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Neddy46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lkgs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pfleger sind extrem unfreundlich, wir mussten ewig auf Medikamente warten wobei unser Enkel frisch operiert worden ist. Meiner Schwiegertochter wurde gesagt sie solle selber die Sonde sondieren auch wenn der kleine weint soll sie warten. Menschlichkeit ist unterbewertet. Kein Verständnis mit den Eltern ,wobei sie nur auf ein bisschen Hilfe und Verständnis hoffen.
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Lehmanangu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspieglung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 10 Uhr da gewesen wegen der Aufnahme um 14 Uhr immer noch kein Zimmer zur Verfügung ich leide unter atemnot und Wirbelsäule Probleme hatte durch die lange Wartezeit starke Schmerzen bin gegangen ich lass mir 1 Std Wartezeit oder auch 2 auf angrhen aber keine 4
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Werner542 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett
Kontra:
Wurde von Anfang bis Ende belogen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war statt drei Wochen sieben Wochen im Krankenhaus .6 x 0P . Als sie nach Hause kam waren wir geschockt. Die Wunde am Steinsbein war offen und doppelt so groß. Ein Anwalt und die Krankenkasse sind eingeschaltet.
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Werner1941 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
??
Kontra:
Enttäuscht, wütend, verzweifelt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von 2016 bis 2019 war mein Mann sehr oft wegen Protastakrebs in stationärer Behandlung. Ich will keine Schuldzuweisung, aber:
Immer die gleiche Diagnose, alles ist jetzt gut, sie haben noch viele Jahre vor sich. Immer das gleiche. Der Zustand verschlechterte sich weiter, erst schleichend dann ganz schnell. Die letzten Aufnahme im 11/2019 ist an Unmenschlichkeit und Intoleranz nicht zu überbieten. Die Diensthabenden Ärztin und Schwester haben einen Schwerstkranken unzählige Male zu unnötigen Behandlungen hin und her geschickt, bis mir der Kragen geplatzt ist. Da ging es plötzlich schnell und mein Mann bekam ein Zimmer (Privat). Auf meine Fragen, wann der Chefarzt zu sprechen sei, wurde stets geantwortet, er sei im OP. Bis ich schließlich sagte, dass der Chef wohl ein Übermensch ist, weil er, egal zu welcher Zeit ich frage, er immer im OP sei. Welch Wunder, seine Gnaden erschien höchst persönlich: Arme untergehakt, gewippt, mundfaul. Mein verstarb 5 Tage später.
Die Krönung des Ganzen: vor ein paar Tagen bekam mein Mann Post vom besagtem Chefarzt mit einem Fragebogen, wie und ob die Behandlung erfolgreich war, da war mein Mann fast 3 Jahre tot. Auf weitere Kommentare verzichte ich
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Songuhan23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut unzufrieden. Besonders mit Dr. Deska)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beim Vorgespräch wird alles schön geredet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut untauglich / unkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der operierende Arzt Dr. Deska kam nach der OP erst auf meine Bitten zu Visite.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Musste als Privatpatient mehrmals Zimmer wechseln)
Pro:
Aufnahmegespräch war freundlich
Kontra:
alles andere eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Analfistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich habe mich Anfang 2021 als Privatpatient nach langer Recherche bei Dr. Deska wegen Analfistel vorstellig gemacht.
Dr Deska empfahl mir die Läsermethode / Behandlung, da dieses Verfahren viel schonender als der herkömmlichen Operationsvorgang sei.
Ich stimmte ihm zu und vertraute auf seine lange Erfahrungswerte mit dem Läser.
Angeblich sollte Dr. Deska eines der führenden Ärzte in unserer Umgebung sein, was Analfistel-OP mit der Läsermethode anbelangt!!!
Die positiven Berichte und Hervorhebung dieser Läsermethode im Internet erleichtern einem natürlich die Entscheidung, sich damit operieren zu lassen.
Meine Zustimmung sollte sich aber spätestens 2 Wochen nach der OP als Falsch herausstellen.
Zwei Monate lang ließ ich mich von Dr. Deska nachuntersuchen und betonte dabei immer wieder, dass ich keine Heilung oder Schließung der Wunde spüre, sondern im Gegenteil. Bei jedem Stuhlgang schmerzen ohne Ende und weiterhin Desrektabfluss aus der Wunde.
Als hätte ich nicht mit genug Problemen schon zu kämpfen, bin ich fast bei jedem Besuch von Dr. Deska noch im Beisein seiner Assistentin gemobt worden. Ich hatte das Gefühl , dass es für ihm viel wichtiger gewesen ist, seine Assistentin mit herabwürdigenden Witze über meine Person zu lachen zu bringen oder bei Laune zu halten:
Nach ca. 3 Monaten Nachuntersuchungen hatte ich die Schnauze voll und habe die Situation den Chefarzt Dr. Senkal erläutert. Mittlerweile hatte sich die Wunde verschlimmert und es trat bei jedem Stuhlgang Sekret aus. Ich war in meiner Lage so verzweifelt, dass ich an Suizid gedacht habe, weil ich mir so unbeholfen vorkam.
Anhand von Bildern, die ich selbst von der Wunde gemacht hatte und den Chefarzt Dr. Senkal vorlag, entschied dieser sofort eine OP in ein anderes Krankenhaus.
Glüklicher Weise war ich kurz zuvor auf diese Seite gestoßen und hatte von der Prosper-Hospital in Recklinghausen gehört. ICh stellte mich umgehend bei Dr. Eugen Berg vor und dieser beruhigte mich nach einer Untersuchung, dass man mit einer herkömmlchen OP ich wieder meinen alten Gesundheitszustand erlangen werde.
ca. 1 Monat später fand die OP statt und ich kann ebenfalls von einem Unterschied wie Tag und Nacht sprechen.
Dr Eugen Berg war so professionell, dass ich nicht nur während der OP keine Schmerzen spürte, sondern auch der OP und lange danach. ICh möchte mich bei Dr. Berg für seine excellente Arbeit und Menschlihkeit bedanken.
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Luna30012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht kompetent person
Krankheitsbild:
Brustzentrum Marien hospital
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 28.07. 2022 hatte ich einen Termin, ich bin ehrlich gesagt angewidert, ich komme zum Arzt mit Schmerzen in der Brust und mit einem bestätigten Ultraschall, dass ich einen Knoten in der Brust und Dysplasie für 7 Jahre, die sofort entfernt werden muss und der Arzt hat überhaupt nicht helfen, nicht einmal eine Biopsie, ich privat für Krebsmarker in meiner Brust getestet und das Ergebnis war CA 15-3 55U/ml, Ich bin genetisch veranlagt, meine Cousine und mein Cousin sind an Brustkrebs gestorben, meine Mutter hatte auch Brustkrebs, es ist traurig, dass ein Arzt den Tod verursachen kann, anstatt dem Patienten zu helfen. Ich werde die Behandlung privat durchführen, aber sicher nicht bei Ihnen, sondern nur dort, wo man weiß, wie man sich um einen Patienten mit meinen Beschwerden kümmert.
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RiverSide berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gut durchgeführte Sectio
Kontra:
Nachtschwester, schlechte Kommunikation, gewinnorientiertes Vorgehen, medizinisch fragliches Vorgehen vor allem vom Stationspersonal
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich würde aktuell definitiv davon abraten in dieser Klinik zu entbinden. Ich bereue stark mich für diese Klinik entschieden zu haben.
