Niels-Stensen-Kliniken - Marienhospital Osnabrück

Talkback
Image

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück
Niedersachsen

72 von 115 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

117 Bewertungen davon 20 für "Innere"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Innere (11 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (117 Bewertungen)
  • Augen (27 Bewertungen)
  • Chirurgie (9 Bewertungen)
  • Entbindung (13 Bewertungen)
  • Frauen (5 Bewertungen)
  • Gastrologie (3 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (1 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (24 Bewertungen)
  • Handchirurgie (2 Bewertungen)
  • Innere (11 Bewertungen)
  • Kardiologie (17 Bewertungen)
  • Kindermedizin (1 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

Nicht zu Empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Saubere helle Zimmer, freundliche Farben, große Fenster, sehr freundliches bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Absolut zu wenig Personal und Ärzte...Patient wird nach Aktenlage beurteilt. Absprachen zu Rücksprache mit Ärzten wurden nicht eingehalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches aber völlig überlastetes Personal.
Ärzte sind 'Mangelware'.

Es fehlt an Ärzten und Pflegepersonal. Alle sind völlig überlastet.

Kein guter Zustand. Dadurch kommen falsche Aussagen zustande.
Teilweise dauerte es 10 Minuten bis jemand ins Zimmer kam, wenn man die Ruftaste gedrückt hatte.

Das MHO ist die reinste Irrenanstalt!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten sehr alt)
Pro:
Pflegepersonal relativ freundlich
Kontra:
Patientenverarschung durch Oberärztin der Inneren Medizin
Krankheitsbild:
multiresistenter Keim in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.02.2025 kam ich mit einer Einweisung vom Hausarzt zum MHO, da ich einen multiresistenten Keim in der Lunge habe. Dem Grund für meine Einweisung wurde kaum Beachtung geschenkt. Es wurden KEINE Maßnahmen diesbezüglich ergriffen. Stattdessen erfolgte eine Behandlung eines Nebensymptoms (akute Bronchitis), per Inhalation, was ich mit gleichem Medikament schon zu Hause gemacht habe. Die Oberärztin der Inneren Medizin erzählt mir am Samstag, dass ich Sonntag entlassen werde, sofern die Entzündungswerte im Blut sich nicht verschlimmern. Sie teilte mir ebenso mit, dass sie sich dann am Sonntag noch mit einer Fachklinik in Verbindung setzen würde und mir empfiehlt mich dort zur weiteren Behandlung des Keimes vorzustellen. Die Blutabnahme ergab, dass die Entzündungswerte sich mehr als halbiert hatten und der Wert nahe null war. Auf meine Frage, wann ein Arzt kommt und ich entlassen werde, sagte das Pflegepersonal mir, dass dies plötzlich doch erst für Montag vorgesehen sei und, dass wenn ich gehen würde, dies gegen ärztlichen Rat sei und ich das unterschreiben müsse. Ich habe die Oberärztin angefordert und sie sagte: "Wie ich sehe geht es Ihnen gut und Sie wollen nach Hause?". Ich sagte: "Ja, das möchte ich. Das war so ja auch gestern besprochen. Die Entzündungswerte sind weiter zurückgegangen, wie Sie sehen." Ich durfte dann gehen und musste auch für nichts unterschreiben! Bei der Fachklinik würde Sie aber nicht mehr anrufen, da ich ja jetzt entlassen sei und sie sich nicht mehr zuständig fühle.
Jetzt wartet mein Hausarzt seit 3 Tagen auf den Entlassungsbericht, den die weiterbehandelnde Klink anfordert, um mich aufzunehmen. Auf Nachfrage beim MHO bekomme ich zu hören, dass ich mich doch gegen den ärztlichen Rat selbst entlassen habe.
Ich müsse mich gedulden mit dem Bericht.
Der Aufenthalt im MHO war somit unnötig und man wollte es in die Länge ziehen.
UNFASSBAR! NIE WIEDER MHO!

Herzkranzgefäß

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Vorbereitung zur Untersuchung , sehr gute Ärzte
Kontra:
alles ok
Krankheitsbild:
Herzkranzgefäß Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein sehr gutes Krankenhaus

Sehr gutes Haus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Phlegmone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal und Ärzte!
Essen ist gut.
Diagnostik und Heilmethoden sehr gut!

