Klinik
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Holt mich hier raus ich fühle mich als Geisel.
Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen
Nordrhein-Westfalen
Holt mich hier raus ich fühle mich als Geisel.
Ich bin Rettungsdanitäter mit 10 Jähriger Berufserfahrung und arbeite selbst in einem Nahgelegenen Krankenhaus im öffentlichen Dienst. Es kann jeden Menschen treffen dort für Stunden oder Tage untergebracht zu werden was ich durch einige Schicksalsschläge selbst erfahren musste. In der Branche kennt jeder den Ruf aus EU. Jedoch war es noch einmal eine ganz neue Erfahrung dem KH schutzlos ausgeliefert zu sein im Rahmen des Freiheitsenzuges und auch der Bewegungseinschränkungen im Rahmen einer möglich bevorstehenden Fixierung. Kein schönes Gefühl welches mein Vertrauen geschädigt hat auch eine generelle weiterbehandlung z.b. betreut durch das Gesundheitsamt Euskirchen für mich ausschließt. Unterbringung wie auf der Station PA geschehen immer aus gutem Grund und es ist enorm Wichtig das es solche Angebote gibt, auch mir hat es gut getan für eine Gewisse Zeit aus meiner Lebenssituation "herausgenommen" zu werden. Jedoch ist Freiheit ein hohes Gut bei welchem mit äußerster Vorsicht, Professionalität und 100 Prozentiger Korrektheit vorgegangen werden sollte was mich dazu veranlasst hat, juristisch mit Hilfe eines Rechtsbeistandes und einem Gutachter meinen dortigen Aufenthalt nach bzw aufzuarbeiten.
Zwangsbehandlung ohne jegliche Notwendigkeit, wo durch unverhältnismäßige Trennung von Angehörigen, Gewaltanwendungen und Zwangsmedikamentierung trotz Widerspruch der Betroffenen eine gerichtliche Zwangsbehandlung durchgesetzt wurde. Klinik und Gericht kooperieren, so dass Angehörige chancenlos bleiben. Klinik liquidiert gerne dann die Privatabrechnung. Hippokrates würde sich schämen.
Ich war wiederholte Male in der Psychiatrie, einmal sogar mehrere Monate. Ich habe immer Hilfe bekommen, ich wurde mit Respekt und Verständnis behandelt, sowohl von Ärzten als auch vom Pflegepersonal. Der Chefarzt und sein Team in der Psychiatrie sind sehr gut und erfahren und nehmen sich Zeit. Auch die Sport-und Ergotherapeuten sind hilfsbereit, freundlich und kompetent. Der Sozialarbeiter ist top und tut alles um zu helfen. Wenn ich Hilfe brauchte bin ich sogar aus Süddeutschland extra nach Euskirchen gefahren, also 5 Sterne von mir! Ich war auf der P2, PE/PU und PA. In der Notaufnahme wurde ich nie abgewiesen sondern stationär aufgenommen und so lange behandelt, wie es nötig war, auch wenn es mehr Zeit brauchte. Immer wieder!
Sehr geehrte "BarbaraSchulz1975",
es freut uns, dass Sie mit uns zufrieden sind.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen
Sie haben mich, wie eine Marionette durch mein Leben geführt, unter Videobeobachtung gestellt, ich musste das machen, was man mir sagt, musste gehorchen, war hilflos ausgeliefert, war 2 Monate lang auf der Geschlossenen eingesperrt, während ich weder suizidgefährdet, noch fremdgefährdend war, mein polizeiliches Führungszeugnis ist tadellos. Ich trage keine Narben von Selbstverletzung davon, ich wollte nie hässlich sein, nur blaue Flecken von körperlicher Gewalt, als der Oberarzt der PA mich ans Bett fesseln ließ und mir gegen meinen Willen Medikamente injizieren ließ. Ich bekam keinen Ausgang, als ich Suizidgedanken angegeben habe, hat diese junge blonde Ärztin, deren Namen ich vergessen habe, mir Ausgang verwehrt, dümmer geht immer. Ich wollte sterben, weil die Ärzte und Pflegekräfte mich erniedrigt haben, ich nicht mehr der Spiegel für meine hässlichen Ärzte und Pflegekräfte sein wollte. Ich habe mich immer sehr gesund ernährt, nie geraucht, Alkohol getrunken oder Drogen genommen, einmal einen Joint geraucht, weil ich es mal ausprobieren wollte.
Ich ließ mich wiegen und messen, BMI unter 17.5, machte auf meine chronifizierte Anorexie aufmerksam, wenn eine Magersüchtige Angst hat zu sterben, hohen Blutdruck und Puls hat, dann nur, weil sie sich in ihrem Überlebenskampf befindet, wenn sie gelben Stuhlgang hat, dann nur, weil Leberversagen droht, da hungert sich eine Magersüchtige zu Tode und niemand kriegt es mit, weil sie alle nur sich sehen, ich- ich- ich.
