Marien-Hospital Euskirchen

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Gottfried-Disse-Straße 40
53879 Euskirchen
Nordrhein-Westfalen

82 von 137 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Standart der Unterbringung verfehlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (bei der Patientenaufnahme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (geringe Sprachkompetenz der deutschen Sprache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (im Therapiebereich und bei MRT und CT)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankenzimmer)
Pro:
Pfege- und Therapiepersonal
Kontra:
Ärzte mit geringer deutscher Sprachleistung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient des neurologischen Bereichs mache ich Aussagen zu meinem Klinikaufenthalt.
Der Eingangs- und Empfangsbereich der Klinik ist modern und gut gestaltet.
Die Patientenaufnahme ist gut organisiert und in positivem Sinn informativ.
Das Ambiente der Standartzimmer ist im Kassenpatientenbereich im Standart der 70iger Jahre stehen geblieben und weder ansprechend noch auf einem annehmbarem Standart heutiger Zeit.
Der Bereich der Kassenpatienten unterscheidet sich eklatant vom Standart der privat zuzahlenden Kunden.
Zum ärztlichen Personal: es gibt einige kompetente und engagierte Ärzte die sogar die deutsche Sprache beherrschen.
Fast alle Krankenpfleger, sowie anderes Hilfspersonal empfand ich als freundlich, empathisch, hilfsbereit und ambitioniert!
Das Therapieangebot im Bereich der Neurologie ist ausgezeichnet und alle mir bekannten Therapeuten sind angagiert bei der Arbeit.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen Mitarbeitern.
Aber der Zimmerstandart ist nicht akzetabel.
Ich habe die Klinik auf eigenem Wunsch nach wenigen Tagen verlassen und setze die Behandlung in einem zeitgemässem ausgestaltetem Haus fort.
Auch Kassenpatienten haben einen Anspruch auf eine dem heutigem Standart angemessene Unterbringung.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 24.03.2025

Sehr geehrte/r "Her481361",

wir bedauern, dass Sie mit dem Zimmerstandard nicht zufrieden waren. Den Vergleich mit einem Krankenhaus neueren Baudatums können wir aktuell leider nicht standhalten, dennoch wissen wir, dass eine Sanierung des gesamten Bestandhauses erforderlich ist.

Die besten Wünsche für die weitere Genesung

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Holt mich hier raus ich fühle mich als Geisel.

Für ein Krankenhaus beschämend !

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Behandelnder Arzt/Untersuchung/Falschdiagnose
Krankheitsbild:
Fraktur eines Brustwirbelkörpers bei Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte meine Mutter (85 J.) mit starken Schmerzen nach einer Bagatellbewegung am 01.01.25 in die Ambulanz/Notaufnahme. Aus vergangener Erfahrung vermutete sie eine erneute Fraktur eines Brustwirbelkörpers (aufgr. hochgradiger Osteoporose).

Dem jungen - leider sehr arroganten - Arzt wurde all dies entprechend geschildert. Nachdem er meine Mutter lediglich mit Ihrem Nachnamen aufrief ... wurde ihr während ihrer Schilderung mehrfach dazwischengeredet und die sog. "Untersuchung" erfolgte zwischen Tür und Angel, indem er ihren Rücken abklopfte und sich somit sicher war, dass nichts gebrochen sei, denn sonst würde sie "ihm hier ganz anders abgehen" (O-Ton). Meine Mutter widersprach und bat evtl. um eine Röntgenaufnahme. Diese wurde abgelehnt mit den Worten: "Selbst, wenn hier etwas gebrochen wäre, hat das keine Konsuquenzen ... oder denken Sie, ich könnte sie aufschneiden und die WS zusammenflicken?".
Ein Schmerzpräparat wurde ihr bis zu 3000 g täglich empfohlen - ohne Nachfrage nach sonstigen Medikamenten, die eingenommen werden. Dann wurden wir des Zimmers verwiesen und warteten auf den Befund ...
Nachuntersuchung 2 Tage später beim Orthopäden bestätigte einen erneute Fraktur eines weiteren Brustwirbelkörpers!

Dieser Arzt ist nicht kompetent - das geht gar nicht !

1 Kommentar

Marien-Hospital am 09.01.2025

Sehr geehrte/r „Osteoporose“,

wir werden Ihr Posting an die zuständigen Vorgesetzten weiterleiten.

Wir bedauern, die hier von Ihnen geschilderte Wahrnehmung.

Generell sind unsere ärztlichen Vorgesetzten, auch direkt für Patienten und Angehörige ansprechbar.
Die Kontaktaufnahme erfolgt hierfür über das Abteilungssekretariat.

Mit den besten Genesungswünschen für Ihre Mutter.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Sehr unzufrieden!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mobilisierung ist unzureichend
Krankheitsbild:
Herzschwäche,allgemeiner Schwächezustand ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An das Qualitätsmanagement! Der Umgang mit meinem 86 jährigen Mann ,der mit einer Herzschwäche auf diese Station kam und mit Wasser in den Beinen und bereits in der Lunge, der nach2 Wochen nicht mehr in der Lage ist, alleine auf den Beinen zu stehen und dem man nicht seinen dringenden Wunsch nachkommt,ihn auf einen Stuhl zu setzen, auf dem er seinen Stuhlgang verrichten kann,ist schockierend!!! er ist aus vielerlei Gründen nervlich und moralisch sehr depressiv,weint viel und muss sich dafür von den Schwestern und dem Nachtpfleger, vergangene Nacht ausschimpfen und beleidigen lassen.
Mein Mann ist im Januar diesen Jahres schon einmal als Notfall in Ihrem Haus gewesen und wurde trotz starkem Schwindel wieder nach Hause geschickt und ist in der Nacht zuhause gefallen und hat sich das Hüftgelenk gebrochen. Da er immer noch Schmerzen damit hat, kann er nicht auf der Pfanne sitzen.Aber das scheint niemanden zu Interessieren.Eben hat man mir auf der Station 5 B den Hörer aufgelegt,nachdem ich nochmals bitten wollte, ihn doch auf den Stuhl zu setzen.Ausserdem lässt auch die Mobilisierung meines Mannes sehr zu wünschen übrig. Es hat niemand Zeit. Trauriger Zustand.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.12.2024

Sehr geehrte "Honna19672",

das Qualitätsmanagement wird Ihre Rückmeldung zur Kenntnisnahme an die Stationsleitung, sowie an die Pflegedirektion.
weiterleiten.

Die besten Genesungswünsche für Ihren Mann.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Juristische Nacharbeit nach Aufenthalt nötig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie der Rest des KH Eu, unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden lediglich ein Freiheitsentzug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen ungenießbar keine Möglichkeit etwas anderes zu bestellen.)
Pro:
Aus meiner Lebenssituation für 24 Stunden rausgekommen worden und abgeschirm worden was sehr gut getan hat
Kontra:
Schutzlosigkeit, Angst um körperliche Unversehrtheit. Einer Dominanten Stationsärztin ausgeliefert zu sein
Krankheitsbild:
Einweisung nach Psych KG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Rettungsdanitäter mit 10 Jähriger Berufserfahrung und arbeite selbst in einem Nahgelegenen Krankenhaus im öffentlichen Dienst. Es kann jeden Menschen treffen dort für Stunden oder Tage untergebracht zu werden was ich durch einige Schicksalsschläge selbst erfahren musste. In der Branche kennt jeder den Ruf aus EU. Jedoch war es noch einmal eine ganz neue Erfahrung dem KH schutzlos ausgeliefert zu sein im Rahmen des Freiheitsenzuges und auch der Bewegungseinschränkungen im Rahmen einer möglich bevorstehenden Fixierung. Kein schönes Gefühl welches mein Vertrauen geschädigt hat auch eine generelle weiterbehandlung z.b. betreut durch das Gesundheitsamt Euskirchen für mich ausschließt. Unterbringung wie auf der Station PA geschehen immer aus gutem Grund und es ist enorm Wichtig das es solche Angebote gibt, auch mir hat es gut getan für eine Gewisse Zeit aus meiner Lebenssituation "herausgenommen" zu werden. Jedoch ist Freiheit ein hohes Gut bei welchem mit äußerster Vorsicht, Professionalität und 100 Prozentiger Korrektheit vorgegangen werden sollte was mich dazu veranlasst hat, juristisch mit Hilfe eines Rechtsbeistandes und einem Gutachter meinen dortigen Aufenthalt nach bzw aufzuarbeiten.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 05.04.2024

Sehr geehrter „Seco901“,

wir bedauern es sehr, dass Sie eine Weiterbehandlung für sich ausschließen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aufgrund des Datenschutzes an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Fall eingehen können.

Bei noch offenen Fragen zu Ihrem Behandlungsverlauf bitten wir um die Kontaktaufnahme zu den behandelnden Ärzten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War extern / Belegbetten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (War ein externer Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Unfreundlich und schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Mandel EX
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt fand ich es gruselig. Ich hatte eine MandelOp und es wurde weder vorab auf meine Narkoseunverträglichkeit eingegangen noch wurde eine gute Versorgung gewährt. Ich hab das Bett vollgeko** und geblutet und es wurde noch nicht Mal das Laken gewechselt. Eis war alle und auch so mussten wir uns alles selber besorgen. Es wurde kein Blutdruck gemessen nichts. Und das nach ner Vollnarkose.
Wir hatten eine ältere Dame auf dem Zimmer um die wurde sich überhaupt nicht gekümmert. Am Ende haben wir anderen drei das gemacht.

