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Anonymmb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Beschwerden
Erfahrungsbericht:
Schlechte Erfahrungen.
Ich wurde aus dem Ausland mit Krankentransport unter ärztlicher Begleitung eingeliefert. Das Krankenhaus wusste also Bescheid, dass ich komme. Bei Ankunft musste ich erst lange im Flur warten, bis jemand Zeit hatte, mit mir zu sprechen. Ich hatte neurologische Ausfälle mit Verwirrtheit und Ängste, wurde damit ohne jegliche Aufklärung zwei Stunden alleine in einem Notraum mit geschlossenem Türe gelassen. Dann kam eine Ärztin und sagte, ich soll für die Aufnahme ein Formular unterschreiben. Später bekam ich eine Rechnung für Wahlleistungen die ich angeblich bestellt hätte. Weitere 1,5 später bekam ich notdurftig in einem Raum ein Bett reingestellt. Später stellte sich heraus, dass ich in Isolation war. Besucher durften trotzdem ganz normal in meinem Zimmer rein. Manche Ärzte kamen mit Maske rein, viele kamen aber ungeschützt rein. Desinfektion wurde nur von ein Teil des Personals benutzt. Das macht isolationstechnisch keinen Sinn und hilft nicht, einen gefürchteten MRSA-Ausbruch vorzubeugen. Die schlechte Organisation und fehlende Kommunikation prägte den mehrtägigen Aufenthalt weiterhin.
Zum Beispiel langes Warten auf einer angekündigten Untersuchung, eingepackt in einem falsch angezogenen Isolationsanzug, mitten auf dem Flur zwischen anderen Patienten.
Oder das schlechte Essen und die unhygienischen Zustände. Das Zimmer war nicht sauber und wurde nur notdurftig gereinigt. Das Personal benutzte zuerst für die Toilette und danach für den Tisch den gleichen Lappen.
Das Schlimme kam dann nach der Entlassung: das Krankenhaus behauptet, ich hätte das Essen für Privatpatienten und andere Wahlleistungen erhalten und stellt mir das in Rechnung, obwohl ich das standard Essen erhalten habe und sonst auch keine Wahlleistungen.
Ich bin nicht sehr anspruchsvoll, aber für mich ist klar:
nie wieder Marienhospital in Bergisch Gladbach!
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PLUMIS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen/Pflegekräfte okay
Kontra:
Schlechte Untersuchungen/Organisation
Krankheitsbild:
Verdacht auf eine Motoneuronen Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich über die Neurogie Abteilung nichts gutes schreiben. Assistenzärzte führen EMG durch die keine Ahnung vom Ablauf eines EMGs haben (Raumtemperatur 19 Grad/unmöglich). Eine Lumbal Punktion wurde bei mir von einer Assistenzärztin ausgeführt die dies noch nie gemacht hatte. Auf den fehlerhaften / nicht schlüssigen Befund musste ich 10 Wochen warten. Und nur auf Druck wurde der Bericht geschrieben. Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen / nein Danke.
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Heiki1000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein und Arm gelähmt
Erfahrungsbericht:
Am liebsten möchte ich 0 Sterne geben ...aber einer muss leider angeklickt sein ... ich habe seit Monaten schmerzen in der leiste Taube füsse und brustwirbel Probleme... meine neurologin aus Essen hst mich nun Notfall eingewiesen ... nach mehreren Stunden in der Notaufnahme wurde ich heim geschickt und der Termin für eine stationäre Aufnahme wurde für auf 2 Wochen bestätigt ... dann wieder abgesagt und soll nochmal 1,5 Wochen warten ..... wenn wieder eine Absage kommt werde ich dieses kh nie wieder betreten..... stinksauer .... meine Mutter 83 wurde heute vom vincent palotti (mit meinen geschwistern) in marien krankenhaus verwiesen da verdacht auf Schlaganfall... das vincent hat das marienkrankenhaus sofort informiert.... da meine mutter aber nicht laufen konnte saß man sie auf eine Bank im Park wo sie auf einen Rollstuhl wartete oder evtl einen arzt .... nun hat meine mutter alleine draussen auf der Bank 1 Std alleine verbracht...von. einem Arzt keine Spur.... irgendwann hatte meine Schwester den Rollstuhl und wieder musste sie im Warteraum 2 Stunden warten ...gegen Abend hat man dann ein ct gemacht und den Schlaganfall festgestellt ..... Leute es ist zum kotzen.... nun liegt sie auf der 12 und die pflegekräfte dort sind echt nett .... also Notaufnahme 0,0 absolut schlecht .... das das mal soweit kommen musste ..... ich werde mit meinem Hausarzt reden und für mich ein anderes krankenhaus ausfindig machen .....
