Niels-Stensen-Kliniken - Marienhospital Osnabrück
Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück
Niedersachsen
117 Bewertungen
davon 20 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Saubere helle Zimmer, freundliche Farben, große Fenster, sehr freundliches bemühtes Pflegepersonal
- Kontra:
- Absolut zu wenig Personal und Ärzte...Patient wird nach Aktenlage beurteilt. Absprachen zu Rücksprache mit Ärzten wurden nicht eingehalten.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches aber völlig überlastetes Personal.
Ärzte sind 'Mangelware'.
Es fehlt an Ärzten und Pflegepersonal. Alle sind völlig überlastet.
Kein guter Zustand. Dadurch kommen falsche Aussagen zustande.
Teilweise dauerte es 10 Minuten bis jemand ins Zimmer kam, wenn man die Ruftaste gedrückt hatte.
Das MHO ist die reinste Irrenanstalt!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten sehr alt)
- Pro:
- Pflegepersonal relativ freundlich
- Kontra:
- Patientenverarschung durch Oberärztin der Inneren Medizin
- Krankheitsbild:
- multiresistenter Keim in der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 28.02.2025 kam ich mit einer Einweisung vom Hausarzt zum MHO, da ich einen multiresistenten Keim in der Lunge habe. Dem Grund für meine Einweisung wurde kaum Beachtung geschenkt. Es wurden KEINE Maßnahmen diesbezüglich ergriffen. Stattdessen erfolgte eine Behandlung eines Nebensymptoms (akute Bronchitis), per Inhalation, was ich mit gleichem Medikament schon zu Hause gemacht habe. Die Oberärztin der Inneren Medizin erzählt mir am Samstag, dass ich Sonntag entlassen werde, sofern die Entzündungswerte im Blut sich nicht verschlimmern. Sie teilte mir ebenso mit, dass sie sich dann am Sonntag noch mit einer Fachklinik in Verbindung setzen würde und mir empfiehlt mich dort zur weiteren Behandlung des Keimes vorzustellen. Die Blutabnahme ergab, dass die Entzündungswerte sich mehr als halbiert hatten und der Wert nahe null war. Auf meine Frage, wann ein Arzt kommt und ich entlassen werde, sagte das Pflegepersonal mir, dass dies plötzlich doch erst für Montag vorgesehen sei und, dass wenn ich gehen würde, dies gegen ärztlichen Rat sei und ich das unterschreiben müsse. Ich habe die Oberärztin angefordert und sie sagte: "Wie ich sehe geht es Ihnen gut und Sie wollen nach Hause?". Ich sagte: "Ja, das möchte ich. Das war so ja auch gestern besprochen. Die Entzündungswerte sind weiter zurückgegangen, wie Sie sehen." Ich durfte dann gehen und musste auch für nichts unterschreiben! Bei der Fachklinik würde Sie aber nicht mehr anrufen, da ich ja jetzt entlassen sei und sie sich nicht mehr zuständig fühle.
Jetzt wartet mein Hausarzt seit 3 Tagen auf den Entlassungsbericht, den die weiterbehandelnde Klink anfordert, um mich aufzunehmen. Auf Nachfrage beim MHO bekomme ich zu hören, dass ich mich doch gegen den ärztlichen Rat selbst entlassen habe.
Ich müsse mich gedulden mit dem Bericht.
Der Aufenthalt im MHO war somit unnötig und man wollte es in die Länge ziehen.
UNFASSBAR! NIE WIEDER MHO!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Vorbereitung zur Untersuchung , sehr gute Ärzte
- Kontra:
- alles ok
- Krankheitsbild:
- Herzkranzgefäß Untersuchung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein sehr gutes Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Phlegmone
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes Personal und Ärzte!
Essen ist gut.
Diagnostik und Heilmethoden sehr gut!