Am 17.12.21 wurde mein Sohn per Sectio entbunden. Am Sonntagmittag (19.12.21) wurden wir rausgeworfen. Man bräuchte das Zimmer. Vollkommen unangekündigt. Wir sollten uns bitte beeilen. Mein Sohn musste beigefüttert werden, weil er so wenig wog, der Zuckerwert niedrig war und das Stillen nicht ausreichend klappte. Für das Beifüttern mussten wir bereits auf Station kämpfen. Nachdem das Gewicht stark absank (über 300g Gewichtsverlust bei einem Ausgangsgewicht von 2800 und somit um mehr als 10%) und der Zuckerwert zu niedrig war, durfte ich unserem Sohn in der zweiten Nacht etwas Formulanahrung ergänzend zu den Stillversuchen geben. Die Stillversuche mussten nachts aber demonstriert werden. Da wir am Sonntag rausgeworfen wurden, konnten wir keine Formulanahrung besorgen. Unsere Bitte, ob uns die Klinik etwas mitgeben könnte, wurde erst abgelehnt. Wir sollten doch bitte in die Apotheke gehen. Aufgrund unserer Fassungslosigkeit und nach erneutem Anflehen bekamen wir eine kleine Flasche mit. Allerdings nicht die HA Nahrung, die wir benötigten. Auf Nachfrage bekamen wir die schnippische Antwort, dass sie jetzt nichts anderes mehr da hätten und wir froh sein sollten überhaupt etwas bekommen zu haben.
Zudem hatte ich nach der Sectio eine starke Blasenentzündung entwickelt. Das Pflegepersonal war darüber informiert. Der abgegebene Urin wurde aber anscheinend nicht ins Labor gegeben. Die Werte lagen der Ärztin nicht vor. Wir sollten nur gehen, wenn die Werte in Ordnung wären. Das Pflegepersonal entschied anders. Gab die Urinprobe anscheinend einfach nicht ab. Als alleiniges Schmerzmittel wurden mir zwei Tabletten mitgegeben. Kurzer Kommentar: Paracetamol. Leider stellte sich zu spät heraus, dass es sich bei den Tabletten um Voltaren handelte. Dies ist schädlich für Neugeborene und sollte daher keiner stillenden Frauen gegeben werden.
Des Weiteren wurde die Rhesus Prophylaxe nur nach Nachfrage und fast zu spät gegeben. Bei einer Frage zum Wickeln wurde ich vom Stationspersonal angeschnauzt. "Man solle sich nicht so blöd anstellen". Als ich in der ersten Nacht nach Hilfe und mit starken Schmerzen klingelte, wurde ich darauf hingewiesen, dass ich doch nächstes Mal einfach beim Schwesternzimmer vorbei kommen sollte. Ich solle mich eh bewegen und sie hätte genug zu tun.
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Traumstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern/Ärzte sehr engagiert...
Kontra:
...andere hingegen nicht.
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser erstes Kind sollte am 11.02.2022 durch einen geplanten Kaiserschnitt im Marien Hospital zur Welt gebracht werden. Ich wollte meine Frau begleiten und sollte dann auch mit stationär gehen (Familienzimmer). Meine Frau ist Privatpatientin und wir wollten die ersten Tage mit unserem Kind in einer entspannten Atmosphäre verbringen.
Leider lief dann Vieles nicht wie geplant ab. Zunächst gab es im OP Probleme mit dem Setzen der Spinalanästhesie, die erst im 5. Versuch gesetzt werden konnte, dazu wirkte sie beinahe zu kurz. Schon nach ca. 1 Stunde konnte meine Frau ihre Beine wieder bewegen (wenn auch nicht spüren), aber auch während der OP konnte sie Berührungen von "innen" spüren, was für sie eine äußerst unangenehme Erfahrung war.
Auch direkt nachdem unser Kind zur Welt kam, wurde die allgegenwärtige personelle Unterbesetzung sichtbar, denn ich war der einzige "Helfer" der Hebamme, die mit meinem Sohn in den Kreißsaal gingg, um ihn zu wiegen etc. Meine Frau wurde dann später dorthin gebracht.
Auf der Wöchnerinnen-Station waren zunächst nur Zweibettzimmer frei, meine Frau war zunächst mit einer anderen Frau und deren Kind zusammen in einem Raum. Bis 17 Uhr wusste ich nicht, ob ich mit in der Klinik bleiben durfte. Die andere Frau ging dann später, ich "durfte" dann im Zimmer bleiben (normales KH-Zimmer); Privatstation war mit Müttern, die Corona-positiv waren, belegt (Warum bekamen diese die Komfort-Zimmer?). Die Betreuung war, vor allem am WE, schlecht (wenig Personal) und auch nicht immer freundlich, viele Schwestern wirkten oft gehetzt und gereizt. Ohne Klingeln kam auch so gut wie niemand jemand, um nach uns zu schauen, dabei war meine Frau frisch operiert und unser Kind auch nicht gut in Form (Gelbsucht). Wir fühlten uns also ziemlich allein gelassen.
Insgesamt also keine schöne Erfahrung und wir würden für ein zweites Kind nicht nochmal nach Witten fahren zur Entbindung.
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Mockel33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt nicht zu verstehen, 5 Stunden warten für nichts
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das letzte Krankenhaus. Patienten werden ergebnislos weggeschickt und haben einen Tag später eine Not OP durch völliges Versagen. Der Arzt ist kaum zu verstehen und bei Blutabnahme spritzt das Blut. Das hätte jemd ohne Erfahrung besser gemacht. 5 Stunden !! Warten für nichts. Blinddarm ausgeschlossen und eine Patientin die seid 8 Tagen nur liegen kann ohne Schmerzen wird weggeschickt. Anstatt der Sache auf den Grund gegangen wurde.
2018 ähnliches, weggeschickt und einen Tag später war eine Not OP erforderlich. Der letzte Laden ist das.
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Eklis56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 3/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (den ganzen Tag niemanden erreicht, keiner zuständig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (85j den ganzenTag alleine im Zimmer gelassen ohne Kontakt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Kontaktaufnahme möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (bin nicht rein gekommen)
Pro:
Kontra:
Nur 1 Arzt im ganzen KH, 1 Pflegekraft auf der Station
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter(85J) wurde als Notfall eingeliefert. Ich konnte weder einen Arzt, noch jemanden von der Pflege erreichen. Besuchen geht erst ab dem 4.Tag !!!! Unmögliche Zustände, das kann nicht mehr auf Corona abgeschoben werden.
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HeideWitzka2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand gar nict statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen; in dubio pro reo)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ziemlich dreckig wenn man genauer hinsieht)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Umgangston, Verhalten gegenüber älteren Patienten, die alle behandelt werden als wären sie dement
Krankheitsbild:
Beinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch in 2022 erlebt man so was noch: Kein Gespräch mit dem Patienten, keines mit Angehörigen. Was noch verständlich sein mag angesichts der Pandemie. Obwohl negativ getestet und geboostert. Aber wieso ist dann nicht mal ein Arzt zu einem tel. Gespräch bereit? Dann wird die fast 90-jährige Patientin ohne Rücksprache mit Angehörigen ins Heim abgeschoben und soll sich wohl selbst wieder das Laufen beibringen. Sachlich vorgetragene Kritik beim Entlassmanagement endet darin, dass die Mitarbeiterin des Krankenhauses den Hörer aufknallt.
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Lohmi45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Kompetenzen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Arzt dieser Fachabteilung hat mich im Rahmen eines Notfalls betreut und wurde mir über die 116117 zugewiesen und nach Hause geschickt, was an sich schon zwei Stunden dauerte. Das Ergebnis: mir wurde eine Tierhaarallergie diagnostiziert, trotz ausführlicher Schilderung von starken Brustschmerzen und Atemnot. Als Resultat lag ich acht Stunden später in einer anderen Klinik. Diagnose: fulminante Lungenembolie. Ich wäre wegen dieser Fehldiagnose beinahe gestorben und habe noch immer Nachwirkungen, trotz hervorragender Notfallbehandlung durch eben halt eine andere Klinik.
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LauraSun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderstation / Neo
Kontra:
Unhöflich, nicht einfühlsam
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
da ich viele positive und negative Erfahrungen über die Entbindung gehört habe, wollte ich mir mein eigenes Bild machen und rief im Marienhospital für ein Geburtsplanungsgespräch an bzw. Voruntersuchung.
Nach dem Telefonat hatte sich für mich die Entbindung im Marienhospital erledigt.
Die Dame war sehr unhöflich!
In Kurzfassung,
Also wenn ich keine Risikoschwangerschaft habe dann benötige ich auch keine Voruntersuchung oder ein Gespräch. Das würden sie nicht mehr anbieten!
