Marien-Hospital Euskirchen

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Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen
Nordrhein-Westfalen

84 von 139 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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142 Bewertungen davon 36 für "Innere"

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Professionell empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachliche Auskunft , professionelle Hilfe mit großer Empathie. Ich kann nur die allerbesten worte zur Klinik und dem gesamten Personal sagen . Ein herzliches Dankeschön an Sie alle ???? Astrid Dahlmann

1 Kommentar

Marien-Hospital am 12.08.2024

Sehr geehrte Frau Dahlmann,

Ihre positive Rückmeldung hat uns sehr gefreut.
Gerne geben wir Ihr Feedback an das Behandlungs- und Pflegeteam weiter.


Mit den besten Wünschen für Ihre weitere Genesung

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie wieder Marien-Hospital-Euskirchen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich musste googeln um zu wissen was mir fehlt und wie es behandelt werden muss. Ich habe nicht studiert. Peinlich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr unzureichend, fehlerhaft.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die waren ok.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mangelhaft leider)
Pro:
Krankenschwester/ Pfleger
Kontra:
Ärzte und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen war leider negativ ,was die Ärzte angeht.
Zuerst falsche Diagnose
,danach unzureichende Behandlung.
6 Zugänge wurden am gesamten Arm gelegt und keiner hielt davon.
Ich sollte kontinuierlich Antibiotika bekommen, was dadurch natürlich laufend unterbrochen war.
Wurde dann mit Tabletten fortgesetzt, worauf mein Magen heftig reagiert hatte :-(

Mein Aufenthalt war 11 Tage und in diesem Zeitraum wurde nicht einmal das Bett frisch überzogen.

Pflegepersonal war nett und hilfsbereit, bis auf wenige Ausnahmen.

Das Krankenhaus war auf dieser Abteilung sehr schmutzig.
Ich habe es auch weiter gegeben, aber ohne Erfolg.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 22.07.2024

Sehr geehrte "QueenMum2",

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Datenschutz- gründen nicht explizit auf Ihren Fall eingehen können.

Diagnose- und Behandlungsprozess sind dynamisch und müssen sich stets an neue Befunde, Erkenntnisse anpassen.

Nicht immer ist die gewünschte Applikationsart der Medikamente möglich. Mit Medikamentennebenwirkungen ist stets zu rechnen.

Wir bitten um Verständnis.

Der Wäschewechsel ist im Sinne der Nachhaltigkeit an die Verschmutzung des Bettzeugs geknüpft, ein fester Wechseltermin ist nicht vorgesehen.

Wir bedauern es zutiefst, dass Sie trotz Ihrer Rückmeldung und regel. Kontrollen der Reinigungsfirma mit der Sauberkeit nicht zufrieden waren.

Wir hoffen dass Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken. Für den weiteren Genesungsprozess wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie mehr wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkolik und Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für den Personalmangel in diesem Krankenhaus muss ich doch mal etwas los werden. Ich wurde am 10.09.2023 in die Notaufnahme gebracht. Ich hatte schwere Schmerzen im Oberbauch, vermutlich eine Gallenkolik. Beim Eintreffen in der Klinik wurde ich zunächst notdürftig behandelt. Ich bekam ein Schmerzmittel über die Vene sowie eine Blutabnahme, das war es dann. Ich lag in einem Raum in der Notaufnahme, aber einen Arzt bekam ich nicht zu Gesicht. Ich war um 12.20 oder und kurz vor 14.00 war immer noch keiner da um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Ich bin nach vorne zur Annahme gegangen und bat die die Krankenschwester mir die Nadel zu ziehen, sagte ihr wenn sich nun doch keiner kümmern würde könnte ich ja auch nach Hause gehen. Diese zuständige Schwester wurde dermassen frech mit den Worten, sie hätten noch andere Patienten, aber sie würde mir die Nadel ziehen. Dies tat sie mit Wut mit einem Ruck, so das das Blut an meine Kleidung spritzte. Sie drückte mir eine Tamponage auf die Einstichstelle, das sie nicht doch sagte verschwinde“ das war alles. Eine penetrante unfreundliche Person, wie ich es noch nie erlebt habe. So geht man nicht mit Patienten um. Auf meine Frage nach der Krankenkassenkarte ging sie in ein Ärztezimmer, berichtete dort was geschehen ist und kam mit den Worten heraus, das ist mir „scheissegal“. Ich sagte ihr darauf hin das sie sich auch nach ‚scheissegal“ verhalten würde und bin gegangen. Im Februar 2023 muss ich ebenfalls Wegen einer schweren Damenzündung dorthin. Auch leider wieder über die Notaufnahme. Ich musste fünf Tage im Krankenhaus bleiben, weil ich fünf Tage Antibiotika über die Vene bekommen habe. Fünf Tagen hat man mich komplett vergessen, dafür entschuldigte sich der Arzt kurz vor meiner Entlassung. Ich weiss nur eins, dieses KH sieht mich nicht mehr. Ich habe von denen die Schnauze gestrichen voll. Ich lasse mich nicht wir Dreck behandeln. Für die Probleme im Gesundheitssystem kann ich nichts.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 11.09.2023

Sehr geehrte "Rita3956",

selbstverständlich können wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht näher auf die beschreibenen Behandlungsfälle eingehen.

Leider haben auch wir keinen Einfluss auf die Strukturen unseres Gesundheitssystems, und können nur auf das Verständnis unserer Patienten hoffen.

Aus Ihrem Text wird deutlich, dass eine Erstversorgung erfolgte (Blutabnahme, Schmerzmittel) und Sie auf weitere Behandlungsschritte, bzw. auf eine Rückmeldung gewartet haben.

Der Betrieb einer Notaufnahme bringt es aber mit sich, dass diese weiteren Schritte ggf. hinter aktuten Notfallbehandlungen weiterer Patienten zeitlich zurücktreten müssen, wir bitten um Verständnis.

Ihre Rückmeldung zum Verhalten der Pflegeperson werden wir zur Prüfung an die Verantwortlichen weiterleiten.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Super Team Leistung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Profis am Werk
Kontra:
Auststattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen starkem Husten und Fieber in die Notaufnahme. Die Schlange der Patienten an der Anmeldung war sehr lang, dennoch hat mich eine Krankenschwester sehr schnell untersucht und befragt. Ich musste dannach noch mal in den Wartebereich, weil es keinen freien Raum gab. Dort saßen viele Menschen, einer beschwerte sich, dass er schon eine Stunde hier säße, er habe schließlich schon seit Monaten Rückenschmerzen. Habe ich kein Verständnis, das ist doch eine Notaufnahme!
Als ich einen Behandlungsraum zugewiesen bekam, kam auch rasch ein Arzt und kurz später auch gleich ein Oberarzt. Die Stimmung war sehr gut, alles lief Hand in Hand. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und es kam raus, dass ich eine dicke Lungenentzündung hatte. Sowohl Schwestern, als auch Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Trotz der vielen Kranken haben sich alle Zeit für mich genommen. Als ich dann endlich auf der Station war, waren auch alle freundlich und kompetent. Ich fühlte mich über die gesamte Zeit im Krankenhaus sehr gut aufgehoben. Ein großes Lob an Alle!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.06.2023

Sehr geehrte "ChristinaK-EU",

vielen Dank für Ihr Lob und Ihre positive Bewertung.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Hand in Hand - zügige Abklärung in der ZNA

