Marienhospital Brühl

Talkback
Image

Mühlenstraße 21-25
50231 Brühl

40 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

58 Bewertungen davon 6 für "Geriatrie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Geriatrie (3 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (85 Bewertungen)
  • Chirurgie (9 Bewertungen)
  • Entbindung (8 Bewertungen)
  • Frauen (9 Bewertungen)
  • Gastrologie (1 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (6 Bewertungen)
  • Geriatrie (3 Bewertungen)
  • Innere (7 Bewertungen)
  • Kardiologie (4 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (5 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (5 Bewertungen)

Professionell und rücksichtsvoll

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rücksichtsvoll und professionell
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gespräche über die weiteren Behandlungen mit den Ärzten waren sehr respektvoll und nachvollziehbar.

Die Behandlungen des Pflegepersonals der Elisabetstation waren zugleich sehr rücksichtsvoll und professionell.


Auch die generelle Organisation wie Benachrichtigungen und Zutrittsmöglichkeiten außnahmsweise auch außerhalb der regulären Besuchszeiten waren sehr hilfreich.

Absolut misslungene Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Es fehlt die Transparenz zwischen dem Krankenhauspersonal und den Angehörigen.
Krankheitsbild:
Allgemeine Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli diesen Jahres wurde meine Mutter wegen eines aufgeplatzten Magengeschwürs im Krankenhaus Hürth behandelt. Danach war sie sehr geschwächt und wurde zur Wiederherstellung der Mobilität und Alltagskompetenz ins Marienhospital Brühl verlegt. Während sie zuvor selbstständig war und in ihrer eigenen Wohnung lebte, ist sie nach fünf Wochen in Brühl ein absoluter Pflegefall. Sie kann weder alleine noch mit Hilfe zur Toilette gehen, trägt durchgehend eine Windel und ist nicht in der Lage, sich selbst zu waschen und anzuziehen. Statt der mitgebrachten Nachthemden und T-Shirts trägt sie Krankenhaushemden, weil das für das Pflegepersonal „einfacher ist“. Seit zwei Tagen nimmt sie auch ihre Mahlzeiten nicht mehr selbstständig zu sich, sondern wird gefüttert. Das Ziel der Verlegung ins Marienhospital war, dass meine Mutter baldmöglichst wieder nach Hause kann. Stattdessen müssen wir uns nun nach einem Pflegeheim umsehen, denn seit sie in Brühl ist, steht die Diagnose „Demenz“ im Raum, was bis dato noch von keinem Arzt festgestellt wurde. Eine gelungene Rehamaßnahme in Zusammenarbeit mit allen verantwortlichen Ärzten, Pfleger/innen und Therapeuten sieht anders aus. Ich würde jedem davon abraten, sich auf die geriatrische Station des Marienhospitals einweisen zu lassen.

Besser kann es nicht sein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung, Pflege, Menschlichkeit, Zeitfaktor
Kontra:
rein gar nichts!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 82 jähriger Vater wurde Anfang des Jahres 2019 vom Marien-Hospital in Erftstadt nach Brühl auf die geriatrische Station verlegt. Eigentlich sollte er dort nach einem Sturz wieder mobilisiert werden. Leider wurde bei ihm ein schnellwachsender Hirntumor diagnostiziert, an dem er dann auch sehr schnell verstarb.
Es war das größte Glück für unsere Familie und auch für meinen Vater, dass er auf diese Station verlegt worden ist. Besser, d.h. einfühlsamer und liebevoller, hätte ein Sterbeprozess auf allen Ebenen für alle Beteiligten nicht gestaltet werden können. Sowohl medizinisch, pflegerisch und menschlich hat das Team der "J2" die Basis geschaffen, dass wir und mein Vater in Ruhe und Würde Abschied nehmen konnten.
Dafür sind wir unendlich dankbar!

