Marien-Hospital Wesel

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Pastor-Janssen-Straße 8-38
46483 Wesel
Nordrhein-Westfalen

145 von 188 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Blamabel

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz an Hand und Ellbogen operiert, und darüberhinaus sehr, sehr starke Schmerzen im Rücken. Der Rücken wurde geröntgt, allerdings nur geröntgt. Mehrmals habe gefragt, ob man eventuell eventuell noch andere Untersuchungen machen könnte für den Rücken, gegebenenfalls internistisch zu schauen oder neurologisch zu schauen, oder anders . Nein, wurde jedes Mal abgelehnt, nicht nötig , weil mit den Schrauben im Rücken , wären die Schmerzen erklärbar. Und nach vier Wochen stellt sich durch ein MRT im anderen Krankenhaus heraus, dass bei dem Sturz auch ein Lendenwirbel gebrochen wurde. Jetzt wissen wir endlich wo die starken Schmerzen herkommen. Ich finde es sehr blamabel für dieses Krankenhaus und kann keine guten Bewertungen hinterlassen.

Service Wüste

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ging in diesem Fall nicht um eine Untersuchung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste telefonisch einen Bericht für meinen Hausarzt anfordern. Ich habe zweimal angerufen, war in der Warteschleife, es wurde abgenommen, aufgelegt und danach kam die Aufforderung per Band, man möchte das getätigte Gespräch bewerten. Gott sei Dank hatte mein Arzt anderweitige Kontakte, sodass ich den Bericht dann bekommen habe. Ich hätte wohl bei der Abfrage, Kassenpatient oder Privatpatient lügen sollen.

Drecksladen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiterin die raus kam und mir einen Parkplatz empfohlen hat
Kontra:
Parkplatz war nicht nutzbar wegen Baustelle
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drecksladen
Heute einen Termin zum MRT gehabt. Nachdem ich auf der Suche nach einem Parkplatz eine gefühlte Ewigkeit durch die Gegend gefahren bin und außer Behindertenparkplätzen nichts frei gewesen ist, musste ich leider, ohne das Gebäude von innen gesehen zu haben, wieder nach Hause fahren.

FASSUNGSLOSIGKEIT

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur der Chef hat Maßnahmen kommuniziert, hatte leider an dem Wochenende frei)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bestehende Medikation abgesetzt, auf kalten Entzug gesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chef der Chirurgie
Kontra:
Personal von 23.5.bis26.5.
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient 84J ,stark Sehbehindert,chronisches Schmerz Syndrom auf Grund starker Wirbelsäulen Veränderungen, Hörminderung,KEINE EINSCHRÄNKUNGEN IN DER ORIENTIERUNG....PRIVAT VERSICHERT.
Kommt nach Unfall stationär,
Maßnahmen werden nicht kommuniziert
BTM abgesetzt (kalter Entzug)Ignoranz gegenüber behandelnden Schmerz Ärztin
Empathie freies Personal
Keine Unterstützung im Gebrauch von Alltags Hilfe
Z.B. Gebrauch von Fernbedienung, Fenster, richtiges Geschirr.
Damit wird dieses Haus von uns sicher nicht weiterempfohlen.

Bin nicht zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine gute ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich glaube das ein Lehrling mich operiert hat, meine Hüft Tep war am 08.08.2023 und bin nicht zufrieden. Direkt nach der OP meldete ich, das ich ein Taubheitsgefühl om ganzen Bein habe und ich das Bein nicht strecken kann. Zuerst schoben die Ärzte das auf ein Hämatom und später auf eine Spinalkanalstenose. Im Nachhinein stellte ich auf Röntgenbilder fest, das die Pfanne überdimensioniert ist. Auch nach über 4 Monaten kann ich das Bein noch nicht bewusst strecken.

Management by Chaos oder Chaos beim Management

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nachbehandlung unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal an der Basis
Kontra:
Das Management
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Aufenthalten in der Ambulanz, in der ZENA und zu ambulanten Operationen vermisse ich Organisation, Planung und Verbindlichkeit.
Lange Wartezeiten sind hier Programm!
Der Arzt für die Ambulanz ist im OP (Schmerzlinderung durch Medikamente oder Lagerung wird überbewertet). Der Narkosearzt für die OP-Vorbesprechung ist gleichzeitig als Notarzt unterwegs. Wenn der Chefarzt in der Kündigungsphase oder im Urlaub ist, werden Informationen zur Mangelware. Nach 2 Operationen weiß ich nicht, welcher Arzt mich jeweils operiert hat. Der Kontakt beschränkte sich auf ein kleines 'Hallo, wie geht's" in der Aufwachphase. Termine sind dazu da nicht eingehalten zu werden. (seit diesen Erfahrungen kann ich über Verspätungen bei der Bahn wieder lachen) Absoluten Respekt und Hochachtung verdienen die freundlichen Damen, die dieses Chaos verwalten und ausbaden müssen.
Bitte überdenken Sie Ihre Abläufe und schaffen nachvollziehbare Standards.

Nett aber Inkompetent

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkommene Inkompetenz der Ärzte. Keine Diagnose nachv6 Tagen. 2 Wochen nach Entlassung lag immer noch kein Bericht vor. Auf Nachfrage war auch kein Bericht zu finden.

Inkompetenz oder Gleichgültigkeit

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden keine Kontaktdaten für den Notfall hinterlegt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Prostata
Erfahrungsbericht:

Unheimlich nettes und freundliches Pflegepersonal. Unheimlich inkompetente Ärzte. Eine Woche im Krankenhaus gelegen, danach den Hausarzt und den weiteren Facharzt besucht und beide konnten es nicht fassen, wie man im Krankenhaus agiert hat und wie man einfach Medikamente, die lebenswichtig sind ohne Rücksprache mit der Fachabteilung abgesetzt hat. Andererseits notwendige Medikamente für das akute Problem nicht verschrieben. Dies hat dann nach einer Woche der Facharzt nachgeholt.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Schwestern empathielos bis zum geht nicht mehr und gnadenlos überfordert.

Hebammen und Schwestern sind sich auf dieser Station überhaupt nicht einig, sodass man als frisch gebackene Mutter vollig durcheinander ist. Wir haben uns einfach nur fehl am Platz gefühlt!

Gerade die wichtigen ersten Tage wurden mir hier total versaut. Wir haben laut der Schwestern gefühlt alles falsch gemacht, was nur ging. Hierbei war das große Problem dass die eine Schwester gesagt hat, dass wir es so machen sollen und die andere Schwester dies verneinte. Absolute Katastrophe!

Wir hatten ein Privatzimmer - auch hier optisch eine Nullnummer. Mein Partner hat ein uraltes Zustellbett bekommen.
Essenstechnisch ebenfalls nicht auf dem neusten Stand - wenig wechselnde Gerichte - geschmacklos.
Aber gut, es ist kein Hotel - daher waren diese Punkte in dem Moment nebensächlich.

Auch die Stillberaterinnen haben mir das Gefühl gegeben nichts zu können. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Gott sei dank war ich im ständigen Kontakt mit meiner häuslichen Hebamme.


Alles in allem waren wir sehr enttäuscht!


Positiv: die Ärzte und Hebammen waren super! Wäre die tolle leitende Hebamme nicht gewesen, hätten wir das Krankenhaus gewechselt!!!!!!

