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KlausB26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chefarztbetreuung
Kontra:
Für Patienten mit einer Glutenunverträglichkeit nur sehr wenig Abwechslung beim Mittagessen
Krankheitsbild:
Blasensenkung (Blase wurde angehoben)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gut durchorganisierter Bereich.
Hervorragende Chefarztberatung- und betreuung.
Moderne Technik: Operationen nach Möglichkeit mit DaVinci-Robot-Unterstützung.
Ein grosses Kompliment auch an die Schwestern und Pfleger, bei denen das Thema Menschlichkeit auch gelebt wird.
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Farnisserus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man ist den Ärzten egal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gibt hier keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einfach nur schlecht, man ist denen egal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (geht gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sind scheiße
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier leider zum 5 ten mal wegen Nierensteinen, die Ärzte hier sind der absolute Witz. 4 tage habe ich Versucht zu erklären das die meisten Schmerzmittel bei mir nicht wirken ohne Erfolg. Mit Nierenschmerzen im deutschen Krankenhaus zu liegen ohne Medikamente zu bekommen ist der größte Witz. Diesmal habe ich diese Gespräche allerdings aufgezeichnet und werde zum Anwalt gehen. Die Ärztinnen und Ärzte fühlen sich massiv angegriffen wenn man eine Diagnose in Frage stellt oder gar mit einer OP warten möchte. Ich wurde mit Nierenkoliken hier rausgeworfen weil ich mit der OP warten wollte, aber zum entfernen der schiene soll ich 2 tage hier bleiben ohne Anwendung 2 Tage Däumchen drehen. In meinem entlass Brief steht es wurde ein Termin vereinbart zum entfernen der Schiene. Ist gelogen
mein Urin wäre klar als ich gegangen bin. ist gelogen
Postoperative Beschwerden der schiene wären zurückgegangen. Komplett gelogen in den ersten 3 tagen nach der OP waren die schmerzen so stark das ich nach jedem pinkeln erbrechen musste.
Es hätte ein ausführliches entlass Gespräch gegeben. ist nie passiert ich hätte gefragt ob es normal ist das man solange Blut pinkelt.
Das traurige ist das man auf den Laden angewiesen ist.
Jedes mal wen ich Nierensteine habe dauert es länger bis ich den Krankenwagen rufe, einfach nur weil ich weiß wie respektlos und gleichgültig man hier von den Ärzten behandelt wird.
Für mich mit ganz großem abstand der schlechteste Arzt ist "Dr" H.J. Sommerfeld ich hatte einmal nach einer Op 2 Katheter drin die zusammengeknotet wurden um nicht zu verrutschen und zwar so fest das gar nichts abfließen konnte. Ich lag da die ganze Nacht mit stauenden Nieren ohne vernünftige Schmerzmittel und Herr Sommerfeld hat mich morgens bloß belächelt nicht mal nachgeschaut ob irgendwas ist. Ein Assistenzarzt hat dann gegen seine Anweisung nachgeschaut und den Fehler gefunden zusammengeknotete Katheter....
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Ulrichbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und auch für Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Harnblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles perfekt. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind alle sehr kompetent und freundlich und man fühlt sich dort auch in Stresssituationen sehr gut aufgehoben und versorgt.
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Claudi308 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Große Fachkompetenz
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Blasenkarzim
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im letzten Jahr Patientin, habe eine Neoblase bekommen, es gab viele Komplikationen und ich war bis vor Kurzem mittel bis stark inkontinent.
Dr. Sommerfeld und sein Team haben nicht aufgeben und nach Lösungen gesucht,jetzt bin ich endlich zufrieden,das Leben ist wieder lebenswert.
Dafür herzlichen Dank an Dr Sommerfeld und sein Ärzteteam, allem voran Oberärztin Julia Stephan. Sie hat mich immer wieder aufgebaut.
Auch an das Pflegepersonal, vor allem Station 5,hat mich stark unterstützt, war eine große Hilfe.
Alle in dieser Abteilung leisten Großes.
