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Inom600 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Teilweise unzufrieden, s. Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Mittwoch morgen mit dem RTW ins Krankenhaus Kevelaer.
Problem: ich konnte nicht mehr sehen, war orientierungslos, verwirrt und stand irgendwie neben mir.
2. Problem: ich hatte seit einigen Tagen Schmerzen in der rechten Leiste, jeder Schritt tat höllisch weh. Da ich den Fußweg zum Hausarzt nicht bewältigen konnte, ließ ich mir telefonisch ein Schmerzmittel verschreiben. Das ließ ich mir von der Apotheke bringen. Das war ein Tag vor der Einlieferung ins Krankenhaus.
Im KH wies ich auf meine Schmerzen hin, worauf die Oberärztin meinte, ich wäre hier auf der Neurologie.
Drei Ärzte kamen, schauten sich mein Bein an, aber es passierte nichts weiter. Am 6. Tag kam ein Chirurg, meinte da wäre nichts zu operieren, Schmerzmittel sollten gegeben werden. Die Verordnung dafür kam am nächsten Tag von der Oberärztin.
Die ganzen Tage lief ich mit der Infusionsstange, um etwas Halt zu haben, zum Bad. Die Frage nach einem Rollator oder Krücken wurde ignoriert. Eine Schwester meinte sogar, ich würde schon gut laufen. Ja witzig!
Mein MRT Termin wurde eine Woche nach hinten verschoben, warum auch immer. Zum Termin wäre ich schon zuhause und müsste selbst für den Transport sorgen. Das ich keine Möglichkeit hatte und auch kein Geld um mir ein Taxi zu nehmen, interessierte die Oberärztin nicht. Ob und wie ich zuhause klar kommen würde, interessierte auch nicht. Eine Schwester meinte, die Schmerzen hätte ich zuhause doch auch schon gehabt und ich wäre austherapiert.
Am Tag der Entlassung hatte der Fahrer auf seinem Schein stehen, dass ich zum Auto laufe. Ich habe mich gefragt, wo die versteckte Kamera ist.
Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Das ich kaum laufen konnte, hat wohl jeder gesehen. Oder dachte man, ich mache das aus Spaß. Mir ist klar das mein schmerzendes Bein nicht der Grund für die Einlieferung ins KH war. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Unterstützung gewünscht. Etwas mehr Empathie von der Oberärztin und ihrem Assistenzarzt. Da bin ich mit meiner Meinung nicht die Einzige.
Drei Wochen Schmerzmittel haben nichts geändert und wie vom KH empfohlen habe ich zum Glück in einer Woche Termin beim Orthopäden.
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Jassi7721 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde hier nicht geholfen. Sie war innerhalb eines halben Jahres leider mehrfach in diesem Krankenhaus. Sie wurde mitten aus dem Leben gerissen. Alles wurde mit einer Demenz abgetan, weshalb sie trotz massiver Symptome nicht beobachtet wurde. Sie hatte dann eine Gehirnblutung und ist gestorben ohne dass man ihr je geholfen hat. Medikamente wurden einfach abgestellt, auf genug Flüssigkeit wurde nicht geachtet und der Chefarzt sprach sich gegen eine Obduktion aus was wir Angehörigen uns sehr gewünscht hätten. Da fragt man sich, was es zu verbergen gab. Es wurde sogar zum Schluss Creuzfeldt-Jakob vermutet, was meldepflichtig gewesen wäre und auch nur mit eben genannter Obduktion geklärt werden hätten können.
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kasimsa berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit, Freundlich, kein Zeitdruck,
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn das Ende für uns plötzlich und sehr schnell kam, muß man allen Beteiligten ein großes Lob aussprechen.