Die Klinik ist nicht zu empfehlen, geht besser nach Zülpich/Marienborn oder nach Bonn in die Uni- Klinik, die Psychosomatik in Euskirchen ist gut, hatte da selbst mal gearbeitet gehabt.
Sehr geehrte Frau Trapp,
auf Ihre Rückmeldungen können wir aus Datenschutzgründen natürlich an dieser Stelle nicht im Detail eingehen, wir möchten aber auf einige wichtige Punkte verweisen.
Freiheitsentziehende Maßnahmen dienen stets dem Wohle des Patienten. Anzahl und Umfang der Maßnahmen ist auf das absolut notwendige Maß beschränkt.
Unser Handeln ist selbstverständlich leitlinienbasiert und rechtskonform.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen
Als krimineller behandelt. Gefesselt und nichts medizinisches ist gemacht. Weg davon!
Hallo Dino und an alle Psychatrie Parzienten.
Ich war auch da,ich kann nur sagen: das diese Abteilung im Marienhospital einfach nur für Partienten zum Fürschten ist.Schon die Terapie Pläne
sind eine Lachnummer.Mit ausnahmen sind Krankenschwester wie Ärzte nicht Kompetent.
Jeder Arzt, sowie Ärztinen sowie Krankenschwester,sollen nach UKBonn Haus 80 viele -viele Lehrstunden nehmen müssen .
Nach drei Wochen Eusk Station 2a wurde ich mit den gleichen Symptomen entlasen mit den Worten Das ist eben ihre Krankheit. Ich konne nicht essen und hatte 7 kg abgenommen.Mit fürchterlichen schmerzen bin ich nach der UKBonn.Da bin ich vom feinsten aufgenommen worden meine Herzschwäche wurde regelmässig mit untersucht ,Therapeuten Ärzte und Krankenpfleger
Note sehrgut,
Also nie wieder Marienhospital Psychatrie
Ich wurde im Juni diesen Jahres in die PA eingeliefert. Obwohl es mir eigentlich gut ging und ich definitiv keine psychischen Probleme habe, ging man überhaupt nicht auf mich ein. Mit irgendwelchen Tabletten wurde ich ruhig gestellt. Eine körperliche Untersuchung fand zu keinem Zeitpunkt statt. Es wurden bloß immer weiter Tabletten verabreicht. Ich vermute Neuroleptika oder Psychopharmaka. Vor dem Aufenthalt in diesem „Krankenhaus“ war ich ein gesunder, lebensfroher Mensch davon ist nicht mehr viel übrig. Da ich Unterleibsschmerzen hatte (Kupferspirale nicht vertragen, inzwischen von Ortsansässigem Gynäkologen entfernt) durfte ich mich noch einer Gynäkologischen Untersuchung vor 5-6 Personen unterziehen. Was das sollte weiß ich bis heute nicht. Dem Wunsch dabei die Spirale zu entfernen wurde auch nicht nachgegangen und man verwehrte mir dies. Ich wurde dann auf die P2 verlegt doch auch dort fanden keinerlei Therapeutische oder Psychologische Behandlungsmaßnahmen statt. Es wurden irgendwelche Bastelstunden angeboten und es wurde verlangt dass man sich zum Hampelmann macht und durch den Wald rennt. Ein MRT wurde veranlasst jedoch die Diagnose nicht mitgeteilt. Im weiteren Verlauf sollte bei mir noch eine Nervenwasserentnahme erfolgen. Als ich darum bat das vorher mit meiner nächsten Angehörigen nämlich meiner Mutter zu besprechen, wurde das Personal dort so dermaßen unverschämt und aggressiv wie man es von einem Krankenhaus nicht erwarten wurde. Ich möchte schon sagen einfach nur Asozial dass sich solche Menschen Arzt und Pflegefachkräfte nennen. Desweiteren ist meine Mutter aufs übelste belogen worden, dass ich keine Tabletten einnehmen würde und alle Therapeutischen Ansätze verweigere. Die Mitarbeiter der PA und P2 haben ganze Arbeit geleistet unsere familiäre Beziehung zu ruinieren und meine Gesundheit zu gefährden. Absolut keine Empfehlung sich dort mit auch nur irgendwas behandeln zu lassen.
Sehr geehrte Blue Grey,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Fall eingehen können.
Ergo- und Sportherapie sind Teil unseres therapeutischen Angebotes.
Soziales Kompetenztraining, Achtsamkeitsstrainings, Entspannungsschulungen, sowie Körperwahrnehmungsübungen, etc. helfen unseren Patienten ihre therapeutischen Ziele zu erreichen.
