OP und Aufenthalt
- Pro:
- Service, Freundlichkeit
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von Anmeldung über Aufnahme, Ablauf und Nachversorgung sowie von allen Bediensteten der GFO Klinik sehr begeistert.
Dr. Robert-Koch-Straße 18
51465 Bergisch Gladbach
Nordrhein-Westfalen
Von Anmeldung über Aufnahme, Ablauf und Nachversorgung sowie von allen Bediensteten der GFO Klinik sehr begeistert.
Unverzüglich und ohne Wartezeit bestens aufgenommen und medizinisch auf hohem Level behandelt
Die Klinik verfügt über hervorragende Mediziner. Ich bedanke mich bei Dr. Machtens und seinem gesamten Team für die sehr gute Behandlung und die außergewöhnlich persönliche Betreuung. Es ist ein gewisser Zusammenhalt bei Ihnen spürbar.
Auch dem OP Aufnahmeteam auf Station 7, dem sehr erfahrenen und emphatischen Pfleger auf Station 6 sowie dem Visite Arzt möchte ich meinem Dank und Respekt aussprechen.
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt, was bestimmt nicht selbstverständlich ist. Danke.
Die Zimmer sind gut, aber nur ein WC und Waschraum für je 2 Zimmer ist bei voller Belegung sehr knapp.
Das Abendessen und Frühstück war schmackhaft und reichlich.
Herlichen Dank an Herrn Bleser der am Freitag Abend in der Notfallambulanz meinen Vater untersuchte. Ohne Ihm und seine aufwendige Zeit wäre keine Op. zustande gekommen. Ein Assistenzarzt den ich nur weiterempfehlen kann u. der dem Patienten in allen " Richtungen" untersucht um zu helfen. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute und bedanke mich nochmal für alles ! A. Becker
DerAblauf während meiner Behandlung einer Prostata Biopsie war von der Aufnahme bis zur Entlassung aus der Klinik mehr als mangelhaft!
Fehlende Informationen/ verschwindene Unterlagen/schlechte Betreuung im Zimmer/ nicht 100% nachsorge/man kam sich irgendwie überflüssig oder störend vor/ die Biopsie selber war in Ordnung.
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Die Unterstützung und Infos blieben irgendwie auf der Strecke sie fehlten.
Überaus freundliche Mitarbeiter, egal in welchem Bereich.
Großartiger Chefarzt in der Urologie. Immer freundlich. Menschlich. Erklärt. Hat Verständnis. Mitfühlend. Ausgesprochen kompetent und abwägend in seinen Entscheidungen.
Immer sehr ruhig und gelassen. Man fühlt sich bei ihm einfach in guten Händen. Ich habe ihn seit 10 Jahren als Arzt, wegen wiederkehrenden Beschwerden und ich kann nur das Allerallerbeste sagen. Danke!!!
Bin mit meinem achtjährigen Sohn und den Verdacht einer Hodentorsion als Notfall in die Urologie an einem Sonntag gegangen. Wurden bereits an der Notaufnahme freundlich, professionell und zügig betreut.
Die Dienstärztin war umgehend vor Ort und hat kindgerecht untersucht und bei Bestätigung des Verdachts auch zügig die indizierte Operation eingeleitet.
Das Anästhesieteam war sehr empathisch und somit hat mein Sohn alles auch sehr entspannt und tapfer mitgemacht.
Direkt nach der Narkose wurde ich angerufen und konnte ihn in Empfang nehmen.
Auf der Station wurden wir ebenfalls freundlich empfangen und professionell umsorgt.
Sowohl die Dienstärztin wie auch der Operateur (in diesem Fall der Chefarzt) waren später noch zur Visite und haben den zum Glück guten Op-Verlauf geschildert.
Zusammenfassend wurden wir gut und zügig behandelt und es blieb bei allem Notfallgeschehen genügend Zeit für die Menschlichkeit.
Dafür vielen Dank!
Alles war sehr gut bis auf:
Laborbefund konnte nicht per Mail zugesandt werden.
Bett war für mich zu kurz, Durchliegen.
Armbändchen-Drucker war defekt, Stationsschwester macht hilfsweise ein Armband an den linken Arm.
Beim Zugang Legen wird das Armband wieder entfernt.
Beim Zugang Legen waren 2 Versuche nötig.
Joghurt mit Bestandteil Caragen.
Das gesamte Personal macht einen fachlich kompetenten und freundlichen Eindruck. Hilfsbereit, zugeneigt, nicht hektisch, keine Überforderung erkennbar.
