Marien Hospital Papenburg-Aschendorf

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26871 Papenburg
Niedersachsen

30 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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56 Bewertungen davon 22 für "Kind/Jugend-Psych."

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Nie wieder 26

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 24
Kontra:
Betreuer 26
Krankheitsbild:
Crazy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der KJP auf der Station 26 und 24.
Die 26 ist voll crinche. Da ist so ein großer Betreuer vor dem voll alle Angst hatten. Der war voll laut und hat immer nur gemotzt.Voll krank. Echt alle hatten Angst und waren froh wenn der nicht da war. Selbst die anderen Betreuer fanden den crinche.Auf der 24 hab ich das dann auch gesagt und alle wussten Bescheid, auch Betreuer.
Liebe geht an 24. Alle voll nett und Lovley.
Hoffentlich muss ich nie wieder hierhin.

2 Kommentare

Gehteuchnichtsan92 am 15.03.2024

Lieber oder liebe (?) Pinguin.
Gut zu lesen das es dir wieder besser geht.
Was du schreibst habe ich als Mutter auch mitbekommen. Vielleicht kennst du ja sogar meine Tochter.
Meine Tochter hatte auch Angst und oft von dem Geschreie und Zurechtweissen erzaehlt. Manchmal hat sie auch am Handy geweint wegen dem Betreuer.
Meine Tochter werde ich da nicht mehr hingeben.
Glaub an dich du schaffst das.
Mama von L????.

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Nicht empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
leere Versprechen
Krankheitsbild:
psychosomatische Störung mit Dauerschmerzen, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist freiwillig nach Aschendorf, Stat. 24 gegangen. Das Erstgespräch war angenehm und die Therapiemöglichkeiten, die angeboten wurden, klangen sehr verheißungsvoll, vor allem die Tiertherapie.

Fazit: keine Tiertherapie (für niemanden auf Stat. 24) (gibt es diese überhaupt?).
Die Betreuer haben wenig Empathie von 1-2 Ausnahmen abgesehen. Teilweise herrscht ein rauer Ton.
0,45min Schulzeit täglich und keine Möglichkeit nachm. dafür zu arbeiten, da kein Wylan im Gebäude und Geräte nicht im Gebäude erlaubt sind.
Die Patienten sind mehr sich selbst überlassen.
Die Wochenpläne meiner Tochter waren eher leer, kaum Anwendungen (1 Therapie und Schule stand drin). Das können wir dann auch selbst zuhause mit unseren Therapeuten, wo wir seit längerem ambulant gut betreut werden. Wir hatten nur Hoffnung, dass es stationär mehr Erfolg hat, so rund um die Uhr....

Man hat den Eindruck eines Schulterzuckens, wenn man auf die Zustände anspricht.

Die Patienten helfen sich mehr gegenseitig, als Betreuer, Therapeuten etc.

Man muss bedenken, dass die meisten Jugendlichen dort noch recht jung und krank sind. Da bedarf es mehr Einfühlungsvermögen und Struktur. Man hat aber den Eindruck, dass willkürlich aussortiert wird.

Wir haben letztendlich selbst das Ganze beendet, und meine Tochter hat eines mitgenommen: sie pflegt wieder Umgang und Kontakt mit ihren Freunden, die ihr alle gern zur Seite stehen und helfen.

Alles in allem: wir sind enttäuscht und traurig, holen uns nun aber anderweitig ambulant Hilfe und Therapien, auch wenn wir diese selbst tragen müssen!