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es wohl nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Frage wurde ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für die umfassende Abklärung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles verlief reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles umsichtiges Handeln
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
BG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die ZNA des Marien-Hospital überwiesen um genauere Untersuchungen vornehmen zu lassen.
Was soll ich sagen, es wurden in Kürze alle wesentlichen Untersuchungen durchgeführt.
Das ging wirklich Hand in Hand und so zügig - ich war überwältigt.
Auch bei den durchgeführten Untersuchungen bekam ich einen sofortige beruhigende Rückmeldung.
Auf die Labor Befunde musste ich etwas warten, aber ich denke das diese Untersuchungen auch Zeit in Anspruch nehmen. Abschließend erhielt ich ein Arztgespräch und durfte beruht die ZNA verlassen.
Danke für diese professionelle und zügige Vorgehensweise.
Mein Respekt vor Ihrer Arbeit.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 20.02.2023

Sehr geehrte/r "CF",

es freut uns, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Positiv überrascht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (WC-Bereich mit Waschgelegenheit zu eng)
Pro:
kompetente Ärzte, kompetentes Pflegeteam
Kontra:
Corona Maßnahmen nicht angemssen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den vielen negativen Bewertungen war ich sehr überrascht, dass ich so positive Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht habe. Am 13.11.22 bin ich wegen Schmerzen im Oberbauch in die Notaufnahme gefahren. Nach etwa 1,5 Std. Wartezeit wurde ich untersucht und sofort dort behalten und auf die Station 3B gebracht. Am 14.11.22 wurde ein CT durchgeführt mit dem Ergebnis Karzinom. Am 15.11.22 wurde eine Darmspiegelung vorgenommen worauf am 17.11.22 die OP erfolgte, welche positiv verlaufen ist. Vor der OP wurde ich gründlich von den Ärzten und dem Anästisisten aufgeklärt. Alle meine Fragen sind ausführlich und verständlich beantwortet worden. Bei der täglichen Visite haben sich die beiden Ärztinnen Zeit genommen weitere Fragen verständlich zu beantworten dafür an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank. Das Pflegeteam der Station 3B war freundlich und hat sich so gut es konnte Zeit genommen um mir auch töstend zur Seite zu stehen. So blieb es bis zu meiner Entlassung am 28.11.22. Was leider eine negative Erfahrung war, waren die Corona Maßnahmen. (Eine Person am Tag für eine halbe Stunde) So wurde mein Sohn, welcher 400 km gefahren ist um mich zu besuchen nicht zu mir gelassen weil meine Tochter bereits vor ihm bei mir war. Für alle Angehörigen unverständlich!! Er kam dann am nächsten Tag noch einmal. Trotz dieser unerfreulichen Erfahrung, würde ich dieses Krankenhaus (Innere Abteilung) wieder aufsuchen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 18.01.2023

Sehr geehrter "KaterAlfred",

Ihre positiven Rückmeldungen erfüllen uns mit Freude.
Bzgl. der jeweils aktuell gültigen Coronaregelungen bestand/besteht für uns leider kein Handlungsspielraum, wir bitten um Verständis.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Schlechte Pflege und nur Symptombehandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Pflege und nur Symptombehandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Atemmasken und andere Gerätschaften lagen auf verklebtem Boden. Personal sehr unqualifiziert und extrem unhöflich, ruppig und respektlos älteren und unselbstständigen Patienten und deren Angehörigen gegenüber. Wenig hilfsbereit. Achten nicht darauf, ob Patienten essen können…haben sonst halt Pech gehabt. Meinem Vater wurden über mehrere Wochen lediglich Entzündungshemmer verabreicht, statt nach der Ursache zu suchen. Bei einem Besuch wirkte er sehr auffallend aufgeputscht. So „wach“ habe ich ihn nie zuvor gesehen. Er konnte selbstständig gehen und essen als er reinkam. Raus kam er für eine Nacht und konnte sich nur mit Mühe gegen eine Lehne gelehnt setzen. Arme heben zum Essen war nicht mehr möglich. Er hatte extremen Hunger, aber ihm wurde nicht geholfen. Stattdessen wurde er angebrüllt, er solle doch den Oberkörper aufrichten etc. beim Wechsel von Geräten, etc.
Das Waschen meines Vaters, Essen zuführen und Putzen des verklebten Bodens übernahm meine Mutter oder wir. Das Pflegepersonal war dazu offenbar nicht in der Lage. Wegen Corona waren Besuchszeiten sehr eingeschränkt möglich, so dass wir mehr mit dem Drumherum in der Zeit beschäftigt waren.

Nachdem er nach kurzer Zeit wieder eingeliefert wurde und sein Zustand immer schlimmer wurde, brachten sie ihn nach Köln in das Marienhospital. Bis dahin waren über 1,5 Monate vergangen.. Dort wurde er endlich richtig untersucht und man stellte Lungenkrebs fest. Er hätte alle Maßnahmen auf sich genommen, aber leider war er für MRT etc bereits zu schlapp, so dass nichts weiter unternommen werden konnte.

Möglicherweise wäre er noch am Leben, wenn die Euskirchener sich nicht nur auf Symptombehandlung und extrem schlechte Pflege fokussiert hätten.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 19.12.2022

Sehr geehrte "Papawirvermissendich",

der Verlust eines Angehörigen ist nicht leicht.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle unsere Anteilnahme aussprechen.

Ihr "Posting" wurde an die Mitarbeiter der zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Sollte Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen, wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Abteilungsverantwortlichen unseres Hauses zur Vereinbarung eines persönlichen Gesprächstermins.


Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

Dysfunktionaler Betrieb

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Versuchen mit Fake Holzaufklebern auf dem PVC edler zu wirken)
Pro:
Bemühen und tapferen Mut der Pflegekräfte
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Entgleister Blutzucker, Krebspatient
Erfahrungsbericht:

Die Patientensicherheit im Marienhospital Euskirchen ist nach meiner Einschätzung Stand jetzt nicht mehr gegeben.

Der Pflegenotstand ist signifikant. Die Pflegekräfte sind inzwischen derastig überlastet, dass mehrere von ihnen mir gegenüber bei meinem stationären Aufenthalt geäußert haben, nicht zu wissen ob sie kündigen sollten.

Sie bemühen sich und gehen über ihre Kräfte hinaus.

Leider ist das Behandungsniveau aufgrund der Begleitumstände inzwischen inakzeptabel.
Beratung und Dialoge finden so gut wie gar nicht mehr statt.

Es wirkt inzwischen mehr wie eine Rudi Carrell Show, bei der man laufend überrascht wird.

Meinem krebskranken Bettnachbarn wurde eine gebrochene Schulter mit Metastasen erst nach beinahe vierzig Stunden untersucht. Ja richtig gelesen - solange blieb er unversorgt.

Ich bekam lediglich eine ungefährliche falsche Infusion, es gab ein wenig Aufregung über einen falschen Laborwert, der zu einem anderen Patienten gehörte, bekam falsche Tabletten, und ich wurde mit Blutzuckerwerten zwischen 200 und 300 entlassen.
Die weitere Einstellung mit Insulin mache ich - Pflegegrad 3, Elektrorollstuhlfahrer nun in Eigenregie, bis ich den Termin beim Diabetologen habe.

