Sehr zufrieden!
- Pro:
- Pflegepersonal sehr freundlich!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sigma Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches und kompetentes Ärzteteam und Pflegepersonal. Zimmer sehr schön (Einzel-/Komfortzimmer).
Hervester Straße 57
45768 Marl
Nordrhein-Westfalen
Freundliches und kompetentes Ärzteteam und Pflegepersonal. Zimmer sehr schön (Einzel-/Komfortzimmer).
Die Klinik mit Porf. Dr. Spieker ist wirklich sehr zu empfehlen! Mann fühlt sich immer gut behandelt und auch aufgehoben. Prof. Dr. Spieker ist ein sehr einfühlsamer und zuvorkommender Mensch.Er erklärt einem Laien alles gut verständlich, seine Kompetenz spricht für sich!????????????
Station 2: ALLE Mitarbeiter der Sation 2 sind über alle Maßen höflich und immer stehts um einen besorgt. Kein Weg ist zuviel, jeder Wunsch wir erfüllt! Ich war absolut begeistert!!!!????
Nun die Nachteile:
Das Essen ist in diesem Krankenhaus leider eine Zumutung. Ich habe nicht ein Mittagessen dort komplett verspeist!????????
Grausam, geschmacklos und lieblos angerichtet!
Hierfür 5 von 100 Punkte.
Da ist noch Potenzial nach oben!
Ansonsten habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Aufenthalt in der Klinik 9 Tage.
Station Urologie
Top Ärzte, Top Pflegepersonal.
Alle sehr kompotent
Ich bin zur Wirbelsäulen Sprechstunde zu Dr. Röllinghof gekommen und endlich hat mir jemand zugehört und mich vernünftig untersucht. Ich habe 2 Bandscheiben Vorfälle an der HWS und einer davon verursachte mir seit einem Jahr immer wieder große Nerven Schmerzen in den linken Arm. 2 mal Schmerz Therapie die erste hat 5 Monate geholfen die 2 hat gar nicht angeschlagen. Dieser andauernde Schmerz war unerträglich doch keiner hat das ernst genommen da ich noch keine Lähmungs Erscheinungen hatte. Kraftverlust im linken Arm und Schulter aber keine Lähmung. Dr Röllinghof hat mir dann die OP empfohlen da ich ohne arbeits unfähig war. Mir wurde die Bandscheibe entfernt und ein Kage eingesetzt. Alles in allem war ich sehr zufrieden!! Sehr gute Betreuung vor und nach der OP. Das ganze Personal top. Vor allem auf der Überwachung Station auf der man bis zum nächsten Tag bleibt wahnsinnig liebevoller Umgang mit den Patienten. Bin jetzt eine Woche nach der OP und es geht bergauf. Vielen Dank das man mir hier so gut geholfen hat und man ernst genommen wird.
Ich kam zu einer geplanten Ablation ins Marien-Hospital.
Ich habe mich von Anfang an sehr gut betreut gefühlt. Ein großes Dankeschön geht auf diesem Wege an das tolle Team vom Herzkatheterlabor, sowie die Schwestern und Pfleger im Aufwachraum. Dort musste ich leider 5 Stunden (keine Kritik!) auf ein freies Zimmer auf der Station warten. Auch hier wurde ich bestens versorgt! Die Station 1 kannte ich bereits von einem Aufenthalt im November und war auch hier wieder sehr zufrieden.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind absolut kompetent und stets freundlich.
Ich kam frisch operiert von Münster zurück. Wurde am offenen Herzen operiert.
Und hatte unbeschreibliche Schmerzen. Was in der Notaufnahme keine Hören wollte. Ich lag im letzten Zimmer über 7 Stunden. Ohne meine Schmerzmittel ohne Essen bin Diabetiker und kaum mal zu trinken. Nicht nur ich habe mich beschwert in den 7 Stunden. Es sind 3 Patienten auch mit Einweisung wegen der Unfreundlichen Schwestern und langen Wartezeiten gegangen Wieder. Ich habe es auch nicht ausgehalten. Das ein Bekannter 2 mal die Polizei angerufen. Nach seinen 2 Anruf ist das die Polizei tätig geworden.