Kommunikation ist nicht immer einfach.
Wir informieren die uns anvertrauten Menschen sachgerecht und pflegen eine freundliche und offene Kommunikation.
Sollte dies wie von Ihnen geschildert nicht so erfolgt sein, bitten wir um Information des verantwortlichen Chefarztes.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen
Bin mit Verdacht auf Schlaganfall sowie mit Schlafstörungen ins KH Euskirchen eingeliefert worden. Gott sei Dank hat sich der Schlaganfall nicht bewahrheitet. Leide an einer Angst und Panikstörung sowie einer Einschlafstörung. Wurde im Anschluss an die Stroke-Unit in der im Krankenhaus ansässigen Psychiatrie mit Neuroleptika (Dominal, Melperon etc.) ruhig gestellt, was meinen Gesamtzustand weithin deutlich verschlechterte. Man hat sich nicht weiter mit mir beschäftigt und die Nebenwirkungen des Neuroleptika vernebelten alle Sinne. Konnte nichts mehr machen und habe mich "entmenschlicht" gefühlt. Die Nebenwirkungen waren bei mir Einpanzerung der Wirbelsäule,heftigste Schluckstörungen, starrer Blick, Denkstörungen, Beweglichkeitsstörungen, Krämpfe am ganzen Körper, Persönlichkeitsverlust um nur ein paar zu nennen. Alles war vor dem KH Aufenthalt nicht vorhanden. Mit Nachfrage, was denn mit mir los sei, bekam ich die Antwort ich solle in mein Zimmer gehen und ruhig sein. Keine Antwort, kein "Gar-nichts". Auf der Station P3 und in den anderen Bereichen der Psychiatrie wird man behandelt wie ein unmündiges, kleines Kind. Völlig unkompetente, von sich sehr eingenommene Ärzte sowie Pflegekräfte. Konnte nach einiger Zeit in die angeschlossene Tagesklinik wechseln. Hier jedoch auch NULL fachliche Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Habe mich schlussendlich selbst entlassen und alle Medikamente abgesetzt. Der Fortschritt ist enorm und bin auf einem guten Weg der Besserung. Kann vor der Psychiatrie EU nur WARNEN! Hier kommt man mehr oder weniger gesund rein und wird mit Medikamenten und absolut unprofessionellen Verhalten seitens der Ärzte und Pfleger krank gemacht. Will gar nicht wissen, was auf der geschlossenen PA-Station passiert. Auf P3, der halboffenen wird man jedenfalls ab 20 Uhr eingeschlossen. Einem Angstpatienten sollte man so nicht noch mehr Angst einjagen und Neuroleptika ist in diesem Fall absolut fatal! Kann diesen Laden jedenfalls nicht empfehlen Schulnote Sechs
Sehr geehrte/r "Eifel85",
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren.
Zu Ihrem dargestellten Behandlungsverlauf können wir aus datenschutzrechtlichen Gründen an dieser Stelle keine Stellung beziehen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater, 95 Jahre wurde bei Ihnen eingeliefert, da er geistig verwirrt war.
Man verlangte von mir, ihn in die geschlossene Psychiatrie zu tun mit richterlicher Verfügung.
Leider habe ich diesen Rat befolgt.
Niemand hat bemerkt, dass dort ein anderes Problem im Kopf war, welches m. E. durch eine Infusion begradigt werden konnte.
Und man wollte ihm einen künstlichen Ausgang legen und hat ihn noch gequält.
Das Ergebnis ist jetzt, dass er einen Hirninfarkt hatte, an dem er diese Woche verstorben ist.
Meiner Meinung ist von Ihrer Seite grob fahrlässig gehandelt worden, wobei diese Entscheidung zum Tod geführt hat.
Hier liegt Körperverletzung mit Todesfolge vor.
Vielleicht wäre ein MRT wichtig gewesen ?
Ich bin traurig und fassungslos.....
Dies schreibe ich hier, damit demnächst Angehörige vorzeitig handeln können.
Der Name ist dort bekannt.
Hallo können Sie sich bitte bei mir melden so einen ähnlichen Fall haben wir grade auch. Ich suche ein paar Leute denen es genauso ergangen ist wir müssen den Ärzten dort das Handwek legen das darf nicht mehr passieren das sie noch dort Ärzte sind in leitender Position!Bitte melden Sie sich .
