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Tina0812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine - Entfernung der Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal in der Zentralen Notaufnahme war sehr freundlich und kompetent. Ich fühlte mich ernst genommen und wurde gründlich untersucht und aufgeklärt. Während meines Aufenthaltes wurde ich vom Pflegepersonal immer vorbildlich betreut. Sie standen bei jeglicher Art von Fragen und Bedürfnissen immer sofort zur Verfügung. Der Aufenthalt wurde mir durch ein freundliches, hilfsbereites und liebevolles Pflegepersonal so angenehm wie möglich gestaltet. Auch die Mahlzeiten waren immer frisch und sehr lecker. Ich fühlte mich stets durch die Ärzte sowie das Personal gut aufgehoben und behandelt. Sollte ich nochmal ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen, würde ich mich auf jeden Fall wieder gerne ins Marien Hospital begeben. Ich kann das Krankenhaus nur jedem empfehlen.
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Powi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfassende Untersuchungen von der Notaufnahme bis zur Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfassende medizinische und sehr freundliche pflegerische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr starke Bauchschmerzen (Galle wurde entfernt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde anlässlich eines Kurzurlaubs in Papenburg als akuter Notfall in das Marien-Hospital eingeliefert.
Schon in der Notaufnahme fand eine umfassende, gründliche Untersuchung statt, mit dem Ergebnis, dass ich an der Galle operiert werden mußte.
Nach einer Nacht mit schmerzstillenden und entzündungshemmenden Infusionen wurde ich am nächsten Morgen operiert.
Sowohl die Operation, als auch die Anästesie verliefen gut.
Ich fühlte mich in allen Belangen sehr gut betreut. Sowohl durch die behandelnden Ärzte, als auch durch das Pflegepersonal.Ich wurde von allen Mitarbeitern stets respektvoll und freundlich behandelt.
Das mir zugewiesene Einzelzimmer war gut eingerichtet und hatte eine große Sanitärzone. Sämtliche Sanitärmittel (Rasierer, Zahnbürste, Kamm, Handtücher usw.) wurden mir zur Verfügung gestellt.
Das Essen, soweit ich es bekam, war ausreichend und gut.
Sieht man einmal von dem Umstand ab, dass ich als Notfall eingeliefert wurde und mich nicht dagegen wehren konnte, so würde ich doch heute diese Klinik immer wieder wählen und sie Jedem empfehlen.
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Station31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und kompetente Beratung und Betreuung vor und nach der Operation.
Die Operation selber sehr schnell und vorzüglich ausgeführt.
Ganz herzlichen Dank an Herrn Dr. Böckmann.
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MaRo5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles hat reibungslos geklappt und ich fühlte mich sehr wohl.
Die OP war erfolgreich Dank der überaus kompetenten Ärzte- das Krankenhaus können wir nur weiterempfehlen!
Ausgesprochen freundliches Personal.
Kommunikation zwischen Pflegern und Ärzten klappte reibungslos.
Verpflegung: Gute Auswahl-gutes Essen.
Alles in einem würde ich bei Orthopädischen Beschwerden immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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Traute17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhiges und freundliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einem kleinen ambulanten gynäkologischen Eingriff im Marienhospital und war sehr angenehm überrascht: Sehr nette Aufnahme, freundliche umsichtige Schwestern und kompetente Ärztin, soweit ich es beurteilen kann. Bin rundum zufrieden mit der OP, der Versorgung und mit der ruhigen Atmosphäre.
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Smiller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung August 2016. Gallenblasenentfernung.
Kassenpatienten.
Ich habe nur sehr gute Erfahrung gemacht. Von der Aufnahme, Betreuung durch Arzt und Schwestern, Aufklärung und Durchführung der Operation, Entlassung, alles hervorragend.
Kann die Allgemeinchirurgie nur empfehlen!
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Radon2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Sommer 2015 am doppelseitigem Leistenbruch laparoskopisch, ambulant operiert worden.
Von den Aufklärungsgesprächen bis zur Operation sowie der Nachbehandlung, alles top und alle sehr freundlich.
Bis auf eine leichte Schwellung links, die sich bereits nach einer Woche verbesserte, keinerlei Probleme oder Beschwerden mehr.
Besser hätte es nicht laufen können.