Erst dann bekam ich ein Zimmer.Auch da lief es nicht immer schön. Es gibt Schwestern Sie hätten besser auf dem Bau anfangen Solle. Aber auf Stadion 8 lief es soweit ganz gut. Schade daws immer noch viele mit Schmerzpatien nicht umgehen können. Auch keine Hilfe holen, wenn man einen Schmerzarzt verlangt6.Wo jeder Patient recht zun hat. Recht haben und recht bekommen ist imme5 noch schwer in Deutschen Krankenhaus. Dann will ich noch eine freche Vorlaute alte Nachtschwester erwähnen. Was Sie gut konnte laut Schreien ohne einen zu helfen. Obwohl ich ihr immer das gleiche sagte. Ich kann es nicht.Sie SWchreite weiter. Bis eine andere Schwester kam. Und weiter machte. Schwester Sofie reiste noch allke Tabletten runter. Was dann noch mehr Arbeit machte.
Den viele netten Pflegern und Schwestern Dannke
Sehr gut durchorganisierter Bereich.
Hervorragende Chefarztberatung- und betreuung.
Moderne Technik: Operationen nach Möglichkeit mit DaVinci-Robot-Unterstützung.
Ein grosses Kompliment auch an die Schwestern und Pfleger, bei denen das Thema Menschlichkeit auch gelebt wird.
Ich war hier leider zum 5 ten mal wegen Nierensteinen, die Ärzte hier sind der absolute Witz. 4 tage habe ich Versucht zu erklären das die meisten Schmerzmittel bei mir nicht wirken ohne Erfolg. Mit Nierenschmerzen im deutschen Krankenhaus zu liegen ohne Medikamente zu bekommen ist der größte Witz. Diesmal habe ich diese Gespräche allerdings aufgezeichnet und werde zum Anwalt gehen. Die Ärztinnen und Ärzte fühlen sich massiv angegriffen wenn man eine Diagnose in Frage stellt oder gar mit einer OP warten möchte. Ich wurde mit Nierenkoliken hier rausgeworfen weil ich mit der OP warten wollte, aber zum entfernen der schiene soll ich 2 tage hier bleiben ohne Anwendung 2 Tage Däumchen drehen. In meinem entlass Brief steht es wurde ein Termin vereinbart zum entfernen der Schiene. Ist gelogen
mein Urin wäre klar als ich gegangen bin. ist gelogen
Postoperative Beschwerden der schiene wären zurückgegangen. Komplett gelogen in den ersten 3 tagen nach der OP waren die schmerzen so stark das ich nach jedem pinkeln erbrechen musste.
Es hätte ein ausführliches entlass Gespräch gegeben. ist nie passiert ich hätte gefragt ob es normal ist das man solange Blut pinkelt.
Das traurige ist das man auf den Laden angewiesen ist.
Jedes mal wen ich Nierensteine habe dauert es länger bis ich den Krankenwagen rufe, einfach nur weil ich weiß wie respektlos und gleichgültig man hier von den Ärzten behandelt wird.
Für mich mit ganz großem abstand der schlechteste Arzt ist "Dr" H.J. Sommerfeld ich hatte einmal nach einer Op 2 Katheter drin die zusammengeknotet wurden um nicht zu verrutschen und zwar so fest das gar nichts abfließen konnte. Ich lag da die ganze Nacht mit stauenden Nieren ohne vernünftige Schmerzmittel und Herr Sommerfeld hat mich morgens bloß belächelt nicht mal nachgeschaut ob irgendwas ist. Ein Assistenzarzt hat dann gegen seine Anweisung nachgeschaut und den Fehler gefunden zusammengeknotete Katheter....