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kokossos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hätte mir eine kurze Erklärung gewünscht was bei einem CT passiert.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Dame und der junge Mann an der Anmeldung in der Notambulanz waren absolut super!!
Kontra:
Kein eingehen auf Bedürfnisse von Panikpatienten
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam hier als Notfall an, war total nervös und aufgeregt. Und auch etwas neben mir. Zusätzlich zu meinen beschwerden, weshalb ich her kam habe ich eine Panik und Angststörung. Aufgrund von Corona ist natürlich alles etwas schwieriger, dafür habe ich vollstes Verständnis. Bei der Anmeldung lief alles super. Die Dame und auch der junge Herr waren sehr einfühlsam, freundlich ?und sind auch auf mich und meine Panik und Angststörung eingegangen.Trotz allem habe ich mich mit meiner gesamten Problematik nicht ernst genommen gefühlt. Die Ärztin hat dieses glaube ich kaum bis gar nicht wahrgenommen (meine Panik und Angststörung!) Obwohl ich mehrfach darauf hingewiesen habe. Ich hätte mir gewünscht dass sie versucht mir ein wenig entgegen zu kommen oder ähnliches.
Jegliches Verständnis dafür das ich gerne in den Wartebereich zu meinem Mann möchte, während ich warten muss, fehlte! Meiner Meinung nach für Patienten mit Panikattacken oder dergleichen absolut nicht zu empfehlen.
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Tati7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unheimlich nette , herzliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meine Mutter wegen Verdacht auf einen Schlaganfall in die Ambulanz bringen . Sie wurde sofort freundlich empfangen und es wurde sich hervorragend und bestens um sie bemüht und sofortige Untersuchungen in die Wege geleitet ! Später auf der Neurologie ging es freundlich weiter und der Chefarzt hat sich ausführlich Zeit genommen um sie zu untersuchen ! Sie ist kassenärztlich versichert!!
Sehr herzliche Menschen arbeiten dort vom Pfleger bis zum Arzt !
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abcdef123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sogar sehr! unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausblick über die Stadt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich euch wissen lassen, dass ich diesen Bericht mit dem Mittelfinger tippe.
Am Morgen des 17.10.2017 wurde meine Großmutter in das Marien-Krankenhaus in Bergisch Gladbach eingeliefert.
Zuerst lag sie drei Tage lang mit einem mittelschweren Schlaganfall im "Stroke Unit". Danach wurde sie in die Geriatrie/Neurologie verlegt, wo der Spaß erst richtig los ging. Die meisten der Pflegekräfte haben wahrscheinlich vergessen, dass sie auch alte Leute zu pflegen haben und wie man das macht. Von Höflichkeit haben dort auch nur die wenigsten gehört. Den allergrößten Teil der Pflege haben wir selber übernehmen müssen und haben dabei bessere Arbeit geleistet als die sogenannten Pflegekräfte. Der Notrufknopf wurde meiner Großmutter mit den Worten "Das ist kein Spielzeug" weggenommen, als zunächst niemand auf sie reagiert hat und sie ein zweites oder sogar drittes Mal einen Pfleger zur Hilfe rufen wollte. Irgendwann hatte sie dann überhaupt niemanden mehr gerufen, aus Angst abgewiesen zu werden. Abends mit dem Gedanken "Was stellen die bloß mit ihr an, wenn wir weg sind?" nach Hause zu gehen hat der ganzen Familie den Schlaf geraubt. Nach nicht allzu langer Überlegung haben wir beschlossen unserer geliebten Oma nicht mehr beim leiden zuzusehen und haben sie auf eigene Verantwortung mit nach Hause genommen. Nach nur drei Tagen geht es ihr deutlich besser. Übrigens betragen die Preise für das Fernsehen, Telefonieren, Radiohören und das Parkhaus zusammen die Kosten eines Passagierflugzeuges.
Nachdem ich fast drei Wochen lang jeden Tag dort war, kann ich behaupten, dass ich weiß wovon ich rede.
Das Krankenhaus würde ich niemandem empfehlen.