Danke
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WKN2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
präshinktäre Harnröhrenstriktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2022 stellte ich eine Harnröhrenstriktur fest und wandte mich an das deutsche Referenzzentrum für Harnröhrenstrikturen- das UKE Hamburg. Dort wurde am 31.03. ein sphinkternaher, kurzstreckiger Harnröhrenverschluss festgestellt, der am 20.04. nach Sachse operiert werden sollte. In Narkose wurde angeblich ein langstreckiger Verschluss festgestellt, der nicht ohne schwerwiegende Verletzung des Schließmuskels zu schlitzen sei. Bei einer Vorstellung im Marienhospital im Juni wurde mir versichert, dass dies sehr wohl möglich sei. Nach einigem Zögern entschloss ich mich voller Zweifel dazu. Die Op. am 16.08. war ein voller Erfolg. Herrn Dr. Sommerfeld bin ich sehr dankbar, dass er mir trotz der schlechten Vorerfahrungen im UKE Hamburg zu dieser Op. Mut gemacht hatte. Tatsächlich war sie ein voller Erfolg. Den gesamten Aufenthalt behalte ich in guter Erinnerung- Ärzte und Pflegepersonal waren vorbildlich. Allen mein herzliches Dankeschön.
Sehr gute Bewertung und Fachkompetenz von Chefarzt Dr. Sommerfeld und seinem Team.
Ohne diese Fachkompetenz und das Wissen und die Menschlichkeit, währe "meine Tochter" in ein Paar Jahren an der Dialyse.
Werdegang: meine Tochter hatte Gebärmutterhalskrebs. Sie wurde "in einem Dortmunder Krankenhaus sehr lange operiert, und therapiert. Chemo und Bestrahlung folgten.
Die Harnleiter wurden mit Kunststoffschienen versehen.
Ständige Entzündungen starke Tabletten führten
zu einem desolaten Zustand.
Dr. Sommerfeld hat meiner Tochter, körpereigenes
Material, eingesetzt.
Sie ist überglücklich jetzt entlassen worden.
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khwirz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologische Operation einer Spermatozele
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer auf Station 7 war ein Einbettzimmer. Aufmerksames, sehr zugewandtes Pflegepersonal. Sehr schöner Blick auf den Park, Balkon, allerdings: sehr kleines Bad. Der Fernseh-Ton ist nur mit Kopfhörer zu empfangen, der Fernseher selbst ist alt und überholt.
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Apollo123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12.4.16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ,92 Jahre , Pflegestufe 2, wurde im Marienhospital hervorragend betreut,
ein großes Lob an die Station 7 im 3.Stock.
Sehr viel Zuwendung und Pflege , sie hat sich sehr wohl gefühlt . Ich danke Ihnen allen dafür !
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zwiebelhirsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keine Ärzte die am krankenbett "vorbeifliegen")
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vor allem die Schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene in den Zimmern und Nasszellen
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war im Februar in der Urologie wg Nierenteilresektion.
Von der Aufnahme an habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt . Das Pflegepersonal und auch die Ärzte waren immer nett, freundlich und haben auf fragen immer eine Antwort gegeben . Sehr gut fand ich auch die Einstellung das Schmerzen nicht sein müssen denn die Op war doch recht heftig.
Würde ich jederzeit wieder hingehen .
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dirksternfeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fröhliche, freundliche, positive Gesamtstimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich für die fachlich kompetente Behandlung bedanken. Die menschliche Betreuung ist mir als besonders nett und freundlich erschienen. Ich hatte sofort das Gefühl in allerbesten Händen zu sein. Selten habe ich so aufmerksame Schwestern und Ärzte erlebt. Ich wurde rund um die Uhr betreut. Da ich bereits in einigen Krankenhäusern war, kann ich mir ein Urteil erlauben.
Ich würde für das Gesamtkonzept die Note eins vergeben.
Hier stehen die Behandlung der Krankheit und der Mensch als Person im absoluten Vordergrund.
Die psychische Betreuung hat zur physischen Genesung beigetragen.
Wenn ich auswählen könnte, würde ich im Bedarfsfall immer wieder in diese Urologie gehen.
An Alle meinen herzlichsten Dank.
Dirk Sternfeld
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Wilhelm67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Urologischen Abteilung des Marien-Hospitals Marl im September 2014 war sehr zufriedenstellend. Der gesamte Ablauf von der Aufnahme, der Operation und der Nachsorge war gut organisiert.