Es knüpft nahtlos an meinen letzten Aufenthalt im Marienhospital aufgrund von Nierenkrebs im November an. Damals hatte eine Ärztin im Entlassungsbefund aus Versehen die linke Niere, statt die Rechte benannt.
Zum Glück hatte ich den Fehler bemerkt, und vor der Nierenamputation korrigieren lassen.

Die Corona Schutzregeln sind ein Witz. Was bringen eingeschränkte Besuchszeiten, wenn sich nicht wenige Patienten vor der Türe dann mit Gruppen ungetesteter Angehöriger und Freunden treffen? Für Schwerkranke ist das wirklich gefährlich, so dass auch der Chefarzt der Inneren vor Coronainfektionen IM KH warnte.
Ich muss vor diesem Klinikum warnen, wenn eine Behandlung nicht unumgänglich ist.
Mechernich performt im Moment wesentlich besser.

Es liegen Welten zwischen beiden KH.

2 Kommentare

Desillusioniert am 16.08.2022

PS: Bitte verzichten Sie auf eine phrasenhafte, inhaltsleere Antwort. Wenn über 50%, also mehr als die Hälfte, der Patienten eine Klinik nicht weiterempfehlen würden, dann wird es für die Klinikleitung allerhöchste Zeit das eigene Handeln zu überdenken.
Ohne die Geburtenstation läge der Schnitt noch weit schlechter, nämlich bei unter einem Drittel.
Zum Vergleich: Beim KH Mechernich liegt die Empfehlungsrate bei etwa 85%. Also bitte nicht die Schuld bei Anderen suchen, sondern Konsequenzen ziehen.

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Kommunikation unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da keine Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da Besuchsverbot)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächeanfall,blieben, hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Mann mittwochabend mit unklarer Symptomatik eingeliefert wurde, war zunächst der Verdacht auf epileptischen Anfall, der sich aber laut Telefonat nicht bestätigt hat. Nächste Anlaufstelle dann die Diagnose Lungenentzündung, was durch ein CT am Freitag nicht bestätigt wurde..jetzt ist heute morgen ein Schluck -Echo gemacht worden, um eine Problematik der Herzklappen auszuschließen..Es ist über den ganzen Montag nicht möglich gewesen, den zuständigen Arzt zu sprechen, auch ein zugesagten Rückruf ist nicht erfolgt, als ich dann nochmals kurz nach 17 Uhr angerufen habe , hieß es nur vom Arzt zur anfragenden Krankenschwester...ich hab jetzt Feierabend.
So sehr ich auch Verständnis für Arbeitsbelastung habe, so sehr befremdlich finde ich, dass es in Coronazeiten keine Möglichkeit gibt, an Informationen zu kommen...auch Angehörige sind von einer solchen Situation belastet, und das ist kein menschlich akzeptabler Umgang. Ich hoffe, dass bei weiteren Notfällen ein anderes Krankenhaus angefahren werden kann vom Rettungsdienst.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.03.2022

Sehr geehrte „Alegene62“,

wir bedauern, dass Sie nicht das gewünschte Angehörigengespräch erhalten haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir primär mit unseren Patienten kommunizieren.
Nur auf deren Wunsch hin können wir Informationen an Angehörige weitergeben.

Sollte Ihr Mann noch immer eine Information seiner Angehörigen wünschen, so können Sie
gerne über das entsprechende Sekretariat einen verbindlichen Gesprächstermin vereinbaren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken würden.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Lebensretter

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Essen lässt zu wünschen übrig)
Pro:
Tolle Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebensretter
Hab meinen Vater per RTW wegen extremer Schmerzen einliefern lassen. ( eine Woche zuvor wurde er in der Uni köln operiert )
Sofort wurde mein Vater komplett durchgecheckt und professionell behandelt.
Wie sich herausstellte hatte mein Vater innere Blutungen weil er bei der op in der Uni köln nicht richtig vernäht worden ist.
Unverzüglich wurde ein intensiv Bett gesucht ( leider war im marienhospital selbst keins frei ) und mein Vater bis zu einer Verlegung stabilisiert
Die Ärzte und Schwestern der Station 3B haben alles getan um meinen Vater das Leben zu retten.
DANKE

1 Kommentar

Marien-Hospital am 17.01.2022

Sehr geehrte/r "Biakli1973",

wir freuen uns, dass wir positiv auf den Behandlungserfolg Ihres Angehörigen einwirken konnten.

Mit den besten Genesungswünschen für Ihren Vater,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Engagierte Pflegekräfte am Limit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Schuld des Personals, Folge der Gesundheitspolitik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Schuld des Personals, Kräfte sind überlastet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Lifesaver)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die GKV Zimmer sind dringend renovierungsbedürftig)
Pro:
Mut und Tapferkeit des Personals
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Ketoazidose, Nierenversagen, Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines entgleisten Blutzuckerspiegels mit Überweisung meiner Hausärztin in der Ambulanz vorstellig.
Dort wurde schnell eine akute Niereninsuffizienz respektive eine Ketoazidose festgestellt.
Es folgte die stationäre Aufnahme auf Station 4b.

Die Belastung, die den Pflegekräften und Medizinern dort zugemutet wird, hat mich erschrocken.
Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes befanden sich allein unter den Patienten auf meiner Station ca zehn Demenzkranke, oft im Alter ü90 Jahre.

Die Folgen waren häufiger zugekotete Toilettenbrillen im Zimmer, sehr unruhige Nächte, chaotische Abläufe, und eine sehr angespannte Atmosphäre. Dies ist aber ausdrücklich keine Schuld des Personals, sondern eines kaputtgesparten Gesundheitssystemes, eines viel zu lange ignorierten Pflegenotstandes und der Pandemiesituation.

Die oft sehr jungen Pflegekräfte arbeiten wirklich schon oberhalb einer zumutbaren Belastungsgrenze, wechseln von der Nacht- in die Frühschicht, bemühen sich nach Leibeskräften und verdienen unseren allergrößten Respekt.
Aber die individuelle Zuwendung muss dabei leider auf der Strecke bleiben.

Die sehr in die Jahre gekommenen 3-Bett Zimmer mit Minimalausstattung (winziger Röhren TV, enger Waschbeckenbereich, zugige Fenster) mindern das Wohlbefinden zusätzlich.
Billige Medizinprodukte erschweren die Arbeit. Verstopfte Zugänge sind zB eher Regel als Ausnahme.

Auch beim Essen spürt man die Budgetierung deutlich. Das Essen ist fade, oder merkwürdig gewürzt, die Qualität der Lebensmittel minderwertig.(Tapetenkleisterkartoffelpu etc)

Die professionelle Behandlung wird mir schlicht mein Leben gerettet haben, weil die Ärzte einen bösartigen Nierentumor schnell fanden, der nicht gestreut hatte. Aber für Kommunkation bleibt keine Zeit.

Ärzt/innen und Pfleger/innen versuchen alles um die widrigen Umstände zu kompensieren. Aber auch ihre Möglichkeiten sind begrenzt.

Bitte lassen Sie Sich impfen und boostern, um zu entlasten.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.12.2021

Sehr geehrter "MichaelH77",

seien Sie versichert, das die Klinikleitung alles unternimmt um die Belastungen für unsere Mitarbeiter so gering wie möglich zu halten.