Ich litt seit vielen Jahren unter Herzrhythmusstörungen (mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität infolge starken Harndrangs) die als AV-Knoten-Reentry-Tachykardie diagnostiziert wurden. Im Rahmen der Untersuchung entstand auch ein Vertrauensverhältnis zu den Ärzten.
In einem Vorgespräch zwei Tage vor dem geplanten Eingriff wurde ich über die Risiken einer Ablation im Detail aufgeklärt.
Die thermische Verödung mittels Katheter (der die Herzrhythmusstörungen verursachenden Leitungsbahnen) verlief ohne Komplikationen. Im Nachgang informierten mich die beteiligten Ärzte detailliert über die unter Sedierung durchgeführte Ablation. Die Überwachung nach der Ablation erfolgte über zwei Tage mittels Telemetrie und Langzeit-EKG.
Die Ablation wurde vor einer Woche durchgeführt. Seitdem bin ich absolut frei von Symptomen und bedanke mich auf diesem Wege bei den beteiligten Ärzte aber auch den Mitarbeiterinnen, die mich auf die Ablation vorbereitet haben.
Als Wahlleistungspatient (Selbstzahler) bekam ich ein Komfortzimmer, das ich sehr geschätzt habe.
Das Pflegepersonal war absolut kompetent, freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Da ich die Station 10 des Marienhospitals bereits am dritten Tag verlassen habe konnte ich die Möglichkeiten der zusätzlichen Angebote hinsichtlich der Verpflegung kaum in Anspruch nehmen. Abschließend möchte ich noch
- auf die von mir in Anspruch genommene Möglichkeit hinweisen, als WL-Patient die Angebote der Cafeteria kostenfrei zu nutzen
- sowie die gute Parkplatzsituation für Patienten (ich war mit eigenem PKW angereist). Preisbeispiel: Parkticket 5 Tage für insgesamt 10 €.
Ein großes DANKESCHÖN an die Abteilung Nephrologie des Marien Hospitals Marl!
Als ich am 18.09.24 mit akutem Nierenversagen eingeliefert wurde, kümmerte sich von der ersten Minute an, ein sehr fachkundiger und kompetenter Arzt um mich. Es wurde alles untersucht um der Sache auf den Grund zu gehen. Er ordnete auch die weitere Vorgehensweise und Behandlung an. Danke Herr Dr. B. Auf der Station wurde ich sehr gut umsorgt von dem Pflegepersonal. Sie waren alle sehr aufmerksam, hilfsbereit und fürsorglich. Besser geht nicht! Und das I-Tüpfelchen zum Schluß ein besonderer Dank gilt Oberärztin Frau Dr. T-P. Sie ist ein ganz besonderer Mensch und bringt die Umwelt zum Strahlen. – Inzwischen geht es mir Dank der guten Pflege wieder gut!
Was ich nicht gut finden kann und konnte, ist das Essen. Am Frühstück und Abendbrot konnte man nichts falsch machen, aber das Mittagessen war jedes Mal eine Zumutung. Ein so schlechtes Essen in einem Krankenhaus ist mir noch nie serviert worden. Der verantwortliche Koch Köchin dürften nicht für solche Einrichtungen kochen. Die Zusammenstellungen der Mahlzeiten und auch der Geschmack ist eine Zumutung und ich bin der Überzeugung, dass diese Mahlzeiten auch nicht besonders gesundheitsfördernd sind. Das Abscheulichste war am letzten Freitag eine zusammen gepanschte Minestrone.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung ist alles top gelaufen. Ich wurde von den Ärzten in den Gesprächen sehr gut informiert. Auch das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ein großes Dankeschön an das Team von Station 10.