Ich wurde über meinen spezifischen Befund sachlich und genau unterrichtet und auch auf die Risiken der OP hingewiesen. Alle Ärzte und das Pflegepersonal, auch die Verwaltungsangestellten, mit denen ich zu tun hatte, waren überaus freundlich und hilfsbereit und stets ansprechbar. Ich fühlte mich gut aufgehoben und fürsorglich gepflegt.
Einschränkungen muss ich lediglich hinsichtlich der Verpflegung machen. Häufiger wurden die Essenszeiten nicht eingehalten und die Speisen hatten offensichtlich schon eine längere Zeit in diversen Boxen verbracht. Besonders das Frühstück bzw. das Abendbrot waren nicht sehr schmackhaft.
Ich möchte mich hiermit bei allen Mitarbeitern der Station 5 bedanken und werde ihre freundliche Station weiter empfehlen.
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angelina434 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Zeit vom 10.06. - 23.06. 2013 auf der urologischen Stat. 5 des MH gelegen. Ich wurde innerhalb von 1 Woche 2 x operiert (Entfernung der linken Niere) und muss sagen, dass der Umgang der Ärzte mit mir, das Pflegepersonal (... für mich waren es Pflegeengel!!!) und überhaupt der gesamte stationäre Aufenthalt dem Slogan der Klinik "Medizin mit Menschlichkeit" absolut gerecht wird!
Auch wenn die Ärzte einen langen OP-Tag hatten, sie waren immer freundlich, haben Zeit für mich gehabt, hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen. Die Arztvisite ging meist 2x am Tag über die Station.
Die Ärzte der Anästhesie waren mehrfach bei mir und auch bei meiner Bettnachbarin um zu erfahren, wie die Narkose war. Wie die Schmerzen einzuschätzen sind, wie es mit der Übelkeit war, nur um die Anästhesie zu optimieren. Auch mit der Betonung darauf, dass der Mensch wirklich keine Schmerzen aushalten muss, man versucht alles menschenmögliche zu tun, um dem Pat. dahingehend zu helfen.
Das Pflegepersonal auf Stat. 5 ist einsame Spitze. Auch hier: IMMER freundlich, trotzdem es an manchen Tagen richtig viel zu tun gab. Nie gestresst, man hätte es sogar verstanden... Auch hier immer ein offenes Ohr, Verständnis für die persönliche Situation (Mir ging es zeitweise auch körperlich wegen Schwäche + Schmerzen nicht gut. War immerhin auch 2x ein heftiger Schnitt!) ... es war aus meiner Sicht alles nur GUT!
Mein DANK geht an Dr. Sommerfeld und sein Ärzteteam! An die zuständigen Ärzte der Anästhesie und an all meine Pflegeengel auf Station 5.
Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen mit dieser Klinik, die ich dort machen durfte und würde sie uneingeschränkt weiterempfehlen!!!
Nachtrag: Ich kann manche Bewertungen in diesem Forum nicht nachvollziehen!?!?
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Hoci berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Betreung, beste Beratung, beste Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Laser-Operation bei einer vergrößerten Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem mir mein Hausarzt und mein Urologe dringend empfohlen hatten, meine stark vergrößerte Prostata mit großer Restharnbildung operieren zu lassen, entschied ich mich, diese Operation Anfang Dezember 2012 im Prostata-zentrum des Marien-Hospitals in Marl durchführen zu lassen. Heute weiß ich, dass diese Entscheidung sehr gut war. Von der ersten Minute meines Krankenhausaufenthaltes fühlte ich mich geborgen, weil jede Minute, von der Aufnahme bis zur Entlassung, bestens organisiert war und von höchst qualifiziertem und freundlichem Fachpersonal begleitet wurde. Alle Ängste, die ich vor der Operation hatte, wurden mir durch genaueste Aufklärungen und Beratung genommen. Die Operation war von der Vorbereitung auf die Operation über die Anästhesie und die Durchführung der Läseroperation bis zur Betreuung im Aufwachraum ein sehr positives Erlebnis. Nach der OP wurde die hervorragende Betreuung und Nachsorge auf der urologischen Station fortgeführt. Der Erfolg der OP war schon nach kurze Zeit zu erkennen, keine Restharnbildung durch Rücklauf in die Blase und endlich ein problemloses Wasserlassen, ein sehr angenehmes Gefühl!
