GFO Kliniken Rhein-Berg, Betriebsstätte Marien Krankenhaus Bergisch Gladbach

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Dr. Robert-Koch-Straße 18
51465 Bergisch Gladbach
Nordrhein-Westfalen

29 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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50 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angabe möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe möglich)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche, respektlose und überarbeitete Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fuhr heute (Sonntag abend) in die Notfallambulanz, um schlimmeres zu vermeiden, da ich seit mehreren Tagen kaum gegessen habe und (mitbedingt durch das heiße Wetter) zuhause bereits umgekippt bin.
Bereits beim Aufnahmegespräch (von einem jungen Pfleger durchgeführt) wurde ich 3 mal hintereinander gefragt, wo ich krankenversichert sei, anstatt auf meine Beschwerden näher einzugehen- anschließend sagte der junge Pfleger, welcher total überarbeitet schien, zu seiner Kollegin:"Ich raste hier gleich aus". Anschließend wartete ich über 1 Stunde, bis ich mich entschied nachzufragen, ob ich vergessen worden sei (Anmerkung: Selbstverständlich habe ich Verständnis dafür, dass man dringenderen Fällen Vorrang gibt, jedoch hätte ich mich gefreut, eine ungefähre Wartezeitangabe mitgeteilt zu bekommen-da mein Blutdruck überprüft wurde und in Ordnung war, wurde ich garnicht mehr ernstgenommen- "der typ da hat einen Blutdruck wie aus dem Lehrbuch" ,wurde lautstark mitgeteilt). Also fragte ich nach und wurde von einer jüngeren Pflegerin angepöbelt, ob ich wüsste, wieviel hier eigentlich los sei- das wusste ich natürlich nicht, im Warteraum befand sich nur noch ein anderer Mann. Anschließend wurde ich gebeten, mich wieder hinzusetzen und "nicht so bescheuert rumzurennen", schließlich sei mein Blutdruck ja in Ordnund und ich solle mich gedulden. Da dies mit einem derart respektlosen Ton kommuniziert wurde, regte ich mich ebenfalls auf (bedingt dadurch, dass ich noch etwas neben mir stand, darauf wurde natürlich keine Rücksicht genommen und sogar noch weiter provoziert) und verließ die Notaufnahme, um woanders schneller Hilfe zu erhalten.

Alles in allem eine sehr traurige Erfahrung, ich bin mir sicher, dass die Ärzte gute Arbeit leisten (ich habe mitbekommen, wieviel Zeit sich für die Patienten genommen wird, anhand einer sehr netten Patientin, welche vor mir drankam).

Nie wieder GFO

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester in der Ausbildung
Kontra:
Fast das ganze Umfeld auf der Station
Krankheitsbild:
Wasser im Bauchraum und den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal Mittelmässig und Arrogant vor allen Dingen einige Pfleger.

Meine Krankheit wurde erst nach Tagen von einem Arzt begutachtet, Wundbehandlung davor gleich Null.
Das Essen war am Morgen und Abend immer das Gleiche und das Mittagessen teilweise nicht Geniesbar.
Wenn einige vom Personal ihr Essen von zu Hause mitbringt sagt das ja schon einiges aus.
Das einzig positive war die Notaufnahme die mit einer Freundlichen Kraft besetzt war.

Einmal und nie wieder dieses Krankenhaus.

Nie mehr dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 7.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 05.07.2018 in das marienkrankenhaus mit Verdacht
auf darmverschluss in der Notaufnahme eingeliefert.
Er leidet seid 8 Jahren an der unheilbaren Darmerkrankung Morbus Chrohn.
Es folgten diverse Blutuntersuchungen , Ultraschall, Röntgenaufnahmen.
Zum Sxhluss wurde ein MRT angeordnet.
Obwohl die Grunderkrankung Morbus Chrohn bekannt war und ein
Verdacht auf Darmverschluss bestand musste er 1 Liter Kontrastmittel trinken,
damit es „ schöne Bilder „ gibt.
Dieses ist bei Darmverschluss ausdrücklich verboten.

Naxh diesen Untersuchungen haben wir dann das Ergebnis bekommen.
Hochgradige Entzündung mit vorangeschrittenem Darmverschluss.

Mein Mann wurde dann auf Station 8 verlegt ( abgelegt) ! , es war ja
Freitag Nachmittag -Wochenende.