Ich habe mir im Marien-Hospital beim Dr.Röllinghoff eine HSW-Operation unterzogen. Ich kann nur ein dickes Lob aussprechen, Dr.Röllinghoff ist ein hervorragender Arzt, von Vorgespräch bis zur Nachbehandlung sieht man es, dass er Fachmann auf sein Gebiet ist, so wünscht man es sich, wenn man von einen „Spezialsten“ spricht. Das Pflegepersonal ist immer freundlich und stets bemüht denn Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Vielen Dank dafür!!!
Super Betreuung und schnelle Behandlung.
Tolles Team und super Ärzte!
Die Ambulanz ist total unterirdisch,mit Einweisung 7 Std.dort verbracht,waren nur 4 Patienten vor,die 4.Patientin kam halb 4 aufs Zimmer um 17 Uhr brachte meine Schwiegertochter mir was zum Essen und Trinken,der Wasserspender war nämlich auch leer,ich hatte um halb 6 das letzte gegessen und getrunken,als dann irgendwann endlich eine Ärztin kam erzählte sie mir es wäre so viel in Ambulanz los gewesen was ihr widerlegen konnte,nach 7 Stunden kam ich dann endlich h auf ein Zimmer.Das ganze andere Personal war im Stationsraum am unterhalten haben sich bei mir entschuldigt sie waren alle sehr lieb und nett.Ich verstehe durchaus das Personalmangel herrscht,in die Cafeteria durfte ich ja auch nicht zwischendurch, es war eine absolute Zumutung.Eine Beschwerde ging auch ans Krisenmanagement.Auf der Station 10 war das Personal top,das Zugangsessen könnte auch etwas geschmackvollenr sein
Meine Frau hat ein Dreibettzimmer bezogen, in dem auch zwei weitere Patientinnen lagen. Nach zwei Tagen war meine Frau alleine auf dem Zimmer. Nachts um 01:00 Uhr wurde meine Frau auf ein anderes Zimmer auf der Station verlegt, in dem auch eine weitere Patientin war. Als Begründung hat man ihr gesagt, es sei ein Ehepaar eingeliefert worden. Eine Unverschämtheit, so eine Nummer nachts abzuziehen. Eine Beschwerde über die Krankenkasse wird noch folgen. Eine normale Kardiologische Station.
Ich kann mich nur sehr positiv über die Notaufnahme, die Kardiologische Abteilung und das Team der Station 10 des Marien-Hospitals äußern.
Ich kam per Notfall kurz vor Weihnachten in die Klinik und bin extrem professionell, einfühlsam, klar und erfolgreich behandelt worden.
Die Patientenaufnahme, Entlassung und Nachbereitung (Abstimmung des Medikationsplans) haben reibungslos funktioniert.
Die behandelnden Ärzte (Notaufnahme, Kardiologie und auf Station 10) sind kompetent und auf das Wohl des Patienten ausgerichtet. Ich fühlte mich jederzeit umfassend beraten.
Und mit dem freundlichen Personal auf der Station 10 habe ich ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Auch hier habe ich den Fokus auf den Patienten bemerkt.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles perfekt. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind alle sehr kompetent und freundlich und man fühlt sich dort auch in Stresssituationen sehr gut aufgehoben und versorgt.
Vor-und Nachgespräche top, jederzeit gut informiert. Ich fühlte mich bei Ärzten und auf St 10 sehr gut aufgehoben. Sehr gutes Gefühl nach dem Eingriff.
Ich war bereits drei mal dort als Patient. Einmal über die Notaufnahme und zwei mal mit geplanten Termin. Jedes mal ein kardiologisches Thema.
Zwei Ablationen sind erfolgreich durch geführt worden.
Ich war jedesmal sehr zufrieden, sowohl mit den Pflegern als auch den Ärzten.
Hier wird Menschlichkeit noch groß geschrieben.
Sogar mit dem Essen war ich zufrieden :)
Als regelmässiger Nierensteinpatient habe ich mich schon öfter selbst eingewiesen. In der Notaufnahme gibt's sofort lekker Mittel gegen die starken Koliken. Die Teams dort sind sehr fix dabei zu helfen. Auf Station werden sie sehr gut geholfen. Nur das Futter ist eher für die Schweinderl.
