Ich hatte mich für eine OP meines Nabelbruches entschlossen.
Da meine Frau mit der Klinik in Brühl mit einer lebensgefährlichen OP und einer späteren Narbenkorrektur schon sehr gute Gefahr Erfahrungen gemacht hatte,
sollte es hier gemacht werden. Von der Aufnahme bis zur OP gab es eine sehr nette und perfekte Betreuung. Natürlich geht man immer mit einem mulmigen Gefühl zu einer OP.
Aber die Gespräche mit Narkosearzt usw
verliefen sehr gut. Im OP selber wurde mir das Personal vorgestellt.
Später im Aufwachraum war auch alles sehr gut organisiert und ich habe mich gut betreut gefühlt. Einziges Manko war dass ich auf den Ärztebrief und die Entlassung etwas länger warten musste. Aber auch das war in Ordnung ich hatte ein ruhiges Zimmer und das Tat nach der OP schon ganz gut. In der Nacht danach hatte ich vorsorglich eine 400er Ibu genommen. Die Nächte danach ging es ohne Schmerzmittel. Alles in allem besser hätte es nicht laufen können. Vielen Dank noch mal an das Personal für den guten Job am kleinen Bauchnabel.
Die Entfernung vom Parkplatz zum Eingang ist für ein KH zu weit.
Beim Ausgang am Hinterausgang gab es eine Ermahnung dass es kein Ausgang sei. (Kein Eingang OK. Aber warum kein Ausgang??

Ich habe am 14.04. meinen zweiten Sohn im Marienhospital auf die Welt gebracht. Aufgrund einer traumatischen Geburtserfahrung 2021 (in einem Kölner Krankenhaus) war ich sehr besorgt und hatte auch unter Geburt mit negativen Erinnerungen zu kämpfen. Die leitende Hebamme war die gesamte Nacht bis zum Schichtwechsel morgens emphatisch, stark, liebevoll, verständnisvoll und kompetent an meiner Seite und ich bin ihr zutiefst dankbar für die Betreuung. Zu keiner Sekunde hat sie mich nicht ernst genommen und mir in jeder Phase wertvolle Ratschläge gegeben sowie mich kompetent begleitet. Auch die Hebamme, die ab dem Morgen übernahm sowie die Assistenzärztin sowie der Oberarzt, die mich bei der Geburt begleiteten waren allesamt unglaublich nett und kompetent. Zu keiner Zeit wirkte jemand gestresst, in Eile oder hat meine Bedürfnisse und Wünsche nicht ernst genommen. Mein Sohn lag nach der Geburt lang auf meiner Brust und niemand hat uns gehetzt. Es war ein wundervolles Ankommen.
Auch die 2 folgenden Tage auf der Wochenbettstation können wir (Familienzimmer) nur als durchweg positiv beschreiben. Wir hatten unserer Ruhe, um gemeinsam mit unserem Baby anzukommen und wurden trotzdem ganz wunderbar betreut. Auch unser Neugeborenes wurde achtsam und liebevoll versorgt.
Ich kann mir vorstellen, wie hart die (Schicht-)Arbeit im Krankenhaus und der Klinikalltag sind - trotzdem wirkte jeder einzelne Arbeitende dort entspannt, freundlich und kompetent. Danke dafür!!

Ich möchte mich herzlich bei dem gesamten! Personal der Station M2 des Marienhospitals in Brühl bedanken. In der Sterbephase meiner Freundin vom 14.-20.4.24 haben Sie sie hervorragende sowohl medizinisch als auch menschlich begleitet. Und auch für mich, als Angehörige, waren sie so eine wertvolle Unterstützung und Hilfe. Tausend Dank für viele kurze Gespräche, für Anteilnahme und Auffangen wenn man mal mit der Sterbesituation gehadert hat. Es hat unglaublich geholfen!

Das schlimmste Krankenhaus , welches ich kenne .
Meine Mama war dort , auf ihre akuten Symtome wurde nicht eingegangen .
Ihr schlechter Allgemein Zustand wurde nicht ernst genommen !!!
Der Arzt meinte noch zur meiner Mama :das ist hier kein Hotel !!!!!!
Von weiteren Details werde ich absehen , ich kann nur sagen das meine Mama 1 Tag nach verlassen dieses Krankenhaus mit 59 Jahren verstorben ist !!
So viel zu dem Thema , dass es kein Hotel ist !
Ich werde nie wieder ein Fuß in dieses Krankenhaus setzten , in jeglicher Hinsicht kann ich es niemanden empfehlen !!!!

