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Bua25RH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Lebensretter)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Arztteam mit hoher Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Aber letztlich kommt es auf die Ärzte und das Pflegepersonal an. Ich bin nun zum zweiten Mal hier operiert worden. Letztes Jahr 2024 eine neue Hüfte und dieses Jahr eine Gallen OP mit einer nicht unerheblichen Vorgeschichte.
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Maus284 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NICHT CHIRUGIE, SONDERN NOTAUFNAHME...
Freitags RTW angerufen, massive rechte Unterbauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen.Erste Untersuchungen wie Ultraschall führten zu keinem Ergebnis. Blutbild war laut Ärztin in Ordnung und ich sollte wieder entlassen werden. Im Ruhestand Schmerzen 2-3, bei Bewegung 8-9. Ich ging noch eben zur Toilette und es fing wieder an. Ich stand schweißgebadet vor der Ärztin und teilte ihr mit, das mir wieder schrecklich übel sei und ich Schmerzen habe. Sie sagte nur, mehr können wir hier nicht für sie tun. Die nächsten Tage zuhause waren die Hölle,Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Mein Hausarzt war im Urlaub. So schnell es ging war ich dann da. Er machte mich darauf aufmerksam, das bei meiner Entlassung aus der Notaufnahme die Blutwerte keineswegs ihn Ordnung waren und riet mir, am nächsten Tag im Krankenhaus nochmals vorstellig zu werden. Es müsste unbedingt ein CT gemacht werden. Also, eine Woche später, wieder an einem Freitag suchte ich die Notaufnahme erneut auf. Ein Pfleger nahm mich morgens um 7 Uhr in Empfang. Ich teilte ihm meine Beschwerden mit und die Emfehlung meines Arztes, doch dringend ein CT zu machen. Er versuchte mir zu erklären, das ich mich in der Notaufnahme befinden würde. War ich seit einer Woche etwa kein Notfall? Er würde mit mir auch nicht diskutieren. Ich bestand massiv darauf einen Arzt zu sprechen. Ein Arzt und ein Chirug sahen sich das Ultraschall an und entschlossen sich, das ein CT nötig wäre. Was soll ich ich sagen? Am ersten Freitag mit Fehldiagnose Magen-Darm Infekt entlassen bis hin zum zweiten Freitag Diagnose Tumor. Sie veranlassten dann sofort die Überweisung ins UKM Münster.1 1/2 Wochen später OP, stielgedrehtes Ovar rechts. Heute, wieder 2 Wochen später sitze ich hier, die ersten Klammern der Narbe wurden entfernt, der Rest folgt am Freitag...Tausche Magen Darm Infekt gegen eine Narbe, die mit 30 Klammern zusammengehalten wurde.
Die ersten beiden Freitage würde ich gerne aus meinem Leben streichen (bis auf die 2 Ärzte am letzten Freitag). Eine Notaufnahme, die von Menschen besetzt werden die ihren Job verfehlt haben. Eine Ärztin, die eine Patientin nicht behandelt hat. Ein Pfleger, der so überheblich war, die Anzeichen einer ernstzunehmenden Erkrankung nicht wahrzunehmen und eine Patientin erst überhaupt nicht in die Notaufnahme lassen zu wollen.. Ich bin einfach nur entsetzt...
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S.SchV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 5 Tage auf der Station 6 Vizeralchirugie stationär.
Das gesamte Personal,sei es Ärzte ,Gesundheitheitspfleger/innen waren sehr freundlich und hilfsbereit.Auch merke man dort nicht ,wenn es zu streßsituationen auf Seite des Personals kam ,das Patienten darunter leiden.Aus meiner Sicht .
Das gesamte Personal hat sich sehr um einen gekümmert.
Ebenfalls war der Ablauf bei den Voruntersuchungen sehr gut ohne lange Wartezeiten.Auch dort haben Ärzte und Sekretärin sich Zeit für mich genommen..
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen,störte aber nicht bei der Genesung.
Der Kaffee war gewöhnungsbedürftig .Aber das ist KH Kaffee meistens ????