Ich war im April 2019 erstmalig im MKH zwecks Einlage einer Harnleiterschiene. Im Vorfeld muss ich sagen, dass der Service, was die Terminvergabe vor den OP´s anbelangt, sehr gut und auf meine Wünsche abgestimmt war.
Die OP verlief einwandfrei und am nächsten Tag wurde ich wieder entlassen.
Nach 2 Wochen erfolgte dann die eigentliche OP. Die OP schien schwierig zu sein, da sich mein Nierenstein (8x13mm)an einer schwer zugänglichen Stelle im Bereich der unteren Kelchgruppe befand.
Noch im Zuge der direkten OP-Vorbereitung hatte ich Gelegenheit, mit dem Operateur über den Ablauf der OP zu sprechen(dem leitenden Oberarzt).
Ich konnte sehen, wie er sich anscheinend nochmals sehr intensiv die im Vorfeld gemachten Aufnahmen ansah. Sehr gut fand ich, dass er mir ehrlich sagte, dass er mir nicht garantieren könne, dass die OP erfolgreich verlaufen würde, da der Zugang (wohl über den Nierenkelch)sehr eng sei und er nicht wisse, ob er mit dem Endoskop an den Nierenstein herankäme. Dies mag den ein oder anderen vielleicht verwundern, ich bin jedoch der Meinung, man darf einem mündigen Patienten ruhig die Tatsachen schildern und zumuten kann. Ich habe Ihm dann noch gesagt, er solle sein Bestes geben und wenn ich aus der Nakose wieder aufwachen würde, möchte ich gerne einen positven Vollzug mitgeteilt bekommen.
Die OP dauerte anscheinend über 2 Stunden und tatsächlich, als ich wieder auf die Station gebracht wurde, war auch der Operateur bei mir und teilte mir mit, dass er es geschafft habe und der Nierenstein restlos entfernt werden konnte.
An dieser Stelle nochmals meinen ausdrücklichen herzlichen Dank an Herrn Dr. C. K.
(Namen sollen ja nicht genannt werden aber ich hoffe dies ist in Ordnung)
Am nächsten Tag wurde ich wieder entlassen und am darauffolgenden Montag wurde dann auch die nochmals eingelegte Harnleiterschiene entfernt.
Ab diesem Moment ging es mir wieder richtig gut und so kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass ich aus medizinischer Sicht äußerst zufrieden bin.
Personal ( Pfeger – innen / Schwestern und Ärzteschaft) alles unfreundlich
Auf Schmerzensschreie anderer Patienten wurde teilweise nicht reagiert, und wenn, dann sehr schroff.
Zwei OP`s an Prostata, keine Verbesserung. Alles umsonst.
Vorhandene und festgestellte Verengung der Harnröhre bei beiden OP `s nicht beseitigt.
( Warum auch immer )
Entlassen mit Maßgabe für „ Blasentraining „. Dummes Zeug ( Wo kein Platz ist, funktioniert die beste Blase nicht. )
Letztendlich hat eine OP in einer anderen Klinik in Köln die ersehnte Abhilfe geschaffen.
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Urologie nur zu empfehlen.gesamte Team der Urologie
Kompetent und tolle Menschlichkeit.
Persönlichen Dank an Oberarzt Dr .Kleinhorst .
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Leider muss ich den vielen anderen Recht geben. Vor 5 Jahren wurde mir hier ein Blasentumor entfernt, leider muss ich nun erneut den gleichen Eingriff machen lassen.
Massenabfertigung trifft es ganz gut:
Morgens um 7:30 Uhr hat man da zu sein, um in schäbigen Fluren mit seiner Tasche ewig auf sein Bett zu warten. Den Patient vorher kann man dann sogar noch persönlich verabschieden!
Dann ausziehen, OP, und so schnell wie möglich raus!
NEIN! Schön ist das nicht und als Individuum fühlt man sich hier auch nicht!
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Es ist absolut Schade wie mit Angehörigen und Patienten in der Urologie Station umgesprungen wird.
Patienten müssen um Schmerzmittel betteln und bekommen erst nach mehrfachen flehen und bitten welche. Dann auch nur wenn Sie Glück haben innerhalb der nächsten Stunde, meist ist die Anfrage aber wieder vergessen wurden.
Schwestern sortieren lieber Ihre Papiere und lassen sich Zeit. Man muss sich fragen ob Sie die Patienten mit Absicht leiden lassen.
Niemals mehr würde ich jemanden der mir Lieb ist in dieses Krankenhaus zur Urologie gehen lassen.
Die Pfleger dort sind unfreundlich, ausfallend und es interessiert Sie nicht wenn der Patient vor Schmerzen schreit sich windet und weint.