Das Essen war total unpassend nach einer Mandel OP. Das tat leider nur weh und war von keinem von uns zu essen.

Echt traurig.

Schreckensszenario

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aktuell gibt es dazu kein Pro...
Kontra:
Engstirnige Chirurgen, die Diabetologen offensichtlich ignorieren......
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 14 Tage lang in einem heimischen Hospital nur von einseitig orientierten Chirur-gen und deren weniger effektiven Maßnahmen zum diabetischen Fuß umzingelt war, konnte ich ab Mitte November endlich bei den Vinzenz-Diabetologen in Köln die fachmännisch fun-dierte und höchst beeindruckende Versorgung genießen. Schließlich führte diese hochpro-fessionelle Behandlung in Nippes dazu, dass mir der dicke Zeh meines rechten Fußes erhal-ten bleibt und keineswegs wie in EU geplant amputiert wurde!!!
Auf der chirurgischen Abteilung in EU hat mich sehr geschockt, dass selbst das Pflegeper-sonal wenig Einfühlungsvermögen besaß. Ein diabetischer Mitpatient, dem bereits ein Bein bis übers Knie amputiert worden war, scherte sich wenig um seinen Diabetes und das Per-sonal offensichtlich auch nicht.
Der besagte Patient hatte in mehreren Einkaufstüten, die auf dem Wandregal im Zimmer 323 sichtbar standen, seinen Vorrat an Eistee, Zuckerrübensirup, Instantpudding etc. gebunkert und bot dem Personal mehrfach fertige Portionen davon an. Drei Weißbrotscheiben mit dem bekannten Rüben-Gold waren übrigens seine gängige, zusätzliche Frühstücksportion als hochgradiger Diabetiker. Und leider hatte hier für die Pflegekräfte der Begriff Fürsorgepflicht wohl keinerlei Bedeutung...

1 Kommentar

Marien-Hospital am 18.12.2023

Sehr geehrter "RFNEU",

wir bedauern es sehr, dass Sie mit uns unzufrieden waren.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle nicht näher auf Ihre Schilderungen eingehen können.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Menschenwürde

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verorgung(essen,trinken)
Kontra:
Ärztliches Verständnis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde keinem Empfehlen seine Älteren Angehörigen in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen. Unfreundliches und gestresstes Personal sowie der Behandelnden Ärzte. Die Belange und die Versorgung der Patienten sind für sie nicht von Bedeutung. Sie setzten sich dank ihrer Position über alle Menschenwürdigen Belange hinweg.
Und entlassen Ältere Patienten, obwohl eine nötige Krankenpflege in dem Moment noch nicht gegeben war.
Wir beabsichtigen diesen Vorfall in detaillierte Beschreibung an den Petitionsausschuss des Bundestags weiterzuleiten.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 17.10.2023

Sehr geehrte/r "HMOLL",

Ihre Rückmeldung ist für uns leider nicht nachvollziehbar.

Der Verpflichtung hinsichtlich eines effektiven Entlassmanagements zur Unterstützung des Übergangs in die Anschlussversorgung kommen wir regelhaft nach.

Wenn Sie mit den diesbzüglichen gesetzlichen Regelungen unzufrieden sind können Sie natürlich gerne Ihre Bürgerrechte wahrnehmen.

Sollte darüberhinaus noch Klärungsbedarf bestehen, so bitten wir um Kontaktaufnahme unter:

https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie mehr wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenkolik und Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für den Personalmangel in diesem Krankenhaus muss ich doch mal etwas los werden. Ich wurde am 10.09.2023 in die Notaufnahme gebracht. Ich hatte schwere Schmerzen im Oberbauch, vermutlich eine Gallenkolik. Beim Eintreffen in der Klinik wurde ich zunächst notdürftig behandelt. Ich bekam ein Schmerzmittel über die Vene sowie eine Blutabnahme, das war es dann. Ich lag in einem Raum in der Notaufnahme, aber einen Arzt bekam ich nicht zu Gesicht. Ich war um 12.20 oder und kurz vor 14.00 war immer noch keiner da um sich nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Ich bin nach vorne zur Annahme gegangen und bat die die Krankenschwester mir die Nadel zu ziehen, sagte ihr wenn sich nun doch keiner kümmern würde könnte ich ja auch nach Hause gehen. Diese zuständige Schwester wurde dermassen frech mit den Worten, sie hätten noch andere Patienten, aber sie würde mir die Nadel ziehen. Dies tat sie mit Wut mit einem Ruck, so das das Blut an meine Kleidung spritzte. Sie drückte mir eine Tamponage auf die Einstichstelle, das sie nicht doch sagte verschwinde“ das war alles. Eine penetrante unfreundliche Person, wie ich es noch nie erlebt habe. So geht man nicht mit Patienten um. Auf meine Frage nach der Krankenkassenkarte ging sie in ein Ärztezimmer, berichtete dort was geschehen ist und kam mit den Worten heraus, das ist mir „scheissegal“. Ich sagte ihr darauf hin das sie sich auch nach ‚scheissegal“ verhalten würde und bin gegangen. Im Februar 2023 muss ich ebenfalls Wegen einer schweren Damenzündung dorthin. Auch leider wieder über die Notaufnahme. Ich musste fünf Tage im Krankenhaus bleiben, weil ich fünf Tage Antibiotika über die Vene bekommen habe. Fünf Tagen hat man mich komplett vergessen, dafür entschuldigte sich der Arzt kurz vor meiner Entlassung. Ich weiss nur eins, dieses KH sieht mich nicht mehr. Ich habe von denen die Schnauze gestrichen voll. Ich lasse mich nicht wir Dreck behandeln. Für die Probleme im Gesundheitssystem kann ich nichts.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 11.09.2023

Sehr geehrte "Rita3956",

selbstverständlich können wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht näher auf die beschreibenen Behandlungsfälle eingehen.

Leider haben auch wir keinen Einfluss auf die Strukturen unseres Gesundheitssystems, und können nur auf das Verständnis unserer Patienten hoffen.

Aus Ihrem Text wird deutlich, dass eine Erstversorgung erfolgte (Blutabnahme, Schmerzmittel) und Sie auf weitere Behandlungsschritte, bzw. auf eine Rückmeldung gewartet haben.

Der Betrieb einer Notaufnahme bringt es aber mit sich, dass diese weiteren Schritte ggf. hinter aktuten Notfallbehandlungen weiterer Patienten zeitlich zurücktreten müssen, wir bitten um Verständnis.

Ihre Rückmeldung zum Verhalten der Pflegeperson werden wir zur Prüfung an die Verantwortlichen weiterleiten.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nachtrag zum Bericht 04.08.2023

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur bei der letzten Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bei der letzten Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester und die letzte Ärztin perfekt
Kontra:
Da reicht diese Zeile nicht aus um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Behandlung
Erfahrungsbericht:

NACHTRAG zum Bericht 04.08.2023

Es gibt tatsächlich etwas positives zu berichten. Um ca 23uhr kam eine andere Ärztin. Sehr,sehr nett und endlich ein Mensch mit Empathie. Sie entschuldigte sich für die lange Wartezeit und bat weiterhin um etwas Geduld, weil das Ultraschallgerät anderweitige benötigt wurde. Ich fragte mich... Gibt es nur ein U-Gerät? Um ca 23.50 Uhr wurde meine Tochter endlich untersucht ( um 17.20 Uhr hat sie sich angemeldet) zwischenzeitlich konnten wir erleben, wie die junge Ärztin die Ambulanz in den Griff hatte. Sie holte einen Patienten_in nach dem anderen, trotz einem neuen Notfall
Sie ließ die Wartenden nicht ohne Information ,dass es leider noch dauert in den Behandlungszimmer zurück . Dann kam das unerwartete. Sie hat ein Kind behandelt...wir bekamen mit, dass es nicht schlimm ist, aber bitte am Montag zum Kinderarzt gehen. Dieses Mädel bekam sogar,zum Trost ein Eis geschenkt
Erstversorgung stand im Vordergrund!!!! Tolle Ärztin...ich hoffe das Sie weiterhin so engagiert bleibt und die Empathie nie verliert. Vielen Dank, für den positiven Abschluss an die Ärztin. Leider dürfen wir den Namen nicht nennen. Um ca 0.10 Uhr konnten wir diese Klinik, Gott sei Dank verlassen.

Achtung an werdende Mütter mit einer Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang von Personal
Kontra:
Gesundheitsgefährdung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung: Bis zur Entbindung alles super, Kind ist auch fit! Nur habe ich nun am Po eine riesige Wunde, welche erst eine Rötung war. Die war vorher nicht da und die liebe Hebamme erzählte mir, das es auch bei anderen so ist.
Bitte passen sie da auf und achten auf sich.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 07.08.2023

Sehr geehrte "Heike0415",

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Behandlungsfall eingehen können.

Sicherlich hat die "liebe Hebamme" Ihnen die weiteren Behandlungsschritte schon kommuniziert und die an der Geburt beteiligiten Personen schon involviert.