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methusalix2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Technisch und Menschlich TOP
Kontra:
leider an manchen Stellen zu wenig sauber
Krankheitsbild:
Prostata Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war vom 10.-21.08.2012 dort um die Prostata "durch" den Roboter DaVinci entfernen zu lassen-
Nach der OP, im Intensiv Aufwachraum, eine ganz warmherzige wohlfühl Betreuung.
Habe nur 6 kleine Narben am Bauch-
Das OP Personal war am 20.8. mit dem Verlauf und der Erhaltung bestimmter nervlicher Bereiche sehr zufrieden...
ICH auch !!
Das OP Personal, sofern man mit ihnen nach der OP bei Visiten in Kontakt kommt ist für alle Fragen offen, nimmt sich Zeit für Erklärungen und ist super freundlich und Hilfsbereit.
Das Pflegepersonal der Station 6 ist absolut TOP. es gibt nicht eine Schwester die davon abweicht.
Ich kenne nur diese Abteilung aber diese Abteilung ist eine Vorzeigeabteilung !!!
In meinen Fragebogen der Klinik habe ich als einzigen wirklichen Schwachpunkt die mangelhafte Sauberkeit des Reinigungsdienstes erwähnt. Die Schwestern mit denen ich über bestimmte Bereiche im Nassbereich gesprochen habe gaben mir Recht.....aber die Klinikleitung muss wohl zu sehr rechnen.
Das Essen: ausreichend wie bei Muttern, für mich nicht ganz so wichtig, habe nie gehungert....zu Hause schmecht es besser
unterm Strich:
In diese Urologische Abteilung würde dennoch ich jederzeit wieder gehen
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kombifix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.11. bis 22.11.2010 im Marien-Hospital in Marl - Abteilung Urologie zur Prostata-Operation. Ich kann das Krankenhaus auf alle Fälle empfehlen. Von den Ärzten bis zu den Krankenschwestern. Es war immer einer für mich da - in Punkto Information über meine Krankheit und Operation, sowie auch für meine benötigte Pflege danach. Es war alles optimal! Obwohl ich „nur“ Kassenpatient bin! Die Verpflegung aus den auszuwählenden Speisen war jedesmal sehr gut und schmackhaft.
Ich bedanke mich noch einmal für die sehr gute ärztliche Behandlung und für die sehr gute Pflege.
Haben ggf. pekuniäre Effekte Ihren positiven Gesamteindruck beeinflusst?
Ausser der Abteilung (Priv. Doz. Dr. Riesener) werde ich um die Klinik "am Rande der Stadt" zukünftig einen weiten Bogen machen! Kenne diese "Knatterbude" noch aus Zeiten Dr. Tenkhoff, Dr. Jax, Dr. Schwarzhoff ect. Hat sich kaum etwas grundlegend verändert; der Mief vergangener Zeiten schleicht noch immer durch die "Anstalt"!
Frühstück und Abendessen sind zwar langweilig, aber OK, aber das Mittabessen...? Ich weiß nicht was Sie zu Hause zu essen bekommen, aber das Essen im Marien-Hospital "schmackhaft" zu nennen erstaunt mich sehr.
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Ulrichbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles Klasse)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlich und zügig)
Pro:
gute Aufklärung, sehr freundlich, kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Klinik bzw. mit der Urologischen Abteilung sehr zufrieden. Die Ärzte und Pfleger waren allesamt sehr nett und zuvorkommend. Die Ärzte sind meiner Meinung nach kompetent und wissen was sie machen. Ich wurde über alles wichtige informiert und man fühlt sich gut aufgehoben.
Ich möchte auf diesem Wege auch dem Pflegepersonal, welches sich sehr um mich gekümmert hat, ein großes Lob aussprechen. Ihnen war kein Weg zuviel und sie waren auch immer sehr freundlich, was bestimmt nicht immer leicht ist.
Man hat sich rundum gut versorgt gefühlt, egal ob im menschlichen oder medizinischen Bereich.