Patient ohne Diagnose mit Schmerzen im Brustbereich entlassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassung ohne Befund
Krankheitsbild:
Verdacht / Ausschluss Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz Verdacht auf Herzinfarkt, Einlieferung mit RTW und Notarzt nachts um 3 Uhr. Blutabnahme für Diagnostik vergessen. Meine Tochter <35 Jahre wurde untersucht, das war auch alles okay. Dann spontan entlassen um 9 Uhr ohne Diagnose. MHO sei voll, wenn Symptome wieder auftreten, mit RTW wieder ins MHO bringen lassen, war die Aussage des Arztes der Notaufnahme.
Bei unserer Tochter ist der Zustande immer noch schlecht, wir pflegen sie daheim, mit unseren Mitteln ( Schmerzmittel etc.). Sollte sich ihr Zustand wieder verschlechtern, werden wir unseren Einfluss auf den Transport mit dem Rettungsmittel derart beeinflussen, dass das MHO nicht wieder angefahren wird. Wir waren sehr unzufrieden, nett ausgedrückt.

Bestens versorgt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es weht ein guter Geist, man fühlt sich gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste am Wochenende nach einem Gallensteinabgang die Notaufnahme in Anspruch nehmen. Das Personal dort war sehr verständnisvoll und zuvorkommend, obwohl dort viel Betrieb herrschte. Die ärztliche Versorgung war gut und transparent. Der anschließende stationäre Aufenthalt war sehr angenehm. Großzügige und gut eingerichtete Patientenzimmer, Aufenthaltsraum für Besuche und Ruheraum mit dezenten christlichen Symbolen zur Meditation auf der Station. Freundliches und stets hilfreiches Personal. Die Untersuchungen geschahen trotz der Masse an Fällen sehr ruhig und kompetent. Der Stationsarzt war sehr zuvorkommend, um die Entlassung zügig zu ermöglichen. Das Frühstück war sehr gut, das Mittagessen war schmackhaft, für mich allerdings etwas zu schmal portioniert.
Vielen Dank für alles! Ich kann das Hospital nur weiterempfehlen. In Falle eines Falles würde ich mich dort wieder einweisen lassen.

Sehr empathische Ärztin und Krankenschwestern

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notoperation Darm
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 08.10.2021 nachts eingeliefert und morgens notoperiert, Entfernung des Dickdarms. Leider haben dann die Nieren versagt und sie ist ein paar Tage später verstorben. Die Schwestern und die Ärztin waren sehr sehr empathisch, habe sich gut gekümmert. Vielen Dank dafür.

1 Kommentar

MHO-Osnabrück am 21.10.2021

Sehr geehrte/r Angehörige/r,
herzliches Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Wir bedanken uns vielmals für Ihre freundliche Rückmeldung in dieser für Sie so schwierigen Situation.
Ihr
Team vom Marienhospital

Super Betreuung und Wertschätzung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team sehr sehr gute Betreuung !!!! Individuell
Kontra:
Krankheitsbild:
Wunde unter dem Fuss (Diabetes) Neuropathie,Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team Station M4,
ich habe 9 Tage auf Ihrer Station gelegen und
möchte Ihnen mitteilen,dass ich mich sehr sehr
wohl gefühlt habe und eine sehr tolle Betreuung
erfahren durfte !!!
Ihr seit ein sehr tolles Team, fachlich und
Menschlich TOP !!!

Danke nochmals für Alles !!!

Liebe Grüße
Uwe Bergmann

1 Kommentar

MHO-Osnabrück am 13.10.2021

Hallo Herr Bergmann,
vielen Dank für Ihre lieben Worte! Wir werden Ihre Rückmeldung an das Team von Station M4 weiterleiten!
Ihr
Marienhospital Osnabrück