Jede Minute zählt - lernt der Laie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ein Pfleger nahm unsere Worte ernst und mühte sich, Ärzte zu mobilisieren
Kontra:
StationsÄrzte nicht da, schlechte Deutschkenntnisse, finden im PC Unterlagen nicht
Krankheitsbild:
Schlaganfall - kardiologischer Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

83 J. mit dem RTW eingewiesen, Verdacht auf Schlaganfall, Sturz: wegen Herzschrittmacher und Defibrillator kein MRT möglich, CT Ergebnis ja könnte vielleicht, Röntgen - keine Brüche.
Aufgenommen auf geriartrischer Unfallchirurgie ohne jegliche Überwachung: dass der Patient lallte, eine deutlich sichtbare Fehl- und Feststellung eines Auges (Parese) vorlag, der Patient über Doppelbilder klagte, wurde nicht weiter beachtet.
Erst als wir als Angehörige wegen Corona 2 Tage später kommen dürfen - Schlaganfall es zählt jede Minute !- und sofort diesen Verdacht äußern, veranlasst man, dass er einem Augenarzt und einem Neurologen im Konsil vorgestellt wird. Der Bericht dessen ist auch 2 Tage später nicht in den Tiefen der PCs zu finden = also sieht der Arzt keine Veranlassung etwas zu veranlassen und entlässt Patient Richtung Pflegeheim.
Wir haben ihn dann selbst veranlasst kompetenteren Augenärzten vorgestellt, die ihn sofort in die andere ortsansässige Klinik mit Schlaganfall Abteilung bringen ließen: dort fragte man uns dann, wieso das MHW ihn denn nicht direkt verlegt hätte????
Aufnahme und Intensivüberwachung etc... folgten

Unglaublich aber leider wahr

Hennesken Theater

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, bzw Kaffeeautomat gut
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gastroenterologie, Hernien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Marien Hospital Wesel Darmzentrum – Einweisung Gastroenterologie, CT Oberbauch, Nabelhernie.
Auf Empfehlung bin ich von weit her gereist um gesund zu werden. Bin nun schlimmer als vorher erkrankt und trage sogar Verletzungen von behandelnden „Ärzten“ mit mir herum. Auf dieser Station sind die „Ärzte“ der deutschen Sprache nicht unbedingt mächtig. Zuhören kann man hier generell nicht und mitgebrachte Befunde interessieren niemanden. Die Herren Hellseher meinen das mein schmerzhaft geschwollener Bauch nur vom „angefressenen Fett“ stammt. Das Ct Photo eines ca.6- 8cm großen Igelähnlichen Gebilde im Oberbauch sowie Wassereinlagerungen sagen da etwas anderes. Neurologische Gutachten eines bekannten Prof. Dr. werden in Frage gestellt, man versucht neurologische Schmerzen mit Schlafmittel zu bekämpfen. Mit der Nachsorge des entfernten Appendix Krebs konnte man hier nichts anfangen, (niemand zuständig) da ist wahrscheinlich ein Fall für ein Krankenhaus! Ich könnte noch einen Roman schreiben, muss aber meine hier verursachte blutende „Analfissur“ weiter behandeln lassen, verursachte Hämatome an „4 Stellen“ durch Blutabnahme versorgen und die Wirbelsäule zwecks unnötigen Versuchen mir einen Leistenbruch zuzufügen behandeln zu lassen, von der Behandlung wegen neuerliche Iatrophobie „a la Marien Hospital“ ganz zu schweigen. Nach der Gastroskopie wurde ich ohne Gespräch oder Befund aus der Klinik begleitet. Übrigens dichtet man einem diverse zu operierende Brüche und Gallenblasen Probleme an die nicht existieren. Hat man den Umsatz so nötig dass man zu solchen Praktiken greift? Kostenfaktor sind doch eher zu viele nicht kompetente „Ärzte“. Das dürfte auch die KV und die Kammer interessieren. Eine bevorstehende OP (Nabelhernie) habe ich abgesagt, bei den Wunsch OP´s der Klinik habe ich Angst ohne Beine aus der Narkose zu erwachen. Fazit? Nichts gebracht außer zusätzlichen Schmerzen, keine Befunde oder Gespräche, bin genau so schlau wie vorher. Also nächste Klinik, alle Untersuchungen neu und sprechende Ärzte erwarten.

Kinder-Notfallambulanz nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinder-Notfallambulanz ist eine reine Katastrophe. Absolut unorganisiert, Wartezeiten von 2-3 Stunden mit hochfiebernden Kindern mit Vorerkrankungen absolut normal und das bei fast leerem Wartezimmer. Man bekommt suggeriert absolut unerwünscht zu sein.

Ich persönlich bin nach über 2 Stunden wieder gegangen, ohne in der Zeit auch nur einen Arzt gesehen zu haben. Meine Tochter konnte an anderer Stelle schnell und kompetent medizinisch versorgt werden.

Ältere Patienten werden allein gelassen, Angehörige nicht informiert...

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot bei Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August war meine Mutter, 85J. wg. akuter Atemnot vom Hausarzt eingewiesen worden, sie war 2 Wochen dort. Es sollte ein Defibrillator eingesetzt werden , den meine Mutter im ersten Augenblich des Arztgespräches ablehnte, da sie sich erst mit uns besprechen wollte, wg. Corona war sie auf sich alleine gestellt und niemand von uns durfte bei den Gesprächen usw. dabei sein.
Nach Absprache teilte sie dem Arzt mit, dass sie einverstanden sei, aber im Entlassbrief wurde erwähnt, dass die Patientin den Defribillator abgelehnt habe.

Meine Mutter war genau 1 Woche zu Hause, dann trat abermals Atemnot auf,da wir alle weiter weg wohnen, rieten wir ihr, den Hausnotruf, den sie direkt nach dem KH bekam, zu betätigen- ein Krankenwagen brachte sie Sa. ins MarienKH.
Bei der Aufnahme wurde sie gefragt, warum sie denn ausgerechnet an einem Samstag käme, wo man doch wüsste, dass am WE weniger Personal da sei?
So ein Verhalten ist m.E. unverantwortlich, und hätte sicher noch eine Beschwerde nach sich gezogen, wäre jd. von uns dabei gewesen.
Die Ärzte und Pfleger waren zunächst sehr unfreundlcih, Rückrufe des Arztes wurden versprochen, aber nicht eingehalten, einen Arzt erreichen war schwierig.Leider durfte man wg.Corona nur 1 Std. am Tag Besuche machen, meine Mutter war auf sich allein gestellt und überfordert man sagteuns, sie sei ja dement und würde als Solche auch dort geführt.
Unsere Mutter war bis zum 1.KH Aufenthalt selbstständig und versorgte sich alleine.

Letzlich konnte man ihr mediz. nicht mehr helfen, sie starb 2 Wochen später im KH.Das Verhalten der Ärzte und Pflegepersonal war unfreundlich und unprofessionell, ich war selber Krankenpflegerin und habe als Soz.päd. lange in Soz. Diensten gearbeitete,so dass ich das beurteilen kann.

Positiv zu bemerken ist, dass eine Pflegerin anbot, in der letzten Nacht den Hospizdienst einzusetzen, was für uns eine Beruhigung war, am Nachmittag waren wir alle noch bei ihr, sie starb am nächsten Morgen, kurz nachdem der Hospizdienst das Zimmer verlassen hatte.
Die Soz.arbeiterin hat sich ebenfalls sehr bemüht.

Trotz Corona wäre sicher eine angemessene Patienten u. Angehörigen Betreuung möglich gewesen.