Mein Vater, hat seinen Freund bis zur letzten Minute begleiten können. Im Vorfeld, als der Patient noch auf Normalstation verweilte, hat die Dame vom sozialen Dienst meinem Vater immer auf den laufenden gehalten. Es wurde sofort, ohne große Probleme der Pflegegrad beantragt, welcher auch sofort vom MD bewilligt wurde. Der soziale Dienst hat auch mit meinem Vater eine Vorsorgevollmacht für seinen Freund erstellt. Vielen Dank dafür. Da der Patient nicht mehr sprechen konnte waren die Bemühungen sehr aufwendig und die Pflege auf Station nicht einfach. Nach verhältnismäßig kurze Zeit musste der Patient auf die Intensivstation verlegt werden. Dort hat man meinem Vater sehr viel Zeit für seinen Freund gegeben und man hat versucht die Wünsche des Patienten zu erfüllen. Schreiben konnte er zu diesem Zeitpunkt noch. Als auch das nicht mehr ging, versuchte man mit Gesten seine Wünsche zu erfahren . In der Nacht vor seinem Ableben, hat man ein zweites Bett zur Verfügung gestellt, damit mein Vater in seiner Nähe bleiben konnte.
Ich kann diesem Krankenhaus nur die besten Noten geben. Das Personal war sehr emphatisch, professionell und trotz Pflegenotstand immer ansprechbar und höflich. Vielen herzlichen Dank, dass der Sterbende in Würde und nicht alleine gehen durfte.
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salumajo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeitenden der Station
Kontra:
mangelnde Transparenz
Krankheitsbild:
Synkope nach mehreren Tia`s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hausarzt empfahl mir nach einer Synkope (Vorgeschichte mehrere Tias) ins Kevelaer Krankenhaus auf die Neurologie zu gehen und eine Diagnostik durchzuführen.
Mein Anruf in der Ambulanz der Neurologie ergab eine geplante Aufnahme ( ein Donnerstag?), ich sollte dort 3 – 5 Tage stationär bleiben.
In meinem privaten Umfeld hatte ich die Betreuung meines Hundes für die Zeit geregelt.
Es kam zur Aufnahme, eine erste Untersuchung wurde durchgeführt (EKG, Blutabnahme, sensorische Test). Danach ging es auf die Station.
Ein freundlicher Empfang durch das Personal und Zuweisung eines Zimmers ließ mich hoffen.
Am Donnerstag und am Freitag hatte ich noch ein CT, ein EEG und 24 Std RR und EKG Messung.
Einen Arzt hatte ich stationär bis dahin nur am Donnerstag gesehen, der mir mitteilte, das mein CT unauffällig war und das noch weitere Untersuchungen folgen, unter anderem ein MRT in Kleve am
darauf folgenden Donnerstag.
Am Freitag durfte ich und einer meiner Zimmergenossen unser Zimmer räumen und kamen auf ein anderes Zimmer, da wohl ein Patient mit MRSA auf unser Zimmer lag. Wir wurden getestet, ein Ergebnis habe ich bis heute nicht.
Ab da geschah nichts mehr. Ich wurde mit Essen versorgt.
Am Montag vormittags fragte ich die Mitarbeitenden der Station, wie es denn nun weiter gehen würde. Ich wurde auf die Arztvisite verwiesen, die bis 13:30 Uhr nicht stattfand.
Daraufhin entschloss ich mich, das Krankenhaus auf eigene Verantwortung gegen den Rat des Arztes zu verlassen. Nun kam ein Oberarzt und erklärte mir dies nochmals, aber auch er konnte mir nicht sagen, wie es bei einem Verbleib im Krankenhaus, weiter gehen würde.
Ich ging!
Da man das MRT auch machen kann, wenn man schon entlassen ist (eine Information des Krankenhauses auf einem Info-Zettel) fuhr ich die 30 km nach Kleve. Dort erfuhr ich dann, das der Termin durch die Mitarbeitenden der Neurologie des Krankenhauses abgesagt wurde, da ich ja
auf eigene Verantwortung gegangen war.
Was steht im Mittelpunkt?