Prima Klinik wo man noch als Mensch gesehen wird

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf letzten Tag!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Konnte Diätassistentinnen und Küche voll vertrauen
Kontra:
Entlassung hat mich Tage zurück geworfen und enttäuscht
Krankheitsbild:
Darmteilresektion wegen Verengung ( Morbus Crohn)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine geplante Darm-OP wurde bei mir vorgenommen. Ich bin, trotz Corona, sehr positiv überrascht worden. Alle Klinik Angestellten von Aufnahme bis Entlassung waren sehr freundlich, verständnisvoll hilfbereit und sahen mich als Mensch. Ich lag 1 Woche auf Station M 5 und 1 Tag auf Intensivstation. Obwohl ich zahlreiche Lenensmiitel-Unverträglichkeiten habe, habe ich mich super aufgehoben gefühlt bei den Diätassistentinnen und der Küche. Es hat lecker geschmeckt und mir ist alles gut bekommen. Was nicht selbstverständlich ist! Vielen Dank, dass Sie sich schon im Vorhinein mit mir in Kontakt gesetzt haben und meine E-Mails bearbeitet und gelesen haben. Ein Wermutstropfen war, zu meinem sehr grossen Bedauern, meine Entlassung. Ich musste 5 Stunden auf meinen Entlassungsbrief warten, weil die Internisten tagelang keine Zeit hatten mit mir zu sprechen, welche Medikamente ich zuhause nehmen sollte. Mein Mann hatte zwei Stunden vor der Klinik warten müssen, weil keine Besuchszeit war. Dann konnte ich nach vielem Hin und Her tatsächlich mit dem Taxi nach Hause fahren, weil mein Mann sich um seine pflegebedürftige Mutter kümmern musste. Das war sehr anstrengend für mich!

Corona

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach nur nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung + Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist super toll und kompetent. Fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Unfreundliche Ärzte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersonal freundlich
Kontra:
Ärzte sprechen sehr schlechtes deutsch
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen, verschobener Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter musste sich einer Untersuchung unterziehen. Schlauch durch Nase.sie sollte Wasser schlucken um den schlauch besser rutschen zu lassen.leider verschluckte sie sich und bespuckte den arztkittel etwas mit Wasser.dieser sagte darauf hin: diese Person behandele ich nicht weiter,lasse mich nicht anspucken.diese Untersuchung ist aber für die OP wichtig,die darauf abgelehnt wurde,und Patient unbehandelt entlassen wurde. Solche Aussagen von einem Arzt sind absolut unnötig und unpassend.
Fazit: NIE WIEDER MARIENHOSPITAL
so ein unfreundliches Verhalten geht gar nicht.

Schnelle optimale Hilfe erfolgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der ärztlichen Versorgung einschließlich Pflegepersonal sehr zufrieden.

Keine Empfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kassenpatienten sind wohl unerwünscht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient wurde ich sehr unfreundlich behandelt.

IMMER WIEDER MHO

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super kompetente Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Nichts Negatives gefunden
Krankheitsbild:
Ulcus cruris beidseitig, später noch Lungenembolien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die Fussambulanz stationär aufgenommen worden um meine Ulcus cruris Wunden unter Sedierung per Ultraschall zu reinigen.Ich lag auf Station M4 und muss hier deutlich sagen,das dort alle Schwestern,Pfleger und auch Ärzte eine super Arbeit machen.Mir wurde dort soviel Mut gemacht und alle hatten ein freundliches Wort über und man konnte auch mal einen Scherz machen.Die täglichen Visiten waren ausführlich und nach einem Zufallsbefund wurde eine komplette Diagnostik gemacht um die gefundenen Lungenembolien zu behandeln.Klar wenn man sucht findet man bestimmt was Negatives,Ich kann nichts schlechtes sagen.Besonders möchte Ich mich bei den Leuten in der Fussambulanz bedanken,dort sind alle nett und machen viel Mut, gerade wenn man unter Leidensdruck fast alle Hoffnungen schon verloren hatte. DANKE AN FRAU DOKTOR KOCH UND AN SCHWESTER ELKEFÜR DIE RÜCKGABE MEINER LEBENSQUALITÄT,!!!!!!!