Nach langer schwerer physicher Erkrankung und Angst vor Schlaflosigkeit hat sie vor einem Jahr vermehrt Schlaftabletten genommen .Vom Hausarzt wurde eine Entgifftung im KRANKENHAUS verordnet Ihr Zustand nach den ersten Medikamenten wurde immer schlimmer bis wir einmal kamen und Mann sagte uns das sie im Dilirium sei .Sie war nicht ansprechbar und verwirrt Meiner Sorge das die Leber sich verschlimmern könnte würde mir gesagt das ich Vertrauen haben sollte.Der Amuniak Spiegel war rasant angestiegen und Kalium wert viel zu hoch Nach Wochen voller Sorgen war unsere Tochter nicht mehr die wie bei der Einliferung .Ihr Geistiger Zustand ist jetzt ein Pfegefall.
Die Leberwerte sind eine Katastrophe und auf meine Bitte das sie schon längst in die Uni nach Bonn verlegt werden müsse würde verhalten und verstört reagiert. Jetzt soll sie nach Bonn wo die Karre verfahren ist .Wir werden unser Kind nach Hause holen denn alleine in ihrem Zustand kann sie nicht mehr sein
Wir raten allen ab mit dieser Diaknose in dieses KRANKENHAUS zu gehen
Danke für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter bei uns weniger gute Erfahrungen gemacht haben.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen
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Höchst unzufrieden auf Station P2.
Ich bin aufgrund eines totalen Zusammenbruchs mit dem RTW dort gelandet, fünf Tage war ich dort stationär.
Personal, eine Schande. Sowohl Ärzte als auch die Pflege! Die Ausnahme machte eine ältere Dame aus der Pflege, die mein Anliegen tatsächlich ernst nahm.
Ich habe dort quasi nur geraucht und geschlafen, habe an keiner einzigen Therapie teilgenommen und auch essen war ich höchstens 4x.
Das interessiert da aber niemanden. Die Assistenzärzte fertigen einen in der Morgenrunde ab als wäre man nicht würdig überhaupt ein Wort mit Ihnen zu wechseln und wenn sie dann antworten werden sie in Ton und Wort unverschämt.
Zur Donnerstagsvisite mit dem Oberarzt habe ich dem meine Probleme geschildert und innerhalb einer Stunde war ich entlassen, da ich schlicht weg nicht dorthin gehörte.
Als ich dann von der Pflege einen Abschlussbericht in die Hand bekam sah ich, dass die Assistensärztin die das Schreiben ausgestellt an mir vorbei ging und Feierabend machte.
Ich verließ also ohne jegliche Infos das Krankenhaus.
Zu Hause habe ich mir dann den Bericht durchgelesen und traute meinen Augen nicht.
Es wurde kein Wort erwähnt, dass ich anteilnahmslos war, keine Silbe über die Medi‘s die sie mir verabreichten, stattdessen war ich laut ihrer Aussage Alkoholkrank.
Eine Unverschämtheit sondergleichen!
Nie wieder P2!!!
Ich kann das nicht nachvollziehen oder bestätigen. Ich war sehr gerne auf der P2, auch schon einige Male, alle haben mir sehr geholfen und ich wurde immer herzlich aufgenommen!
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geschlagene 60 min Versuchte ich dort jemanden zu erreichen,doch vergeblich.Aufbau der Website ist eine Katastrophe,Server nicht erreichbar,keine Öffnungszeiten bzw Sprechstunden angegeben.Telefonische Erreichbarkeit absolut ungenügend, selbst bei der Zentralen Nummer bin ich aus der Leitung geflogen.Wir Leben im 21.Jahrhundert,sowas darf einfache nicht sein. Dem Qualitätsmanagment kann ich nichts positives abgewinnen,Versagt auf ganzer Linie.
Ich kann jedem nur raten,wenn ihr ernsthafte Probleme habt,glaubt nicht das man euch dort professionell hilft,dann besser nach Zülpich auch wenn das nicht das optimale ist, ist es immer noch um Welten besser.
Bleibt Stark,der Sturm wird vorüber ziehen und die Wolkendecke sich lichten,bis die Sonne wieder strahlt am Horizont
Liebe Grüße euer R.
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Katastrophal!!!
Es kürt sich niemand. Hier steht TabletteneinnHme und etwas ergo im Vordergrund
Auf Wünsche wird nicht eingegangen und man wird nicht ernst genommen
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Ich kann nur jedem abraten, sich in die Hände der Psychiatrie des Euskirchener Marienhospitals zu begeben.
Da herrschen Zustände wie in den Fünfziger Jahren und früher.
Man wird, ohne Rücksicht darauf, ob es einem damit schlechter geht, mit Medikamenten vollgepumpt.
Wenn man die nicht nehmen will, passiert im Besten Fall, was ich bei einem Mitpatienten erlebt habe, dass man rausgeschmissen wird.
Hat man dieses "Glück" nicht, muss man damit rechnen, dass man mit falschen Attesten auf die Geschlossene weggesperrt und sogar Zwangsbetreuung veranlasst wird!