Verschwendete Zeit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Arzt versucht einen in eine schiene zu quetschen, will unbedingt Jugendamt involvieren, nicht sonderlich kompetente Mitarbeiter, die sich gerne im vergreifen oder sich viel erlauben
Krankheitsbild:
Panikatacken, ADHS, Suizidgedanken, starke Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 23 für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren.
Nachdem mein Sohn aufgrund von Panikatacken sehr lange nicht in der Schule war,sich stark depressiv zurückzog,den Kummer mit essen stillte, wurde er im Februar auf die Warteliste in der kjp gesetzt.
Zwischenzeitlich kam er einmal als Notfall in die Ambulanz und wurde wieder weggeschickt,mit einem zugesicherten Platz nach max. 2 wochen.dieses dauerte dann wieder 6 Wochen bis er aufgenommen wurde.nach 3 Wochen haben wir abgebrochen.
die Mitarbeiter vergreifen sich sehr oft im Ton und stehen oft über ihren Kompetenzen.
Er hatte 2 mal die Woche Therapie für 1std.da er der jungste auf der 23 war,wurde er ständig von den Jugendlichen ausgegrenzt, ausgelacht.dieses interessierte die Betreuer sehr wenig, ganz im Gegenteil,bei seiner Abwesenheit wurde über ihn mitgelästert, was er um die Ecke stehend mitbekam.
wenn er es mir erzählt hat, hiess es, du hast dich wieder bei deiner Mutter ausgeheult.
der Arzt versuchte in einem Gespräch die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt leer aufzudrängen, wovon wegen schlechter Erfahrung Abstand genommen wurde.er verharrte bei seiner Meinung,daß Jugendamt involvieren zu müssen, weil nur das meinem Sohn scheinbar helfen würde.
es wurde voreingenommen meinungen erstellt über früheren medikamentenwechseln, ohne zu wissen warum,es wurde spekuliert.die erneute Einstellung warbauch nicht gerade das Wahre,da mein Sohn Ticks entwickelt hat und es ihm allgemein nicht besser ging, hiervon wollte der Arzt nichts wissen und redete weiter vom Jugendamtzeug.vor 4 jahren war mein Sohn auf der 24. Dort wurde ihm um einiges besser geholfen und er konnte vieles mitnehmen. Station 23 hat nur das Gegenteil bewirkt.
Es war eine pure Enttäuschung auf die wir 6 Monate gewartet haben.

Kjp Aschendorf

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten, Musiktherapeut, Therapeuten
Kontra:
Betreuer, Regeln und kein Tagesablauf
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen auf der Station 24. Es gibt sehr wenige Therapie stunden welche dann jeweils 1 Stunde gehen. Ich hatte bei Herr S. Therapie welcher sehr Nett war und mir sehr geholfen hat. Manche Betreuer sind sehr schlecht in ihrem Job, Interessieren sich nicht für die Patienten und lassen sehr blöde Sprüche ab. Außerdem gibt es sehr außergewöhnliche Regeln wie zb. Jogginghosen verbot oder nur eine Saftpackung pro Tag.
Wenn ein Patient von den anderen Patienten ausgegrenzt wird interessiert es die Betreuer GARNICHT, wenn jemand eine Panikattacke hat ebenso. Wie gesagt dies trifft nicht auf alle Betreuer zu! Die Patienten waren alle sehr Nett und verständnisvoll, Freundschaften wurden sehr schnell geschlossen und es wurden viele gemeinsamkeiten festgestellt. Der Musiktherapeut ist einer der wenigen Menschen der Klinik der sich wirklich sehr für die Patienten einsetzt und ihnen zuhört. Ich gebe ihnen einen Tipp und suchen sie sich eine andere Psychatrie, da einige Mitarbeiter der KJP Aschendorf sehr „inkompetent“ sind, auch wenn es um die kleinsten dinge geht. Ich hatte den Wunsch ein Einzelzimmer zu bekommen, mit dem Grund das ich mich auf einem 3er Zimmer nicht auf mich Konzentrieren kann. Die anderen Patienten und ich hatten einen Plan angefertigt mit welchem jeder einverstanden war. Dieser wurde aber von den Betreuern ignoriert und nie wirklich umgesetzt. Ich hoffe das diese Betreuer diesen Text sehen und sich angesprochen fühlen. Es wurden außerdem sehr viele Disskusionen geführt in denen die Betreuer im Unrecht waren. Eine Disskusion ging zum Beispiel darum das wir Patienten einen geregelten Tagesablauf hätten, allerdings sind wir an diesem Tag nach Holland gefahren. Uns wurde das 10 Minuten vor abfahrt gesagt welches zu Panikattacken der Patienten geführt hat. Ich habe mit allen Patienten der Station geredet und wir alle sind der selben Meinung, die KJP Aschendorf ist nicht das passende für Patienten die etwas an sich ändern wollen.