Die individuelle Zuwendungs- u. Kommunikationsmöglichkeit ist natürlich bei dieser Extremlage etwas reduziert. Es freut uns deshalb besonders, dass Sie den Einsatz unserer Mitarbeiter erkennen und wertschätzen.

Wir bedauern, dass unsere Speisenversorgung nicht Ihren Geschmack getroffen hat.

Alle unsere eingesetzten Medizinprodukte durchlaufen einen langwierigen Auswahlprozess. Bei festgestellten Mängeln reagieren wir sofort. Die Renovierung unserer Zimmer ist seit geraumer Zeit angelaufen.

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute!

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Herzlichen Dank

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
erstklassig
Kontra:
Bitte die interne Kommunikation verbessern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

zunächst ein sehr herzliches Danke, sowohl an die Notaufnahme, dem stehts freundlichem Team der Station 3b, der gastroenterlogischen Abteilung dem Empfang und nicht zuletzt dem Notarztteam aus Zülpich.

Mehrfach in meinem Leben notfallmäßig ( auch grenzwertig ) in ein Krankenhaus verbracht, verblieb mir Mitte Dezember 2020 keine andere Wahl als den Notruf zu wählen und darf zurückblickend festhalten in jeder vorstellbaren Form wieder einmal herausragend behandelt worden zu sein.

* Sich als Patient sicher und freundlich aufmerksam behütet aufgehoben zu fühlen steht im Notfall mehr im Vordergrund als ein fraglich nicht eingeschaltetes Fernsehgerät oder auch ein zu Unrecht reklamiertes Essen *

Auch wenn ich mir sehr wünsche nicht nochmals in einer vergleichbaren Situation zu sein verbleiben positive Gedanke an die hilfsbereiten Menschen in diesem Krankenhaus!

* Sollte ich dennoch nochmals ihr Patient sein bringe ich einen Verstärker und eine E Gitarre mit in die Untersuchungsräume der gastrologischen Abteilung um mit der weiblichen Rockröhre heftig ab zu rocken :-) *

Herzliche Grüße und auch einen lieben Gruß an meinen Kollegen aus Zimmer 330.

H.G.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 04.01.2021

Sehr geehrter "Hans",

es freut uns, dass Sie Ihre positive Erfahrungen
über dieses Medium an uns zurückmelden.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Essen im ganzen Krankenhaus sehr schlecht...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf nachhaken, immer gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit 3 Wochen im Krankenhaus. 4 verschiedene Stationen. Das Nacht Personal ist nicht immer das Beste... Und das Essen ist sehr schlecht!!! Da muss dringend was geändert werden! Kenne keinen Patienten der gut darüber spricht! Ärzte sind gut, obwohl man manchmal nachhaken muss... Immer gut nach den Patienten Berichten zu Fragen..! Aber bitte...das Essen muss sich dringend ändern! Intensiv Station sehr gut und Schlaganfall Station sehr gut...

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.09.2020

Sehr geehrte "Natascha83",

wir bedauern, dass Sie und Ihr Vater nicht vollumfänglich mit unserem Personal zufrieden sind.
Die nächtliche Versorgung stellt ganz besondere Anforderungen an unser Personal, wir wählen es dementsprechend sorgfältig aus.

Die zeitliche Zuwendung in der Nacht ist, bedingt durch die geringere Besetzung, leider nicht mit der im Tagdienst zu vergleichen.

Besonders freuen wir uns aber über Ihre positiven Rückmeldung hinsichtlich Intensivstation, Schlaganfallstation, etc.

Bzgl. unserer Speisenversorgung erhalten wir durchaus positive Rückmeldungen. Unsere Diätberatung steht bei notwendigen Diäten sowie bei Beratungsbedarf gerne hilfreich zur Seite, um für unsere Patienten auch hier eine bekömmliche Mahlzeit, Wunschkost zu ermöglichen.

Mit den besten Genesungswünschen für Ihren Vater verbleiben wir,

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nicht immer nur meckern!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine sehr gute Klinik, die teilweise von anderen schlecht geredet wird. Man bedenke das dass Marienhospitaal ein AKUT Krankenhaus ist, somit warte Zeiten sind. Fachlich medizinische Versorgung perfekt. Bin zum 6x hier und bisher stets zufrieden gewesen. Das Pflegepersonal ist manchmal nicht gut drauf liegt wohl an der unterbesetzung, was teilweise auch zu verzeihen ist! Das essen hier ist im Gegensatz zu all dem anderen nicht ganz so prima, das sollte mal überlegt werden zu ändern. Nicht gerade liebevoll zubereitet, geschmacklich naja.

Alles im allen kann ich das Marienhospital sehr gut weiterempfehlen!

Man bedenke es geht hier darum das einem geholfen wird!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.03.2020

Vielen Dank für Ihre überwiegend positive Rückmeldung.

Schade, dass Sie nicht vollumfänglich zufrieden waren.

Unsere Personaleinsatzplanung erfolgt sachgerecht und bedarfsorientiert, "Missstimmungen" sind nicht immer zu vermeiden. Das Küchenteam ist stets bestrebt für alle Patienten ein verträgliches und schmackhaftes Menü zu servieren. Wir hoffen, dass Sie bei Ihrem nächsten Aufenthalt vollumfänglich zufrieden sein werden.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Kompetenz und Einfühlungsvermögen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr verständnisvoller und kompetenter Umgang mit alten Leuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (83) wurde am Sonntag mit dem Krankenwagen ins Marien-Hospital eingeliefert. Ich bin mitgefahren.
Sie hatte Atemnot, weil sie durch ihr schwaches Herz Wasser in der Lunge hatte.
Ich kann mich nur bedanken, für die Kompetenz, die Freundlichkeit und das Einfühlungsvermögen für alte Menschen in der Notaufnahme und später auf Station 4b.
Danke.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.12.2019

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rezension zu hinterlassen. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich im Marien-Hospital Euskirchen gut aufgehoben gefühlt haben. Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter wieder besser geht und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Erste Hilfe!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegers
Kontra:
Der Fernseher im Wartebereich lieg nicht
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Wochen mit starken Schmerzen konnte mir niemand helfen. Ich war beim Hausarzt und der gab mir nur Schmertabletten.
Ich konnte schon nicht mehr schlafen und bin auf der Autobahn zweimal fast eingeschlafen, weil ich so übernächtigt war.
Ich bin dann eines nachts in die Notaufnahme gegangen. Ich wurde von einem freundlichen Pfleger gut erstbehandelt. Auch der Doktor war kompetent, etwas gehetzt aber konnte mir helfen.
Ich bin froh, dort gewesen zu sein. Jetzt geht es mir deutlich besser.
Ich würde immer wieder dort hingehen.