Gegen Abend bekam er extrem starke Bauchschmerzen, konnte nicht mehr alleine aufstehen. Auf Nachfrage nach einem Schmerzmittel bekam er Novalgin,
welche überhaupt keine schmerzlindernde Wirkung hatte.
Die herbeigeholte Krankenschwester wurde auf Nachfragen nach einem
stärkeren Schmerzmittel ziemlich barsch. Ein Arzt war auch Stunden später
nicht in Sicht.
In der Nacht verschlimmerten sich die symtome. Mein Mann mussste sich mehrmals übergeben. Nach betätigen des Notknopf, kam die Nachschwester
ca eine halbe Stunde später und schimpfte , weil er auf den Boden und ins Becken gebrochen hat. Sonst hat sich niemand mehr in der Nacht gekümmert.

Als ich nächsten morgen in s Krankenhaus kam, erkannte ich meinen Mann nicht mehr wieder. Er war nicht ansprechbar, konnte nicht mehr laufen, wirkte dehydriert.
Daraufhin verlangte ich nach einem Arzt um meinen Mann in ein anders Krankenhaus verlegen zu lassen.
Von da an gaben sich kurz hintereinander 3 Ärzte die Klinke in die Hand.
Meinen Mann habe ich in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen,
mit akutem Darmverschluss.!!!!

Nie mehr dieses Krankenhaus !!!,

Nie ins Marienkrankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hoffe, das ich im Notfall nie in diesem Krankenhaus lande)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe mich nicht als Angehörigenicht umpfängglich informiert geführt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin kein Fachmann, aber ich glaube, dass mein nicht gut behandelt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Dame bei der Anmeldung war sehr nett und einfühlsam)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verbesserungswürdig)
Pro:
Ein sehr netter emphatischer junger Intensivspfleger
Kontra:
Info an die Angehörigen
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde letzte Woche per Notarzt in die Klinik eingeliefert. Diagnose war Nierenversagen und Lungenentzündung. Meinen Mann konnte ich nach 2,5 Stunden nach einem Vorgespräch mit einer Ärtztin auf der Intensivstation ohne Hygnieneanweisung besuchen, ein Glück, dass ich der deutschen Sprache mächtig bin. Mein Mann wurde zwei Tage später verlegt. Mein Eindruck war nicht gut, als ich am nächsten Tag kam, war die Tür abgeschlossen.... Nach Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass er wieder auf der Intensivstation sei. Da wurde mir mitgeteilt, dass sich die Werte meines Mannes sich verschlechtert hätten..., am nächsten Vormittag konnte ich meinen Mann beim Sterben auf dem Monitor begleiten. Was mich wütend macht ist, dass das Gebaren der Klinikstruktur mir verwährt hat , meinen Mann in seiner schlimmsten Phase beizustehen, weil ich als engste Angehörige nicht über die Verlegung auf die Intensivstation informiert worden bin. So möchte ich nicht sterben!!!

Wo soll das hinführen Frau Merkel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Due grünen Männer oder Frauen
Kontra:
Essen mittags immer versalzen, besonders gesund
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung auf der Inneren 9. Etage ist ebenfalls nicht die Beste. 1 wc für 3 Männer und 3 Frauen. Viele mit Durchfall. Wc vollgeschissen sowie der Fussboden. Die Sauberfrauen haben von Putzen keine Ahnun g. Ein Tuch f. Waschbecken . Bilderrahmen Fensterbank und Tisch . Ekelhaft.
Die Pflege war keine Pflege, hohes Fieber und meine Mitpatientinen machten mir Wadenwickel. DIE Schwester daraufhin angesprochen meinte sie im Ernst, ist doch gut für Sie. Hab mich nachts todgeschwitzt. Keine Hilfe mal den Rücken abzuwaschen am nächsten morgen. Schrecklich wenn man hilflos ist . Es dauerte super lange vom Tropf befreit zu werden. Irgendwann bin ich alleine zum Schwesternzimmer um es machen zu lassen.
Demenzkranke liefen in der Unterhose übern Flur. Schreiende Menschen tagsüber. Hölle
Motivation null , fazit Beruf verfehlt. Ärzte ok sowie Physio

ABER IM ERNST. Einfach ist es auch nicht bei Personalmangel, nicht fürs Persknal und noch weniger für ernsthaft Erkrankte.

NIE WIEDER / PFLEGEPERSONAL FEHL AM PLATZ

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Starker Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (80) ist mit akutem Durchfall eingeliefert worden.

Die Ärzte waren jederzeit ansprechbar und bemüht, das ist aber auch das einzig positive.

Jedoch das Pflegepersonal bzw. die Schwestern auf der Station sind (mit einigen Ausnahmen) der absolute Fehlgriff.

Wurde der rote Knopf betätigt, weil man sich kaum auf den Beinen halten konnte, so dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis überhaupt mal jemand kam.