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J.K.52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser hätte es für mich nicht seinkönnen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas in die Jahre gekommen, aber Behandlung war mir viel wichtiger)
Pro:
s.o. : der excellente Operateur Oberarzt Saleem
Kontra:
gibt es in meinem Fall nicht
Krankheitsbild:
Schenkelbruchoperation mit Teilresektion eines abgestorbenen Darmabschnittes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Smastag, 14.10.2023, wurde ich in die Notfallambulanz des UKM Marienhospitales Steinfurt-Borghorst mit der Verdachtsdiagnose auf Leistenbruch (Hernia Inguinalis) eingewiesen. Der Assistenzarzt nahm die Erstuntersuchung vor und der hinzugezogene Oberarzt Saleem (ein sehr kompetenter, sympathischer und empathischer Arzt und Mensch - eine Kombination, die im heutigen Klinikalltag leider nur sehr selten zu finden ist) versuchte zunächst, den Bruch zu reponieren, was aber nicht gelang - es war nämlich gar nicht möglich, da es sich in meinem Fall um einen sog. Schenkelbruch (Hernia femoralis) handelte, mit Einklemmung eines Darmabschnittes. Sofortiges Handeln bzw. Operieren war angesagt. Am einem Notfallwochenende mit nur einem OP-Saal nicht ganz einfach. Herr Oberarzt Saleem konnte ereichen, dass meine OP eingeschoben wurde. Zunächst konnte ein zweiter, möglicher Bauchschnitt nicht ausgeschlossen werden - was aber dann doch nicht erforderlich war. Die nicht ganz einfache Operation ist dann bestens gelungen. Tausend Dank an dieser Stelle an Herrn Oberarzt Saleem mit dem chirurgischen Team, dem OP-Team, dem Anästhesieteam und dem gesamten Pflegeteam der Station S-6. Ich persönlich bin mit meiner Behandlung vollauf zufrieden und vergebe die höchste Note (1), sprich 5 Sterne. Trotz der nicht ganz einfachen Operation konnte ich schon am Donnerstag, 19.10. das Krankenhaus verlassen.
Fazit: "nothing to complain about"!!
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Schmieding berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:
Bin vor jetzt 6 Wochen an einem fortgeschrittenen Verschleiß des Hüfgelenkes operiert worden.Aufnahme und OP mit neuem Hüftgelenk an einem Tag funktionierte super.
In weiterem verlauf nette und fürsorgliche Pflegemitarbeiter, kompetente Ärzte, täglich Physiotherapie.
Nach 10 Tage entlassen, keine Schmerzen und gut wieder auf den Beinen.
Ich kann nur Gutes sagen!
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MichaelHahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Kompetenz, Kompetenz.
Kontra:
Krankheitsbild:
Heftige Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Knie Tep Patient hätte ich mir keine bessere Klinik aussuchen können.
Erstklassiges Personal. Hervorragende OP. Perfekte Narkose. 100% Ergebnis.
Danke an alle Ärzte Pfleger ,Schwestern , Nachtschwestern , Helfer.
Immer wieder. !!!
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Comet247 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Pflege sehr gut, Ärzte nicht so gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stations-Pfleger und Pflegepersonal insgesamt
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am Darm operiert, hatte aber schon andere Geschwulste gebildet. Sein Zustand wurde schnell schlechter. Er war auf S6. Dort war ein sehr kompetenter, und äußerst netter Stations-Pfleger, der uns während dieser Zeit super begleitet und unterstützt hat. Er hat viel mit uns geredet, was die Ärzte leider nicht so oft gemacht haben. (z.B.über den möglichen Verlauf) Aber auch viele der anderen Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht. Doch es gab auch zwei Schwestern in einer Schicht die mir etwas negativ auffielen, weil sie so hektisch waren und auch oft alles so schnell, schnell gehen musste. Auch habe ich bei diesen beiden 2 x gehört wie sie nicht so schöne Dinge über Patienten gesagt haben und oft negativer untereinander gesprochen haben. Insgesamt wurde mein Vater auf der Station wirklich sehr gut gepflegt, bis er dann verlegt wurde. Vielen Dank an die Station!
