Marien-Hospital Wesel

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Pastor-Janssen-Straße 8-38
46483 Wesel
Nordrhein-Westfalen

145 von 188 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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190 Bewertungen davon 16 für "Orthopädie"

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Bin nicht zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine gute ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich glaube das ein Lehrling mich operiert hat, meine Hüft Tep war am 08.08.2023 und bin nicht zufrieden. Direkt nach der OP meldete ich, das ich ein Taubheitsgefühl om ganzen Bein habe und ich das Bein nicht strecken kann. Zuerst schoben die Ärzte das auf ein Hämatom und später auf eine Spinalkanalstenose. Im Nachhinein stellte ich auf Röntgenbilder fest, das die Pfanne überdimensioniert ist. Auch nach über 4 Monaten kann ich das Bein noch nicht bewusst strecken.

Erfahrung bei meiner OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war für mich und meine OP , sowie Nachsorge perfekt
Kontra:
Ich habe nichts zu beanstanden.
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe am 06.10.2023 ein neues Hüftgelenk bekommen.
Voruntersuchung, Vorgespräch und OP Termin fanden
In vertrauenswürdigen sowie sehr aufklärenden Gesprächen statt. Der OP Tag lief in einer Perfektion ab, die seinesgleichen sucht. Die Nachsorge auf Station 1a war perfekt und professionell. Mein Dank an das gesamte Team um Chefarzt Hr. Dipl.med. Olaf Schmidt. Ich kann und werde das Marien-Hospital Wesel nur jedem weitlterempfelen.
Patient W. Schönrock

Schön Reingefallen!!!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht OK
Krankheitsbild:
Schulter ASK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Op Termin wurde mir am Tag der OP eine Absage erteilt, Mann würde mir einen OP Termin Neu durchgeben nach Anfrage sagte mann mir es sind keine Termine Frei.Da meine Schmerzen im Arm so Stark sind finde ich es absolut nicht in Ordnung.Die Damen vom Büro waren sehr unfreundlich und sagten ich möchte mir doch ein anderes Krankenhaus suchen.

Persönlich, Professionell - Perfekt!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr, sehr, sehr zufrieden ;-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe so eine ausführliche und persönliche Beratung noch nicht erlebt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (komplikationslose OP, sehr gute Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei Unklarheiten sofortiger Anruf und Klärung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche und kompetente Behandlung
Kontra:
vernachlässigbar
Krankheitsbild:
Hüft-Totalendoprothese nach fortgeschrittener Coxarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte sonntags per eMail Kontakt zum Chefarzt der Orthopädie aufgenommen, da meine Schwiegermutter (92!) sich in den Kopf gesetzt hatte, die Hüfte nach der AMIS Methode operieren zu lassen.

Am Montag um 09:00 Uhr hatte ich bereits eine sehr ausführliche Antwort des Chefarztes. Das anschließende Gespräch mit Untersuchung der Schwiegermutter verlief in sehr persönlicher Atmosphäre und der Arzt ging ausführlich auf alle Fragen und Bedenken ein.

Insbesondere die Vermeidung eines postoperativen Delirs lag uns am Herzen. Auch hier gab die Anästhesistin ausführlich Auskunft und zerstreute unsere Bedenken. Darüberhinaus wurde meiner Frau erlaubt, meine Schwiegermutter postoperativ zu betreuen.

Die Operation erfolgte problemlos und meine Schwiegermutter wurde nach 6 Tagen in die Reha entlassen. Die Narbe ist nur 5 cm lang und sie kann bereits sitzen, mit Unterarmstützen gehen und Treppen steigen.

Die Pfleger waren sehr zuvorkommend und nett (insbesondere die männlichen ;-)) und der Chefarzt nahm sich viel Zeit bei den Visiten und erklärte ausführlich die Operation.

Hervorragend war auch die Unterstützung durch die Sozialstation bei der Organisation der Reha. Da wir 100km entfernt wohnen, wurden wir telefonisch kontaktiert, wenn es etwas zu klären gab. Der Reha-Termin war direkt im Anschluss an die Entlassung.

