Marien Hospital Papenburg-Aschendorf

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Hauptkanal rechts 75
26871 Papenburg
Niedersachsen

30 von 56 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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59 Bewertungen davon 13 für "Kardiologie"

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Totale Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleiner Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe:
Meine Mutter wurde aufgrund von Herzproblemen von einem anderen Krankenhaus verlegt. Sie war ängstlich weil ihr (und uns) niemand gesagt hat was dort gemacht werden soll.
Sie war im Vorfeld vom ursprünglichen Krankenhaus angemeldet worden, musste dennoch stundenlang warten bis sie auf Station kam.
Kurz darauf wurde sie an die Überwachung angeschlossen, es hat niemand mit ihr gesprochen oder sie belehrt wie lange sie dort nun liegen soll und wofür das gemacht wird.
Auf die Bitte aufs Klo gehen zu dürfen wurde ihr eine Bettpfanne (ernsthaft?) gebracht.
Dass solch ein Vorgehen bei einer älteren Patientin das Stresslevel und die Panik steigen lässt ist glaube ich nicht verwunderlich.
Ich bin Notfallkontakt und der einzige Sohn, mit mir hat niemand versucht Kontakt aufzunehmen oder ähnliches. Nur durch den Notruf meiner Mutter habe ich von ihrer mentalen Situation erfahren. Ich habe versucht mit der Schwester zu sprechen und etwas in Erfahrung zu bringen, jedoch ohne Erfolg.
Es gab fehlerhafte Kommunikation zwischen Arzt - Pfleger und Patienten sowie kaum brauchbare Kommunikation direkt an die Patientin, da die Mannschaft dort fast alle sprachlich nicht zu verstehen waren.
Völlig panisch hat sie dann darauf bestanden sich selbst zu entlassen.
Nachdem ihre Schwägerin dann eintraf war der diensthabende Arzt auch vollkommen emphatielos und ziemlich forsch und vorlaut.

Arzt in der Notaufnahme nimmt Patienten nicht ernst

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundlicher Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu lange auf den Arzt gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die lieben Schwestern
Kontra:
Unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Herz, Angst, Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sorry aber das Krankenhaus muss sich nicht wundern, wenn es pleite geht.
Ich war in der Notaufnahme, da ich Symptome eines Herzinfarktes hatte, die bei Frauen ja nun mal anders sind wie bei Männer. Man liegt da mit Angst und Sorgen.
Und dann bekommen man einen mega unfreundlichen Arzt, der einen noch nichteinmal ernst nimmt und fragt im sehr schlechten Deutsch: Und dann muss man zum Krankenhaus kommen? Der Bereitschaftsdienst hätte es auch getan!

Da ich aber schon sehr schlimme Vorerkrankungen habe, die ihn scheinbar auch nicht interessierten sagte ich dass ich auch so müde und abgeschlagen sei, dieses aber auch nicht kenne, bekam ich als antwort: schnarchen sie?! denn adipose Menschen schnarchen und sind dann müde.

Mir hat das so wehgetan, vor allem weil ich aufgrund einer Erkrankung so füllig geworden bin. Der Arzt hat mich von Anfang an herabsehend behandelt.
Meine Vorerkrankungen und die Sorgen hat er nicht ernst genommen. Und das ist nicht das erste mal, dass ich oder Familienangehörige in diesem Krankenhaus von einem Arzt so behandelt worden bin.

Nie wieder!!!!
Diese Notaufnahme und Krankenhaus werde ich meiden!

Medizinische Herausforderung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.01.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Handicap Angstpatient
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Herzkatheter Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herzkatheter Untersuchung. Ich als Angstpatient habe mich wohl und sicher gefühlt. Einzelheiten wurden besprochen und Hilfen angeboten. Alle Mitarbeiter waren jederzeit griffbereit. Danke

Gute Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
Wegen vieler Atemwegs-Infektionen zu wenig Sauerstoffgeräte
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde notfallmässig in die zentrale Notaufnahme des Marienhospital Papenburg gebracht. Die Versorgung dort begann sofort: Labor, EKG, Röntgen usw. Auch die Versorgung auf Station war gut. Das Pflegepersonal ist trotz der hohen Arbeitsbelastung ( auf fast allen Zimmern liegen isolierte Patienten, deren Pflege extrem aufwendig ist) noch freundlich und engagiert. Pflege und Essen waren in Ordnung.
Alle angesetzten Untersuchungen wurden planmäßig durchgeführt, Ergebnisse wurden uns Angehörigen mündlich mitgeteilt. Zur Entlassung war der Arztbrief schon fertig und sehr ausführlich, so dass auch wir Angehörige als Laien gut verstehen können, was los ist und wie wir uns jetzt verhalten müssen.