Keine Empfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erläutert im Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erläutert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notfallaufnahme
Kontra:
Hygiene und Station
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf einen Herzinfarkt wurde ich am 18.10. in die Notfallaufnahme des Marienhospital Wesel eingeliefert. Dort fühlte ich mich vom Oberarzt und der anwesenden Krankenschwester sehr gut betreut. Eine weitere Person, die sich leider nicht vorstellte, fiel durch sein Verhalten, sehr unangenehm auf. Erst am nächsten Tag stelle ich fest, dass es sich um den leitenden Oberarzt handelte. Nach der sehr positiven Betreuung durch den Oberarzt und der Krankenschwester wurde ich auf ein Zweibettzimmer der kardiologischen Abteilung gebracht. Ein Einbettzimmer stand nicht zur Verfügung. Das Zimmer machte insgesamt keinen guten Eindruck, im Badezimmer lagen noch die benutzten Handtücher des vorherigen Patienten. Der eigentliche Duschbereich war nicht durch einen Vorhang bzw. Trennwand vom Badezimmer getrennt. Für meine Größe war das Bett leider zu klein. Die Nachtschwester vergrößerte das Bett, konnte mir aber keinen Keil zur Verfügung stellen. Mit der Folge, dass meine Füße zwangsläufig aus dem Bett hingen. Ein unhaltbarer Zustand, der auch am nächsten Tag nicht behoben werden konnte. Blutverschmierte Tupfer, Pflaster ect. wurden nicht entsorgt, sondern auf dem Tisch abgelegt. Wasserflaschen wurden nicht ausgetauscht, für das Mittagessen stand kein Wasser zur Verfügung. Die morgendliche Visite fand durch den leitenden Oberarzt und zwei Schwestern statt. Der Eindruck war nicht gut, ich fühlte mich von diesem Arzt sehr schlecht betreut. Die Organisation bei den nachfolgenden Untersuchungen war äußerst unzufrieden. Die Hygiene auf der Station war nicht gut, an keiner Stelle gab des Desinfektionsbehälter. Auch im Zimmer fehlten diese, dort stand nur ein Behälter, der natürlich von allen Patienten des Zimmers angefasst wird. Als ich einen Klinikmitarbeiter auf diese gravierenden Missstände hinwies, antwortete er wörtlich: Die sparen sich hier kaputt. Am Dienstag, wurde ich entlassen. Schon während des Mittagessens, wurden die Betten neu gemacht. Bisher war ich immer der Meinung, dass diese an anderer Stelle desinfiziert werden. Ich habe den stellvertretenden Pflegedirektor, über die Missstände telefonisch informiert. Fazit: ich habe mich in dieser Klinik äußerst unwohl gefühlt und kann daher keine Empfehlung aussprechen, abgesehen von der positiven Notfallaufnahme.

C4 Schwestern (bis auf 3) furchtbar, furchtbar, furchtbar

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der entbindung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuung der Schwestern auf c4)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Im Kreißsaal)
Pro:
Hebammen, alle Ärzte, 2 junge Kinderkrankenschwestern und eine ältere
Kontra:
alle anderen Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Blasensprung ins KH,wurde im kreißsaal aufgenommen. Die Hebammen,waren sehr sehr freundlich.
Bevor die Wehen begonnen haben, lag ich auf dem Zimmer, wo mir ganz schnell von den Schwestern der C4 klargemacht wurde, dass sie erst nach der Entbindung für mich zuständig seien. Bis dahin müsse ich mich im Kreißsaal melden. Das bedeutet, dass die Parientenklingel nutzlos war.
Die Geburt dauerte 14h und ich habe mich von dem Hebammen, gynäkologischen Ärzten und der Anästhesie sehr gut betreut gefühlt. Jeder war sofort zur Stelle, ich wurde ernst genommen und wirklich schnell und gut betreut, obwohl wie ich weiss noch zwei weitere Geburten liefen.Von Sturmwehen, PDA-Anlage, Geburtsstillstand, Wehentropf und sekundären Kaiserschnitt war alles dabei.
Nachdem Mein Kind zur Welt gekommen ist, wurde ich 2 Stunden später auf die C4 gebracht.
Da ich noch nicht aufstehen konnte, meldete ich mich, weil ich Hilfe benötigte, um die Vorlage zu wechseln. Ich schnellte, relativ schnell kam eine Schwester, die mir sagte dass sie nicht zuständig sei und ich solle mich in 20 Minuten nocheinmal melden, weil die zuständige Kollegin zum OP sei. Ich meldete mich dann nach 20 Minuten. Die nächste Schwester, sei ebenfalls nicht zuständig und ich solle mich in 20 Minuten nochmal melden. Ich teilte ihr mit,dass dann wahrscheinlich das Bett neu bezogen werden müsse aber dies schien nicht relevant zu sein. Also meldete ich mich nach vergangener Zeit ein witeres Mal. Dann auch wurde die Vorlage gewechselt, allerdings befand sich bereits Blut im Bett.
Wenn ich Schmerzmittel wollte, wurde mich gesagt ich solle mich nicht so anstellen, andere Patienten wären anders, ich hätte keinen Anspruch auf bestimmte Schmerzmittel,obwohl mir Ärzte während der Visite etwas anderes sagten, ich dürfe diese Mittel nämlich bekommen.
Wenn mein Mann nicht da gewesen wäre,hätte ich mein Kind nicht versorgen können.Ich habe Schmerzmittel immer erst bekommen wenn die Schmerzen schon fast unerträglich waren.
Ich hatte ja nur eine Entbindung und sei nicht krank. Allerdings hatte ich eine grosse Bauchoperation,was auch von den Ärzten so betitelt wurde.Ich habe mein Kind gestillt. Es war den Schwestern wichtig, dass mein Baby exakt alle 3 Stunden mindestens 30ml trinkt. Dies wurde versucht mit allen Mitteln zu erreichen. Mit Kalten Lappen auf nackten Beinen, Kneifen in den Rücken,Zehen,Brustbein.ich muss noch immer weinen,wenn ich daran denke.

Operation fehlgeschlagen - Patient hat überlebt.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu allgemein und zu kurz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP erfolglos, stand dann auch so handschriftlich in meiner Mappe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gestreckt um die Betten länger zu belegen (Profitorientiert))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ich hatte das Glück in einem modernisierten Teil des MHW zu landen)
Pro:
Unterbringung in einer modernisierten Station
Kontra:
Einige überhebliche Ärzte
Krankheitsbild:
Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit fast 7 Jahren wegen Gefäßverschlüssen mehrfach auf dem OP Tisch des MHW gelandet.
Die letzte OP (frischer Verschluss einer Beinarterie) ging gründlich daneben.
Eingewiesen wurde ich durch eine Fachärztin nebenan im MZW.
Am 25. 06. 21 erfolgte die stationäre Aufnahme. Das lief ganz gut.
An diesem Tag sollte die OP sein, Setzen eines Stents um den Gefäßverschluss zu öffnen.
An diesem Tag lag ich zwar auf dem OP Tisch aber es wurden nur Röntgenbilder gemacht.
An dem Montag darauf erfolgte dann auch der Versuch diesen Stent zu setzen.
Sofort fiel mir auf, dass mir einer der Chirurgen nicht in die Augen sehen konnte.
Das fiel mir bei dem Mann auch schon bei einer früheren OP auf. Ich meine, das war sogar der Chefarzt.
Ergebnis der ganzen Prozedur war:
Nach fast 2 Std. auf dem OP Tisch und mehren Versuchen mit dem Katheder den Verschluss zu treffen haben die aufgegeben.
Die OP war also erfolglos.
Nach einigen Stunden schwillte der Leistenbereich an, es gab großflächige Blutergüsse und ich leide heute, am Tag der Entlassung (30. 06. 21) immer noch an den Folgen.
5 Tage lag ich in diesem Krankenhaus und die haben nach der OP noch 2 Tage lang Folgeuntersuchungen gemacht um sich abzusichern, dass ich denen nicht vielleicht später diesen Pfusch nachweisen könnte.
Das Einzige was gut war, das war das Pflegepersonal auf der Station C1A, die auch recht modern ausgestattet war, also vernünftige Betten und alles ziemlich neu. Ich lag im MHW auch schon in Betten die vermutlich aus der Nachkriegszeit stammten.