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cop007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1992-2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen sehr lecker; gut ausgebildetes Personal nett und zuvorkommend
Kontra:
nichts nenneswertes !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe als Angehöriger von verschiedenen Patienten zu verschiedenen Zeitpunkten auf der Station 16 nie irgendetwas negatives erlebt ! Alle Pflegekräfte waren zuvorkommend und sehr nett, immer erhielten wir jegliche geduldige Auskunft, die wir gerne haben wollten ! Das Essen war spitze, alles lief zu unserer vollsten Zufriedenheit, immer !!!
Die äußerst negativen Beurteilungen, die hier teilweise wiedergeben werden, kann ich so absolut nicht nachvollziehen...
Auffällig ist, dass vermutlich mehrfach eine und die gleiche Person die "hasserfüllten Äußerungen" schreibt !!!! Das ist mehr als unfair, denn man sollte doch die Wut über mögliche zwischenmenschliche Irrtümer vergessen und gerecht schreiben, wie es war und was ggf. falsch lief. Deshalb kann man nicht gleich alles dermaßen verteufeln und mehrfach unter unterschiedlichen Pseudonymen solche Hasstriaden schreiben !!!
Also nochmals: Meine Angehörigen ( beide Elternteile, zwei Brüder ), die als Patienten auf der Station 16 lagen und auch ich selbst als Besucher und als Patient ( alle Kassenpatienten !!! ) haben sehr schöne positive Erlebnisse dort gehabt und würden gerne jeder Zeit wieder dort eine Behandlung und / oder Eingriffe vornehmen lassen !
Wir fühlten uns jeder Zeit sehr gut aufgehoben und sicher !!!
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HTN52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles von A-Z lief für mich persönlich bestens
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im September'06 wurde ich hier in der Tagesklink am
Leistenbruch operiert.
Das Vorgespräch durch den Chefarzt, sowie die OP selbst und die anschließende
Betreuung durch die Schwestern war einfach "SUPER "
habe 2009 ein neues Kniegelenk bekommen, zuerst auf einem 4- Bett-Zimmer gelegen.....das es sowas heute noch gibt ist doch vollkommen untragbar!!!! Nach der OP in ein 2-Bettzimmer gekommen, sehr klein, der Besuch kann sich kaum drehen.....
das Personal ist vollkommen überfordert, total unfreundlich, gibt sich keinerlei Mühe, alles ist zuviel....
Nachts brach mein Bett, nach der OP, zusammen was mit keinem Wort komentiert wurde, Nachtschwester sagte: es sei kein anderes Bett vorhanden, somit mußte ich fast auf dem Boden schlafen, das sind einfach untragbare, menschenunwürdige Verhältnisse!!!!!! Ich kann nur dringend von diesem krankenhaus abraten!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Beschwerde
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Patientin613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Siehe 22.5.
Kontra:
Eine Praktikantin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Bericht vom 22.5. ist gekürzt worden! Von welcher Stelle? Meine Überschrift lautete Lob und Beschwerde. Das Lob wurde veröffentlicht, die Beschwerde wurde gelöscht. Liebe Mitpatienten der Notaufnahme: Warnung vor einer jungen Mitarbeiterin mit Amtsanmaßung. Lasst euch weder von ihr erpressen , noch demütigen, so wie sie es bei mir gemacht hat. Sie ist Praktikantin- ohne Ausbildung. Wehrt euch, verlangt nach professionellen und kompetenten medizinischen Mitarbeitern zumal in eurer Hilflosigkeit und starken Beschwerden.
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Patientin613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Angehörige sitzen vor der Notaufnahme und bekommen keinerlei Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
behandelnde Ärzte und Team tagesklinik
Kontra:
Siehe Text, sowie keine Mitteilung an Angehörige
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Erfahrungsbericht zur Notaufnahme vom 18.5.23. Dem an diesem Tag behandelnden Arzt und auch der Mitarbeiterin, die mich in Empfang genommen hat, gilt mein Dank. Ebenso dem Team der Tagesklinik und dem Arzt, der mich 2 Tage zuvor ambulant operiert hat. 2 Tage nach der OP musste ich mit starken postoperativen Beschwerden in die Notaufnahme. Wie kurz beschrieben: der Arzt und seine etwas ältere MFA waren trotz der überfüllten Notaufnahme freundlich und professionell.