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Blaubeere123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Entlassen in ganz schlechtem Zustand mit der Anmerkung „wir brauchen das Zimmer, der nächste Patient wartet“)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Symptome nicht ernst genommen, Medikamente in Massen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahmetermin wurde falsch eingetragen; Einbett-Zimmer wurde abgerechnet obwohl nur ein Zweibett-Zimmer vorhanden war)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alte Zimmer)
Pro:
leider nein!!
Kontra:
Nicht ernst genommen, mit Medikamenten zugedröhnt, in absolut fahrlässigen Zustand entlassen
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahmetermin, ab aufs Zimmer - Zweibett weil kein Einbett vorhanden war (dennoch hat man es abgerechnet). Auf dem Zimmer war ein Demenz kranke Dame, welche völlig verwirrt und hilflos war. Keiner fühlte sich verantwortlich, das gemeinsame „Leben“ in dem Zimmer war leider eine Zumutung, wofür ich der Dame keinen Vorwurf mache sondern dem Personal. Ich wurde weder über den Zustand in Kenntnis gesetzt (die Patientin ging ständig an meine Sache, weinte in einer Tour, rannte alle zwei Minuten durchs Zimmer, weckte mich...).
Nach einem Eingriff verschlechterte sich mein Zustand enorm, ich sollte dennoch entlassen werden.
Man wird nicht ernst genommen, stattdessen mit Medikamenten vollgedröhnt. Mein Zustand war nach dem Aufenthalt wesentlich schlechter, ich musste wo anders weiterbehandelt werden.
Der Aufenthalt war rundum katastrophal!
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TimTest berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ersetzen sie besser die Ärztin. Ebenso hatte diese es auch nicht nötig sich blicken zu lassen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zum reden hatte man fast nie jemanden und es gab keinerlei Informationsfluss)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ab und zu nettes Pflegepersonal, immer Kaffee und Wasser
Kontra:
Ärztin, die scheinbar keine Ahnung von ihrem Beruf hat und einfach keine Lust, sehr alte Zimmer, sehr alte Station, kein gutes Essen und nur kleine Portionen
Grundsätzlicher Krankenhaus-Standard. Um die Rechnung in die Höhe zu treiben werden Tests, die zuvor schon einmal gemacht wurden von einem anderen Neurologen Tage zuvor, noch einmal wiederholt. Die eine Ärztin die dort tätig war, sollte lieber in einen anderen Beruf wechseln. Was ich in diesen 2 Wochen gehört habe, wie viele sich ihre Sachen doch einbilden, geht auf keine Kuhhaut mehr. Es ist wirklich traurig anzusehen, dass eben solche Personen aus den eigenen Reihen super schnellen Service haben wollen, selbst aber nicht in der Lage sind vernünftige Diagnosen aufzustellen auch nicht für die Partnerin eines Mitarbeiters. Solche Dinge lassen schon sehr stark an der Tauglichkeit eines Arztes zweifeln. Vielleicht nur durchs Abschreiben durch das Studium gekommen. Ich werde jedem von der Neurologie abraten, wenn man nicht Chefarzt Behandlung hat. Der CA dort ist fähig. Sollte man jedoch diese Ärztin bekommen lautet mein Rat: Andere Stadt und anderes Krankenhaus oder lieber einen Ärzte-Marathon hinlegen, anstatt als "bescheuert" abgestempelt zu werden. Es gibt einen Top Neurologen in Kleve. Dieser war mal selber Chefarzt im Krankenhaus und hat eine eigene Praxis eröffnet. Besser hier hin, als zu einer solchen Ärztin.
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susanne27.6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (das beste Krankenhaus, das man sich wünschen kann)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich und verständlich, einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mir geht es wieder richtig gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles lief optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gefährliche Erkrankung erkannt und sofort geholfen- danke an die Ärzte!, ganz liebe Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnittsyndrom der HWS und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke Danke Danke!