Kleiner Wermutstropfen bei meiner Schwiegermutter: das Essen hat ihr nicht so gut geschmeckt. Das lag aber vielleicht auch daran, dass sie sich das falsche Menu ausgesucht hat ;-)

Kleiner Wermutstropfen bei mir: der Erstkontakt bei der Vorstellung im ZESA war nicht sehr erfreulich. Die Mitarbeiterin an der Rezeption war wohl im Stress und fuhr mich an, da ich über die Abläufe nicht informiert war und den Papierkram nicht fertig hatte.

Abschließend möchte ich mich noch einmal ganz herzlich beim ganzen Team der Station A1A bedanken!

Hüft OP im tollen Umfeld

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Ärzte Team und eine spitzen Station
Kontra:
Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hüft OP in der orthopädischen Abteilung im August 2020
Excellente Beratung, alle Fragen zur Hüft OP wurde tiefgreifend beantwortet
Sehr gute OP Durchführung von einem Spitzen Team. Danke dafür.
Station A1A und das Personal, einfach Klasse. Es war immer da, wenn man es brauchte.
Ich fühlte mich sehr gut aufgenommen.
Dank Euch kam ich wieder sehr schnell auf die Beine und habe mich dank des ausgeglichenen Station sogar erholt.
Herzlichen Dank dafür.

Keine Empfehlung es sei denn man möchtenur mit Medzin vollgepumpt werden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nett eingerichtet
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit sehr starken Rückenschmerzen gelang ich nach dem Transport mit den RTW in die Notaufnahme und musste hier bereits einen Arzt beobachten der total verwirrt herumlief. Zu meinem Glück hat dieser mich dann auch noch behandelt. Mit den starken Schmerzen war es mir nicht möglich überhaupt aufzustehen und dennoch meinte der Arzt ich sollte eine Schmerztablette einnehmen und wenn ich stehen könne dann dürfte ich nach Hause. Ich ragte mich mit sehr starken Schmerzen auf und war auf dem aus die Notaufnahme wo ein Pfleger aufmerksam wurde und mich aufhielt. Ihm war es zu verdanken dass ich nicht wie ein krüppel wieder nach Hause ging. Ab da an wurde ich Stationär aufgenommen wie es auch von meiner Seite geplant war. Nebenbei erschien noch ein sehr unfreundlicher Chrfarzt und gab nur einen blöden Spruch „Rückenschmerzen die Volkskrankheit“ von Sich und spielte den Chef in dem er durch Anordnungen eine Krankenschwester zum weinen brachte! Sehr respektlos!! Statt dem leidenden Patienten ein paar hoffnungsvolle Worte zu sagen nur ein dusseliger Kommentar.

Auf der Station kam erst am folgenden Tag die Visite- ich solle mich viel bewegen und Schmerzmittel nehmen. Auf mein Anliegen eine Wärmflasche oder eine Creme zu erhalten, eine absolute Fehlanzeige!! Gibt es nicht.
Am 3. Tag wollte man von Tabletten auf auf Intravenöse Schmerzmittel umstellen, jedoch bemerkte ich nach einer heißen Dusche was ich wirklich brauchte. Als ich den zuständigen Arzt darauf ansprach dass Wärme meinem Rücken gut tuen wurde, bekam ich den Rat meine Therapie mit Wärme zu Hause durchzuführen!

Leider bekam ich hier nur den Eindruck das hier nach absoluter Schulmedizin gehandelt wird. Was ja auch gegen starke Schmerzen nichts dagegenspricht, jedoch wird hier nicht über den Tellerrand geschaut, was für den Patienten hilfreich wäre.

Eins muss man loben- die Laune der Putzfrauen. Die zeigten Spaß an der Arbeit obwohl die höchstwahrscheinlich die schlechteren Karten dort haben.

