Marienhospital Brühl
Mühlenstraße 21-25
50231 Brühl
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ekelhaft
Sauberkeit ließ zu wünschen übrig
Patient mit starkem Ausschlag Zuhause angekommen
Bett Wäsche wohl nicht sauber
Betten wurden wohl nicht gründlich sauber gemacht sogar nicht nach einer Entlassung oder totes Fall
Pflege Personal unfreundlich zu den Patienten
Nur weil es hauptsächlich Demenz kranke waren
Nie wieder
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das schlimmste Krankenhaus , welches ich kenne .
Meine Mama war dort , auf ihre akuten Symtome wurde nicht eingegangen .
Ihr schlechter Allgemein Zustand wurde nicht ernst genommen !!!
Der Arzt meinte noch zur meiner Mama :das ist hier kein Hotel !!!!!!
Von weiteren Details werde ich absehen , ich kann nur sagen das meine Mama 1 Tag nach verlassen dieses Krankenhaus mit 59 Jahren verstorben ist !!
So viel zu dem Thema , dass es kein Hotel ist !
Ich werde nie wieder ein Fuß in dieses Krankenhaus setzten , in jeglicher Hinsicht kann ich es niemanden empfehlen !!!!
Herzprobleme: Unprofessionell, besser woanders hin
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Schwester in der Notaufnahme
- Kontra:
- absolut chaotisch und planlos dort
- Krankheitsbild:
- Herzstolpern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist unprofessionell und für meinen Onkel gefährlich gewesen. Er hatte Herzprobleme und Herzstolpern und sollte dort behandelt werden. Aber es war zuerst kein Arzt da. Erst am übernächsten Tag kam einer zu dem Privatpatienten auf Visite. Ich war dabei: die wussten nichts und haben sich auch noch gegenseitig gestritten, was zu tun ist. Dann wieder warten. Es sind viele neue junge Ärzte für Herz dort, die wohl erstmal etwas lernen müssen und sehr sehr unsicher sind. Gerade mal ein paar Wochen dort angestellt und wirken überfordert. Überhaupt nicht sicher. Aber bitte nicht an meinem Onkel. Wir haben uns dann entlassen. Der Hausarzt in Brühl hat nur gelacht und über die neuen Herzärzte gesagt, dass er uns besser woanders hinschickt. Wir waren dann in Hürth, das ist gleich um die Ecke.
Beschwerde über die unfallchirugie
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch gefässchirug)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Schwester in der unfallambulanz sehr nett
- Kontra:
- Chirug inkompetent und überfordert
- Krankheitsbild:
- Venen op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde zur OP-Vorbereitung von einem Arzt aus der chirurgie aufgenommen und aufgeklärt. Er sollte eine Venen - OP von den gefässchirugen gemacht bekommen. Da in der unfallchirugie immer sehr viel zu tun ist, konnte man erkennen, dass dieser Arzt komplett überfordert ist. Mit äußerst dummen Bemerkungen über das nicht schlucken können von Tabletten, dann würde es eben keine Schmerzmittel geben , bis hin zu komplett falscher Anzeichenung der Venen, zuviel gemale merkte man seine überforderung an. Um dem ganzen die Krönung aufzusetzen, wurden wir nach Stunden von Wartezeit abgewiesen, mit der Bemerkung sie seien ein akutkrankenhaus und müssten den OP frei halten. Also auch in der bettenpolitik nicht alles im Griff. Seh fragwürdig das ganze.
Wald- und Wiesen Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ärztliche Versorgung normal
- Kontra:
- völlig veraltetes Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Tumorkachexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bedauerlicherweise wird das was ich zu berichten habe von den Betreffenden voraussichtlich nicht gelesen. Ich bin schwer Lungenkrank und ließ mich auf Grund einer tumorkachexie in Brühl einweisen.Die Begrüßung des Pneumologen, der mich 4 Jahre zuvor (damals noch Assistenzarzt)kurzfristig behandelte lautete folgendermaßen wortwörtlich:"Ach,das ich sie mit ihrer kaputten Lunge nochmal lebend sehe hätte ich auch nicht gedacht", äußerst sensibel, der Herr.
Danach lag ich 2 Stunden in irgendeinem Abstellraum bis man mich in ein Krankenzimmer brachte.Der Umgang der Pfleger mit den Patienten war äußerst unfreundlich und unsensibel, während dem Legen einer Kanüle wurde privat mit dem Handy telefoniert, beim raus -und reingehen wurden die Türen an die Wände geknallt, ich wurde sogar auf dem Flur angebrüllt was ich außerhalb des Zimmers zu suchen hätte. Das schlimmste aber war das man mir,einem Lungenkranken, 2 Tage lang einen Coronakranken Patienten auf das Zimmer gelegt hatte,ohne Schutzmaßnahmen. Natürlich musste ich dann 2 Tage in Quarantäne verbringen, was dann der Grund war mich selbst zu entlassen. Apropos, Duschen gibt es nur für die Allgemeinheit im Flur und nicht in den Zimmern, ausserdem gibt es kein WLAN und mit ec-karte können sie
auch nicht bezahlen.