Ich war sehr zufrieden, was die Op Vorbereitung angeht, sehr nette Schwestern, nette Ärztin. Alles ausführlich erklärt bekommen, ausser bei der Untersuchung von einem Gynäkologen. Mit Ultrallschall Gebärmutter und Eierstöcke sehr lange untersucht. Keinen Befund, war alles diesbezüglich Inordnung. Kein Tumor, nichts alles Inordnung. Ergebnis laut der Ärztin, die Blutungen kommen durch die Hormonumstellung. Falsch Diagnose, einen Tag später also heute wurde eine Ausschabung und Spiegelung der Gebärmutter durchgeführt, hmmm komisch aufeinmal, ist an der Gebärmutter eine Auffälligkeite. Gewebe wurde entnommen, hatte danach das Abschlussgespräch mit der Ärztin, Auffälligkeit ist zu sehen Tumor, nach einer Minute, ehmmm könnte sein weiß sie aber nicht. Müssen jetzt 1 Woche auf den Befund warten. Was uns meinem Mann und mir, sauer aufstoßen ließ, einfach mal sagen Tumor obwohl sie es nicht weiß, klar der Schock war groß. Sie hätte sagen sollen,ist alles weggeschickt weggeschickt und wir warten jetzt. Aber nicht erst sagen ja da ist ein Tumor oder auch nicht. Weil das ist schon eine Diagnose die schrecklich ist. Naja wir werden sehen. Aber ansonsten auch im Op suoer lieb, sei es von den Schwestern, Pflegern oder Narkosearzt. Top, fühlte mich sehr gut aufgehoben. Dafür bekommen sie die Note 1.

Ich wurde hier operiert. Von Voruntersuchungen bis zur Nachbehandlung habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Auch hier Personalmangel bei vielen Patienten. Trotzdem wurde ich durchweg freundlich und kompetent behandelt, immer informiert - vom Arzt genauso wie vom Pflegepersonal. Auch im OP Bereich fühlte ich mich gut aufgehoben. Alles in allem kann ich diesen Bereich des Hauses nur empfehlen.

Ich war sehr zufrieden und bin bestens betreut worden. Bei der Kathederuntersuchung fühlte ich mich in den besten Händen.Die Untersuchung von Herz- und Lungenkatheder waren schmerzfrei. Arzt und Krankenschwestern gaben mir ein beruhigendes Gefühl. Würde jederzeit wieder dort hingehen.

Ich bin begeistert von diesem Krankenhaus. Kann die negativen Berichte überhaupt nicht nachvollziehen. Bin gestürzt aufs er Knie, kann kaum auftreten vor schmerzen. Es war richtig voll in der Notaufnahme. Mir wurde direkt gesagt das es etwas dauern würde. Bin sehr nett von der Schwester aufgenommen worden. Mir wurde sofort was zum kühlen angeboten, was ich dankend angenommen habe. Ca. 1 std dann wurde mein Name aufgerufen. Bin in ein Behandlungsraum gekommen. Der Chirurg war sehr nett, hat sich mein Knie genau angeschaut und mich dann zum Röntgen fahren lassen. Die nette Schwester (M) ich weiß nicht ob man den Namen erwähnen darf. Sie hat sich wirklich sehr gut um mich gekümmert und mir auch Schmerzmittel gegeben.
Gott sei dank nichts schlimmes mit meinem Knie.
Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen, trotz das es voll war, waren Schwestern und Ärzte sehr Professionell und nett. Ich kann mich nur bedanken. Bleibt so wie ihr seit. Danke

Es ist unprofessionell und für meinen Onkel gefährlich gewesen. Er hatte Herzprobleme und Herzstolpern und sollte dort behandelt werden. Aber es war zuerst kein Arzt da. Erst am übernächsten Tag kam einer zu dem Privatpatienten auf Visite. Ich war dabei: die wussten nichts und haben sich auch noch gegenseitig gestritten, was zu tun ist. Dann wieder warten. Es sind viele neue junge Ärzte für Herz dort, die wohl erstmal etwas lernen müssen und sehr sehr unsicher sind. Gerade mal ein paar Wochen dort angestellt und wirken überfordert. Überhaupt nicht sicher. Aber bitte nicht an meinem Onkel. Wir haben uns dann entlassen. Der Hausarzt in Brühl hat nur gelacht und über die neuen Herzärzte gesagt, dass er uns besser woanders hinschickt. Wir waren dann in Hürth, das ist gleich um die Ecke.