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barb.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Untersuchung
Kontra:
zu wenig Personal um eine Versorgung in einem angemessenen Zeitrahmen durchzuführen
Krankheitsbild:
Schwindelzustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 21.08.2017 suchte ich auf Anraten der Hausärztin mit meinem demenzkranken Vater die neurologische Ambulanz auf. Er klagte seit mehreren Tagen über Schwindelanfälle, sein Gang war zeitweise unsicher. Mein Vater befindet sich in einem körperlich sehr gutem Zustand, ist aber nicht in der Lage, Situationen einzuschätzen und hat keinerlei Kurzzeitgedächtnis. Wir verbrachten in der neurologischen Ambulanz 5,5 Std. Zeit, davon nahm die Zeit der Untersuchung etwas 45 min. in Anspruch. Mein Vater konnte nicht verstehen, warum er warten musste. Er fühlte sich in diesem Moment gesund und konnte sich an die Schwindelzustände nicht erinnern. Wer mit demenzkranken Menschen umgeht, weiß, dass diese unbelehrbar sind und auch leicht aggressiv werden. Mein Vater wurde nach kurzer Zeit extrem unruhig, war kaum davon zu überzeugen, dass er warten musste. Immer wieder sprach er Pfleger an. Es liegt in der Natur der Sache , dass die Erklärungen nicht fruchteten. Ich musste ihn davon abhalten das Krankenhaus zu verlassen, Untersuchungszimmer einfach zu öffnen, ihm immer wieder erklären (und das in Minutenabständen), dass er warten müsse. Man kann sich vielleicht vorstellen, dass ich mit der Situation irgendwann überfordert war. Ich habe heute starke Kopfschmerzen, habe nach dieser aufregenden Erfahrung schlecht geschlafen und bin nach wie vor völlig aufgewühlt. Wie kann es sein, dass für solche Fälle kein Personal vorgehalten wird? Ich weiß, dass die Ärztin mit zwei Notfällen beschäftigt war und mache dem Personal keinerlei Vorwurf. Mein Vorwurf geht eindeutig an die Klinikleitung. Es ist wohl allgemein bekannt, dass Angehörige von Demenzkranken schon über Gebühr belastet sind. Wie kann es sein, dass für solche Extremfälle kein Personal vorgehalten wird? Im Übrigen waren wir ja nicht die einzigen, die diese unzumutbaren Wartezeiten in Kauf nehmen mussten.
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Aoetrucker178. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Immer wieder gerne)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teilweise verwohnt, altes zubehör wie Tv kosten zunhoch etc)
Pro:
Alle freundlich und Nett, Essen für ein Kkh recht gut, Betreuung spitze.
Kontra:
Fenster ließ sich nur einen Spalt öffnen am vorletzen Tag wurde durch die Schwester ganz geöffnet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 01.06.2017 mit verdacht auf Schlaganfall ins MKH eingeliefert und muss sagen in der Notaufnahme ging alles recht schnell 3 Zugänge gelegt bekommen sofort die wichtigsten Untersuchungen gemacht.Nach den Untersuchungen sofort CT und Röntgen dann hoch in den 12 Stock auf die Stroke Unit wo ich gleich an die Monitore dran kam. Vier tage war ich auf der 12 und muss sagen egal ob Pflegepersonal oder Ärzte alle voll nett, wenn es ein Problem gab waren sie sofort bei einen. Nach vier tagen kam ich auf Station 11 und auch da alles zu meiner Zufriedenheit war alles super. Bedanke mich da für die rundum Versorgung.
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Rossinirot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam, Pflege,Physiotherapie
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert worden, wurde in der Notaufnahme gründlich untersucht, CT und Ultraschall sofort gemacht.
Auf der Station fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und wurde liebevoll betreut, sowohl von Ärzten und Schwestern als auch vom Team der Physiotherapie.
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annabell59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ärzte und Schwestern OK)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Schwester GABI in der Abteilung für SCHLUCKECHO
Kontra:
Lange Wartezeiten auf Untersuchungen, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert, die schnelle Behandlung in der Notaufnahme ist in keiner Weise zu bemängeln,es wurde sofort ein CT gemacht, als ich dann später auf der STROKE UNIT Station war wurde ich auch sofort an den Überwachungsmonitor angeschlossen so weit so gut.
Die Schwestern und Ärzte auf der Station waren allesamt sehr nett,freundlich und Hilfsbereit.