Während der Nachtschicht, versammelten sich die Raucher in einem separaten Raum und kamen noch nicht einmal, wenn laut über den Flur nach Hilfe gerufen wurde.

Sorry, da haben wohl einige den Beruf verfehlt.

Da meine Mutter isoliert lag, konnte sie sich auch nicht anderweitig bemerkbar machen bzw. Wasser holen…. Ein neues Wasser zu bringen dauerte mitunter mehrere Stunden.

Kommentare wie, meine Mutter solle sich nicht anstellen, sind absolut fehl am Platz.

Nach der „Isolierhaft“ wurde nicht einmal das Zimmer gründlich gereinigt bevor neue Patienten in das Zimmer gelegt wurden.

Patienten, die nicht alleine aufstehen dürfen, wurden auf Toilette gebracht und zum Teile über eine halbe Stunde da sitzen gelassen.

Das Essen ist ebenfalls unter aller Kanone…. Absolut nährstoff-tot und etwas für einen hohlen Zahn.

In diesem Krankenhaus kann man nicht gesund werden.

Es war definitiv das letzte Mal, dass wir dieses Krankenhaus betreten.

nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch einen Systemfehler von Privat- in Kassenpatient "degradiert" worden. Dies konnte in der einen Woche Aufenthalt nicht korrigiert werden. Zwei-Klassen-Behandlung erster Güte kennengelernt: eine Scheibe Brot, noch nicht mal ein Gurkenviertel oder einen Tomaten-Schnitz dabei, eineWoche lang immer das gleiche Essen, ohne Interesse, ob man davon satt wird und meine Zimmernachbarin zur gleichen Zeit 3 Gänge mit freier Brot-, Getränke und Nachtischauswahl.
Visite in der Türzarge, von Privatsphäre keine Spur.
Am Entlassungstag keine Entlassungspapiere fertig, da mein Privatpatientenstatus beim Stationsarzt noch nicht angekommen war und die Schwestern machen nurdie Entlassung für Kasse fertig..., im Dezember noch mal nachgefragt, bis heute noch keinerlei Unterlagen für meinen Arbeitgeber und meine weiterbehandelnden Ärzte angekommen, und das nach fast drei Monaten.
Mein Fazit: nie wieder und auch nicht weiter zu empfehlen, wer Patienten aufgrund ihres Versicherungsstatus so behandelt, sollte es gleich lassen. Einzig Gute: das völlig überlastete und am schlechtesten bezahlte Stationspersonal versucht die Mängel wenigstens durch Freundlichkeit und Aufmerksamkeit wieder gut zu machen. Aber die Rechnung - die kam pünktlich.... Traurig ist das!!!

Krankenhaus zum krank werden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient hat einfach zu funktionieren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei meinem Aufenthalt nichts davon erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophal, abgewohnt und ungepflegt)
Pro:
nichts
Kontra:
menschenunwürdig und fachlich unerfahren
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme in der Ambulanz dauerte 5 Stunden, durchgeführt von einer völlig überforderten nicht kompetenten "Ärztin"
Die Überweisung war mit akuten Gallenblasen Beschwerden und der Empfehlung einer dringenden OP.
Stationäre Aufnahme in die Innere Abteilung.
Aufenthalt 5 Tage,
die Gallenblase war kein Thema, einem Chirurgen wurde ich nicht vorgestellt.
In diesen Tagen war der Aufenthalt unzumutbar,
1 Toilette und Dusche für 3 Männer und 3 Frauen
Hygienischer Zustand einfach nur unzumutbar für 2017 !!!!
Zimmerbelegung ließ jeden Sachverstand vermissen
Essen eine einzige Katastrophe
Schwestern und Pfleger total Überfordert, daher nicht gerade freundlich
Ärztliche Betreuung von unerfahrener Ärztin, Oberarzt nie gesehen, von oben herab behandelt:
"ich sage was Sie fühlen, ich bin der Herrgott in Weiß"
ohne jegliches Mitgefühl
Entlassung auf eigenem Wunsch wegen nicht erfolgter Behandlung und schlechter Gesamtumstände.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht wieder aufsuchen.

Überforderte Ärzte???