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Maurer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.01.1019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich Unkompetent
Krankheitsbild:
Eingeklemmter Nerv in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.01.fuhr ich mit Starken Schmerzen zum nächsten Krankenhaus. Als ich dan bei der Notaufnahme drankam und ihr schilderte das mein Arzt Urlaub hat und ich seit drei tagen starke Schmerzen in Nacken rechte Brust und rechten Arm hatte das sie dafür nicht zuständig währen ich solle doch zur Vertretung fahren und mir den Hals Einrenken lassen.Soviel zur Diaknose von der Vorzimmerdame. Danach habe ich sie gefragt ob sie meinte das ich jetzt noch bis nach Bad Bendheim fahren müsse das währen noch ca.20 bis 25 km sie meint ja.
Ich bin mit starken Schmerze dann ins Nächste mir bekannte Krankenhaus gefahren wo ich dann gut aufgehoben war und nach 4 tagen wieder mit leichten Schmerzen wieder entlassen wurde.
Das Krankenhaus in Steinfurt kommt für mich nicht mehr in frage die Diakose der Vorzimmerdame war sowieso sehr fragwürdig.
HALLO Brustschmerzen: Herzinfackt?
Wirbel einfach so Einrencken: Schlaganfall?
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merlin0908 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine unglaublich unfreundliche Art der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Behandlung Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unfassbar wie unglaublich unfreundlich und ignorant die Mitarbeiter sind.Es ist auf sehr freundliche vorsichtige Fragen nur schnippische Antworten zu bekommen.Meine alte Mutter 90 jährige wurde aufgrund eines Sturzes mit dem RTW in die Notfallambulanz gebracht.Sie blutete seht stark am Kopf.WAs aber natürlich trotzdem imense Wartezeiten bedeutete.Sie hat bestimmt 8 mal darum gebeten telefonieren zu können um mich zu erreichen.Pampig hat man ihr dann nach 1 Stunde ein Telefon gebracht.Als ich da war habe ich sehr freundlich gefragt ob man mir was sagen kann.ES gibt aber von alles und jedem etremst undreundliche Antworten.Man wollte ihr noch einen Verband am genähten Ohr anlegen.Nach 1 Stunde war auch das nicht passiert.Sie musste dringend zur Toilette.....es war nicht mal jemand in Sichtweite.Sie hat sehr geweint als sie sich eingenässt hat.....Meine alte Mutter in diesem entsetzlichen KH lassen?Niemals....nach ewiger Zeit ohne eine Auskunft oder Verband habe ich sie mir geschnappt und bin mit ihr weggefahren.Bin mir sicher das es selbst nach Stunden noch niemandem aufgefallen ist...Sie ist überall besser aufgehoben als dort.....Dieses KH hat ja einen furchtbaren unfreundlichen Ruf....aber das sich das so bestätigt??!! Wie die Mitarbeiter fachlich sind kann ich nicht beurteilen......Kann aber beurteilen das jeder einzelne der heute dort in der Notfallambulanz im Dienst was sich selber mal überdenken sollte und das nicht einer von denen in der freien Wirtschaft die Möglichkeit hätten einen Job zu behalten aufgrund ihrer so unzufriedenen gräsigen Art
Mutter muss sich am meisten von dieser Behandlung erholen und nicht von den Schmerzen.
Marienhospital Borghorst : Armutszeugnis was ihr Euch ausstellt.....
Ja das kann ich nur bestätigen, dass in der dortigen Notaufnahme das blanke Chaos herscht!
Freundlichkeit war gestern, allerdings hat ein hochdotierter Angestellter noch die Zeit, um in seinem Büro ankommende RTW´s zu filmen und Helfer zu drangsalieren!
