Marienhospital Gelsenkirchen
Virchowstraße 135
45886 Gelsenkirchen
Nordrhein-Westfalen
130 Bewertungen
davon 11 für "Gefäßchirurgie"
Chefarzt, Ärzte- und Pflegeteam sehr zufriedenstellend
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vor- und Nachuntersuchung und auch während des Aufenthalts)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keinerlei Beschwerden, nach zwei Wochen sind die Narben fast nicht mehr zu sehen. Narkose ohne jegliche Nachwirkung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (pünktlicher Ablauf, sowohl für die Vor- und Nachuntersuchung und den Operationstermin)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmerzustand miserabel. Zimmer war nach der Putzfrau wohl freigeräumt worden. Der Sanitärbereich war eine Katastrophe. Die Matratze war durchgelegen (mein Gewicht 68 KG))
- Pro:
- sehr gute Betreuung durch Prof. Raffel und die Mitarbeiter der Station 6
- Kontra:
- Zimmer nicht nur für einen Privatpatienten schlecht
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 20.06.-22.06.2023 wegen eines Leistenbruchs in der Klinik. Die Vor- und Nachuntersuchungen und auch die Betreuung während des Aufenthalts waren sehr gut.
Der Chefarzt Prof. Raffel war nicht nur kompetent sondern auch freundlich, einfühlsam und hat sich ausreichend Zeit für das persönlich Gespräch genommen.
Das Narkoseteam hat meine Erwartungen übertroffen.
Das Personal war freundlich und hilfsbereit -vom Empfang über das Sekretariat bis zum Pflegepersonal der Station 6-.
Das 3- Bettzimmer war wohl vor mir freigeräumt worden.
Das Bad war nicht geputzt und dreckig!! Es standen noch Sachen von der Vorgängerin im Bad und im Schrank.
Die Matratze war durchgelegen.
Frühstück und Abendbrot waren ok. Mittagessen war nicht schlecht, eher zufriedenstellend.
Da mir die medizinische Behandlung und Betreuung wichtig waren und mein Aufenthalt nur kurz war, habe ich die Nachteile in Kauf genommen. Bin aber auf die Abrechnung der Verwaltung für das Zimmer gespannt!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ärztliche Betreuung sehr gut
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Struma multinodosa - Schilddrüsenknoten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Aufnahme bis zur Operation keine Beanstandungen.
Aufklärung und Nachbesprechung durch den Operateur auch bestens.
Das Komfortzimmer war auch ok, obwohl es da heute sicherlich auch in den Kliniken unterschiedliche Einrichtungen gibt.
Im Kühlschrank waren jedoch noch Lebensmittel, die erst auf Hinweis beseitigt wurden und in der Dusche lagen bei der ersten Benutzung noch feuchte Handtücher, so dass ich fragte ob es auch noch Fremdduscher gibt. Zumal man bei der vorgelagerten Dusche und Toilette keinen Einblick hatte.
Ansonsten war die Betreuung bei der Pflege gut.
Was das Essen angeht muss man die Entwicklung der Fremdfirma (seit kurzer Zeit) beobachten, Frühstück und Abendessen ok, Mittagessen beim Rindfleisch - Nachbesserung, ältere Patienten mit Zahnproblemen hätten so ihre Schwierigkeiten gehabt.
Das wirtschaftliche Denken bei der Umgestaltung von Verpflegung/Beköstigung empfinde ich immer mehr als Nachteil nicht nur im Klinikbereich.Da gibt es mehrere Gründe, die aufzuführen wäre hier nicht der richtige Ort.
Furchtbare Versorgung bei schwerstkrankem Menschen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man kann es nicht in Worte fassen,wie sie mit Patienten umgehen.Mein Sohn kann seine Hände nicht mehr richtig bewegen, die Tabletten wurden einfach hingestellt,ud nicht verabreicht,abends waren noch die für morgens und mittags drin.Es wurde das Essen hingestellt und nicht angereichert,wie gesagt die Hände funktionieren nicht mehr. Die Hygiene unter aller Würde, bei der Frage nach einer Bettpfanne wurde beim rausgehen gesagt,ich hasse den.Die Wundversorgung und Verbände ganz grausam.Er wäre in diesem Krankenhaus verstorben,wenn er nicht verlegt worden wäre.So geht man mit einem schwerstkrankwn Menschen nicht um.