Sowieso bin ich angeblich spät dran für eine Anmeldung(ich war in der 35. Ssw.)
Wegen Corona darf der Partner NOCH dabei sein, darüber könnte ich ja froh sein, aber wer weiß wie das bei den steigenen Zahlen zu meinem errechneten Termin aussieht!
Angeboten wurde mir ein Telefongespräch mit der Hebamme in der 39. Schwangerschaftswoche????????????????????????????????????????
Mein Frauenarzt ist Chefarzt in einer anderen Klinik, dort werde ich jetzt entbinden, dort wird natürlich eine Voruntersuchung gemacht. Und auch ein Gespräch geführt.
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hahubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Aufnahmeorganisation
Krankheitsbild:
Leistenbruch-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1. TEIL
Organisation
- Die Organisation ist zur Aufnahme katastrophal.
23.07.21 ist Erstaufnahme in der Ambulanz,Dauer ca. 3 Stunden .
05.08.21 ist sog. Anamnese über die Ambulanz, Dauer ca. 4,5 Stunden .
07.08.21 ist Coronatest ,dieser geht schnell.
Alle Termine waren mit einer 40 km-Anreise verbunden .
2.Teil
Ärzte
09.08.21 dann Aufnahmetag:
Jetzt läuft alles normal ;
ÄRZTE und Panoramastation bestens !
Resüme
Organisation zur Aufnahme muss verbessert werden !
Ärztliche Versorgung ist gut .
Klink kann so nicht empfohlen werden !
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Pseudo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fast alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich werde nicht noch einmal dort entbinden.Die Entbindung sowie die gesamte Vorlaufzeit war für mich sehr traumatisierend.
Ich wurde mit starken Wehen allein zurück zur Anmeldung im EG geschickt.Meinen Mann haben sie bereits zuvor nach Hause geschickt,weil es angeblich noch länger dauert und meinten sogar zu mir,ob ich nicht auch nochmal zurück wolle.Zu diesem Zeitpunkt war ich kaum noch in der Lage im Auto zu sitzen u wir hatten eine lange Fahrtstrecke.Zurück auf Station wurde ich allein im Kreißsaal gelassen u habe nach einiger Zeit verzweifelt um Hilfe gerufen,weil ich nicht mehr konnte.Weil mich niemand hörte habe ich mich zum Empfang geschleppt, worauf die Hebamme (es war ein Schichtwechsel) mich dann in ein Wartezimmer setzte bis die Ärztin mich untersuchte,wobei ich mich schon vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.
Der Muttermund war bereits so weit geöffnet,dass mein Mann direkt wieder zurück fahren konnte.Es blieb für nichts mehr Zeit,mir wurde dann direkt die PDA gesetzt.Zwei Mal,weil das erste Mal nicht wirkte.Dennoch war das PDA Team toll und hat mich gut unterstützt. Hier kann ich nichts negatives sagen.
Als dann mein Mann zurück kam hieß es er müsse runter zum Covid Test.Ich lag bereits in den Presswehen,das war ein absoluter Witz!Ich sollte dann mit dem Pressen aufhören bis er zurück war,damit das Baby nicht vorher kommt.Aber das Baby steckte im weiteren Verlauf fest u die Ärztin kam und kam nicht weil sie Bereitschafsdienst hatte, den sie zu Hause verbrachte.Die Werte wurden immer schlechter.Als sie endlich eintraf musste mein Baby mit dem Kristella Griff geholt werden, wodurch ich schlimme Geburtsverletzungen erlitt.Ich will nicht wissen was passiert wäre, hätte sie noch länger gebraucht!!! Danach nähte sie mich u war wieder weg.Die Hebammenschülerin fragte im Anschluss ob mich denn niemand sauber gemacht hätte u holte das nach.
Laut nachbehandelnder Ärzte wurde ich zudem schlecht genäht u habe immer noch Probleme mit dem Narbengewebe.
Nie wieder!
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Rychan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Anal Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So sehr Ich das Krankenhaus eigentlich auch mochte, und Ihnen sehr vertraut habe, muss ich leider jedem der Aufgrund einer Analfistel dort behandelt werden möchte, von tiefstem Herzen davon abraten. Das Krankenhaus ist eine super schöne Einrichtung, und die Krankenpfleger auf der Station sind so herzliche Menschen und man fühlt sich gut aufgehoben. Die Ärztliche Kompetenz allerdings ist leider schrecklich. Ich wurde monatelang nicht ernst genommen, was dazu führte, dass die Krankheit sich so unglaublich verbreitet hat in meinem Körper, dass die Ärzte am ende selber verzweifelt waren und mir nicht einmal sagen konnten, wie es jetzt weiter geht. Obwohl ich mehrmals vor dem behandelten Arzt einen emotionalen Nervenzusammenbruch hatte, wurde Ich in meinem empfinden wortwörtlich "gemobbt", niedergemacht und absolut nicht ernst genommen. Im Nachhinein wurde Ich nun im Prosper-Hospital in Recklinghausen behandelt, und ich wünschte, ich hätte eine Zeitmaschine um mich viel früher dafür zu entscheiden, das hätte mir unglaublich viel verlorene Lebenszeit, Schmerzen, Depressionen und vor allem einen vorläufigen künstlichen Darmausgang erspart.
Ich bedanke mich wirklich bei dem ganzen Team, den Sekretären, den Pflegern, einfach alle, unglaublich freundlich. Aber die Ärzte sollten sich nocheinmal Gedanken über ihren Beruf machen.
Hallo Rychan,
also ich kann mich deinen Unmut übder den operierenden Arzt Dr. Deska nur anschließen. Ich habe exakt den gleichen Traume dort erlebt.
Nach meiner Analfistel OP mit dem Läser hat mir Dr. Deska sehr gute Chancen auf Heilung Hoffnung gemacht.
Was danach folgte, war die absolute Hölle für mich, so dass ich sogar aufgrund meiner Situation sogar Suizidgedanken bekommen habe.
Nach der OP bin ich in regelmäßigen Abständen zur Nachuntersuchung hingefahren und musste mir erstmal durch Dr. Deska paar herabwürdigende Witze in Anwesenheit seiner Asistentin anhören lassen, bevor er die Untersuchung begann.
Das der Analfistel sogar 2 Monate nach der OP und regelmäßige Nachuntersuchungen nicht besser, sondern schlimmer wurde, erkannte Dr. Deska nicht oder wollte es nicht erkennen!! Dieser hat mir die Sorgen sogar immer runtergeredet, bis ich meine Lage den Chefarzt erläuterte und anhand Bilder, die ich selber von der Operationsstelle gemacht hatte, ihm vorlegte. Der Chefarzt war geschockt und empfahl mir umgehend eine OP in ein anderes Krankenhaus. Der Analfistel hatte sich mittlerweile so verschlimmert, dass es einen direkten Wurmloch zum After gebohrt hatte und ich beim Stuhlgang Sekret ausschied. Wegen dieser Verzweiflung auch die Suizidgedanken....
Glücklicher Weise bin ich dann auf diese Seite gestoßen und erfuhr auch zugleich von der Prosper Klinik Recklinghausen. ICh habe mir dort umgehend ein Termin bei Dr. Eugen Berg genommen und ca. 1 Monat später die OP durchgeführt.
ICh wünschte mir, ich Hätte Dr. Eugen Berg schon vorher kennengelernt. Er war sehr Professionell und hat eine sehr gute Arbeit geleistet. Im Nachhinein war ich auch sehr traurig darüber, dass ich ihn nicht von Anfang an kennengelernt habe, dann hätte ich mir zwei quallvolle OP mit dem Läser ersparen können und damit die ganzen Schmrezen, Kosten, Zeit.....
Also an alle die eine Analfistel haben oder kriegen sollten: Lasst euch auf jeden Fall nicht bei Dr. Deska mit dem Läser behandeln. Der Typ hat absolut keine Ahnung von sein Handwerk und er wird euch das Leben zu Hölle machen.
