

Keine alten Leute ins Marien Krankenhaus Borghorst

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz gebrochenem Wirbel Scherzen als Simulation und Demenz bezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechteste Versorgung die ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Gebrochener Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall Alte Leute dort einweisen lassen. Meine Mutter wurde erst 2 Tage später gewaschen. Trotz fast völliger Blindheitheit wurde nicht gefüttert. Essen wurde hingestellt und wieder abgeholt. Erkrankungen die mitbehandelt werden mussten wurden nicht versorgt. Am Einlieferungstag gab es kein Abendessen weil angeblich kein Brot da war, musste Schnitten von zuhause holen. Überwiegend unfreundliches, genervtes Personal. Schlechter geht's wirklich nicht, fast schon Menschenverachtend.

Klasse Leistung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit Herz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im Einbettzimmer fehlt einfach eine gute Sitzgelegenheit)
Pro:
Hilfsbereitschaft,Freundlichkeit
Kontra:
Kein InternernetFernsehbedienung
Krankheitsbild:
Hüfte TEP
Erfahrungsbericht:

Vom 14.03.2016 - 24.03.2016 lag ich wegen einer Hüft TEP hier im Spital.Herr Sembowski war schon in Emsdetten mein behandelnder Arzt , bei Knie TEP.Der Mann ist fachlich und menschlich einf ach Klasse.
Der Aufenthalt war einfach gut. Die Freundlichkeit , von der OP Vorbereitung bis. Zur Pflege auf der Station.Ich lag Zimmer 208. Am Euch alle ein herzl.DANKE!!Kein Weg war zu weit, ihr habt auch Nachts , gut auf mich aufgepasst. Das Essen war gut und schmackhaft.

Alles bestens

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute versorgung und freundliches personal/Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
endbehandlung nach uni münster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vorher in der uniklinik münster und wurde im marienhospital zuende versorgt.ich kann nur sagen das ich bestens zufrieden bin.kann ich nur weiterempfehlen.ärzte und pfleger/in waren super.jederzeit wieder

Fehldiagnosen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der einsatz der Schwestern
Kontra:
Unfreundlichkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Außenknöchelfraktur und Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eindruck der Klinik im allgemeinen Ok. Aber nur durch die Entbindungsstation.
In der Chirurgischen Ambulanz herrscht seit einiger Zeit wohl erhebliche Überforderung und gleichgültigkeit der behandelnden Ärzte.
Zwei meiner Kinder wurden innerhalb einer Woche falsch Behandelt bzw. beide wurden mit falscher Diagnose nach Hause geschickt. Wenn beide Kinder nicht direkt anderweitig zur Untersuchung und Behandlung vorstellig gewesen wären, hätten beide erhebliche Folgeschäden davon getragen. Der Hammer war trotz Röntgenaufnahme einen Bruch des Sprunggelenkes bei einem 16 jährigen nicht zu erkennen.

Schlecht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 3 Jahren bereits Patient in dieser Klinik. Ich habe mich eigentlich sehr wohl gefühlt dort.
Allerdings werde ich diese Klinik nach meinem Aufenthalt letzte Woche meiden.
Das man über die Qualität der Ärzte streiten kann ist die eine Sache. Aber das Pflegepersonal der Unfallchirugischen Station benötigt des öfteren mal eine Starthilfe, damit mal was passiert. In einem Unternehmen würde der Chef nicht lange fackeln, wenn das Personal nicht das tut was er will. Hier scheint dies möglich zu sein.
Wenn ich nach einer Operation alleine zur Toilette laufen muss weil sich keiner bequemt hat mir zu helfen, muss ich mir auch noch den Spruch gefallen lassen Wie können Sie ohne zu klingeln aufstehen ? Absolute Frechheit!
Am Entlasstag sollte ich nüchtern bleiben, weil eine Blutuntersuchung noch anstand. Das Essen sollte zurück gestellt werden. Als ich nach der Untersuchung in die Küche ging um mir das Frühstück abzuholen, man kann ja auch nicht zu viel vom Personal erwarten..... Musste ich mit ansehen, wie mein Essen eine Schwester genüßlich verspeißte.
So einen Job hätte ich auch gerne. Nichts tun und gut bezahlt werden. Ich hätte Krankenpfleger werden sollen.....

4 Kommentare

T-Vogue am 02.12.2012

Wenn ich hier schon lese, was für Vorurteile und welche Meinung sie von Pflegepersonal haben und auch noch meinen, wir wären gut bezahlt! Das ist an Frechheit kaum noch zu überbieten - ich weiß, Krankenschwestern und Krankenpfleger trinken nur Kaffee und rauchen und tratschen! Ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese!!!