Guter Anfang, mieses Ende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit Pflege und Unterkunft,)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (spärliche Informationen und Visiten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuständige Ärztin sehr schlecht erreichbar, Arzt unverschämt frech)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (schlechte Planung vor der Entlassung, keine Mobilisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Privatunterkunft auf M4 nicht standesgemäß)
Pro:
Mehrheitlich das supernette Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärztin und behandelnde Ärzte
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus, Entzündung der Schilddrüse, multiple Entgleisungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Durchreise bin ich plötzlich zusammen gebrochen und hatte das Bewusstsein verloren. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde ich in das Marienhospital Osnabrück eingeliefert und zunächst auf der CPU - Überwachungsstation aufgenommen. Das Pflegepersonal war super nett und bin gut versorgt und gepflegt worden. Wer mein(e) behandelnder Arzt/Ärztin gewesen ist, blieb mir verborgen. War mir auch am Anfang nicht so wichtig, weil die Behandlung und Untersuchungen auch so funktionierten.
Man kümmerte sich sofort um ein Spezialbett mit Matratze wegen der Körpergröße und Gewicht. Beim anlegen des ZVK versuchte ein unerfahrener Arzt sein Glück, was für mich als Patient unnötig schmerzhaft gewesen ist und anschließend von dem anleitenden Doktor zu Ende geführt wurde.
Dann erfolgte die Verlegung auf die M4, zunächst auf ein Mehrbettzimmer, später in ein Einzelzimmer für Zusatzversicherte. Auf die Privatstation ohne Privatärztliche Chefarztbehandlung - keine Chance, nur wenn zufällig mal ein Zimmer frei sein sollte. Man kann dann doppelt abkassieren.
Das Pflegepersonal war super nett und trotz der vielen Aufgaben und Arbeiten hatte ich nie das Gefühl, dass meine Wünsche als lästig und zuviel empfunden wurden.
Bis auf die oben genannten kleinen Kritikpunkte hätte ich der Klinik Bestnoten zuerkannt.
Da ich vor Jahren schon einmal wegen einer Entzündung der Schilddrüse zusammen gebrochen war und auch diesmal wieder auffällig ist, informierte ich von der Vorgeschichte die Stationsärztin um die Ursachenforschung voranzutreiben. Diese forderte auch die Berichte an und fortan änderte sich wie von Geisterhand der Umgang mit mir. Warum? Im damaligen Arztbericht von der Uniklinik Münster war mir unterstellt worden, dass ich mir als insulinpflichtiger Diabetiker, das Leben durch eine Überdosis Insulin nehmen wollte. Kein Mensch ist so blöde und versucht sich auf einer Intensivstation mit permanenter Überwachung, sich das Leben zu nehmen. Fakt ist und war; ich hatte nie den Wunsch einen Suizidversuch zu unternehmen

Kein Vertrauen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sind unfreundlich, genervt, vergesslich und vertauschen gelegentlich die Patienten. Ärzte können oft keine genaue Auskunft geben.

Notaufnahme-Desaster

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (der positive Punkt kommt für die Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pfleger sehr kompetent, wenn man sie lässt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe unten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schwere Hygienemängel)
Pro:
Einsatz der Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Unerträglicher Personal- und Organsisationsmangel
Krankheitsbild:
akute Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 93jährige Mutter hatte eine akute Gelbsucht und wurde deshalb von ihrem Hausarzt zur stationären Aufnahme eingewiesen, Transport mit dem Krakenwagen, das war ca 15.30 Uhr. Etwas nach 22 Uhr kam sie dann auf ein Zimmer. Dazwischen: 2 Stunden Warten auf die Blutergebnisse, Computer stürzt ab und liefert die Ergebnisse von drei Patienten unter einem Namen. Letztlich musste ein Papierdokument gebracht werden. Nach weiteren zwei Stunden Ultraschall-Untersuchung, das Gerät stand wohl vorher nicht zur Verfügung. Danach sollte sie 'sofort' auf die Station gehen. Zwischendurch war Schichtwechsel. Nach weiteren zwei Stunden kam eine völlig abgehetzte Pflegerin mit einem Bett, aber auch nur, weil eine Schwesternschülerin ein anderes Bett schieben konnte. Zwischendurch: kein Essen, Trinken eigenverantwortlich aus herumstehenden (verschlossenen) Wasserflaschen. Liegeschmerzen, mehrfache Nutzung des Toilettenstuhls.
Fazit: Bewundernswerte Motivation der Mitarbeiter, die sich einen Wolf arbeiten, aber katastrophale Organisation. Leider bekommen natürlich die Mitarbeiter den Zorn der Angehörigen ab, nicht die verantwortlichen Sesselpuper.
Hygienische Zustände katastrophal. Jeder Lebensmittelbetrieb würde sofort geschlossen bei diesen Mängeln (offene, nicht versiegelte Ritzen in Türen und Wänden, Spritzenteile vom vorigen Patienten, nicht desinfizierter Toilettenstuhl). Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand Zeit hatte, nach uns die Urin- und Blutreste vom Fußboden zu entfernen. Wie gesagt: Die Mitarbeiter geben sich größte Mühe, werden aber von der Verwaltung schlicht verheizt, ebenso, wie die Patienten.