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bei mir ist gesternmorgen als ambulanter elektiver Eingriff ein Nabelbruch offen chirurgisch versorgt worden - Das Team im ambulanten Operationszentrum war kompetent, freundlich u ist individuell auf jeden Patienten eingegangen was ich mitbekommen konnte - Auch nach der Operation wurde nichts vergessen u lieber einmal mehr nach Meinem Empfinden gefragt - Operateur u Anästhesist waren bei mir u auch im OP waren alle freundlich u arbeiteten sorgfältig u zügig - ich bin sehr zufrieden - Danke an alle
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thalia2211 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Ärzte, gute Info´s , schnelle Heilung
Kontra:
Schmerzen Intensivstation
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit starken Bauchschmerzen in diesem Krankenhaus aufgenommen. Nach einer Darmspiegelung war es zu einem Darmdurchbruch gekommen.
Als die Diagnose feststand kam er sofort in den OP. Die Ärzte konnten das Loch nähen und ich wurde sofort nach OP Ende vom Arzt angerufen, was ich sehr positiv fand.
Nach der OP lag mein Mann auf der Intensivstation. Ich konnte ihn auch besuchen. Als ich zu Besuch war, lag mein Mann vor Schmerzen gekrümmt im Bett.
In dem Überwachungsbereich saßen 3 junge Schwestern, die auf ihren Handys am tippen waren. Ich machte darauf aufmerksam das mein Mann starke Schmerzen hatte worauf ich nur die Schnippische Antwort erhielt, das das normal sei. Auf der Intensivstation hat sich also nach der OP keiner um die Schmerzen gekümmert, es wurde erst besser als die nächste Schicht kam.
Zum Glück konnte mein Mann am nächsten Tag auf die normale Station. Hier waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Mein Dank gilt hier der Station S6 und dem Ärzteteam.
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Znow berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Krankenschwestern/Pfleger
Kontra:
Respektlosugkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind wirklich sehr lieb und nett und machen ihre Arbeit sehr gut. Aber einige Ärzte sind mehr als unhöflich, wo ich mir dann denke, wo denn der Respekt geblieben ist. Ältere Menschen haben für die Ärzte offensichtlich keinen Stellenwert mehr. Die betroffene Person wurde mit starken Schmerzen eingeliefert. Fazit nach einer Woche: Der Schmerz ist immer noch instabil( genauso schlimm wie bei der Einlieferung). Aber Patientin soll entlassen werden. Röntgen gabs, aber wie jeder weiß, sieht man nur im MRT die Schichten des Körpers.Es wird nur von außen drauf geschaut. Klar ist ja "nur" ein älterer Mensch. Ich bin selber Pflegefachkraft, und ab dem Alter von 80 Jahren scheiß ich auf die dämliche Aussage, das der Mensch noch abhängig werden kann. Na und sag ich nur. Der alte Mensch hat ein Recht auf einen Stabilen Schmerz und einen schönen restlichen Lebensabend.
Ich bin mit der Behandlung mehr als unzufrieden und die Ärzte sind so Respektlos älteren Menschen gegenüber, außer natürlich es sind Privat Patienten. Meine betroffene Person wird dieses Krankenhaus nicht mehr betreten ( direkt schriftlich festgehalten ). Ein großes Lob an die Schwestern und Pfleger, die einzigen die Ihren Job trotz Zeit und Personalmangel so gut meistern.
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Luschmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die bauliche/räumliche Situation ist nicht auf dem neusten Stand. Dies wird sich in Zukunft aufgrund des geplanten Baus eines neuen Bettenhauses sicherlich ändern)
Pro:
qualifiziertes, sehr freundliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ruptur Supraspinatussehne rechte Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Behandlung bin in in jeder Hisnicht sehr zufrieden.
Die Voruntersuchungen (u.a. MRT) waren sehr gründlich. Die Gespräche mit dem Operateur, Oberarzt Herrn Dr. J., waren sehr verständlich und von hoher Empathie geprägt, so dass ich jederzeit das Gefühl hatte, in guten Händen zu sein.
Die Operation verlief erfolgreich, der positive Heilungsverlauf wurde vom Hausarzt und der Physiotherapetin ausdrücklich bestätigt.
Hervorzuheben ist weiterhin der jederzeit sehr freundliche und zuvorkommende Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten trotz der oft hohen Belastungssituation. Alle Mitarbeiter machten auf mich einen hochmotivierten Eindruck.