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Angehöriger wird man gar nicht informiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Reaktion auf Beschwerdebrief)
Pro:
Kontra:
Kein Respekt vor Angehörigen
Krankheitsbild:
Lungenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde meine Mutter, die geistig fit und nur kleine Einschränkungen hatte, mit schlechten Laborwerten und einer Lungenstauung. Am 2. Tag hatte sie Herzschmerzen. Ein EKG wurde bis zum Nachmittag nicht gemacht. Dann verschlechterte sich der Zustand dramatisch, aber es wurde seitens der Station nicht reagiert. Erst als ein ganz lautes Brodeln zu hören war, wurde sie auf die Intensivstation verlegt. Ich denke, dass der Ultraschall, den der Arzt nachmittags durchführen wollte, nicht gemacht worden ist, weil dieser Dienst hatte und wahrscheinlich überlastet war, weil er dann alle Inneren Stationen, die Intensiv und die Ambulanz zu versorgen hat. Man hätte dann sicher das Lungenödem erkannt und entsprechend reagiert.
In den folgenden Wochen hatte meine Mutter viele Komplikationen,die bei einem Beatmungspatienten im künstlichem Koma auftreten.
Ich als Angehöriger wurde nur selten ausreichend informiert. Das eine Cardioversion ("Elektroschocks")durchgeführt wurde, sagte man mir nicht!! Die Dienstärztin sagte nur, dass ich doch froh sein soll, dass ich es erfahren habe! Selbst wenn der Stationsarzt auf Station war,war dieser für mich nicht zu sprechen("Sie hatten gestern ein langes Gespräch").
Überfordert mit der Intensivmedizin, wurde ich hinter meinem Rücken im Schwesterzimmer ausgelacht. " Sie atmet doch alleine, die ( Beatmungs) Maschine unterstützt nur."
Ein langer Brief an das Beschwerdemanagement wurde nicht beantwortet. Ich bat um Akteneinsicht, weil es sehr viele Ungereimtheiten gab. Stattdessen wartete ich in der folgende Woche 10-30 min vor der Station( Zufall?)
In der Nacht vor Ihrem Tod (ich denke, dass es die Krankenhauskeime waren, die erneut eine Lungenentzündung hervorgerufen haben), ließ man sie alleine liegen ohne mich zu informieren, obwohl ich gesagt habe, dass ich jederzeit erreichbar bin. Ein Trotz für mich ist, dass sie in meinen Armen gestorben ist.
Ich denke, dass meine Mutter noch leben würde, wenn man direkt richtig gehandelt hätte.

Kardiologische Behandlungen ohne individuelle Therapie nur auf Minimal-Niveau

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hinweise auf mögliche Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine individuelle medikamentöse Therapie - nur Standardtherapie. / Keine Flüssigkeitszufuhr-Kontrolle.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unstimmigkeiten im Arztbericht.)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal: Eine geistig verwirrte und geschwächte Patientin, wurde ermahnt doch ihr Essgeschirr selbst wegzuräumen.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine 78 jährige Patientin (80% gehfähig / 100% geistig klar / keine Depressionen & Herzrhythmusstörungen) wird mit Verdacht auf eine Gallengangentzündung eingewiesen. Bei der Aufnahme wurden eine Herzfrequenz (HF) von 107, trockene Schleimhäute (Flüssigkeitsmangel) und eine Harnwegsinfektion diagnostiziert.

Fünf Tage später kam es zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen mit einer HF von 171 und Wasseransammlungen in der Lunge, die nach normalen Standard medikamentös behandelt wurden.

Weitere fünf Tage später hatte sich die Wasseransammlung in der Lunge erhöht und es kam zu einer geistigen Verwirrtheit der Patientin, die auf eine Depression zurückgeführt wurde. Die Nebenwirkungen der neuen Herzmedikamente wurden dabei nicht berücksichtigt. Ab dem Zeitpunkt verschlechterte sich der Allgemeinzustand von Tag zu Tag.

Weitere 7 Tage später (11 Tage nach der 1. Diagnose) hatte sich dann 1 Liter Wasser in der Lunge gesammelt, und erst dann wurde punktiert.

Am Entlassungstag, nach 23 Tagen stationärem Aufenthalt, wurde die Patientin im "klinisch stabilen Zustand" (Arztbericht) entlassen. Der klinisch stabile Zustand stellte sich so dar, dass die Patientin nur noch eine HF von 45 hatte, nicht mehr gehfähig war und sich im geistigen Zustand eines Alzheimer-Patienten im Endstadium befand.

Eine Woche später musste die Patientin als kardiologischer Notfall in ein anderes Krankenhaus eingewiesen werden. Dort verstarb sie an Herzrhythmusstörungen (HF von 31), Flüssigkeitsmangel und einem Bauchinfarkt.

Fazit:
Die Patientin wurde in einem klinisch stabilen Zustand eingewiesen und als kardiologischer Notfall nach Hause entlassen!