Die OP ist zwar mittlerweile über 1 Jahr her, jedoch wollte ich trotzdem meine Geschichte veröffentlichen inder Hoffnung, dass ich den einen oder anderen den Arsch retten kann.
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Patient111166 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlampig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bitter enttäuscht, nach der OP mußte ich sehr oft schellen, damit jemand mit mir zum WC geht, mehrmalig schellen um ein Schmerzmitteln zu bekommen. Es ist unverantwortlich, daß Klinikpersonal Schwestern wie Ärzte an die Patienten gehen, ohne sich die Hände zu desinfizieren, geschweige denn Handschuhe anzuziehen. Es gibt so viele Krankenhauskeime und gerade jetzt in der Pandemiezeit. Ich finde es schlimm daß man die Stationsärztinnen und Schwestern darauf hinweisen mußte die Hygienevorschriften einzuhalten.
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Ir3621 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist die schlimmste, die ich erlebt habe.
Ich hatte einen Kaiserschnitt, der von irgendeiner Assistenzärztin durchgeführt wurde. Da war nicht mal ein Oberarzt dabei. Der Schnitt ist zu lang geworden und schmerzt zu sehr. Außerdem spüre ich die Harnblase nicht. Ich wurde nach dem Kaiserschnitt nach 2 Tagen entlassen und zu Hause am nächsten Tag kam Blut aus der Narbe. Ich bin wieder ins Krankenhaus gefahren und musste mit Schmerzen und Blutung mit einem 3 Tage alten Baby sechs Stunden auf den Arzt warten. Keiner kam um mir zu helfen.
Als die Ärztin kam, konnte ich entscheiden ob ich noch eine Nacht im Krankenhaus verbringe. Ich war einverstanden, da ich gedacht habe, dass mir irgendjemand hilft. Das war nicht der Fall. Warum ich im Krankenhaus geblieben bin, weiss ich auch nicht.
Ich würde niemandem das Krankenhaus empfehlen und ich würde niemals nochmal dahin gehen.
Omg du arme mir ist das selbe passiert also fast das selbe bei meinem Kaiserschnitt vor 8 Monaten !!
Ich wurde schon nach einem Tag entlassen!!!
Konnte meinen Sohn erst 8 Stunden nach Geburt sehen weil die Damen immer keine Zeit hatten mich runterzubringen zu meinem Sohn !! Er musste auf intensiv!
Das war vorher schon abgeklärt und mir wurde versprochen das wenn ich komplett wach bin nach der Operation sofort zu dem kleinen gebracht werde !
Schreckliche Erlebnisse habe ich dort gemacht und es tut mir schrecklich leid das du das auch erleben musstest :(
Ich wünsche dir alles gute
Liebe Grüße joana
No Go
Nuklearmedizin
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1Fritzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Empfang war freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Kein Röntgen mehr in dieser Klinik.
Krankheitsbild:
Thorax
Erfahrungsbericht:
Zum Röntgen ins Marien Hospital. Empfang vorne im Klinik Eingang sehr freundlich und hilfsbereit. Anmeldung in der Radiologie war auch okay.Man wurde aufgerufen, Raum zugewiesen und entkleiden. Okay,war bis dahin ja nichts auffälliges. Doch dann steht man(Frau) vor einem Männlichen Mitarbeiter. Sorry, Hallo? Hat man mich nicht
1. zu Fragen ob es mir recht ist?
2. Wie händeln sie es mit Muslima?
3 Muss ich den Glauben wechseln um gefragt zu werden..
War für mich auf alle Fälle ein NO GO..Ich würde niemals einen Pfleger akzeptieren. Als Frau. Männern geht es doch sicher ähnlich? Im umgekehrten Fall
Sehe ich anders.Wenn man (erst recht zu Corona-Zeiten,in denen das Personal knapp aber sehr engagiert ist!)ins KH geht,muss es einem schon sehr schlecht gehen. Da sollte es egal sein,wer einem hilft, Glaube hin oder her. Und wenn das Geschlecht der helfenden Person so wichtig wäre, hätte man auch selbst mal fragen können.
Als Frau möchte ich dies kommentieren. In welcher Zeit leben Sie? Nach Ihrer Auffassung dürfte es somit auch keine Geburtshelfer, Gynokologen oder Allgemeinmediziner (für Frauen) geben. Und alle Männer müssten im Umkehrschluss weibliche Krankenschwestern verneinen. Das ist ganz im Sinne der Gleichberechtigung. Ich wurde dort auch geröngt, von einem sehr netten und einfühlsamen, männlichen Mitarbeiter. Ich war froh,
dort schnell einen Röntgentermin bekommen zu haben, da ich starke Schmerzen hatte. Ich empfinde Ihre Erwartungshaltung als ungerechtfertigt und dann solch eine schlechte Kritik abzugeben, das ist für mich ein NO GO!
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Hypo15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patientenwille wird missachtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Pfleger/innen auf Intensivstation DANKE!
Kontra:
Ärzte die keine Auskünfte geben wollen
Krankheitsbild:
Herzschmerzen
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde vor
kurzer Zeit wegen Herzschmerzen in die Kardiologie überwiesen.
Am folgenden Tag wurde eine Katheter Untersuchungen vorgenommen. Der Eingriff erfolgte vom zuständigen Operateur über die Armvene.
Das aber lehnte meine Schwiegermutter ab mit den Worten:
Das möchte ich nicht, dass hat bei der letzten Katheter Untersuchung auch nicht funktioniert weil der damaligen OPERATEUR mit dem Katheter nicht im Ansatz durch die Arm Vene kam.
Der Operateur bestand aber darauf mit den Worten: trotzdem muss ich es probieren. Laut Aussage meiner Schwiegermutter stocherte der Operateur mit dem Katheter in der Vene rum, kam nicht weiter und brach dann wegen den Schmerzen die meine Schwiegermutter da durch erlitt, den Versuch ab. Statt dessen wurde vom Operateur sofort die Beinvene für die Katheter Untersuchung vorbereitet. Für meine Schwiegermutter war diese Untersuchung dann noch schmerzhafter als alles andere was sie je bei einer Katheter Untersuchung erlebt hatte. Diese Untersuchung dauerte ewig lange und meine Schwiegermutter bat mehrmals um einen Abbruch der Behandlung weil die Schmerzen wegen dieser Untersuchung nicht mehr auszuhalten waren.
Der Operateur missachtete vollkommen dem Wunsch meiner Schwiegermutter diese ungewöhnlich schmerzhafte Katheter Untersuchung abzubrechen.
Danach kam sie zurück auf die Station wo die Einstichstelle in der Vene bzw Leiste mit einem Druckverband fixiert wurde.
Nach Stunden bekam meine Schwiegermutter schwerste Schmerzen in der Leiste.
Aber erst viele Stunden später, nach großen Schmerzen und Weinen meiner Schwiegermutter und Protesten von Angehörigen kam endlich ein Arzt um sich das Bein anzusehen.
Resultat: Blutungen aus der Beinvene, direkt an der Einstichstelle für den Katheter, die dann erst mal immer wieder mit einem neuen Druck Verband zum Stillstand gebracht werden sollten. In der folgenden Nacht wurde meine Schwiegermutter auf die Intensivstation verlegt. ANGEHÖRIGE WURDEN ABER NICHT INFORMIERT!
DER Zustand meiner Schwiegermutter heute: seid fast 3 Wochen auf der Intensivstation...
schwerste
Infektionen/Blutvergiftung/
Keime im Körper.
KRITISCHER ZUSTAND ...AUSGANG NOCH VÖLLIG UNGEWISS.
Fazit: Katheter Untersuchung sind keinesfalls so harmlos wie sie von Ärzte angepriesen werden.
Gibt es doch so viele Komplikationen während oder nach so einer OP.
Überheblich und alles andere als Zufriedenstellend!
Kinderchirurgie
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Drnogosander berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nichts hier ist positiv
Kontra:
Überheblich, Unkalkulierbare Wartezeiten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Frechheit wie hier mit Patienten umgegangen wird.
Das Personal ist maximal überheblich und verdient keinen einzigen Stern. Termine werden nicht eingehalten und man wird doof stehen gelassen, eine Frechheit!