Ich bin ja so glücklich! Es geht mir wieder sehr gut. Nur hier in dieser wundervollen Klinik wurde erkannt in welcher gefährlichen Situation ich mich befand. Doch Dank der ärztlichen Kunst kann ich mich wieder frei bewegen und leben. Auch allen Schwestern und Helfern gilt mein herzlicher Dank.
Kevelaer besitzt das beste Krankenhaus das man sich nur wünschen kann!
Ich bin Jahrgang 1927
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Tabaluga31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam und Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegeteam war sehr einfühlsam und immer zur Stelle.
Die Behandlung erfolgte zügig, es wurde alles sehr gut erklärt. Auch die Ängste vor den Untersuchungen wurden durch tolle Erklärung genommen.
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guenni1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kopetente ärzte
Kontra:
--------
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vom 17.2-27.2.2017 in kevelaer klk
ich kann aus erfahrung über die klinik nur gutes berichten.verstehen kann ich manche kritiken bezüglich der deutschen sprache über manche ärzte
nicht.ich habe jedenfalls alles verstanden was mir die ärzte erklärt hatten.dafür an dieser stelle nochmal:DANKE
desweiterem auch einen dank an das pflegeteam und an die therapeuten die sich ausnahmslos um das wohl aller patienten bemühten.da die klinik fast überfüllt war(in diesem zeitraum)muss man natürlich auch mal warten können bis die schwestern kommen.leider haben nicht alle pat. dafür verständnis (wegen 2-3 min).schwestern und pfleger gaben sich grose mühe auch dafür Danke.
die klinik in kevelaer kann ich mit gutem gewissen weiter empfehlen
g.rick
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Frank651 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachkompetentes und freundliches Ärzteteam sowie Pflegepersonal
Kontra:
veraltete Räumlichkeiten der Stroke Unit und der nicht privaten Zimmer
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was die fachliche Beratung des Ärzteteams angeht habe ich mich gut aufgehoben und behandelt gefühlt.
Man merkte, dass das Pflegepersonal unterbesetzt war und ständig auf schnellen Schritten war. Trotzdem war das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit, auch die Qualität der Arbeit war nicht untergegangen.
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angelab51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Aufnahmeuntersuchung könnte etwas zügiger ablaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Pflegeteam und die Beratungskompetenz der Ärzte
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Multisystematrophie
Erfahrungsbericht:
Nach vielen unterschiedlichen Klinikaufenthalten erfuhren wir eine fachlich ausgezeichnete Behandlung, verständnisvolle Gespräche, sowie das Bemühen des sozialen Dienstes um einen Reha-Platz.
Auf diesem Wege ein herzlicher Dank an den
(neuen) Chefarzt, das gesamte Team der Neurologie
und das Sekretariat.
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Luntrus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: April 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Chefarzt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
TIAs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt in der Neurologie war notwendig für etliche Untersuchungen nach mehreren TIAs. Der behandelnde Chefarzt der Abteilung war sehr freundlich und zugewandt, offen, hörte gut zu und erklärte ausführlich. Er machte einen äußerst kompetenten Eindruck, kommunizierte "auf Augenhöhe" und war stets selbst der Ansprechpartner.
Der Ablauf der Untersuchungen über 3Tage war gut organisiert und verlief reibungslos. Hervorzuheben ist auch der Arztbericht, der sehr detailliert alle Untersuchungen und deren Ergebnisse dokumentierte und bei der Entlassung bereits fertig war. Längst nicht selbstverständlich in anderen Kliniken.
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ichhalt28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche behandlung?!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
arzt hatte keine lust (merkbar )
Krankheitsbild:
neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit notarzt ins kh eingeliefert mit neurologischen ausfällen. (Wird wohl stimmen wenn der notarzt dies für zwingend nötig hielt). Der "behandelne" arzt fühlte sich scheinbar gestört in der frühe und fragte mich "wozu musste ich jetzt kommen?" .