Suche nach Ursachen der Beschwerden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche hilfsbereite Pflegekräfte
Kontra:
Zeitweilige Unterbesetzung der Station
Krankheitsbild:
Hustenanfälle, Nachtschweiß, Fieber, Abgeschlagenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau wurde vom Hausarzt zur kurzfristigen Feststellung der Blutwerte und einer Röntgenuntersuchung überwiesen. Aufgrund der Ergebnisse wurde sie dort stationär aufgenommen. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren freundlich, das Pflegepersonal zeitweise mit 2 Personen auf der Station Überlastet. Meine Ehefrau wurde tagelang mit Antibiotika behandelt und diverse Untersuchungen durchgeführt. Trotz allem waren die Ärzte nicht in der Lage, den Grund des Fiebers und Nachtschweißes meiner Frau zu finden. Man Diagnostizierte zwar ein leichtes Emphysem Bulla und wechselte dann nach fast einer Woche zu einer Behandlung mit Kortison 50mg, mit der zwar das Fieber zurückging, aber der Nachtschweiß blieb. Bei der Durchsicht des Arztbriefes schüttelte unser Hausarzt nur den Kopf und konnte einiges nicht nachvollziehen. Die Aussage des Arztes, wenn sich etwas verschlechtert, sofort ins Krankenhaus, machte mich nachdenklich.
Mit der Ausstattung der Zimmer fühlte man sich in die 50er Jahre versetzt, mit einem Waschbecken durch Vorhang abgeteilt, direkt daneben durch eine Türe getrennt die Toilette in einem sehr engen 3-Bettzimmer. Hier lagen Gynäkologie und Innere Patienten zusammen, d.h. Patienten mit Schwangerschaftsübelkeit, Durchfällen u.a. Für die Genesung war dies ein Horrorfall.


Der Tenor von meiner Ehefrau nie mehr Krankenhaus Euskirchen !

Einfach nach Hause geschickt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hauptsache weg könnte ja was ansteckendes sein
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte zuhause schon 4 Tage Durchfall mit große Schmerzen konnte nicht mehr Essen oder trinken. Freitag kam der Bereitschaftsarzt Nachhause zu mir und schickte mich umgehend mit KTW ins Krankenhaus das war um 21.00 Uhr nach Untersuchungen und Tropf mit Schmerzmittel fragte man mich wie es den wäre die Schmerzen waren besser und schickte mich um 3.00 Uhr nachts nachhause und musste mir an der Rezeption ein Taxi bestellen um nach Hause zu kommen
Am nästen Tag kam der Bereitschaftsarzt wieder da ich weiterhin Durchfall hatte und schüttelte den Kopf und rief im Krankenhaus an warum sie mich nicht aufgenommen haben ldt Arzt war kein Bett frei ....auf die Nachfrage warum ich nicht weiter verlegt worden bin in ein anderes Krankenhaus wurde nicht beantwortet
Ein anderes Krankenhaus in der nähe nam mich auf mit einer Selbstverständlichkeit und lag dort noch 10 Tage mit Durchfall bis es mir besser ging

Personalmangel Ambulanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit einiger Pflegekräfte
Kontra:
Extreme Wartezeit bei akuten und gefährlichen Beschwerden, zusätzlich keine Möglichkeit sich mit Lebensmitteln oder Getränken zu versorgen
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kürzlich mit meiner 86 Jahre alten Großmutter und einer Trombose in die Ambulanz des Marien Hospitals Euskirchen überwiesen. Im Großen und Ganzen war ich schockiert von der schlechten Organisation der Ambulanz. Es ist absolut verständlich, dass Notfälle vorgehen und natürlich stellt man sich auf eine gewisse Wartezeit ein, wenn man sich bei einer Ambulanz meldet. Jedoch saßen wir insgesamt von 14-23 Uhr dort und wurden komplett links liegen gelassen. Dazu kam, dass es ab 17 Uhr weit und breit keine Verpflegungsmöglichkeiten mehr gab, nicht einmal der Getränkeautomat funktionierte, geschweige denn von Nahrungsmitteln. Meine Oma ist Diabetikerin und ich schwanger, sodass 9 Stunden ohne Essen und Trinken doch eine Herausforderung waren. Den Wartebereich verlassen sollten wir nicht, da es ja “jeden Moment weiter gehen kann“ (so das Pflegepersonal). Am Ende kam heraus, dass die Bluterergebnisse meiner Großmutter seit 16 Uhr fest standen und sie in jedem Fall aufgenommen werden musste. Wir saßen also nur für diese Information 7 Stunden dort.

Das Pflegepersonal war ansonsten sehr nett, allerdings finde ich es unverantwortlich, wenn ich sehe, dass Leute mit einem akuten Leistenbruch nach 6 Stunden gehen, weil weitere 6 Stunden Wartezeit angekündigt wurden. Auch der Zustand meiner Großmutter hat sich in den vielen Stunden trotz herum laufen nicht verbessert, sodass sie am Ende kaum noch aufstehen konnte.
Da müssen einfach mehr Ärzte her!!!

medizinisch mangelhaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Minussterne)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung war aufgrund meiner eigenen Kentnisse nicht nötig und erfolgte eher umgekehrt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (deutliche Fehler in der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es gibt inzwischen Thoraxdrainagen, die das ständige Röntgen unnötig machen und damit die Strahlenbelastung senken)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schrittmacherimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fand alles 2012 statt. Meine Mutter wurde behandelt, ich selber bin Ärztin, deshalb wird meine Kritik ziemlich medizinisch. Wer sich den Verlauf nicht antun will, direkt unten beim Fazit weiterlesen.
Aufnahme wegen Bradykardie unter Antiarrhythmika bei Vorhofflimmern. Hohe Thromboseneigung bei Faktor-V-Mutation. Sie hat tagelang keine Thromboseprophylaxe erhalten, obwohl ich sie ständig anmahnte!!
Im Rahmen der Schrittmacherimplantation Pneu gestochen. O.k. kann passieren. Trotz Dyspnoe = Luftnot wurde der Pneu nicht sofort entlastet (es war spät am Tag als das Röntgenbild lief). Über Nacht konnte sie aufgrund der Dyspnoe nicht schlafen und erhielt von der Krankenschwester ein Schlafmittel!! (eigenverantwortlich?, ärztlicherseits angeordnet?)
Das muss man sich mal vorstellen: jemand kann nicht schlafen, weil er keine Luft kriegt und die Therapie besteht in Schlafmitteln!!!
Am nächsten Morgen wieder Röntgen-Thorax inzwischen Spannungspneu mit Mittellinienverlagerung. Dann endlich Anlage einer Thoraxdrainage (soweit ich mich erinnere durch einen Chirurgen) mit nicht ausreichender Analgesie = Schmerzbetäubung. Meine Mutter hat sich vor Schmerzen übergeben!! Auch auf Station lief die Versorgung mit ausreichend Schmerzmitteln nur schleppend an und ich musste sie mehrfach anmahnen.
Danach war ich so bedient, dass ich sie auf eigene Kosten in ein KH nach Köln habe verlegen lassen.
Meine Mutter war durch die Schmerzen während der Thoraxdrainagenanlage längere Zeit traumatisiert. Sie ist immer noch der festen Überzeugung, dass die geringe Schmerzmittelgabe (wurde überhaupt etwas gegeben?) trotz ihrer Schreie gewünscht war. Sie sagte hinterher, dass sie nun selber erfahren habe, dass es böse Menschen gäbe.
Ich kann nicht beurteilen, wie der Ablauf intraoperativ war. Sie hat es so wahrgenommen.

Fazit: medizinischerseits diverse eklatante Fehler und ein fraglicher Sadist. Personal insgesamt unterbesetzt und deshalb überlastet.

lange Wartezeiten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (welche)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Faules Personal
Krankheitsbild:
offenerwunder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Tochter in die Ambulanz mit eine offener wunder gebracht. Nach drei stunden Wartezeit,haben wir das Krankenhaus wieder verlassen.Ich habe sowas von doofen Personal noch nie erlebt.Nie mehr zum Krankenhaus Euskirchen.

