Marienhospital Brühl
Mühlenstraße 21-25
50231 Brühl
58 Bewertungen
davon 6 für "Geriatrie"
Professionell und rücksichtsvoll
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rücksichtsvoll und professionell
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Gespräche über die weiteren Behandlungen mit den Ärzten waren sehr respektvoll und nachvollziehbar.
Die Behandlungen des Pflegepersonals der Elisabetstation waren zugleich sehr rücksichtsvoll und professionell.
Auch die generelle Organisation wie Benachrichtigungen und Zutrittsmöglichkeiten außnahmsweise auch außerhalb der regulären Besuchszeiten waren sehr hilfreich.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mit der Verwaltung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es fehlt die Transparenz zwischen dem Krankenhauspersonal und den Angehörigen.
- Krankheitsbild:
- Allgemeine Schwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli diesen Jahres wurde meine Mutter wegen eines aufgeplatzten Magengeschwürs im Krankenhaus Hürth behandelt. Danach war sie sehr geschwächt und wurde zur Wiederherstellung der Mobilität und Alltagskompetenz ins Marienhospital Brühl verlegt. Während sie zuvor selbstständig war und in ihrer eigenen Wohnung lebte, ist sie nach fünf Wochen in Brühl ein absoluter Pflegefall. Sie kann weder alleine noch mit Hilfe zur Toilette gehen, trägt durchgehend eine Windel und ist nicht in der Lage, sich selbst zu waschen und anzuziehen. Statt der mitgebrachten Nachthemden und T-Shirts trägt sie Krankenhaushemden, weil das für das Pflegepersonal „einfacher ist“. Seit zwei Tagen nimmt sie auch ihre Mahlzeiten nicht mehr selbstständig zu sich, sondern wird gefüttert. Das Ziel der Verlegung ins Marienhospital war, dass meine Mutter baldmöglichst wieder nach Hause kann. Stattdessen müssen wir uns nun nach einem Pflegeheim umsehen, denn seit sie in Brühl ist, steht die Diagnose „Demenz“ im Raum, was bis dato noch von keinem Arzt festgestellt wurde. Eine gelungene Rehamaßnahme in Zusammenarbeit mit allen verantwortlichen Ärzten, Pfleger/innen und Therapeuten sieht anders aus. Ich würde jedem davon abraten, sich auf die geriatrische Station des Marienhospitals einweisen zu lassen.
Besser kann es nicht sein
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- medizinische Betreuung, Pflege, Menschlichkeit, Zeitfaktor
- Kontra:
- rein gar nichts!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 82 jähriger Vater wurde Anfang des Jahres 2019 vom Marien-Hospital in Erftstadt nach Brühl auf die geriatrische Station verlegt. Eigentlich sollte er dort nach einem Sturz wieder mobilisiert werden. Leider wurde bei ihm ein schnellwachsender Hirntumor diagnostiziert, an dem er dann auch sehr schnell verstarb.
Es war das größte Glück für unsere Familie und auch für meinen Vater, dass er auf diese Station verlegt worden ist. Besser, d.h. einfühlsamer und liebevoller, hätte ein Sterbeprozess auf allen Ebenen für alle Beteiligten nicht gestaltet werden können. Sowohl medizinisch, pflegerisch und menschlich hat das Team der "J2" die Basis geschaffen, dass wir und mein Vater in Ruhe und Würde Abschied nehmen konnten.
Dafür sind wir unendlich dankbar!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfühlsam,respektvoll,würdevoll,liebevoll,geduldig,fröhlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 91 jährige Mutter wurde am 19.12.17 von der Uniklinik Bonn nach Brühl auf die Akut Geriatrie Station verlegt.
Es war die beste Entscheidung auf diese Station zu kommen,weil
1.die seelische Betreuung
2.die pflegerische Versorgung
3.die rücksichtsvolle,einfühlsame
Behandlung
des Patientin EINZIGARTIG!!!war.
Besonders glücklich und aufgehoben fühlten auch wir Angehörigen uns,da wir die letzten Tage am Bett unserer Mutter mit der Unterstützung ihres "tollen"Pflegeteams so liebevoll und einfühlsam verbringen durften.Alle Familienmitglieder danken diesem Team ,unter anderem,namentlich Christian,der nachts und Schwester Marion,die tagsüber so intensiv bis zum letztem Atemzug unsere Mutter,Oma und Schwiegermutter begleitet haben.
Ihr Motto,JA ZUR MENSCHENWÜRDE,wurden zu 100% erfüllt.
Wir können nur DANKE...DANKE sagen.
Ihre Familie Kohler
Ihre Familie Eimermacher
Ihre Familie Brügelmann
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde fast nichts gemacht, Ärzte haben wir selten gesehen, obwohl von morgens früh an immer ein Angehöriger vor Ort war)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- einige nette Pfleger
- Kontra:
- alter Mensch = lohnt sich nicht mehr!
- Krankheitsbild:
- unklar, vermuteter Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter wurde vom Notarzt ins Krankenhaus eingewiesen. Obwohl es ihr sehr schlecht ging, wurde außer einer Blutuntersuchung nichts unternommen. Als wir uns alle aufgeregt haben, teilten uns der Chefarzt und sein Assistent folgendens mit: Ein CTT bei meiner 93-jährigen Großmutter zu machen, stelle einen volkswirtschaftlichen Schaden dar. Man solle sich das so vorstellen, dass man gewissermaßen aus einem Kuchen (Solidargemeinschaft der Krankenversicherten) ein Stück herausschneiden würde, das dann einem Jüngeren fehle. Man hat ihr auch nicht die Tabletten gegeben, die sie sonst bekam. Sie verließ das Krankenhaus in einem noch schlechteren Zustand als vor der Einlieferung. Sie hatte am ganzen Körper blaue Flecken, einen Blasenkatheder, den man kommentarlos an ihr belassen hatte,einen nicht auf sie passenden Entlassungsbescheid (der Hausarzt, der sie kennt, war entsetzt). Während des Krankenhausaufenthaltes wurde uns erzählt, dass sie nur Brei essen könne. Seitdem hat sie Angstzustände, ist geistig verwirrt, halluziniert. Essen kann sie aber ganz normal. Trinken auch. Was soll das? Jeder kann selbst entscheiden, ob er seinen geliebten Angehörigen Ärzten anvertrauen möchte, die eine solche menschenverachtende Meinung vertreten, wie sie es dort tun.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal war ausnahmslos unfreundlich. Auf Fragen bekam man als Antwort meistens ein Achselzucken
Pflege des Patienten - war nicht vorhanden.
Waschen und kämmen - wozu ?
Auf Toilette führen - der Patient hat doch eine Windel um.
Trinken lassen - es liegt doch eine Infusion.
1 Kommentar
Einem alten Menschen zu helfen stellt keinen Volkswirtschaftlichen Schaden dar! Das Marienhospital Brühl selbst ist auf Grund der schlechten Patientenbehandlung und seines baulichen Zustandes ein großer volkswirtschaftlicher Schaden!