Kinderambulanz: nach Jahren musste ich leider wieder einmal die kinderambulanz aufsuchen , welche schon vor 16 Jahren nicht zu empfehlen war . Aber man möchte ja nicht zu vorschnell urteilen und geht davon aus , dass es sich in der Zwischenzeit gebessert haben muss. Leider ein Irrglaube ... wieder ewig lange Wartezeiten (was ich ja noch irgendwie verstehen kann in der infektzeit), auf Hygiene wird nicht geachtet bzw einige Schwestern scheinen darin überhaupt nicht geschult zu sein. Zudem sind einige Schwestern extrem unfreundlich und gehen mit den Patienten um, als wären sie irgendeine Sache ... überhaupt nicht menschlich ... zudem muss man sich unfreundliche Sprüche anhören ... nur weil man gerne ein anderes Zimmer wollte und dafür sogar noch ein wenig zusätzliches Warten In Kauf genommen hätte ... ich musste dann leider unverrichteter Dinge gehen, weil ich von einer Schwester vor die Wahl gestellt wurde, entweder in diesen Raum zu gehen ( wo vorher ein sehr infektiöses Kind behandelt wurde ) oder mein Baby kann nicht behandelt werden ... ich bin dann zu meinem Kinderarzt gefahren, der uns entsprechend wunderbar behandelt hat ...
sehr traurig, wie dort mit den kleinen Patienten umgegangen wird ...
Ich möchte noch hinzusagen , dass meine Kritik ausschließlich die Kinderambulanz betrifft ... andere Stationen wie bspw der Kreißsaal, die Neugeborenenstation , die Kinderintensivstation kann ich sehr empfehlen und war immer sehr zufrieden dort ...
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M.B.6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fistel nicht entfernt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauert alles zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Keine Experten bei Anal-Fisteln
Krankheitsbild:
Anal-Fistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diagnose: Anal-Fistel
Bin in der Notaufnahme sofort dran gekommen und von einer sehr netten Ärztin untersucht worden.
Die Diagnose Anal-Fistel war eindeutig.
Am gleichen Tag wurde ich operiert und mir wurde eine Fadendrainage in den Fistelkanal eingezogen.
Damit durfte ich dann 6 Wochen rum laufen, eine unangenehme Geschichte.
Danach wurde ich ein zweites Mal operiert, dabei wurde die Fistel aber nicht gespalten, sondern mit einem Laser angeblich entfernt.
Ich bin glücklich nach Hause, wunderte mich aber dass die Wunde sich nicht richtig schließen wollte.
Ich alle zwei Wochen, danach in größeren Abständen immer wieder in der Proktologischen Ambulanz vorstellig geworden. Ich habe immer wieder gesagt, das da was nicht stimmt. Meine Sorge wurde aber immer wieder abgetan mit den Worten, dies sei normal, ich müsste halt Geduld haben. Nach 10 Monaten war ich es satt und bin in die Prosper Klinik Recklinghausen gefahren. Dort war eine einzige Untersuchung in der mir die Ärztin sofort bestätigen konnte, das die Fistel immer noch da sei. Sie konnte ohne Probleme den Fistelkanal sondieren.
Das hat mich doch echt umgehauen.
Nun bin ich in Recklinghausen operiert worden und ich kann nur sagen, ein Unterschied wie Tag und Nacht!!
Die Aufklärung besser, die OP Vorbereitung viel umfangreicher, da merkt man gleich das diese Klinik diese OP zigmal am Tag macht.
Ich hätte mir die beiden ersten Operationen sparen können wäre ich gleich nach Recklinghausen gegangen.
Hier mein gut gemeinter Rat, Finger weg vom Lasern, laut der Prosper-Klinik hat dieses Verfahren wenig Chancen auf Erfolg, wie ich ja selbst erleben durfte.
Zum Schluss noch zu erwähnen, dass die Patienten Aufnahmen unheimlich lange dauern. War in der jetzigen Klinik auch nicht der Fall.
Es tut mir sehr leid für das nette Personal in dem Krankenhaus, aber solche für den Patienten unangenehmen Operationen sollte man mit einer sichereren Methode durchführen.
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Sylvi7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich mich zur stationaeren Aufnahme angemeldet.Die zustaendige Dame hatte weder ein "guten Morgen" geschweige denn ein Laecheln fuer mich uebrig. Auf meine freundliche Anfrage nach einem Einzelzimmer bekam ich zur Antwort:" Wir sind ein Krankenhaus...kein Hotel hier koennen Sie nichts buchen!
Ich habe angenommen auch Einzelzimmer sollen belegt werden....da lag ich wohl falsch. Wenn die Damen in der Aufnahme einen guten Eindruck bei den Patienten hinterlassen sollen, sollten sie noch ein paar Seminare besuchen, in denen Freundlichkeit und Hoeflichkeit vermittelt werden. Ich hoffe es gibt in diesem Krankenhaus auch Mitarbeiter fuer die Freundlichkeit kein Fremdwort ist.
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Uli88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter Lena geb 13.02.2019 wurde am 30.10.2019 im Universitätsklinikum Bochum am Grauen Star Operiert.
Da in der Uni keine Kinderstation gibt sollten wir in dieses Krankenhaus zu übernachtung und überwachung gebracht werden.
1 Tag vor der Operation sind wir in diesem Krankenhaus aufgenommen worden.
Wir haben wie vereinbart unser Einzelzimmer bekommen.
An dem Operationstag wurde uns gesagt das um 06:30 ein Taxi uns abholt.
Wir sind runter weder hatten wir ein Kindersitz bei weder ein Taxischein.Station hat es vergessen auszuhändigen.Der Taxifahrer hat uns somit auch nicht mitgenommen.
Nach der erfolgreichen operation (Uni Bochum)sind wir mit einem Krankentransport Fahrzeug wieder zurück in diese Klinik gebracht worden.
Wir haben Augentropfen mit gebracht aus der Uni. Ich habe die Tropfen den schwestern gegeben damit die das nach Uhrzeit unserer Tochter verabreichen.
Dies wurde vergessen.
Meine frau hat die Schwester gebeten die Ärtzin zurufen damit die unsere Tochter bitte einmal abhört weil sie auch plötzlich fieber bekommen hat.
Da ist leider auch keiner gekommen.
Vergessen sonst was.....
Die station ist voll mit azubi´s oder Schülerpraktikantinen.
Die schwestern haben uns die Entlassungspapiere am nächsten morgen gebracht und wir sind erneut zur visite gefahren nach Bochum.Dieses mal mit Taxischein und eigenem Kindersitz.
In der Uni in Bochum ist uns aufgefallen das unsere Tochter trotz der Entlassung den Zugang in ihrer rechten hat war immer noch dran ist.
Dies wurde dan in der Uni Bochum entfernt.
Also lange rede.....
Das war nur Hotel für uns mehr auch nicht!
Trotz der Wahlleistungsvereinbarung ist auch der Chefarzt oder Oberarzt nicht gekommen.
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Hana1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer ,Schwestern nett
Kontra:
Unkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Termin im Juli zur Myomentfernung,Voruntersuchung vom Oberartzt war sehr kompetent und sehr nett.Im OP-Saal wurde ich noch aufgeklärt was die leider Gottes versäumt haben,dachte ich mir ok.Nach Op noch nicht wirklich wach wurde mir von der Operateurin mitgeteilt,das das Myom leider noch drin ist.Die haben es versäumt mir was schriftliches zu geben ,zum unterschreiben ,das sie evtl auch einen Bauchschnitt machen dürfen.Das war das aller letzte was ich je in meinem Leben erlebt habe,wobei es nirgends vermerkt war,die Assistenärztin konnte am nächsten Tag nix dazu sagen.Hier muss ich sagen das es das aller schlimmste ist,unter Schmerzen aufzuwachen,mit Redongflaschen und Schnitten im Bauch,um zu erfahren das man eröffnet und wieder zu genäht wurde für umsonst. Ich würde mich nie wieder da operieren lassen, auch wenn es die letzte Klinik wäre.Gott sei dank haben sie vergessen mir was zum unterschreiben zu geben,denn nun wurde ich in Frankfurt bei Dr.Ermis operiert und das Laproskopisch,und schmerzfreier als im Myom ZENTRUM.Sie hat geschafft ,wo eine völlig versagt hat.Bei der Aufklärung für eine zweite Op in Witten sagten sie dann wir "versuchen"es noch mal, bin ich ein Versuchskaninchen???Und noch neben bei während man Patienten vor sich hat,sollte man nicht auf deren Heimatsprache(Griechisch)reden,denn es ist verdammt unhöflich.Also mein Erlebniss da war etwas was man nicht mal seinem Feind wünscht.