Station 24 + 26

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Fach-Therapeuten
Kontra:
Wenig Therapie, Unpassende Sprüche
Krankheitsbild:
Anorexie, Depressionen, Selbstverletztung, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 24 und 26, insgesamt 5 Monate. Die Betreuer der 24 sind sehr nett (E+J+M) und haben mir sehr geholfen wenn es mir nicht gut ging, sie waren immer für mich und meine Freundin da.
Natürlich gibt es Betreuer, die sehr doofe Sprüche von sich gegeben haben und damit Sachen noch schlimmer gemacht haben, aber das kam eher selten vor.
In den Ferien haben wir oft Ausflüge gemacht, zum Beispiel in eine Kletterhalle oder wir durften in Hermanns Kletterwald. Die Tage dort sind eigentlich alle gleich, ob auf der 26 oder 24. Man steht sehr früh auf und Therapie ist leider recht selten, 1x Einzeltherapie und 2-3x Fachtherapie in der Woche.
Als Fachtherapie Angebot auf der 24 gibt es Musiktherapie, Snoezeln, Psychosomatik und Arbeitstherapie, die Therapien muss/kann man nicht alle haben, aber die Therapie die man hat, ist Pflicht. Dazu hat man in der Schulzeit auch noch Schule, auch wenn man Schule schon abgeschlossen hat. Morgens und Mittags hat man kurz Geländeausgang, danach hat man am Nachmittag (sofern man eine Ausgangsstufe hat) Gelände-/Stadtausgang für ca. 1std 45min, es kommt aber auf die Jahreszeit an.
Der Ausgang kann weggenomme werden, wenn man sich nicht gut benimmt oder man wegen dem Krankheitsbild nicht stabil genug ist, ich hatte dadurch für 2 Monate keinen Ausgang. Wenn es einem so sehr schlecht geht kann man am Wochenende auch nicht nach hause, kommt aber selten vor. An bestimmten Feiertagen kann man länger nach Hause, wenn man damit Einverstanden ist.
Mir hat der Aufenthalt nicht so viel gebracht, meiner Freundin geht es jetzt besser, aber vielen von meinen Freunden ging es dadurch noch schlechter und man gewöhnt sich daran dort zu sein und dass es einem schlecht geht, die Motivation da weg zu kommen fehlt dann vielen Leuten die ich gefragt habe.
Man muss es selbst entscheiden, ob man da hin möchte und da die offenen Stationen freiwillig sind, kann man gehen wenn man das Gefühl hat, dass es nicht hilft.

Nicht sonderlich empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Akutaufnahmen
Kontra:
Betreuer, Therapie-Angebot
Krankheitsbild:
schwere Depressionen, PTBS, Anorexie, Suizidgefährdunc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Akutklinik für den Raum Emsland hat die 26 mir auf jeden Fall geholfen, um die Krisensituation abklingen zu lassen. Für einen geplanten Aufenthalt kann ich die 24 bzw generell die offenen Stationen nicht empfehlen. Würde immer wieder nach Neuenkirchen-Vörden gehen. Aschendorf bietet sehr wenig Therapie an und man darf sich manchmal wirklich unpassende Sprüche anhören.

Nicht empfehlenswert!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15/16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Lage
Kontra:
Betreuer
Krankheitsbild:
Schwere Depression/ Selbstverletzung/Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort wenig gelernt und bei einer Therapeutin nichtmal über meine Probleme gesprochen. Bei meinem 3. Aufenthalt (Station 26, geschlossene) bekam ich einige unangebrachte Sprüche zu hören. ,,Ich brauch mich ja nicht vorzustellen,du kennst mich ja.'' ,,Mittlerweile Stammgast hier?'' Usw. Es wurden Dinge behauptet die gar nicht stimmten und wenn man seine Gefühle gezeigt hat wurde man dafür angemeckert. Eine ernste Krisensituation wurde nicht ernst genommen, erst als es fast zu spät war.