Arbeiten am Limit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überbelastung der Schwestern und Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

82 jähriger Herr mit Demenz wurde mit erst 4 dann mit 3 weiteren Demenz Patienten ins Zimmer gelegt.
Es wurde nicht darauf geachtet OB er isst geschweige denn ob er Flüssigkeit zu sich nimmt!
Das Tablett wurde ungesehen und unberührt wieder weg genommen. Familie musste dann auf die Nahrungsaufnahme achten.
Die Patienten haben sich die Kanülen aus den Handgelenken gerissen und alles war voller Blut. Bett, Latschen, Boden usw...
Es wurde aus Zeitmangel erst gegen Abend wieder entfernt....
Schwestern und Pfleger nett aber sehr überfordert....

So kenne ich das Krankenhaus nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Betrieb läuft einfach nicht rund (vielleicht Corona))
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider wurde vieles einfach gemacht, ohne mit dem Patienten zu reden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungen wurden oft vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (An der Info sind im MA immer sehr nett, auch unter erschwerten Bedingungen. Auch der Sozialedienst ist offen und hilfsbereit.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ich bin kein Fachmann, aber alles wirk etwas veraltet. Die Telefonanlage ist defekt. Man hat es nicht geschaft innerhalb der 8 Wochen den Fehler zu beheben)
Pro:
teilw. nette Schwestern, vor allen in der Ambullanz und Intensiv
Kontra:
so richtig läuft da nichts rund. Infos werden nicht weiter gegeben, Termine vergessen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung ; Gallenblasenentzündung, Lungenentzündung; akutes Nierenversagen
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Krankenhaus ganz anders in Erinnerung.
Aber fangen wir von vorne an. Meine Frau wurde mit einer aktuten Bauchspeicheldrüsenentzündung durch den Arzt eingewiesen. Die Geschwindigkeit der Ambulanz war berauschend und Top.
Sie wurde stationär aufgenommen und kam auf normaler Station. Da sich ihr Zustand nach 9 Tagen verschlechterte wurde sie auf Intensiv verlegt. Mittlerweile hat sich eine Gallenblasenentzündung und eine Lungenentzündung. Nach dem sich ihr Zustand gebessert hatte, wurde sie nach 6 Tagen auf die Station gebracht. Mittlerweile liegt ie platt im Bett. Nach weiteren 3 Tagen bekam sie ein Bett gegen Wundliegen. Nach 4 Tagen wurde sie, weil sich ihr Zustand verschlechterte, wieder in die Intensiv verlegt. Jetzt kam noch ein aktutes Nierenversagen dazu, welches aber zum Glück wieder schnell verschwunden war. Ganze 15 Tage in der Intensiv und nach wieder auf Station. Nach weiteren 26 Tagen wird sie, so ist es geplant, morgen liegend entlassen. Sie kann sich nur unter Hilfe aufrichten, hat einen Blasenkatheder und braucht ständig Sauerstoff.
Während der 58 Tage im Krankenhaus, haben sich die Ärzte die Klinke in die Hand gegeben. Meine Frau wußte nie, wer zuständig war. Auch wurden Hinweise ignoriert und Termine von den Schwestern verschlampt (Pysio, Lymphe und CT).
Ich kann nicht ahnen, ob dieser Zustand wegen Corona ist, aber so kenn ich das MKH nicht.
Jeder Arzt sagt was anderes, einige Schwestern sind nett und freundlich, andere schrullig und abwertend.
Seit dem 15.03. ist das MKH für Besucher geschlossen. Corona. Seit dem konnte ich it meiner Frau nur telefonisch Kontakt aufnehmen. 34 Tage also fast 5 Wochen, war ein Telefon was viel zu leise ist (die anderen Patienten bemängern das auch) die einzige Kontaktmöglichkeit. Ich bin froh, wenn ich sie morgen wieder bei mir habe und sehe zu, das der Pflegedienst (sie hat nach dem Krankenhausaufenthalt Pflegegrad 3, vorher hatte sie keinen - da gebe nicht dem Krankenhaus die unbedingt die Schuld )

Ich fühlte mich nicht ernstgenommen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leckeres Frühstück
Kontra:
Teilweise Personal mit schlechten Deutschkenntnissen und planloses Personal
Krankheitsbild:
Magen- und Darmspiegelung plus MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man bekommt keine genaue Info wann welche Behandlung erfolgt, wieso und was das Ergebnis bedeutet. Ich wurde nicht einmal nach meinem Wunsch vom Mittagessen gefragt, hatte zuvor aber schon gesagt was ich nicht esse, wurde missachtet. Trotz Darmspiegelung bekam ich Kohl! Die Putzfrau macht mehr schlecht als recht sauber, ein Lappen für alles und Handschuhe werden nicht gewechselt (Aussage hierzu: Verbrauch zu teuer!!)
Innerhalb einer Woche wurde ein offensichtlicher Fleck auf dem Boden der Toilette nicht entfernt. Überall waren Flecken. Ich war über das Wochenende beurlaubt, das Bett wurde nicht neu gemacht, wer weiß wer sich da zwischenzeitlich reingelegt hat!