Bekommt man einen Verfahrenspfleger, bringt einen das in so einer Situation auch nicht weiter, weil Ärzte und Personal Kontakte unterbinden, telefonisch, brieflich, Besuchsmöglichkeiten einschränken bis hin zur vollständigen Isolation von Mitpatienten.
Zudem wird man dort zwangsmedikamentiert. Man erfährt aber nicht mal, was in den Cocktails von gemörserten Medikamenten und Wasser drin ist, die man im Beisein vom Personal schlucken muss.
Jedenfalls habe ich erst, als es zu spät für eine Strafanzeige war, erfahren, dass ich während der Zeit nicht nur ein Neuroleptikum bekommen habe, dessen Dosis, obwohl es mir ab der Anordnung dieses Medikaments damit immer schlechter ging, verdoppelt wurde, sondern dass daneben in dem Gemisch aus Medikamentenbröckchen und Wasser auch noch Atosil, Valium und Truxal drin gewesen ist.
Ein externer Arzt, der ohne Vorankündigung eines Nachmittags in meinem Zimmer stand, und erklärte, er habe den Auftrag mich zu begutachten, hat in seinem Gutachten nicht drin stehen, was ich an Medikamenten schlucken musste, aber mir Willensbildungsstörungen attestiert.
Angehörige, die mich besuchen durften, haben später gesagt, ich sei zu der Zeit immer zugedröhnt gewesen.
Es scheint in der Euskirchener Psychiatrie auch gang und gäbe, dass Patienten über Wochen hinweg hochdosierte Beruhigungsmittel nehmen müssen, und anschließend in den kalten Entzug entlassen werden.
Was mir mit Diazepam passiert ist, das, nachdem ich wochenlang täglich 25-30 mg hatte nehmen müssen, 4 Tage vor der Entlassung auf 5 mg täglich und ab dem Entlassungstag auf 0 mg reduziert wurde, ist einem Bekannten dort mit Tavor passiert.
Da der Bericht für meinen Hausarzt aber so formuliert war, als hätte ich immer nur 5 mg bekommen, hat der nicht überblickt, dass die Symptome, die ich nach der Entlassung hatte, Entzugserscheinungen waren und ich bin wieder in d
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Im Sommer 2014 suchte ich die Notfallambulanz auf,da ich einen starken unerklärlichen Gewichtsverlust hatte.
Ich wies die Ärzte darauf hin,dass in meiner Familie Schilddrüsenerkrankungen häufig vorkommen. Die Ärzte nahmen davon jedoch keine Notiz, machten nur ein kleines Blutbild und wiesen mich als Verdacht auf Magersucht in die Psychiatrie ein.
Ich war insgesamt vier Wochen dort.Die ersten drei Wochen musste ich unter Aufsicht essen, sechs Flaschen hochkalorische Trinknahrung pro Tag zu mir nehmen und wurde zusätzlich noch intravenös ernährt. Außerdem wurde ich mit Beruhigungsmitteln, Antidepressiva und Neuroleptika vollgepumpt. Ich nahm kein Gramm zu und versuchte verzweifelt die Ärzte davon zu überzeugen mich bzgl. der Schilddrüse zu untersuchen - vergeblich. Sie unterstellten mir noch allen Ernstes,ich würde heimlich Abführmittel nehmen weil ich nicht zunahm!
Ab der dritten Woche spielte ich das Spiel mit. Ich sah keine andere Möglichkeit aus dieser Hölle rauszukommen. Ich tat so als würde ich einsehen dass ich magersüchtig bin und die Ärzte entliessen mich tatsächlich nach einer weiteren Woche mit einem Hinweis an welche Klinik für Eßstörungen ich mich wenden sollte. Ich wog bei einer Größe von 1,76 cm nur noch 45 kg!
Meine Tante brachte mich zu ihrer Hausärztin und die erkannte zum Glück den Ernst der Lage und überwies mich umgehend in die Nuklearmedizinische Abteilung der Uniklinik Bonn. Dort wurde dann bei mir die Schilddrüsenerkrankung Hashimoto Thyreoiditis diagnostiziert.
Es hat fast eineinhalb Jahre gedauert bis ich mich von den Strapazen und dem langen Nährstoffmangel wieder komplett erholt hatte.
Diese Ignoranz der Ärzte begreife ich bis heute nicht. Diese Klinik hat für mich keine Daseinsberechtigung!
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Es ist sehr schmutzig. Die Böden und alle Ablagen im Bad.
Wurde innerhalb der ersten 5 Minuten bestohlen. Das Personal glaubte mir nicht!! Die Diebin bekam ein anderes Zimmer, damit sie sich nicht so aufregen musste.
Unglaublich!
Das Personal versuchte nicht einmal meiner Beschuldigungen nachzugehen. Unglaublich. NIE MEHR DORT HIN!