Ich kann das Krankenhaus nur Loben und würde Immer wieder hin gehen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Super)
- Pro:
- Ich kann nur positives Berichten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz und Halsschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann das Gesamte Team nur Loben von der Betreuung bis zum Opperationsteam und wieder zu den einzelnen Staditionen Besonders Möchte ich Stadition 6B Loben Danke noch mal auf diesem Wege ich weis wovon ich rede ich bin in6 Monaten 5 mal dort gewesen
Danke für dieses tolle Team auf Station 6b
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dank an Frau Rutkowski)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Herzlichkeit
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Arterielle Verschlusskrankheit am rechten Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin bedingt durch meine Erkrankung schon in vielen Krankenhäusern gewesen und habe sehr viel Erfahrung gesammelt. Ich bin kein Privatpatient .Dieses Krankenhaus Station 6b Gefäßchirurgie bekommt von mir die Note 1.Die Ärzte sind TOP, was mich sehr erstaunt hat, das sind die Arzthelferinnen/Helfer, sie sind diejenigen die sich um die Nachsorge der Patienten kümmern. Dieses Team auf dieser Station bringt trotz Stress soviel Herzblut mit sich, das man sich nicht als Patient fühlt sondern als Mensch. Ich hatte nach der OP bedingt durch die Rückenlage, sehr starke Schmerzen im Rücken, Schmerzmittel halfen schon nicht mehr, die Nachtschwester sagte zu mir, das machen wir jetzt anderst und nahm ein anderes Steppbett rollte es ein ( wie ein Seitenschläferkissen) und legte es mir seitlich hin, dadurch konnte ich seitlich nicht abfallen. Meine Rückenschmerzen ließen sofort nach und ich konnte endlich durchschlafen. Ich war so dankbar. Ich möchte mich auch hier nochmals bei Frau Rutkowski /Empang bedanken, eine gute Seele für das Haus.
Jederzeit würde ich dieses Krankenhaus wieder wählen, trotz Coronavorschriften diese Station hat alles im Griff.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super freundliches Personal und Arzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beinthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super nettes Personal! Arzt kompetent, sehr nett und zuvorkommend. Fachlich super!
Analfistel und Hämorrhoidalknoten
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachlich und menschlich top
- Kontra:
- Schnarchender Zimmergenosse
- Krankheitsbild:
- Analfistel und Hämorrhoidalknoten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Oktober 2019 bin ich wegen anhaltend starker Schmerzen in der proktologischen Ambulanz des Marienhospitals vorstellig geworden. Nach eingehender Untersuchung des Oberarztes wurde mir die MRT empfohlen. Das Ergebnis, wie vom Oberarzt bereits vermutet, eine Analfistel und ein Hämorrhoidalknoten.
Anfang November wurde dann die Analfistel gespalten und der Hämorrhoidalknoten mittels einer Laserhämorrhoidopexie geschrumpft. Top Operation durch den sehr versierten Oberarzt und den Anästhesisten. Direkt nach dem Erwachen kurze Nachbesprechung. Voller Freude, dass die Fistel komplett entfernt werden konnte und sehr leichten Schmerzen wurde ich nach der OP auf mein Zimmer gefahren. In der ersten Nacht habe ich sogar vergessen ein Schmerzmittel zu nehmen. Entlassung am übernächsten Tag. Weitere ambulante Betreuung durch den Oberarzt und den erfahrenen Schwestern bis zum vollständigen Verschluss der Wunde. Da ich vor mehreren Jahren schon einmal in einem anderen Krankenhaus im Analbereich operiert wurde, nur so viel: Damals lag die Schmerzskala bei 9 bis 10, jetzt höchstens bei 3. Bei so einem Operateur braucht niemand mehr Angst zu haben!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unkompetent)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Planlos)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Hilfe..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal
- Kontra:
- Die Ärzte der Gefäßchirurgie
- Krankheitsbild:
- Unklar, dann evtl Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam ins Krankenhaus, da nicht mehr auftreten konnte und Schmerzohne Ende hatte. Sprunggelenk dick geschwollen. Wurde 4x am Tag am Antibiotika Tropfer gehangen. Sah wie der linke Fuß auch dick wurde. Interessierte keinen. Man braucht Zeit, hieß es. Nach 5 Tagen wurde auf Penicillin umgestellt. Da wurde das linke Knie auch noch dick. Wurde den ganzen Tag mit Schmerzmittel ruhiggestellt. Dann wurde gesagt, das hier wohl falsch bin. Ein Internist wurde hinzugezogen. Ich hätte Rheuma und man kann in diesem Krankenhaus nix für mich tun. Jetzt gab es Antibiotika und Cortison ohne Erfolg.
Eine Woche später wurde ich nach langem betteln endlich am Knie punktiert. 70ml rausgezogen. Sollte wiederholt werden. Wurde es aber nicht. War 12 Tage bettlägerig. Hab mich selbst entlassen und bin zum Chirurgen. Der wies mich sofort in die Rheumaklinik ein, wo ich 2 Tage später wieder laufen konnte.
Werde mich in diesem Krankenhaus nicht mehr behandeln lassen. Schon garnicht auf der 6B und 6A.