Mein Sohn wurde zur OP-Vorbereitung von einem Arzt aus der chirurgie aufgenommen und aufgeklärt. Er sollte eine Venen - OP von den gefässchirugen gemacht bekommen. Da in der unfallchirugie immer sehr viel zu tun ist, konnte man erkennen, dass dieser Arzt komplett überfordert ist. Mit äußerst dummen Bemerkungen über das nicht schlucken können von Tabletten, dann würde es eben keine Schmerzmittel geben , bis hin zu komplett falscher Anzeichenung der Venen, zuviel gemale merkte man seine überforderung an. Um dem ganzen die Krönung aufzusetzen, wurden wir nach Stunden von Wartezeit abgewiesen, mit der Bemerkung sie seien ein akutkrankenhaus und müssten den OP frei halten. Also auch in der bettenpolitik nicht alles im Griff. Seh fragwürdig das ganze.

Nach mehreren Tagen mit sehr starken Bauchkrämpfen kam ich in dieses Krankenhaus (Station Innere Med.). Der behandelnde Arzt war sehr freundlich und zugewandt, er untersuchte mich gründlich und fand schließlich die Ursache für meine Schmerzen. Behandlung erfolgreich. Alle MitarbeiterInnen und ÄrztInnen sehr freundlich, insgesamt sehr angenehme Atmosphäre.

Ich möchte mich auch noch auf diesem Weg bei den Ärzten und dem Krankenhauspersonal bedanken.
Ich hatte einen beidseitigen Leistenbruch.
Die Behandlung/Beratung/Untersuchung/OP der Ärzte so wie auch das Krankenhaus Personal war kompetent und freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ganz besonders bei den Ärzten im Vorgespräch und der Nachsorge/Behandlung nach der OP.
Ich weiß das das Krankenhaus Gebäude zum großen Teil älteren Baujahres ist. Jedoch die Hernie/Gefässchirurgie Abteilung gerade erst erneuert/renoviert worden ist. Damit hatte ich also auch Glück. Da Alles auf dem neuesten Stand ist. Sollte ich jemals wieder in diesem Bereich ein gesundheitliches Problem haben (was ich natürlich nicht hoffe-wer ist schon gerne im Krankenhaus) gehe ich auf jeden Fall wieder ins Marienhospital/Brühl.

Leistenbruch OP beidseitig: Wegen der räumlichen Nähe zu meinem Heimatort habe ich das Marienhospital in Brühl für die Durchführung der Operation ausgewählt. Das Krankenhaus ist sehr gut organisiert, dass Personal überaus freundlich, sowohl bei der OP-Vorbereitung, als auch auf der Station. Die Operation wurde von Herrn Dr. Scherwitz ausgeführt und verlief gut. Danach war ich sehr schnell wieder einsatzfähig. Gesamtnote: Sehr gut!

Bedauerlicherweise wird das was ich zu berichten habe von den Betreffenden voraussichtlich nicht gelesen. Ich bin schwer Lungenkrank und ließ mich auf Grund einer tumorkachexie in Brühl einweisen.Die Begrüßung des Pneumologen, der mich 4 Jahre zuvor (damals noch Assistenzarzt)kurzfristig behandelte lautete folgendermaßen wortwörtlich:"Ach,das ich sie mit ihrer kaputten Lunge nochmal lebend sehe hätte ich auch nicht gedacht", äußerst sensibel, der Herr.
Danach lag ich 2 Stunden in irgendeinem Abstellraum bis man mich in ein Krankenzimmer brachte.Der Umgang der Pfleger mit den Patienten war äußerst unfreundlich und unsensibel, während dem Legen einer Kanüle wurde privat mit dem Handy telefoniert, beim raus -und reingehen wurden die Türen an die Wände geknallt, ich wurde sogar auf dem Flur angebrüllt was ich außerhalb des Zimmers zu suchen hätte. Das schlimmste aber war das man mir,einem Lungenkranken, 2 Tage lang einen Coronakranken Patienten auf das Zimmer gelegt hatte,ohne Schutzmaßnahmen. Natürlich musste ich dann 2 Tage in Quarantäne verbringen, was dann der Grund war mich selbst zu entlassen. Apropos, Duschen gibt es nur für die Allgemeinheit im Flur und nicht in den Zimmern, ausserdem gibt es kein WLAN und mit ec-karte können sie
auch nicht bezahlen.