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Ich wurde von ca. Mitte 2008 bis Ende 2013 sowohl ambulant als auch wiederholt stationär im Marienhospital behandelt.
Nach den Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, kann ich nur jedem davon abraten, sich dort in Behandlung zu begeben.
Im Marienhospital sind falsche Diagnosen gestellt worden. Aber ein Gutachten einer renommierten Fachklinik wurde über Jahre hinweg von den im Marienhospital zuständigen Ärzten ignoriert.
Obwohl es mir mit den von den dort zuständigen Ärzten verordneten Medikamenten stets elend gegangen ist, hat die ambulant zuständige u. leitende Ärztin daran festgehalten, dass ich das, was sie und Kollegen verordnet haben, nehmen müsse.
Sie hat zwar im Verlauf mehrfach eingeräumt, dass ich die Diagnosen, die sie und Kollegen in meine Akten geschrieben haben, und weiter schrieben, nicht habe, dies aber damit begründet, dass man meine Behandlungen gegenüber der Krankenkasse rechtfertigen müsse.
Seit ich nicht mehr im Marienhospital behandelt werde, und alles, was dort an Medikamenten verordnet worden ist, abgesetzt wurde, geht es mir endlich besser.
Fazit: Mir ist es unnötig fast sechs Jahre lang schlecht gegangen, weil die Ärzte des Marienhospitals offenbar mehr daran interessiert sind, (von Pharmareferenten propagierte?) Medikamente zu testen, statt korrekt zu behandeln.
Was ich sonst dort noch erlebt habe, ist, dass fast alle Ärzte menschenverachtend mit einem umgehen, dass Patientenrechte von den Ärzten mit Füssen getreten werden und dass alles, was zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer Behandlung gehört, wie Aufklärungs- oder Dokumentationspflicht z.B., für die Ärzte dort Fremdwörter zu sein scheinen.
Ich versuche seit längerer Zeit Kopien der Krankenakten zu bekommen, um die Behandlung von der Ärztekammer überprüfen zu lassen. Trotz dem gesetzlich zustehenden Einsichtsrecht gibt das Marienhospital nichts raus. Die zuständige Abteilung schweigt auf meine Anfragen und nicht mal der Geschäftsführer hat auf meine Beschwerden geantwortet.
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Zuerst dachte ich ja, die ganzen negativen Bewertungen sind frei erfunden und ich mache mir einfach mal mein eigenes Bild.
Fühlte mich auch in der ersten Zeit auf der Psychotherapiestation echt gut aufgehoben. ich wurde gut betreut, man hat mir meistens helfen können und ich war hoch motiviert.
Das erste Komische war ja schon, dass meine Therapeutin herzhaft über die von mir gesetzten Ziele lachte mit dem Kommentar "haha, das schaffen sie NIE!!!" Motivierend, ne?
Und dann hatte ich eine kurze Krise, wo ich einfach nicht so konnte wie ich wollte (kann ja mal vorkommen auf der Psychiatrie, ne???) jedenfalls wurde mir direkt mit Rauswurf gedroht sollte ich nochmal ne Krise haben.
Ganz ehrlich: wo soll man denn sonst mit psychischen Krisen hin wenn nicht auf die Psychiatrie...
Jedenfalls kam dann eben die 2. Krise und zack wurde ich rausgeschmissen. Und nun sitze ich zu hause und habe echt keinen Plan, was tun??? Geil ne, wenn dich die Psychiater rausschmeissen weil du psychische Probleme hast!!! Ich bin echt verzweifelt, fühle mich mega alleingelassen und habe einfach keine Lust mehr!!!
Also: kann diese Klinik in keinem Fall weiter empfehlen! Sucht Euch bitte eine vernünftige Therapieklinik, in denen man nicht nur funktionierende Patienten betreut, sondern auch die, die eben nicht so funktionieren, wie man funktionieren sollte!
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Das was ich jetzt schildere ist zwar schon einige Jahre her, aber das macht es nicht besser!
Schlimmer geht es nicht mehr! Man wurde behandelt wie der letzte Dreck! Der Arzt meinte nach 5 Mintuten Gespräch mich zu kennen - stellte eine aus der Luft gegriffene Diagnose und so wurde schnell aus ner Borderlinestörung mit schwerer Traumatisierung eine schwere Psychose mit Wahnvorstellungen.... das muss man sich mal vorstellen dass man als Opfer von Gewalt dort noch verhöhnt wurde als Lügner!!! Zack ne Stunde später war der Richter da und du als Patient kannst wirklich nichts mehr tun!
Grundrechte eines Jeden wurden verwehrt und hinausgezögert! Wie z.B. Besuch des Freundes und des Anwalts.