Ich war im letzten Jahr Patientin, habe eine Neoblase bekommen, es gab viele Komplikationen und ich war bis vor Kurzem mittel bis stark inkontinent.
Dr. Sommerfeld und sein Team haben nicht aufgeben und nach Lösungen gesucht,jetzt bin ich endlich zufrieden,das Leben ist wieder lebenswert.
Dafür herzlichen Dank an Dr Sommerfeld und sein Ärzteteam, allem voran Oberärztin Julia Stephan. Sie hat mich immer wieder aufgebaut.
Auch an das Pflegepersonal, vor allem Station 5,hat mich stark unterstützt, war eine große Hilfe.
Alle in dieser Abteilung leisten Großes.
Danke
Die Aufnahme hat Aufgrund von Notfällen etwas gedauert. Da ich überwiesen wurde musste ich entsprechend warten. Das ist dann völlig ok. Verwaltung, Organisation, Stationsaufnahme, Untersuchungen und OP liefen reibungslos.
Danke für die super tolle Betreuung auf der Station (10). Informationen und Arztgespräche Top! Sozialberatung einwandfrei.
Leider kann ich die Guten Bewertungen nicht teilen:
Mein Mann kam zu Fuss ins KH, mit starken Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich.,
Er hatte wohl eine schwere Entzündung, die wurde mit Antibiotika behandelt.
Das führte dazu, dass mein Mann Wasseransammlungen im ganzen Körper hatte. Leider ist es keiner Pflegekraft oder Arzt aufgefallen.
Trotz ganz z schlechtem Gesundheitszustand
wurde er operiert.
Dann bekam er eine lebensgefährliche Skepsis.
Das hat dann zu einem fast 3monatlichem Krankenhausaufenthalt geführt.
Der Chefarzt war sehr frech meinem Mann gegenüber. Leider hat die Beschwerde, mit der bitte um Entschuldig den Chefarzt nicht interessiert.
Wir haben dann darauf bestanden meinen Mann auf die innere Station zu verlegen.
Den Ärzten bin ich super dankbar, denn sie haben sein Leben mit ganz vielen Mühen gerettet.
Danke auch an die Intensivstation, besonders den netten Pflegern
Im Januar 2022 stellte ich eine Harnröhrenstriktur fest und wandte mich an das deutsche Referenzzentrum für Harnröhrenstrikturen- das UKE Hamburg. Dort wurde am 31.03. ein sphinkternaher, kurzstreckiger Harnröhrenverschluss festgestellt, der am 20.04. nach Sachse operiert werden sollte. In Narkose wurde angeblich ein langstreckiger Verschluss festgestellt, der nicht ohne schwerwiegende Verletzung des Schließmuskels zu schlitzen sei. Bei einer Vorstellung im Marienhospital im Juni wurde mir versichert, dass dies sehr wohl möglich sei. Nach einigem Zögern entschloss ich mich voller Zweifel dazu. Die Op. am 16.08. war ein voller Erfolg. Herrn Dr. Sommerfeld bin ich sehr dankbar, dass er mir trotz der schlechten Vorerfahrungen im UKE Hamburg zu dieser Op. Mut gemacht hatte. Tatsächlich war sie ein voller Erfolg. Den gesamten Aufenthalt behalte ich in guter Erinnerung- Ärzte und Pflegepersonal waren vorbildlich. Allen mein herzliches Dankeschön.
Seit 2019 massive Probleme mit der Bandscheibe C 5/6. Damals war ich für eine Zweitmeinung bei Dr. Röllinghoff, welcher zu einer Bandscheibenprothese riet. Aus Angst vor der OP habe ich drei lange Jahre versucht mit viel Sport und Bewegung das Problem selbst in den Griff zu bekommen. Im März 2022 habe ich Dr. Röllinghoff wieder aufgesucht, da die Schmerzen im rechten Oberarm unerträglich brannten und ich Probleme hatte einen Stift zu halten. Warten auf Termin: 14 Tage.