Amis Operation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung Dung, pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hüft-TEP nach Amis-Methode im Sept. 2018.
Aufnahme zügig und termingerecht. Aufklärungsgespräch verständlich, umfangreich und Fragen sehr gut beantwortet.
OP-Vorbereitung gründlich, mit gutem Eingehen auf Ängste und diese abbauen.
Narkose sehr gut, von der OP nichts mitbekommen. Betreuung nach Aufwachen im Aufwachraum intensiv.
Nach der OP in der Mittagszeit durfte (und musste) ich am Abend schon laufen - so spät erst bedingt durch einen erheblichen Blutdruckabfaa, der hervorragend aufgefangen wurde.
Die weitere ärztliche und pflegerische Betreuung bis zur Entlassung War gekennzeichnet durch sehr gute, freundliche und auskunftsfreudige Behandlung.
Nochmals vielen Dank an alle der Station A1b

Hervorragende Abteilung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2017 hatte ich eine Hüftoperation und sehr viele Bedenken weil ich in einem anderen Haus vor Jahren nach einem Unterschenkelbruch operiert wurde , die Op Wunden hatten sich mit Keimen infiziert und nach mehreren Krankenhausaufenthalten wurde ich nach 8 Monaten das letzemal operiert und keimfrei. Die OP im Marien Hospital verlief komplikatioslos, das gesamte Personal in allen Abteilungen war sehr freundlich und zuvorkommend. Ich kann die Abteilung Orthopädie nur loben und weiterempfehlen

Nicht zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP-Verlauf im ganzen, Anästhesie-Team
Kontra:
Freundlichkeit, Informationen
Krankheitsbild:
Knochemnarksödem re. Oberschenkelrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir beim Sport das re. Kniegelenk verdreht, habe mich in die Aufnahme des Krankenhauses begeben, da ich keine Schwellung, Rötung oder ähnliches hatte nur Belastungsschmerzen wurde ein Röntgenbild gemacht, alles Okay somit 2 Wochen schonen, danach keine Veränderung, es wurde ein MRT gemacht dort ein kleines Knochenmarködem in der Oberschenkelrolle. Ok nochmal 2 Wochen schonen. Keine Verbesserung wieder 2 Wochen schonen, anschließend wurde eine ambulante Arthroskopie angesetzt da immer noch keine Besserung.

Da ich nun für den Unfallbericht mal irgendwelche Unterlagen brauchte, musste ich mehrfach Telefonieren da man angeblich vorab normalerweise keine Unterlagen raus gibt. Wegen Arbeitsunfall benötigte ich da ja mittlerweile 8 Wochen um waren mal aber irgend etwas, somit habe ich dann Notfallvertretungsscheine für die Tage die ich da war bekommen, auch merkwürdig.

Ambulante OP verlief eigentlich ganz gut, keine Schmerzen danach, Anästhesie-Team sehr freundlich. 10 Tage Teilbelastung anschließend voll Belastung auch alles OK, bei der OP selber wurde nur die Plica und ein Teil des Hofferschen Fettkörpers entfernt, sonst keine Verletzungen etc. gefunden.

Fazit alles musste ich nachfragen es gab nicht viele Informationen, im Abschlussbericht wurde nicht einmal erwähnt wie es zu diesem Schaden kam, somit gab es fast noch Probleme bei der Unfall-Anerkennung auf der Arbeit. Die Mitarbeiterinnen im Sekretariat kamen sehr genervt rüber wenn man etwas für den Arbeitgeber an Berichten etc. brauchte. Das Problem verschlechterte sich im nachhinein noch weiter, so das ich nach den 3,5 Monaten die ich schon ausgefallen war nach 2 Monaten wieder in ein anderes Krankenhaus mich operieren lassen musste wegen einem Knorpelschaden, ob dieser bei der OP-hier schon vorhanden war oder sich erst gebildet hat weiß ich nicht, aber aufgrund mangelnder Informationen, Unfreundlichkeit und nie nachgelassenen Belastungsschmerzen habe ich dieses Haus anschließend gemieden.