Sie können sicher sein, dass wir auf unsere werdenden Mütter achten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Horror Ambulanz Kinder wurden trotz Notfall nicht behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angaben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren trotz Stress und überforderung sehr freundlich
Kontra:
Da reicht diese Zeile nicht aus um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Behandlung
Erfahrungsbericht:

Was ich heute, 4.08.2023 im Marien-Hospital Euskirchen,Ambulanz erlebt habe ist unfassbar. Ich hätte es nicht geglaub,wenn ich es nicht selber erlebt hätte. Ein 14 jähriger Junge wurde nicht behandelt, er wurde weggeschickt weil er 14 Jahre jung ist.Er ist auf den Kopf gefallen war dadurch ohnmächtig. Ihm ging es so schlecht ,trotzdem hat man ihn nicht behandelt. Ca 2Std später kam eine Familie die im schockzustand waren, sie mussten erleben wie ihr Haus brannte. Die Mutter und Kinder waren im Haus. Sie konnten ,Gott sei Dank alleine das Haus verlassen . Die Eltern wurden behandelt die Kinder nicht. Der Vater war außer sich, er wurde laut, was jeder in der Ambulanz verstanden hat nur die Ärztin nicht! Sie rief sofort den Sicherheitsdienst, null Empathie!!!Erst als wir, die Notfall Patienten und Begleitpersonen Kommentare wie...das ist doch das letzte, unterlassene Hilfeleistung , man müsste die Presse einschalten ,was ich noch machen werde ,wurde die Familie in ein Behandlungszimmer geschickt. Später erzählte uns der Vater, dass die Kinder nicht behandelt wurden und er mit ihnen in eine Kinderklinik muss. Besagte Kinder sind zwischen 12 und 14 Jahren. Was für ein horror Krankenhaus. Bevor jetzt Argumente kommen, die haben Recht weil es Kinder sind hier zur Information:Nein, die Behandlung von akut behandlungsbedürftigen Patienten (Notfall) darf ein Arzt nicht ablehnen. Für den Arzt gilt auch die allgemeine Verpflichtung zur Hilfeleistung (§323c StGB).

Absolut unter aller Sau!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die jungen Schwestern+ das -Hilfspersonal-
Kontra:
Due alte, ca. 60jährige aschblonde Krankenschwester
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur bzw. laterale Schenkelhalsfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 29.05.2023 wg. Unfall Notärztlich ins Marienhospital Euskirchen gebracht. Wollte aber nach Mechernich, was der Rettungsdienst verneinte, weil Euskirchen sich zu erst gemeldet hatte. Der diensthabende Arzt sagte,dass ich eine Oberschenkelhalsfraktur habe,aber der Bruch erstmal durch eine Stange, 3 Klammern und sogenannten Konterschrauben gefestigt werden. Falls ich es danach wünsche, könnte nach Terminabsprache noch die-Kugel- durch eine erneute OP ersetzt werden. Im Arztbrief steht aber, dass ich eine laterale Schenkelhalsfraktur rechts habe. Ich wurde also bis zur Entlassung im Unklaren gelassen.Ich wurde am 30.05.2023 dann operiert und auf Station 3 B gebracht. Das Personal war soweit in Ordnung, aber eine Krankenschwester, ca. 60 Jahre alt, klein und gedrungen, aschblonde kurze Haare, meinte, sie könnte die Patienten für dumm verkaufen. Sie ist sogar mehrmals den Ärzten übers -Maul- gefahren. Bei den Medis kam es auch oft zu Unstimmigkeiten, weil das Personal, auch auf Nachfrage meinerseits, einfach bei ihrer Medikation blieb, obwohl die Ärzte teilweise etwas anderes verordnet hatten. Es hieß auch immer wieder nach der OP, dass ich mein rechtes Bein voll belasten könnte, was auch bei meiner Entlassung auch nochmal durch die Stationsärztin bestätigt wurde. Ich hatte immer wieder während meines Aufenthaltes dort immer wieder gesagt, egal, ob bei den Schwestern und auch Ärzten ,dass ich tierische Schmerzen habe und nicht auftreten kann. Jetzt frage ich mich, warum ich dann für Daheim und jetzt kommt es: 1 Rollstuhl, 1 Toilettenstuhl, 1 Rollator und Gehhilfen( Krücken) vom Krankenhaus für Daheim bestellt bekommen habe. Diese Hilfsmittel sind durch das Marienhospital Euskirchen geordert worden.

Imkompetenz und Geldgier führen zu unverhältnismäßiger Gewaltanwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Zwangsaufenthalt wurde überlebt
Kontra:
Psychatriemethoden von Dr. Arenz aus der Steinzeit
Krankheitsbild:
Psychotische Reaktion als Anpassungsstörung bei psychosozialer Konfliktsituation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwangsbehandlung ohne jegliche Notwendigkeit, wo durch unverhältnismäßige Trennung von Angehörigen, Gewaltanwendungen und Zwangsmedikamentierung trotz Widerspruch der Betroffenen eine gerichtliche Zwangsbehandlung durchgesetzt wurde. Klinik und Gericht kooperieren, so dass Angehörige chancenlos bleiben. Klinik liquidiert gerne dann die Privatabrechnung. Hippokrates würde sich schämen.

Man ist nur eine zahlende nr

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Psychologin
Kontra:
Die Schwestern
Krankheitsbild:
Generalisierte angststörung panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein letzter Aufenthalt 2022 eine Katastrophe
Keine Empathie kein zuhören keine Ernsthaftigkeit
Bin dort von selbstzahlern aufs übelste gemobbt worden die Schwestern haben es ignoriert/ zugelassen
Mein Essen wurde versteckt von mitpatienten
Ein Gespräch mit einer Schwester war nicht möglich
Sie liess mich 1 Std vor dem Schwesternzimmer warten und dann hatte sie plötzlich Feierabend
Ich bin dort sowas von alleingelassen worden
2019 mein 1 Aufenthalt dagegen war perfekt Ich war fast sowas wie gesund nach einem halben Jahr
Aber da waren auch noch andere Schwestern und pfleger
Die Qualität hat sowas von nachgelassen unglaublich
Ich habe nach 12 Wochen das Krankenhaus fluchtartig verlassen wie ein geprügelter Hund
Und jedem war es egal. Bin ja nur krankenversichert vielleicht lag es daran
Und bitte kein Kommentar vom Krankenhaus
Danke!!! Mich sieht da keiner mehr

Schlechte Pflege und nur Symptombehandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Pflege und nur Symptombehandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Atemmasken und andere Gerätschaften lagen auf verklebtem Boden. Personal sehr unqualifiziert und extrem unhöflich, ruppig und respektlos älteren und unselbstständigen Patienten und deren Angehörigen gegenüber. Wenig hilfsbereit. Achten nicht darauf, ob Patienten essen können…haben sonst halt Pech gehabt. Meinem Vater wurden über mehrere Wochen lediglich Entzündungshemmer verabreicht, statt nach der Ursache zu suchen. Bei einem Besuch wirkte er sehr auffallend aufgeputscht. So „wach“ habe ich ihn nie zuvor gesehen. Er konnte selbstständig gehen und essen als er reinkam. Raus kam er für eine Nacht und konnte sich nur mit Mühe gegen eine Lehne gelehnt setzen. Arme heben zum Essen war nicht mehr möglich. Er hatte extremen Hunger, aber ihm wurde nicht geholfen. Stattdessen wurde er angebrüllt, er solle doch den Oberkörper aufrichten etc. beim Wechsel von Geräten, etc.
Das Waschen meines Vaters, Essen zuführen und Putzen des verklebten Bodens übernahm meine Mutter oder wir. Das Pflegepersonal war dazu offenbar nicht in der Lage. Wegen Corona waren Besuchszeiten sehr eingeschränkt möglich, so dass wir mehr mit dem Drumherum in der Zeit beschäftigt waren.

Nachdem er nach kurzer Zeit wieder eingeliefert wurde und sein Zustand immer schlimmer wurde, brachten sie ihn nach Köln in das Marienhospital. Bis dahin waren über 1,5 Monate vergangen.. Dort wurde er endlich richtig untersucht und man stellte Lungenkrebs fest. Er hätte alle Maßnahmen auf sich genommen, aber leider war er für MRT etc bereits zu schlapp, so dass nichts weiter unternommen werden konnte.

Möglicherweise wäre er noch am Leben, wenn die Euskirchener sich nicht nur auf Symptombehandlung und extrem schlechte Pflege fokussiert hätten.

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Marien-Hospital am 19.12.2022

Sehr geehrte "Papawirvermissendich",

der Verlust eines Angehörigen ist nicht leicht.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle unsere Anteilnahme aussprechen.

Ihr "Posting" wurde an die Mitarbeiter der zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Sollte Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen, wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Abteilungsverantwortlichen unseres Hauses zur Vereinbarung eines persönlichen Gesprächstermins.


Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

Wir würden dort nie wieder hingehen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fühlte mich dort nicht gut behandelt
Krankheitsbild:
Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat sich wenig um den Patienten gekümmert, den Sachverhalt nicht verständlich genug erklärt. Das Personal war mitunter sehr unfreundlich und ruppig. Das Zimmer war eng, die technische Ausstattung veraltet. Der Patient hat sich sehr unwohl gefühlt und das Krankenhaus verlassen. Wir würden nie wieder dort hin gehen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 22.11.2022

Sehr geehrter "Patient-2022",

gerne würden wir Ihre Rückmeldung nachvollziehen, und wo nötig gegensteuern, wir bitten deshalb um Rückmeldung unter:

https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

Menschlichkeit und Fachkompetenz gleich null

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Montags wurde meine Großtante mit Verdacht auf Schlaganfall und akutem verwirrtheitszustand eingeliefert durch die Corona regeln durfte ich nicht mit rein obwohl eine Betreuungsvollmacht vorlag!Nach stunden lagem warten ohne essen obwohl sie Diabetes hat wurde sie dann auf die Station 2b verlegt.Am nächsten Tag besuchte ich sie.Ich konnte auf Nachfrage mit dem Arzt sprechen mir wurde mitgeteilt das weitere Untersuchungen wie CT und MRt nötig seien.Tage später war ich über den Zustand meiner Tante mehr als erschrocken sie wurde auf Grund einer Corona Infektion isoliert gehalten sie wurde weder mobilisiert noch wurde geschaut ob sie ausreichend isst bzw trinkt.Nach 5 Tagen bekam ich sie zurück nach Hause mit den Worten es wäre soweit alles in Ordnung. Als sie mit dem RTW zurück nach Hause kam ging meine Verärgerung weiter sie brachten mir meine Tante mit einem Krankenhaus Hemdchen und einer Hose aus dem Kleider Fundus zurück obwohl sie eine Tasche mit Kleidung dabei hatte!Sie war abgemagert und völlig vertrocknet!Als der Hausarzt zum Hausbesuch eintraf wurden mir erstmal die genauen Diagnosen mitgeteilt unter anderem Hirnblutungen,Miome im Kopf und hochgradig verkalkter Hauptschlag Ader!Soviel zu den Aussagen der dortigen Ärzte es sei soweit alles in Ordnung sie hätte eine Augenmuskel Entzündung!Nachdem sich ihr Zustand täglich verschlechtert und sie nicht mehr in der Lage war aufzustehen oder irgendwelche Fragen zu beantworten und seit Entlassung keinen Stuhlgang mehr hatte alarmierte ich Mittwochs erneut den Notruf!Als ich nach 4 Std anrief um mich zu erkundigen wurde mir auf unfreundlichste Art und Weise mitgeteilt das sie wieder nach Hause entlassen würde da kein erneuter Schlag vorlag auf die Frage des Verdauungsproblem wurde mir unter die Nase gerieben das keine Betten frei wären!Ein Hopiz Platz wurde bereits durch uns beantragt.Nachdem es grünes Licht gab brachten sie meinte Tante dort hin ohne ihr den Zugang zu entfernen!Unverantwortlich mir fehlen die Worte!

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Marien-Hospital am 22.11.2022

Sehr geehrte/r „Puh22“,

krankheitsbezogene und lebensphasenbezogene Veränderungen Ihrer Liebsten sind für Angehörige nicht leicht hinzunehmen. Nicht immer wünscht der Patient eine umfassende Information der Angehörigen.
Eine aktuell fehlende Aufnahmemöglichkeit stellt in so einem Fall natürlich eine zusätzliche Belastung dar.

Wir werden Ihre Hinweise im Team kommunizieren, können Ihnen aber versichern, dass Ihre Angehörige pflegerisch bei uns in guten Händen war.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unfreudlichkeit, fehlende soziale Kompentenzen

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Absolut unfreundliches Pflegepersonal in der ZNA und ebenso die Neurologin. Ich bin entsetzt wie solche Leute einen sozialen Beruf einschlagen wollten mit derartig unterirdischen sozial-emotionalen Kompentenzen. Selbst bei großem Arbeitsaufkommen sollte man doch erwarten, dass ein bisschen Professionalität bei den Leuten erhalten bleibt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 31.08.2022

Sehr geehrte/r "Unzufrieden08",

gerne würden wir Ihre Rückmeldung sachgerecht prüfen und bearbeiten.

Wir bitten deshalb um weitere Angaben unter:
https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Dysfunktionaler Betrieb

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Versuchen mit Fake Holzaufklebern auf dem PVC edler zu wirken)
Pro:
Bemühen und tapferen Mut der Pflegekräfte
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Entgleister Blutzucker, Krebspatient
Erfahrungsbericht:

Die Patientensicherheit im Marienhospital Euskirchen ist nach meiner Einschätzung Stand jetzt nicht mehr gegeben.

Der Pflegenotstand ist signifikant. Die Pflegekräfte sind inzwischen derastig überlastet, dass mehrere von ihnen mir gegenüber bei meinem stationären Aufenthalt geäußert haben, nicht zu wissen ob sie kündigen sollten.

Sie bemühen sich und gehen über ihre Kräfte hinaus.

Leider ist das Behandungsniveau aufgrund der Begleitumstände inzwischen inakzeptabel.
Beratung und Dialoge finden so gut wie gar nicht mehr statt.

Es wirkt inzwischen mehr wie eine Rudi Carrell Show, bei der man laufend überrascht wird.

Meinem krebskranken Bettnachbarn wurde eine gebrochene Schulter mit Metastasen erst nach beinahe vierzig Stunden untersucht. Ja richtig gelesen - solange blieb er unversorgt.

Ich bekam lediglich eine ungefährliche falsche Infusion, es gab ein wenig Aufregung über einen falschen Laborwert, der zu einem anderen Patienten gehörte, bekam falsche Tabletten, und ich wurde mit Blutzuckerwerten zwischen 200 und 300 entlassen.
Die weitere Einstellung mit Insulin mache ich - Pflegegrad 3, Elektrorollstuhlfahrer nun in Eigenregie, bis ich den Termin beim Diabetologen habe.

Es knüpft nahtlos an meinen letzten Aufenthalt im Marienhospital aufgrund von Nierenkrebs im November an. Damals hatte eine Ärztin im Entlassungsbefund aus Versehen die linke Niere, statt die Rechte benannt.
Zum Glück hatte ich den Fehler bemerkt, und vor der Nierenamputation korrigieren lassen.

Die Corona Schutzregeln sind ein Witz. Was bringen eingeschränkte Besuchszeiten, wenn sich nicht wenige Patienten vor der Türe dann mit Gruppen ungetesteter Angehöriger und Freunden treffen? Für Schwerkranke ist das wirklich gefährlich, so dass auch der Chefarzt der Inneren vor Coronainfektionen IM KH warnte.
Ich muss vor diesem Klinikum warnen, wenn eine Behandlung nicht unumgänglich ist.
Mechernich performt im Moment wesentlich besser.

Es liegen Welten zwischen beiden KH.

2 Kommentare

Desillusioniert am 16.08.2022

PS: Bitte verzichten Sie auf eine phrasenhafte, inhaltsleere Antwort. Wenn über 50%, also mehr als die Hälfte, der Patienten eine Klinik nicht weiterempfehlen würden, dann wird es für die Klinikleitung allerhöchste Zeit das eigene Handeln zu überdenken.
Ohne die Geburtenstation läge der Schnitt noch weit schlechter, nämlich bei unter einem Drittel.
Zum Vergleich: Beim KH Mechernich liegt die Empfehlungsrate bei etwa 85%. Also bitte nicht die Schuld bei Anderen suchen, sondern Konsequenzen ziehen.

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Nein Danke!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Motivation der Azubis ist super
Kontra:
Gestresstes Personal. Ungemütlich
Krankheitsbild:
Chirurgie am Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz: überforderte Aufnahmeperson
Wartezeit Ärztehaus 2 Std !!! und kein Wasser zu trinken trotz Hitze.
Durcheinander bei Termin Koordination.
Ich sollte mich um 7 Uhr auf Station einfinden, um dann bis 8 Uhr auf dem Flur zu warten.
Tablettenstellung fehlerhaft und unvollständig.
Essenskarte: Angebot unvollständig vorgestellt und komplett falsch geliefert ( Frühstück, Mittag und Abend)
Personal ist gestresst und überfordert.
Postoperative schmerzhafte Druckstellen am Kiefer und beiden Knien 3 Tage lang, bei einer OP am Rücken???
OP Personal darauf angesprochen stellte sich dumm.
Schmerzmittel wurden nicht persönlich angepasst gegeben.
TV muss bezahlt werden.
Fehlende Cafeteria.
Lange Wartezeit vor den Aufzügen.