Das Essen ist hinsichtlich Auswahl und Geschmack sehr gut.
Fazit: Sehr kompetente und freundliche Ärzte und Pflegekräfte. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank an alle!
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Hilfe6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz gebrochenem Wirbel Scherzen als Simulation und Demenz bezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechteste Versorgung die ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Gebrochener Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf keinen Fall Alte Leute dort einweisen lassen. Meine Mutter wurde erst 2 Tage später gewaschen. Trotz fast völliger Blindheitheit wurde nicht gefüttert. Essen wurde hingestellt und wieder abgeholt. Erkrankungen die mitbehandelt werden mussten wurden nicht versorgt. Am Einlieferungstag gab es kein Abendessen weil angeblich kein Brot da war, musste Schnitten von zuhause holen. Überwiegend unfreundliches, genervtes Personal. Schlechter geht's wirklich nicht, fast schon Menschenverachtend.
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Henning2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit Herz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im Einbettzimmer fehlt einfach eine gute Sitzgelegenheit)
Pro:
Hilfsbereitschaft,Freundlichkeit
Kontra:
Kein InternernetFernsehbedienung
Krankheitsbild:
Hüfte TEP
Erfahrungsbericht:
Vom 14.03.2016 - 24.03.2016 lag ich wegen einer Hüft TEP hier im Spital.Herr Sembowski war schon in Emsdetten mein behandelnder Arzt , bei Knie TEP.Der Mann ist fachlich und menschlich einf ach Klasse.
Der Aufenthalt war einfach gut. Die Freundlichkeit , von der OP Vorbereitung bis. Zur Pflege auf der Station.Ich lag Zimmer 208. Am Euch alle ein herzl.DANKE!!Kein Weg war zu weit, ihr habt auch Nachts , gut auf mich aufgepasst. Das Essen war gut und schmackhaft.
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manni8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute versorgung und freundliches personal/Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
endbehandlung nach uni münster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vorher in der uniklinik münster und wurde im marienhospital zuende versorgt.ich kann nur sagen das ich bestens zufrieden bin.kann ich nur weiterempfehlen.ärzte und pfleger/in waren super.jederzeit wieder
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Andrea001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der einsatz der Schwestern
Kontra:
Unfreundlichkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Außenknöchelfraktur und Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eindruck der Klinik im allgemeinen Ok. Aber nur durch die Entbindungsstation.
In der Chirurgischen Ambulanz herrscht seit einiger Zeit wohl erhebliche Überforderung und gleichgültigkeit der behandelnden Ärzte.
Zwei meiner Kinder wurden innerhalb einer Woche falsch Behandelt bzw. beide wurden mit falscher Diagnose nach Hause geschickt. Wenn beide Kinder nicht direkt anderweitig zur Untersuchung und Behandlung vorstellig gewesen wären, hätten beide erhebliche Folgeschäden davon getragen. Der Hammer war trotz Röntgenaufnahme einen Bruch des Sprunggelenkes bei einem 16 jährigen nicht zu erkennen.
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Kili21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 3 Jahren bereits Patient in dieser Klinik. Ich habe mich eigentlich sehr wohl gefühlt dort.
Allerdings werde ich diese Klinik nach meinem Aufenthalt letzte Woche meiden.
Das man über die Qualität der Ärzte streiten kann ist die eine Sache. Aber das Pflegepersonal der Unfallchirugischen Station benötigt des öfteren mal eine Starthilfe, damit mal was passiert. In einem Unternehmen würde der Chef nicht lange fackeln, wenn das Personal nicht das tut was er will. Hier scheint dies möglich zu sein.
Wenn ich nach einer Operation alleine zur Toilette laufen muss weil sich keiner bequemt hat mir zu helfen, muss ich mir auch noch den Spruch gefallen lassen Wie können Sie ohne zu klingeln aufstehen ? Absolute Frechheit!
Am Entlasstag sollte ich nüchtern bleiben, weil eine Blutuntersuchung noch anstand. Das Essen sollte zurück gestellt werden. Als ich nach der Untersuchung in die Küche ging um mir das Frühstück abzuholen, man kann ja auch nicht zu viel vom Personal erwarten..... Musste ich mit ansehen, wie mein Essen eine Schwester genüßlich verspeißte.