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stabi53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alle sehr menschlich und kompetent
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sehr menschliche Atmosphäre, super Ärzteteam und Pfleger, sehr kompetent, Zimmer ausreichend groß mit kleinem Balkon, Essen prima, Terminabsprachen mit anderen Abteilungen klappten reibungslos und ohne Wartezeiten
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jogigt86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nahrung
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als regelmässiger Nierensteinpatient habe ich mich schon öfter selbst eingewiesen. In der Notaufnahme gibt's sofort lekker Mittel gegen die starken Koliken. Die Teams dort sind sehr fix dabei zu helfen. Auf Station werden sie sehr gut geholfen. Nur das Futter ist eher für die Schweinderl.
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Tiger900 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wurde von dem erstuntersuchenden Oberarzt bei Erstanamnese verunsichert!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Trotz Hinweis auf Panik-/Angststörung konnte postop. erst durch Intervention eines niedergelassenen Neurolgen eine Medikamention erfolgen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommunikation auf der ärztlichen Ebene scheinbar ein Fremdwort)
Pro:
Fachl. kompetenter Chefarzt
Kontra:
Kommunikation auf der ärztlichen Ebene unbekannt?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Zeit vom 05.11.-08.11.2010 durch Herrn Dr. Sommerfeld im Marien - Hospital Marl wegen einer kurzzeitig bestehenden schmerzlosen Makrohämaturie, BPH, stationär behandelt. Am 5.11. erfolgte BH – Varizen - Koagulation in ITN.
Habe vor der stat. Aufnahme deutlich darauf hin gewiesen, dass ich Panik- bzw. Angstpatient bin.
Dieser Hinweis wurde jedoch durch die vertretungsbevollmächtigten Oberärzte absolut ignoriert. Am 2. postoperativen Tag, bekam ich plötzlich sehr starke Schmerzen im Bereich des liegenden Dauerkatheders sowie eine ausgeprägte Panik- und Angstattacke, erst durch telefonische Intervention meines niedergelassenen Neurologen konnte dann eine entsprechende medikamentöse Therapie eingesetzt werden. Auf die unqualifizierten Äußerungen des behandelnden Oberarztes zu meinen Panik- und Angstattacken auch gegenüber Fremden möchte ich hier nicht weiter eingehen.
Beim Abschlussgespräch wurde keine Weiterempfehlung zur Antibiotikatherapie gegeben, es erfolgte lediglich der Hinweis auf meine vergrößerte Prostata, die einer TUR / Schälung bedürfe.
Nachdem ich nach ca. 10 Tagen wegen Dauerbeschwerden und blutbeimengungen beim Urinieren erneut Herrn Dr. Sommerfeld aufgesucht habe und ihm von regelmäßigen Abgängen von Restkoagulaten berichtet, konnte zumindest nun differentialdignostisch eine Blasenentzündung diagnostiziert werden. Außerdem wies er darauf hin, dass noch bis zu 8 Wochen nach dem Eingriff solche Koakel abgehen könnten. Zeitgleich erfuhr ich, dass im Marien Hospital Mal auch ein sogenannter Rotlichtlaser bei einer TUR zum Einsatz kommt.
Hier stellt sich allerdings für mich die Frage, warum die BH – Varizen - Koagulation nicht gleich mit diesem Gerät zur Vermeidung späterer etwaiger Nachblutungen erfolgte?
Habe seit dem Eingriff ständig Brennen und Druckgefühl beim Urinieren sowie eine „Sextanerblase“; dies war vor dem Eingriff bei mir eine absolut unbekannte Größe. In der Nacht vom 09./10.12.10 gingen erneut unter extremsten Schmerzuständen mehrere Riesenkoakel mit Nachblungen ab. Meine Lebensqualität tendiert nach der obengenannten operativen Intervention eher gegen Null.
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bub79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
hygn. nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung in der Urologie.
Mein Mann wurde vor 4 Wochen stationär aufgenommen. Es gab einige Missverständnisse, die sich aber nach einem Gespräch geklärt haben. Auf der Station, wo mein Mann jetzt liegt, fühlt er sich gut behandelt. Ihm wurde die Schiene entfernt und es geht ihm jetzt besser.
