Hallo HeikoAiredalefan,
danke für die freundliche Rückmeldung! Wir leiten diese gerne an die Mitarbeitenden der Allgemeinchirurgie, Anästhesie und Stationsbereiche weiter!
Ihr
Team vom MHO
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Ilka9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (2. Meinung hat mich überzeugt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (In der BG Sprechstunde hat es zuerst etwas gerumpelt. Das wurde aber zur Zufriedenheit geändert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4-Bettzimmer sind kein Traum eines Patienten)
Pro:
Sehr sehr nettes Personal im OP, im Aufwachraum und auf der Station A4
Kontra:
Krankheitsbild:
Fußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 26.10. einen Fahrradunfall mit Fußbruch.
In der BG Ambulanz am 27.10. rumpelte es zunächst etwas. Es lag an Missverständnissen zwischen dem Franziskushospital und dem MHO. Als Patient denkt man sich, ein Verbund, wie kann das sein?
Die Angelegenheit wurde aber umgehend entschärft und ich wurde zum Glück behandelt.
Sehr nette Ärzte und Mitarbeiter dort.
Dann kam die OP.
Ich wurde pünktlich operiert. Es gab keine langen Wartezeiten. Das ist in der angespannten Situation für den Patienten ein super Gefühl.
Im OP fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Krankenschwester und der Anästhesist waren die ganze Zeit an meiner Seite und sehr um mich bemüht. Die Stimmung im OP war einwandfrei und ich fühlte mich- trotz der gefühlten Ausgeliefertheit- sehr gut mitgenommen.
Das gesamte OP Personal war überaus freundlich.
Im Aufwachbereich ging es mit netten Schwestern weiter.
Dieser Eindruck wurde auf der Station A4 bestätigt. Auch dort Mitarbeiter, die sehr bemüht waren und bei denen man als Patient nie das Gefühl hatte, zur Last zu fallen, egal, welche Wünsche man äußerte. So sollte es sein und so war es auch.
Das Krankenhaus kann sich glücklich schätzen, diese Mitarbeiter zu haben.
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung! Sie können sicher sein: Das Marienhospital ist glücklich, dass es diese Mitarbeitenden hat!
Ihr
Team vom Marienhospital
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Chris762 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuallererst muss ich mich bedanken, das ich diese Bewertung überhaupt noch schreiben kann, da mir hier das Leben gerettet wurde. Im Juli 2021 war ich das erste Mal dort in Behandlung, weil ich Divertikel hatte und ein daraus resultierender Abzess geplatzt ist und dadurch Stuhl und Eiter in den Bauchraum gelaufen sind. Ein Radiologe hat mir hier die NotOp erspart und mit einer CT Dränage die Abzesshöhle gesäubert und mit Antibiotika runtergekocht.
Vor zwei Wochen wurden nun ein Teil vom Dick- und Enddarm in einer 5 stündigen geplanten OP entfernt und mir geht es schon wieder richtig gut.
Zusammenfassend kann man nur sagen, dass hier jeder weiß was er tut. Allein die professionelle Arbeit und das Einfühlungsvermögen des Narkoseteams sind beeindruckend. Ich danke den Chirurgen die ganze Arbeit geleistet haben und ich im Nachgang bislang keine Komplikationen habe.
Ich war stationär auf der Station M2 und die Ärzte und Pfleger dort sind ebenfalls der absolute Hammer.
Hier hat man das Gefühl, das man noch als Mensch wahrgenommen wird, dass man nicht nur eine Nummer ist. Werd wird auf wünsche eingegangen und es wird einem immer ein Ohr und Zeit geschenkt.
Jeder Handgriff sitzt. Ich möchte mich auch beim Pfleger H. bedanken, der einfach ein Sinnbild für diesen Beruf abgibt. Soviel Fachwissen, Einfühlungsvermögen und Können in einer Person ist echt bemerkenswert.
Danke an alle die mich gesund gepflegt und behandelt haben. Ihr seid einfach die Besten und ich würde mich immer wieder vertrauensvoll in eure Hände begeben. Aber ich hoffe, dass liegt in weiter Ferne ????
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0066 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alptraum
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
23.04.2017
Leistenbruch links
nach 4 tagen OP.
OP.2xverschoben
einmal OP.Hemd u Thrombosestrümpfe an
dann wieder abgesagt
nach OP Abend falsches Essen
OP alles Ok.