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Tommi73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Privatstation ist ok
Kontra:
Krankenhausstuktur, Unübersichtilich, Ärzte sprechen kaum deutsch
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Klinik herrscht aus meiner Sicht das totale Chaos.Hatte einen Unfall und war auf der Privatstation,die gut ausgestattet ist.CT ist gnadenlos veraltet.Schmerzbehandlung sehr gut,das war aber auch die einzige Behandlung die ich bekam.Der Rest wurde total vernachlässigt.Eines Abends stellte ein"Hilfsarzt"entsetzt fest (nach Zusammenbruch)das von meinem Kopf kein CT gemacht wurde (bei Schleudertrauma!) und hat mich dann im Eiltempo zum Röntgen geschoben.Die Aufteilung des Krankenhauses ist so unübersichtlich.Das Café ist komplett deplatziert.
Ein Fahrstuhl hier,ein Fahrstuhl da,Treppenhaus hier,Treppenhaus da,einfach total durcheinander.Man trifft jede Minute auf Menschen,die einfach umher irren. Die uralten Fahrstühle zeigen größtenteils nicht einmal an,in welchem Stockwerk man sich befindet. Überall Risse in den Wänden, Macken von Wagen und Betten verursacht,regelrechter Renovierungs- u. Unterhaltsstau.Wenn man keine Chefarztbehandlung hat,dann gute Nacht.Kaum jemand von den anderen Ärzten kann nur ansatzweise Deutsch in ausreichendem Maße,so das man als Patient auch verstanden wird und der Arzt auch versteht,was eigentlich das Problem ist.
Essen ist OK. Das schlimmste in dem Krankenhaus ist die Nachbehandlung. Ich hatte nun 4 mal einen Termin in der Ambulanz, weil ich mich dort melden musste,da ich ein "BG-Fall" bin. Schlange stehen schon bei der Anmeldung.Wenn Sie einen festen Termin haben,können Sie mit mindestens 2 Std. Wartezeit rechnen.Anschlusstermine wie Krankengymnastik können Sie vergessen.Es interessiert niemanden, wie lange Sie warten.Es gibt nicht einmal genügend Sitzplätze.Leute mit Krücken,alte Leute,kranke Leute müssen teilweise Stundenlang im Wartebereich stehen.Keine Zeitschriften,nicht einmal Wasser.Man kann sich auch nicht ins Café setzen,weil es kein "Nummernsystem" gibt,welches z.B. im Café angezeigt werden könnte.Es gibt ganz klar überhaupt kein Termin-Management.Egal ob Sie einen Termin haben,in der Ambulanz sind sie als Patient egal.
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Kalli3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Klimaanlage, Kaffemaschine u. Dusche defekt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
optisch schöne Station
Kontra:
Eindruck, nur auf Profit ausgerichtet zu sein
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe auf der Privatstation! Einlieferung mit starken Bauchmerzen. Nur CT gemacht. Da keine Anzeichen für eine notwendige OP ersichtlich waren, noch kurz dem Gynäkologen vorgestellt, der eine falsche(!) Diagnose gestellt hat, die auch durch die eigenen labortechnischen Auswertungen gar nicht sein konnte! Der Chefarzt der Gynäkologie hatte ein Antibiotikum verordnet, dass der Chefarzt der Chirurgie nicht weitergeben wollte. Der zu dem Zeitpunkt diensthabende Arzt hat das auch verweigert und einen 24-stündigen "Spültropf" verordnet. Auch dieser wurde dann abgebrochen und ich umgehend entlassen, da man nichts mehr für mich tun könnte. War an mir mangels sofort erkennbarer OP nicht genug Geld zu verdienen?
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Tolli12012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene und schlechte Weiterbehandlung
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz wurde ich am Knie operiert. Nach ein halben Jahr begannen unerträgliche Schmerzen, worauf der zuständige Arzt sagte, daß könne nicht sein. Ich ging darauf zu einen anderen Arzt in einer anderen Klinik. Der dann festgestellt hatte, daß ich ein Infekt (Symovitis) im Knie hatte. Nach einer erneuten OP in der anderen Klinik war ich Schmerzfrei.
Wo her das wohl kam ??? Unsauberkeit !!! mangelnde Hygiene !!!Konnte beobachten, das Handwerker ohne Schutzkleidung, arbeiten im OP Saal durchführen, ob wohl sie mit der gleiche Kleidung schon auf andere Baustellen waren und so die Keime mit gebracht haben. Dort wäre Handlungsbedarf.