Wenn dann mal ein Schmerzmittel rausgerückt wird ist es vollkommen unterdosiert und nicht auf die Entsprechende Größe/Gewicht abgestimmt wurden.
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Auf Empfehlung von Freunden habe ich mich zu Herrn Dr. Machtens zur Behandlung einer anderswo mittels MRT als gutartig diagnostizierten Prostatavergrößerung begeben. Empfohlen wurde von ihm eine TUR-P in herkömmlicher Weise, um Untersuchungsmaterial für eine histologische Untersuchung zu erlangen. Danach stellte sich wider Erwarten heraus, dass (entgegen der externen MRT-Diagnose!) zwei Proben bösartig waren.
Ich bin dankbar, dass mir der Weg zu Herrn Dr. Machtens mit seinen anschließenden Therapievorschlägen gewiesen wurde. Bei ihm fühlte ich mich in jeder Hinsicht in sehr guten Händen.
Dies gilt auch für die gesamte urologische Abteilung des Marienkrankenhaus in Bergisch-Gladbach, also für die Ärztinnen und Ärzte sowie für die Pfleger und Krankenschwestern. Die urologische Abteilung des Krankenhauses kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Zum erste Mal war ich 2012 als Kassenpatient im Marienkrankenhaus wegen Prostatakrebs. Mit dem Chefarzt Dr. med. Machtens hatte ich mich auf die dort sehr erfolgreich angewandte Brachytherapie verständigt. Die erfolgreiche Behandlung war ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Auch über drei Jahre hinweg, gab es bei Nachkontrollen keine Auffälligkeiten.
Im Dezember hatte ich dann etwas Blut im Urin und die Kölner Urologin Dr. med. Feinen führte eine Blasenspiegelung durch. Dabei zeigten sich zwei auffällige Stellen. Sie überwies mich wieder an eine Klinik mit urologischer Abteilung und ich sandte alle Unterlagen an das Marienkrankenhaus in Bergisch-Gladbach.
Sehr zeitnahe bekam ich dort einen Termin zur Behandlung. Bei der OP (die weder kurz nach der OP oder später Schmerzen verursachte) stellte sich heraus, dass es sich nicht, wie zunächst vermutet um zwei Blasentumore handelte, sondern es war ein Restbestand, bzw. eine Verwachsung der Prostata, bzw. des Restbestands der Prostata.
Ich bin nach wie vor begeistert von der urologischen Abteilung des Marienkrankenhaus in Bergisch-Gladbach. Dieses gilt nicht nur für die Ärztinnen und Ärzte, sondern auch für die Pfleger und Krankenschwestern. Für mich ist es ein Krankenhaus, in das ich jederzeit Patienten hin empfehlen würde und auch selbst wieder gehen würde. Freundlichkeit scheint dort Tagesordnung zu sein, sowohl vom Ärzteteam, wie auch von Krankenpflegern und Schwestern.
Ich wohne ca. 80 Kilometer vom Marienkrankenhaus in Berg.-Gladbach entfernt und wir haben am hiesigen Krankenhaus auch einen entsprechende Abteilung Urologie. Trotzdem würde ich jederzeit wieder ins Marienkrankenhaus gehen.
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Ich wurde per Anfang August 2014 an einem urologischen Krebs operiert. Ich lag auf der Station 2.
Excelente ärztliche Beratung
Personal war freundlich, kompetent und schnell zur Hilfe, falls ich klingelte.
Der ganzer medizinischer Eingriff verlief sehr erfolgreich; auch die Nachsorge wurde kompetent durchgeführt.
Das Personal zeigte mir verschiedene Möglichkeiten einer nachfolgenden Reha-Behandlung auf und organisierte diese für mich.
Betten wurden regelmäßig neu bestückt, das Zimmer täglich gereinigt, Handtücher und Waschlappen täglich gewechselt.
Trinken war im Überfluss vorhanden (klar, es war die Urologische Abteilung), es gab eine angemessene Auswahl an Gerichten zu essen.
Sollte ich jemals wieder in einem Krankenhaus aufgenommen werden müssen, dann werde ich wieder das Marien-Krankenhaus in Bergisch Gladbach wählen!
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Kurzfristiger Termin für stationäre Prostatabehandlung.
Medizinische Betreuung wie Privatpatient,
liebevolle, freundliche Pflegende.