Er war unfassbar unfreundlich, hielt sich scheinbar für was besseres..... alles hier loszuwerden ist nicht möglich. Fest steht ein fall für die ärztekammer!
Im endeffekt bin ich als simulant abgestempelt "entlassen" worden. Aber geholfen wurde mir nicht. Kein wunder dass niemand mehr zum arzt geht bei solchen idi****.
Scheint heut zu tage gang und gebe zu sein. Eine Schande für die, die mit leib und seele aus berufung arzt geworden sind!
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leben15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HORROR Krankenhaus!!!!!!
als hilflose Person gibt man sich dort in eine lebensgefährliche Lage.
Alle Ärzte auf dieser Station unverschämt und arrogant( bis auf Stationsarzt, der seine medizinische Kompetenz leider nicht ausleben darf, da er sich der Hirarchie unterordnen muss),absolutes Chaos sowohl auf ärztlicher als auch auf pflegerischer Ebene, diese Station sollte aus Sicherheitsgründen GESCHLOSSEN werden!!!
Unfassbar, dass sowas in Deutschland möglich ist.
Hier geht's ausschließlich ums " Geschäft", der Patient ist Nebensache, Hauptsache Betten werden belegt, das wars auch schon, keine Untersuchungen, keine Gepräche/ Infos, keine medizinische/ pflegerische Versorgung!!!!!
Nie wieder!
unzufrieden (Medikamente bekommen, ohne wirklichen Befund)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeiten)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Qualität der Verpflegung besteht in jedemfall Optimierungspotenzial. Die Aussagen der Ärzte zu Ursachen waren widersprüchlich. Es wurden alle neurologischen Basis-Untersuchungen durchgeführt ohne Ergebnis. Ich hätte mir gewünscht, das in dem Fall die Kür zur Ursachenforschung durchgeführt würde. Im Abschußbericht wird deutlich, dass das eigentliche Befinden des Patienten nicht wirklich bekannt ist. Ich habe die Klinik nach mehreren Wochen ohne Befund, jedoch mit schlimmeren Symptomen als vorher verlassen.
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Pia2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Ärzte und Schwestern - Pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Glück und das Können der Medizin auf unserer Seite!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind in dieser Klinik sehr gut aufgenommen worden und perfekt behandelt worden.
So perfekt das mein Mann nächste Woche von der Reha zurück
kommt und fast wieder der Alte ist.
Die Station ist sehr zu empfehlen, tolle Ärzte - sehr gute hilfsbereite Schwestern und Pfleger.
Ich weiß nicht was passiert wäre, hätte mein Mann in eine andere Klinik gemusst.
Wir sagen auf diesem Wege nochmal DANKE.
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ogol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl hoher Blutdruck laufend gemessen wurde,erfolgte keine Behandlung. Cholesterinsenker wurden verabreicht, obwohl die Laborwerte optimal waren. Erst auf meine Anfrage erschien nach einigen Tagen ein Physiotherapeut. Der schaute sich mein Bein kurz an und wurde nicht mehr gesehen. Im Entlassungsbericht gibt es sich widersprechende Befunds-Angaben, schlecht abgeschrieben von Textbausteinen. Kurz: Hier läuft alles falsch was nur falsch laufen kann. Mitpatienten, die früher schon einmal hier waren, bestätigten einen schlechten Organisationsablauf in allen Bereichen.
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sandokan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal. Nach Schlaganfall wird man von Praktikantin gefüttert. Klingel ist in keinster weise zu erreichen, da man vielleicht in der Küche gestört wird. Pflegemaßnahmen gleich null. Wenn du kein Dekubitus hast da bekommst Du ihn bestimmt bis Grad 4 wonach Du dann auch noch operiert werden mußt weil er schon Schwarz ist.Nie wieder Kevelaer Neurologie.Sie versuchen einen auch noch zu verarschen
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Uler03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Frechheit!!! Unkonpetent,Unfreundlich,Fehldiagnosen und und und..Was auf dieser Station abgeht, ist kaum in Worte zu fassen!!!