So einen Job hätte ich auch gerne. Nichts tun und gut bezahlt werden. Ich hätte Krankenpfleger werden sollen.....
Wenn ich hier schon lese, was für Vorurteile und welche Meinung sie von Pflegepersonal haben und auch noch meinen, wir wären gut bezahlt! Das ist an Frechheit kaum noch zu überbieten - ich weiß, Krankenschwestern und Krankenpfleger trinken nur Kaffee und rauchen und tratschen! Ich könnte kotzen, wenn ich sowas lese!!!
Auf welches Vorurteil beziehen Sie sich ?
Es handelt sich hier um einen Erfahrungsbericht, weswegen es dieses Internetportal gibt.
Ich habe mal kurz nachgeschaut der Durchschnitssbruttolohn als Krankenpfleger beträgt 2100 € . Wenn Sie sich also meinen Erfahrungsbericht durchlesen was geschehen ist, vielleicht sind Sie der gleichen Ansicht ( mal ganz neutral betrachtet ohne, dass Sie Krankenpfleger sind)
Ich habe im Übrigen nichts von Traschen und Kaffee trinken geschrieben. Das haben Sie jetzt gesagt !
@ T- Vogue also wenn Sie so engagiert sind, dann können Sie sich auf der Station gerne bewerben ... Ein bisschen Motivation wäre dort mal ganz angebracht.
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uhlest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches, zahlreiches Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Termin bei Chefarzt zur OP-Entscheidung, sehr freundliches und kompetentes Gespräch sowie kurzfristiger OP-Termin. Bei der Vorstationäre Aufnahme nettes Personal und umfassender Gesundheitscheck.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und in ausreichender Anzahl auf der Station vertreten (wenn man geklingelt hat, ist auch jemand umgehend gekommen)
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XTochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Intensivstation war eine Ausnahme. Dort hat man sich Mühe gegeben.
Kontra:
Die normalen Stationen C u. K sollte man besser meiden, wenn man sich nicht wehren kann.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenverachtung und Alterdiskriminierung sind die Worte, die man nennen muss. Mit einem Oberschenkelhalsbruch wurde mein Vater (86 J.) eingeliefert. Bedingt durch seine Parkinsonerkrankung hatte er nach dem Schock der OP Probleme mit dem Schlucken. Vorher konnte er essen, trinken, laufen. Trotzdem befand eine Ärztin, dass Infusionen gegen Flüssigkeitsmangel nicht nötig seien. Zwei Tage lang hat er nichts getrunken und war total verwirrt. Meiner Mutter hat das Pflegepersonal auf Station C (Chirurgische) weismachen wollen, er würde trinken. Durch einen einfachen Trick wusste sie aber, dass sie vom Personal angelogen wurde. Erst auf massiven Druck bekam er wieder Infusionen. Seine Parkinson- und Herzmittel hat er auch nicht bekommen. Fazit: die Schluckbeschwerden besserten sich nicht. Schnitzel und Brote haben sie ihm serviert! Beim Versuch zu essen verschluckte er sich wieder und atmete Speisen ein. Folge: eine Lungenentzündung! Intensivstation! Dann Wechsel auf Station K (Innere). Als nach drei Wochen versucht wurde, ihm löffelchenweise in Joghurt verrührt seine Tabletten zu geben, stellte meine Mutter fest, dass die von morgens oft mittags noch nicht genommen waren. Mitpatienten – ebenfalls alt und zum Teil verwirrt durch Alzheimer – wurden ignoriert, wenn sie sich losgedeckt hatten oder an ihrem Blasenkatheder zogen. Nicht einen Blick hat das Personal drauf geworfen, obwohl es im Zimmer war. Bei der Pflege wurde mein Vater so grob angefasst, dass seine Arme voll waren mit blauen Flecken. Schließlich hat man ihn einfach im Bett festgeschnallt und Beruhigungsmittel gespritzt, obwohl er nicht in der Lage war, aus dem Gitterbett auszusteigen. Besonders schlimm war es an den Wochenenden. Bei allem Verständnis für Zeit- und Personalmangel, Unterbezahlung, Überforderung – dieser Umgang mit alten Menschen, die sich nicht wehren können – das ist menschenverachtend! Nie wieder diese kompetenzlose Horrorklinik!