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xina288 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leier nein
Kontra:
Nicht für Kleinkinder geeignet
Krankheitsbild:
Kinderchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzumutbare Zustände, Warenabfertigung und kein geeigneter Wartebereich für Wartezeiten bis 2 Stunden, trotz Terminvereinbarung. Keine Spielsachen. Das wenige was vorhanden war, konnte nicht bespielt werden, da es defekt ist. Ich besuche diese Klinik nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Slk3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Asozial)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Organ Verdrehung im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn jemand wirklich Hilfe bracht, dann ist er in diesem Krankenhaus in der Chirurgischen Ambulanz falsch!!!
Nie wieder!!!!! Was ist nur aus diesem Krankenhaus geworden einfach traurig. Respektlosigkein hoch 10!
Noch nie in meinem Leben wurde ich so behandelt.
Vom Arzt persönlich und vom Personal. Fast ein Organteil verloren weil sich nicht um mich gekümmert wurde und ich 8 Stunden lang geschrien und geweint habe. Patienten die im Wartezimmer ihre Zeitung gelesen haben kamen eher dran. Lag anscheinend an der Haarfarbe die ich hatte.
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Mutti-Glück berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Besonders Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Liebe Schwestern
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Schwangerschaft - Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 Woche vor der Geb wurde ich von meiner Ärztin zur Einleidung eingewiesen. Plazenta & Fruchtwasser nicht mehr gut,CTG sehr schlecht & mir ging es nicht gut.
Die Ärztin im KH machte ihre Untersuchung & meinte bis auf das CTG alles gut ich muss aber über Nacht da bleiben & es muss regelmäßig ein CTG geschrieben werden würde aber nur nach meinem betteln gemach.
Auf der Station wurde mir von den Schwestern & Ärzten gesagt sie würde am nächsten morgen einleiten. Auch morgens als ich zum CTG schreiben angekommen bin wurde mir das gesagt.
Also ging ich danach Duschen & aß noch einmal was.
Unten angekommen schickte man mich nach Hause denn es sei ja alles gut. Das Gefühl hatte ich nicht & wurde nach langem Tamtam mit einem Kolanz Termin für Montags (wir hatten Mitlerweile donnerstag) abgespeist. Ich hatte große Sorge um meinen Sohn aber das interessierte keinen. Ich würde sogar noch als Hysterisch hingestellt.
Ende vom Lied: Montags Mittags angekommen - CTG miserabel immer wieder Herzton Abfälle. Wurde direkt PANISCH aufgenommen & mein Mann musste gehen und mich anmelden obwohl ich ihn gebraucht hätte. Musste dann die ganze Nacht am CTG bleiben. Bekam erst nach dem ich laut wurde ein Bett auf dem ich schlafen konnte.
Mein Sohn hatte Nachts starke Herzton Abfälle die sich so alleine nicht mehr berappeln ließen & ich ein Wehenhemmer bekam. Mein Mann sollte & dürfte NICHT kommen. Morgens um 7:13h hatte mein Sohn einen vorläufigen Herzstillstand. Alle schreien & keiner sprach mit mir.
Irgendwann höre ich nur Notkaiserschnitt. 16 min später war er geboren. Im OP wurde ich angeschrieben weil ich nicht Atmen konnte & nach der Geburt hüpfte mir die Hebamme auf dem Bauch rum. Ich habe geschrieben Vor schmerzen.
1h später gab es erst Schmerzmittel, die Stillberaterin habe ich erst als ich gegangen bin gesehen obwohl ich mehrfach nach ihr gefragt habe & zu einer Untersuchung wurden wir nicht mal angemeldet und saßen nicht bis 12 Uhr am entlassungstag da sondern bis 17 Uhr!
Niemals!!
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Tochter1930 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war nett zu meinem Vater
Kontra:
Der gesamte Ablauf
Krankheitsbild:
COPD, akute Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, 85 Jahre alt, COPD, wurde akut mit verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert.
Er wurde entsprechend versorgt und empfand die Fürsorge durch das Pflegepersonal als angenehm. Am am 4. Tag hatte er morgens noch Fieber. Abends (er war um 19:30 zu Hause) wurde er entlassen, mit einer Medikation für weitere 3 Tage und einem Arztbericht. Nachhmittags hatte meine Mutter (85), die ihn pflegt, ohne jede Vorankündigung zwei Sauerstoffgeräte geliefert (und ca 10 Minuten lang erklärt) bekommen. Zu diesem Zeitpunkt war sie auch noch nicht informiert, dass mein Vater etlassen würde.
Die verordneten Geräte sind beide komplett unangemessen für die Situation meiner Eltern, kein Wunder, denn die Verordnung erfolgte ohne jede Rücksprache mit den Beiden. Es gibt Alternativen!
Mein Vater hatte weder ein Arztgespräch bzgl. seiner Entlassung noch irgendein Gespräch bezüglich des Umgangs mit dem - für ihn neuen und völlig unbekannten- Gerät.
Die Entlassung erlebte er so: "die Schwester kommt in mein Zimmer, schmeisst alle meine Sachen in die Tasche, zieht mich aus dem Bett und ich werde nach Hause gebracht. Ich wusste gar nicht, was los ist." Er wusste auch nicht, dass dort ein Sauerstoffgerät auf ihn wartet und er dieses nun ständig braucht.
Was ist das für ein Umgang mit Menschen?
Menschenverachtend und rücksichtslos!
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Ehefrau2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen bei der Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren wieder in der Notaufnahme und normalerweise bin ich nicht eine Person, der hier eine schlechte Bewertung einträgt, aber vielleicht ändert sich ja so etwas an der Art und Weise, wie die jungen Ärzte mit den Patienten ihren Umfang pflegen.
Als Erstes muss ich sagen, dass das Pflegepersonal mehr von einem freundlichen Umfang mit kranken Menschen versteht als macher /e Arzt/Ärztin.
Die Dame am Empfang war wieder sehr freundlich.
Die Art und Weise, nicht mal guten Tag zu sagen oder sich namentlich vorzustellen, finde ich unmöglich.
Dann mit Schmerzen wieder nach Hause geschickt zu werden, "Ibo würden schon helfen".
Mein Mann hatte schlimme Schmerzen bei der Atmung und wurde nicht mal ordentlich untersucht/abgehorcht.
Beim Hausarzt wurde dann eine schlimme Rippenfellentzündung diagnostiziert und sofortiges Antibiotikum verabreicht.
Wenn wir auf die junge Ärztin gehört hätten, hätte mein Mann wohl heute eine Lungenentzündung.
Gut dass wir gegangen sind und uns selbst geholfen haben!
Ich kann nur jedem Patienten raten, machen Sie auch vor Ärzten ihren Mund auf und haben Sie keine Angst etwas zu sagen!
Ich glaube, dass viele jungen Ärzte heute nicht mal wissen, wie ein vernünftiger/höflicher Umgang mit Patienten ausschaut!
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Skelle005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ignoranz in ganz neuer Dimension)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nur in Sekundenbruchteilen statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchung in Akte, die nie gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung arbeitete gut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Gestaltungsspielraum war uns zu groß)
Pro:
Essen, 1 Krankenschwester
Kontra:
Die gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Lyphodenophatie ungeklärter Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist am 5.7.17 wegen Verdachtes eines erneuten Leistenbruchs labraskopisch operiert worden.