Zuerst wollte Dr. Röllinghoff die stat Schmerztherapie versuchen und ich bekam direkt einen Termin in der Folgewoche! Das Aufklärungsgespräch hätte etwas vollständiger sein können. Während des Aufenthaltes werden im tägl Wechsel Kortisonspritzen unter CT direkt an den Nerv gespritzt oder unter Röntgengerät Schmerzmittel in das Facettengelenk. Der Radiologe beim CT und der Orthopäde beim Röntgen waren ein Traum von einem Arzt! Ruhig und routiniert. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Kontrolltermin nach 6 Wochen. Leider kamen die Schmerzen nach knapp 3 Tagen wieder und ich habe mich für die Bandscheibenprothese entschieden. Der OP-Termin war 10 Tage später. Vom Aufklärungsgespräch, über die Voruntersuchung bis hin zur OP und dem Nachsorgetermin kann ich nur sagen, dass ich mich ärgere das nicht schon 2019 gemacht zu haben. Das Team von Dr. Röllinghoff ist super gut und die Anästhesisten haben es tatsächlich geschafft mich kurz vor der Narkose zum Lachen zu bringen! Operiert hat Dr. Röllinghoff selbst. Ich bin froh, dass ich mich so entschieden habe, denn nach 3 Mon nach der OP habe ich keine Schmerzen, die Kraft und Kontrolle kehrt zurück und ich fühle mich gut!
Einziges Manko: das Krankenhaus selbst. Ständig technische Schwierigkeiten. Leider ist es auch sehr hellhörig (wenig Ruhe nach OP). Die erste Nacht auf der Ü-Station war ziemlich unangenehm, da das relativ große Zimmer auch als Zwischenlager für Geräte genutzt wird. Ein Taubenschlag. Das war es aber trotzdem wert! :) DANKE!
Ich war am 12.7.22 für 4 Tage auf Station 4. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr freundlich. Erklären alles gut und helfen wirklich immer. Das Essen war auch sehr gut. Einzig, die Duschen könnten etwas größer sein und eine andere zwischen Wand das nicht immer das ganze Bad naß wird. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.
Nur diesmal finde ich schade das mir nach der Schmerzterapie usw mir nicht wirklich weiter geholfen werden kann da meine Schmerzen immer noch nicht weg sind. Habe volles Verständnis dafür das dort gerade großer Personalmangel besteht und einige Stationschwestern und Ärzte fehlen aber für eine Sprechstunde/Termin bis September zu warten find ich schon etwas arg lang da ich jetzt Schmerzen habe und nicht bis September abstellen kann und auch wenn ich solche Schmerzen habe, komme ich mir dann blöde vor zur Notfall Ambulanz zu gehen für ein Schmerztropf oder ähnliches um die wenige Fachärzte mit meinen Schmerzen von wirklichen Notfällen fern zu halten von Patienten den es noch schlimmer geht als mir. Also dann weiter Morphium und Tilidin usw
Überhaupt nicht zu frieden die haben nichts getan für meine frau.
Ich Alkoholiker bin am Sonntag den 23.8.22 über den Notarzt in die Klinik gekommen. Man hat mich an einem Sonntag komplett untersucht und sofort Massnahmen ergriffen.Personal Notaufnahme 1 Klasse. Bin auf die Station 10 gekommen und kann nur sagen alle aber auch alle sehr freundlich und hilfsbereit.Die Ärztin hat es geschafft das ich nach3 Tagen kein verlangen nach Alkohol hatte.Bei sämtlichen Untersuchungen kaum Wartezei. Jeder Alkoholiker sollte sich dort behandeln lassen.
Bleibt so wie ihr seit. Liebe Grüße Lothar Senft
Ich kann nur Sagen, es war alles Top
Die OP am Rücken, Spritzen, ich würde
mich da wieder behandel lassen.