Wenn man bedenkt, dass wir uns immer noch in einer schwierigen Situation befinden ( hohe Krankenstände beim Personal, viele infektiöse Patienten, schwierige Besuchsregelungen), ist alles super gelaufen.

KATASTROPHAL

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Cafeteria schön, aber sehr, sehr teuer
Kontra:
Nie war ein Arzt zu sprechen
Krankheitsbild:
Verdacht auf stummen Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses KH bzw. diese Abteilung ist eine einzige Katastrophe!

Freitag eingeliefert, Dienstag wurde man dann mal endlich tätig, Langzeit EKG u. Sonografie

Es wurde mir kein Taxischein ausgestellt, obwohl ich den sonst IMMER und auch in anderen Kliniken stets bekam.

Nach 15-maligem Ablehnen von Tee, bekam ich immer wieder TEE, ich trinke nur Kaffee. Das Essen war so wenig, dass ich mich in der Cafeteria teuer zuverpflegen mußte, trotz 10 € Zuzahlung und 30 Euro Fersehen, ich kann mir mit meiner kleinen Rente solche Kosten gar nicht leisten.

das Personal, einschließlich der Information vorne, ist an Unfreundlichkeit nicht mehr zu überbieten.

Gute Betreuung, aber Schwächen in der Organisation

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, Pflegepersonal
Kontra:
Organisation im Krankenhaus, Kommunikation zw. den Abteilungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2018 Patientin auf der Station 1, Kardiologie
Drei Aspekte möchte ich darstellen.
1. Visite
Ich habe noch nie als Patientin oder Besucherin eine so sorgfältige und zeitaufwändige Vorbereitung einer Visite für jeden einzelnen Patien erlebt wie hier durch den Oberarzt, Herrn Raed Yousef und seinen beflissenen Assistenten.
Nicht im Zimmer wurde die Patientenakte ( kurz) betrachtet, sondern außerhalb sorgfältig besprochen. Im Zimmer erfolgte dann eine ausführliche Besprechung, bei der ich selbst und mein Mann Fragen stellen konnten und beantwortet bekamen.
Wie oben geschrieben, einzigartig.

2. Das Pflegepersonal
Auf dieser Station habe ich nur freundliche Menschen, meist weiblich, kennengelernt.

3. Die Organisation im Krankenhaus
Hier liegt für mich ein entscheidender Schwachpunkt.
Datenerhebungen erfolgen mehrfach. Statt die in der Erst- ( Not-) Aufnahme erhobenen Daten sofort für alle Abteilungen verfügbar zu machen, zu vernetzen, muss man wiederholt frühere Fragen immer wieder beantworten. Immer neue Formulare werden ausgefüllt. Da ist es dann nicht verwunderlich, dass angedachte Besprechnungen mit Ärzten anderer Abteilungen oder diesbezügliche Untersuchungen nicht zeitnah erfolgen.