Aufenthalt auf der Station 26

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus-Spektrum-störung, Generalisierte Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Monate in Aschendorf auf der Station 26 /geschlossene. Ich kann nur positives berichten. Das Pflegepersonal ist sehr nett und die Therapeuten ziemlich kompetent. Auch Herr Dr. Caby finde ich sehr nett und fähig in seiner Arbeit als Chefarzt. Ich finde wenn man sich dort einigermaßen benimmt kann man sich dort sehr gut Einleben und kann auch viele Freiheiten bekommen.

Absolut Menschenunwürdig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aggressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man Dinge in Frage stellt wird man als nicht zurechnungsfähig eingestuft, die Betreuer sind unfreundlich und nutzen ihre Macht aus, es findet keine Therapie statt, anstatt dass einem geholfen wird wird man unter harten Drogengesetzt und im Gesamten würde ich jedem Elternteil was sein Kind schätzt und liebt alles andere als diese Psychatrie empfehlen. Seitdem ich dort war ist mein größter Wunsch dass jeder einzelne Mitarbeiter ein qualvolles Ende findet und solche Gedanken hatte ich vorher nicht. Ich wünsche niemandem was schlechtes aber was dort abgeht ist menschenunwürdig.

Sehr zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtes Team Top
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Trennungsangst/Schulangst
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn ist derzeit aufgrund von Schulangst und massiven Trennungsängsten im KJP Aschendorf st. 24. Wir können nur Positives berichten. Tolle Therapeuten, super Betreuer. Wir haben ganz andere Vorstellungen von einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung gehabt. Leider wird auch scheinbar nur bewertet, wenn schlechte Erfahrungen gemacht wurden. Hätten wir vorher gewusst wie individuell auf die Kinder und die Familie eingegangen wird, hätten wir diesen Weg früher gewählt. Unser Sohn profitiert definitiv von dem Aufenthalt und ist auf einem sehr guten Weg bald sorgenfrei wieder zur Schule zu gehen. Kann das KJP Aschendorf empfehlen!

Nicht empfehlenswerte Kinder/Jugend psychatrie

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ende 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Nachtsbetreuer waren super nett&freundlich
Kontra:
Unfreundliche Betreuer,unorganisiert,zu wenige Gespräche,absürde Regeln
Krankheitsbild:
Depression(starke depressive Episode)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 26 (geschlossene)

Ich war eine Woche auf der geschlossenen.Und meine Therapeuten wollte schon eigentlich nach 1 Tag mit mir reden.Nachdem ich dann gewartet habe und wartete und dann irgendwann gefragt hätte wo sie wohl blieb.Die meinten dann ja sie ist gegangen sie komme wohl morgen.Ich habe drei Tage gewartet und nach wiederholten Fragen kamm sie dann.Man merkte gleich sie interessiert sich nicht für die ganzen Gespräche es kamm immer nur ein ,,hm“ und gegen ende meinte sie wohl auch noch das ich viel rede.Und ich denke ist ja gut wenn ich kooperativ bin und überhaupt mit der Therapeuten rede.Dann war ich da eine Zeit und man merkte die meisten Betreuer waren so unfreundlich also das war mir echt ne also nicht empfehlenswert diese Psychatrie.Da würde ich lieber jeden Tag zum Pschologen oder whatever aber diese Psychatrie da würde ich niemals nochmal rein.Die Betreuer haben einen richtig angemacht wenn man nicht isst oder nicht morgens duschen geht sondern abends.Das waren so absürde regeln.Ich gehe immer Abends duschen und dann meinten die mich anmachen zu müssen das ich nicht abends duschen gehen soll sondern nur morgens.Ich habe es da allgemein nicht mehr ausgehalten und ich muss ehrlich sagen nach einer woche das war mir zu viel.Also bitte wenn ihr jemanden mögt oder so schickt oder weist ihn nicht in diese Psychatrie rein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Station 26 (geschlossene)