1 Kommentar

Micha000112 am 04.07.2016

Unbedingt die zuständige Aufsichtsbehörde einschalten ????

Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einlieferung wegen akuter Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuvor Einweisung meiner Mutter durch den Notarzt wegen akuter Atemnot.
Eine Versorgung mit Sauerstoff erfolgte bereits im Rettungswagen, nachdem durch den Notarzt zuvor auch ein Mittel verabreicht worden war, das zumindest die Luftnot minderte.
Nach ca. 30 Minuten im Erstaufnahmeraum der Notfallambulanz wurde meine Mutter in einen weiteren Raum verlegt, in dem wir weitere 30 Minuten lang warteten und immer noch keinen Arzt gesehen hatten. Nach ebenfalls weiteren 30 Minuten mussten wir in einen dritten Raum wechseln, sahen aber auch dann in den nächsten 90 Minuten (trotz mehrfach wiederholter Bitten meiner Mutter als Notfall) keinen Arzt. Das Personal schien uns in dieser Zeit jedoch nur noch als lästige Querulanten wahrzunehmen. Argument des Pflegepersonals: es wäre „die Hölle los“ und der Arzt müsse nach Dringlichkeit (akute Atemnot schien offensichtlich nicht darunter zu fallen!) entscheiden. In dieser Zeit erhielt meine Mutter lediglich eigens auf ihre Bitte hin Sauerstoff: Dabei fiel das Ende des Schlauchs auf den Boden, wurde aber von der Pflegekraft anschließend bedenkenlos aufgehoben und an die Einführtülle des O2-Behälters angeschlossen, so dass meine Mutter die Gelegenheit erhielt, als vormalige Lungenkrebspatientin und nunmehr COPD-Patientin auf diesem Weg die Keime des Bodens direkt mit dem zugeleiteten Sauerstoff zugeführt zu bekommen.
Als meine Mutter (mehrfache Operation der Wirbelsäule) schließlich durch das mittlerweile stundenlange Liegen auf der Untersuchungsliege vor Schmerzen stöhnte, stellte man ihr auf ihre ausdrückliche Bitte hin einen Rollstuhl für ca. 1 Stunde zur Verfügung, der dann aber wieder weiterverwendet werden musste (kein weiterer im Haus verfügbar), so dass meine Mutter die verbleibende Zeit auf einem einfachen Stuhl aus dem Wartebereich verbringen musste.
Schließlich dann doch Labor und Röntgen, bis eine Entscheidung (nach weiteren 2 Stunden und Rückfrage beim Oberarzt) hinsichtlich eines weiteren Vorgehens erfolgte, allerdings mit dem Hinweis, dass in diesem Krankenhaus eine
weitere stationäre Behandlung nicht möglich sei, da alle Betten belegt seien und meine Mutter somit (wohlgemerkt als Notfall!) in ein anderes Krankenhaus überwiesen werden müsse, ggf. aber auch wieder nach Hause könne.Wartezeit insgesamt geschlagene 6 Stunden.
Eine Beurteilung der Zustände in der Notfallambulanz erübrigt sich wohl an dieser Stelle!

In besten Händen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte kamen auch zur Visite, wenn sie in anderen Bereichen eingesetzt waren.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besonders guter und perfekter Service + Hygiene
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Infekt, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerem Aufenthalt auf der Intensivstation mit nachfolgendem Aufenthalt in der Station 4b kann ich nur sehr positiv über die ärztliche und personelle Betreuung berichten. Insbesonders auf der Station 4b kann ich über sehr gute Erfahrungen berichten. Freundlichkeit und ein perfekter Service sind hier besonders hervorzuheben. Lobenswert ist hier auch die personelle Besetzung.
Erwähnenswert sind die hygienischen Maßnahmen; Hygienekontrollen mit Schwarzlicht; Desinfektionsmittelspender in allen Räumen, an den Betten, in Besucherbereichen und in Besucher-WC´s.

Alles super!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte, Physiotherapie
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Anfang an sehr aufgehoben gefühlt. Die Schwestern und Ärzte in der Ambulanz haben sich schnell, kompetent und sehr freundlich um mich gekümmert. Schnell wurde ich auf Station gelegt. Auch hier wurde ich von allen Ärzten und Schwestern sehr gut umsorgt. Trotz offensichtlichem Zeitmangel wurde sich stets Zeit für meine Sorgen und Fragen genommen. Untersuchungen und Therapien liefen unkompliziert und schnell ab.
Mein Fazit: Ich bin froh wieder daheim zu sein, würde aber im Fall der Fälle immer wieder ins Marienhospital gehen!
Besonderer Dank an das Team der Station 4A!

Inkompetente Ärzte, völlig überfordert.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Unklare Schwellung auf der linken Halsseite
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gestern Abend 17.30 Uhr in die Notfallambulanz, Überweisung durch Hausarzt, Lunge muß geröngt werden, da unklare Schwellung linke Halsseite.

Schon die Aufnahme war sehr schwerfällig, einfach Röntgen geht nicht, muß komplett aufgenommen werden. Kurze Zeit danach dann EKG, Blutabnahme, Zugang gelegt. Und dann ..... laaaange nichts mehr. Kurz vor 21.00 Uhr dann ins Behandlungszimmer gerufen, wieder geschah lange Zeit nichts. Dann endlich kam eine ganz junge Assistenzärztin, die keine Ahnung hatte, so was hätte sie noch nie gesehen, Ratlosigkeit machte sich breit. Hat dann eine Notärztin hinzugerufen, diese meinte, erst mal Röntgen (als ob wir nicht genau deswegen schon dreieinhalb Stunden gewartet hätten). Also Lunge geröngt, alles i.O. Dann mußte noch ein Chirurg (auch nicht sehr viel älter) hinzugezogen werden, der dann nach einer weiteren halben Stunde noch einen Ultraschall gemacht hat (die Ärztin konnte das nicht) und zu dem Schluß kam, es kann eigentlich nichts schlimmes sein, Vene beim Schneuzen geplatzt und in den Muskel geblutet, deswegen auch die starken Schmerzen. Wahrscheinlich wird nichts passieren, ich kann nach Hause, aber wenn ich keine Luft mehr kriege, soll ich den Notarzt rufen !

Diskussion mit der Ärztin, sie könne das nicht verantworten, daß ich nach Hause gehe, sie müsse erst ihren Oberarzt fragen. Nach einer weiteren viertel Stunde dann die Genehmigung, nach Hause zu gehen (ich wäre sowieso nicht dageblieben). Sie hat mir dann den Zugang gezogen und eine verkrumpfelte Kompresse auf den Einstich gelegt. Ich solle da kurz draufdrücken. Kein Pflaster, nix. Als ich dann nachgesehen haben, kam das Blut nur so gelaufen. Wir mußten dann wiederum eine Schwester rufen, die dann einen kleinen Druckverband draufgemacht hat.
Auf die Kritik, daß wir nun 5 Stunden dafür warten mußten, meinte die Ärztin, in der Notaufnahme müßte man auch schon mal 10 Stunden warten, die Rettungswagen hätten eben Vorrang.

Aber man könnte ja wenigstens mal Bescheid sagen, wenn sich die Behandlung verzögert, vor allem nach der Aussage der Schwester nach dem EKG: der Arzt ruft sie dann gleich auf!