Dabei stellten die Ärzte folgende Diagnose: kein erneuter Leistenbruch, aber eine Lymphodenopathie, also eine Entzündung der Lymphe, ungeklärter Ursache und eine kleine Zyste.
Die Zyste sei auf Grund ihrer Größe, sehr klein, am Ort belassen worden, von der Lymphe seien Knötchen entnommen worden für die Histologie.
Auf Grund dieser Aussage macht sich ja Gott sei Dank niemand Gedanken um seine Gesundheit, keine Überlegungen, was könnte die Ursache sein.
Bei meiner Tochter wurde vor 1 Monat eine Retinopathia pigmentosa diagnostiziert, sie sieht nur noch 25%, ausschließlich durch die Mitte.
Die Belastung durch die Wartezeit auf den histologischen Befund war also eher gering, da wir ja gerade erst so einen wunderbaren, anderen Befund erhalten hatten.
Der Befund kam zum Hausarzt und konnte leider kein Ergebnis liefern, weil der Operateur Gewebe einer Verwachsung mit Lymphgewebe verwechselt hatte, und deshalb keine Probe des Lymphgewebes vorlag.
Die kleine Zyste, meine Tochter klagte bei der Entlassung immer noch über Unterbauchschmerzen, die geflissentlich ignoriert wurden, hat der niedergelassene Gynäkologe jetzt als Orangen groß, diagnostiziert.
Eine gyn.Untersuchung wurde in die Akte eingetragen, aber nicht durchgeführt.
Wenn man den Befund der Ärzte aus dem Marienhospital jetzt ernst nimmt, ist die Entzündungsursache der Lymphe weiterhin ungeklärt, was schwerwiegende Folgen haben kann.Also müssen wir das erneut histologisch abklären lassen, denke nicht im Marienhospital.
Aber das Essen war für ein KH ganz gut.........
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Nero17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Muss leider sagen,dass ich es erlebt habe, dass das Personal sehr unfreundlich war. Mein Schwager hat eine Bypass OP hinter sich gebracht und die Betreuung ließ sehr zu wünschen übrig. Die OP ist gut verlaufen aber die Nachsorge, wenn man gesundheitlich nicht so auf der Höhe ist, ist nicht gut gelaufen. Wenn man etwas fragt bekommt man nur genervte Antworten, was machen Personen, die keine Angehörigen haben, die sich kümmern, das möchte ich nicht wissen. War bis jetzt hier immer zufrieden aber das war es jetzt.
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Asme12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal total überarbeitet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der eine Arzt sagt so, der andere Arzt sagt was anderes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Verschlechterung in der ärztlichen und pflegerischen Versorgung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im Oktober 2016 mit dem Notarzt in die Klinik eingeliefert wurde,kam ich auf die med.Intensivstation, dort war die ärztliche Versorgung in Ordnung.Die pflegerische Versorgung war sehr gut. Am nächsten Morgen wurde ich auf die normal Station verlegt und bekam eine Kardioversion.Der OA meinte ich könnte am darauffolgenden Tag entlassen werden. Die behandelnde Ärztin kam dann am Entlasstag zu mir und erklärte das noch Folge Untersuchungen und Eingriffe gemacht werden die lebensnotwendig seien und die am nächsten Tag gemacht würden.Ich entschied mich dagegen um mir eines zweite Meinung einzuholen und wurde entlassen.
Zweite Meinung: einige der Untersuchungen sind notwendig.
Zwischenzeitlich wurde ich ein zweites mal mit den selben Symthomen ins KH eingeliefert. Alles wieder von Anfang, wieder Kardioversion, aber diesmal ist es nicht so lebensnotwendig die weiteren Untersuchungenau zu machen, das hat jetzt Zeit bis zum 04.12.16. Also wurde ich Entlassen, obwohl ich dem Arzt sagte das ich mich nicht wohl fühle und es mir nicht gut ginge.Ach das wäre psychisch bedingt.
Da fühlt man sich als Patient nicht ernst genommen.
Für weitere Behandlungen werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen.
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Lori1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin ,Hebamme, Organisation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbare Entbindungsstation. Am ersten tag (insg.3 tage)wurden Wehen eingeleitet und weil kein Platz war sollte ich 3 stunden spazieren gehen. 7 Uhr morgens da gewesen und um 18 Uhr, nach Beschwerde bei der Geschäftsführung ein Zimmer erst bekommen. Beim Schichtwechsel Pech mit der Hebamme und Assistenzärztin gehabt. Arrogant und überheblich. Die haben unseren Wurm 10 Stunden später geholt,obwohl die vorige Schicht gesagt hat, dass er per Kaiserschnitt geholt werden muss.Die beiden meinten sie wollen ihr Ding durchziehen. Zwei junge Hühner. 5 Tage auf Intensivstation und da wurden Sachen gemacht ohne uns vorher zu informieren, obwohl wir immer da waren und im gleichen Krankenhaus lagen. Man wollte den Kleinen sogar Röntgen ohne uns vorher zu informieren.Gut das wir das mitbekommen haben. War nämlich nicht notwendig. Das ist jetzt 7 wochen her und bis heute wurde der Arztbericht mit Befunden nicht an unseren Kinderarzt geschickt obwohl es zugesagt wurde. Jetzt ist er unterwegs,aber nur weil man sich wieder beschwert hat. Die sind sich Ihrer Schuld dort bewusst. Hatten eigentlich was gutes gehört, aber bei uns ging alles schief. Und wegen diesen zwei überheblichen Damen wurde fast unser Leben zerstört. Das schlimme ist,dass noch keiner sagen kann ob unser Sohn ein Schaden davon tragen wird. Aber eins wissen wir, daß Krankenhaus wird verklagt und Anwälte sind schon drsn, in der Hoffnung das es bei anderen nicht mehr passieren wird und die besser aufpassen.
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katinka711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlung meines Sohnes
Kontra:
Station 10 komplett
Krankheitsbild:
Überweisung nach Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wird mir immer in grauenvoller Erinnerung bleiben. Mein Sohn und ich wurden dorthin verlegt weil er nach der Geburt Probleme mit der Atmung hatte und er dort von Kinderärzten behandelt werden konnte. Ich wurde auf Station 10 untergebracht.
Diese Station war furchtbar. Zustände wie in einer Kaserne in Bukarest.Die Einrichtung total lieblos und alt. Die Schwestern waren unfreundlich und vor allem die Oberschwester mangelte es an jeglicher Empathie. Ich habe jeden Tag geheult denn es hat keinen interessiert wie es mir ginge.
Praktikanten wurden geschickt um Blutdruck zu messen, die überhaupt keine Ahnung davon hatten. Ein Mädchen fragte nämlich nach dem Messen: 120/80 kann das sein? mhhh keine Ahnung, sagte ich fassungslos! Hammer! Meiner Bettnachbarin wurden wo ich nicht im Zimmer war, meine Tabletten angeboten. DAs wir da heil rausgekommen sind grenzt an ein Wunder.
Mein Sohn wurde in der Kinderklinik gut behandelt aber die Station 10 war die Hölle auf Erden.
Nie wieder!!!!
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Ryschka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Geburtshelfer im Kreissaal
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben nun das dritte Kind in Marien Hospital in Witten bekommen und sind diesmal sehr enttäuscht, dass wenn noch ein Kind dann nicht hier!
Durch die drei Geburten haben wir einen vergleich und haben auch den Wandel des KH bemerkt! Aus einen KH welches sich für die Mütter mit Ihren Kindern gesorgt hat, ist ein KH geworden, wo die Geburt als Produkt gesehen wird! Eine komplette überfüllung der Stationen, Mütter wurden nach Hause geschickt damit Betten frei wurden! Und dazu eine überforderte schwarzhaarige kleine Krankenschwester mit Brille auf Station 10, die ihre überforderung an den Mütter auslässt! Aber trotzdem darf man nicht auf Sie böse sein, sondern nur an das Krankenhausmanagement welches versucht an jeder ecke Geld zu sparenund und gleichzeitig welches zu verdienen! Profitgier leider an der falschen Stelle. Früher war alles besser, trifft hier voll zu! selbst das T-Shirt mit Namen wurde abgeschafft. Dafür gibt es jetzt ein kleines Pampers Paket. Das Abendbüffet ist auch abgeschafft! Das Kinderzimmer wurde leider auch abgeschafft! Den Zeit ist Geld und da kann und muss das Management sparen!