Ich bin mit der Betreeung vor, während und nach der Geburt sehr zufrieden gewesen. Wir wurden spontan aufgenommen. Das Krankenhaus, wo wir angemeldet waren, war leider voll belegt.
Die Hebammen waren alle sehr freundlich und haben mir je nach Situation immer noch weitere nächste Möglichkeiten nahe gelegt und erklärt, damit die Geburt weiter vorran geht. Am Ende war die Geburt ein Kaiserscbnitt, weil es anders nicht weiter ging. Auch hier wurden im Vorfeld alle anderen Möglichkeiten bemüht, um diesen noch zu verhindern. Da waren die Hebammen sehr engagiert und motiviert.
Nach dem Kaiserschnitt wurde mir und dem Kind auf pers. Wunsch genug Zeit für ein erstes Kennenlernen gegeben, bevor es dann zum Wiegen etc. ging.
Auf der Station wurden wir auch von allen sehr gut und vor allem freundlich betreut und hatten zum Glück ein Familienzimmer zur Verfügung.
Der Vater durfte von Beginn an bei der Geburt mit dabei sein.

Die Gyn ist super, engagierte Ärzte und Pflegepersonal

Trotz telefonischer Anmeldung für einen Ambulanten Eingriff wo gesagt worden ist das man am Tag des Eingriffs dabei sein darf wurde dies abgelehnt. Beim Vorgespräch für den Eingriff wurde dann gesagt das man nach der OP sobald der Patient auf dem Zimmer ist zu ihr darf dies durfte man dann auch nicht Entlassung sollte um 11:30 Uhr sein jetzt sind es 11:50 Uhr und immer noch sitzt man immer Zimmer und wartet auf den Arzt wann dieser kommt wird von den Schwestern nur gesagt das DAUERT noch super Antwort wenn man seit morgens 07:00 Uhr im Krankenhaus ist ohne essen und man Hunger hat sehr Patienten unfreundliches Verhalten.

Schlecht. Unprofessionell.inkompetent. unmenschliche Wartezeiten von insgesamt 7 h. Unfreundliche genervte Ärzte.
Ich weiss nicht,was das ist,aber es ist kein Krankenhaus.
Die Rollstühle, die dort benutzt werden,hat man schon vor dem zweiten Weltkrieg benutzt. Unbequem des Todes. Ich bin wirklich schockiert.
Ich rate jedem mit dringenden Problemem davon ab, dorthin zu gehen.

Ich hatte letzte Woche eine Leisten OP bei Herr Dr. Scherwitz. Ich bin hochzufrieden mit dem gesamten Ablauf. Von der Beratung, über die OP, bis zur Nachbehandlung habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte keine unnötigen Schmerzen und der Heilprozess verläuft bis jetzt optimal. Ich kann Herr Dr. Scherwitz nur bestens empfehlen.

Viele Grüße,
Klaus Siekiewicz

Von der Vorbesprechung über die Aufnahme bis zur OP und Nachsorge war ich voll zufrieden mit dem Team um Dr. Scherwitz und Dr. Kaufmann.
Alles verlief vorbildlich und ich kann das Krankenhaus nur uneingeschränkt empfehlen.

Die Gespräche über die weiteren Behandlungen mit den Ärzten waren sehr respektvoll und nachvollziehbar.

Die Behandlungen des Pflegepersonals der Elisabetstation waren zugleich sehr rücksichtsvoll und professionell.


Auch die generelle Organisation wie Benachrichtigungen und Zutrittsmöglichkeiten außnahmsweise auch außerhalb der regulären Besuchszeiten waren sehr hilfreich.

Ich kann diese Klinik nur mit bestem Gewissen weiterempfehlen.Alle sehr nett von der Putzfrau zur Schwester zum Arzt und Chefarzt .Schon von Anfang an denn Voruntersuchungen bis hin zum Klinikaufenthalt war alles Perfekt besser geht nicht .wenn ich 5 Sterne zu vergeben hätte würde ich 5 Sterne Plus vergeben
Sehr geehrter Herr Chefarzt Dr.med.Scherwitz Sie haben ein super Tolles Team habe mich bei ihnen und ihren Kollegen sehr gut aufgehoben gefühlt würde jederzeit wieder zu ihnen ins Krankenhaus kommen
Besser geht nicht mit freundlichen Grüßen Helmut Pick

Recht gute Klinik in der Ausstattung und v.a. Schwestern, leider schlechte Erfahrung mit einem Oberarzt gemacht. Der ist sicherlich handwerklich gut, aber leider spricht der nicht mit einem. Daher wenn man wissen will wie die OP verlief, dann ist die Visite als Info offenbar ein Glücksspiel. Ganz schlechte Kommunikation mit den Patienten. Leider.