Nie wieder in dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.10.2013 wurde ich als Notfall im Rettungswagen um 19:30 Uhr ins Marienhospital Euskirchen eingeliefert.
Die Untersuchung fand im Flur der Ambulanz statt. EKG Blutabnahme und Untersuchung Erfragung der Beschwerden im Flur, wo sich noch andere Patienten und deren Familienangehörige befanden. Meine ganze Wirbelsäule wurde geröngt,sogar Thorax weil ich schmerzen vom rechen Rippenbogen ausstrahlend in die rechte Schulter angegeben habe. Das Röntgen der Wirbelsäule blieb wie zu erwarten ohne Befund.Sogar der Befund des Thorax NEGATIV!!! Ich bekam Dipidolor und Vomex. Die Koloikartigen schmerzen liesen ein wenig nach, dann wurde eine Chirurgin dazu gerufen, diese äusserte den Verdacht, das es sich um eine Gallenentzündung handeln könnte. CT vom Bauchraum. Wieder kein Befund. Also entschied die Diensthabende Ärztinnach Erfragung meiner Medikamente mich zu entlassen. Ich bin Schmerzpatientin und nehme in diesem zusammenhang auch Amitryptilin 25 mg ein. Nach dem die Ärztin dies hörte war alles klar. Amitryptilin gleich SIMULANT.
Ich wurde dann von der Ärztin Nachts um 1:30 Uhr entlassen.
Meine Entzündungsmaker lagen bei CRP 83 und Leukos bei 14000.
Am nächsten Tag wurde ich von meiner Hausärztin nach Wesseling ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Lungenentzündung, Rippenfellentzündung und eine chronische Entzündung der Gallenblase.

Dies zum Thema SIMULANT
Am 30.10.2013 wurde mir dann meine Gallenblase entfernt noch heute kämpfe ich mit der Lungenentzündung und Wasser in der Lunge

im Krankheitsfall immer wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (gleich die richtige Diagnose gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit in der Ambulanz)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
3 Bett Zimmer für nicht Privatversicherte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag in dem Krankenhaus mit einer Lungenentzündung auf Station 4B. Insgesamt waren alle sehr nett, das Pflegepersonal ist trotz der offensichtlich manchmal knappen Besetzung aufopferungsvoll gelaufen und haben sich um die Patienten bemüht.

Von Ärzteseite aus war die Versorgung auch gut. Einzig in der Abglanz musste ich sehr lange warten - etwa 3 Stunden, was natürlich als Patient eine lange Zeit ist. In Anbetracht des Betriebs aber sicherlich nicht zu vermeiden. Hier ist definitiv eine Unterbesetzung. Dann hat mich aber der nette Arzt sehr gründlich untersucht und hat mir gleich die richtige Diagnose mitgeteilt und aufgenommen.

Insgesamt habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Auch wenn neben mir ein Patient verstorben ist und ich das mitbekommen musste. Aber das kann man wohl nie ganz vermeiden.

Insgesamt würde ich immer wieder in dies Krankenhaus gehen.

Ja nicht dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oft   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kassenpatient schnell loswerden
Krankheitsbild:
Lunge, Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kassenpatienten wwrden noch krank entlassen. Es wird nicht gefragt, wie das Befinden ist. Trotz sehr schmerzhafte Venenentzuendung im Fusss, die wurde durch das Krankenhaus verschuldet, wurde man einfach nach Hause geschickt, obwohl das Laufen unmoeglich war. Der Patient wird nicht angehoert, bei Beschwgesundheitlichen Beschwerden. Es wird alles, als nicht schlimm abgetan.Selbstbewusste Patienten haben es besonders schwer. Nachfragen unerwuenscht. Man bekommt Antworten , die selbst ein Laie bemerkt, wie unsinnig die Antwort war. Patienten die nicht fragen, haben es da besser.Kritische Patienten sind absolut nicht gewollt. In diesem Krankenhaus ist Menschlichkeit fehl am Platze, bis auf wenige Ausnahmen. Ich versuche in Zukunft immer ein anderes Krankenhaus aufzusuchen, es sei denn es ist ein Notfall. Man sollte sich dann schnellstens verlegen lassen. Zum Essen ist gar keine Bewertung moeglich, es geht gar nicht schlechter. Ich habe aufgrund meiner Erfahrungen, erst einmal eine Medizinrechtschutzversicherung abgeschlossen. Wenn ich diese damals gehabt haette, dann haette ich auch geklagt.

5 Kommentare

timos am 06.11.2013

Sorry fuer die Tippfehler. Habe es erst hinterher durchgelesen.

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Kompetentes Personal mit Einsatzwillen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Hohe Auslastung -> keine Flexibilität in der Zimmerbelegung -> Zwingend nötige Umlegungen nicht möglich
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen von mehrfach auftretenden Bauchspeicheldrüsenentzündungen mit nicht bösartiger Ursache wurde meine Mutter mehrfach ins Marienhospital eingewiesen. Sie wurde sowohl auf der Station 2a (Innere) aber meist auf der 1a (teilweise Innere) behandelt. Das Pflegepersonal war, auch wenn sich das ganze schon über 1,5 Jahre hin zieht, recht konstant das gleiche. Auch die behandelnden Ärzte waren schnell in den Fall involviert und zeigten großes Interesse und Einsatz. Diagnostisch und im Bezug auf die reine Behandlung der Pankreatitis wurde sich ausgezeichnet seitens des Personals verhalten.
Vielleicht sollte es für das Pflegepersonal Schulungen zum Erkennen der verschiedenen Aufbaukostbestandteile geben, damit sie bei offensichtlichen Fehlern seitens der Küche reagieren können.
Nachdem die klassische Therapie bei meiner Mutter in Euskirchen aufgrund einer Abnormalität der Pankreas nicht durchführbar war, wurde eine Verlegung in die Uni Klinik Bonn veranlasst. Dort konnte der spezielle Fall ebenfalls nicht gelöst werden.
Bei einer erneuten Pankreatitis hat sich der behandelnde Stationsarzt in Euskirchen deutlich über das normale Maß hinaus dafür eingesetzt, dass eine Behandlung im Pankreaszentrum des EVK Düsseldorf stattfinden konnte, wo man einen anderen therapeutischen Lösungsweg einschlagen will.

Teehrstuhl

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Teerstuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde mit Kreislaufbeschwerden und schwarzem Stuhlgang in´s Krankenhaus eingeliefert und es wurde sofort Blut abgenommen und ein größerer Blutverlust (Anämie) festgestellt. Daraufhin wurde sofort ein Tropf mit Säureblocker gelegt und im Anschluß eine Magenspiegelung vorgenommen. Nach der Magenspiegelung erklärte man uns an Hand der Bilder, dass dort alles in Ordnung sei, lediglich sei eine leichte Gastritis (Magenschleimhautentzündung) erkennbar, die jedoch nicht die Ursache für die Beschwerden sein könnte. Am nächsten Tag wurde eine Darmspiegelung durchgeführt, lt. dem diensthabenden Oberarzt auch ohne Befund.