Ihr Geld steht im diesen Krankenhaus an erster Stelle!
Aber trotzdem muss ich die Geburtshelferin Loben! Die Geburt wurde super begleitet. Vielen Dank dafür!
Übrigens waren wir und auch andere viel länger nach der Geburt im Kreissaal als normal! Es gab ja keine Zimmer und es mussten noch paar Betten freigemacht werden!
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Zauberstern25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Schwestern im Kinderzimmer und auf Station, wenig Hilfe , wenig Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich im April 2013 mit Wehen ins Marien hospital durch den Krankenwagen eingeliefert wurde, hatte ich sehr nette Hebammen die einen empfangen haben. Über die Hebammen kann ich nur positives berichten, Sie waren sehr nett und beruhigend. Allerdings kam ich dann nachdem meine Tochter zur Welt kam auf die Station wo ich mich sehr einsam fühlte. In dem Kinderzimmer bekam ich keine richtige Hilfe zum Stillen , das kind wurde einem angelegt und dann sollte man rufen wenn man Hilfe bräuchte. Nach mehrmaligem anlegen des Kindes passierte nichts ( konnte auch nicht weil ich keine Milch hatte ). Trotzdem sagte man mir ich sollte es weiter versuchen. Die "richtige " Milch kommt erst noch. Auch am nächsten tag War von Milch keine Spur. Fazit also am entlassungstag hat mein Kind soviel abgenommen das es Nur noch 20 Gramm hätte verlieren dürfen.Das die Kinder an Gewicht verlieren ist ja normal aber soviel nun auch nicht.Ich hätte mir dort gewünscht das mich einer darauf aufmerksam macht und mit mir darüber spricht,gerade beim ersten Kind. Aber leider War dies nicht der Fall. Ich War voller Sorge konnte nicht schlafen. Habe mich dann entschlossen die Flasche zu geben und mich von meiner Hebamme unterstützen zu lassen. Von Betreuung kann man da nicht sprechen. Ich bin sehr unzufrieden und hätte mir gerade beim ersten Kind mehr Unterstützung gewünscht. Das Personal Auf der Station war zwar nett aber Interesse War da leider mangelware. Nun bin ich erneut schwanger ( 36+ 4) . Ich werde dieses Krankenhaus nicht wieder besuchen. Eine Weiterempfehlung ist auch ausgeschlossen.
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tiwe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kommt sich vor wie in einer Fabrik, Krankheiten kann man nicht im Akkord behandeln)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wozu beraten, man muss sich ja doch selbst um alles kümmern.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausser in der Notaufnahme sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es dauert alles zu lange, sehr lange Wartezeiten in der Aufnahme und auf den Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die schnelle Entscheidung meinen Mann zur Op ins Bergmannsheil zu bringen.
Kontra:
Das man es die Patienten und Angehörigen spüren lässt, das man kein Patient sondern nur eine Nummer unter vielen ist. Und das Sorgen und Ängste nicht ernst genommen werden, weder von den Ärzten noch vom übrigen Personal.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht vom 07.02. zum 08.02.2015 wurde mein Mann von einem Notarzt mit einem schweren Herzinfarkt ins Marien Hospital gebracht. Nach ersten Untersuchungen musste er aber noch in der Nacht ins Bergmannsheil nach Bochum gebracht werden, wo ihm in einer 4stündigen OP 4 Bypässe eingesetzt wurden. 3 Tage Intensivstation, 1 Tag Überwachungsstation und 3 Tage auf einer Kardiologischen Station. Am Montag den 16.02.2015 kam er dann wieder ins Marien Hospital nach Witten. Den ersten Schock bekam ich als ich an der Pforte fragte wo ich meinen Mann finden würde. Es wurde mir die Station und das Zimmer gesagt, aber als ich oben ankam wurde mir gesagt er sei noch in der Aufnahme. Man hat meinen Mann im Schlafanzug und seinen ganzen Sachen in den Wartebereich zwischen vielen Menschen mit diversen Krankheiten und Infektionen 1 Stunde sitzen lassen ehe er Untersucht und dann auf Station in ein Bett konnte. Am 17.02.wurde ihm dann mitgeteilt das er am nächsten Tag entlassen werde. Um die Anschlussheilbehandlung werde ich mich wohl selber kümmern müssen, da die Sozialarbeiterin keine Zeit hatte. Einen Therapeuten der mit meinem Mann Atemübungen oder das Treppensteigen gemacht hätte gab es nicht. Auf anfrage an die Ärztin was ist wenn meinem Mann zu Hause was passiert während ich auf der Arbeit bin, wurde mir gesagt dann kann er ja den Notruf wählen, und als ich die Krankenschwester nach einer Aufstellung für die Medikamente fragte, weil der Entlassungstag ein Mittwoch sei und ich sicher nicht mehr zum Hausarzt käme da so eine Entlassung fast immer mehrere Stunden dauert, bekam ich die Antwort, die stehen im Bericht,
und da kann ich dann beim Notdienst ein Rezept
holen. Wenn ich es vermeiden kann werde ich dieses Krankenhaus als Patient nicht mehr in Anspruch nehmen, und werde es auch keinem weiter empfehlen.
1 Kommentar
Hallo Rychan,
also ich kann mich deinen Unmut übder den operierenden Arzt Dr. Deska nur anschließen. Ich habe exakt den gleichen Traume dort erlebt.
Nach meiner Analfistel OP mit dem Läser hat mir Dr. Deska sehr gute Chancen auf Heilung Hoffnung gemacht.
Was danach folgte, war die absolute Hölle für mich, so dass ich sogar aufgrund meiner Situation sogar Suizidgedanken bekommen habe.
Nach der OP bin ich in regelmäßigen Abständen zur Nachuntersuchung hingefahren und musste mir erstmal durch Dr. Deska paar herabwürdigende Witze in Anwesenheit seiner Asistentin anhören lassen, bevor er die Untersuchung begann.
Das der Analfistel sogar 2 Monate nach der OP und regelmäßige Nachuntersuchungen nicht besser, sondern schlimmer wurde, erkannte Dr. Deska nicht oder wollte es nicht erkennen!! Dieser hat mir die Sorgen sogar immer runtergeredet, bis ich meine Lage den Chefarzt erläuterte und anhand Bilder, die ich selber von der Operationsstelle gemacht hatte, ihm vorlegte. Der Chefarzt war geschockt und empfahl mir umgehend eine OP in ein anderes Krankenhaus. Der Analfistel hatte sich mittlerweile so verschlimmert, dass es einen direkten Wurmloch zum After gebohrt hatte und ich beim Stuhlgang Sekret ausschied. Wegen dieser Verzweiflung auch die Suizidgedanken....
Glücklicher Weise bin ich dann auf diese Seite gestoßen und erfuhr auch zugleich von der Prosper Klinik Recklinghausen. ICh habe mir dort umgehend ein Termin bei Dr. Eugen Berg genommen und ca. 1 Monat später die OP durchgeführt.
ICh wünschte mir, ich Hätte Dr. Eugen Berg schon vorher kennengelernt. Er war sehr Professionell und hat eine sehr gute Arbeit geleistet. Im Nachhinein war ich auch sehr traurig darüber, dass ich ihn nicht von Anfang an kennengelernt habe, dann hätte ich mir zwei quallvolle OP mit dem Läser ersparen können und damit die ganzen Schmrezen, Kosten, Zeit.....
Also an alle die eine Analfistel haben oder kriegen sollten: Lasst euch auf jeden Fall nicht bei Dr. Deska mit dem Läser behandeln. Der Typ hat absolut keine Ahnung von sein Handwerk und er wird euch das Leben zu Hölle machen.
Die OP ist zwar mittlerweile über 1 Jahr her, jedoch wollte ich trotzdem meine Geschichte veröffentlichen inder Hoffnung, dass ich den einen oder anderen den Arsch retten kann.