Schwestern TOP, Ärzte FLOP
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hätte ne Steißbeinfistel die mit Pit Picking entfernt wurde. Bin absolut zufrieden und würde, hoffe nicht, wieder hin gehen. Die Ärztin ist super nett und erklärt alles gut :) kann das nur empfehlen :)
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundliche und unkomplizerte Behandlungszusage
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Steissbein- Fistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pit-Picking Operation meiner Steissbein-Fistel im Februar 2014 war fast schmerzfrei und konnte unkompliziert durchgeführt werden.
Ich konnte am selbigen Tag wieder nach Kassel zurückfahren.
Bis heute habe ich keine neuen Beschwerden bekommen und ich bin sehr zufrieden.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Menschlichkeit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeiten)
- Pro:
- Wird vom Kontra überwogen
- Kontra:
- viel zu viel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein kleiner Auszug der erlebten Alpträume in diesem Haus.
Meine Mutter kam im Juni'11 mit Einblutung in der Leiste, 3 Tage nach einer Katheteruntersuchung, ins Marien-Hospital Gelsenkirchen zurück.
Ich der Sohn stillte schon Zuhause durch abdrücken dieser Wunde den Blutverlust. Es bestand Verblutungsgefahr.
Als wir im Krankenhaus angekommen waren erklärte ich den Stand der Dinge aber keiner der zwei nebenstehenden jungen Ärzte sahen die Gefahr und fühlten sich nicht verpflichtet das Abdrücken weiter durchzuführen. Weil ich dann energisch darauf verwies, dass dieses unbedingt gemacht werden muss, drückte ich wiedermals diese stark aus der Hauptschlagader des Beins ins Gewebe blutende Hauptschlagader mit beiden Händen ab.
Der Oberschenkel war komplett blutunterlaufen. Man wollte mich obendrein der Notaufnahme verweisen.
Wer sollte dann die Blutung stillen? Ich kämpfte jetzt an zwei Fronten in dieser Notaufnahme. Einmal das Verbluten meiner Mutter zu verhindern und gegen vier Schwestern und zwei desinteressierte junge Ärzte.
Da ich selbst medizinische Erfahrungen habe verstand ich die Haltung der Notaufnahme nicht.
Währenddessen wurde in Ruhe ein EKG geschrieben ich sollte schon mal die Versicherungsdaten benennen, welch sinnlose Handlung.
Gott sei dank kam nach ca.20 Minuten ein erfahrener Arzt. Er hat sich der Sache angenommen. Druckverband und Sandsack. Wachstation Sauerstoff, Blutvolumen hart an der Grenze. Dank des Abdrücken meinerseits benötigte meine Mutter keine Blutkonserve nur zwei Tage Sauerstoff im Nachhinein.
Tortur auf der Station 9A. Wieder kein beruhigendes Gefühl.Schwestern extrem unfreundlich über Menschen bestimmen wollend. Keine Sorgfaltspflicht. Musste mich wieder durchsetzen. Vergessene Sauerstoffgabe erzwingen.
Schwestern haben nur eigene Bedürfnisse im Vordergrund. Faul! Sitzend mit Käsehäppchen in der Information lassen sich nicht Stören. Antiautoritäre verwahrloste Führung des Pflegepersonals. Sie können machen was sie wollen wenn sie sagen der Patient hätte sie beleidigt oder war unverschämt,wenn es auch nicht war ist. Entwürdigende Behandlung.
Diese Ereignisse veranlassten mich so lange wie möglich bei meiner Mutter auf dieser Station zu bleiben. Bin in diesem Krankenhaus geächtet in der EDV.
3 Kommentare
Ihnen möchte ich für Ihr mutiges und couragiertes Eintreten für das (Über-)Leben Ihrer Mutter meine Hochachtung aussprechen. Dem unfähigen und wohl auch unwilligen Personal kann ich nur mit einem dreifachen "PFUI - PFUI - PFUI" meine Verachtung entgegenschleudern.
Hier muss dringend mit eisernem Besen ausgefegt werden - sonst ändert sich nichts - im Gegenteil: die faule Brut wird immer dreister und anmaßender. Die Leidtragenden sind die ohnehin schon leidenden Patienten, die solchem Gesocks ausgeliefert sind. Es darf nicht vergessen werden: diese Leute bekommen ihr gar nicht so kleines Gehalt nicht von der Klinikleitung, sondern von den Kassen der PATIENTEN. Es liegt in der Macht und Entscheidung der Patienten, solche Häuser zu meiden -nur so kann der Sumpf ausgetrocknet werden.
Dann werden die Unwilligen und Unfähigen auf den Fluren der Arbeitsagentur in der langen Warteschlange darüber nachgrübeln können, was sie falsch gemacht haben. Mein Mitleid mit ihnen hält sich in Grenzen!