Patient ohne Diagnose mit Schmerzen im Brustbereich entlassen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Entlassung ohne Befund
- Krankheitsbild:
- Verdacht / Ausschluss Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallambulanz Verdacht auf Herzinfarkt, Einlieferung mit RTW und Notarzt nachts um 3 Uhr. Blutabnahme für Diagnostik vergessen. Meine Tochter <35 Jahre wurde untersucht, das war auch alles okay. Dann spontan entlassen um 9 Uhr ohne Diagnose. MHO sei voll, wenn Symptome wieder auftreten, mit RTW wieder ins MHO bringen lassen, war die Aussage des Arztes der Notaufnahme.
Bei unserer Tochter ist der Zustande immer noch schlecht, wir pflegen sie daheim, mit unseren Mitteln ( Schmerzmittel etc.). Sollte sich ihr Zustand wieder verschlechtern, werden wir unseren Einfluss auf den Transport mit dem Rettungsmittel derart beeinflussen, dass das MHO nicht wieder angefahren wird. Wir waren sehr unzufrieden, nett ausgedrückt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es weht ein guter Geist, man fühlt sich gut versorgt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenkolik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste am Wochenende nach einem Gallensteinabgang die Notaufnahme in Anspruch nehmen. Das Personal dort war sehr verständnisvoll und zuvorkommend, obwohl dort viel Betrieb herrschte. Die ärztliche Versorgung war gut und transparent. Der anschließende stationäre Aufenthalt war sehr angenehm. Großzügige und gut eingerichtete Patientenzimmer, Aufenthaltsraum für Besuche und Ruheraum mit dezenten christlichen Symbolen zur Meditation auf der Station. Freundliches und stets hilfreiches Personal. Die Untersuchungen geschahen trotz der Masse an Fällen sehr ruhig und kompetent. Der Stationsarzt war sehr zuvorkommend, um die Entlassung zügig zu ermöglichen. Das Frühstück war sehr gut, das Mittagessen war schmackhaft, für mich allerdings etwas zu schmal portioniert.
Vielen Dank für alles! Ich kann das Hospital nur weiterempfehlen. In Falle eines Falles würde ich mich dort wieder einweisen lassen.
Sehr empathische Ärztin und Krankenschwestern
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notoperation Darm
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am 08.10.2021 nachts eingeliefert und morgens notoperiert, Entfernung des Dickdarms. Leider haben dann die Nieren versagt und sie ist ein paar Tage später verstorben. Die Schwestern und die Ärztin waren sehr sehr empathisch, habe sich gut gekümmert. Vielen Dank dafür.
Super Betreuung und Wertschätzung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Team sehr sehr gute Betreuung !!!! Individuell
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wunde unter dem Fuss (Diabetes) Neuropathie,Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebes Team Station M4,
ich habe 9 Tage auf Ihrer Station gelegen und
möchte Ihnen mitteilen,dass ich mich sehr sehr
wohl gefühlt habe und eine sehr tolle Betreuung
erfahren durfte !!!
Ihr seit ein sehr tolles Team, fachlich und
Menschlich TOP !!!
Danke nochmals für Alles !!!
Liebe Grüße
Uwe Bergmann
Prima Klinik wo man noch als Mensch gesehen wird
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bis auf letzten Tag!)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Konnte Diätassistentinnen und Küche voll vertrauen
- Kontra:
- Entlassung hat mich Tage zurück geworfen und enttäuscht
- Krankheitsbild:
- Darmteilresektion wegen Verengung ( Morbus Crohn)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine geplante Darm-OP wurde bei mir vorgenommen. Ich bin, trotz Corona, sehr positiv überrascht worden. Alle Klinik Angestellten von Aufnahme bis Entlassung waren sehr freundlich, verständnisvoll hilfbereit und sahen mich als Mensch. Ich lag 1 Woche auf Station M 5 und 1 Tag auf Intensivstation. Obwohl ich zahlreiche Lenensmiitel-Unverträglichkeiten habe, habe ich mich super aufgehoben gefühlt bei den Diätassistentinnen und der Küche. Es hat lecker geschmeckt und mir ist alles gut bekommen. Was nicht selbstverständlich ist! Vielen Dank, dass Sie sich schon im Vorhinein mit mir in Kontakt gesetzt haben und meine E-Mails bearbeitet und gelesen haben. Ein Wermutstropfen war, zu meinem sehr grossen Bedauern, meine Entlassung. Ich musste 5 Stunden auf meinen Entlassungsbrief warten, weil die Internisten tagelang keine Zeit hatten mit mir zu sprechen, welche Medikamente ich zuhause nehmen sollte. Mein Mann hatte zwei Stunden vor der Klinik warten müssen, weil keine Besuchszeit war. Dann konnte ich nach vielem Hin und Her tatsächlich mit dem Taxi nach Hause fahren, weil mein Mann sich um seine pflegebedürftige Mutter kümmern musste. Das war sehr anstrengend für mich!