Unsauber

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Qualität des Essens unzureichend und Sauberkeit miserabel)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuweng Zeit für die Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Junge Ärzte, die leider zuviele Patienten betreuen müssen, da leidet die Qualität.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Termine die nicht eingehalten werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten, die zu kurz sind und schlecht verstellbar)
Pro:
Junge Ärzte, die sich Mühe geben.
Kontra:
Unsaubere Zimmer, die schlecht gereinigt werden, da hier auf Kosten geschaut wird
Krankheitsbild:
KHK 3 Gefäß-Erkrankung (Troz Bypass-OP sind 2 der gelgten 3 Bypässe dicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Abweichung gegenüber dem Belastungs-EKG vom letzten mal, wurde ich vom Kardiologen zum Stress-MRT in das Marien-Hospital nach Papenburg eingewiesen. Die Aufnahme ins Krankenhaus ging trotz der Formalitäten für meine Begriffe schnell.
Das mir zugewiesene Zimmer im Kellergeschoss hatte 4 Betten und war auf den ersten Blick nicht als sauber zu bezeichnen, an den Wänden Spinnweben und der Boden unsauber. Die Betten alt und aus den 70er oder 80er Jahren. Die Bezüge sauber.
Das Personal hilfsbereit und nett, ebenso die Ärzte.
Das Mittagessen stellt sich allerdings als Katastrophe heraus. Die Gerichte kalt und ganz sicher für eine Klinik in der Form ungeeignet.
Frühstück und Abendessen in der dargereichten Form nicht unbedingt zufriedenstellend.
Erst nach einem Donnerwetter meinerseits wurde allerdings das Stress-MRT am nächsten Tag wie vereinbart vollzogen.
Leider mußte ich erfahren, dass man in diesem Krankenhaus durch Verzögerung von Behandlungen Kosten schindet.

Eine gute Erfahrung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Qualitativ auf einem sehr guten Stand und modern !)
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatstation/Fachbereich Kardio
Sehr gute Pflege, kompetente, sympathische und hilfsbereite Pflegekräfte. Ich konnte selber entscheiden, wann ich Hilfe zur Körperpflege in Anspruch nehmen wollte, ob morgens oder mittags, man nahm sich stets Zeit für mich.
Ich fühlte mich wohl!

Falsche Platzierung Schrittmacher-Elektrode

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern teilweise freundlich
Kontra:
keine deutschsprechende Ärzte/Verständigungsschwierigkeiten
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher-Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2015 bekam ich einen Herzschrittmacher implantiert.
Die Elektroden wurden nicht richtig platziert.

Die folgen: Wasser in der Lunge.
1000ml Altblut im Herzbeutel.
Erneuerung der Elektrode.

Die Reparatur-Operationen folgten in Oldenburg.

Hurra ich lebe noch....!!!


Fazit: Nie, nie wieder Marienkrankenhaus
Papenburg

schnell und sofortige Beahndlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz/Defi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die vielen negativen Berichte gelesen und will jetzt meine Erfahrung kurz schreiben. Vor genau einem Jahr wurde ich vom Hausarzt sofort ins Marienkrankenhaus geschickt (Herzprobleme, EKG schlecht). Ich wurde sofort behandelt, eine Kathederuntersuchung wurde sofort gemacht und auch ein MRT. Die Info, für den folgenden Eingriff (Defi)war sehr spärlich aber ich war wohl auch nicht mehr so aufnahmefähig weil es mir sehr schlecht ging. Also, wenn es schnell gehen muß, dann geht es auch im Marienkrankenhaus sehr schnell.

Einfühlsam

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizin & Pflege kompetent
Kontra:
Räumlichkeiten verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
"Herzprobleme"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine alleinstehende Nachbarin – eine Dame 80+ – während ihres Krankenhausaufenthaltes betreut. Bei ihr überlagerten sich körperliche Beschwerden mit psychischen Befindlichkeiten.

Obwohl es offensichtlich war, dass die Sicht meiner Nachbarin auf ihre Erkrankung (um es mal vorsichtig auszudrücken) von ihrer eigenen subjektiven Sichtweise stark geprägt war, wurde sie freundlich und umsichtig betreut.
Es wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um auszuschließen, dass nicht doch ein organisches Problem vorliegt und dann hat man ihr mit sehr viel Einfühlungsvermögen die Situation erklärt. So gut, dass meine Nachbarin im Anschluss zufrieden damit war, obwohl das Ergebnis der Untersuchungen nicht ihren Erwartungen entsprach.

Das Drumherum ihres Krankenhausaufenthaltes kann ich nur bedingt beurteilen, meines Erachtens war die Versorgung gut.