Leider Traurig das Verhalten
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ausschabung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz telefonischer Anmeldung für einen Ambulanten Eingriff wo gesagt worden ist das man am Tag des Eingriffs dabei sein darf wurde dies abgelehnt. Beim Vorgespräch für den Eingriff wurde dann gesagt das man nach der OP sobald der Patient auf dem Zimmer ist zu ihr darf dies durfte man dann auch nicht Entlassung sollte um 11:30 Uhr sein jetzt sind es 11:50 Uhr und immer noch sitzt man immer Zimmer und wartet auf den Arzt wann dieser kommt wird von den Schwestern nur gesagt das DAUERT noch super Antwort wenn man seit morgens 07:00 Uhr im Krankenhaus ist ohne essen und man Hunger hat sehr Patienten unfreundliches Verhalten.
Das hat nichts mit einem Krankenhaus gemeinsam
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal überwiegend freundlich
- Kontra:
- Unmenschliche Wartezeiten, Unprofessionelle Durchführung der Pflegemaßnahmen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht. Unprofessionell.inkompetent. unmenschliche Wartezeiten von insgesamt 7 h. Unfreundliche genervte Ärzte.
Ich weiss nicht,was das ist,aber es ist kein Krankenhaus.
Die Rollstühle, die dort benutzt werden,hat man schon vor dem zweiten Weltkrieg benutzt. Unbequem des Todes. Ich bin wirklich schockiert.
Ich rate jedem mit dringenden Problemem davon ab, dorthin zu gehen.
unverschämte Begründung bei Terminverschiebung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wieso erhalte ich Termin an einem Tag wo keine Untersuchungen stattfinden?)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (bisher in anderen Stationen immer zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bisher in anderen Stationen zufrieden, heute nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Terminverschiebung
- Krankheitsbild:
- oberbauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe am 07/01 Termin für Magenspiegelung gemacht - wurde direkt 28/02 genannt- gut 2 Monate, tragbar.
heute 10/02 werde ich angerufen (vorbildlich!) das am 28/02 ja Rosenmontag ist und da keine Untersuchungen stattfinden (hä? Hallo Karneval abgesagt??!!) nun gut nehm ich hin, aber das der neue Termin dann um weitere 3 Wochen nach hinten geschoben wird auf den 22/03 ist eine absolute frechheit!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mit der Verwaltung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es fehlt die Transparenz zwischen dem Krankenhauspersonal und den Angehörigen.
- Krankheitsbild:
- Allgemeine Schwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli diesen Jahres wurde meine Mutter wegen eines aufgeplatzten Magengeschwürs im Krankenhaus Hürth behandelt. Danach war sie sehr geschwächt und wurde zur Wiederherstellung der Mobilität und Alltagskompetenz ins Marienhospital Brühl verlegt. Während sie zuvor selbstständig war und in ihrer eigenen Wohnung lebte, ist sie nach fünf Wochen in Brühl ein absoluter Pflegefall. Sie kann weder alleine noch mit Hilfe zur Toilette gehen, trägt durchgehend eine Windel und ist nicht in der Lage, sich selbst zu waschen und anzuziehen. Statt der mitgebrachten Nachthemden und T-Shirts trägt sie Krankenhaushemden, weil das für das Pflegepersonal „einfacher ist“. Seit zwei Tagen nimmt sie auch ihre Mahlzeiten nicht mehr selbstständig zu sich, sondern wird gefüttert. Das Ziel der Verlegung ins Marienhospital war, dass meine Mutter baldmöglichst wieder nach Hause kann. Stattdessen müssen wir uns nun nach einem Pflegeheim umsehen, denn seit sie in Brühl ist, steht die Diagnose „Demenz“ im Raum, was bis dato noch von keinem Arzt festgestellt wurde. Eine gelungene Rehamaßnahme in Zusammenarbeit mit allen verantwortlichen Ärzten, Pfleger/innen und Therapeuten sieht anders aus. Ich würde jedem davon abraten, sich auf die geriatrische Station des Marienhospitals einweisen zu lassen.
Zahn in der Wange von Patient eingenäht
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hey zusammen ich habe glaube noch nie ne Bewertung im Internet geschrieben oder dergleichen, aber Folgendes gehört glaube gehört:
Ich bin im Fußballtraining mit einem Mitspieler zusammengekracht und 2 seiner Zähne sind zur Hälfte raus. Ich hatte einen großen cut unterm Auge. Daraufhin kam ich ins Marienhospital Brühl. Der Dame am Empfang hab ich auch mitgeteilt, dass es quasi eine Bisswunde ist. Mir wurde dort weder Blut abgenommen, noch wurde geröntgt. Die Wunde wurde einfach mit ein paar Stichen zugenäht. Am nächsten Tag kam ich mit einem großen Hämatom wieder. Ich musste 2, 5 Std. warten, weil die Mitarbeiter mich vergessen hatten. Als ich dann dran kam viel kam dem Doktor das Hämatom etwas groß vor und dieser schickte mich zum Röntgen, dabei kam heraus das ein Fremdkörper noch in meiner Wange unter dem Auge sei, also der Zahn meines Mitspielers, den man mir dann am Vorabend mit eingenäht hat. Nach erneuter Wartezeit von 1,5 Std. Warten und erneuten Nachfragen sowie der Verwechslung meines Namens ging es dann los und die Stelle wurde örtlich mit Spritzen die in die Wunde gegeben wurden betäubt. Die Betäubung musste dann nochmal aufgefrischt werden, da diese zu stark nachließ, da das rausholen des Zahns sehr lange gedauert hat. Beim Röntgen danach war meine Maske an einem Ohr abgerissen und die Frau pampte mich bei der Frage nach einer neuen Maske nur an, dass sie es leid wäre Masken auszugeben. Also durfte/musste ich dann ohne eine Maske rumrennen. Auch die Aufklärung und Informationen danach ließen zu wünschen übrig. Zu guter letzt fragte ich an der Rezeption noch welche Apotheke noch auf hätte, weil es Samstag 17 Uhr war und man lotste mich zu einer die geschlossen hatte. Insgesamt hatte ich also einen mehr als schlechten Aufenthalt dort und habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Ich war dann heute nochmal im Uniklinikum, damit die die Blutwerte checken, so wie man es normalerweise macht, wenn Fremdkörper in jemandem stecken.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- WIRBELSÄULE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
...nach einem Unfall wurde meine Frau unnötigerweise, mit falschen Materialien, unsauber an der Wirbelsäule operiert. Nun ist sie körperlich behindert. Weitere acht Operation in einem anderen Krankenhaus waren aufgrund der Fehleinschätzung des operierenden "Arztes" in Brühl notwendig um das Leben meiner Frau zu retten.