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfach nur nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung + Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal ist super toll und kompetent. Fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stationspersonal freundlich
- Kontra:
- Ärzte sprechen sehr schlechtes deutsch
- Krankheitsbild:
- Unklare Bauchschmerzen, verschobener Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter musste sich einer Untersuchung unterziehen. Schlauch durch Nase.sie sollte Wasser schlucken um den schlauch besser rutschen zu lassen.leider verschluckte sie sich und bespuckte den arztkittel etwas mit Wasser.dieser sagte darauf hin: diese Person behandele ich nicht weiter,lasse mich nicht anspucken.diese Untersuchung ist aber für die OP wichtig,die darauf abgelehnt wurde,und Patient unbehandelt entlassen wurde. Solche Aussagen von einem Arzt sind absolut unnötig und unpassend.
Fazit: NIE WIEDER MARIENHOSPITAL
so ein unfreundliches Verhalten geht gar nicht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit der ärztlichen Versorgung einschließlich Pflegepersonal sehr zufrieden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Kassenpatienten sind wohl unerwünscht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Patient wurde ich sehr unfreundlich behandelt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super kompetente Ärzte, Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Nichts Negatives gefunden
- Krankheitsbild:
- Ulcus cruris beidseitig, später noch Lungenembolien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin über die Fussambulanz stationär aufgenommen worden um meine Ulcus cruris Wunden unter Sedierung per Ultraschall zu reinigen.Ich lag auf Station M4 und muss hier deutlich sagen,das dort alle Schwestern,Pfleger und auch Ärzte eine super Arbeit machen.Mir wurde dort soviel Mut gemacht und alle hatten ein freundliches Wort über und man konnte auch mal einen Scherz machen.Die täglichen Visiten waren ausführlich und nach einem Zufallsbefund wurde eine komplette Diagnostik gemacht um die gefundenen Lungenembolien zu behandeln.Klar wenn man sucht findet man bestimmt was Negatives,Ich kann nichts schlechtes sagen.Besonders möchte Ich mich bei den Leuten in der Fussambulanz bedanken,dort sind alle nett und machen viel Mut, gerade wenn man unter Leidensdruck fast alle Hoffnungen schon verloren hatte. DANKE AN FRAU DOKTOR KOCH UND AN SCHWESTER ELKEFÜR DIE RÜCKGABE MEINER LEBENSQUALITÄT,!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit Pflege und Unterkunft,)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (spärliche Informationen und Visiten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuständige Ärztin sehr schlecht erreichbar, Arzt unverschämt frech)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schlechte Planung vor der Entlassung, keine Mobilisation)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Privatunterkunft auf M4 nicht standesgemäß)
- Pro:
- Mehrheitlich das supernette Pflegepersonal
- Kontra:
- Stationsärztin und behandelnde Ärzte
- Krankheitsbild:
- Diabetes Mellitus, Entzündung der Schilddrüse, multiple Entgleisungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Durchreise bin ich plötzlich zusammen gebrochen und hatte das Bewusstsein verloren. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde ich in das Marienhospital Osnabrück eingeliefert und zunächst auf der CPU - Überwachungsstation aufgenommen. Das Pflegepersonal war super nett und bin gut versorgt und gepflegt worden. Wer mein(e) behandelnder Arzt/Ärztin gewesen ist, blieb mir verborgen. War mir auch am Anfang nicht so wichtig, weil die Behandlung und Untersuchungen auch so funktionierten.