Wenn das sich nicht gravierend verbessert hat, dann sag ich nur: Pfui schämen sollten sie sich dort und die Ärzte zurück auf die Uni schicken!
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Meine Mutter wurde aufgrund eines Suizidversuches mit dem Notarztwagen in die Ambulanz eingeliefert.
Dort warteten wir Angehörigen vergeblich fast 2 Stunden auf einen Pfleger/Arzt.
Meine Mutter kam dann verwirrt,mit abgerissener Infusion um die Ecke in den Wartebereich gelaufen, auf der Sucher nach einer Toilette.
Daraufhin haben wir sie wieder in den Behandlungsraum gebracht und dort mit ihr auf einen Arzt gewartet.
Nach einer halben Stunde kam ein Pfelger und pflaumte uns an, was wir denn dort zu suchen hätten.
Dem Perosnal ist also weder aufgefallen, dass meine Mutter sich den Tropf vom Arm gerissen hat, noch, dass sie wahrlos rumgelaufen ist.
Und das nach einem Selbstmordversuch!
Da frage ich mich doch, wie man seiner ärtzlichen Pflicht noch weiter entgehen kann?
Zudem war die diensthabende Ärtzin, die dann nach insgesamt 3 Stunden nach Einlieferung erschienen ist arrogant und inkompetent.
Sie wollte eine Frau, die psyischich krank ist und sich bereits versucht hat das Leben zu nehmen,und dies auch angekündigt hat weiter zu versuchen, auf eine OFFENE Sucht-station bringen um dort den nächsten Tag abzuwarten.
Daher sehe ich das Krankenhaus nicht als Ort der Hilfe an und werde jedem den ich kenne davon abraten dort hinzugehen!
Lies mal hier:im Krankheitsfall immer wieder Klinischer Fachbereich: Innere
Klinikchef berichtet als Patient 11.11.2013
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Es ist unfassbar, was für unmenschliche Methoden dort herrschen.
Meine Mutter ist Suizidgefährdet und ist auf freiwilliger Basis in dem Krankenhaus. Doch seit 3 Tagen wird sie grundlos und gegen ihren Willen in der geschlossenen festgehalten. Das einzige was diese Ärzte zu sagen haben ist: „Wenn Sie sich was antun, sobald Sie aus dem Krankenhaus sind, fällt es auf uns zurück. Das geht nicht.“ Dann werden ihr einfach die Worte im Mund umgedreht, falsche Tatsachen an den Tag gelegt, erpresst und mit Medikamenten vollgepumpt, damit es gar nicht auffällt. Da muss man erst mit dem Anwalt drohen, damit überhaupt was passiert.
Man sollte meinen, dass Ärzte einem helfen aber nicht in dieser Abteilung. Die Ober- und Chefärzte sind die reinsten Terroristen und verschlimmern eher noch die Krankheit, indem sie auf Gespräche nicht eingehen, einfach gehen oder aber einfach Dinge behaupten, wie es ihnen gerade passt. Man könnte meinen, das ist für die nur ein Spiel und die Patienten sind ihre Spielfiguren.
Also sowas egoistisches, gefühlskaltes, herzloses, unaufmerksames und einfach unfassbares habe ich noch nie erlebt. Schade, dass Ärzte es so nötig haben, ihre Patienten so nieder zu machen, nur um ihre Machtpositionen zu demonstrieren! Wem soll man sich da noch anvertrauen?
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Ich war 2009 zwecks Alkoholentgiftung auf eigenen Wunsch in o.g. Krankenhaus. Was ich dort erlebt habe schlägt dem Fass den Boden aus. Die Stationsärztin Fr. Dr. Schleisinger beleidigt vornehmlich männl. Patienten. Nachher werden dann Dinge regelrecht konstruiert die nicht stimmen und noch entschuldigungen verlagnt. Ich kann nur davor warnen auf der
Station P2 eine Entgiftung zu machen. Bin selbst kein Einzelfall.
Viele Patienten haben schlechte Erfahrungen mit dieser seltsamen Ärztin gemacht.
Ohjeh schlimm so etwas!!