Mangel an Fachwissen und Überblick

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Ablauforganisation, fachlich angemessene Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ausstattung und Zimmer waren angemessen, ebenso das Essen. Das Pflegepersonal auf Station 2 wirkte wenig kompetent, was Begleiterkrankungen des Patienten anging, die nicht direkt mit der Einweisungsdiagnose zusammenhingen, aber für die tägliche Versorgung von Bedeutung waren. Wichtige Tätigkeiten wurden mehrfach vergessen und mussten von den Angehörigen wiederholt eingefordert werden (z. B. Verabreichen von Augentropfen, Antibiotika wurden vergessen). Die zuständige Pflegekraft konnte 48 Stunden nach der Aufnahme keine Aussage zum Zustand des Patienten machen, da sie ihn bis dahin kaum gesehen hatte. Zuwendung und menschliche Betreuung kamen zu kurz bzw. waren nicht vorhanden.
Die Ärzte können schlecht damit umgehen, wenn Patienten eine eigene Meinung haben, die sich nicht mit ihren Vorstellungen deckt. Es erfolgen arrogante Reaktionen und Drohungen, die mit neutraler Information nichts mehr zu tun haben.
Information der Pflegedienstleitung läuft ins Leere. Beim Gespräch zeigt sich vermeintliche Empathie, auf einen Brief hin, der an das Qualitätsmanagement weitergeleitet werden sollte, erfolgt keinerlei Reaktion - nicht einmal eine Bestätigung, dass der Brief eingegangen ist.

3 Kommentare

Beate09 am 01.10.2014

Ich kann mich hier nur anschließen, v.a. das Beschwerdemanagement hat mich enttäuscht, weil nicht auf den Brief eingegangen wurde! Ärzte z.T. arrogant, das Pflegepersonal unfreundlich!

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Medizinisch TOP,... der Rest ist Stress

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lieber nicht mehr!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenn man die richtigen Fragen stellt, erhält man sogar eine Antwort)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Super,... kompetente Ärzte und Personal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (immer fragen und notieren,... sonst geht gar nichts)
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
zu hohe Belegung und zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer beiderseitigen Lungen und Rippenfellentzündung per Jet aus einem Ungarnurlaub vom ADAC eingeflogen.

Die Kordination des ADACs war spitze. Direkt vom Jet via Krankenwagen in die gewünschte Klink.

In der Notaufnahme war dann aber erst mal "Schluss mit Lustig."
Nach der Untersuchung Einlagerung (im wahrsten Sinne des Wortes) in der Inneren.

4 Parienten auf ca. 20qm².... da ging nichts mehr. Am Folgetag wurde dann ein anderer Patient entlassen, sodass die Normalbelegung erreicht war. Trotzdem sind die Zimmer viel zu klein.

Die medizinische Versorgung war professionell und korrekt. Mein Venenzugang für die Medikamente wurde stetig überprüft und rechtzeitig neugelegt.

Das Personal bekommt man selten zu sehen, aber wenn, dann in professioneller Geschwindigkeit und "dann ward sie nicht mehr gesehen".
Allerdings ist das Pflegepersonal freundlich und korrekt... und wie ich selbst erfahren durfte selbst mit problematischen Patienten korrekt im Umgang.

Den behandelnden Stationsarzt habe ich in 8 Tagen Aufenthalt 3 mal zu Gesicht bekommen. Das erste Mal 3 Tage nach der Aufnahme, dann 2 Tage vor der Entlassung und am Entlassungstag auf eigenen Wunsch,.... eigendlich hätte ich mich im Sanatorium vom Klinkaufenthalt erst mal erholen müssen.

Fazit: Medizinisch professionell, Personal freundlich, Essen mässig und räumlich katastrophal.
Scheinbar wird der Heilungsprozess durch die Unzulänglichkeiten der Unterbringung aktiv unterstützt. Inclusive mir, habe ich noch nie so viele Patienten gesehen die ganz schnell entlassen werden wollten. ;-)

Dreckiges Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes zuvorkommendes Personal
Kontra:
Keine Hygiene
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr nett, und es geben alle ihr bestes. Jedoch sind die hygienischen Zustände eine Katastrophe. Die Zimmer sind sehr schmutzig, sowie die Bäder. Unter Heizung waren noch Spuren von Urin, selbst der Infusionsständer war schon sehr lange nicht mehr gereinigt wurden, geschweige mal desinfiziert!!!
In den Bädern befindet sich Schimmel, die Toiletten müssen sich Männer und Frauen teilen.
Als Patient ist es wirklich eine Zumutung.
Gerade in einem Krankenhaus sollte eine gewisse Hygiene herrschen.