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ehrlich Gut

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches, zahlreiches Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Termin bei Chefarzt zur OP-Entscheidung, sehr freundliches und kompetentes Gespräch sowie kurzfristiger OP-Termin. Bei der Vorstationäre Aufnahme nettes Personal und umfassender Gesundheitscheck.

Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und in ausreichender Anzahl auf der Station vertreten (wenn man geklingelt hat, ist auch jemand umgehend gekommen)

ersteinmal operieren

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier kommt man/frau erst einmal unter´s Messer, danach wird gefragt "wo tut es denn weh?"

Nie, nie wieder Marienhospital Borghorst!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Intensivstation war eine Ausnahme. Dort hat man sich Mühe gegeben.
Kontra:
Die normalen Stationen C u. K sollte man besser meiden, wenn man sich nicht wehren kann.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtung und Alterdiskriminierung sind die Worte, die man nennen muss. Mit einem Oberschenkelhalsbruch wurde mein Vater (86 J.) eingeliefert. Bedingt durch seine Parkinsonerkrankung hatte er nach dem Schock der OP Probleme mit dem Schlucken. Vorher konnte er essen, trinken, laufen. Trotzdem befand eine Ärztin, dass Infusionen gegen Flüssigkeitsmangel nicht nötig seien. Zwei Tage lang hat er nichts getrunken und war total verwirrt. Meiner Mutter hat das Pflegepersonal auf Station C (Chirurgische) weismachen wollen, er würde trinken. Durch einen einfachen Trick wusste sie aber, dass sie vom Personal angelogen wurde. Erst auf massiven Druck bekam er wieder Infusionen. Seine Parkinson- und Herzmittel hat er auch nicht bekommen. Fazit: die Schluckbeschwerden besserten sich nicht. Schnitzel und Brote haben sie ihm serviert! Beim Versuch zu essen verschluckte er sich wieder und atmete Speisen ein. Folge: eine Lungenentzündung! Intensivstation! Dann Wechsel auf Station K (Innere). Als nach drei Wochen versucht wurde, ihm löffelchenweise in Joghurt verrührt seine Tabletten zu geben, stellte meine Mutter fest, dass die von morgens oft mittags noch nicht genommen waren. Mitpatienten – ebenfalls alt und zum Teil verwirrt durch Alzheimer – wurden ignoriert, wenn sie sich losgedeckt hatten oder an ihrem Blasenkatheder zogen. Nicht einen Blick hat das Personal drauf geworfen, obwohl es im Zimmer war. Bei der Pflege wurde mein Vater so grob angefasst, dass seine Arme voll waren mit blauen Flecken. Schließlich hat man ihn einfach im Bett festgeschnallt und Beruhigungsmittel gespritzt, obwohl er nicht in der Lage war, aus dem Gitterbett auszusteigen. Besonders schlimm war es an den Wochenenden. Bei allem Verständnis für Zeit- und Personalmangel, Unterbezahlung, Überforderung – dieser Umgang mit alten Menschen, die sich nicht wehren können – das ist menschenverachtend! Nie wieder diese kompetenzlose Horrorklinik!

5 Kommentare

hollaba am 24.06.2011

Hallo,
sie müssen wohl von einem anderen Marienhospital sprechen. Ich persönlich habe in Münster, Moers und ST-Borghorst gelegen. Und erst in Borghorst bin ich richtig auf den Kopf gestellt worden und die haben dort die richtigen Behandlungen und OP´s durchgeführt. Und das Personal war kompetent und freundlich. Immer. Vielleicht liegt es an der Volksweiheit: "Wie man in den Wald reinruft, so schallt es einem wieder entgegen!?

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Ärztepfusch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz, schwerw. Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal und Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine beste Freundin wurde als Notfall mit extrem starken Rückenschmerzen eingeliefert. Es wurde ein Röntgenbild gefertigt, dann Schmerzmittel gegeben. Obwohl die Schmerzen schlimmer wurden, Lähmungen auftraten (linkes Bein, Blase und Darm) wurde K E I N MRT veranlaßt. Selbst als ein Neurologe nach einer Untersuchung einen Bandscheibenvorfall vermutete, wurde nichts weiter unternommen. Meine Freundin lag schreiend vor Schmerzen im Bett und ausser Novamin zu verabreichen wurde nichts unternommen!!!

Nach einer Woche wurde meine Freundin auf eigenes Drängen nach Hiltrup verlegt. Dort wurde sofort ein MRT gemacht, ein Bandscheibenvorfall festgestellt. Meine Freundin wurde nach Münster in die UNI-Klinik verlegt und noch in der selben Nacht operiert. Nach Ansicht der Ärzte wurde viel zu spät gehandelt und es ist unwahrscheinlich, dass die Lähmungen wieder weg gehen.