Im Nachhinein wurden beweisbar Dokumente mit Diagnosen gefälscht!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ganz schlechte behandlung
- Krankheitsbild:
- Blutunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlechte klinik.Ich wurde am 04.06.ohne weiterbehandlung mit blutungen nach hause geschickt.Da war es egal ob ich erst in 6 wochen zum Frauenarzt kann oder nicht
Orthopädie in Brühl NIE wieder
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe sehr starke Schmerzen kann kaum gehen habe gedacht ich bekomme Hilfe. Der Arzt der mich untersucht hat hat mich nicht ernst genommen war sehr forsch und hatte einen sehr unangenehmen Ton an sich . Man denkt im KH bekommt man die Hilfe die man braucht , ich bin sowas von enttäuscht falls ich operiert werden sollte weiss ich mit Sicherheit das rs das KH in Brühl nicht sein wird . Wie gesagt ich kann nur für die Orthopädie sprechen und nur für mich , und weiss das ich nicht mehr dort hin gehen werde .Wäre ich privat Patient ich glaube er wäre ganz anderes gewesen . Es ist einfach nur traurig das man den Ärzten so ausgeliefert ist .
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Essensversorgung
- Kontra:
- Nicht ausreichen ausgebildete Ärzte
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen im Steiss und Oberschenkel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein persönlicher Eindruck ist der schlechteste den icj je in einer Klinik vorgefunden habe..
Wurde mit dem Notarztwagen morgens um 8 Uhr angeliefert und in die Ambulanz gebtracht.
Dort habe ich fünfeinhalb Stunden auf einer Trage mit irren Schmerzen im Rücken nur mit einem Shorts bekleidet gelegen, es war ja ein Notfall, und lag im Windzug zwischen offenem Fenster und Durchgang. Habe darum gebeten mir eine Decke zu bringen was man auch machte. Um halb zwei sagte ich, das ich keinen Magen mehr habe und etwas essen müsste. Man sagte mir das man auf der Station anrufen würde um mein Essen zurück zu halten. Als ich dann endlich auf der Station E1 angekommen war eröffnete man mir das aus hygienischen Gründen mir kein Essen mehr gegeben werden darf. Das nur am Rande.
Nach acht Tagen Aufenthalt habe ich mich entlassen lassen da alle Ärzte ratlos waren. Ein einziger Arzt hatte in dieser Zeit mal meinen Körper untersucht. Es wurde auch ein MRT gemacht.
Heute nun habe ich einen Orthopäden in Wesseling aufgesucht, der gabe mir eine andere Infusion und hat in dieses schmerzhafte Stelle eine Spritze gesetzt welche man mir im Krankenhaus verweigert hatte obwohl ich mehrfach darum gebeten hatte.
Es wasr wohl inzeressanter für einen bestimmten Arzt zu entdecken das ich eine teure Uhr am Handgelenk trug. Welche Schande.....
Auf jeden Fall war das meine letzte Visite in diesem Hause.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sehnenriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Damen am Empfang sind mit anderen Dingen beschäftigt, als sich um die Patientenanliegen zu kümmern.
Bei Anliegen an die Radiologie bekommt man keine Möglichkeit mit jemanden zu sprechen. Die Angestellten rennen an einem vorbei und schreien einen mit den Worten "Hinsetzen!" und "Ich habe jetzt keine Zeit!" an.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Eine Mitarbeiterin hat versucht den Aufenthalt dieser 4 Stunden so angenehm wie möglich zu gestalten.
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einen Patienten der wegen inkontinent war wurde mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus gefahren.
Dort verbrachte die Person 4 Stunden mit auf gut deutsch gesagt voll bepisster Hose und die Damen und Herren vorne hat das mein bisschen interessiert. Dieses Verhalten ist menschenunwürdig.
Ich habe jedes Verständnis dafür das einige Patienten Vorrang haben aber sowas? Die die dort arbeiten sollten sich mal fragen wie sie sich fühlen würden.
Dieses Krankenhaus wird nur noch genommen wenn alle anderen geschlossen sind was zum Glück niemals passieren würde.