Ambulante Ileo-Koloskopie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Der Wartebereich ist unzweckmäßig gestaltet.)
Pro:
Erstklassiges medizinisches Personal
Kontra:
Problematische bauliche Unterbringung
Erfahrungsbericht:

Gute Aufklärung und Beratung. Gute Erklärungen während der Untersuchung. Der Arzt machte einen außerordentlich kompetenten Eindruck. Verbesserungsfähig sind allerdings die organisatorischen Abläufe. Ich musste selber darauf achten, dass alle beteiligten Personen (des Krankenhauses) über alle notwendigen Unterlagen verfügten. Nachteilig ist der Wartebereich gestaltet, der, weil mehr oder weniger im Flur der Notaufnahme liegend, außerordentlich "belebt" ist.

Ich kam in einem Besorgnis erregendem Zustand

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Mesch steht hier im Vordergrund
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnweg und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn mann abends in Coranazeiten mit hohem Fieber und mit einer akuten Blasenschwäche mit dem Rettungswagen eingeliefert wird denkt man sich schon ein düsteres Bild aus.
Der Reihe nach. Das Aufnahmeteam fragte mich nicht zuerst nach meinem Namen, Geburtstag und Beschwerde. Erst später der Name meiner Krankenkasse.
Sofort war eine Urologin bei mir und hat Fieber gemessen. Gleichzeitig wurde ein Corona Schnelltest bei mir veranlasst. Ich wollte am Abend wieder nach Hause. Ein erklärte mir ein Pfleger das ich jederzeit gehen könne, aber ob ich das ich noch möchten bei aktueller Lebensgefahr. Natürlich nicht. Mir wurde ein Blasenkatheter gesetzt und ich wurde zum Röntgen der Lunge gefahren. Bei der Rückkehr war chon ein Internist an meiner Seite da ich in sein Fachgebiet gehöre. Mann erlebte als Patient in dem Notaufnahme nur ein ein Team. Nach verschiedenen weitern Untesuchungen wie einen normalen Corona-Test suchte man ein Bett für mich auf der Corona Übergangs Station. Der Laden brummte. Nach 6 Stunden kam ich in ein Einzelzimmer. Mann kümmerte sich über Nacht fürsorglich um mich. Erst am Vormittag kam die Verwaltung wegen dem Bürokram. Am Nachmittag kam das Ergebnis meines Corona-Test: NEGATV. Sofort wurde ich auf die normale Station verlegt. Auch hier stand ich immer als Mensch im Vordergrund. Dann wurde bei mir ein Bauch Ultraschall und ein Herz Ultraschall gemacht. Zwischendurch immer wieder Blutuntersuchungen. Rund um die hing am Tropf.Nach sechst Tagen konnte ich entlassen werden. Zuvor wurde noch ein weiteres Herz Ultraschall gemacht. PS. Ich lag in einem Drebettzimmer auf Station 1.

Für mich das perfekte Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut betreut
Kontra:
Die Aufklärung zum Krankheitsbild hätte etwas besser sein können
Krankheitsbild:
Harnröhrenverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich dort mit akutem
Harnröhrenverschluss, nachts um 02:30 Uhr in der Notaufnahme nach vorherigem Anruf eingefunden.

Der diensthabende Notarzt, ein Chirurg, kam sehr schnell, legte einen Katheder und wies mich stationär ein.

De Betreuung in den insgesamt 5 Tagen des Aufenthaltes war perfekt. Freundliches Personal und Ärzte, die entsprechende Kompetenz ausstrahlten und sicherlich auch hatten.

Dank an Ärzte und Schwestern

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
Essen verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 84-jährige Mutter wurde nach einer mißlungener ortopädischen Operation in einem anderen Krankenhaus (u.a. Bakterien auf einem Impantat)hier eingeliefert. Darüberhinaus hatte sich seit diesem Krankenhausaufenthalt eine lebensbedrohende Aszites entwickelt.Die Ärzte im Marienkrankenhaus ließen nichts unversucht um ihr Leben zu retten, konnten ihr jedoch nicht mehr helfen.
Besonders bedanken möchte sich unsere Familie für die liebe, geduldige und aufmerksame Pflege, die unserer Mutter auf der Station 8 zuteil wurde. Wir sind dankbar, dass uns die Gelegenheit gegeben wurde unsere Mutter während ihres Todeskampfes zu begleiten. Auch den einfühlsame Umgang mit den Angehörigen nach dem Sterben haben wir tröstend empfunden.
Vielen Dank.