Der Fachbereich hat eine weitgehende Kompetenz und Reputation.Meine Erfahrung als Patient haben diese Einschätzung voll umfänglich bestätigt.
Das Marienhospital in Marl , insbesondere Dr. Röllinghoff wurden mir empfohlen, um eine OP an der HWS vornehmen zu lassen und die Wahl war richtig.Die OP ist dank der Kompetenz von Dr. Röllinghoff gut verlaufen und der Klinikaufenthalt wurde mir durch das nette, freundliche und gut ausgebildete Personal so angenehm wie möglich gestaltet.Ich kann Dr. Röllinghoff und das gesamte Klinikpersonal uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich habe innerhalb von 6 Tagen einen Termin in der Wirbelsäulensprechstunde von Dr. Röllinghoff und innerhalb einer Woche den Op-Termin erhalten. Von der Aufnahme über die Voruntersuchung bis hin zur Op und Dauer des stationären Aufenthaltes inkl. Physiotherapie habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Die medizinische Betreuung war ausgezeichnet.
Das gesamte Personal war sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent und jederzeit ansprechbar.
Die Verpflegung war gut und reichhaltig. Mein Zimmer war sehr sauber. Auch nochmal ein Lob an die Reinigungskräfte.
Ich würde mich jederzeit wieder für das Marien-Hospital Marl und insbesondere für die Abteilung Wirbelsäulenchirurgie entscheiden.
Also absolut weiterzuempfehlen.
Hallo Ute !
Wie bist du denn an die wirbelsäulensprechstunde gekommen?
LG Tanja
Innerhalb zwei Monate, befand ich mich 2x für jeweils 5 Tage im Marienhospital auf unterschiedlichen Stationen (3 und 9) sowie der Übergangsstation (St.4)
Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren alle durchweg nett und freundlich.
Op-Aufklärung, Versorgung, sowie Nachsorge
alles absolut ok.
Ich fühlte mich stets gut aufgehoben.
Das einzige Manko, war das Essen, halt Großküche.
Aber das könnte natürlich auch Geschmackssache sein.
Danke an die fleißigen Helfern!
War letzte Woche wegen einer Schmerztherapie an der LWS auf Station 3 wo wirklich alle freundlich waren. Hatte vorher schon wo anders
2 Schmerztherapien gehabt die nix gebracht haben. Im Marienhospital Marl haben sie mir top geholfen wo ich schon nach der zweiten Spritze von vier Spritzen schon eine Verbesserung gespürt habe und seit einer Woche so gut wie Schmerzfrei bin wie schon seit Jahren nicht mehr. So gut ging es mir schon lange nicht trotz Morphium und Tilidin usw. Der einzige Mangel war das ich meistens nicht das zum Frühstück und Abendessen bekommen habe was ich bestellt hatte. Gibt's schlimmeres und bei nachfragen wurde mir geholfen. Kann ich echt nur empfehlen und würde damit immer wieder hingehen.
super aufklärung durch dr.röllinghoff anschliesende op super gelaufen personal von station 3 ein top team alles gut
Vorgespräch, Aufklärung, Betreuung, Behandlung und Abschlussgespräch waren sehr gut. Der Oberarzt war der behandelnde Arzt. Es gab für mich keinen Kritikpunkt. Ich bin hochzufrieden und sehr dankbar.
Ich möchte hier einmal betonen, dass ich hier keine Fachabteilung bewerte sondern explizit die Station 10 mit ihren Pflegerinnen und Pflegern.
Mein Vater kam als urologischer Fall auf die Urologische Station. Nach zwei Herzinfarkten wurde er dann auf die Station 10 verlegt weil man nichts mehr für ihn tun konnte.
Die Pflegerinnen und Pfleger der Station 10 haben sich so einfühlsam , liebe- und würdevoll um meinen Vater gekümmert und auch um uns.