Besonders erwähnenswert ist für mich das merkwürdige Verhalten eines der Chirurgen.
Wenn ein Arzt dem Patienten nicht in die Augen sehen kann muss das einen Grund haben.
Der Mann hat meiner Ansicht nach mindestens ein psychisches Problem oder etwas zu verbergen.
Fazit: Bei der letzten Aktion haben die bei mir nur Schaden angerichtet und ich werde mich bei denen ganz bestimmt nie wieder freiwillig auf den Tisch legen.

1 Kommentar

Hochhausmichel am 03.07.2021

Nachtrag:
Ich wurde informiert, dass meine Behandlung nicht von Chirurgen
sondern von "2 erfahrenen Gefäßspezialisten mit der
> Zusatzqualifikation " interventionelle angiologische Therapie" durchgeführt wurde.

Das ist natürlich für mich als Laie auch wichtig den Unterschied genau zu kennen.
Außerdem fand die Aktion nicht in der Gefäßchirurgie sondern in
Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie/Angiologie/Pneumologie) durchgeführt.
Ich erwähne das mal weil ein Arzt das anscheinend für das Wichtigste hielt was zuerst nach meiner Beschwerde klar zustellen zu stellen war.

Auf jeden Fall zu vermeiden.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Praenatal Kontrollen, Anesthiosiologe Team
Kontra:
Hebamme, jüngere Ärzte (nicht alle) Krankenschwester
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einfach Katastrophe. NIE WIEDER DA. Vor und nach Entbindung eine Erfahrung die ich vergessen möchte. Ich war da während 2 Welle covid. Mein Mann könnte mich nicht begleiten. Müsste ich mit Wehen meine Koffer tragen. Als ich die Schwester für Hilfe fragte, gab sie mir Emanzipation Unterricht!!!!! Sagend was wir Frauen machen können. Knapp 45 Stunden das baby nicht da, die Ärzte kaum gaben Informationen. Ich wusste nicht was mit mir und baby passieren wird. Einfach in der Dunkelheit. Solche Angst hatte ich nie zuvor erlebt. Am 3 Tag wenn das Baby nicht mehr schaffen es könnte ich sagte eee Leute ich wollte natürlich entbinden nicht natürlich sterben!! Am Kaiserschnitt war ich körperlich und geistlich fertig. Positive Ausnahme: die Anesthiosiologe Team (und praenatal Kontrol Ärztin). Danach die Hebamme...manche extrem Unfreundlich. Lassen das Kind einfach mit eine operierte Frau und kamen nur wenn es absolut nötig war. 1ste Tag mein Kind war mit dreckigen Windel 5 Stunden. Ungefuttert für 2 tage da ich hatte kein Milch hatte. Ich müsste bitten bitte geben sie mir was mein Baby schreit ständig, muss er absolut hungrig sein??!!! Ich könnte um ihm nicht gut kümmern oder ich wüsste nicht was zu tun da 1 mal Mutter. Alleine. Ohne Familie ohne Mann, in der Hände dieser Hebammen, die meisten von denen müssten nicht diese Arbeit machen. Nach 3 Monate kommen die Tränen sofort wenn ich mich meine Horrorentbindung erinnern.

Katastrophale Umstände

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger waren am Telefon immer sehr freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Umstände...Versichertenkarte sowie Koffer, Armbanduhr gehen verloren. Eine Information über Verschlechterungen des Gesundheitszustandes bis hin zur Verlegung ins künstl. Koma werden den nächsten Angehörigen nicht mitgeteilt. Trotz angesetzter 14-tägiger Quarantäne werden Patienten nach 9 Tagen auf die Normalstation verlegt. Das ist doch alles nicht normal!!!

Schwestern unsterste Schublade

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beleghebammen
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2019 dort meine Tochter per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Davor wurde mir eine Pda gelegt. Meine Tochter wurde an einem Montag geboren, die Schwestern hatten vergessen mir den Zugang zu ziehen was zur Folge hatte, dass ich sehr starke Nacken- und Schulterschmerzen hatte. Ich konnte mich kaum um meine Tochter kümmern. Dienstag Nacht fiel einer Schwester auf, dass ich den Zugang noch drin hatte und sie sagte mir,dass daher die Schmerzen kommen. Es würde bald jemand kommen um mir diesen zu entfernen. Am Donnerstag kam dann endlich jemand um diesen zu entfernen (nachdem mein Mann mehrfach darum gebeten hatte).

Die Schwestern sind sehr genervt und unfreundlich. Auf meine Bitte mich zur Toilette zu begleiten bekam ich eine sehr patzige antwort : "aber allein schaffen sie es zurück?". Meine Beleghebammen waren sehr freundlich. Top!

Ich musste mich bei der Visite vor versammelter Mannschaft (Arzt, Schwestern, Bettnachbarin) rechtfertigen wehalb ich nicht stillen möchte.

Ich würde in diesem Krankenhaus nicht nochmal entbinden.

Nie wieder

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Unerhört Benehmen und. Verhalten der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Zellveränderung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2,5 Stunden Wartezeit trotz eines Termins. Auf Nachfrage freche und patzige Antworten der Mitarbeiterin in der Anmeldung (blondes Kurzhaar, pummelig).Hat Gespräch abgebrochen mit dem Hinweis: "Sie wollen nicht zuhören". So eine Behandlung hätte ich in einem med. Fachbetrieb nicht erwartet.
Keine Beratung! Kein Notfall, Mitarbeiter passierten fröhlich mit Kaffee und Brötchen den Wartebereich.
Nie wieder!
Gut, dass es andere Radiologische Praxen gibt.

Keine schönen Erinnerungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme bei der ich entbunden habe
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
spontane Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 30.10.20 meinen Sohn dort zur welt gebracht. Ich kam mir sehr allein gelassen vor. Ich saß vollkommen alleine mit immer stärker werdenden wehen auf dem Flur. Iwie interessierte sich keiner für mich.
Bis schließlich eine sehr nette Hebamme (für mich war sie einfach nur ein Engel) ihren Dienst begann. Im nu war ich dann in einem Kreißsaal und sie kümmerte sich sehr gut um mich. Bei ihr kam dann auch mein Sohn zur Welt leider habe ich mich bei ihr zum ersten Mal dort gut aufgehoben gefühlt. Was dann leider auch endete als sie kurz nach der Geburt in den Feierabend ging. Von da an fand ich es nur noch schrecklich.
Auf der Station lag ich alleine auf einem dreibett Zimmer. In der ersten Nacht kam die nachtschwester öfter da ich aufgrund einer pda nicht aufstehen durfte, das war auch alles soweit ok. Doch die Tage nach der Geburt kam in der Regel nur jmd auf meinem Zimmer um mir essen zu bringen ansonsten habe ich nicht wirklich jmd gesehen. Verschiedene Fragen die ich stellte (es ist mein erstes Kind) wurden meist abgetan oder ich wurde auf später vertröstet und es kam dann doch keiner. Ich z.b. das Gefühl als wenn er nicht richtig trinkt und Bauchschmerzen hat. Aber da immer gesagt wurde es wäre normal dachte ich das ich einfach etwas empfindlich bin. Bei der U2 sagte der Kinderarzt auch es sei alles in bester Ordnung. Am 2.11. wurde ich dann entlassen und einen Tag später kam meine Hebamme zu mir nach Hause. Als sie sich meinen Sohn anschaute und er anfing zu schreien sah sie direkt das er ein extrem kurzes zungenbändchen hatte, welches es ihm nicht ermöglichte zu saugen und somit extrem viel Luft zog. Noch am gleichen Tag wurde es von einem Kinderarzt durchgeschnitten und von da an war alles super und mein Sohn hat ordentlich trinken können. Also mein Fazit: Hebamme top und station flop zumal auch die Hygiene im Bad nicht gerade berauschend war ( z.b. der Staub dick auf dem Desinfektionspender). Das war die erste und letzte Geburt dort für mich.