In der Notaufnahme wurde ich sehr gut Behandelt, der Arzt und die Schwestern waren super nett und Kompetent. Kann nichts negatives sagen. Bin kein Privatpatient! Würde immer wieder in diese Klinik gehen. Danke, macht weiter so!

Ich musste in die Notaufnahme zu einem kurzen chirugischen Eingriff. Top Äztin und Team

Ich fühlte mich für den ganzen Aufenthalt (4 Tage) sehr gut aufgehoben und betreut. Die Aufklärung vor der Operation wurde gut verständlich erklärt, weitere Fragen von mir wurden freundlich beantwortet.

Das Personal war ausnahmslos freundlich und gut gelaunt.

Das Essen - damit hätte ich nie gerechnet - war ausgezeichnet, die Portionen sehr reichlich! Auch zum Frühstück und Abendessen gab es viel zur Wahl und nicht abgepacktes Einheitsessen. Alles war frisch, appetitlich, die warmen Gerichte richtig heiß und zum Beispiel Joghurts gut gekühlt.

Einzig WLAN wäre schön gewesen, aber letztlich ging es auch ohne.

ich habe am 07/01 Termin für Magenspiegelung gemacht - wurde direkt 28/02 genannt- gut 2 Monate, tragbar.
heute 10/02 werde ich angerufen (vorbildlich!) das am 28/02 ja Rosenmontag ist und da keine Untersuchungen stattfinden (hä? Hallo Karneval abgesagt??!!) nun gut nehm ich hin, aber das der neue Termin dann um weitere 3 Wochen nach hinten geschoben wird auf den 22/03 ist eine absolute frechheit!!

Ich habe meinen Sohn am 20.12.2021 im Brühler Krankenhaus zur Welt gebracht und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt . Alle Hebammen ,Ärzte und Assistensärzte waren dort super nett gewesen .
Ein ganz besonderes Lob geht an die Hebamme Yvonne ! Wir danken ihr von ganzen Herzen das Sie uns bei der Geburt so toll unterschützt hat !
Bei der Geburt gab es etwas Komplikationen, doch sie hat mir toll zugeredet und mich motiviert so das unser Sohn gesund und munter auf natürlichen Weg zur Welt kam ! Danke !!!
Auch die Krankenschwestern auf der Station waren alle sehr hilfsbereit und super nett !
Was leider nicht so schön gelaufen ist , ist das ich sehr unzufrieden mit meiner Dammschnitt Naht bin :(
Es wurde von einem Assistentsarzt genäht der Anweisung von einem Oberarzt bekam und leider sieht es garnicht schön aus ,so das ich es wahrscheinlich noch mal korrigieren lassen werde .
Während dem nähen wurde er abgelöst von einer Ärztin . Schade das es danach in meiner op in Vollnarkose nicht korrigiert wurden ist ich leide sehr darunter !

Familienzimmer für 75 € ohne Fernseher und Internet was uns am Infoabend zugesichert wurde das es inklusive ist fanden wir auch sehr überteuert !
Aber im großen und ganzen waren wir sehr zufrieden und bedanken uns bei dem Brühler Krankenhaus
Familie Tahiraj

Aufgrund einer schweren Erkrankung lag ich 11 Tage in diesem Krankenhaus. Ich bin begeistert von der professionellen Arbeit der Ärzte und den Pflegekräften. Ein rundum zuverlässiges, kompetentes und menschliches Team.

Die Aufnahmegespräche waren gut geführt. Die Operation und die Behandlung sehr gut und menschlich!