Geburt des Grauens

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Kaiserschnitt ist gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alte Betten, schlecht für immobile)
Pro:
Die Ärzte waren sehr nett
Kontra:
Die Schwestern emphatilos
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor kurzem mein Kind in Euskirchen entbunden. Die Ärzte waren sehr nett. Die Hebamme leider völlig überfordert und unterbesetzt. Für 4 Geburten gleichzeitig war lediglich eine Hebamme zuständig.
Nach der Bitte eine PDA legen zu lassen wurde ewig abgewartet. Ich hatte irgendwann stärkste Wehen und kein Anästhesist in der Nähe. Man hat mir versprochen dass ich eine PDA bekomme wenn ich sie benötige. Aber dann musste ich 45 Minuten warten bis jemand kam. Das hat mich völlig traumatisiert. Die Anästhesisten waren in der Zwischenzeit schon vor Ort. Aber die Notwendigkeit bei mir wurde von der Hebamme nicht ernst genommen.
Als die Geburt endlich geschafft war nachdem am Ende doch ein Kaiserschnitt notwendig war, habe ich zweimal starke Schmerzmittel bekommen. Danach wurde ich am zweiten Tag schon nach der Entbindung mit Paracetamol und IBU abgespeist. Ich musste für jede Paracetamol betteln. Mein Mann hat dies zufällig dem Arzt erzählt der meine Geburt begleitet hat. Der war ganz verwundert. Denn in meine Akte standen ganz andere Schmerzmittel bei Bedarf, die die Schwestern für völlig unnötig hielten und eigenhändig einfach abgesetzt haben. Ich hatte starke Schmerzen und konnte mich kaum bewegen und musste einen Säugling versorgen. Der Arzt hat der Schwester gesagt dass in meiner Akte was anderes steht und dass ich ein Recht auf Schmerzmittel habe die in meiner Akte stehen. Zum diesen Zeitpunkt ging es mir schon etwas besser. Man hat mir auch danach nur IBU gegeben und so getan als wenn kein Gespräch statt gefunden hätte.
Eine weitere Ärztin hat mir zum Ende hin gesagt dass ich völlig unterversorgt war was Schmerzmittel anging. Paracetamol würde bei einem Kaiserschnitt nicht helfen.
Ich würde dieses Krankenhaus niemals empfehlen. Ich habe mich noch nie so hilflos und allein gelassen gefühlt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.06.2022

Sehr geehrte "Rike 111",

unsere Begleitung vor, während und nach der Geburt ist patientenorient. Unser Schmerzmanagement ist die Basis um allen Gebärenden die gewünschte Sicherheit und das erhoffte Wohlbefinden zu geben.

Ihre Rückmeldung werden wir im Team besprechen.

Sollte sich hierbei Handlungsbedarf ergeben, so werden wir unverzüglich unser Team bzgl. der angeprochenen Themen sensibilisieren.

Wir bedauern, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren und wünschen Ihnen und der jungen Familie alles Gute.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nicht zu Empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte freundlich und gut Schwestern auch
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind gut.
Die Klinik Leitung ist allerdings in keiner Weise zu Empfehlen, hier herrscht eine Ignoranz die ist unterste Schublade, hier muss man sagen die Teppich Etage Interessiert es überhaupt nicht ob der Patient Gesund werden soll, eine Antwort steht bis dato immer noch aus, traurig was man sich da einbildet.
Essen ist in keiner Weise zu genießen, es hat nichts einen Geschmack, nur alles mit roter Soße versehen, hier spart man am falschen Ende.
Es ist verweigert den Patienten zu besuchen, da es ja Corona freundlich sein soll,jedoch achtet man da überhaupt nicht drauf, sehr gut, ist ja auch nicht so wichtig!!! ich denke schon. Besuchszeiten können eingeräumt werden da nun sehr viele auch 3 mal Geimpft sind dies ist jedoch irrelevant.
Die Zimmer sind komplett auf dem ältesten Stand, eine Renovierung schadet nicht.
Das Personal hat die doppelte Arbeit, muss runter und rauf laufen nur weil der Herr Klinik Chef es so möchte, da kommt wieder einiges zu kurz.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.03.2022

Sehr geehrte/r Tinare,

sollten Sie noch keine Rückmeldung erhalten haben, so bitte ich um Kontaktaufnahme unter: https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik.

Wir bedauern es sehr, dass unsere Speisenauswahl Ihren Geschmack nicht getroffen hat.

Unsere "Corona-Besuchsregelungen" dienen dem Schutz unserer Patienten/Mitarbeiter und müssen sich an den aktuellen gesetzl. und behördlichen Vorgaben orientieren. Wir bitten um Verständnis!

Die Stationsrenovierung ist bereits angelaufen. Darüber hinaus sind wir stets bestrebt unsere Mitarbeiter/innen zu unterstützen, bzw. zu entlasten.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Kommunikation unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da keine Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Beurteilung möglich, da Besuchsverbot)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächeanfall,blieben, hohe Entzündungswerte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Mann mittwochabend mit unklarer Symptomatik eingeliefert wurde, war zunächst der Verdacht auf epileptischen Anfall, der sich aber laut Telefonat nicht bestätigt hat. Nächste Anlaufstelle dann die Diagnose Lungenentzündung, was durch ein CT am Freitag nicht bestätigt wurde..jetzt ist heute morgen ein Schluck -Echo gemacht worden, um eine Problematik der Herzklappen auszuschließen..Es ist über den ganzen Montag nicht möglich gewesen, den zuständigen Arzt zu sprechen, auch ein zugesagten Rückruf ist nicht erfolgt, als ich dann nochmals kurz nach 17 Uhr angerufen habe , hieß es nur vom Arzt zur anfragenden Krankenschwester...ich hab jetzt Feierabend.
So sehr ich auch Verständnis für Arbeitsbelastung habe, so sehr befremdlich finde ich, dass es in Coronazeiten keine Möglichkeit gibt, an Informationen zu kommen...auch Angehörige sind von einer solchen Situation belastet, und das ist kein menschlich akzeptabler Umgang. Ich hoffe, dass bei weiteren Notfällen ein anderes Krankenhaus angefahren werden kann vom Rettungsdienst.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 02.03.2022

Sehr geehrte „Alegene62“,

wir bedauern, dass Sie nicht das gewünschte Angehörigengespräch erhalten haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir primär mit unseren Patienten kommunizieren.
Nur auf deren Wunsch hin können wir Informationen an Angehörige weitergeben.

Sollte Ihr Mann noch immer eine Information seiner Angehörigen wünschen, so können Sie
gerne über das entsprechende Sekretariat einen verbindlichen Gesprächstermin vereinbaren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken würden.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unsauberkeit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Laut Patient)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Laut Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man hätte der Patientin einen R.-Stuhl hohlen können)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 14.02.2022 brachte ich eine Patientin um 6.30 ins Haus Inden zum Corona Test. Anschließend ins Krankenhaus zur O.P. Vorne an Der Anmeldung meinte Sie, ich kann nicht mehr stehen. Nach der Frage ob es einen Rollstuhl gebe, meinte man nur, hinten bei der Notaufnahme müssten sie stehen. An den Telefonzellen erblickte ich einen. Mit dem Rollstuhl, der mir auf den ersten Blick total Verdreckt aussah, eventuell von einem Obdachlosen der Eigeliefert worden war, sah ich in einem beleuchtetem Flur die Aufschrift
Station IV.
Da muss ich mich fragen: was sollen die ganzen Hygiene Maßnahmen wen man so etwas in einem Krankenhaus vorfindet. Nachdem ich den Patienten abgeliefert hatte, Station 5, fuhr ich den Rollstuhl wieder zu Annahme, wo er nach 2 Tagen
immer noch stand. Ich fuhr nach Hause, warf meine Sachen in die Waschmaschine und Duschte mich.
Die Patientin wurde von Ihren Ärzten und Stationspersonal Vorzüglich behandelt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 21.02.2022

Sehr geehrter "OpaGünni",

selbstverständlich bereiten wir Rollstühle sachgerecht auf. Bei unseren öffentl. zugänglichen Rollstühlen können wir nicht immer verhindern, dass sie kurzfristig unserem Einfluss entzogen werden.

Der Weg und die tatsächliche Herkunft "Ihres Rollstuhls", lässt sich im Nachgang leider nicht mehr nachvollziehen.

Sobald wir Verschmutzungen an unseren Rollstühlen wahrnehmen werden diese natürlich durch unser Personal beseitigt.

Nach Benutzung eines Rollstuhls erfolgt eine regelhafte hygienische Aufbereitung.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Trotz Covid darf man so nicht mit Menschen umgehen.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Auch vor Corona schon sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Jahren schon einmal in Euskirchen in der Ambulanz, wo man mich fragte was ich den da wollen würde mit einer 83 jährigen mit einem Blutdruck von fast 200 zu knapp 110.
Nach vorheriger Rücksprache mit der 116117 sollte ich eigentlich sofort einen Rettungswagen rufen, worauf wir aber verzichteten da wir uns selbstständig auf den Weg gemacht haben.
Die Aussage was ich den mit meiner Oma da wollen würde war schon sehr unverschämt, was ich der Schwester auch ganz deutlich sagte.
Naja kommen wir mal zu heute.
Ich arbeite selbst beim Arzt, also bin ich bestes über die COVID Umstände informiert.
Mein Mann hat sehr starke Schmerzen im linken Schulterblatt und hat eine totale Schiefhaltung.
Nachdem er aber ein Taubheitsgefühl in der linken Halsseite bekam überredete ich ihn zu fahren.
Als mein Mann in der Ambulanz ankam sagte man ihm erstmal in einem sehr schroffen Ton das er keine Spritze bekommen würde und das sie auch nicht einrenken würden.
Aber darauf bestand er nicht, er wollte nur das man ihm hilft.
Nach langem warten, ging es endlich ins Zimmer aber anstatt eines Arztes, kam erstmal eine andere Schwester die im eine Infusion anhing.
Fraglich warum Sie ungesehen und ohne Diagnose vom Arzt dies tat.
Naja einige Zeit später drückte mein Mann auf den roten Knopf weil ihm drohte der Kreislauf weg zu gehen und er Schweißausbrüche begam, „relativ“ schnell kam die Schwester und nahm die Infusion mit dem Schmerzmittel ab und hing nur Nacl an.
Sie ging raus schloss die Türe und da lag er nun.
Fraglich warum man nicht ein wenig auf gelassen hat oder nochmal gucken gekommen ist.
Nach einer Weile kam der Arzt fragte ihn was los sei, ohne selbst mal zu gucken verschrieb er ihm Tilidin und gehen durfte er.
Die Situation momentan ist für „ALLE“ nicht einfach, aber so darf man mit einem Menschen der Hilfe braucht nicht umgehen.
Mein Mann liegt jetzt trotz Infusion immer noch mit Schmerzen hier.
Untersuchung hat keine stattgefunden.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 14.02.2022

Sehr geehrte "Steff1989",

gerne würden wir uns detailliert um Ihr Anliegen bemühen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies an dieser Stelle aus datenschutzrechtl. Gründen leider nicht möglich ist.