Schreckliche Zustände auf der Geburtenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Op Team
Kontra:
Geburtsstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor einiger Zeit dort meinen ersten Kaiserschnitt mit meinen Zwillingen.
Die Ärzte, Schwestern und Hebammen waren total überfordert.Das einzige Team was super war, war das Op Team. Es waren sehr viele Geburten in der Zeit. Dies haben sie mich auch spüren lassen. Mir ging es nach dem Kaiserschnitt sehr schlecht und wurde quasi total alleine gelassen am ersten Tag. Ich durfte auch nicht aufstehen und konnte mich somit kaum um die Zwillinge kümmern. Den Schwestern auf den Zimmer war es total egal wie ich klar kam. Wenn ich wegen Schmerzmitteln geklingelt hab kam nach 45 Minuten mal vielleicht jemand und hat mir was gegeben oder mir wurde gesagt ich solle gefälligst mit den Tabletten auskommen.Wäre meine Bettnachbarin nicht gewesen wäre wahrscheinlich eins meiner Kinder auch noch erstickt weil es sich sein Tuch über den Kopf gezogen hat.
Es gab nur eine Nachtschwester für 22 Geburten. Diese sagte ständig wie stressig das doch alles ist und hat mich spüren lassen wie genervt sie von uns Patienten ist.
Im Zimmer selber gibt es keine Wickelmöglichkeiten. Man musste ständig den ganzen Gang runter rennen um seine Kinder zu wickeln . Was bei einen Kaiserschnitt nicht so schön war.
Bei der Entlassung wurde kein Ultraschall von der Gebärmutter gemacht und somit wurde nicht erkannt das ich einen Blutstau hatte. Ich musste hinterher nochmal ins Krankenhaus und bin dann zum Glück im St.Vinzenz gut aufgehoben gewesen! Ich empfehle dieses Krankenhaus wenn man einen Kaiserschnitt hatte keinen! Wäre schön gewesen wenn man das bei der Kreissaalführung schon alles gemerkt hätte!

Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann noch nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter ( 78 Jahre) gestern ins Marienkrankenhaus gebracht , mit Herzrhythmusstörungen. Zusätzlich hat der Hausarzt Harnwegsinfekt festgestellt und hat auch Akut starke LWS schmerzen . Sie würden von dem Hausarzt direkt ins Krankenhaus geschickt. Die Notaufnahme hat meine Mutter von 18 Uhr bis 22 Uhr da in einem Raum sitzen lassen ! Es gab keine Kompetente Person , welche bei Ihr Blutabnehmen konnte . Meine Mutter sagte mir heute : der Arzt war ständig weg . !! Die ersten 2 std habe ich vor der Notaufnahmen gesessen und gewartet . Dann habe ich gewagt einem Pfleger zu fragen , ob er mir irgendetwas sagen kann , ( wollte nur wissen ob sie stationär aufgenommen wird und ihr ihre Tasche mit persönlichen Sachen geben ) Er war sehr unfreundlich, soll mich gefährlich gedulden und auch wenn es weitere 2 std werden ! Irgendwann kamm der Arzt , hat mir kurze Info gegeben u die Tasche von meiner Mutter genommen. Sie hat aber bis 22 Uhr mit ihre Schmerzen in LWS ( konnte kaum laufen) , Atemnot, weiterhin da gesessen!

Kranker entlassen als eingeliefert!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung durch das Personal
Kontra:
Beachtung der Krankheissymptome wird vernachlässigt.
Krankheitsbild:
Gewichtsverlust durch Erkrankung Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.02.2020 bis zum 14.02.2020 in der dortigen Abteilung für innere Medizin stationär aufgenommen. Leider war die Betreuung durch den Stationsarzt sehr negativ behaftet. Meine Erkrankung des Verdauungssystems wurde widerwillig zur Kenntnis genommen und die "Behandlung" sah dann so aus, dass ich 4 (in Worten: Vier) Tage keinerlei feste Nahrung bekam und auch keine Präparate intravenös, um den Kreislauf zu unterstützen. Angeordnet wurde dann eine Sonografie vom Magen, eine Magenspiegelung, eine Darmspiegelung und ein MRT. In der Folge der Einnahme der Abführmittel ergab es sich, dass ich mich in der Nacht erbrochen habe, was dann dazu führte, dass ich einen grippalen Infekt mit 39,5°C Fieber bekam. Meine Bitten, mir doch wenigstens etwas Aufbauendes zu geben und ein Mittel gegen den Reizhusten zu geben, wurde vollkommen mißachtet. Die Folge war, dass ich neben meinem starken Gewichtsverlust vor dem Klinikaufenthalt in diesen 5 Tagen nochmal 4 Kg verlor und keinerlei feste Nahrung zu mir nehmen konnte, ohne sogleich mich wieder übergeben zu müssen. Das anschließende Arztgespräch nach dem MRT am 14.02.2020 offenbahrte dann, dass ich sofort nach Hause gekonnt hätte. Dieses wurde mir aber mit Hinweis auf erhöhte Schilddrüsenwerte (Bedingt durch die Erkältung) verwehrt und ich sollte noch bis zum 17.02.2020 zur "Kontrolle" stationär dort verbleiben. Dieses lehnte ich mit Blick auf meinen Allgemeinzustand ab und da mir nicht weiter geholfen werden konnte, erbat ich meine umgehende Entlassung. Mein Fazit: NIE WIEDER werde ich diesen Fachbereich betreten, um mich dort behandeln zu lassen. Es ist ein Unding, dass man um Getränge und feste Nahrung mehrfach und über Stunden betteln muss. Man verlässt die Klinik kranker, als man eingeliefert wurde und das geht gar nicht. Eine Beschwerde an die Krankenhausleitung erfolgt noch gesondert.