Beste Betreuung auf der Palliativstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Punktabzug - viele Stunden in der Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vorteil evtl. --> viele Untersuchungen VOR Verlegung auf eine Station)
Pro:
palliative Versorgung 1 a
Kontra:
8 Stunden Aufnahmeverfahren !!
Krankheitsbild:
Peritonealkarzinose
Erfahrungsbericht:

Auf der Palliativstation und auch zuvor während des (leider EWIG langen) Aufnahmeverfahrens in der Notaufnahme wurde meine Mutter endlich behutsam über ihr weit fortgeschrittenes Krankheitsstadium informiert, Zuvor wurden an ihrem Wohnort (weit entfernt von Osnabrück --> 4 Krankenhausaufenthalte in 2 Monaten) lediglich die Symptome behandelt. Wir wurden schon im Aufnahmeverfahren im Marienhospital Osnabrück über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Untersuchungen in Anbetracht der fortgeschrittenen Krankheit informiert. So haben wir dann gemeinsam auf einige belastende Untersuchungen verzichtet und uns für die palliative Behandlung entschieden. Auf der kleinen G3-Palliativabteilung sagte meine Mutter mehrmals, sie fühle sich so gut: wie im Himmel. Liebevolle Schwestern und Pfleger strahlten eine große Ruhe aus, die sich auf meine Mutter und auch uns übertragen haben. Es war herrlichstes Herbstwetter und wir haben meine Mutter 2 x mit dem Bett in den Hof in die Sonne geschoben (aus dem 3. Stock). In einer Nacht, konnte sich die Nachtschwester sogar die Zeit nehmen und meiner Mutter, die damals sehr beunruhigt war, eine Weile etwas vorlesen. Wir Angehörigen konnten Tag und Nacht zu meiner Mutter kommen, hätten auch dort schlafen können. Die Zimmer sind als 2-Bettzimmer ausgestattet, aber werden wohl in der Regel nur mit einem Patienten belegt. Unsere Fragen wurden von Ärzten und Personal teilweise auch am Wochenende telefonisch beantwortet. Professor Hardinghaus und der Verein SPES VIVA tragen und fördern diese Station, was wirklich nur zu unterstützen ist. Nach 2 Wochen auf der Station konnte meine Mutter in das Hospiz umsiedeln.... in dem sie nach einer Weile dann einschlafen konnte.

Mutter fast gestorben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nachlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie ein Arzt zu sehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AtMeine Mutter hat die Krankheit Mds sie brauchte unbedingt Blut man hat sie bei der Aufnahme 6 std. Warten lassen! Sie hatte schon viele blaue flecken.Nachdem sie aufgenommen wurde, wurde sich nicht viel um sie gekümmert sie hatte zwar erst am nächsten Tag Blutplasma bekommen, aber ließen sie weiter warten auf die eigendliche Bluttransfusion. Am 3. Tag erst bekam sie dias 1. Blut!
Danach wollte sie aufstehen ist aber zusammen gebrochen weil es ja nicht ausreichend war! Sie hatte ja kaum welches. Morgen erst bekommt sie erst das nächste Blut! Ich weiß nicht wie man so nachlässig sein kann! Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen! Und das Personal total unfreundlich. Das war nur sehr kurz erklärt. Bekannte schildern mir das selbe Problem! Traurig sowas!

Vorbildliches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem 2 andere Kliniken meine Mutter unzureichend behandelt hatten, wir auf der Suche nach einer anderen Klinik waren, erklärte sich das Marienhospital bereit Sie aufzunehmen, wofür wir sehr dankbar sind! Zwei andere Kliniken hatten Sie abegelehnt.
Was aber die Hauptsache ist, meine Mutter wurde dort liebevoll umsorgt, ärztlich fürsorglich behandelt, kein Vergleich zu den anderen Krankenhäusern.
Ärzte waren immer zum Gespräch bereit.
Mutter wurde stabil entlassen.