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwestern sind sehr nett und verständnisvoll, snoozeln
Kontra:
inkompetentes Betreuer und Therapeuten Team, wenig Verständnis und Einfühlungsvermögen für die Situation der Patienten, wenig bis gar keine Therapie, keine Organisation
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Angststörung, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich dort an Inkompetenz von den Therapeuten und Betreuern erlebt habe,ist einfach nur traurig.Mein Therapeut war zwar sehr verständnisvoll und geduldig mit mit,allerdings hatte ich in 6 Wochen Klinikaufenthalt nur 3-4 Gespräche mit ihm.Es gab nach der ersten Woche eigentlich keinen Grund mehr,mich weiter dort zu behandeln,und trotzdem wurde ich wochenlang in der Luft hängen gelassen und hatte keine Ahnung wie es weiter geht.Betreuer haben MICH gefragt,ob ich denn schon wüsste wann ich entlassen werde.Wenn es einem schlecht ging,konnte man kein Verständnis von den Betreuern erwarten.Im Gegenteil,man bekam Sätze wie: "Du hast ja genug dafür getan,dass du hier bist.",an den Kopf geworfen.Es gibt nur wenige Betreuer,die einen dort wie einen Menschen behandeln.Die meisten sehen nur ein "gestörtes Kind" in dir und behandeln dich auch dementsprechend.Sie wollen nicht sehen das es dir schlecht geht,sie wollen nur ihre Arbeit so angenehm wie möglich gestalten.Ich hatte sogar bei einigen das Gefühl, dass sie es genossen haben Macht über uns zu besitzen...Ich hätte mir mehr Empathie und Mitgefühl von den Betreuern,sowie eine bessere Organisation meines Therapeuten gewünscht.Auch würde ich mir wünschen,dass es eine Art Nachbehandlung gebe oder dass man besser auf die Entlassung vorbereitet wird.Bei mir war es so:erst passierte wochenlang nichts und auf einmal sollte ich "so schnell wie möglich" entlassen werden.Und auch wenn man vorher zu Belastungswochenenden nachhause darf,es ist etwas ganz anderes wenn man für ein Wochenende nachhause fährt,als wenn man plötzlich wieder ins Leben zurück geschmissen wird und seinen normalen Alltag aufnehmen soll.Ich war die ersten Wochen total überfordert und es schien mir wie das Unmöglichste auf der Welt,wieder in mein normales Leben zurückzukehren.Und ich weiß von vielen ehemaligen Patienten,dass es ihnen genau so ging.Im Nachhinein kann ich sagen:es war nicht alles schlecht,aber manches hätte wirklich nicht sein müssen.

Lasst Euch helfen, die Zukunft wird es Euch danken

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war super
Kontra:
Krankheitsbild:
Soziale Phobie Lässt E
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin! Ich bin die Mama von einer ehemaligen Patientin, sie ist 2 mal in der KJP gewesen und es ist prima was alles so angeboten wurde. Sie war mit einer Sozialen Phobie eingewiesen worden. Nach erfolgreicher Behandlung würde Sie im letzten Jahr entlassen.Sie bekommt zwar immer noch 2mal im Monat Therapeutische Unterstützung, aber Sie geht Ihren Weg. Sie geht regelmäßig zur Schule und hat im Sommer Ihren Abschluss.Danach möchte Sie im Sozialen Bereich Ihre Zukunft gestalten.Herzlichen Dank an das Team von Station 24.

Station 24

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (F.S, H.B)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutin F.S, Musiktherapeut, Heil-Erziehungs Pfleger, Die Patienten, die ich dort kennengelernt habe, das Verständnis, dass man da bekommt.
Kontra:
Krankheitsbild:
F34.2, Trauma, schwere depressive Episode, Angststörung, BPS, Instabilität, soziale Ängste..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 4 Monate in der KJP in Aschendorf auf der Station 24. Der Musiktherapeut H.B ist super nett und sehr freundlich!! Mit ihm kann man gut reden und er ist sehr einfühlsam. Man merkt, dass er seinen Job sehr liebt und er versucht so gut wie möglich den Patienten ein lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Der Chefarzt ist sehr nett, genau wie der Oberarzt..

Ich mag die Klinik sehr und würde gerne wieder dorthin zurück, wenn es möglich wäre.

#HateItToBe18
Hahahahahaha

Liebe Grüße!