Man kümmerte sich sofort um ein Spezialbett mit Matratze wegen der Körpergröße und Gewicht. Beim anlegen des ZVK versuchte ein unerfahrener Arzt sein Glück, was für mich als Patient unnötig schmerzhaft gewesen ist und anschließend von dem anleitenden Doktor zu Ende geführt wurde.
Dann erfolgte die Verlegung auf die M4, zunächst auf ein Mehrbettzimmer, später in ein Einzelzimmer für Zusatzversicherte. Auf die Privatstation ohne Privatärztliche Chefarztbehandlung - keine Chance, nur wenn zufällig mal ein Zimmer frei sein sollte. Man kann dann doppelt abkassieren.
Das Pflegepersonal war super nett und trotz der vielen Aufgaben und Arbeiten hatte ich nie das Gefühl, dass meine Wünsche als lästig und zuviel empfunden wurden.
Bis auf die oben genannten kleinen Kritikpunkte hätte ich der Klinik Bestnoten zuerkannt.
Da ich vor Jahren schon einmal wegen einer Entzündung der Schilddrüse zusammen gebrochen war und auch diesmal wieder auffällig ist, informierte ich von der Vorgeschichte die Stationsärztin um die Ursachenforschung voranzutreiben. Diese forderte auch die Berichte an und fortan änderte sich wie von Geisterhand der Umgang mit mir. Warum? Im damaligen Arztbericht von der Uniklinik Münster war mir unterstellt worden, dass ich mir als insulinpflichtiger Diabetiker, das Leben durch eine Überdosis Insulin nehmen wollte. Kein Mensch ist so blöde und versucht sich auf einer Intensivstation mit permanenter Überwachung, sich das Leben zu nehmen. Fakt ist und war; ich hatte nie den Wunsch einen Suizidversuch zu unternehmen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwestern sind unfreundlich, genervt, vergesslich und vertauschen gelegentlich die Patienten. Ärzte können oft keine genaue Auskunft geben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (der positive Punkt kommt für die Mitarbeiter)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pfleger sehr kompetent, wenn man sie lässt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe unten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schwere Hygienemängel)
- Pro:
- Einsatz der Pflegekräfte und Ärzte
- Kontra:
- Unerträglicher Personal- und Organsisationsmangel
- Krankheitsbild:
- akute Gelbsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 93jährige Mutter hatte eine akute Gelbsucht und wurde deshalb von ihrem Hausarzt zur stationären Aufnahme eingewiesen, Transport mit dem Krakenwagen, das war ca 15.30 Uhr. Etwas nach 22 Uhr kam sie dann auf ein Zimmer. Dazwischen: 2 Stunden Warten auf die Blutergebnisse, Computer stürzt ab und liefert die Ergebnisse von drei Patienten unter einem Namen. Letztlich musste ein Papierdokument gebracht werden. Nach weiteren zwei Stunden Ultraschall-Untersuchung, das Gerät stand wohl vorher nicht zur Verfügung. Danach sollte sie 'sofort' auf die Station gehen. Zwischendurch war Schichtwechsel. Nach weiteren zwei Stunden kam eine völlig abgehetzte Pflegerin mit einem Bett, aber auch nur, weil eine Schwesternschülerin ein anderes Bett schieben konnte. Zwischendurch: kein Essen, Trinken eigenverantwortlich aus herumstehenden (verschlossenen) Wasserflaschen. Liegeschmerzen, mehrfache Nutzung des Toilettenstuhls.
Fazit: Bewundernswerte Motivation der Mitarbeiter, die sich einen Wolf arbeiten, aber katastrophale Organisation. Leider bekommen natürlich die Mitarbeiter den Zorn der Angehörigen ab, nicht die verantwortlichen Sesselpuper.
Hygienische Zustände katastrophal. Jeder Lebensmittelbetrieb würde sofort geschlossen bei diesen Mängeln (offene, nicht versiegelte Ritzen in Türen und Wänden, Spritzenteile vom vorigen Patienten, nicht desinfizierter Toilettenstuhl). Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand Zeit hatte, nach uns die Urin- und Blutreste vom Fußboden zu entfernen. Wie gesagt: Die Mitarbeiter geben sich größte Mühe, werden aber von der Verwaltung schlicht verheizt, ebenso, wie die Patienten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Punktabzug - viele Stunden in der Notaufnahme)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Vorteil evtl. --> viele Untersuchungen VOR Verlegung auf eine Station)
- Pro:
- palliative Versorgung 1 a
- Kontra:
- 8 Stunden Aufnahmeverfahren !!