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Fairy20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wollte einen neuen Gutachter Termin haben, da ich über den voherigen weder telefonisch noch schriftlich informiert worden bin. Als ich darauf ansprach, wurde ich darüber informiert das man mir keinen neuen Termin gebe weil ich auf Anrufe ablehnend reagiert hätte. Ich habe es noch NIE erlebt das medizinisches Personal in so einen beleidigenden und unverschämten Ton mit ihren Patienten umgegangen ist.
Ich wurde mit den Worten: "Suchen sie sich einen neuen Gutachter, hier bekommen sie keinen Termin mehr" verabschiedet.
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Hasenfurz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
katastrophle Aufnahme
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Erfahrungsbericht:
am 30.04.2012 wurde ein Patient auf Überweisung seines Hausarztes überwiesen. Er ist an Krebs erkrankt. Es sollte ambulant die Verlegung eines Ports vorgenommen werden. Das wurde vom zuständigen
Facharzt verweigert mit der Begründung, die ursprüngliche Operation sei nicht im Hause vorgenommen worden. Dieser Facharzt sei nicht der "PutzlaPutz" für andere Kollegen.
Folge: dieser notwendige ambulante Eingriff musste
Tage später im "Borro" Leer durchgeführt werden.
Wg. der Verzögerung konnte der krebskranke Patient wg. des fehlendens Ports nicht adäquat medizinisch
weiterversorgt werden.
Moin,
um etwas zu verändern, wäre es natürlich wünschenswert, Ihre – durchaus berechtigte Kritik – an entsprechender Stelle im Krankenhaus zu äußern...
dieses hier ist eine Internetseite auf der Patienten und deren Angehörige von ihren Erfahrungen berichten dürfen bzw. sollen.
Sie wissen nicht, ob der hier Berichtende seine Beschwerde ebenfalls im Marienkrankenhaus vorgebracht hat.
Sollte er es getan haben, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es ihm nicht besonders viel gebracht haben dürfte. Denn ohne anwaltliche Begleitung o. ä. wird er kaum etwas erreichen.
Ich empfehle ihm daher sich an die KK zu wenden, denn die ist auf die Informationen ihrer Patienten bzw. deren Angehörigen angewiesen und kann einer Beschwerde den nötigen Rückhalt bieten. Auch die Patientenberatung der Verbraucherzentrale kann hier die wichtige Auskünfte geben.
Sich gegen schlechte Behandlung in einem Krankenhaus zu wehren, ist eine schwierige Angelegenheit. Daher ist fachkundiger Beistand immens wichtig.
Wenn Sie selber so gute Erfahrungen mit dem Marienkrankenhaus gemacht haben, ist das außerordentlich schön für Sie. Leider sehen das die meisten der hier Schreibenden nicht so.
Sie dürfen gerne annehmen, dass diese Menschen ebenso die Wahrheit schreiben wie Sie auch.
Ihr Hinweis auf die 2. Arztmeinung halte ich für sehr, sehr wichtig.
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Sowas darf in einem Krankenhaus nicht passieren!
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asni88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann auch ein Laie.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu lange Wartezeiten.)
Pro:
NICHTS!!
Kontra:
ALLES, Behandlung, Pfleger, Ärzte!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmenztündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste Heiligabend um 10 Uhr ins Krankenhaus mit Verdacht auf Blinddarmentzündung. Ohne jegliche Untersuchung wurde gleich alles für die stationäre Aunfnahme fertig gemacht. Blu und Urin abgegeben und 1 1/2 Stunden gewartet. Nachdem wir dann zigmal bei den einzigen beiden Pflegern nachgefragt haben, die sichtlich überfordert waren, kamen endlich 2 Ärzte. Blutwerte waren nicht in Ordnung. Der Entzündungswert war erhöht, mein Bauch wurde kurz abgetastet. Das einizige was ich verstanden habe, nix Blinddarm, nach Hause. Dann mussten wir wieder uber ne Stunde warten bis der Brief an den Hausarzt und der Katheter entfernt wurde. Ich konnte mich vor Schmerzen nicht alleine bewegen, hatte bis gestern immernoch Schmerzen. Es wurde nicht mal ein Ultraschall gemacht. Ich bin 25. Können auch andere Faktoren vorliegen. Als mein Lebensgefährte während des wartens die 2 Pfleger suchte, die waren aufeinmal weg und wir ganz allein und die endlich gefunden hatte und nach Wasser Fragen wollte, weil es mir auch noch übel wurde, in dem Zimmer gab es nicht mal ein Fenster. Haben die ihn nicht mal die Frage aussprechen lassen, nur patzig jetzt nicht gesagt und sind dann wieder weg. Da ich aus Pbg komme höre ich wirklich monatlich irgendewelche Horrorgeschichten aus dissem Krankenhaus. War nun bei einem anderen Arzt. Tja was soll ich sagen, Krankheit durch Ultraschall erkannt, behandelt, Medizin bekommen und mir gehts besser. Hätte Weihnachten eigentlich nicht für versaut werden müssen.
