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witch70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Endlich eine Ärztin, die mit Herzblut dabei ist, recherchiert und sich Zeit nimmt für jedes Kind!
Kontra:
lange Wartezeiten - aber wie will man das vermeiden bei so vielen Betroffenen
Krankheitsbild:
ME/CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Chefärztin ist in ganz NRW die einzige Ärztin, die sich mit ME/CFS befasst hat und sich auskennt! Natürlich sind deshalb auch die Wartezeiten einige Monate, aber darauf wartet man gern,wenn man dann endlich eine Ärztin hat, die mit Herzblut und engagiert dabei ist. Nach einer Odysse an KH-Aufenhalten (es war angeblich immer die Psyche) haben wir endlich die Diagnose bestätigt bekommen, und auch einige Therapieansätze. Wir sind unfassbar froh darüber und auch erleichtert, dass wir jederzeit bei einem Crash dort hin zurück können. In der Woche wurde viel Diagnostik betrieben, aber immer super lieb mit den Kindern und ohne Stress. Wir danken Ihr und den Kollegen für ihr Engagement und hoffen, dass sie noch vielen Kindern helfen kann.
Auch uns Eltern wurde alles genau erklärt, auf alle Fragen und Sorgen eingegangen!
Vielleicht wird die Krankheit irgendwann einmal heilbar sein.
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Düking berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankung
Erfahrungsbericht:
Unser Enkelkind Hanno hat dort mit einer Atemwegseerkrankung gelegen und wir waren sehr zufrieden mit allen Schwestern und Ärzten. Das Personal war sehr einfühlsam und liebevoll mit unserem Enkel. Das Personal war rundum die Uhr für den Kleinen und auch für unsere Tochter da. Die Kinderstation können wir nur empfehlen.
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Mell4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus scheint es nicht die Möglichkeit zu geben, Pampers in der Grösse 7 zu bekommen. Am 11.12.2021 lagen wir erneut auf K1, meine Tochter hatte Norovirus. Pampers Grösse gab es nur bis 6. Die Schwestern und auch Ärzte versprachen sich darum sich zu kümmern. Auf K1 sind wir bekannt und liegen Regelmäßig leider immer wieder dort. Es gab bis zum 15.12. Keine Windeln bei denen. Windeln musste ich also von zu Hause holen. Am 26.12. Lagen wir erneut Stationär auf K1. Und was soll ich sagen, es gab noch immer keine Windeln dort für mein Kind. Sowas ist für mich unfassbar, dass ein Krankenhaus sowas nicht hin bekommt!!!
Unfassbar das man sich über sowas aufregt. Bringen sie doch einfach ihre eigenen Windeln von zuhause mit.. ist doch für Ihr Kind und Würden sie sowieso benutzten .. ich verlange doch auch nicht dass das Personal unsere besonderen Windeln bestellt.
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Helena852 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinder-Notfallambulanz ist eine reine Katastrophe. Absolut unorganisiert, Wartezeiten von 2-3 Stunden mit hochfiebernden Kindern mit Vorerkrankungen absolut normal und das bei fast leerem Wartezimmer. Man bekommt suggeriert absolut unerwünscht zu sein.
Ich persönlich bin nach über 2 Stunden wieder gegangen, ohne in der Zeit auch nur einen Arzt gesehen zu haben. Meine Tochter konnte an anderer Stelle schnell und kompetent medizinisch versorgt werden.
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Ipunkt2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit Magersucht bzw. Essstörung ist man dort nicht gut aufgehoben.
Die Ärzte und Schwestern sind super, aber das Essen (auf das es ja ankommt) ist eine Katastrophe!
Wunschkost bestellt, kommt regelmäßig nicht, Küche bekommt es nicht auf die Reihe die richtigen bestellten Sachen zu liefern.
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Privatbewertung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, gutes Essen,
Kontra:
Zu langes warten auf die Untersuchungen
Krankheitsbild:
Asthma Abklärung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde aufgenommen um einige Untersuchungen zu bekommen.
Haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal ist sehr nett und einfühlsam mit den Kindern. Das Essen war ebenfalls sehr gut und auch für die kleinen gab es eine gute Auswahl. Das einzige negative war das wir 3 Tage warten mussten bis die Untersuchungen anfingen. Saßen also 3 Tage dumm Rum und warteten. Und wir mussten bis Abends auf unseren Entlassungsbrief warten. Darüber hatte uns keiner informiert.