Nie wieder Marienhospital

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern bemüht
Kontra:
Null Empathie, keine Ärzte greifbar, arrogant
Krankheitsbild:
Herz, KHK, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit fortgeschrittener KHK, akuter Atemnot und Ödemen stationär aufgenommen. Als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert. Eingeschränkte Nierenfunktion .
Resümee: Schwestern bemüht, kein Dialog Arzt- Patient, keine Empathie ( auf Nachfragen des Patienten bezüglich eines Medikaments nach Entlassung die Antwort: " Haben wir noch eine Geschäftsbeziehung?").
Herzpatienten gerade auch im NYHA - Stadium 4 sind Angstpatienten und akute Luftnot, Pleuraerguß etc ist ein kritischer Zustand. Wenn dann der Satz von Seiten des Arztes kommt: " Sie wissen, Sie sind ein Todeskandidat", ist das nicht nur menschlich , sondern auch moralisch nicht vertretbar und überfordert einen sowieso schon panischen Herzpatienten. Ärzte waren kaum greifbar und sichtbar. Oft sehr unfreundlich und kalt. Assistenzärzte, wenn sichtbar, bemüht , aber auch oft überfordert.... Obwohl man ankündigte, erst den Patienten zu entlassen nach ausreichender Diurese, wurde dieser in einem noch sehr ktitischen Zustand ohne tatsächliche Verbesserung plötzlich entlassen. Er kollabierte ( war schockiert, wieder keine Info, kein Arzt) und erst nach drei Stunden(!!!!) erschien ein Arzt und teilte mit, er könne, falls nötig, auch bleiben, aber er sei halt ein Todeskandidat ... unfaßbar!!!!
Jetzt wird der Patient auf der Intensivstation im Herzzentrum Duisburg mit großer Sorgfalt , Empathie und Kompetenz behandelt.
Kopfschütteln bei allen zuständigen Ärzten ( Hausarzt, Kardiologe, Nephrologe)... nie wieder Marienhospital. Denn diese negativste Erfahrung wurde auch in der Urologie gemacht..... Patienten werden in schlechtem und noch nicht vollständig behandeltem Zustand entlassen..in dem Falle meine Mutter .. nicht mehr zu entschuldigen. Aber Krankentransporte steuern das nächstgelegene Krankenhaus an... Pech für den Patienten!!!!!!!

Ärzte Götter in weiß

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In keinster weise Empfehlendswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (läst zu Wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Klagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig, für Rollifahrer beschämend)
Pro:
Ärzte sind Götter
Kontra:
Patient wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens, Wassereinlagerung in den Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War als Wahlleistungspatient aufgenommen wegen Herzrhythmus Störungen und Wasser in den beinen. Ich hatte diese Wahlleistung genommen, weil ich im Rollstuhl sitze und in einem drei Zimmer keine Möglichkeit habe mit dem Rolli vernünftig zu Fahren. Auch der Weg ins Bad ist hier schlicht unmöglich. Leider war das zwei Bett Zimmer nicht wesentlich anders. Im Bad kam ich nur vorwärts bis zum Waschbecken, aber konnte mir nicht die zähne putzen geschweige denn die Hände waschen. Auch die Versorgung meiner offenen beine wurde nur oberflächlich mit Pflaster versorgt, was ein Vorzeitiges Nässen und ein wechseln bedarf. Trotz mehrmaligem nachfragen bei der Schwester die Pflaster zu wechseln blieb erfolglos. Es fand auch keine Aufnahme durch einen Stationsarzt statt. Behandelt wurde nur nach meinen Arztberichten von 2017. Ich erkannte, dass die Pflegschaft überfordert und nicht bereit war Fragen zu beantworten. Bei der am nächsten tag statt gepfundeten Visite, war der Oberarzt und seine Assistentsärztin bei Nachfragen Arrogant und überheblich. Es wurde einfach über den Mund gefahren, so das eine vernünftige Kommunikation nicht stattgefunden hat. Meiner Meinung nach unterste Schublade und sehr überheblich.
Auch auf nachfragen sich das Krankheitsbild der Beine mit den Ödemen an zu sehen blieb erfolglos. Ferner kam ich nicht an meinem Schrank sowie an meinem Nachttisch mit dem Rolli dran. Ich habe mich deshalb dazu durch gerungen, sofort das Krankenhaus zu verlassen. Nie wieder Marienhospital. Es werden Versprechungen für Wahlleistungspatienten gemacht und im Internet preis gegeben und nicht eingehalten. Dafür soll ich pro Tag über 60,00 Euro zahlen???

Keine Empfehlung es sei denn man möchtenur mit Medzin vollgepumpt werden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nett eingerichtet
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit sehr starken Rückenschmerzen gelang ich nach dem Transport mit den RTW in die Notaufnahme und musste hier bereits einen Arzt beobachten der total verwirrt herumlief. Zu meinem Glück hat dieser mich dann auch noch behandelt. Mit den starken Schmerzen war es mir nicht möglich überhaupt aufzustehen und dennoch meinte der Arzt ich sollte eine Schmerztablette einnehmen und wenn ich stehen könne dann dürfte ich nach Hause. Ich ragte mich mit sehr starken Schmerzen auf und war auf dem aus die Notaufnahme wo ein Pfleger aufmerksam wurde und mich aufhielt. Ihm war es zu verdanken dass ich nicht wie ein krüppel wieder nach Hause ging. Ab da an wurde ich Stationär aufgenommen wie es auch von meiner Seite geplant war. Nebenbei erschien noch ein sehr unfreundlicher Chrfarzt und gab nur einen blöden Spruch „Rückenschmerzen die Volkskrankheit“ von Sich und spielte den Chef in dem er durch Anordnungen eine Krankenschwester zum weinen brachte! Sehr respektlos!! Statt dem leidenden Patienten ein paar hoffnungsvolle Worte zu sagen nur ein dusseliger Kommentar.

Auf der Station kam erst am folgenden Tag die Visite- ich solle mich viel bewegen und Schmerzmittel nehmen. Auf mein Anliegen eine Wärmflasche oder eine Creme zu erhalten, eine absolute Fehlanzeige!! Gibt es nicht.
Am 3. Tag wollte man von Tabletten auf auf Intravenöse Schmerzmittel umstellen, jedoch bemerkte ich nach einer heißen Dusche was ich wirklich brauchte. Als ich den zuständigen Arzt darauf ansprach dass Wärme meinem Rücken gut tuen wurde, bekam ich den Rat meine Therapie mit Wärme zu Hause durchzuführen!

Leider bekam ich hier nur den Eindruck das hier nach absoluter Schulmedizin gehandelt wird. Was ja auch gegen starke Schmerzen nichts dagegenspricht, jedoch wird hier nicht über den Tellerrand geschaut, was für den Patienten hilfreich wäre.

Eins muss man loben- die Laune der Putzfrauen. Die zeigten Spaß an der Arbeit obwohl die höchstwahrscheinlich die schlechteren Karten dort haben.

Nie wieder dorthin!!!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern auf der Station 4 sind freundlich
Kontra:
Keine Kommunikation untereinander Ärzte/ Station/ Schwestern
Krankheitsbild:
Bösartige VOR KrebsStufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Brust OP ( LCIS Mamma Links;G1 ) war am 10.01.2019. Am 09.01.19 sollte ich um 10 Uhr auf der Station sein, für die Blutabnahme und das Gespräch mit dem Narkosearzt zu führen. Ich wurde 5 Stunden von einer Station/ Abteilung zur nächsten geschickt, dabei stellte ich dreimal richtig, das ich nicht Privatversichert bin, was aber auch auf sämtlichen Aufklebern auf meiner Akte deutlich zu erkennen war. Ich bei drei zuständigen Abteilungen/ Mitarbeitern meiner derzeitige Medikation angeben müssen. Am Tag der OP haben ich Frau Dr. Rezek, die mich auch operiert hat, gar nicht mehr zu Gesicht bekommen, da ich ja nicht " mehr" Privatversichert war, das war leider deutlich zu spüren. Am folge tag bekam ich dann meine Medikamente von der Station und ich musste leider feststellen, das ich die dreifache Dosis, meiner angegeben Medikamente erhalten hatte, Was ich , da es sich um hoch dosierte Schmerzmittel handelte, sehr fahrlässig fand. Zur Entlassung habe ich nachgefragt ob ich nochmals wieder kommen muss, wegen einer Nachsorge oder ähnlichem, das wurde verneint. Mir wurde mitgeteilt, das Frau Doktor sich meldet, innerhalb 5 Tage, um das endgültige histologische Ergebnis mit mir zu besprechen. Ich habe dann nach 7 Tagen täglich auf der Senologischen Abteilung nachgefragt, ob mein Ergebnis endlich da wäre, was dann nach 14 Tagen endlich der Fall war. Das Ergebnis würde frau Doktor gerne, während der Nachsorge Kontrolle mit mir besprechen. Hallo?!?!? Ich brauch doch keine! Am 01.02.19 war dann die nächste OP, da bei der 1. nicht alles entfernt wurde. Warum nicht ?!? 3 Stunden nach der OP kam Frau Dr. Rezek dann, mit Mundschutz zur Visite. wie ich 1 Stunde vorher, von einer Bettnachbarin erfahren habe, wurden die geplanten OP`s vom Vortag abgesagt, da die Ärztin einen starken grippalen Infekt hatte. diese Ärztin war dann aber meine Operateurin am folge Tag. Nicht sehr angenehm, von einer fiebernden,Nasensekret laufenden Ärztin operiert zu werden. NIE WEIDER DAHIN!!