Sonst ein Alptraum Marienhospital
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Oliver68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles lief Hand in Hand)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man ging sehr gut auf meine Bedürfnisse ein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles lief zügig ohne große Wartezeiten)
Pro:
sehr freundliches, kompetentes und einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenwandtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Magenwandtumors musste ich mich im November 2014 einer OP unterziehen bei Herrn Prof. Nies und seinem Team. Abgesehen davon, dass die OP sehr gut und für mich äußerst erfreulich verlaufen ist, möchte ich hier künftigen Patientinnen und Patienten des MHO einen kurzen Erfahrungsbericht geben, um deren evtl. Befürchtungen zu zerstreuen.
Die Station M2, auf der ich mich befunden habe, zeichnet sich durch sehr freundliches, kompetentes und vor allem einfühlsames Personal aus. Ich habe mich die ganze Zeit nicht als "Patient" oder "Kranker" gefühlt, um den es sich zu kümmern gilt, viel mehr als "Kunde".
Ich hatte das Gefühl, dass sich um meine Anliegen stets bestens gekümmert wurde. Das gesamte Personal macht es einem recht leicht, sich von der OP zu erholen, trotz einer nicht zu verleugnenden Arbeitsbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mein Dank gilt dem Team der Station M2 - bitte weiter so!!!
Die Station ist hell und freundlich, ich habe beruflich schon in Hotelzimmern gewohnt, die weniger Flair hatten als mein Krankenzimmer, das sich luftig und hell mit modernem Interieur präsentiert hat.
Natürlich bin ich letztendlich froh, dass ich wieder aus dem Krankenhaus heraus bin, würde ich mich erneut behandeln lassen müssen, dann wäre das MHO jedoch meine erste Wahl!
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F.Gebhardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische und ärztliche Betreuung sowie OP professionell und souverän; Stationsteam unaufgeregt, sehr freundlich, hilfsbereit und präsent.
Insgesamt sehr guter Eindruck auch bei Routinefällen.
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Toni566 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
nichts aufgefallen
Erfahrungsbericht:
Ich benötigte vor kurzem dringend einen OP-Termin. Von der gesamten Organisation (Voruntersuchung, Aufnahme, Betreuung auf der Station, Entlassung) bin ich sehr beeindruckt. Der gesamte Ablauf war reibungslos. Die Ärzte waren sehr kompetent und die Pflegekräfte sehr freundlich.
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s.peters berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wirklich empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, tolle Schwestern
Kontra:
Zimmer zu klein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Tumor im Dickdarm in das Martienhospital. Ich wurde operiert, alles ging sehr schnell. Ich durfte schon am TAg nach der Operation wieder etwas essen. Alles war sehr professionell, die Ärzte wisse, was sie tun.
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tausendschoen77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und warmherzige Behandlung
Kontra:
leider spürbarer Personalmangel
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal - egal ob Professor, Putzkraft, Schwester, Nakoseteam - ausnahmslos alle waren sehr freundlich, liebevoll und mitfühlend. Sicher hat man 1-2 dabei wo die Chemie mal nicht ganz so stimmig ist. Jedoch habe ich mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Ablauftechnisch merkt man natürlich den Personalengpass der aber in jeder Klinik vorliegt.
Ich hatte Ende Juni eine Schilddrüsenentfernung. Da ich der erste OP-Termin des Tages war, kam ich auch super pünktlich dran - ohne Wartezeit. Meine beiden Mitpatientinnen hatten da leider etwas Pech - jeweils einen Tag mit Verspätung da Notfälle zwischen kamen.
Sehr nettes OP Team. Ich war sehr nervös (hatte große Angst), sie haben mich super aufgefangen. Toll abgelenkt und beruhigt - ein ganz herzliches Danke dafür.
Leider konnte die OP nicht vollständig durchgeführt werden, da eine (GsD nur kurzfristige) Stimmbandlähmung rechts vorlag. Hier merkte man leider das die Kommunikation "hakt" und Personalmangel herrscht. Die Untersuchung fand erst am nächsten Tag auf Nachfrage meiner Seits statt - halt so Kleinigkeiten. Jedoch ist man ja Erwachsen und kann notfalls nochmal fragen.
Nachdem klar war das es kein Messfehler während der OP war, sondern eine Stimmbandlähmung vorlag, toll weiterbehandelt worden. Bekam noch im KH Logopädie auf dem Zimmer. Alle sehr freundlich, sehr geduldig (konnte mich ja nur schwer ausdrücken) und gut gelaunt.