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Josi052008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundlich, sauber, kompetent)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schönes, helles und sauberes Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfall Kind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit unserer Tochter (Autismus Spektrums Störung) in der Nacht mit dem Krankenwagen, wegen eines Krampfanfalls, eingeliefert worden.
Die Schwestern und die dienstagabend Ärztin der Kinderstation waren sehr nett und die ersten Untersuchungen gingen schnell. Auch das Zimmer war schnell fertig.
Wir haben uns über die gesamte Zeit gut aufgehoben gefühlt und auch die nötigen Untersuchungstermine wurden nicht unnötig in die Länge gezogen.
Das gesamte Schwestern- und Ärzteteam war sehr freundlich, kinderlieb und hilfsbereit.
Auch die Kinderärzte mit denen wir zu tun hatten, waren toll.
Auch das Essen war wirklich in Ordnung und kindgerecht.
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Mutter7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit und null Empathie
Krankheitsbild:
Hoch fieberndes Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
zweimal musste/wollte ich die Hilfe der Kinderambulanz in Anspruch nehmen.jedesmal bin ich an scheinbar genervte Mitarbeiter geraten.Freundlichkeit- Fehlanzeige.man wurde eher als übertrieben besorgt abgetan und Wartezeiten zwischen 2-6 Stunden in Aussicht gestellt.Klingt nicht gerade einladend?man sitzt stundenlang im leeren Wartezimmer. Ohne Informationen,wann es weitergeht,mit fieberndem Kind.
Hoffentlich komm ich weiter ohne Krankenhaus aus....
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sebi33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kinderbetreuung auf station
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Status epilepticus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind 6 Jahre wurde als Notfall mit Status epileptikus in die Klinik eingewiesen. Die Notfallversorgung war ok aber danach wurden Fehler begangen und wir schlecht behandelt.
Uns wurde ein Überwachungsmonitor erst nach massivem tagelangem Drängen bewilligt und dann auch nur mit der Bemerkung wir seien überversorgt. Als wir 3 Tage zu Hause waren hat eben dieser Monitor unserem Kind das Leben gerettet, da er uns bei einem erneuten Anfall in der Nacht mit Atemstillstand gewarnt hat.
Als wir zunächst was laut medzinischem Wissenstand bei diesem Syndrom auch durchaus üblich ist von einer Dauermedikation erstmal Abstand nehmen wollten, drohte man uns mit dem Jugendamt.
Ein und das selbe eeg wurde zweimal unterschiedlich bewertet, seitdem habe ich schon mehrere Versuche gemacht die Original-kurve und nicht die Interpretation des eegs zu bekommen und werde seitdem mit Ausflüchten hingehalten.
Bevor das MRT gemacht werden sollte, sollte unser Kind nichts essen, als man ihm dennoch Frühstück bringen wolle und ich dies verhindern konnte, wurde ich noch mit der aggressiven Bemerkung:Ärztliche Anortnung! angeraunzt.
In der Praxis nebenan, die das MRT gemacht hat, ha man uns als Eltrn nichts gesagt selbst als wir schon 35 statt der angekündigten 10 min gewartet haben, eine andere Patientin (ich vermute Privatpatientin) bekam hingegen im Warteraum Informationen über unser Kind, wohl als Entschuldigung weil sie warten musste.
Schliesslich gab man uns das Medikament in der falschen Dosierung mit.
Nicht genug, dass ein lebensgefährlicher Zustand des eigenen Knde schwer genug wäre...
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Piaaaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Utensilien werden durch schlampige Arbeit zur Bazillenschleudern
Krankheitsbild:
Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (Säugling) war vier Tage stationär zur Bronchoskopie. Ich war als BP dabei.
Nettes Personal, auf den ersten Blick war es sauber. Aber mit der Hygiene läuft es scheinbar nicht so, wie es sein müsste. In 4 Tagen nicht einmal die Masken vom Inhalier Gerät gereinigt. Auch das Fieberthermometer wurde die desinteressiert. Es existieren nicht mal Hygiene Hüllen dafür ( andere KH haben so etwas). Wer weiß, wie viele kranke Kinder dies zuvor im Po hatten.
Sollte ich noch mal dorthin müssen, werde ich A mein eigenes Thermometer und B Desinfektionsmittel dabei haben. Dann gehts dort.
Hallo, ich habe das ganz anders erlebt. Jeden Tag wurde die Maske zur Inhalation ausgewechselt, gegen eine sterilisierte, neue Maske. Jedes Kind hat sein eigenes Fieberthermometer und die Hüllen werden nicht benutzt, weil diese bei Säuglingen den Analring oder die Schleimhaut verletzen koennten. Kann Ihre Kritik nicht bestätigen.