Jedoch habe ich einige Dinge zu Bemängeln:
Z.B. Beim Zuckertest der jeweils vor dem Essen gemacht wurde, wurde der Finger mal Desinfiziert und mal nicht?!?
Dann mußte ich, aber auch einige andere Patienten,
7 TAGE warten bis das MRT gemacht wurde und das Schluckecho erst am Tag der Entlassung.
SORRY ABER DAS HALTE ICH FÜR ABSOLUT UNTRAGBAR
Und zu guter Letzt wurde die für die Untersuchung erforderliche Einverständnisserklärung die ich schon Tage zuvor ausgefüllt und Unterschrieben bei der Schwester abgegeben hatte nicht wieder aufgefunden.
Und dann das Essen, daran stirbt man warscheinlich nicht aber LECKER ist anders.
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jowifrajo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte können auch zuhören!!!
Kontra:
Mahlzeiten sind schlecht zubereitet
Krankheitsbild:
Krampfanfälle im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 06.08.eingeliefert weil sie mehrere
epileptische Anfälle hatte. Diese hatte der Hausarzt erkannt und sie dort einliefern lassen.
Die Ärzte sind kompetent, das Pflegepersonal zuvorkommend und meine Frau wurde neu eingestellt mit Medikamenten...
Nur das Essen ist verbesserungswürdig!!!!
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essen-bredeney berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Pflegeperson, dass wirklich (!) arbeitet
Kontra:
die Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr negative Erfahrung. Warum unternimmt der Chefarzt eigentlich nichts? Patienten werden katastrophal aufgenommen; vermutlich überforderte PJ´ler. Das Pflegepersonal versucht natürlich das Nötigste aber was bringt das, wenn die Ärzte nicht gut sind.
Wie ein Vor-Kommentator möcht ich diese Oberärztin Dr. E. erwähnen. Sie scheint irgendwie überfordert zu sein. Konfus ordnet sie das Geschehen. Es ist so unfassbar traurig, dass meine Mutter dennoch verstorben ist und mir die Ärzte dort Gegenteiliges vorausgesagt haben. Ich kann nur jedem davon abraten, in diese Stroke Unit zu gehen. Meist sind aber leider die Patienten nicht mehr fähig, ihren Willen zu äußern. Leider!!!
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ben-19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Wurde wegen eines Epilepsie Anfalls in diese Klinik eingeliefert. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut Aufgehoben und Betreut. Die Ärzte haben auch den defekt lokalisiert ,was mein damaliger Neurologe nicht geschafft hat und mich dann als Simulant , dargestellt hat und siehe da ich bin kein Simulant .
Ich wurde von den Ärzten gut Beraten und auf Medikamente eingestellt.das Pflegepersonal war auch sehr freundlich und hilfsbereit und auch mal für einen Spaß zu haben was uns Patienten auch mal sehr gut tut.Ich würde mich jeder Zeit wieder in diese Klinik einweisen lassen. Auch möchte ich mich recht herzlich bei den Ärzten und das Pflegepersonal bedanken das mir so toll geholfen hat :-)
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Maus49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Absauger weren erst geleert wenn sie randvoll sind auch wenn das einige Tage dauert.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal kritisiert neg.Kollegen und andere Fachstationen während der Versorgung eines Patienten und forderte in barschen Ton weitere anwesende Patienten auf, denen das Thema unangenehm ist, dass Patientenzimmer zu verlassen. Äusserungen dieser Art gehören nicht in ein Krankenzimmer sondern in eine Dienstbesprechung.
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slowi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nur die Logopädin
Kontra:
-vieles-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige einer Mutter mit Schlaganfall bin ich sehr enttäuscht über diese Station. Leider war die Stroke Unit "die" einzige Anlaufstelle für den Notarzt. Wäre meine Mutter in die UK-Köln gekommen, hätte man ihr vermutlich (?) besser helfen können. Ich kann mich den vorherigen Bewertern nur anschließen. Ärzte erscheinen arrogant und m.E.n. auf eine gewisse Art und Weise desinteressiert (leider kam es mir so vor, was erschreckend ist!). Studenten willig aber nicht kompetent genug. Das Pflegepersonal teils teils aber sicherlich überfordert. Ein besonderes Ärgernis war noch eine Physiotherapeutin, die sehr genervt schien, dass ihr nach einem Schlaganfall keine hüpfende Patientin begeistert entgegenspringt. Alles in allem eine echt triste Abteilung. Auskünfte bekommt man nur dürftig und man bleibt allein; das ist traurig, da es auch ein christliches Haus ist. Vielleicht wird sich etwas ändern, wenn ein neuer Cherfarzt mit neuen Konzepten kommt. Aber positiv erwähnen möchte ich die Logopädin. Tolle Frau!