Einfach nur Asozial.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für ne Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Absess im scharmbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahren sollten sie das man auch nach 6 Jahren die gyn da voll vergessen kann. Vor sechs Jahren hab ich mein Kind dort bekommen. Man musste sechs Wochen danach noch 2x ausschaben so sorgfältig wird darauf geachtet das die pazenta raus ist. Man wollte mich bei der ersten Ausschabung nicht mal aufnehmen wollte mir weiß machen das das die 6 Wochen Blutung ist , trotz Ultraschall Bild und Einweisung . Jetzt musste ich nochmal hin wegen einem abzess war um 8:30 da (der abzess war 13 cm groß) da hieß es der op Plan ist voll ich sollte mittags wieder kommen. Hab ich gemacht, trotz starker schmerzen und kaum laufen zu können. Kam mittags wieder man nahm mich direkt mit durch machte die Aufnahme drückte mir eine Karte in die Hand und meinte man würde mich dann morgen oder übermorgen mittag benachrichtigen das es jetzt nicht mehr durchführbar wäre. Also ehrlich das hätte man mir auch morgens sagen können! Is ja nicht als würde man aus Spaß ein Krankenhaus aufsuchen. Ich habe nach wie vor den Eindruck man hat kein Bock auf routine, man macht nur noch die Sachen die Kohle bringen. Ich bin dann nach frechen gefahren ( grosses Lob) die hatten auch kein Verständnis für die Geschichte! Lieben dank frechen. Bin wieder top fit.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliche Behandlung durch einen Pfleger auf der Station. Ältere Menschen werden unwürdig behandelt. Besonders Menschen, die aus dem Altenheim eingeliefert werden und bei denen keine Angehörigen vermutet werden.
Da kann ich nur sagen, in Deutschland möchte man nicht alt werden und auf Hilfe angewiesen sein.
Ich verstehe, dass das Pflegepersonal total unterbesetzt ist und schlecht bezahlt wird. Aber wer düsen Job wählt sollte wenigstens die Menschenwürde achten. Menschen den Toilettengang nicht zu gewähren, da sie doch sowieso schon eine Einlage tragen und stinken geht gar nicht!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Lange Wartezeiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen sm Fuss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 4 Stunden warten wir in der Ambulanz, auf die Blutbefunde, ob die Befunde aus Afrika kommen. Das Personal ist unmöglich
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die sollten nicht jeden Arzt einstellen und namen verlieren
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin in die Ambulanz gegangen mit Brust Schmerzen und Atmung problemen. Hohen Blutdruck,ich kam zwar zügig dran aber wie gestresst die Ärztin schon ankam und schrecklich unfreundlich.Sie hat den Ultraschall so an meine Bauch gedrückt das ich unangenehm wurde.Als sie fertig war haben wir über die Ergebnisse gesprochen.Sie sagte es sei alles in Ordnung laut Ergebnisse,aber sie wolle mich wegen Überwachung dort behalten.Aber so richtig mit einem ton und rede Art die sich richtig ekelhaft angehört hat.Dan habe ich ihr gesagt wissen sie was ich verzichte auf ihre Überwachung und vertraue ihnen auch nicht mehr.Ich würde keinen mehr empfehlen dort hin zugehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
5 Stunden für nichts mit schmerzen am Ende sagt man mir nehmen sie einfach Ibuprofen 400
Katastrophen Behandlung Katastrophen Ärzte
Empfehle keinem dahin zu gehen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nur sehr wenig
- Kontra:
- außer der ärztlichen Leistung fast alles
- Krankheitsbild:
- Gefäßerkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die ärztliche Leistung war im Wesentlichen hilfreich und zufriedenstellend.
Das Personal unter der Arztebene erwies sich allerdings als hochgradig qualifikationswürdig.
Nach Unterbringung in einem Zimmer (bei vorhandener zwingender Bettlägerigkeit)
musste ich fast 4 Stunden warten, bis ich ein Telefon hatte, um meine Frau davon zu verständigen, dass ich mich im Krankenhaus befand.
Kompressionsverband wurde unsachgemäß angebracht.
Ein Abführmittel erhielt ich trotz mehrfacher Reklamationen erst nach mehr als drei Stunden.
Am 2. Tag wurde mein Frühstück schlicht vergessen.
Am 3. Tag erhielt ich Frühstück, hätte es aber wegen einer anstehenden Untersuchung nicht bekommen dürfen.
Die während meines Aufenthalts meist gehörten Sätze waren:
"Ich mache es später" und "ich gebe es weiter".
Nach einer CT Untersuchung mit Kontrastmittel wurde der Zugang an Unterarm nicht verschlossen, so dass ich den Boden des Untersuchungsraumes voll blutete.
Wichtige Aufnahmen einer CT, die ich für eine Untersuchung in einem anderen Krankenhaus dringend benötigte, wurden mir bei der Entlassung nicht ausgehändigt.
Auf zwei schriftliche Bitten um Zusendung erfolgte weder eine Antwort, noch erhielt ich die CD vom Krankenhaus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keinem zum empfehlen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Studenten wenn mal Zeit da ist)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kommunikation intern schlecht keiner weis was der andere tut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Betten auf Anhieb für Behinderte)
- Pro:
- Kontra:
- Personell fachlich sehr schwach
- Krankheitsbild:
- Herz/Blut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechtmotivierte Mitarbeiter sowie Inkompetenz ...Pfleger laufen mit Brechreiz durch den Flur wenn sie alten Patienten Windel wechseln müssen ....erst nach mehrmaliger Aufforderung wird agiert ... Personal kommunikativ und auch fachlich einfach Grotten schlecht ... Missachtung jeglichem Datenschutz ....schlechte Aufklarungsgesprache , Hygiene -10, Chefarzt fehlt jegliche Empathie , null soziale Kompetenz
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schwanger und ging wegen Beschwerden an einem Samstag in die gynäkologische Ambulanz. Ich musste 5 Stunden warten!!! Die Frau vor mir sogar 6,5 Stunden. Untragbare Zustände für ein Krankenhaus mitten in Deutschland!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit Erkältung ins Ambulanz hatte sehr starke Schmerzen,obwohl ich 3 stunden gewartet habe kam ich nicht dran,ich war ganz alleine im wartebereich,total unterbesetzt,,bin dann abgehaun,heute hatte meine schwangere Frau schmerzen,sind Sonntag abend um 19 h hergekommen,wir haben 23:30 h und sind immer noch am warten,kein Mensch war hier,jetzt sind es ca 7 Notfälle und keiner kam dran.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss leider sagen das ich sehr unzufrieden bin , stationäre Aufnahme ohne Untersuchung , keine Aufklärung ,Krankenschwestern hatten kaum Ahnung von den verabreichten Medikamenten ,blutabnahme sowie alle Untersuchungen ohne Handschuhe !!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde fast nichts gemacht, Ärzte haben wir selten gesehen, obwohl von morgens früh an immer ein Angehöriger vor Ort war)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- einige nette Pfleger
- Kontra:
- alter Mensch = lohnt sich nicht mehr!