1 Kommentar

EllaHenderson1996 am 03.07.2016

F43.2

Zufrieden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebe Betreuer Gute Therapeutin
Kontra:
Die ersten 6 Tage musste man drinnen bleiben
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 06.01.16 bis zum 23.02.16 dort da ich Angststörungen und Panikattacken hatte.Allerdings war ich in Papenburg auf der Station. Meine Therapeutin war sehr lieb und die Betreuer auch. Die Therapie dort hat mir sehr geholfen.

Auf gar keinen Fall......besser gleich woanders hin!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut nichts....das Gebäude ist sehr schön.
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
v.a Asperger-Syndrom, ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich kann nur Negatives berichten. Unser Sohn ist jetzt seit fast 3 Monaten in der Tagesklinik Leer bis auf ein von uns abgelehnte Medikamentenversuch (Studie) ist NICHTS gemacht worden. Er ist mit v.a Autismus bzw. ADS eingewiesen worden, es wurden keine Tests (bis auf Angst und Schulangsttest) gemacht. Jetzt soll er entlassen werden mit den Worten Diagnose sei nicht wichtig. Es gab kaum Elterngespräche (nur auf mehrmaligem ansprechen). Selbst auf seine Allergien (u.a Weizen) wurde nicht eingegangen, er hat von den 10 Wochen in denen er jetzt dort ist 8 Wochen Weizen bekommen. Er hat Angst vor der Schule und sollte von heute auf morgen direkt wieder voll zur Schule, auf unserer Bemerkungen hin das es ihm nicht gut geht wurde nur müde gelächelt. Hätte ich mir vor dem Besuch dieser Klinik die Bewertungen durchgelesen hätten wir uns ganz sicher für eine andere entschieden.
Auf meine Bemerkung das es schade sei das er fast 3 Monate verloren hat und das wir jetzt woanders zur Diagnostik müssen hieß es das wir das lassen sollten und uns mit den Symptomen abfinden müssen.

station 24

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
meine Therapeutin F. S. , alle HeilErziehungsPfleger, Praktikanten
Kontra:
die meisten Erzieher, manchmal unfreundlicher umgang, verstehen meist null spaß.
Krankheitsbild:
starkes SVV, soziale Ängste, Trauma, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin momentan in der KJP in Aschendorf
Ich muss sagen, dass ich die meisten Betreuer dort echt mag und auch meine Therapeutin ist toll. Ich hatte echt Glück, sie bekommen zu haben. Sie zeigt total Verständnis und sie gibt mir auf jeden Fall das Gefühl, ihr Vertrauen zu können.

Eines gibt es allerdings zu bemängeln...
Einen wird gesagt, dass man echt jederzeit kommen kann, wenn es einem nicht gut... Ich habe es mehrmals bei einer Betreuerin versucht, die aber jedes Mal zu mir meinte, dass sie gleich kommen würde, die dann aber nie kam. Sie traut sich auch nicht, meinen Verband zu wechseln und wartet lieber, bis ein andere Betreuer kommt. Man redet über erste Themen und die ist nur am Lächeln... Geht gar nicht. Kotzt an.

unqualifizierter Schuppen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einfach nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
generalisierte angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich letztes Jahr im Frühling selbst dort einweisen lassen aufgrund meiner angststörung. Das war ein großer Fehler. Die Ärztin dort war sehr nett aber den Rest kann man in die Tonne kloppen. Vertrauliche Dinge, die niemand wissen soll, werden weiter erzählt. Die Pfleger sind motzig und schlecht gelaunt. Mein Handy wurde mir dort abgenommen und ich durfte die ersten 6 Tage nicht raus, es war wie im Knast. Ee fanden wenige Therapien statt, man wurde über die Hälfte des Tages in seinem Zimmer eingesperrt ein wichtiges Medikament wo von leichte Abhängigkeit entsteht, wurde mir einfach nicht mehr gegeben, ich musste tagelang darauf warten. Das Essen war sowas von ekelhaft. Und mal ganz zu schweigen von dem Gebäude, teilweise dreckig und unschön eingerichtet.Im großen und ganzen unorganisiertes pack. Ich will gar nicht wissen, wie es dann auf der geschlossenen läuft. Absolute Zeitverschwendung.