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Der Patient hatte eine sogenannte Routine Prostata OP. Da der Patient aus anderen Gründen blutverdünnende Medikamente nimmt, wurde mit den behandelnden Ärzten eine Laser OP vereinbart. Der Patient sollte am morgen des ersten Tages operiert werden. Er wurde für die OP fertig gemacht und durfte darum nicht essen oder trinken. Stunden später, am Nachmittag wurde er informiert, dass die OP an diesem Tag nicht mehr stattfinden wird. Am nächsten Morgen wurde er wieder fertig gemacht und in den OP Bereich gebracht. Nach einer längeren Wartezeit wurde er darüber informiert, dass der Lasertisch kaputt sei und der Patient entweder zurück aufs Zimmer gebracht werden könnte oder man ihn konventionell operieren könne. Allerdings würde die Reparatur des Laser mindestens einen Tag dauern.
Der Patient wollte nun nicht zum dritten Mal das Prozedere mitmachen und stimmte der konventionellen OP zu. Obwohl die OP angeblich gut verlaufen war, musste er wegen starker Blutungen am nächsten Tag noch einmal operiert werden. Danach hatte er 5 Tage starke Schmerzen und extremes Brennen. Erst 5 Tage nach der OP kam man auch die Idee, den Urin auf eine Entzündung zu überprüfen. Es wurde eine starke Blasenentzündung festgestellt und Antibiotika verabreicht. Der Patient wurde mit Schmerzen und Blasenentzündung am folgenden Tag entlassen. Im Bericht an den behandelnden Urologen steht, es sei zunächst eine Laserbehandlung und erst am nächsten Tag eine konventionelle OP gemacht worden.
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Nach der Diagnose: Blasen und Harnröhrenkrebs, habe ich ein ausführliches Gespräch mit dem Chefarzt gehabt.
Die Blase und die Harnröher musste raus.
Heute lebe ich mit einer künstlichen Blase (Pouch) und binn damit sehr zufrieden,auch um zuwissen das der Krebs aus dem Körper raus ist.
Dannach habe ich mich zur der OP entschieden. In der ganzen Abteilung, ob OP Ärzte,auf der Intensivstation, wo ich drei Tage gelegen habe, auf der Station die Ärtze, zweimal am Tag haben mich besucht, die Schwestern, obwohl teilweise unterbesetzt waren,waren immer freundlich!
Das Essen, immer lecker und von der fröhlichen Station-Service schon in der Planung (ich durfte am Anfang nicht alles essen) und Ausführung apetitlich aufgetischt.
Ich kann nur jedem diese Station empfehlen!!
Vielen Dank an alle Ärtze und Schwestern!
Ein Supper Team!
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Da meine Prostata-OP unmitelbar bevorstand habe ich ein guten Eindruck vom MKH-Besuch gewonnen.
Freundliche Sekreterin und saubere Stationen. Über die Ärzte- und Krankenpflegenteams-Teams habe ich von Bekannten und aus dem Internet überwiegend positives erfahren. Damit war mir klar, hier möchte ich behandelt werden.
Zuerst war ich in der Urologie-Station für 2 Tage zu Prostata-Probentnahme und nach dem Heim-Wochenende nochmal 14 Tage als Patient in der Urologie zwecks Ausschälung der gutartigen Prostata (115 ml).
Sowohl die freundliche und fachliche Aufklärungsgespräche durch die Ärtztinen/-te als auch den freundliche und aufopfernden Krankenpflegerinen/-ern haben mich sehr beruhigt und innere Sicherheit beschert.
Sogar bei unerwartete und sich steigernde Patienten-Problemen in den Krankenzimmern wurden umgehend brawurös gelöst.
Das durchaus schmakhafte Essen vor-und nach der OP (gut dosiert) wurde von den frölichen Station-Service schon in der Planung und Ausführung apetitlich aufgetischt.
Als Patient füllte ich mich stehts von den Teams bestens informiert und Behandelt.
DANKE!!!, und grosses Kompliment an das OP-Ärzteteam!
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Das Pflegepersonal war teilweise völlig überlastet. Bedingt dadurch wurden Zusagen (Pflege, Medikamentengabe etc.) vergessen.
Für sechs urologische Patienten nur eine Toilette und eine Dusche. Teilweise sehr eng. Waschbecken im Zimmer,
Der Patient, der an der Zimmertüre liegt, bekommt die Morgentoilette des Bettnachbars voll mit.
An einem Morgen, war die Toilette so stark beschmutzt, konnte erst am Abend wieder benutzt werden, da eine Reinigung erst nach acht Stunden erfolgte.