2 Kommentare

Frau10 am 13.04.2019

Ich war auch in dieser Klinik und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das man vor eine OP diverse Untersuchungen machen muss und dann von A nach B muss ist ganz normal. Oder ist es ihnen lieber das man Sie operiert ohne evtl. Risiken abzuchecken?
Frau Dr. Rezek ist eine sehr nette und kompetente Ärztin und das sie mal krank ist kann vorkommen. Sind Sie sich sicher, daß Fr. Dr. Rezek Sie operiert hat? Dann hätten sie ja gleich sagen können das Sie eine andere Ärztin möchten. Wenn Frau Dr. so verschnupft war hätten Sie es ja merken müssen.
Ich glaube Sie haben noch nicht viel Krankenhauserfahrung, sonst wüssten Sie wie es in anderen Häusern zugeht. Die Zimmer sind auch top, habe ich so noch in keiner Klinik erlebt. Und alle sind sehr freundlich in diesem Krankenhaus.

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Nie wieder marien-Hospital

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unfreundliche und genervte Schwestern und Ärzte
Kontra:
Falsche Behandlung und schlechtes Fachwissen
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die Klinik bzw die Chirurgie der Notaufnahme überhaupt nicht weiterempfehlen . Mann fühlt sich als Patient zweiter Klasse wird von A nach B geschickt überall unfreundlich und genervt zurück gewiesen . In unserem Fall aus Zeit Mangel oder Unwissen auch noch falsch behandelt .

Das geht nicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider reicht der Platz nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
alles was geht
Krankheitsbild:
Mittelhand Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall werden wir das weiter Empfehlen!!!!!

Der Patient zählt nicht als Mensch.

Profit im Hause scheint großgeschrieben zu werden.

Patienten werden lange Zeit für sich allein in Flure geparkt ohne das jemand nach ihnen schaut.
Patienten müssen mit erheblichen warte Zeiten rechnen (wir nach über 5h)
unsere Nachfrage was mit uns ist, wurde die Aussage getroffen, keine Patienten Unterlagen weder in Katie oder auf PC vorhanden,Sie sind ein Systemfehler.Unfreundlichkeit des Personal und Ärzte.
Eine notwendige OP ,die hätte sofort an diesen Tage stattfinden müssen, wurde mehrfach verschoben.
Das wir als Systemfehler galten und nicht mit diesen Gefühl Operiert werden wollten ,hier in diesen Haus, Versteht sich doch von selber.!!!!!!

Wir können Stundenlang die Negativen Seiten aufzählen, leider würde der Beitrag ins unermessliche gehen.
Wir , dort nie wieder.

Unqualifizierte Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behauptung zu simulieren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr schlechtes Krankenhaus. Ärzte haben das zweite Mal falsch behandelt. Stellen Patienten mit Psychopharmaka ruhig und behaupten dann man würde nur simulieren.
Nach einem Krankenhauswechsel wurde dann vernünftige Diagnostik betrieben und geholfen.

Wenn es Minuspunkte geben würde würde ich sehr sehr viele verteilen.

Ärzte haben keine Zeit mit Angehörigen zu sprechen.

Verwahrlosung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Demenz, Gürtelrose, Beinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter,90,wurde vom Hausarzt wegen Gürtelrose eingeliefert.Im Krankenhaus wurde erst auf meine Intervention auch auf Krebs hin untersucht (Verdacht des Hausarztes). Dass meine Mutter dann wegen nicht weiterer Therapierbarkeit entlassen werden sollte, wurde mir einen Tag zuvor mitgeteilt.
Dabei empfand ich die Art der Mitteilung alternativ- und emotionslos von Seiten des behandelnden Arztes.
Die Pflege während der 1 1/2 Wochen im Marienhospital glich eher einer Verwahrlosung. Ich habe meine Mutter ungekämmt, ungeduscht, mit blutendem Zahnfleisch vorgefunden. Eine Freundin fand sie außerhalb des Bett auf dem Boden liegend. Beschwerden wurden abgebügelt, Abhilfe gab es nicht. Ich fand die Situation katastrophal. Diese Probleme wurden privat gelöst.

Positiv möchte ich allerdings den Sozialen Dienst hervorheben in Person von Herrn Wacke. Er war für meine Mutter unde mich die entscheidende Hilfe.

Mit seiner Lage sich selbst überlassen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde noch nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine infos, keine hilfe, keine Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Blutung im Unterleibsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von a nach b geschickt, ohne dass sich jemand meinen Überweisungsbescheid angesehen hat. Ich wurde zu mehreren Stellen geschickt , weil die Schwestern und Ärzte sich selber nicht sicher waren, wo die Gynäkologie ist. Dann wurde mir gesagt, ich solle warten, in einem Flur. Nach 10 min kam die Ärztin und meinte sie hätte jetzt erst anderes zu tun, und wir müssten warten. Immernoch hat sich niemand meine Unterlagen angesehen. Top. Tut euch den gefallen und geht in evangelische Krankenhaus.

Super Behandlung..nicht.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man darf hier umsonst sitzen, und das sehr lange!
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kollege wird mit einem Fußball an den Kopf und einem folgenden Knie bewusstlos geschossen, kann nicht richtig reden und laufen und erinner sich selbst an nichts mehr. Wir kommen an und setzen uns zum warten hin. Jemand dessen Nase seit einer Woche verstopft ist und die Antibiotika nicht anschlagen kommt vor uns ran, wird sofort von der Notaufahme aufgenommen.
Auf die Frage ob wir ein Kühlakku bekommen könnten war die Antwort: Wir haben keine.
Im Krankenhaus.in der Notaufnahme. Alles klar.
Nach einer Stunde durften wir dann ins Behandlungszimmer, warteten auch dort noch 15 Minuten.
Ärztin schaut in die Augen und schickt uns ruhigen Gewissens ohne weitere Untersuchung nach hause.
Wollten wir nicht hinnehmen und bestanden auf Röntgen oder CT. Wurde uns zuerst verweigert, dann aber zu "dokumentarischen Zwecken" doch genehmigt. Zeit vergeht, Röntgen zeigt wohl nichts, können nach hause. Geröntgt würde nur die Nase. Kopf/Gehirn würde nicht untersucht.
Super Krankenhaus, danke an alle beteiligten Schwestern und Ärzte!

Ab jetzt nur noch zum Evangelischen Krankenhaus!