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CAHomburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (müssten nur Ärzte- und Pflegeteam bewertet werden - ein klares sehr zufreiden,; aber so!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Allein für die Aufnahme muss man bis zu 4 Stunden einkalkulieren!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wegeleitsystem ? Transport der Patient im Besucherfahrstuhl)
Pro:
Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Nachbehandlung Prostatakrebs
Erfahrungsbericht:
Kurz und knapp.Ärzteteam und Pflegeteam I A. Der Rest ist Schweigen. Hygiene in den Krankenzimmern und (wenn man diese so bezeichnen wollte)"Nasszellen lässt sehr zu wünschen übrig.Womöglich stammen diese noch aus der Gründerzeit. Zwar wird versprochen es würde sukzessiv renoviert, aber es passiert nichts. Wegeleitsystem,organisatorischer Ablauf und Verpflegung ebenso mangelhaft!Patienten werden von und nach OP im Besucherfahrstuhl transportiert!
Mann sollte diese Klinik als Patient nur wegen der hoch qualilifizierten Ärzte und des super Pflegepersonal wählen. Ansonsten benötigt man sehr starke Nerven.
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Sandy62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hilfe in der Notfallaufnahme war hervorragend
Kontra:
Konfuse Ärzte auf der Urologie
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verschiedene Aussagen darüber, wo sich der Stein befand. Keine richtigen Arztgespräche. Es wurde eine Harnleiterschiene links gelegt. Diese sollte nach zwei Wochen entfernt werden mit dem Stein . Im Entlassungsbericht war die Entfernung dann noch eine weitere Woche nach hinten verschoben worden. Bei den täglichen Arztvisiten kamen mir die Ärzte wie aufgescheucht vor und redeten durcheinander. Es wurde mir gesagt, dass ich einen Tag nach der OP entlassen werde. Das wussten die Ärzte dann wohl nicht mehr bei der Visite um 17.00 Uhr . Auf meine Intervention wurde ich dann schließlich an dem Abend um 18.30 Uhr entlassen. Schmerzmittel für zu Hause habe ich nur auf Anfrage erhalten. Des Weiteren wurde das Zimmer nie geputzt. Toilette wurde einmal durchgewischt wobei allerdings die auf dem Boden liegenden Haare liegen blieben. Der Uro-Filter von einer ehemaligen Patientin lag tagelang mit getrocknetem Urin im Bad auf einem Regal. Hygiene war da Fehlanzeige, richtig ekelig. Da ich nach der Entlassung Dauerschmerzen hatte habe ich mir den Stein in einem anderen Krankenhaus ein paar Tage später entfernen lassen.
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Urol2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger/innen
Kontra:
Gesamtzustand
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Marienhospital Marl wurde 1961 eingeweiht. So sehen die Krankenzimmer auch heute noch teilweise aus.Winzige Zimmer,mickrige Spinde in die man nicht mal ein T-Shirtvernünftig unterbringen kann, geschweige denn eine Reisetasche oder einen Trolley. Die Nasszellen stammen teilweise ebenfalls noch von 1961. Bereits 2006 wurde Besserung gelobt, nach 11 Jahren immer noch der gleiche Zustand!Den Namne tragen diese Räume zu Recht:Nass"ZELLEN"Es herrschen Ekel erregende Zustände. Alleine Schuld der Geschäftsführung. Pflegerinnen und Pfleger, sowie die Ärzte tun ihr Bestes.Aber bei solch räumlichen Zuständen reicht das alleine nichtt aus. Das Ärzte- und Pflegepersonal verdient 5 Sterne, das Marienhospital räumlich nicht EINEN!!
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Berta4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
wenn man Zeit hat und keine Schmerzen dann sind die Ärzte gut
Kontra:
keine Organisierung
Krankheitsbild:
Blasenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat einen Harnröhrenkatheter der jetzt in kurzer Zeit 2x verstopft war. In der Notfallaufnahme haben wir dann von 9.00-13.00 Uhr gewartet bis meinem Mann geholfen wurde. Ich habe leider keine gute Meinung und werde auch nicht mehr dieses Krankenhaus wenn es möglich ist wählen
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sugababe7792 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arbeitsmoral
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin mit beidseitiger NierenENtzündung. Ich bin sehr unzufrieden mit dem Ablauf als ich ankam. Ich kam in die notaufnahme und wartete..endlich kam der Arzt, doch auch ein Notfall.. Okay kein Problem, da ich dachte ich bin danach dran.. Der Arzt kam jedoch raus und ging... Er ging einfach und niemand wusste wo hin.. Ich saß dort mit meinen schmerzen, dazu kommt noch privatPatient, und er kam und kam nicht wieder.. Die Schwestern versuchten ihn mehrmals vergeblich zu erreichen.. Ich war schon kurz vorm ausrasten, da wollen die mir ernsthaft klar machen, dass der Arzt gerade auf intensiv und deshalb verhindert wäre. Darauf erwiderte ich, dass ich das jetzt nicht so glauben kann, da man auf intensiv einmal dran geht und bescheid sagt um nicht noch weitere nervende Anrufe zu riskieren.. Die Schwester gab mir Recht und sagte sie könne leider nichts machen außer Warten. Eine Frechheit hoch 10..des Weiteren bin ich mit dem Oberarzt mehr als weniger zufrieden. Sehr unfreundlich und bloß schnell alles abfertigen und weg.