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goldamsel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Blick aus dem Fenster, teilweise nettes Pflegepersonal
Kontra:
die behandelnden Ärzte bzw. PJ´ler
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann es sein, dass man als Patient spürt, dass das Klima auf dieser Station sehr negativ ist? Das tut einem nicht gut, da man eh schon Angst hat, welche Erkrankung vorliegt. Ich wurde mit Verdacht auf MS auf die Neurologie eingewiesen. Dort machte man eine (schmerzhafte) Lumbalpunktion um die Vermutung genauer zu diagnostizieren. Als Patientin hatte ich den Eindruck, dass dort ausschließlich PJ´ler arbeiten. Fragen konnte mir die behandelnde Ärztin (?) kaum bis gar nicht beantworten. Sie wirkte sehr unsicher, was mich zudem ängstigte. Wo sind die Oberärzte, die Untersuchungen dieser Art kontrollieren bzw. dabei sind? Diese sieht man einzig bei der Visite mal kurz. Die jungen Ärzte (?) scheinen sich selbst überlassen zu sein. Als Patient ist man ansonsten auf sich selbst gestellt. Ich kam mir vor, wie ein Produkt in einer Fabrik am Fließband. Das Personal war teilweise bemüht und nett aber man spürt halt, dass dort kein gutes Klima herrscht.
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Anna207 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient wurde übehaupt nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich als Laie nicht genau beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (AU kam erst nach mehrmaliger Aufforderung, Pflegekräfte waren mit ihrem eigenen Haus nicht vertraut)
Pro:
Die Dame am Empfang war sehr freundlich
Kontra:
Ärztin nahm sich keine Zeit, die Fragen des Patieten zu beantworten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die behandelnde Ärztin hat sich in 5 Tagen Klinikaufenthalt nicht ein Mal Zeit genommen, die Fragen ihres Patienten mit Verdacht auf Epilepsie zu beantworten. Sie hat ihn mit seinen Befürchtungen und Ängsten komplett allein gelassen, war schroff und unfreundlich. Selbst beim Gespräch kurz vor der Entlassung zeigte sie kein Mitgefühl.
Ich habe leider mit meiner Mutter auch keine guten Erfahrungen auf dieser Station gemacht. Und mich wundert es, dass das Krankenhaus nicht wirklich reagiert und immer alles so weiterlaufen lässt. Man muss doch reagieren.
Kompetente, menschlich zugewandte Hilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elefant1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe durch Zufall die Bewertungen zu den Behandlungen in der Neurologie/Schlaganfalleinheit gelesen und insb. zu der "älteren" Oberärztin. Ich bin eigentlich niemand, der auf solch einem "Bewertungsportal" seine Meinung kundtut, ich mache das persönlich im Gespräch mit den Betroffenen. Ich bin doch sehr überrascht, dass man seinen Unmut nach 3 Jahren kund tut. Ich kann nur sagen, dass ich auf der Schlaganfallstation in sehr kompetenter und, seitens der Pflegekräfte und der Ärzte, in menschlich zugewandter Weise betreut wurde. Dabei habe ich auch die "ältere" Oberärztin als hochkompetent und menschlich zugewandt erlebt. Ich möchte mich daher noch einmal bei allen Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Sozialarbeitern (Reha) für die viele Arbeit bedanken.
D`accord gehe ich mit der Bewertung der räumlichen Situation, insb. auf der Schlaganfalleinheit. Diese ist katastrophal.