Nicht zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP-Verlauf im ganzen, Anästhesie-Team
Kontra:
Freundlichkeit, Informationen
Krankheitsbild:
Knochemnarksödem re. Oberschenkelrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir beim Sport das re. Kniegelenk verdreht, habe mich in die Aufnahme des Krankenhauses begeben, da ich keine Schwellung, Rötung oder ähnliches hatte nur Belastungsschmerzen wurde ein Röntgenbild gemacht, alles Okay somit 2 Wochen schonen, danach keine Veränderung, es wurde ein MRT gemacht dort ein kleines Knochenmarködem in der Oberschenkelrolle. Ok nochmal 2 Wochen schonen. Keine Verbesserung wieder 2 Wochen schonen, anschließend wurde eine ambulante Arthroskopie angesetzt da immer noch keine Besserung.

Da ich nun für den Unfallbericht mal irgendwelche Unterlagen brauchte, musste ich mehrfach Telefonieren da man angeblich vorab normalerweise keine Unterlagen raus gibt. Wegen Arbeitsunfall benötigte ich da ja mittlerweile 8 Wochen um waren mal aber irgend etwas, somit habe ich dann Notfallvertretungsscheine für die Tage die ich da war bekommen, auch merkwürdig.

Ambulante OP verlief eigentlich ganz gut, keine Schmerzen danach, Anästhesie-Team sehr freundlich. 10 Tage Teilbelastung anschließend voll Belastung auch alles OK, bei der OP selber wurde nur die Plica und ein Teil des Hofferschen Fettkörpers entfernt, sonst keine Verletzungen etc. gefunden.

Fazit alles musste ich nachfragen es gab nicht viele Informationen, im Abschlussbericht wurde nicht einmal erwähnt wie es zu diesem Schaden kam, somit gab es fast noch Probleme bei der Unfall-Anerkennung auf der Arbeit. Die Mitarbeiterinnen im Sekretariat kamen sehr genervt rüber wenn man etwas für den Arbeitgeber an Berichten etc. brauchte. Das Problem verschlechterte sich im nachhinein noch weiter, so das ich nach den 3,5 Monaten die ich schon ausgefallen war nach 2 Monaten wieder in ein anderes Krankenhaus mich operieren lassen musste wegen einem Knorpelschaden, ob dieser bei der OP-hier schon vorhanden war oder sich erst gebildet hat weiß ich nicht, aber aufgrund mangelnder Informationen, Unfreundlichkeit und nie nachgelassenen Belastungsschmerzen habe ich dieses Haus anschließend gemieden.

Unhöfliches Personal und schmutzig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Zimmer
Kontra:
Mangelnde Hygiene & unhöfliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

da ich weit über dem entbindungstermin war musste ich für das Wochenende zum ctg ins Krankenhaus da es bereits am Samstag einmal nicht gut aussah musste ich bleiben durfte nicht mal meine Sachen holen weil angeblich sofort ein Ultraschall gemacht werden muss 1 1/2 Stunden habe ich darauf gewartet,wurde dann während des Ultraschalls an meinem Arm aus dem Raum gezogen mit gel auf dem Bauch ich konnte mich dann im Flur sauber machen und dort warten es würde nicht lange dauern sagte sie, nach über einer weiteren Stunde warten ging ich wieder zu den Damen und fragte wie lange es noch dauert man sagte mir sie käme gleich eine halbe Stunde später wurde mir dann gesagt ich soll was essen gehen oder spazieren und in 2 Stunden wieder kommen(aber vorher war keine Zeit zum Kleidung holen),ein Zimmer bekam ich nach 9 Stunden die ich bereits dort war , dieses Zimmer musste ich allerdings wieder verlassen und wurde auf die kinderstation verlagert weil keine Zimmer mehr frei waren und ich nicht wichtig genug war. Ich sollte alle paar Stunden zum ctg hochkommen also habe ich einige hebammen durchlaufen wovon leider wirklich nur 2 freundlich und kompetent waren. Alle anderen waren sehr herablassend und teilweise hatte ich obwohl ich nicht vom Fach bin mehr Ahnung als sie und musste einen Arzt dazu holen um meine Aussage bestätigen zu lassen.fast keiner hat seine Hände desinfiziert nicht mal beim Zugang legen. Ich war 5 Tage dort und in 2 kreissälen klebte die ganzen Tage das gleiche Blut. Hygiene Fehlanzeige. Die geburtshebamme war jacqueline sie war wirklich ein Traum mein großes Glück. Leider habe ich sehr viel Blut verloren und verlor danach oft kurz das Bewusstsein die Hebamme reagierte perfekt darauf die Schwestern jedoch wollten mich trotzdem wieder zurück auf die kinderstation schicken obwohl ich am ersten Tag nicht mal aufstehen konnte ohne umzukippen erst nachdem die Hebamme ein kleines Theater machte konnte ich bleiben das Bett neben mir war sogar noch frei.

Tod durch Routineuntersuchung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte wollen alles auf einmal mal machen
Krankheitsbild:
Kurzatmigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde aufgrund von Kurzatmigkeit eingewiesen, es sollten Routineuntersuchungen gemacht werden, die letzte Untersuchung war eine Herzkatheruntersung . Bei dieser Untersuchung wurden 3 Engstellen festgestellt, 2 Engstellen wurden durch Stunts behoben, bei der 3. Engstellen wurde durch den Katheter ein Gefäß verletzt,was der Arzt nicht einmal merkte, wodurch sie dann auch einen Tag später im Herzzentrum Duisburg verstarb.Warum wollte man unbedingt 3 Engstellen auf einmal behandeln, weil der behandelnde Arzt Erfolg haben wollte. Es wäre auch eine MRT-Untersuchung möglich gewesen wonach man dann hätte eine Bypass OP machen können. Meine Tochter hat man 2 Stunden auf der Station sitzen lassen ohne Ihr irgendwelche Infos zu geben. Den Abschlussbericht verweigert die Klinik raus zu geben.
Man sollte sich doch vorher schlau machen wo man solch eine Untersuchung machen lässt, aber auf keinen Fall im Marienhospital Wesel.

MRT Untersuchung

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es nicht, es war kein Arzt mehr da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Empfang - 15 min. darauf gewartet , 90 Min. bis die Untersuchung abgeschlossen war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit, kein Empfang, keine Umkleidekabine (nur in der Küche); pampige Arzthelferin
Krankheitsbild:
MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämte gestresste Mitarbeiterin die wahrscehinlich überarbeitet war. Kein Empfang, keine fachgerechte Aufklärung zur Untersuchung

Nicht empfehlenswert....

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit und null Empathie
Krankheitsbild:
Hoch fieberndes Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
zweimal musste/wollte ich die Hilfe der Kinderambulanz in Anspruch nehmen.jedesmal bin ich an scheinbar genervte Mitarbeiter geraten.Freundlichkeit- Fehlanzeige.man wurde eher als übertrieben besorgt abgetan und Wartezeiten zwischen 2-6 Stunden in Aussicht gestellt.Klingt nicht gerade einladend?man sitzt stundenlang im leeren Wartezimmer. Ohne Informationen,wann es weitergeht,mit fieberndem Kind.
Hoffentlich komm ich weiter ohne Krankenhaus aus....

OP auf dem Röntgentisch

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Balanitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Operation im Röntgenraum.Scheint hier Standard zu sein. Nach der Beschneidung hatte sich der Intimbereich komplett entzündet. Ab vier Uhr keine Ärzte mehr auf Station.Nachdem sich auch die Lymphbahnen in der Leiste entzündet haben..Musste ich wieder zur Notfallaufnahme. Ärztliche Versorgung Katastrophe..

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