Ärzte, die nicht wissen, was sie tun und sagen...jeden Tag eine andere Diagnose, aber natürlich von 2 Ärzten!!!
Kleines Beispiel: Arzt 1 sagt, ja Sie sind gesund !!!! Arzt 2 sagt, nein sind Sie nicht, aber Arzt 1 meinte es nur gut...Ich glaube mehr muss ich nicht schreiben!!!!
Die Herren Ärzte fallen übrigens in NEUKÖLLN nicht auf!!!
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digital berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlicher OA Hr. Hoffmann
Kontra:
Sclecht und Überfordertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2011 in der Neurologie als Patient in Stationärer behandlung .
Ich fühlte mich auf der Neorolgischen Station nicht als Mensch , sondern als einen Gegenstand.
Ohne Info wird von 3 Bettzimmer, 4 Bettzimmer gemacht .
Das Pflegepersonsl stellte sich mir nicht vor und fragten auch nicht ,wie ist mir geht.
Zudem sind die meisten Pfleger/innen unfreundlich mir gegenüner gewesen. Weiterhin wurde mit mir keine Pflegeanamnese gestellt . Also keine Pflegerische Aufnahme durchgeführt.
An dem 1. Aufnahmetag fand kein Aufnahmegespräch von dem Stationarzt statt.
Ich wurde auch nicht darüber informiert wann dieses Gespräch stattfindet.
Essenssystem und Qualität sehr schlecht.
Unter dieser Voraussetzung, kann ich die Neurologische Abteilung nicht empfehlen .
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Achim345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Ärzte sind sehr Oberflächlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss jedem Arzt sagen was man für beschwerden hat keiner die Ärzte reden wohl nicht miteinander ,machen Arrogante bemerkungen.
Meiner Frau wurde eine unter Demenz leidende Frau auf das Zimmer gelegt die laufent vor schmerzen schreit.
Angeblich gibt es kein anderes Zimmer,da kann man nicht Gesund werden die Laute der Alten Dame gehen einem durch Mark und Bein.
Nie wieder dieses Krankenhaus.
Vorsicht! Nicht alle Ärzte beherrschen die deutsche Sprache in ausreichendem Maße. Es kommt zu Verständigungsproblemen. Untersuchungsberichte sind nicht auffindbar ( EKG, Anamnesebogen vom Vortag ). Nur 3-Bettzimmer, die auch mit vier Patienten belegt werden. Personal sehr freundlich, macht aber einen überforderten Eindruck. Die Vorgehensweise wirkt in Teilen unstrukturiert und widersprüchlich. Absprachen werden nicht eingehalten. Der Fachbereich hinterlässt den Eindruck, dass er gerade umgestellt wurde oder vor kurzer Zeit erst seinen Dienst ausübt.
Nichts für empfindsame Gemüter....
Medizinische Kompetenz: keine Angaben möglich. Ich habe die Behandlung wegen der Gefahr von sprachlichen Missverständnissen und Überfüllung der Abteilung abgelehnt.
Jeder der auf dieses Station kommt sollte gucken das er schnell wieder verlegt wird in ein anderes Krankenhaus. Hilflose Menschen werden zusammen auf ein Zimmer gelegt, keiner kann schellen,Türe zu alle paar Stunden wird mal nachgeschaut.Meine Mutter kam im besser zustand rein als raus.Das sagt wohl alles
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Jeder der auf dieses Station kommt sollte gucken das er schnell wieder verlegt wird in ein anderes Krankenhaus. Hilflose Menschen werden zusammen auf ein Zimmer gelegt, keiner kann schellen,Türe zu alle paar Stunden wird mal nachgeschaut.Meine Mutter kam im besser zustand rein als raus.Das sagt wohl alles