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rücken2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte und Krankengymnasten erscheinen sehr kompetent
Kontra:
Die räumlichen Begebenheiten könnten besser sein
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist schon komisch, wie unterschiedlich die Bewertungen sind. Ich wurde vor einigen Tagen ebenfalls wegen Rückenschmerzen hier eingewiesen, nachdem ich zuvor bei einem niedergelassenen Neurochirurgen war, der mir nicht gut geholfen hat. In der Klinik für Neurologie wurde mir zunächst erklärt, dass man nicht unbedingt operieren muss, sondern erstmal eine sog. "konservative" Therapie machen kann. Ich war skeptisch, aber die Ärzte hatten recht. Es geht mir heute schon so gut, dass ich beschwerdefrei herumlaufen kann. Ich finde das Ärzteteam (Chefarzt und Frau W. als Ass.-Ärztin) sehr angenehm und kompetent. Die Pflegekräfte sind sehr hilfsbereit. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
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corolla berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
besonders die Oberärztin!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abteilung Neurologie ist keinesfalls zu empfehlen. Überforderte Assistenzärzte, die den Durchblick nicht haben. Mich hat doch tatsächlich der Assistenzarzt gefragt, warum in der Radiologie keiner ans Telefon gehen würde. Woher soll ich das denn wissen? Die ältere Oberärztin habe ich beim ersten Gespräch als empathisch empfunden. Leider täuschte das dann. Die Dame scheint sehr inkompetent zu sein. Eine typisch-arrogant rüberkommende Dame. Sie scheint das Personal nicht führen zu können. Das Pflegepersonal war zwar nett und bemüht aber ist hoffnungslos überfordert, da vermutlich unterbesetzt. Stattdessen sieht man einen Weißkittel nach dem anderen rumflattern aber keiner hat Ahnung. Dazu die chaotische, ältere Oberärztin, die den Laden noch mehr aufmischt. Den Cherfarzt habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Mein Vater war kein Privatpatient. Helfen konnte man meinem Vater leider auch nicht. Wozu die eine Stroke Unit haben, weiss ich nicht. Wem können die da eigentlich helfen? Leben verlängern um jeden Preis? Nein, danke! Ich habe auch von anderen Angehörigen gehört, dass die Neurologie keinen guten Ruf haben soll.
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UlrichGeorgKuhn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
/
Krankheitsbild:
chronische Entzündung der Prostata / allerg. Reaktion auf Schmerzmittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer allergischen Reaktion auf Schmerzmittel ( Novaminsulfon ), dazu gehörten tagelange Kopfschmerzen, Sprachstörungen und Gleichgewichts-störungen wurde ich trotz Einweisung durch einen mich behandelnden Neurochirurgen nicht aufgenommen. Erst beim zweiten Anlauf hat es dann geklappt, wichtig war ihnen die Soziale-Anamnese: " Alleinlebend und keine Kinder ", Es wurde dann bei der Aufnahme auch sofort eine depressive Verstimmung diagnostiziert, am 2 oder 3 Tag wurden meine Fragen und Erklärungen von der Assistenzärztin nur noch mit dem Kommentar: " Das ist in ihrem Fall irrelevant . " abgewürgt. Vor der Entlassung macht sie mir deutliche wie gestresst sie eigentlich von der Arbeit ist, aber sie würde meinen Entlassungsbericht sofort schreiben, es wurde ja nur ein paar Minuten dauern, sie kenne sich ja aus und es wäre schon wichtig, dass man alle Unterlagen zusammen hat, wenn man mal wieder ganz unvermutet am Wochenende in ein Krankenhaus muss ( ??? ). Nach ca. 4 Anläufe in dieser Richtung bei ihr, habe ich dann endlich die Papiere mit folgender Bemerkung bekommen: " Kümmern Sie sich mal um ihre Probleme. " Auf meine Gegenfrage, was damit gemeint ist, bekam ich die Antwort: " Sie sind ja in der Uni-Klinik Köln in Behandlung ( Schmerz-therapie ) und dazu gehört auch eine psychologische Betreuung, ich solle mich mal mit der Psychologin über meine Probleme unterhalten. Der Blutdruckwert der sog. Langzeitmessung von 86 / 52 mmHg wurde überhaupt nicht für eine Diagnose in Betracht gezogen. Angeblich bin ich von der Assistenzärztin über die Nebenwirkungen der von mir einge-nommen Schmerzmittel unterrichtet worden und auch darauf hingewiesen worden, diese nicht mehr einzunehmen, was absolut nicht stimmt. Insgesamt hatte ich den Eindruck von ihr als Störenfried und Eindringling angesehen zu werden, der ihr einfach nur mit seinen ganzen " psychischen Problemen " lästig ist. Wenigstens wurde ein MRT von meinem Kopf gemacht, in meinem Dabeisein überflog sie die Bilder und wusste auch schon immer im Voraus, das da überhaupt nichts zu sehen ist.