Erfolgreiche Hüft TEP

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter, 78 Jahre wurde am 30.3.2017 ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Am 29.03. erfolgte die Aufnahme. Zu dieser Zeit wurde die chirugische Station in die neuen Räumlichkeiten verlegt. Trotz dieser Mehrbelastung des Personals ist sie sehr fürsorglich behandelt worden.Die Operation verlief komplikationslos und meine Mutter ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Überleitung in die geriatrische Reha nach Vlotho erfolgte am 8. Tag nach OP. Bei der Organisation bekamen wir vollste Unterstützung vom Sozialen Dienst.

Tolles Pflegepersonal!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?ch war in so vielen Krankenhäusern, aber habe noch nie so ein nettes Personal und so ein tolles Pflegeteam erlebt! Von A-Z habe ich das Krankenhaus mit vollster Zufriedenheit verlassen. Nach meiner Hüft Operation konnte ich schon am selben Tag auf den Beinen stehen, und am nächsten Tag mit Geh-Hilfen laufen. Nach Einer Woche habe ich das Krankenhaus verlassen und fange nächste Woche mit meiner Reha Kur an. Ich danke den Schwestern herzlich aut der Station K1! Würde es jedem weiter empfehlen

Gute Arbeit, meine Hüfte ist jetzt schon beweglicher als vorher

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation, Pflege, Physiotherapie
Kontra:
Verwaltung, Verpflegung
Krankheitsbild:
fortgeschrittene Hüfgelenkarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Marien-Hospital, Wesel
Therapie: Hüft-TEP minimal-invasive AMIS-Technik

***** Voruntersuchung, OP-Durchführung und Nachbehandlung

***** Pflegepersonal der Intensivstation und normalen Station

*** Physiotherapie während des KH-Aufenthalts. Leider fand der erste Kontakt erst am fünften Tag nach der OP statt, bedingt durch die Feiertage nach der Operation. Meine ersten Schritte hatte ich bereits am Tag nach der OP mit Unterstützung durch das Pflegepersonal durchgeführt. Bis zum ersten Zusammentreffen mit der Physiotherapeutin war ich auf mich allein gestellt und habe nach Rücksprache mit den Ärzten frei nach Körpergefühl Übungen ausgeführt (vorsichtiges Beugen und Dehnen bis an die Schmerzgrenze, Schritte mit Gehwagenunterstützung). Hier denke ich, dass ein Bereitschaftsdienst für derartige Fälle wertvolle Hilfe leisten kann, damit der Patient frühzeitig stabilisiert und mobilisiert wird.

* Die Verwaltung ist optimierungsbedürftig. Trotz meiner Anmeldung auf ein Zweibettzimmer eine Woche vor dem OP-Termin, war auf der Station nichts darüber bekannt. Ich "durfte" ca. sechs Stunden auf dem Flur auf den Sitzmöbeln verbringen, obwohl die Voruntersuchungen bereits stattfanden. Das ist in meinen Augen ein unerträglicher Zustand, weil dabei auch der Anamnesebogen ausgefüllt wird und die Fragen nicht unbedingt auf dem von Besuchern frequentierten Flur gestellt werden dürfen.
Bedingt durch einen "Softwareabsturz" am vierten Tag nach der OP bin ich aus der Datei der Wahlpatienten herausgefallen. Der Nachteil war, dass ich trotz Zuzahlung nicht mehr mein Essen auswählen durfte. Hier scheint das Konzept der EDV noch ohne Datensicherung stattzufinden, zumindest was die Verpflegung betrifft.

** Die Verpflegung ist halt Großküchenzubereitung, mit dem Nachteil, dass das Essen stundenlang im Wärmewagen nachgart. Dabei wird auch ein bissfest zubereitetes Gemüse irgendwann pappig.

Falls ich mich dazu entschließe, meine anderes Hüftgelenk ersetzen zu lassen, kommt dieses Krankenhaus in jedem Fall als erste Auswahl. Meine OP ist jetzt 14 Tage her, ich laufe sicher ohne Gehhilfen, die Schmerzen sind erträglich, so dass ich in Absprache mit meinem Orthopäden weitgehend auf Medikamente verzichten kann. Leider muss ich noch Thrombosemittel spritzen.