NIE WIEDER!!! ABSOLUTE KATASTROPHE!!! Inkompetent in jeder Hinsicht!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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löwenmutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut gar nichts
Kontra:
der Platz würde nicht ausreichen, alle Punkte zu erwähnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde im Januar 2010 (da war sie 6 Monate alt) als Notfall auf der Kinderstation aufgenommen. Schwere Bronchitis, sie hat kaum Luft bekommen und hatte eine schlechte Sauerstoffversorgung. Anfangs sah es so aus, als wüsste das Personal, was es tut, aber leider wurden wir nach 3 endlos langen Wochen Aufenthalt eines besseren belehrt. In dieser Zeit wurde an unserer Tochter herumgedoktort, irgendwelche Diagnosen gestellt (z.B. eine Störung der Mundmotorik, weil sie nicht getrunken hat...sie war einfach zu schwach) die in keiner Art und Weise nachvollziehbar waren etc...ich kann und möchte hier gar nicht so doll ausholen, das würde den Rahmen sprengen...Letztendlich sind wir nach 3 erfolglosen Behandlungswochen auf eigenen Wunsch nach Hause gegangen und unser Kinderarzt hat uns kurz danach in die Uniklinik nach Essen überwiesen, weil er den Zustand unserer Tochter sehr besorgniserregend fand. In Essen wurde uns nach noch nicht einmal einem Tag mitgeteilt, dass unsere Tochter dringend am Ductus operiert werden muss. In Wesel wurde das nicht erkannt bzw. als nicht relevant für ihren Zustand abgetan und in Essen war die Diagnose mehr als alamierend. Letztendlich sind wir nach einer weiteren Klinikwoche in Essen, wo unsere Tochter erst einmal aufgepäppelt wurde, nach St. Augustin in die Kinderklinik verlegt worden. Nach 5 Tagen dort sind wir mit einem gesunden Kind nach Hause entlassen worden. Man hat sich in den beiden Kliniken sicher und gut aufgehoben gefühlt, was ich vom MHW leider in keiner Art und Weise behaupten kann. Wenn wir nicht auf eine Entlassung gedrängt hätten möchte ich nicht darüber nachdenken, was passiert wäre.... NIE WIEDER dieses KH!!!!! Selbst für Kleinigkeiten fahren wir mittlerweile immer nach Dinslaken ins St. Vinzenz. Es ist traurige Realität, dass man als "normaler" Mensch keine Chance hat, sich gegen die Machenschaften eines Krankenhauses zu wehren...
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Herby2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde 2009 im Marienhospital geboren.
Nochmal danke an das sehr nette Team.Am Entlassungstag
wurde 1 Loch im Herzen festgestellt.Trotzdem wurde sie entlassen. 3 Monate später mit Überweisung vom Kinderarzt und Gedeihstörung wieder ins Marien-Hospital.Dort 3 Wochen
auf den Kopf gestellt und per Magensonde ernährt.Dann nach
3 Wochen mit dem Taxi!!!!!! nach Duisburg in die Herzklinik überwiesen.Dort wurden inzwischen 3 Löcher festgestellt.1 Woche später OP.Ich danke dem Team der Herzklinik Duisburg.
Leider waren die beiden Kinderärzte in Wesel inkompetent und arrogant (Aussage 2 Tage vor der Taxifahrt nach Duisburg:Gedeihstörung nicht wg.dem Herz.
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DoktorHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinisch erfolgreich, Aufenthalt angenehm
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kind als Notfall eingewiesen. Kompetent behandelt, war bald wieder draußen. Eingehende Beratung der Eltern. Netter Umgang mit Kind. Angenehmes Spielzimmer. Spiele auch zum Ausleihen aufs Zimmer.
Lage: nah an Dom und Zentrum, aber ruhig.
Betreuung prima, Zimmer prima, Sauberkeit prima, Essen prima.
Der Chefarzt verhielt sich sehr unkollegial gegenüber einer Ärztin und hat sie im Beisein der kleinen Patienten (!) zur Schnecke gemacht, aber das sollen die unter sich ausmachen.
1 Kommentar
Unfassbar das man sich über sowas aufregt. Bringen sie doch einfach ihre eigenen Windeln von zuhause mit.. ist doch für Ihr Kind und Würden sie sowieso benutzten .. ich verlange doch auch nicht dass das Personal unsere besonderen Windeln bestellt.