- Krankheitsbild:
- unklar, vermuteter Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter wurde vom Notarzt ins Krankenhaus eingewiesen. Obwohl es ihr sehr schlecht ging, wurde außer einer Blutuntersuchung nichts unternommen. Als wir uns alle aufgeregt haben, teilten uns der Chefarzt und sein Assistent folgendens mit: Ein CTT bei meiner 93-jährigen Großmutter zu machen, stelle einen volkswirtschaftlichen Schaden dar. Man solle sich das so vorstellen, dass man gewissermaßen aus einem Kuchen (Solidargemeinschaft der Krankenversicherten) ein Stück herausschneiden würde, das dann einem Jüngeren fehle. Man hat ihr auch nicht die Tabletten gegeben, die sie sonst bekam. Sie verließ das Krankenhaus in einem noch schlechteren Zustand als vor der Einlieferung. Sie hatte am ganzen Körper blaue Flecken, einen Blasenkatheder, den man kommentarlos an ihr belassen hatte,einen nicht auf sie passenden Entlassungsbescheid (der Hausarzt, der sie kennt, war entsetzt). Während des Krankenhausaufenthaltes wurde uns erzählt, dass sie nur Brei essen könne. Seitdem hat sie Angstzustände, ist geistig verwirrt, halluziniert. Essen kann sie aber ganz normal. Trinken auch. Was soll das? Jeder kann selbst entscheiden, ob er seinen geliebten Angehörigen Ärzten anvertrauen möchte, die eine solche menschenverachtende Meinung vertreten, wie sie es dort tun.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Chefärzte
- Kontra:
- Fehlende Organisation,Personalmangel,Sauberkeit/Hygiene
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit akuter Lungenentzündung durch
meinen Hausarzt über den Ambulanzarzt in das
MHSP Innere eingewiesen.Nach der Aufnahme er-
folgte 5 Tage lang keinerlei persönliche ärzt-liche Betreuung/Visite und es gab auch keinen
med.Behandlungsplan zur Behandlung meiner Erkrankung.Die ärztliche Betreuung musste ich
über meine Hausärzte organisieren!!!!
Die Mitarbeiter der Station waren unterbesetzt
überfordert und extrem unfreundlich,eine Org-
anisationsstruktur war nicht zu erkennen.
Mein Krankenzimmer/Bad wurde in 6 Tage einmal
gereinigt,das blutverschmutzte Bett gegen Ende
meines Aufendhaltes neu bezogen.
Vor der Aufnahme war mir als Selbstzahler ein
Einbettzimmer zugesagt worden,welches sich jedoch als Zweibettzimmer darstellte und in den folgenden Tage gegen den Willen der Patienten
zum Dreibettzimmer umorganisiert wurde!!!
Aufgrund der o.g.Abläufe war an eine planmässige
Genesung nicht zu Denken und ich habe das
Hospital verlassen.
Wer med/ärztl. Hilfe benötigt sollte um dieses
Krankenhaus einen grossen Bogen machen ,denn
hier ist er nicht richtig!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Familienzimmer
- Kontra:
- Genervte Fließbandatmosphäre, hohe Kaiserschnittrate
- Krankheitsbild:
- Entbindung 40. SSW
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer schlaflosen Nacht wegen einsetzender Wehen und Blasensprung war ich um sieben Uhr morgens in der Klinik. Wehen alle 2 Minuten, es sah alles nach einer schnellen Spontangeburt aus.
Die diensthabende Hebamme war- freundlich ausgedrückt- wenig einfühlsam. Im Grunde wurde mir permament vermittelt, ich sei eh unfähig, das Kind auf die Welt zu bringen, was bei einer ersten Geburt nicht besonders hilfreich ist. Geburtswanne defekt, PDA bei 8,5 cm Muttermundöffnung (was ich erst anschließend wußte und selbst als Laie dieser nicht mehr zugestimmt hätte), danach 2 Std. Geburtsstillstand.Generell keinerlei Transparenz, Muttermundöffnung wurde immer nur durch Übergabegespräche aufgeschnappt. PDA Nachdosierung wurde nicht erklärt, sodass sie nicht wirklich lange wirkte. Kein Positionswechsel in Form von Rumlaufen etc möglich, da stationäres CTG auf dem Geburtsbett. Nach Schichtwechsel und 9,5 Stunden Wehen kam die nächste Hebamme mit den Worten "Wenn Sie was brauchen, melden Sie sich" Oberarzt entschied nach weiterer Dreiviertelstunde den Notkaiserschnitt, nicht ohne noch nen Kommentar in Form von " Jaja, Wehen muss man sich verdienen, ne?!" rauszugeben. Muttermund zu diesem Zeitpunkt 9,5 cm.