Sollte eine weitere Bearbeitung Ihrerseits gewünscht sein, so nutzen Sie den unten eingefügten Link zur Kontaktaufnahme:

https://www.marien-hospital.com/marien-hospital-euskirchen/patienten-besucher/lob-und-kritik

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Arzt, Schwester und Patient sind Spiegel füreinander, man sieht sich in anderen Menschen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wenn ich das alles ausführen würde, da wäre ich morgen noch dran, brauche erstmal Therapie.
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa, chronifizierte Anorexie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben mich, wie eine Marionette durch mein Leben geführt, unter Videobeobachtung gestellt, ich musste das machen, was man mir sagt, musste gehorchen, war hilflos ausgeliefert, war 2 Monate lang auf der Geschlossenen eingesperrt, während ich weder suizidgefährdet, noch fremdgefährdend war, mein polizeiliches Führungszeugnis ist tadellos. Ich trage keine Narben von Selbstverletzung davon, ich wollte nie hässlich sein, nur blaue Flecken von körperlicher Gewalt, als der Oberarzt der PA mich ans Bett fesseln ließ und mir gegen meinen Willen Medikamente injizieren ließ. Ich bekam keinen Ausgang, als ich Suizidgedanken angegeben habe, hat diese junge blonde Ärztin, deren Namen ich vergessen habe, mir Ausgang verwehrt, dümmer geht immer. Ich wollte sterben, weil die Ärzte und Pflegekräfte mich erniedrigt haben, ich nicht mehr der Spiegel für meine hässlichen Ärzte und Pflegekräfte sein wollte. Ich habe mich immer sehr gesund ernährt, nie geraucht, Alkohol getrunken oder Drogen genommen, einmal einen Joint geraucht, weil ich es mal ausprobieren wollte.

Ich ließ mich wiegen und messen, BMI unter 17.5, machte auf meine chronifizierte Anorexie aufmerksam, wenn eine Magersüchtige Angst hat zu sterben, hohen Blutdruck und Puls hat, dann nur, weil sie sich in ihrem Überlebenskampf befindet, wenn sie gelben Stuhlgang hat, dann nur, weil Leberversagen droht, da hungert sich eine Magersüchtige zu Tode und niemand kriegt es mit, weil sie alle nur sich sehen, ich- ich- ich.

Die Klinik ist nicht zu empfehlen, geht besser nach Zülpich/Marienborn oder nach Bonn in die Uni- Klinik, die Psychosomatik in Euskirchen ist gut, hatte da selbst mal gearbeitet gehabt.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.11.2021

Sehr geehrte Frau Trapp,

auf Ihre Rückmeldungen können wir aus Datenschutzgründen natürlich an dieser Stelle nicht im Detail eingehen, wir möchten aber auf einige wichtige Punkte verweisen.

Freiheitsentziehende Maßnahmen dienen stets dem Wohle des Patienten. Anzahl und Umfang der Maßnahmen ist auf das absolut notwendige Maß beschränkt.

Unser Handeln ist selbstverständlich leitlinienbasiert und rechtskonform.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nie nach Euskirchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kein Krankenhaus
Krankheitsbild:
Psychiater
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als krimineller behandelt. Gefesselt und nichts medizinisches ist gemacht. Weg davon!

1 Kommentar

Renate00 am 27.08.2021

Hallo Dino und an alle Psychatrie Parzienten.
Ich war auch da,ich kann nur sagen: das diese Abteilung im Marienhospital einfach nur für Partienten zum Fürschten ist.Schon die Terapie Pläne
sind eine Lachnummer.Mit ausnahmen sind Krankenschwester wie Ärzte nicht Kompetent.
Jeder Arzt, sowie Ärztinen sowie Krankenschwester,sollen nach UKBonn Haus 80 viele -viele Lehrstunden nehmen müssen .
Nach drei Wochen Eusk Station 2a wurde ich mit den gleichen Symptomen entlasen mit den Worten Das ist eben ihre Krankheit. Ich konne nicht essen und hatte 7 kg abgenommen.Mit fürchterlichen schmerzen bin ich nach der UKBonn.Da bin ich vom feinsten aufgenommen worden meine Herzschwäche wurde regelmässig mit untersucht ,Therapeuten Ärzte und Krankenpfleger
Note sehrgut,
Also nie wieder Marienhospital Psychatrie

Gesunde Menschen werden hier als kranke Problemfälle dargestellt und minderwertigst behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
alles andere, insbesondere der Leiter der „Bastelstunde“
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni diesen Jahres in die PA eingeliefert. Obwohl es mir eigentlich gut ging und ich definitiv keine psychischen Probleme habe, ging man überhaupt nicht auf mich ein. Mit irgendwelchen Tabletten wurde ich ruhig gestellt. Eine körperliche Untersuchung fand zu keinem Zeitpunkt statt. Es wurden bloß immer weiter Tabletten verabreicht. Ich vermute Neuroleptika oder Psychopharmaka. Vor dem Aufenthalt in diesem „Krankenhaus“ war ich ein gesunder, lebensfroher Mensch davon ist nicht mehr viel übrig. Da ich Unterleibsschmerzen hatte (Kupferspirale nicht vertragen, inzwischen von Ortsansässigem Gynäkologen entfernt) durfte ich mich noch einer Gynäkologischen Untersuchung vor 5-6 Personen unterziehen. Was das sollte weiß ich bis heute nicht. Dem Wunsch dabei die Spirale zu entfernen wurde auch nicht nachgegangen und man verwehrte mir dies. Ich wurde dann auf die P2 verlegt doch auch dort fanden keinerlei Therapeutische oder Psychologische Behandlungsmaßnahmen statt. Es wurden irgendwelche Bastelstunden angeboten und es wurde verlangt dass man sich zum Hampelmann macht und durch den Wald rennt. Ein MRT wurde veranlasst jedoch die Diagnose nicht mitgeteilt. Im weiteren Verlauf sollte bei mir noch eine Nervenwasserentnahme erfolgen. Als ich darum bat das vorher mit meiner nächsten Angehörigen nämlich meiner Mutter zu besprechen, wurde das Personal dort so dermaßen unverschämt und aggressiv wie man es von einem Krankenhaus nicht erwarten wurde. Ich möchte schon sagen einfach nur Asozial dass sich solche Menschen Arzt und Pflegefachkräfte nennen. Desweiteren ist meine Mutter aufs übelste belogen worden, dass ich keine Tabletten einnehmen würde und alle Therapeutischen Ansätze verweigere. Die Mitarbeiter der PA und P2 haben ganze Arbeit geleistet unsere familiäre Beziehung zu ruinieren und meine Gesundheit zu gefährden. Absolut keine Empfehlung sich dort mit auch nur irgendwas behandeln zu lassen.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 10.08.2021

Sehr geehrte Blue Grey,

bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle nicht näher auf Ihren Fall eingehen können.

Ergo- und Sportherapie sind Teil unseres therapeutischen Angebotes.

Soziales Kompetenztraining, Achtsamkeitsstrainings, Entspannungsschulungen, sowie Körperwahrnehmungsübungen, etc. helfen unseren Patienten ihre therapeutischen Ziele zu erreichen.

Kommunikation ist nicht immer einfach.

Wir informieren die uns anvertrauten Menschen sachgerecht und pflegen eine freundliche und offene Kommunikation.

Sollte dies wie von Ihnen geschildert nicht so erfolgt sein, bitten wir um Information des verantwortlichen Chefarztes.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

*Desaströse Terminvergabe *Arrogante Chefärztin *Inakzeptable Patientenbehandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern u. Anästhesistin
Kontra:
Chefärztin, Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Abrasio und HSK (Gewebeprobenentnahme)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach in der Vorwoche erfolgten Untersuchungen am 22.07.21 für 07:00h zu einer Routine-OP in die Gynäkologie bestellt (vorher um 06:30h zum Covid-Test). Die OP sollte zwischen 08:00-09:00h stattfinden (der Termin wurde von der Schwester vergeben und von der Anästhesie-Ärztin bestätigt).

Somit erschien ich nach einer kurzen Nacht pünktlich (nüchtern) und traf eine erstaunte Schwester an, welche mir mitteilte, dass ich erst ab 15:00h eingetragen sei. Ich bat um Klärung und musste mir dann vom diensthabenden Assistenzarzt anhören , dass es auch später Abend werden könnte. Ferner wunderte er sich über diese Terminvergabe, da „Dienstags normalerweise keine planmässigen OP´s stattfinden“ (O-Ton).
Ich wurde vertröstet und solle warten bis es mit dem OP-Personal geklärt sei. Ich saß durstig und müde über 2 Stunden unbeachtet in der Warteecke, ohne dass sich jemand meldete . Dann hieß es seitens der Schwester, die Ärzte seien auf dem Weg zu mir. Es erschien jedoch immer noch keiner und auf erneutes Nachfragen meinerseits wurde mir ausgerichtet, es käme doch keiner und es bleibt dabei, wie mir am Morgen mitgeteilt wurde.