Alles in allem ist dieses Krankenhaus wirklich nicht weiter zu empfehlen!
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Slolle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wurde als Patient nicht ernst genommen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Gespräche möglich!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bekam keine Schmerzmittel, mir wurde gesagt ich solle meine eigenen Schmerzmittel nehmen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Termin zwei Stunden Wartezeit, Personal sehr unfreundlich.)
Pro:
Anästhesistin sehr freundlich und kompetent.
Kontra:
Personal und Aufnahmearzt sehr unfreundich.
Krankheitsbild:
Blasencarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
um es gleich vorneweg zu sagen: Ihr Krankenhaus ist eine reine Zumutung!
Mein Mann wurde Dienstag mit Blut im Urin in Ihr Krankenhaus gebracht. Vorher wurde beim Urologen festgestellt, dass er ein Blasencarzinom hat.
Es lief hier so Einiges schief. Bei der Aufnahme musste er zwei Stunden warten trotz Termin. Als er bei der Hitze um Wasser bat wurde ihm gesagt er solle nichts trinken da er etwas mit den Nieren habe. Die Schwester bemerkte ihren Fehler dann ca eine Stunde später.
Er bekam einen Zugang gelegt. Ultraschall wurde gemacht und die Prostata untersucht. Der Arzt wurde vorher nachdrücklich darauf hingewiesen das Mein Mann eine Generalisierte Angsstörung hat. Darauf hat weder der Arzt noch die Schwestern Rücksicht genommen, der Arzt war sehr unfreundlich und meinte mein Mann sei wohl etwas empfindlich. Wie die Op verlief und ob was jetzt geschieht wurde uns immer noch nicht mitgeteilt. Der Bericht der Histologie wurde nicht mit uns besprochen.
Ihr Krankenhaus hielt es nicht für möglich, ihm einige Vorlagen zu geben, mit der Begründung die bräuchte mein Mann nicht wenn er sich die Schläuche nicht ziehen lassen hätte. Mein Mann hatte es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten da wohl der Katheter verstopft war.
Ganz ehrlich? Ich finde es zum Ko…. Ich bin zutiefst erschüttert über das Verhalten Ihres Personals. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich rechtliche Schritte gegen Sie einleiten, speziell gegen diesen Aufnahmearzt, der sich benommen hat wie ein Pferdedoktor.
Ich hoffe, Sie überdenken die Arbeitsweise Ihres Personals und für all Ihre anderen Patienten hoffe ich, dass das ein Ausnahmefall war. Ich werde meinen Mann heute nach Hause holen und ihn dann in ein anderes Krankenhaus einweisen lassen. Die Berichte der Op und Histologie werden dann vom dort zuständigen Arzt angefordert!
Hallo!!!
Leider ist ihr Mann kein Einzelfall... Die haben mich 2007 zum Schmerzpatienten gemacht... Schmerzen wurde ignoriert...
Ich wünsche Ihnen Beiden alles Gute!!!
Kann Ihnen nur inhaltlich zustimmen! Patienten/Patientinnen mit einer Angststörung sollten nach unqualifizierter Erstberatung durch OA/CA möglichst "die Beine in Hand" nehmen oder besser noch gleich einen großen Bogen um die Urologie machen!