Anschließende Betreuung war zweifelhaft. Neugeborene werden mitten in der Nacht zum Wiegen und Baden geholt, mit Licht an und großem Gepolter. Rooming in wurde zumindest 2012 noch mit Unverständnis quittiert. Stillfreundlichkeit ist auch ein Fremdwort. Mir wurde zweimal gesagt, ich habe -wortwörtlich- "beschi*****" Brustwarzen. -> letztendlich habe ich 11 Monate voll, 21 Monate teilgestillt. Nach U2 Selbstentlassung nach Kaiserschnitt, weils dort nicht mehr auszuhalten war. Nie wieder Brühl.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Würgemale am Hals
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie mehr diese diese Klinik.
Unsere Tochter wurde Übefallen und gewürgt.Auf Anraten der Polizei sollten wir diese Klinik aufsuchen da unsere Tochter über starke Schmerzen im Halsbereich klagte.Desweiteren sollte damit sofort diese Verletzungen festgehalten werden um sie bei einer Anzeige beweisen zu können. Als wir diese Klinik betraten wurden wir sofort zum Notdienst verwiesen. nach kurzer Zeit wurden wir in den Behandlungsraum geführt und die Schwester teilte uns mit das ein Arzt gleich vorbeischauen würde. Aus diesem gleich wurden etwa 40min. Als dieser endlich auftauchte teilte er uns mit das er nicht in der Lage ist diese Untersuchung auszuführen und wir besser in eine Klinik nach Köln fahren sollten.Angeblich wären keine Gerätschaften im Hause mit diesen man das Innere des Halses untersuchen könne.Unfassbarsolche Aussagen, wir waren in einer Klinik und sicherlich nicht bei einem Augenarzt.Frage mich was genau das Problem war diese Untersuchung durchzuführen. Augen und diese benutzen ist schon mal eine gute Möglichkeit die Verletzungen außerhalb des Halses festzustellen .wIe kann es sein das rein gar nicht gemacht wurde und vor allem warum mussten wir mit einem Kind warten nur um mitzuteilen das man nicht in der Lage ist zu helfen .Die Schwester müsste ja auch wissen müssen das die Behandlung anscheinend zu schwer für diese Klinik ist ergo hätte sie uns direkt sagen können das wir woanders hin sollen. Das war nun schon das zweite mal das diese Klinik uns so abfertigte ,erst warten lassen und dann Mitteilen das man nicht in der Lage ist einfache Behandlungen durch zu führen. Mir kam es so vor als wenn man einfach nur zu bequem war und lieber seine Ruhe hätte.Da sollte man sich fragen ob so ein Job der richtige ist. Der Abend endete damit das man einen HNO Arzt aufsuchte der selber ungläubich den Kopf über dieses Verhalten schüttelte.Da dieser sich im Notdienst befand war natürlich klar das man da auch noch zahlen musste .Wir danken der Klinik für ihre kompetente Behandlung und sind so begeistert das wir allen und jeden von dieser Klinik im Notfall abraten werden. Danke für nix liebes Marienhospital Brühl!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag vor einer Woche in diesem Krankenhaus verdacht auf Blinddarmentzündung.
Die ärtze wollen mich aber nicht behandeln da sie nicht festgestelt hatten. Da ich aber so starke schmerzen hatte meinten die ärzte dann plötzlich ´´ Ja okay wir können ja einfach mal den Blinddarm entfernen.
Nach der Op wurde fetgesllt das ich noch eine geplatzte Zyste hatte und das die Lymphknoten verdickt waren obwohl ich vorher mit Ultraschall gerät untersucht wurde. Trotz Fieber wurde ich nach 2 Tagen entlassen was eigentlich nicht sein dürfte. Auch meine Bettnachberin die eine starke erkältung hatte wurde nicht behandelt bis man gehört hat das ie Privat Pat ist da kamen dann natürlich auch alle ärzte zu Ihr angerannt.
Jetzt nach dem ich entlassen wurde hatte ich noch nach tagen Fieber und jetzt hab ich sehr wahrscheinlich eine Lungenentzündung was ich vom Krankenhaus mitbekommen habe. Die Grippe habeich jetzt weil meine bettnachberin Stark erkältet war und ich neben ihr operiert lag. Ich bin wirklich sehr unzufrieden da die Ärzte sich nicht um mich gekümmert haben. da ich gesetzlich versichert bin und weil ich auch nicht ernst genommen wurde. Jetzt kam auch beim Frauenarzt raus das ich mehrere Zysten in meinen eierstöcken habe ca. beide seiten 5 Stück und die Ärzte im Krankenhaus haben dies auch nicht feststellen können
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Team sehr nett und hat sich Zeit genommen
- Kontra:
- mangelnde Hygiene
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste ungeplant und überraschend wegen einer akuten Sache ins Marienhospital Brühl.
Alle Ärzte und Arzthelferinnen waren äußerst nett und zuvorkommend, wenngleich es mir ein wenig Angst machte, dass alle Ärzte, bis auf die Chefärzte, blutjung waren. Im Vergleich mit anderen Krankenhäusern ist das allerdings normal.