Lt. dem Oberarzt lag die Ursache des Blutverlustes auf einmal doch im Magenbereich, und er erklärte, dass am Übergang zwischen Speiseröhre und Mageneingang ein Riss (entstanden durch eine Entzündung) zu erkennen sei, der die Blutung angeblich auslöste. Des Weiteren erklärte er, dass schwarzer Teerstuhl grundsätzlich ehr auf eine Blutung im oberen Verdauungstrakt (= Speiseröhre oder Magen) hinweist, da Blutungen aus dem Darm den Stuhl nicht schwarz färben, sondern die Blutablagerungen frisch und daher ehr rot sind.
Am nächsten Tag wurde dann noch einmal Blut abgenommen und meinem Lebensgefährten wurden dann die Entlassungspapiere übergeben, und trotz Nachfrage konnte niemand sagen, ob sich die Blutwerte verbessert haben.

1) Wieso ist Sonntags der Befund der Magenspiegelung unauffällig (mir wurde sogar an Hand der Bilder erklärt, dass keine Blutablagerung im Magen zu sehen sei und die Schleimhaut schön aufgebaut ist und deshalb die Ursache weder in der Speiseröhre noch im Magen liegen kann) und Montags ist der Befund vom Vortag hinfällig und ein Riss vom Übergang Speiseröhre zum Magen die Ursache?
2) Beim Hausarzt haben wir dann noch erfahren, dass ein Polyp im Darm entfernt wurde.
Soso, lt. Oberarzt war da doch alles unauffällig und okay..........

Liebe Ärzte, wir wissen, Ihr habt viel zu viel Arbeit und Stress und der Spagat zwischen der fachlichen Kommunikation zu den Kollegen und der Krankenkasse und der einfachen Kommunikation zum Patienten ist nicht immer leicht. Bitte denkt doch einfach, wir sind alle doof und versucht die Befunde und Maßnahmen deutlich und in einfacher, für jeden verständlicher Sprache, zu kommunizieren.

Falsche Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: August 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt wie in diesem Krankenhaus. Ich sass solange in der Notaufnahme bis ich vor Schmerzen in Ohnmacht fiel, dann nach ca. 2 min. und nachdem mein Ehemann das ganze Krankenhaus zusammen geschrien hatte, kam eine Schwester angelaufen (dies wurde mir von meinem Ehemann berichtet). Nachdem ich zu mir kam und vom arroganten Arzt behandelt wurde, welcher (wie wir im Bonner Krankenhaus später erfahren haben) eine FALSCHE DIAGNOSE gestellt hat, sind wir auf eigene Gefahr ins Bonner Gemeinschaftskrankenhaus gefahren. Dort wurden wir nach nur einem Telefonat bereits erwartet. Lange Rede kurzer Sinn in Euskirchen wurde mir gesagt, dass ich angeblich starke Verdauungsstörungen hatte und in Bonn wurde mir, eine halbe stunde nach unserem eintreffen, der Blinddarm entfernt.

Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte fachlich sehr schlecht, dafür arrogant und
unfreundlich. Nie wieder.

Krankenhausaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fachlich katastrophal. Ärzte föllig inkompetent. Am besten
man sieht dieses Krankenhaus nie wieder.

..fürsorgliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fürsorglichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurde jederzeit beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soweit wir das beurteilen können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (völlig unbürokratisch)
Pro:
Pflege / Zimmer /Versorgung
Kontra:
...fällt uns nichts ein :-)
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger war im Oktober Patient auf Station E. Von der Aufnahme ( Nachts mit Rettungswagen) bis zur Entlassung erfuhren wir Fürsorge, Umsichtigkeit und immer ein liebes Wort. Die Zimmer verfügten über ein eigenes, behindertengerechtes Bad und einen Balkon. Das Essen war, für ein Krankenhaus, schmackhaft und liebevoll angerichtet. Auch von ärztlicher Seite gab es Raum für Gespräche und alle Fragen wurden umsichtig beantwortet. Das Pflegepersonal konnte sich jederzeit auf die Bedürfnisse des Patienten einstellen und unserer Angehöriger war stets zufrieden mit der Versorgung.
Es ist ein gutes Gefühl in besonderen Lebensphasen auf empathische Menschen zu treffen.

Nur nicht Krank werden und auf Hilfe von Ärzten angewiesen sein..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einige wenige Schwestern waren nett
Kontra:
Ärzte sollten sich einen anderen Beruf suchen. Menschlichkeit war nicht zu spüren!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4B
Es erschreckend was ich 2 Wochen lang erleben musste. Meine Grossmutter kam mit Rückenschmerzen in die Klinik hier stellte sich heraus das sie eine unheilbare Lungenkrankheit hat und nur noch wenige Wochen zu leben hat. Für uns Angehörigen und SIE selbst ein schock. Der behandelde Arzt war wenig sensibel knallt einem um die Ohren, das man nichts machen kann und sie nun sterben wird. Alles am Bett meiner Grossmutter, die wir schonend mit der Nachricht vertraut machen wollten.
Auch wurde meine Grossmutter von ihrem Essen 2 Stunden lang sitzen gelassen. Sie konnte nicht mehr selber essen. Wie sich heraus stellte war das Sauerstoffgerät zu hoch eingestellt, so das sie nicht ganz klar bei Sinnen war. Obwohl ich auch hier den Arzt darauf aufmerksam gemacht habe.

Aber auch die Behandlung von anderne Patienten in diesem Zimmer war nicht besser. Eine ältere Dame wurde laut stark angeschrieben. Dabei war sie osteuropäischer Abstammung und hatte wohl mit der Sprache Probleme. Der Arzt schrie sie solaut an, das wir auf dem Flur draußen jedes Wort hören konnten.

1 Kommentar

geronimo08 am 07.06.2011

Nach den Erfahrungen,die ich gemacht habe,kann ich mir das gut vorstellen,man ist ja leider so abhängig.Ich hoffe nicht,das ich mal als Notfall nochmals in dieses Krankenhaus muss,wenn nur über meine Leiche!!Mit Ihrer Großmuutter tut mir Leid!

Dem schlechten Ruf alle Ehre gemacht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal/Ärzte/ Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang des Pflegepersonals mit unserer schwerstkranken, sterbenden Angehörigen und uns war eine absolute Katastrophe.
Das Pflegepersonal ist unfreundlich, unsensibel und teilweise richtig grob mit unserer Angehörigen und auch mit uns umgegangen.Ärzte tauchten erst nach dem zehnten Mal Nachfragen auf.
Der gewünschte Seelsorger wurde nicht sofort verständigt ( obwohl mit dem baldigen Tod zu rechnen war), einzig und allein die Schwester vom Nachtdienst, ist auf die Bedürfnisse unserer sterbenden Angehörigen und auf uns eingegangen und hat sich sehr liebevoll und rührend gekümmert.
Eine einzige Schwester vom Frühdienst hat es, nach dem unsere Angehörige verstorben war für nötig gehalten zu kondolieren.Die anderen gingen wortlos an uns allen vorbei.
Bei so einem Pflegepersonal darf man sich nicht wundern, wenn junge Menschen nicht im Traum daran denken diesen Beruf zu ergreifen und wir in diesem Land einen Fachkräftemangel haben.Die Schwestern dort hatten weder fachliche, noch menschlich-soziale Kompetenzen.

1 Kommentar

heike50 am 15.12.2010

Mein herzliches Beileid.
die Schwester vom Nachtdienst und die Schwester v.Frühdienst-haben einen "Orden" verdient. Gut,das es noch solche Menschen am richtigen Hebel gibt!!!