Vom Bettnachbarn wurde das Kissen (wurde zur Stabiliesierung im Beckenbereich eingesetzt) neu bezogen, obwohl das Inlett noch voller Blut und Sekret war, wurde dies jedoch nicht ausgetauscht mit dem Kommentar: Es gäbe zu wenig Kissen.
Die Zimmer sind sehr klein.
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Die Urologie ist in diesem Haus nicht zu empfehlen. Vor sechs Wochen habe ich wegen eines Nierensteins eine Harnleiterschiene gelegt bekommen. Laut Aussage der Ärztin könnte ich nach dem Eingriff drei Tage Später mit dieser Schiene wieder arbeiten, aber Pustekuchen! Ich habe seid ich die Schiene habe nicht mehr arbeiten können. Der Stein wurde in den 6 Wochen jetzt 2x mit Stoßwellen beschossen, mit mäßigem Erfolg. Man muß den Ärzten dort alles aus der Nase ziehen, wie es jetzt weiter geht. Beratung wie Ernährungsumstellung etc. Fehlanzeige!
Das Pflegepersonal bemüht sich ist aber total überlastet was an den Patienten ausgelassen wird. Oberschwester führt sich auf wie ein Feldwebel und vergreift sich oft im Ton ( War bei mir an der richtigen Adresse. )
Sauberkeit ist Mangelhaft!!!Für 6 Personen steht eine Dusche zur Verfügung die auch dringend renoviert werden müßte. Alles in Allem kann ich diesen Fachbereich nicht weiterempfehlen. Der Stein ist nicht wesentlich kleiner geworden, ich werde mich jetzt nach einer Alternative umschauen.
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Meine Erfahrung in der Urologie sind sehr positiv.
Der Erfolg der Op, sehr gut.
Zimmer würde ich mit Gut bewehrten.
Sehr freundl.Personal.
Das Essen war nicht nur reichlich,sonder auch immer lecker.
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Ich habe 2011 einer Gewebeentnahme (Stanzbiopsie)der Prostata auf anraten meines Urologen durchführen lassen.
Es wurde ein paar Tage vorher eine gründliche Voruntersuchung durchgeführt.
Ich bin vorher und hinterher sehr gut von den Ärzten aufgeklärt, beraten und informiert worden.
Die Biopsie war sehr heftig, und sehr gründlich was aber auch so sein sollte, wegen der Grösse meiner Prostata.
An dem Pflegepersonal auf der Station gibt es nichts auszusetzen, alle sehr freundlich und fachlich sehr gut.
Aufgefallen ist mir auch die Pflegestation ist sehr sauber Betten ein wenig veraltet, aber jeden Tag frische Bettwäsche, sehr gut.
Ein paar Tage später wurde meine Gewebeentnahme und meine Prostatavergrößerung als gutartig bezeichnet, soll aber trotzdem laut Emfehlung wegen der Größe der Prostata und meines Alters entfernt werden.
Ich werde die OP natürlich in der Urologie in Bergisch Gladbach durchführen lassen.
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Kompetente Ärzte, fachlich auf dem neuestem Stand, nehmen sich sehr viel Zeit, man wird 1A beraten, man fühlt sich sehr gut aufgehoben!
Gesamteindruck der Klinik: sehr angenehm!
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Leider hat gewinnt man den Eindruck, dass eine gewissenhafte Versorgung in diesem Hause nicht stattfindet.
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Im April 2007 wurde mir im Marienkrankenhaus, Abteilung Urologie, die Prostata operativ entfernt (radikale Prostatektomie). Die OP und Nachbehandlung verliefen ausgezeichnet und ich fühlte mich stets in „guten Händen“. Das gesamte Ärzte- und Pflegepersonal war freundlich, hilfsbereit und kompetent. Fragen wurden nie unbeantwortet gelassen. Schon 14 Tage später wurde ich entlassen und konnte ohne Probleme beruflich wieder aktiv werden. Aufgrund der guten Operation und Behandlung (Team Dr. Machtens), traten bei mir keinerlei Nebenwirkungen (Inkontinenz, etc.) auf und ich brauchte keine REHA zu besuchen.
Fazit: Ich bin dem Marienkrankenhaus heute noch dankbar.
1 Kommentar
Nachtrag zu meinem Bericht: Ich wurde mit reichlich Keimen (Klebsiella pneumoniae u.a.) entlassen und Stunden später mit einer Blutvergiftung wieder eingeliefert. Die Keime konnten auch mit mehreren Antibiosen bis heute nicht besiegt werden. Außerdem haben sich Verwachsungen gebildet, die schon mehrfach zu einer Harnblockierung geführt haben. Das relativiert meine im ersten Bericht gezeigte Zufriedenheit.