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Abgezockt
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ChrThe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Termine wurden pünktlich eingehalten
Kontra:
Rechnung für Chefarztbehandlung, den ich nie gesehen habe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Überweisung durch Urologen zur Prostatektomie wegen Prostata-Ca. Vom Urologen wurde Termin mit Chefarzt gemacht, der aber beim Termin verhindert war (kann passieren) Voruntersuchung durch Oberarzt, neuer Termin zur Stanzbiopsie. Telefonisch hat mein Urologe um eine Dormicum Schmerzausschaltung bei Biopsie gebeten. Habe damit bei Coloskopien gute Erfahrungen gemacht.
Beim vereinbahrten Termin war der Chefarzt, den ich eigentlich erwartet hatte wieder nicht da. Ich wurde komentarlos von einer Ärztin aufgerufen, die von der erbeteten Kurznarkose natürlich nichts wußte. Mit viel Zureden haben wir uns dann auf eine Lokalanästhesie geeinigt. Die Biopsie war zu ertragen, die Nachbeschwerden waren allerdings stärker als nach der Prostatektomie, die ich nach diesen Erfahrungen dann im Hyussen Stift in Essen habe durchführen lassen.
Als Krönung bekam ich dann eine Rechnung für eine Chefarztbehandlung und eine Rechnung vom Pathologen, die unverschämt hoch war (1600€). Ich fühlte mich so richtig abgezockt.
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MiSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden ist noch milde ausgedrückt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen, Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die Hölle. Ich wurde nachts eingeliefert, weil ich starke Schmerzen hatte. Diagnose: Stau in der Niere durch verengtem Harnleiter. Die Ärzte sprache dann davon evtl. eine Niere entfernen zu müssen. Nach vielen Diskussionen mit mir und meinen Eltern wurde das dann wieder verworfen und es sollte erstmal nur eine Schiene gelegt werden.
Ich habe die Ärzte dann auch mehrfach darauf hingewiesen, daß ich Endometriose-Patient bin und daher weiß, daß sich E. auch im ganzen Bauchraum ausbreiten kann...ich wurde operiert, bekam einen Schiene in den Harnleiter und die Aussage, daß dort nirgends Endometriose war. Ich konnte es nicht glauben und auch mein behandelnder Gyn hat es sehr in Frage gestellt. Ich wurde dort tagelang gequält. Die Schiene im Harnleiter war die Hölle. Ich hatte unbeschreiblich Schmerzen, die für mich etwas von Folter hatten. Ich wurde dann nach einer Wo mit diesen Schmerzen entlassen.....und 2 Tage später war ich dann wieder da, weil ich es vor SChmerzen nicht ausgehalten habe. Die Ärzte dort meinten dann, daß ich aber wohl sehr empfindlich wäre und mich auch ein wenig anstelle.....auf mein Drängen hin wurde die Schiene entfernt und von dem Tag an war ich ohne SChmerzen. Bei der Abschlussuntersuchung hat mir dann ein Arzt gesagt, daß ich aber jetzt damit rechnen muss, daß mir bald eine Nierenfistel gelegt wird, weil es wieder auftreten wird und ob man das dann noch retten kann sei mehr als fraglich. Nach meiner Entlassung habe ich mich dann in gute Hände gegeben und bin ins Duisburger Krankenhaus gefahren und dort hat man dann bestätigt, daß im Marienhospital keine Kompetenzen am Werk waren und daß das Setzen der Schiene das Schlimmste war, was man in meinem Fall machen konnte. Im gesamten Bauchraum sowie Blase, Harnleiter und Niere war Endometriosegewebe und durch das Setzen der Schiene von innen und der Endometriose von außen am Harnleiter wurde der Harnleiter total festgesetzt und eigentlich ist der Harnleiter wie ein Muskel und MUSS beweglich sein. Ich wurde dort operiert, alles wurde entfernt und jetzt geht es mir gut
2 Kommentare
Haben ggf. pekuniäre Effekte Ihren positiven Gesamteindruck beeinflusst?
Ausser der Abteilung (Priv. Doz. Dr. Riesener) werde ich um die Klinik "am Rande der Stadt" zukünftig einen weiten Bogen machen! Kenne diese "Knatterbude" noch aus Zeiten Dr. Tenkhoff, Dr. Jax, Dr. Schwarzhoff ect. Hat sich kaum etwas grundlegend verändert; der Mief vergangener Zeiten schleicht noch immer durch die "Anstalt"!