Ganz toll fand ich zudem das ich vor wenigen Tagen - gut ein halbes Jahr nach der OP einen Anruf vom Arzt bekam wo er sich nach meinem jetzigen Zustand erkundigte. Wir haben uns noch kurz unterhalten, er hat mich nochmal die Angst vor der "Rest-OP" genommen. Sehr freundlich, sehr menschlich und ich finde nicht selbstversäntlich.
Das ein KH kein Hotel ist sollte einem jedem Patienten klar sein. Zudem herrscht nun mal Personal- und Fachkräftemangel. Aber ich finde sie alle leisten dort tolle Arbeit.
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PatientChirurgie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sollte eine Handglenks-OP stattfinden. Auf den 1. Termin habe ich 4 Wochen gewartet (vollkommen in Ordnung), danach wurde mir ein zweiter Termin gegeben zur 2. Besprechung und Narkose Gespräch. An dem 2. Termin habe ich mit einem Arzt gesprochen und sollte ins Wartezimmer zurück um auf den Narkosearzt zu warten, danach wurde ich aufgerufen und mir wurde gesagt, das die geplante OP nicht stattfinden wird. Mittlerweile sind über 4 Wochen vergangen in den nicht passiert ist und die Schmerzen nicht weniger werden.
Ich müsste jetzt weitere 4-6 Wochen auf einen neuen Termin warten, der aber noch nicht bestätigt werden kann ob es dann wirklich klappt oder noch weiter nach hinten verlegt werden müsse.
Ich werde es nicht mehr im MHO machen lassen.
Fühle mich nicht ernstgenommen und bin mit der Betreuung nicht zufrieden.
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Notbusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unfreundlichkeit,Wartezeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aerzteteam)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aerzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlichkeit,Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aerzte, Stationsaufenthalt
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Trombose,Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider stand die Kategorie Notaufnahme nicht zur Verfuegung, deshalb bewerte ich unter dem Bereich Chirugie (Schulterprobleme)
Mann wird mit Schmerzen eingewiesen, begutachtet und Blut entnommen, dann in Wartebereich fuer insgesamt 8.30 Stunden verwiesen.
Zwischenzeitlich wurde einem mitgeteilt das die abgenommenen Blutproben verlorengegangen sind,
nochmals Blutabnahme, dann tauchten die Proben wieder auf.
Weiteres warten, nach 6.50 (inkl. zwischenzeitlichen Vertroesten)
Stunden wurde man dan auf deutlicheren Nachfragen behandelt.
Mit der kurzen Aussage , "Oh, wir haben Sie wohl vergessen"
Das gereade der Bereich Notaufnahme ein schwieriger wie schwer zeitlich zu kalkulierender Bereich ist, ist durchaus nachvollziehbar und ringt auch Respekt ab.
Hier wurde der Bogen aber deutlich ueberspannt.
Was nicht zuletzt an den "patzigen" Reaktionen des Verwaltung/Pflegepersonals liegt,wenn mann sich in Erinnerung gebracht hat.
Das Aerztepersonal ist hiermit ausgenommen, hat sich kompetent und freundlich verhalten.
Wie Sie sich denken koennen, werden wir Ihr Haus allerorts waermstens weiterempfehlen!
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MHO1224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger Aschraf und Schwester Melanie
Kontra:
Überlastung, Inkompetenz und Gleichmut
Krankheitsbild:
Dickdarmcarcinomn in situ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach korrektem vorklinischem Verlauf kam ich am 11.12. zur. Aufnahme. Mit 2 weiteren Pat.wurde wir in ein Zimmer mit 2 Betten geführt mit der Aufforderung, das Operationshöschen anzuziehen und im Bademantel auf die Abholung zu warten. Ich kam mir vor wie in einem Durchgangslager für Flüchtlinge.
Schon hier wollte ich das KRH wieder verlassen, was ich leider wegen der dann erneuten notwendigen präoperativen Vorbereitung nicht gemacht habe.
Im weiteren Verlauf wurde ich wieder in meiner Lebenserfahrung bestätigt: Wenn der Beginn irgendeiner Handlung schlecht ist, ist der weitere Verlauf und das Ende nicht besser.So kam es dann auch. Wegen erheblicher ärztlicher und pflegerischer Fehlleistungen ließ ich mich am 17.12., gegen erheblichen Widerstand der Ärzte, ins St. Franziskushopital Harderberg verlegen, wo ich dann am gleichen Tag noch einmal operiert wurde.