Niemals wieder!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Asthma mit Erstickungsangst, psychische Erkrankung, Ostheoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als pflegende Angehörige meine Oma in 2012 ins Krankenhaus gebracht. Meine Oma schrie 24 Stunden am Tag nach Hilfe, war panisch, hatte Angstzustände.Immer wieder um Verlegung nach Emden oder Haselünne (Psychatrie) gebettelt, nein alles waren nur genervt, weil Oma ja alle wach gehalten hat.Zwangseinweisung bzw Verlegung? KEINE CHANCE! Oma wurde dann entlassen, mit 3 Beruhigungsmitteln und 4 Sorten Anti Depressiva und der DIAGNOSE HYPOCHONDRIE. Sie denke sich alles nur aus, übertreibt usw. Wohlgemerkt sie schrie 24 Stunden am Tag. Haben dann über den Hausarzt (auch nach viel betteln) sie einweisen können in Haselünne. Die haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Oma ist schwer krank, psychisch krank und KEIN HYPOCHONDER. Meine Oma ist genau 14 Tage nach Entlassung als Hypochonder gestorben. Wie heißt es noch so sarkastisch? Jetzt übertreibt der Hypochonder, nun stirbt er auch noch. NIE MEHR WIEDER.
Ach ja, das Oma die immer noch 24 Stunden vor Angst schreit, entlassen wird, haben wir genau 12 Stunden vor Entlassung erfahren. Keine Zeit um sich um ein heim zu kümmern, oder um einen kompetenten Arzt, der sie in eine PSychatrie einweist
Und wenn ich den Kopf zwischen den Beinen trage, lasse ich mich nach Leer fahren.
Ob das Essen gut war, weiß ich nicht, Oma hat nie gegessen, war denen aber auch egal.
Als sie aus Versehen ins Bett gemacht hat, hat der Pfleger sie angemault "Ist ja ekelig, Wer macht sowas denn, das macht die doch extra, schei**t hier ins bett" usw. (Bestätigt durch Bettnachbarinnen.
Ganz ehrlich? Die Mitarbeiter haben ihren Beruf verfehlt! Man sucht Halt und Trost, egal um welche Krankheit es geht. Und ich hoffe das das einer von den Leuten mal liest. Und ich wünsche keinem, das er mit 79 Jahren so ekelhaft und unwürdig behandelt wird!!!!!!
Und wenig deutsch sprechende Ärzte. Eien Katastrophe für eine Frau in dem Alter, die schlecht hört und nur Plattdeutsch spricht

3 Kommentare

Oskar am 11.02.2013

Was Ihre Großmutter erleben mußte, ist wirklich furchtbar.

Ich möchte hier jedem dringend empfehlen wichtige, geplante Operationen u./o. Behandlungen von mehr als nur einem Arzt abklären zu lassen. Eine 2. Meinung ist - auch bei Zeitmangel - wichtig. Ein Arzt, der das nicht verstehen will und den Patienten unter Druck setzt, ist ein schlechter Arzt.

Es ist sicherlich sinnvoller eine weiter entfernte Klinik aufzusuchen, als nur der räumlichen Nähe wegen, ins erstbeste Krankenhaus zu gehen.

Es gibt heute viele verschiedene Möglichkeiten der Information, die leider noch viel zu wenig genutzt werden was behandelnde Ärzte und Kliniken angeht.

Die Patienten haben es selber in der Hand für sich die beste Behandlung und Nachsorge zu erreichen.- Und sie haben ein Anrecht darauf.

Nicht nur die Ärzte entscheiden über unsere Gesundheit. Wir müssen das selber tun. Mündige Patienten, die Fragen stellen und sich nicht einschüchtern lassen, sorgen für bessere Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal.

Der schlechte Ruf der Papenburger Klinik (und der Ärzteschaft der Stadt) eilt ihr voraus.

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Krank geworden im Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern in der zentr. Patientenaufnahme
Kontra:
der Rest
Erfahrungsbericht:

Einweisug wegen Angina pectoris.3,5 Std. Wartezeit in der Patientenaufn..Kein Abendbrot mehr bekommen.Schrank im Zimmer abgeschlossen + ohne Schlüssel - bis zur Entl. nicht geregelt. Mit verschiedenen Zimmern 1ne Toilette auf dem Flur zu benutzen, die auch noch Durchfallpat. sind. Selbst dadurch Durchfall bekommen und anschl. Isolation nötig. Unfreundliches und unfähiges Pflegepersonal und sehr unfreundlicher Stationsarzt. Mangelnde Information und Kommunikation. Hoffentlich nie wieder.