Wir hatten 5 Tage Zeit uns von meinen sterbenden Vater zu verabschieden und das in dieser fürchterlichen Coronazeit.
Unser Dank geht an alle die uns auf dem letzten Weg meines Vaters begleitet haben.
Man merkt dem Personal auf Station 10 an dass sie mit Herzblut ihren Beruf ausüben.
Vielen vielen Dank, ihr habt es uns leichter gemacht.
Samstag Nacht ging es für mich mit Herzrasen ins Krankenhaus nach Dorsten. Dort wurde ein Langzeit EKG und eine Telemetrie Überwachung durchgeführt. Ärzte wie auch Personal mit denen ich zutun hatte waren alle sehr freundlich, offen und teilten mir sehr zeitnah Ergebnisse mit.
Gleichzeitig wurde mir jedoch auch mitgeteilt, das die Kardiologie in Marl sich da eher spezialisiert hat und die Untersuchungen auch noch einmal auswertet.
Dienstags kam ich deshalb in das St. Marien-Hospital nach Marl. In einem Gespräch mit Hr. Dr. Böck entschloss ich mich für eine Herzkatheter Untersuchung mit Ablation. Diese wurde mit Narkose durchgeführt. Von der Aufnahme, über die eigentliche Untersuchung, dem Eingriff bishin zur Entlassung fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben.
Auch wenn ich an der Stelle normalerweise schreiben würde "gern wieder" - belasse ich es lieber bei einer Empfehlung für diese Klinik.
Auffällig war, dass das Klinikpersonal mit den Patienten einen sehr freundlichen und hilfsbereiten Umgang pflegte.
Die medizinische fachliche Kompetenz war sehr gut. Die Ergebnisse nach den einzelnen Untersuchungen wurden mir sehr zeitnah und verständlich durch Herrn Prof. Spiecker erläutert.
Ich habe mich während meines einwöchigen Aufenthaltes in der Klinik sehr wohl gefüllt.
Mit Rückenschmerzen, Taubheitsgefühl in den Beinen und Druckschmerzen im Bauch Sonntags in die Notaufnahme gegangen. Dort waren alle freundlich, jedoch gab es aufgrund von Schichtwechsel zwei unterschiedliche Diagnosen durch zwei Ärzte, der eine sagte Nierenstau mit Harnsteinen, der andere, da sei nichts, es käme vom Rücken. Jedoch empfahl man aufgrund der unterschiedlichen Symptome den stationären Aufenthalt. Spätere Untersuchung durch den Chef ergab sicherhaltshalber eine Darmspiegelung zu machen, obwohl auch er eher zum Rücken tendierte. Wir sind dem Chef unendlich dankbar, dass er trotzdem nachgeschaut hat und mich nicht einfach mit zwei Spritzen durch die Orthopädie abgespeist hat, denn die Darmspiegelung ergab mehrere Polypen, wovon einer bereits so groß war, dass er operativ entfernt werden musste und sich herausstellte, dass ein paar Wochen später dieser sehr wahrscheinlich zu bösartigen Darmkrebs geführt hätte. Ohne ihn und seine Umsiht, wäre es für mich ggf. Nicht sehr gut ausgegangen und das mit 43 Jahren!!! Die Schwestern (bis auf eine), Physiotherapiedame etc. waren alle wirklich sehr nett. Chaos gab es allerdings mit dem Essen, was auch unterm Strich nicht wirklich gut ist, auch die Wahlleistung macht es da leider nicht besser.Alles in alles, primär aufgrund der Ärzte (Chef der Chirurgie und Chef der Orthopädie), würde ich hier wieder einchecken, wenn denn unbedingt nötig.
1 Kommentar
Die Fragezeichen sind leider durch meine Tastatur geschrieben worden, die wohl defekt ist. Leider zu spät bemerkt. Aber wer sich die wegdenkt, weiss was ich meine.