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Theo919 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger Aschraf, Schwester Melanie
Kontra:
Ärtliche und pflegerische Nachbehandlung, Überlastung, Gleichmut
Krankheitsbild:
Dickdarmcarcinomn in situ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach korrektem vorklinischem Verlauf kam ich am 11.12. zur. Aufnahme. Mit 2 weiteren Pat.wurde wir in ein Zimmer mit 2 Betten geführt mit der Aufforderung, das Operationshöschen anzuziehen und im Bademantel auf die Abholung zu warten. Ich kam mir vor wie in einem Durchgangslager für Flüchtlinge.
Schon hier wollte ich das KRH wieder verlassen, was ich leider wegen der dann erneuten notwendigen präoperativen Vorbereitung leider nicht gemacht habe.
Im weiteren Verlauf wurde ich wieder in meiner Lebenserfahrung bestätigt: Wenn der Beginn irgendeiner Handlung schlecht ist, ist der weitere Verlauf und das Ende nicht besser.
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DSL2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut kein pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimme Erfahrung gemacht hatten morgens um 10 Uhr einen Termin und sitzen immer noch da mittlerweile ist es 16:30 Uhr alles unfreundlich keine Informationen kein Essen. Nie wieder Marienhospital Osnabrück kann ich nicht empfehlen sucht euch einen anderes Krankenhaus bevor man hier Hilfe bekommt liegt man schon unter der Erde.
Hallo DSL2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne würden wir den von Ihnen beschriebenen Vorgängen bezüglich Ihres Krankenhausaufenthaltes nachgehen. Bitte melden Sie sich gerne bei unserer Verwaltungsdirektion unter Antje.Meyerzuloesebeck@Niels-Stensen-Kliniken.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Marienhospital Osnabrück
8 Knochenbrüche übersehen !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Werner88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knochenbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam nach einem Motorradunfall ins Marienhospital, dort wurde mir gesagt ich hätte mir was am linken Fuß verstaucht. Nach mehrmaligem Nachfragen beim behandelnden Arzt ob ich mir wirklich nichts gebrochen habe hatte der nur gesagt, nichts schlimmes (nur verstaucht) in zwei Wochen ist alles wieder gut. Zum Zeitpunkt der Untersuchung hatte der Fuß eine unnormale Stellung und ans gehen aufgrund der Schmerzen nicht zu denken.
Trotzdem hieß es alles ok, nur verstaucht !!!
Zwei Wochen später wurden in einem anderen Krankenhaus 8 Knochenbrüche festgestellt.
Seit dem habe ich 6 Op’s hinter mir, 6 Op’s nach nur einer Verstauchung.
So gut arbeiten die Ärzte im Marienhospital.
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Dunkelseherin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles negativvv!
Krankheitsbild:
Abzesse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war bei meinen Chirogen... Er wieß mich in dieses Krankenhaus ein, weil meine Abzessen DRINGEND mit Narkose Operiert werden sollten.Nach c.a 3 Stunden wartezeit kamen wir endlich zum Behandlungsraum. Ich hatte auf meinem Arm und auf meinem Bauch Abzessen. Im Behandlungsraum mussten wir wieder 20 minuten warten und danach kam ein "ARZT". Nach soviel Überlegungen.. Meinte er dass eine OP mit Narkose zu Umfangreich seie.. Und Operierte zunächst meinen Arm OHNE es zu Betäuben!!!!Und danach schickte er uns wieder ins Wartebereich. Dort warteten wir wieder eine halbe stunde bis endlich die Chefärztin uns ins Behandlungsraum reinholte.noch bevor sie durch die Tür kam sagte sie mir , ich solle meinen tshirt hochziehen.. Von WEITEM sagte sie: "Da ist nichts ihr könnt wieder gehen". Ich hatte übertriebene schmerzen... Sie gab mir übers wochenende nur 2 tabletten..Und Montag bin ich wieder zu meinen Chirogen gegangen..Er meinte dass sie Vollkommen falsch meinen Arm aufgeschnitten hätten, und schnitt nocheinmal in mein arm rein.. Und dann schickte er mich wieder zum Krankenhaus weil dass auf meinem Bauch mit NARKOSE entfernt werden sollte. Dies Gelingte den "Ärzten" diesmal wieder nicht. Sie waren wieder zu Faul. Trotz Termins Mussten wir.. 3 stunden warten bis eine Ärztin kam.. Mein Bauch war wegen abzessen entzündet, da bringt Eispray NICHtS. Ich habe während des OPs geschrien! Meine Oma konnte das geschreie nicht mehr ertragen und dann sank ihr kreislauf.. Erst gegen ende der OP bemerkte ICH es und rannte zur Flur weil ich dachte dass meine Oma Herzinfakt hatte.. Ich schrieee.. Die Ärzt waren statt sich um meine oma zu kümmern oder andere Patienten draußen am flirten!!Als ich sagte meine oma gings nicht gut lachten sie mich aus! Und ins Wartezimmer durften Leute mit Kopftüchern auch nicht rein. Als ich anfing zu diskutieren warum andere leute mit 2 begleitpersonen reindurften und ihnen erzählte dass ich angst vor der OP habe, meinten sie es geht mich überhaubt nichts an ich seie kein kleines kind mehr( ich bin erst 17, die Leute im Wartezimmer waren älter). Und im Bericht stand eine Falsche aussage was ich nicht gesagt habe und was die bei mir nicht gemacht haben!