Im Juli diesen Jahres wurde meine Mutter wegen eines aufgeplatzten Magengeschwürs im Krankenhaus Hürth behandelt. Danach war sie sehr geschwächt und wurde zur Wiederherstellung der Mobilität und Alltagskompetenz ins Marienhospital Brühl verlegt. Während sie zuvor selbstständig war und in ihrer eigenen Wohnung lebte, ist sie nach fünf Wochen in Brühl ein absoluter Pflegefall. Sie kann weder alleine noch mit Hilfe zur Toilette gehen, trägt durchgehend eine Windel und ist nicht in der Lage, sich selbst zu waschen und anzuziehen. Statt der mitgebrachten Nachthemden und T-Shirts trägt sie Krankenhaushemden, weil das für das Pflegepersonal „einfacher ist“. Seit zwei Tagen nimmt sie auch ihre Mahlzeiten nicht mehr selbstständig zu sich, sondern wird gefüttert. Das Ziel der Verlegung ins Marienhospital war, dass meine Mutter baldmöglichst wieder nach Hause kann. Stattdessen müssen wir uns nun nach einem Pflegeheim umsehen, denn seit sie in Brühl ist, steht die Diagnose „Demenz“ im Raum, was bis dato noch von keinem Arzt festgestellt wurde. Eine gelungene Rehamaßnahme in Zusammenarbeit mit allen verantwortlichen Ärzten, Pfleger/innen und Therapeuten sieht anders aus. Ich würde jedem davon abraten, sich auf die geriatrische Station des Marienhospitals einweisen zu lassen.

Hey zusammen ich habe glaube noch nie ne Bewertung im Internet geschrieben oder dergleichen, aber Folgendes gehört glaube gehört:
Ich bin im Fußballtraining mit einem Mitspieler zusammengekracht und 2 seiner Zähne sind zur Hälfte raus. Ich hatte einen großen cut unterm Auge. Daraufhin kam ich ins Marienhospital Brühl. Der Dame am Empfang hab ich auch mitgeteilt, dass es quasi eine Bisswunde ist. Mir wurde dort weder Blut abgenommen, noch wurde geröntgt. Die Wunde wurde einfach mit ein paar Stichen zugenäht. Am nächsten Tag kam ich mit einem großen Hämatom wieder. Ich musste 2, 5 Std. warten, weil die Mitarbeiter mich vergessen hatten. Als ich dann dran kam viel kam dem Doktor das Hämatom etwas groß vor und dieser schickte mich zum Röntgen, dabei kam heraus das ein Fremdkörper noch in meiner Wange unter dem Auge sei, also der Zahn meines Mitspielers, den man mir dann am Vorabend mit eingenäht hat. Nach erneuter Wartezeit von 1,5 Std. Warten und erneuten Nachfragen sowie der Verwechslung meines Namens ging es dann los und die Stelle wurde örtlich mit Spritzen die in die Wunde gegeben wurden betäubt. Die Betäubung musste dann nochmal aufgefrischt werden, da diese zu stark nachließ, da das rausholen des Zahns sehr lange gedauert hat. Beim Röntgen danach war meine Maske an einem Ohr abgerissen und die Frau pampte mich bei der Frage nach einer neuen Maske nur an, dass sie es leid wäre Masken auszugeben. Also durfte/musste ich dann ohne eine Maske rumrennen. Auch die Aufklärung und Informationen danach ließen zu wünschen übrig. Zu guter letzt fragte ich an der Rezeption noch welche Apotheke noch auf hätte, weil es Samstag 17 Uhr war und man lotste mich zu einer die geschlossen hatte. Insgesamt hatte ich also einen mehr als schlechten Aufenthalt dort und habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Ich war dann heute nochmal im Uniklinikum, damit die die Blutwerte checken, so wie man es normalerweise macht, wenn Fremdkörper in jemandem stecken.

Knie-OP Juni 2021

Von der Aufnahme bis zur OP und Nachbehandlung!

Alles sehr gut!

Das Klinik Personal sowie die Ärzte einfach super.
Ich habe mich hier in jeglicher Hinsicht top aufgehoben gefühlt.
Die OP ist super gelaufen
Die Versorgung ob Verwaltung oder Betreuung der Station Alles mehr wie super.
Ein ganz großes Dankeschön an das gesamte Team!

Ich war zu einer Ausschabung da mit Narkose. Ambulant, nur von Früh mit zum späten Mittag. Von Anfang bis Ende waren alle sehr nett, von den Krankenschwestern, die mich auf die OP vorbereitet haben über die Anästhesisten bis zu dem Operateur aus der Gynäkologie.