Nicht zu empfehlen!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2104   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
fast keine Therapie, unhöfliche Erzieherinnen
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal da, das erste Mal vom 13.8.-16.8. und das zweite Mal vom 6.10.-13.10.
Ich kann euch nur sagen: Diese Klinik ist auf keinen Fall zu empfehlen! Sucht euch lieber gleich eine andere, Aschendorf ist nur Zeitverschwendung.
Ich wurde die meiste Zeit nur auf mein Zimmer "gesperrt". Ich hätte zwar rausgehen können, was mit einer sozialen Phobie jedoch sehr schwer ist. Genau das wurde mir beim Essen auch zum Verhängnis - ich hab mich sehr beobachtet gefühlt. Hab mich dann geweigert zu essen weil mir der Appetit vergangen war, dann wurde gesagt "Entweder du isst was oder du darfst nicht mehr raus" (sie haben mich im Speisesaal festgehalten.)
Das größte Problem war aber eben, dass ich auf dem Zimmer saß und NICHTS machen konnte. Hin und wieder durfte ich in den Geländeausgang, aber das war auch eher selten. Handy wird auch abgenommen, und mit den meisten Mitpatienten konnte ich mich wirklich überhaupt nicht identifizieren/anfreunden. Außerdem sind die Erzieherinnen nicht gerade die nettesten - einmal hab ich aus Langeweile 1-2 Stunden geschlafen und wurde gleich angemotzt, ich sei nicht zum schlafen da. Ach bitte, was soll ich denn sonst noch machen?..

Auch von anderen hab ich gehört, dass ihnen da nicht wirklich geholfen wurde.
Ich hab dann nach einer recht kurzen Zeit auf eigenen Wunsch wieder abgebrochen und hoffe jetzt, einen Platz in der KJP in Oldenburg zu bekommen.

Achtung - lieber nach einer anderen Klinik suchen!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Therapeutin, die weggegangen ist war gut...sie war die Einzige, die sich Gedanken gemacht hat!
Kontra:
Jetzt sind wohl wirklich wenige fähige Leute dort. Kinder werden nur ruhig- und abgestellt!
Krankheitsbild:
Entwicklungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Hier werden die Kinder nur mit Medikamenten ruhig gestellt!Ins Zimmer sperren oder fixieren ist üblich! Manche werden auch im Flur den ganzen Tag vor ihr Essen gesetzt anstatt zu überlegen warum das Kind nicht essen will und zu helfen. Da bekommt es doch erst recht einen Widerwillen gegen das Essen! Therapiert wird wenig und die Medikamente verstärken oft noch die negativen Symptome! Mein Kind ist 2 Jahre umsonst in dieser Klinik gewesen! Schule findet hier auch sporadisch statt! Ihr wurde erst woanders geholfen! Und zwar durch das Absetzen der Medikamente - dort wurden sie permanent erhöht! Hier wird oft diagnostiziert, daß das Kind aus "Trotz" so reagiert. Keiner macht sich die Mühe wirklich darüber nachzudenken. Leider sind wirklich gute Therapeuten dort sehr rar. Wenn mal welche da sind suchen sie sich eine andere Stelle - das sagt wohl schon viel aus!

Nie wieder

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

An mir wurde mit Medikamenten experiementiert, ich musste heim, obwohl klar war, was bei mir zuhause los ist, nur Streit zwischen dem Personal. Hier herrschte viel Willkür. Ich kann nur abraten.
Mein aktueller Therapeut wartet noch immer, mal etwas positives aus dieser Klinik zu hören. Viele Ex- Patienten gehen zu ihm und sind retraumatisiert wie ich es auch bin.
Ich hatte 1 ganze Therapiestunde in 6 Monaten Aufenthalt.

unzufrieden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eigentlich allesd
Krankheitsbild:
PTBS,Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es hat mich noch kaputter gemacht als ich vorher war. Mir hat es kein Stück geholfen. Alle waren unfreundlich und hatten nie Zeit für mich.