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handschmerz2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hand-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei den Vorbereitungen zur OP wusste man nicht, welche Hand operiert
werden sollte. Als ich sagte, rechts, wollte man sich aber in den Papieren
vergewissern. Dort stand aber nichts. Als ich dann sagte, ich hätte ja ein
Röntgenbild mitgebracht, dort könne man es sicher sehen, versicherte man
mir, dass kein Röntgenbild da sei. Man entschloss sich dann aber plötzlich,
doch, die rechte Hand zu markieren.
Dann begann man mit der Lokalanästhesie, die sehr schmerzhaft war und
nicht klappte. Es musste dann doch eine Vollnarkose her, die ich natürlich
nicht gewünscht hatte. Die Rückbildung der Lokalnarkose hat über 14 Stunden gedauert und war sehr unangenehm.
Als ich den Prof. fragte, was da losgewesen sei, konnte er mir keine Antwort geben.
Die Schwestern auf der Station waren, bis auf die Ausnahmen Schwester Verena
und Pfleger Patrick, sehr unfreundlich und unmotiviert.
Neben mir lag eine HNO-Patientin, die mir auch unglaubliche Stories erzählt hat. Wir brauchten beide Kühlschläuche, auf die wir mehrfach bis zu einer Stunde warten mussten.
Bei der Entlassung ergab es sich, dass ich bei der Visite, die außergewöhnlich früh (um 8.45 Uhr) stattfand, im Bad war. Man wollte dann anschließend kommen. Nach einer Stunde bin ich raus und habe eine Schwester gefragt, ob man mich vergessen habe. Da meinte eine Schwester, der Arzt sei jetzt in der
Notaufnahme und käme dann, wenn er Zeit hätte, rauf. Es sei schließlich
Sonnabend und er sei allein in der Notaufnahme.
Ich fragte, ob ich nicht runtergehen könne, das Gespräch dauere ja höchstens
zwei Minuten. Nein, nach Rücksprache war das nicht möglich.
Um 11.45 Uhr kam dann das Mittagessen. Der Arzt ließ sich erst um 12.40 Uhr
sehen. Ich durfte also 4 Stunden sitzen und warten, weil er nach der Visite keine
zwei Minuten für mich hatte.
Dieses Krankenhaus nie wieder!!
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milch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter gestürzt, starke Schmerzen im Steißbeinbereich.
Wurde durchleuchtet. Kein Bruch zu sehen. Weiterhin starke Schmerzen! Wird mit Schmerzmittel behandelt. Sind aber kaum noch im Lenden- Steißbeinbereich , vielmehr ziehen diese Schmerzen Rückenaufwärts (Nierenbereich), mit erschwertem,schmerzhaftem Luftholen. Patienten hat von ihrer Nierenbeckenplastik erzählt. Keine weiteren Untersuchungen, nur Schmerzmittel. Nach Überlegung und Äußerung von Patientin, das Krankenhaus wieder zu verlassen, wurde eine 1. Blutentnahme nach ca.34 Stunden ( nach Aufnahme ) und eine Urinprobe vorgenommen. Die Laborwerte seien ohne Befund. Doch die Ängste, das mit den Nieren wieder etwas sein könnte und das NICHT ernstnehmen der starken Schmerzen, passt definitiv nicht zu ihrem " Leitbild "
1 Kommentar
Hallo HeikoAiredalefan,
danke für die freundliche Rückmeldung! Wir leiten diese gerne an die Mitarbeitenden der Allgemeinchirurgie, Anästhesie und Stationsbereiche weiter!
Ihr
Team vom MHO