Ich wurde im Sommer während einer Hitzewelle mit Kreislaufproblemen und Schwindel im Marienhospital Brühl eingeliefert, derzeit schwanger im fünften Monat. Die diensthabende Ärztin beschloss, mich über Nacht stationär aufzunehmen. Ich wurde in einem Zimmer ohne Klimatisierung untergebracht, was ich auch nicht weiter beanstande. Da es aber sehr warm im Zimmer wurde bat ich in der Hoffnung auf Abkühlung um ein Tuch, um es nass zu machen und um meine Füße zu wickeln. Die Schwester reagierte ungehalten und teilte mir in sehr unhöflichem Ton mit, dass Patienten Handtücher selbst mitbringen müssen und ich darum keins bekomme. Ich bat also um irgendetwas anderes um mich abzukühlen,wie einen Kühlpack z.B. Die Schwester fragte, warum ich sowas haben will und ich erklärte ihr, dass mir unglaublich heiß ist. Daraufhin wurde ich angeschnauzt, dass ihnen allen heiß ist. !?! Außerdem wisse sie nicht, was mir so ein Kühlpack bringen soll. Mir ist auch klar, dass das Klinikpersonal schlecht bezahlt und überarbeitet ist. Aber an der Stelle hört mein Verständnis auf,so ein Umgang mit Patienten geht einfach gar nicht!
Ein andermal wurde ich angemault,weil ich mir versehentlich den Zugang für die Kanüle herausgerissen habe. Ich habe es nicht mit Absicht getan und hätte gerne auch auf das schmerzhafte Legen einer neuen Kanüle verzichtet.
In etwa der gleichen Weise verlief der gesamte Aufenthalt in diesem Haus, in das ich freiwillig keinen Fuß mehr setzen werde. Mir wurde durchgehend das Gefühl vermittelt, dem Personal zur Last zu fallen oder mich "anzustellen".
Ich kann nicht beurteilen, wie es auf den anderen Stationen aussieht. Allen schwangeren Frauen möchte ich jedenfalls von diesem Krankenhaus abraten.

Ich bin mit der 112 in die Klinik eingeliefert worden und von der Aufnahme- über Isolier-, Intensiv- bis hin zur allgemeinen Station bin ich wunderbar aufgefangen worden.

Die Ärzte sind kompetent, haben die Ursache sehr schnell gefunden, dass die entsprechende Behandlung eingeleitet - und somit mein Leben gerettet - werden konnte.

Ich bin sehr dankbar für die kompetente und liebevolle Behandlung. Angst hatte ich keine, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und war im Vertrauen.

Auch allen Pflegemitarbeiter*innen danke ich von Herzen - für die Behandlung und lieben Worte/Gespräche.

Noch ein paar Sätze zum Essen: In einem Krankenhaus bissfesten Brokkoli zu bekommen... damit habe ich nicht gerechnet. Geschmacklich fand ich es sehr gut, auch optisch. Egal ob Fleisch, vegetarisch oder vegan, ich habe quer Beet gegessen. Das vegane Gericht (Couscoustaler mit gegrilltem Gemüse) hätte ich genauso auch in einem Restaurant bekommen können. Großes Lob auch an die Küche.

Gesamtbewertung: 5 von 5 Sternen

...nach einem Unfall wurde meine Frau unnötigerweise, mit falschen Materialien, unsauber an der Wirbelsäule operiert. Nun ist sie körperlich behindert. Weitere acht Operation in einem anderen Krankenhaus waren aufgrund der Fehleinschätzung des operierenden "Arztes" in Brühl notwendig um das Leben meiner Frau zu retten.

Im Nachhinein wurden beweisbar Dokumente mit Diagnosen gefälscht!

Sehr freundliche Aufnahme, schnelle Betreuung, sehr freundliches Personal, angenehme Atmosphäre, eingehende Diagnostik. Beratung zur Behandlung aber eher kurz gehalten.

Ich war eine Woche im Brühler Krankenhaus. Von der Aufnahme über die Operation bis hin zur Entlassung hat alles gestimmt. Sehr sehr nette Krankenschwestern und sehr gutes Essen. Ich bin durch Herrn Dr. Bauer operiert und betreut worden. Ich habe großes Vertrauen in ihn. Nochmals DANKE

Ich war vom 15. - 29.10 2020 stationär auf der orthopädischen Station von Herrn Dr. Bauer, ich bin mit der gesamten Behandlung sehr zufrieden, da ich von Dr. Bauer schon öfter operiert wurde, habe ich großes Vertrauen auf den Chefarzt, vielen Dank !