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knödelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (am ersten tag gab es nicht die möglichkeit der essensauswahl)
Pro:
zügige und klare vollziehbare behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in das Krankenhaus erfolgte zügig und ohne Probleme wurde das Krankenzimmer zugewiesen. Im Anschluss daran wurde in Rücksprache mit dem behandelnden Chefarzt sofort und unmittelbar mit den Behandlungen begonnen. Alle Mitarbeitenden der Station haben den Aufenthalt von 5 Tagen für mich so angenehm und fürsorglich gestaltet, wie es nur möglich war. die krankenschwestern und pfleger hinterließen auf mich einen sehr guten "gesamteindruck". ich wurde schnell und reibungslos täglich über die jeweiligen untersuchungsergebnisse durch den behandelnden arzt unterrichtet.
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chihuahuapercy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fast Gesundheitsschädlich)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein Alptraum)
Pro:
gutes aber hoffnungslos überfordertes Personal
Kontra:
Leider wird jede Kritik die Falschen treffen
Krankheitsbild:
nicht vollständig geklärt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Gott sei Dank heute aus diesem Krankenhaus entlassen worden. Ich werde einige Tage brauchen diesen Alptraum zu verarbeiten. Entnervtes Personal in nicht ausreichender Anzahl versucht einen Zustand aufrechtzuerhalten vor dem ich hier nur warnen kann. Die Zimmer sind überbelegt und die Atmusphäre für den Patienten ist beängstigend.
Meine Frau wurde am 8.2.2013 nach 4-tägigen Aufenthalt in der Neurologie entlassen.Sie bekam einen Kurzbericht für die behandelnde Hausärztin mit.Nach nunmehr 13 Wochen istder Abschlußbericht noch immer nicht angekommen;dadurch stockt die medikamentöse Weiterbehandlung.Ich bin schon 2 mal vorstellig geworden.1 mal persönlich und ein 2.mal telefonisch.Es hat sich noch nichts getan.Das ist ein unhaltbarer Zustand.Sollte meine Frau dadurch gesundheitlichen Schaden erleiden,erwäge ich rechtliche Schritte einzuleiten.
Bitte alle aufpassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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stonemouse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachtrag zum Beitrag vorher :
Mittlerweile bin ich aus Reha zurück.
Kann immer noch schlucken. Dort hat mich kein Mensch danach gefragt. Aber man hat doch den Versuch gemacht, nochmal einfach so eine Untersuchung mit dem Stethoskop zu machen.
" Wir wollen doch nur mal gucken. " Abgelehnt.
Es gibt Personen,das sind permanente Nörgeler.Es kann nicht sein,dass man so unzufrieden ist.Ich bin dieses Jahr 2x operiert worden, alles bestens.Man kann mit den Ärzten und
den Schwestern normal reden. Nur , wie man in den Wald heinein schreit, so wird man auch behandelt und das finde ich gut so.
Das Bild dieses Fachbereichs wird nicht dadurch besser, dass diese Bewertung nicht in die Gesamtbewertung einfliesst. Wer auch immer da seine Verbindungen hat spielen lassen.!
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Lasst euch nicht verarschen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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stonemouse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ja, der Blick nach Köln ist nicht schlecht.
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Schlaganfall und " Schluckstörungen " eingeliefert.
Nach 3 Wochen trotz täglicher sagenhafter "10 minütiger " Therapie immer nach Probleme beim schlucken. In 3 Wochen immer und immer wieder die Diskussion über diese verfluchte PEG-Sonde.
Nein habe ich Gott sei Dank nicht zugestimmt. Sonst wäre jede Therapie in der Hintergrund getreten,da ja eine
" Ernährung " gewährleistet war.???
Also nach 3 Wochen kommt doch meine Frau auf die Idee Alete Baby Gläschen zu kaufen.
Was für Baby`s gut ist, muss doch auch für einen 60-jährigen gut sein.
Die Ärzte und Therapeuthen sind entsetzt. Aber mir hat`s geholfen. Nach gesamt 4 Wochen kann ich schlucken.
Logopädin null Ahnung.
1 Kommentar
Ich habe leider mit meiner Mutter auch keine guten Erfahrungen auf dieser Station gemacht. Und mich wundert es, dass das Krankenhaus nicht wirklich reagiert und immer alles so weiterlaufen lässt. Man muss doch reagieren.