Über die Kompetenz kann ich nichts sagen, da ich eine völlig andere Fachrichtung studiert habe und die medizinischen Kenntnisse des Teams folglich nicht beurteilen kann.
Zumindest hat sich jeder sehr viel Zeit genommen.
Ein richtiger Schocker war allerdings die mangelnde Hygiene und Sauberkeit. Ich habe meine Angehörigen gebeten, mir Sagrotan mitzubringen, aus Angst vor Infektionen.
Das Zimmer, in dem ich alleine lag, war eine hygienische Katastrophe. Bei Bezug des Zimmers sah es so aus: Die Toilette und die Spültaste mit Fäkalien beschmiert, der Badezimmerboden voller Haare und Flecken, Waschbecken, Armaturen und Ablage mit Zahnpasta und kleinen Bröckchen verschmiert und beklebt. So etwas habe ich noch nie erlebt und bin entsetzt, dass man in einem Krankenhaus, in dem doch Hygiene und Sauberkeit lebenswichtig sind (Stichwort multiresistente Keime), so etwas vorfindet.
Auf dem Krankenzimmerboden ebenfalls Schmutz ohne Ende, dazu an vielen Stellen Blut, hier wurde anscheinend tagelang nicht sauber gemacht. Ekelhaft. Ich hoffe inständig, dass ich nicht wieder in dieses Krankenhaus muss und wenn doch, hoffe ich, dass ich mich dort nicht mit irgendetwas infiziere.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chef- und Oberärzte mögen ja echte Asse sein, aber die Stationsärzte sind hoffnungslos unfreundlich. Von Führungsqualität keine Spur.
Auf jeder Schicht scheint es eine Krankenschwester zu geben, die weiss, was sie da überhaupt tut. Ansonsten kopflose Panik, wenn es stressig wird.
Ich habe die Gerüchte nicht geglaubt, die man mir über das Marienhospital erzählt hat (Sterbehaus undsoweiter), glaube ich auch eigentlich immer noch nicht. Aber wenn eine Patientin kurz nach einer Operation Blut erbricht und weder PflegerInnen noch Ärzte wissen, wie die Frau überhaupt heisst und was operiert wurde... nee danke.
Aber vielleicht hätte ich auch einfach im Bett liegen bleiben sollen wie all die anderen, dann hätte ich nicht so viel miterlebt.
Habe die Behandlung dann auf eigenen Wunsch abgebrochen.
Ach ja, wenigstens die Leute am Empfang sind superfreundlich und hilfsbereit (und auch zur Hilfe in der Lage).
Bei den anderen bin ich da nicht so sicher.
Professionalität sieht anders aus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ("Schmerzen nach OP sind normal!!!!!")
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst fehlt komplett!)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlichkeit und Überheblichkeit des Chefarztes
- Krankheitsbild:
- Knieprothesen-Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das zugewiesene Zimmer ist in einem Zustand wie in einem Lazarett, die Betten sind uralt und für einen kranken Menschen Nicht allein zu verstellen , es gibt ein Waschbecken mit schmuddeligem "Vorhang", Toilette so eng, dass es mit einem Rollstuhl fast unmöglich war, hineinzukommen. Am Tag nach der Operation meiner Freundin versuchte ich wegen ihrer starken Schmerzen, den Chefarzt zu sprechen, welcher gerade im Schwesternzimmer saß. Nach Blickkontakt und meiner zeichensprachlichen Bitte, mir kurz Gehör zu schenken, winkte er großspurig ab und gab mir Zeichen, zu verschwinden!!
Bei der Visite einige Minuten später schaute er noch nicht einmal die Patienten an, sondern sagte nur "alles in Ordnung?" . Meine Freundin antwortete, dass sie starke Schmerzen hätte, welches beantwortet wurde mit "das ist normal nach Operationen "!!!!!!! Mich blickte er gar nicht an, da er mich ja bereits einmal abgewiesen hatte. Um Stress für meine Freundin zu vermeiden, habe ich mich nicht mehr zu Wort gemeldet. War auch nicht mehr möglich, da mit dieser Aussage die Visite bereits beendet war.... Die nette Schwester kümmerte sich dann später um sie und gab ihr Schmerzmittel .
Das Fazit ist: "normal" Versicherte werden hier behandelt wie der letzte Mist. Die Überheblichkeit und Großspurigkeit dieses Arztes ist einfach unsäglich !
Heute lernt man bereits im Kindergarten und in der Schule, dass man freundlich zu Menschen ist, egal welcher Herkunft, welcher Nationalität usw.
Hier sollte man zu lernen, dass Freundlichkeit und Aufmerksamkeit nichts kostet, egal welche Krankenkasse!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich denke es bedarf keiner weiteren Erklärungen, es kam uns vor als wenn wir in einem afghanischen Kriegs-Notlazarett uns befunden hätten! Null Organisation ! Dazu Unfreundlichkeit ! Nie wieder!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Organisation, die Schwestern scheinen jedlichen Überblick über Notfälle verloren zu haben!)
- Pro:
- NICHTS!
- Kontra:
- UNFREUNDLICHKEIT DER SCHWESTERN UNGLAUBLICH!
- Erfahrungsbericht:
-
Die ambulante Notaufnahme ist eine einzige Katastrophe!
Wie kann es sein das unser Vater fast vier Stunden im Wartebereich mit akutem Verdacht auf Schlaganfall mit Lähmungserscheinungen warten muss???
Auf mehrmaliges Nachfragen der diensthabenden Schwester der Ambulanz (rothaarig mit Brille!) bekamen wir die unfreundlichsten frechesten Antworten!