Entfernung Stein im Gallengang mittels ERCP

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung und freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Stein im Gallengang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde mittels ERCP ein Stein aus dem Gallengang entfernt.
Die Behandlung verlief ohne Komplikationen und schmerzfrei.
Die Aufklärung vor der Behandlung war für mich verständlich.
Die Ärzte und das Pflegeperson waren freundlich.
Ich bin sehr zufrieden.

Bin hochzufrieden (obwohl Angstpatientin)

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit, strukturierter Ablauf, Betreuung sehr gut
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Gastroskopie (Magenspiegelung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (44) war erstmalig zur Gastroskopie im MKH (Innere) und muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit dem Ablauf und der Untersuchung war. Alles lief problemlos, gut strukturiert, ohne große Wartezeit und die Schlafspritze habe ich auch sehr gut vertragen. Die Betreuung im Aufwachraum war hervorragend. Herrn Dr. H. kann ich nur empfehlen; ebenso das pflegerische Endoskopie-Team. Ich würde die Fachabteilung jederzeit weiterempfehlen und selbst auch wieder hingehen, wenn eine Untersuchung notwendig ist. Vielen Dank! Der gute Ablauf hat mir die Angst vor zukünftigen Untersuchungen dieser Art ein großes Stück genommen.

Magenspiegelung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, hilfsbereit
Kontra:
Etwas zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Magenspiegelung: Nach sehr guter Information keine Spritze, örtliche Rachenbetäubung. Sehr guter Ablauf - innerhalb von 15 Minuten war alles super überstanden, und ich konnte nach Hause gehen. Das kann ich nur weiterempfehlen. Mein Alter 63 Jahre.

Sehr sehr zufrieden!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegeteam sowie die Ärzte waren nett, kompetent und sehr zuvorkommend. Die Ärzte haben mich über Ablauf und insgesamt über meine Krankheit und deren Probleme aufgeklärt, was ich persönlich sehr zufrieden stellend fand, da man nicht uninformiert im Krankenbett lag und sich keine große Sorgen machen musste. Das Pflegeteam von Station 8 war sehr gut! Wenn ich "geklingelt" hatte, war ein Pflegepersonal nach spätestens 1 Minute bei mir. Die Ärztin Frau Dr. Tsami muss ich hier hervorheben, weil sie sehr nett war und mich bei Stimmung gehalten hat.
Bin sehr sehr zufrieden!!!

Kompetent, freundlich und hilfsbereit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend und schnell)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umsichtig und zielführend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sauber durchorganisiert, Die Prozesse sitzen)
Pro:
Ärzteschaft, Pflegepersonal
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Gallenentzündung
Erfahrungsbericht:

Absolut kompetent. Freundlich Hilfsbereit und professionell.
Das Plegeteam auf der Station 9 ist einfach nur toll. Man kann es kaum besser machen.
Die Ärzte arbeiten Hand in Hand und klären jederzeit über den Gesundheitszustand auf, so dass man nicht ohne Information dasitzt.
Die Persönlichkeit bleibt auch nicht auf der Strecke man zeigt Interesse am Patienten.

Top Team - eine runde Sache

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, Sachlich, freundlich
Kontra:
kleine Abstriche in Sachen Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Kompetenz angefangen bis hin zur freundlichen Zuverlässigkeit eine runde Sache.
Der Patient ist Mensch! Um Probleme zu lösen wählt man auch mal andere Wege.
Top Team von Verwaltung, über Ärzte bis hin zu den Krankenschwestern.
Besonderer Dank an das Team der Ambulanzen und Station 9!

Danke

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
äußerst soziale Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir möchten und auf diesem Wege bei den Schwestern und Pflegern der Station 9 für die äußerst liebenswerte und kompetente Betreuung unseres Vaters bedanken.

Ein besonderer Dank an Dr. Hauser für seine pimär fachliche aber auch äüßerst soziale Betreuung.

Heutzutage ist es nicht unbedingt üblich - besonders bei älteren Patienten - auf deren emotionale Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.
Z.B. das Patienten auf die ihnen vertraute Station und deren Mitarbeiter - nach einem fachfremden Eingriff - zurück verlegt werden.

Dr. Hauser war jederzeit für uns ein geduldiger und liebenswerter Ansprechpartner.

Nochmals vielen Dank an alle Mitarbeiter der Station 9