Immer wieder das Kh

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Gleitwirbel / Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit solch unerträglichen Schmerzen in die Klinik.
Gleitwirbel und flacher Bandscheibenvorfall.
Bei mir wurde eine PRT verordnet und keine 2 Std danach war ich Schmerzfrei.
Ich habe von Natur aus Panik vor Ärzten und allem was dazu gehört, aber was ich in diesem Kh erlebt habe war Spitze.
Keiner weiß wie lange die PRT hält aber eins weiss ich, ich gehe immer wieder ins MHW.
Ein ganz besonderer Dank geht an die gesamt Station A1 und an das nette OP Team von der Ambulanten

Als Übergewichtiger hat man kein Daseinsrecht!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Ende Oktober per RTW mit starken Schmerzen im LWS-Bereich mit Ausstrahlung ins Bein in dieses Krankenhaus...
Ich bin übergewichtig und das wurde mir von Anfang an zum Verhängnis...
Die Schmerzen wurden trotz Schmerztropf nicht besser, am Aufnahmetag wurde nur ein Röntgen gemacht, dort war nichts zu sehen.
Sonntags ging mein Zugang kaputt, morgens gegen 8 Uhr im Frühdienst... Meine Eltern kamen und baten das Pflegepersonal draum noch mal den Arzt anzurufen... Die geschah, er ordnete Ibuprofen 600 an... Guter Ersatz für Tramal+Novalgin+MCP, was schon kaum geholfen hat...
Abends gegen 19 Uhr bekam ich dann endlich den neuen Zugang... Ich habe mich den ganzen Tag quälen müssen.. Das Pflegepersonal war eine große Katastrophe... Ich konnte wegen der Schmerzen die ihr Niveau auf der Schmerzskala meist bei 8-10 hielt kaum laufen, geschweigedenn eine vernünftige Körperpflege durchführen, geholfen wurde mir nie...
Montags MRT... Ergebnis: doppelter Bandscheibenvorfall...
Ich dachte, endlich wird was getan!
Von den Ärzten kam nur Fango, KG und Strom, mehr kann man nicht tun... bei ihrem Gewicht...
Nach 14 Tagen ohne Besserung sollte ich Entlassen werden, auf dem Stationsflur konnte ich nur mit einem Gehwagen laufen, mein Mann fragte nach Gehhilfen... Vom Oberarzt kam nur die Antwort, die braucht ihre Frau doch garnicht...
Dann nur noch Theater und ich war froh dass ich dann endlich Heim konnte, natürlich mit Gehhilfen, sonst wäre ich keine 3 Meter weit gekommen...
Ich habe sogar in Kauf genommen, dass die Schmerzen ihr Niveau von 8 auf der Schmerzskala hielten und bin trotzdem nach Hause, dort war ich zwar viel alleine, aber mir wurde mehr Verstänsnis entgegen gebracht als in diesem "Krankenhaus"...
Trotz angeblicher Zusammenarbeit mit Emmerich, wollte mir dort niemand helfen...

6 Kommentare

Elalein am 20.12.2012

Es wurde eine PRT versucht, ohne Erfolg, da laut den Ärzten die Nadeln zu kurz waren... Mein Orthopäde und mein Neurochirurgische schüttelten die Köpfe und aus beiden Mündern kam nur... Geballte Inkompetenz....

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Künstliches Kniegelenk

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
A-Z
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles 100% Positiv. Von A wie Arzt, bis Z wie Zimmer.

Auch im Alter ein Recht auf würdige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratungsgespr. vor Op gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Röntgentermin m.E. leider zu spät, trotz Bitte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnung an eine Verstorbene)
Pro:
sehr saubere Zimmer
Kontra:
pietätlose Äußerung einer Pflegerin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für ältere Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, nicht zu empfehlen.I

1 Kommentar

heike50 am 17.05.2011

Gut,zu wissen. Meine Oma geht ,in eine andere Klinik. Danke.