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nun war ich 8 Wochen auf der Station pe/pu und ich Mus euch sagen das ich sehr zufrieden war die Schwestern super super nett na ja außer eine Schwester die hat den falschen Beruf aber am sonsten kan ich nur gutes sagen in der 7 Wochen hatte ich leider ein abzess bekommen leider hat die Frau dr. weis zu spät reagiert so das ich unter voll Narkose operiert werden musste nun habe ich am Bauch eine sehr große wunde jetzt Mus 5 Monate lang der pflege Dienst kommen und die wunde behandelt das ist schon echt schade aber sonst kan ich nur jeden raten auf der Station pe/pu zu gehen das einzige was ich sagen kan was nicht gut war Mann Darf nicht krank werden erst nach einer Woche nach meiner Op hat sich ein Arzt mal meine wunde an gekuckt ob wohl die Schwester sich bemüht haben das es schneller geht bis mir Ne liebe Schwester sagte fahr sie einfach mal in der Ambulanz das war ein super tipp da habe ich was aufstand gemacht aber sie haben sich die wunde angeschaut also noch mal vielen lieben danke an den Schwestern
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also leute habe mich heute in der psychiatrie vorgestellt für eine behandlung die psychiatrie pe/pu ist sehr schön viele leute sagen das mann nicht raus darf an der luft das ist alles blöd sin mann darf die station auch gerne jeder zeit verlassen um was spazieren zu gehen mann mus sich eben nur abmelden und nicht wie die anderen berichten das mann nicht alleine raus darf das stimt nicht das ist noch auf der geschlossene so aber am sonsten kan mann mache was mann wil man sollte nur die therapien mit machen das ist alles
Ich kann mich dir wirklich nur anschließen. Schön, dass du da warst. Hab heute zufällig deine Berichte gefunden und bin froh mit dir eine tolle und lehrreiche Zeit gehabt zu haben
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Hallo,
seit Januar 2010 bin ich in der psychiatrischen Tagesklinik in Euskirchen.
So etwas habe ich zuvor noch nicht erlebt:
Ein eingespieltes Team von Therapeuten und Pflegekräften, ein sehr zuvorkommender Umgang mit uns als Patienten und ein sehr großes Angebot an Therapien wie: Sport, Beschäftigung, Kreativität, Gespräche in der Gruppe sowie Einzelgespräche und Ausflüge in die nahe Umgebung.
Kurz gesagt: Perfekt und immer zu empfehlen.
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typisch für suchtkranke....das man nicht die station verlassen darf ist doch klar...gefahr von entzugskrampf,und delir,
der psychater hat immer ein ohr,aber alkis neigen zum läppisch sein und überschätzung,eben narzistische persönlichkeiten....sprich..gekränkte persönlichkeiten.frei nach dem motto,bekomm ich nicht auf der stelle meinen willen,motze ich.kindliches verhalten
ausserdem herrscht personalmangel,daher ist ein spaziergang nicht möglich,erkennt aber jeder,nur die narzisten nicht.
Es gibt Leute,die immer was zu nörgeln haben, mit hoher Anspruchshaltung,Querulanten.Personal und Ärzte haben es nicht leicht,dies ist dem Herrn Corvax aber wurscht,wenn er nicht zufrieden ist,dann soll er doch sich eine Supersuchtklinik mit Zimmerservice und Einzelbetreung suchen,vielleicht noch mit einem Butler.
Wenn die susula schon "Alkis " schreibt-kann man sich nur wünschen, das sie dort nicht arbeitet.Lieber Gott-bloß nicht- solche abfällig sprechende Personen-haben in diesen Beruf nichts zu suchen !!!
Der poisonivy " verwechselt einen schwerstkranken Menschen,der wegen seiner Krankheit eingewiesen wurde, mit einem "Hotelgast".
Gütiger Gott-lasse solche Personen dort nicht arbeiten!1
Sowas brauchen wir nicht in dieser Welt-schon gar nicht in einer Klinik!!!
Also, das was geschrieben wird, muss ich bestätigen. Alkoholentgiftungen würde ich immer wieder in Zülpich machen, aber NIE wieder in Euskirchen!!!
Ich habe mich Früh Morgens selber eingewiesen, weil ich nicht mehr konnte. Ich habe nur bei der Aufnahme mal den Blutdruck gemessen bekommen, und Mittags EINE!! einzige Tablette bekommen. Das war s. Den ganzen Nachmittag hat man mich mir selber überlassen, und sich einen dreck um mich gekümmert! Ich habe mich dann gegen Unterschrift selber entlassen!
Es ist ein riesen Unterschied zwischen Zülpich un Euskirchen ( P 3 ). Nie Wieder!!!
ich war 2010 auf der P3 und war sehr zufrieden.
Klar darf man als suchtpatient nicht alleine raus , Die Schwestern waren klasse . Morgens konnte man zum Wassertretten gehen , und durfte auch seinen spatziergang drausen machen. Pflicht war nur , sich an und abzumelden.
1 Kommentar
Sehr geehrter „Seco901“,
wir bedauern es sehr, dass Sie eine Weiterbehandlung für sich ausschließen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund des Datenschutzes an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Fall eingehen können.
Bei noch offenen Fragen zu Ihrem Behandlungsverlauf bitten wir um die Kontaktaufnahme zu den behandelnden Ärzten.
Ihr Marien-Hospital Euskirchen