- Krankheitsbild:
- Peritonealkarzinose
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Palliativstation und auch zuvor während des (leider EWIG langen) Aufnahmeverfahrens in der Notaufnahme wurde meine Mutter endlich behutsam über ihr weit fortgeschrittenes Krankheitsstadium informiert, Zuvor wurden an ihrem Wohnort (weit entfernt von Osnabrück --> 4 Krankenhausaufenthalte in 2 Monaten) lediglich die Symptome behandelt. Wir wurden schon im Aufnahmeverfahren im Marienhospital Osnabrück über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Untersuchungen in Anbetracht der fortgeschrittenen Krankheit informiert. So haben wir dann gemeinsam auf einige belastende Untersuchungen verzichtet und uns für die palliative Behandlung entschieden. Auf der kleinen G3-Palliativabteilung sagte meine Mutter mehrmals, sie fühle sich so gut: wie im Himmel. Liebevolle Schwestern und Pfleger strahlten eine große Ruhe aus, die sich auf meine Mutter und auch uns übertragen haben. Es war herrlichstes Herbstwetter und wir haben meine Mutter 2 x mit dem Bett in den Hof in die Sonne geschoben (aus dem 3. Stock). In einer Nacht, konnte sich die Nachtschwester sogar die Zeit nehmen und meiner Mutter, die damals sehr beunruhigt war, eine Weile etwas vorlesen. Wir Angehörigen konnten Tag und Nacht zu meiner Mutter kommen, hätten auch dort schlafen können. Die Zimmer sind als 2-Bettzimmer ausgestattet, aber werden wohl in der Regel nur mit einem Patienten belegt. Unsere Fragen wurden von Ärzten und Personal teilweise auch am Wochenende telefonisch beantwortet. Professor Hardinghaus und der Verein SPES VIVA tragen und fördern diese Station, was wirklich nur zu unterstützen ist. Nach 2 Wochen auf der Station konnte meine Mutter in das Hospiz umsiedeln.... in dem sie nach einer Weile dann einschlafen konnte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nachlässig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum Auskunft)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nie ein Arzt zu sehen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mds
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
AtMeine Mutter hat die Krankheit Mds sie brauchte unbedingt Blut man hat sie bei der Aufnahme 6 std. Warten lassen! Sie hatte schon viele blaue flecken.Nachdem sie aufgenommen wurde, wurde sich nicht viel um sie gekümmert sie hatte zwar erst am nächsten Tag Blutplasma bekommen, aber ließen sie weiter warten auf die eigendliche Bluttransfusion. Am 3. Tag erst bekam sie dias 1. Blut!
Danach wollte sie aufstehen ist aber zusammen gebrochen weil es ja nicht ausreichend war! Sie hatte ja kaum welches. Morgen erst bekommt sie erst das nächste Blut! Ich weiß nicht wie man so nachlässig sein kann! Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen! Und das Personal total unfreundlich. Das war nur sehr kurz erklärt. Bekannte schildern mir das selbe Problem! Traurig sowas!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem 2 andere Kliniken meine Mutter unzureichend behandelt hatten, wir auf der Suche nach einer anderen Klinik waren, erklärte sich das Marienhospital bereit Sie aufzunehmen, wofür wir sehr dankbar sind! Zwei andere Kliniken hatten Sie abegelehnt.
Was aber die Hauptsache ist, meine Mutter wurde dort liebevoll umsorgt, ärztlich fürsorglich behandelt, kein Vergleich zu den anderen Krankenhäusern.
Ärzte waren immer zum Gespräch bereit.
Mutter wurde stabil entlassen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
herzliches Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Wir bedanken uns vielmals für Ihre freundliche Rückmeldung in dieser für Sie so schwierigen Situation.
Ihr
Team vom Marienhospital