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physiodi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine genaue Info)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundlicher Chefarzt
Kontra:
keine Information, fieser unfreundlicher Pfleger, der besser einen anderen Beruf machen sollte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2002 in Papenburg wegen einer Fundoplicatio (Magenoperation). Der Chefarzt war freundlich. Genaue Aufklärung was denn gemacht wird bekam ich aber nicht, ebenso war das Narkosegespräch eine zwei-minuten-sache. Nach der OP kam ein sehr unfreundlicher Pfleger zur Wundkontrolle, riss das Hemd hoch und verschwand wieder und ließ alles so liegen (Bettdecke daneben etc, konnte mich wegen Schmerzen kaum bewegen und quälte mich die Decke wieder hochzuziehen). Vier Tage Nahrungskarenz (ok bei MagenOP) dann morgen etwas suppe und mittags gleich ein Hähnchenschnitzel, das ich gar nicht schlucken konnte und nach ein paar Versuchen liegen ließ und dann nur noch etwas Suppe nahm die dabei war. Wurde völlig ignoriert und bekam weiter Vollkost trotz bitte um Schonkost. Venenkathetereinstich entzündete sich und Infusionslösung lief neben die Vene, Pfleger meinte da wär nichts, trotz Rötung, Schwellung und Schmerzen. Dann wurde er doch gezogen und ein neuer am anderen Arm gelegt. Bei der Visite nur schnelle Abfertigung, keine Informationen. Heparinspritzen verursachten schon bei erster Injektion blaue Flecken, danach habe ich es selbst gemacht und keine Schwester mehr dran gelassen und siehe da kein einziger blauer Fleck (Bin selbst Schwester). Nun muss die gleiche OP wiederholt werden, diesmal habe ich einen Termin in Oldenburg gemacht, werde die Klinik in Papenburg nie wieder als Patient betreten
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bell1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Privatpatienten wurden ausreichend beraten, alle anderen abgefertigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Differenzierung der Behandlung zwischen Privatpatient und Kassenpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Krankenhaus auf der Station 16 würde ich niemanden empfehlen. Die Ärtzte und Schwestern sind unfreundlich, besonders die Oberschwester und die stellvertretende Oberschwester zeigen wenig Interesse an das Wohlergehen der Patienten.
Sie waren ständig genervt, schnauzten die Patienten an uund behandelten sie unfreundlich.
Der Oberarzt ist arrogant und war nicht bereit mich bei der Visite aufzuklären.Lediglich die Privatpatienten wurden würdig behandelt. Auch meine Bettnachbarn waren über das Personal empört.
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Rena1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Sation 16. Das Personal ist unfreundlich und zeigt wenig Interesse an der menschenwürdigen Versorgung der Patienten. Man wurde angeschnauzt, wenn man nach Hilfe fragt.
Es wurde im Schwesternzimmer stets über die Patienten gelästert.
Das Personal zeigte stest Desinteresse an den Patienten. Nur die Praktikanten waren freundlich.
Die Ärzte beraten nicht, sondern rauschen in nicht mal einer Minute bei der Visite durchs Zimmer.
1 Kommentar
habe 2009 ein neues Kniegelenk bekommen, zuerst auf einem 4- Bett-Zimmer gelegen.....das es sowas heute noch gibt ist doch vollkommen untragbar!!!! Nach der OP in ein 2-Bettzimmer gekommen, sehr klein, der Besuch kann sich kaum drehen.....
das Personal ist vollkommen überfordert, total unfreundlich, gibt sich keinerlei Mühe, alles ist zuviel....
Nachts brach mein Bett, nach der OP, zusammen was mit keinem Wort komentiert wurde, Nachtschwester sagte: es sei kein anderes Bett vorhanden, somit mußte ich fast auf dem Boden schlafen, das sind einfach untragbare, menschenunwürdige Verhältnisse!!!!!! Ich kann nur dringend von diesem krankenhaus abraten!!!!!!!!!!!!!!!!!!