Würdevolle Begleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsam,respektvoll,würdevoll,liebevoll,geduldig,fröhlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere 91 jährige Mutter wurde am 19.12.17 von der Uniklinik Bonn nach Brühl auf die Akut Geriatrie Station verlegt.
Es war die beste Entscheidung auf diese Station zu kommen,weil
1.die seelische Betreuung
2.die pflegerische Versorgung
3.die rücksichtsvolle,einfühlsame
Behandlung
des Patientin EINZIGARTIG!!!war.
Besonders glücklich und aufgehoben fühlten auch wir Angehörigen uns,da wir die letzten Tage am Bett unserer Mutter mit der Unterstützung ihres "tollen"Pflegeteams so liebevoll und einfühlsam verbringen durften.Alle Familienmitglieder danken diesem Team ,unter anderem,namentlich Christian,der nachts und Schwester Marion,die tagsüber so intensiv bis zum letztem Atemzug unsere Mutter,Oma und Schwiegermutter begleitet haben.
Ihr Motto,JA ZUR MENSCHENWÜRDE,wurden zu 100% erfüllt.
Wir können nur DANKE...DANKE sagen.
Ihre Familie Kohler
Ihre Familie Eimermacher
Ihre Familie Brügelmann

Warnung vor der Gesinnung der Ärzte alten Menschen gegenüber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde fast nichts gemacht, Ärzte haben wir selten gesehen, obwohl von morgens früh an immer ein Angehöriger vor Ort war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige nette Pfleger
Kontra:
alter Mensch = lohnt sich nicht mehr!
Krankheitsbild:
unklar, vermuteter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wurde vom Notarzt ins Krankenhaus eingewiesen. Obwohl es ihr sehr schlecht ging, wurde außer einer Blutuntersuchung nichts unternommen. Als wir uns alle aufgeregt haben, teilten uns der Chefarzt und sein Assistent folgendens mit: Ein CTT bei meiner 93-jährigen Großmutter zu machen, stelle einen volkswirtschaftlichen Schaden dar. Man solle sich das so vorstellen, dass man gewissermaßen aus einem Kuchen (Solidargemeinschaft der Krankenversicherten) ein Stück herausschneiden würde, das dann einem Jüngeren fehle. Man hat ihr auch nicht die Tabletten gegeben, die sie sonst bekam. Sie verließ das Krankenhaus in einem noch schlechteren Zustand als vor der Einlieferung. Sie hatte am ganzen Körper blaue Flecken, einen Blasenkatheder, den man kommentarlos an ihr belassen hatte,einen nicht auf sie passenden Entlassungsbescheid (der Hausarzt, der sie kennt, war entsetzt). Während des Krankenhausaufenthaltes wurde uns erzählt, dass sie nur Brei essen könne. Seitdem hat sie Angstzustände, ist geistig verwirrt, halluziniert. Essen kann sie aber ganz normal. Trinken auch. Was soll das? Jeder kann selbst entscheiden, ob er seinen geliebten Angehörigen Ärzten anvertrauen möchte, die eine solche menschenverachtende Meinung vertreten, wie sie es dort tun.

1 Kommentar

KatMa am 03.07.2015

Einem alten Menschen zu helfen stellt keinen Volkswirtschaftlichen Schaden dar! Das Marienhospital Brühl selbst ist auf Grund der schlechten Patientenbehandlung und seines baulichen Zustandes ein großer volkswirtschaftlicher Schaden!

Du darfst nicht alt und hilflos werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das Personal war ausnahmslos unfreundlich. Auf Fragen bekam man als Antwort meistens ein Achselzucken
Pflege des Patienten - war nicht vorhanden.
Waschen und kämmen - wozu ?
Auf Toilette führen - der Patient hat doch eine Windel um.
Trinken lassen - es liegt doch eine Infusion.

2 Kommentare

Acapella am 27.06.2011

Sehr zufrieden ist bei diesem Kommentar ein Scherz.

  • Alle Kommentare anzeigen