Hallo,
sie müssen wohl von einem anderen Marienhospital sprechen. Ich persönlich habe in Münster, Moers und ST-Borghorst gelegen. Und erst in Borghorst bin ich richtig auf den Kopf gestellt worden und die haben dort die richtigen Behandlungen und OP´s durchgeführt. Und das Personal war kompetent und freundlich. Immer. Vielleicht liegt es an der Volksweiheit: "Wie man in den Wald reinruft, so schallt es einem wieder entgegen!?
Wie man in den Wald hineinruft...
Was hat der alte,sehr kranke Patient denn getan,außer sich dort einliefern lassen ???
Im heutigen Computer-Zeitalter-der Computer erleichtert jede Arbeit(früher waren Schreibkram usw.aufwendiger)
Gerade heute, müßte der Arzt,das Personal viel mehr Zeit für die armen,kranken Patienten haben.
Es ist einfach nicht mehr nachvollziehbar, das nur gestöhnt wird: wir haben Personalmangel/Ärztemangel...
Einfach nicht nachvollziehbar.
Ich kenne das Haus, die benannten Stationen.
Auch habe ich als Angehöriger mitbekommen, wie mit alten und auch dementen Patienten umgegagen wird.
Liebevoll und umsorgend.
Es hat mich schon sehr imponiert, wie man mit teilweise nur 3 Pflegepersonen eine volle Station (mit fast 40 Patienten) so gut am Laufen hat.
Mit Einsatz und Überzeugung der Pflegenden.
Ich habe viel Respekt vor der Arbeit.
Und zum Thema Dokumentation sei gesagt, dass im Vergleich zur Dokumentation vor 20 Jahren sich der Aufwand vervierfacht hat.
Alles, aber auch alles muss dokumentiert werden.
Der Schreibkram ist nicht weniger geworden, sondern hat sich vervierfacht Vor zwanzig Jahren wurde kaum etwas dokumentiert oder schriftlich fixiert, wie beispielsweise aufwendige Verbände oder anderes. Und auch heute ist es noch so, dass der Großteil der Dokumentation handschriftlich erfolgt. Soviel zum Thema Computerzeitalter. Da bleibt viel viel weniger Zeit, um die Pflege aktiv durchzuführen. Pflege- bzw. Ärztemangel existiert. Das ist nicht wegzudiskutieren. Wer das tut, beweist, dass er die Problematik nicht sieht.
"Sehen tun es alle, aber tun wollen sie nichts." Passend für unsere Gesellschaft
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Ärztepfusch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine beste Freundin wurde als Notfall mit extrem starken Rückenschmerzen eingeliefert. Es wurde ein Röntgenbild gefertigt, dann Schmerzmittel gegeben. Obwohl die Schmerzen schlimmer wurden, Lähmungen auftraten (linkes Bein, Blase und Darm) wurde K E I N MRT veranlaßt. Selbst als ein Neurologe nach einer Untersuchung einen Bandscheibenvorfall vermutete, wurde nichts weiter unternommen. Meine Freundin lag schreiend vor Schmerzen im Bett und ausser Novamin zu verabreichen wurde nichts unternommen!!!
Nach einer Woche wurde meine Freundin auf eigenes Drängen nach Hiltrup verlegt. Dort wurde sofort ein MRT gemacht, ein Bandscheibenvorfall festgestellt. Meine Freundin wurde nach Münster in die UNI-Klinik verlegt und noch in der selben Nacht operiert. Nach Ansicht der Ärzte wurde viel zu spät gehandelt und es ist unwahrscheinlich, dass die Lähmungen wieder weg gehen.
1 Kommentar
Erst mal einen Rechtsschreibekurs belegen und dann noch mal versuchen.