Zuletzt kam eine Ärztin heraus und bestand auf unser Mitgefühl wegen der "Notfälle", unter anderem wurden in den vier Stunden mindestens fünf Patienten mit lediglich neuem Gipsverband als Erneuerung behandelt!
Sowas ist wirklcih das letzte und der alte Mann saß und saß!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal / Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist gestern mit einem komplizierten Arbruch eingeliefert worden. Als sie sich übergeben musste lief der Pfleger weg und schrie ihhhh. Keine Schockbehandlung, obwohl jeder Laie sehen konnte, dass sie massiv unter Schock stand, keine Infusion, Arm komplett falsch geschientetc. etc. Außerdem hatte man ihr Abends Brote hingestellt, die sie nicht essen konnte, da der gesunde Arm durch einen Schlaganfall unbeweglich ist. Ich zweifele hier nicht nur am Pflegpersonal!!!!!!!!! Ich persönlich würde mich in diesem Krankenhaus selbst wenn Lebensgefahr bestünde, nicht behandeln lassen!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- der Tag der Entlassung
- Kontra:
- das Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nur 1 Dusche für die Station, Pflegerinnen motivationslos und unfreundlich.
Das Essen ist eine Katastrophe;
Herr Rach oder die Küchenprofis hätten da übermässig zu tun!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Montag habe ich mir den Fuß umgeknickt und war um 16:30uhr in der Ambulanz, da mein Hausarzt schon zu hatte wegen 1. Mai. Die Dame sagte mir, dass ich mindestenst mit 5 stunden warte zeit rechnen muss. sie hat mich aufgenommen,um 17:30uhr werde ich aufgerufen, Sie empfiehl mir nach Hause zu gehen oder in ein anderes Krankenhaus, da es kein Sinn und Zweck hat so lange zu warten,weil der Arzt jetzt Not-op hat. ich habe gefragt ob ich dann in der Nacht nochmal kommen kann,da sagt sie zu mir Eis-kalt nein auch voll wegen 1. Mai. 2 Tage schmerzen sonst wie.Naja ich bin dann nach Hause habe bis heute gewartet, ich war grad um 6Uhr da,da diskutiert die Schwester mit mir, warum ich um 6uhr ankomme,das würde bis 8uhr dauern usw.,und dann sagt sie mir, das sie mir nicht glaubt das Ihre Kollegin mich am Montag nach Hause geschickt hat. ich wollte meine Karte wieder haben, Sie schmeißt mir die Karte vor die Nase und sagt tschüss. so krass.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder dahin)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schmerzmittel nach mehrerem Nachfragen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- das Essen das ist ganz ok
- Kontra:
- Behandlung der Menschen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war einmal im Sommer 2011 im diesem Krankenhaus und nun auch im April 2012. Beides Male wegen Verdacht auf ELSS.
Das Personal ist nicht sehr freundlich und schon garnicht einfühlsam.
Nun hatte ich diesen Donnerstag Abend extrem starke Schmerzen im Unterleib bekommen, ich dachte mir reißt der Eileiter oder es wäre der Blinddarm. Mein Mann rief darauf den Notarzt.
Als im dann in Brühl ankam, wurde ich von einer unfreundlichen Ärztin untersucht, man merkte das sie keinen Bock auf Nachtschicht hatte und fragte mich noch warum ich denn für sowas den Notarzt rufen würde, denn im Ultraschall sah alles normal aus und sie sagte auch es sei keine ELSS, oder der Blinddarm, denn sie sah eine 3mm große Fruchthülle in der Gebärmutter.
Dann mußte ich da bleiben erstmal und am nächsten Morgen hieß es das alles nun doch wieder nach Abort aussähe (wie im Sommer) und nix mehr zu sehn sei in der Gebärmutter und der Arzt ging nicht von einer ELSS aus, weil da ja was war/ist in der Gebärmutter.
Daraufhin und da ich auch keine Schmerzen hatte oder Blutungen und seelisch echt fertig war habe ich gesagt ich will nach Hause auf Eigenverantwortung. Natürlich mußte ich das alles unterschreiben. Es ist nicht leicht wenn man sich ein Kind wünscht und liegt dann mit schwangeren Damen zusammen auf den Zimmern!
Ich bekam kein Verständnis entgegengebracht und man sagte mir 3 Aborte nacheinander sind normal heutzutage bei Frauen, prima das wäre dann mein 3. Abort und die 2 vorherigen sind alleine abgegangen.
Also man wird wirklich wie Massenware abgefertigt.
Ich sehe auch die andere Seite, denn es wurde gesagt die Krankenschwestern seien überlastet, weil alle Betten voll waren usw. trotzdem wer diesen Job macht, darf seine Laune oder Streß nicht an Patienten auslassen und fragen wieso man denn bei schlimmen Unterleibsschmerzen den Notarzt rufe...
Ein skandalträchtiges Krankenhaus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Horrorr, dieses Krankenhaus,86 jährige Frau mit Beinfraktur liegt auf der 4.Etage mit Beinfraktur, 3Bettzimmer, nur ein kleines Waschbecken mit Vorhang, Toilette so eng das nicht einmal ein Rollstuhl darin passt, das Essen ist miserabel,wo leben wir denn heute noch? im Brühler Krankenhaus im 18. Jahrhundert, auf keinen Fall empfehlenswert,
dagegen ist das Wesselinger Krankenhaus alles in allem super!
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