Den Vogel schoss dann die Chefärztin ab, welche nun meine nächste Beschwerde-Anlaufstelle war. Von ihr erfuhr ich weder eine Entschuldigung, noch ansatzweise Verständnis. Sie maßregelte mich von oben herab in arroganter Weise und endete damit, dass es so nicht abgelaufen sein könne, wie ich schilderte. Leider war ich alleine dort und hatte somit keinen Zeugen, der den Wahrheitsgehalt des Erlebten und Geschilderte bestätigen konnte.

Ich hatte die Nase gestrichen voll und verließ das Krankenhaus ohne OP, auch wenn ich somit woanders das ganze Procedere erneut durchlaufen musste.
Habe das Ganze mit einem ausführlichen Erfahrungs- und Beschwerde-Bericht an die KH-Leitung abgeschlossen, auf den ich bereits einen Tag später eine Antwort des QM erhielt, welche nur als Hohn empfunden werden kann. Auch hier keine Entschuldigung, sondern nichts weiter als vorgefertigte Textbausteine und nicht auf den Fall eingehende Floskeln.

Die Schwestern waren sehr nett, sie können nichts dafür und auch die Anästhesie-Ärztin war sehr sympathisch.

Die fachliche Seite kann ich nicht beurteilen, da es nur die Vor-Untersuchungen gegeben hat und ich den Eingriff nach dem Erlebten abgelehnt habe.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 12.07.2021

Sehr geehrte "LaXara",

aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle nicht näher auf Ihre Anliegen eingehen.

Seien Sie aber versichert, dass jede Beschwerde mit den Verantwortlichen und den Teams reflektiert wird.

Das die Abläufe nicht zu Ihrer Zufriedenheit verliefen, bedauern wir an dieser Stelle erneut.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Notfalleinlieferung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde samstags aus der Reha als Notfall in die Neurologie eingeliefert. Aus der Reha wurden wir darüber informiert. Es gab den Verdacht auf Schlaganfall oder Hirnkrampf. Wegen der Coronalage war es nicht möglich, nach meinem Vater zu sehen. Von Seiten der Neurologie gab es keine Informationen. Die Bitte um ein Arztgespräch wurde unfreundlich abgebügelt. Montags war mein Vater am Telefon plötzlich sehr verwirrt. Die Oberärztin ließ sich auf ein Gespräch ein, in dem sie kurz und völlig emphatiebefreit sagte, mein Vater habe eine Parkinsondemenz entwickelt. Der Zustand hielt auch Dienstag an. Mit großer Hartnäckigkeit gelang es, den Chefarzt zu einem Telefonat zu erreichen. Er bestätigte die Demenz, berichtete, dass es fast unmöglich sei meinen Vater zu Hause zu betreuen und am nächsten Tag würde er entlassen. Dann war noch die Frage der Versicherung zu klären ( Privatversicherung mit Chefarztbehandlung). Ab diesem Zeitpunkt wurde alles anders. Am Mittwoch war mein Vater auf einmal wieder vollkommen klar. Zwei Tage lang wurden alle nur erdenklichen Untersuchungen vorgenommen und am Telefon wurde auf einmal freundlich reagiert. Erst am Freitag wurde er entlassen. Zu Hause hat er sich sehr gut erholt. Er berichtete über anhaltende Gereiztheit beim Pflegepersonal und eine überaus unfreundliche Oberärztin.
Unser Fazit: Menschen mit normaler Krankenversicherung sind auf dieser Station nicht gut aufgehoben. Die Möglichkeiten für Angehörige in Coronazeiten an Informationen über ihre kranken Patienten zu gelangen sind vollkommen inakzeptabel!
Personal und Ärzte sollten sehr dringend ihre Haltung, den ihnen anvertrauten Patienten gegenüber überprüfen!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 20.05.2021

Sehr geehrte/r „Jengels“,

hinsichtlich unseres Engagements für unsere Patienten unterscheiden wir nicht nach Herkunft, Versichertenstatus, etc.
Durch den Abschluss der „Wahlleistung Chefarzt“ erhält der Patient nur das zusätzliche Leistungsangebot einer persönlichen
Behandlung durch den Chefarzt, bzw. durch dessen benannte Vertreter.

Coronaangepasste und datenschutzkonforme, Kommunikations- und Rückmeldestrukturen sind etabliert.
Die durch Corona notwendig gewordenen Besuchseinschränkungen sind notwendig und extern vorgegeben.
Natürlich schränken sie die Möglichkeiten einer direkten Kommunikation ein. Corona ist für alle eine Belastung,
gerade auch für Ärzte und Pflegepersonal, wir bitten um Verständnis.

Trotzdem begegnen wir unseren Patienten freundlich und zugewandt. Sollte diesbzgl. Handlungsbedarf bestehen,
so wird gemäß unserer internen Festlegungen unverzüglich durch die Abteilungsvorgesetzen interveniert.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Ich fühlte mich noch nie so unverstanden und schlecht behandelt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Dame bei der Terminvergabe war sehr freundlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Umgang mit der Angst der Patientin
Krankheitsbild:
auffälilger Mammographiebefund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin aufgrund einer auffälligen Mammographie. Mit großer Angst bin ich zu dem Termin gegangen. Vor der ersten Ärztin fühlte ich mich wie ein kleines Schulmädchen das belehrt werden sollte, weil es etwas nicht wusste. Das hat sie auch oft genug wiederholt. Von der zweiten Ärztin wurde ich begrüßt mit: das Sie das schon mal wissen, heute wird nichts gemacht. Auffälliger Befund bestätigt. Nach Rücksprache mit dem Dritten Arzt erhielt ich die Antwort: Ja, da ist was und wir wissen nicht was es ist, aber eine Biopsie halten wir nicht für erforderlich.

Das ist genau dass, was man haben möchte wenn man eh schon große Angst hat.

Ich fühlte mich wie ein Bittsteller der etwas möchte, was ihm nicht zusteht. Erst durch einen Anruf meiner tollen Frauenärztin bin ich jetzt - einige Monate später - bereit, einen Termin in einem anderen Brustzentrum zu machen um meine Angst, die mich seit dem nicht mehr los lässt, hoffentlich wieder los zu werden.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 22.04.2021

Sehr geehrte „Ena 123“,

leider können wir aufgrund Ihrer Absenderkennung „Ena 123“ keine Rückschlüsse hinsichtlich Ihres Fall ziehen.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen würde sich auch eine dezidierte Stellungnahme an dieser Stelle verbieten.


Ihre Rückmeldung verwundert uns sehr, da wir im aktuellen Befragungsbenchmark in den Bereichen "Verständnisorientierte Gesundheitskommunikation", "Interaktionsqualität Vertrauen in Ärzte" als auch bei "Partizipativer Entscheidungsfindung"
über dem Benchmark liegen.

Sollte dennoch ein Fehlverhalten unsererseits vorliegen, so bitten wir dieses zu entschuldigen.


Ihr
Marien-Hospital Euskirchen

PS: Klinkbewertung.de bietet zwar die Möglichkeit auch privat an „Ena 123“ zu antworten, Sie haben aber sicherlich Verständnis für den von uns gewählten Kommunikationsweg.

Unhöflich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin um 2 Uhr morgens in die Notaufnahme gegangen und das einzige was ich sagen kann ist, dass das Personal dringend einen Kurs belegen sollte, wie man mit Patienten umzugehen hat. So unhöflich wurde ich noch nie behandelt! Ich schildere mein Anliegen und das einzige was die Mitarbeiterin sagt ist, „und was soll ich jetzt machen?“. Und danach nennt sie MICH zickig, obwohl ich lediglich meine Situation geschildert habe! Wenn man seinen Job nicht mag, sollte man sich einen anderen suchen. Aber was man aufkeinenfall sollte ist, seine schlechte Laune an Patienten auszulassen! Das Personal nimmt einen nicht ernst. Nur weil man mal kurz höflich war und gelächelt hat, heißt es direkt, dass es einem ja nicht mehr schlecht geht. Tut mir leid aber, sie sind da um mich zu behandeln und nicht um mir Vorwürfe zu machen. Und ich gehe nicht aus Spaß zum Krankenhaus. Hätte meine Zeit auch anders verplempern können. Kann auch daran liegen, dass ich viel jünger war als die Frau, aber das gibt ihr nicht das recht mir „anschiss“ zu geben, so wie sie es nennt und mich zu duzen. Habe nichtmal erklärt bekommen, was ich reingespritzt bekomme oder was mich sonst noch erwartet.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 25.03.2021

Sehr geehrte/r "Anonym123123123",

um Ihre Bewertung sachgerecht bearbeiten zu können, bitten wir um nähere Angaben.

Über eine Rückmeldung an qm@marien-hospital.com würden wir uns freuen.


Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Nicht empfehlenswert, gar gefährlich ! gesund rein - krank raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
so gut wie nichts, einzig und allein das Essen war gut
Kontra:
ALLES ( siehe Bericht)
Krankheitsbild:
Panikattacken, Schlafstörung, Verdacht auf Schlaganfall(nicht bewahrheitet)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Verdacht auf Schlaganfall sowie mit Schlafstörungen ins KH Euskirchen eingeliefert worden. Gott sei Dank hat sich der Schlaganfall nicht bewahrheitet. Leide an einer Angst und Panikstörung sowie einer Einschlafstörung. Wurde im Anschluss an die Stroke-Unit in der im Krankenhaus ansässigen Psychiatrie mit Neuroleptika (Dominal, Melperon etc.) ruhig gestellt, was meinen Gesamtzustand weithin deutlich verschlechterte. Man hat sich nicht weiter mit mir beschäftigt und die Nebenwirkungen des Neuroleptika vernebelten alle Sinne. Konnte nichts mehr machen und habe mich "entmenschlicht" gefühlt. Die Nebenwirkungen waren bei mir Einpanzerung der Wirbelsäule,heftigste Schluckstörungen, starrer Blick, Denkstörungen, Beweglichkeitsstörungen, Krämpfe am ganzen Körper, Persönlichkeitsverlust um nur ein paar zu nennen. Alles war vor dem KH Aufenthalt nicht vorhanden. Mit Nachfrage, was denn mit mir los sei, bekam ich die Antwort ich solle in mein Zimmer gehen und ruhig sein. Keine Antwort, kein "Gar-nichts". Auf der Station P3 und in den anderen Bereichen der Psychiatrie wird man behandelt wie ein unmündiges, kleines Kind. Völlig unkompetente, von sich sehr eingenommene Ärzte sowie Pflegekräfte. Konnte nach einiger Zeit in die angeschlossene Tagesklinik wechseln. Hier jedoch auch NULL fachliche Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Habe mich schlussendlich selbst entlassen und alle Medikamente abgesetzt. Der Fortschritt ist enorm und bin auf einem guten Weg der Besserung. Kann vor der Psychiatrie EU nur WARNEN! Hier kommt man mehr oder weniger gesund rein und wird mit Medikamenten und absolut unprofessionellen Verhalten seitens der Ärzte und Pfleger krank gemacht. Will gar nicht wissen, was auf der geschlossenen PA-Station passiert. Auf P3, der halboffenen wird man jedenfalls ab 20 Uhr eingeschlossen. Einem Angstpatienten sollte man so nicht noch mehr Angst einjagen und Neuroleptika ist in diesem Fall absolut fatal! Kann diesen Laden jedenfalls nicht empfehlen Schulnote Sechs

1 Kommentar

Marien-Hospital am 13.11.2020

Sehr geehrte/r "Eifel85",

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren.

Zu Ihrem dargestellten Behandlungsverlauf können wir aus datenschutzrechtlichen Gründen an dieser Stelle keine Stellung beziehen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Tod wegen einer verkehrten Beurteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie mehr Euskirchen
Krankheitsbild:
Herz- und Lungenkrank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater, 95 Jahre wurde bei Ihnen eingeliefert, da er geistig verwirrt war.
Man verlangte von mir, ihn in die geschlossene Psychiatrie zu tun mit richterlicher Verfügung.
Leider habe ich diesen Rat befolgt.
Niemand hat bemerkt, dass dort ein anderes Problem im Kopf war, welches m. E. durch eine Infusion begradigt werden konnte.
Und man wollte ihm einen künstlichen Ausgang legen und hat ihn noch gequält.
Das Ergebnis ist jetzt, dass er einen Hirninfarkt hatte, an dem er diese Woche verstorben ist.
Meiner Meinung ist von Ihrer Seite grob fahrlässig gehandelt worden, wobei diese Entscheidung zum Tod geführt hat.
Hier liegt Körperverletzung mit Todesfolge vor.
Vielleicht wäre ein MRT wichtig gewesen ?

Ich bin traurig und fassungslos.....

Dies schreibe ich hier, damit demnächst Angehörige vorzeitig handeln können.

Der Name ist dort bekannt.

1 Kommentar

Heyhey1 am 16.08.2021

Hallo können Sie sich bitte bei mir melden so einen ähnlichen Fall haben wir grade auch. Ich suche ein paar Leute denen es genauso ergangen ist wir müssen den Ärzten dort das Handwek legen das darf nicht mehr passieren das sie noch dort Ärzte sind in leitender Position!Bitte melden Sie sich .

Schlaganfallpatient ohne Kontakt zu Angehörigen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 87jähriger Vater liegt im Krankenhaus Euskirchen. Als wir ihn zuletzt vor einer Woche gesehen haben, lag er im Krankenwagen, rechtsseitig gelähmt und konnte nicht mehr sprechen. Wir haben lediglich 2 Mal mit einem Arzt sprechen können. Seit 3 Tagen warten wir auf Rückruf von einem Arzt. Die Krankenschwestern geben keine Auskunft. Wir haben Verständnis, dass wir ihn in der jetzigen Situation nicht besuchen können, und das ist schon schwer genug. Unmenschlich ist jedoch, dass wir keine Auskunft über seinen Gesundheitszustand bekommen. Das Virus vertreibt die Menschlichkeit und lässt Menschen einsam zugrunde gehen und daran sind Menschen schuld. Vielleicht sollte die Klinikleitung einmal darüber nachdenken.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 23.04.2020

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

sollten Sie zwischenzeitlich noch keinen Rückruf erhalten haben, so nehmen Sie doch bitte Kontakt zum Chefarzt der Abteilung auf.

Die Klinikleitung bietet Ihnen mit unseren Kontaktdatenveröffentlichungen (siehe Homepage),stets den direkten, ziel- und adressatenorientierten, datenschutzkonformen Kommunikations-, u. Lösungsweg für eventuelle Problemstellungen.

Die direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch ist auch unser Anliegen.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Mit klarem Verstand eingelifert und als Pflegefall entlassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hinhalten von informationen an die Eltern
Krankheitsbild:
Starke Depression und Tabletten Missbrauch und eine Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer schwerer physicher Erkrankung und Angst vor Schlaflosigkeit hat sie vor einem Jahr vermehrt Schlaftabletten genommen .Vom Hausarzt wurde eine Entgifftung im KRANKENHAUS verordnet Ihr Zustand nach den ersten Medikamenten wurde immer schlimmer bis wir einmal kamen und Mann sagte uns das sie im Dilirium sei .Sie war nicht ansprechbar und verwirrt Meiner Sorge das die Leber sich verschlimmern könnte würde mir gesagt das ich Vertrauen haben sollte.Der Amuniak Spiegel war rasant angestiegen und Kalium wert viel zu hoch Nach Wochen voller Sorgen war unsere Tochter nicht mehr die wie bei der Einliferung .Ihr Geistiger Zustand ist jetzt ein Pfegefall.
Die Leberwerte sind eine Katastrophe und auf meine Bitte das sie schon längst in die Uni nach Bonn verlegt werden müsse würde verhalten und verstört reagiert. Jetzt soll sie nach Bonn wo die Karre verfahren ist .Wir werden unser Kind nach Hause holen denn alleine in ihrem Zustand kann sie nicht mehr sein
Wir raten allen ab mit dieser Diaknose in dieses KRANKENHAUS zu gehen

1 Kommentar

Marien-Hospital am 20.02.2020

Danke für Ihre Rückmeldung.

Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter bei uns weniger gute Erfahrungen gemacht haben.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Echt traurig!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist echt traurig, wenn der Diensthabende Arzt in der Notfallambulanz nicht nähen kann und man dafür in die Uni Bonn geschickt wird!!!!!

1 Kommentar

Marien-Hospital am 04.02.2020

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Die Arbeitsfähigkeit unserer Abteilungen wird durch strukturierte Dienst- und Einsatzplanungen gewährleistet.

Weiterleitungen zu Fachkliniken sind stets medizinisch indiziert.

Sollten Sie eine Prüfung Ihres Falls wünschen, so bitten wir um Kontaktaufnahme über qm@marien-hospital.com

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Beschwerde

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärtzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rupig frech)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsauber)
Pro:
Ärtzte Kardiologie
Kontra:
Dreckig, unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes die Ärtzte der Kardiologie einfach super. Aber Organisation ganz schlecht. Schwestern unfreundlich. Morgens sollte die OP sein. 16 Uhr wurde abgesagt. Notfälle? Mein Mann hat normal 1 Bett Zimmer ok liegt 2 Bett. An einem Tag und in der Nacht 3 mal neue patzienten. Aber das schlimmste ist noch die unsauberkeit und wie man mit ältere Menschen um geht. Wenn mein Mann Donnerstag nicht dran ist lassen wir ihn verlegen. Wie gesagt die Ärtzte der Kardiologie einfach Spitze.

1 Kommentar

Marien-Hospital am 03.12.2019

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rezension zu hinterlassen. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Ärzten der Kardiologie zufrieden waren, umso mehr bedauern wir, dass Sie auch Kritikpunkte hatten. Diese haben wir an die zuständigen Kollegen/innen weitergeleitet.

Wir hoffen Ihrem Mann geht es mittlerweile besser und würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig wieder Ihr Vertrauen schenken.

Ihr Marien-Hospital Euskirchen

Unter aller Sau.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen in der SS / Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 28'09'19 mit Blutungen in der 8 ssw auf die Station 1b aufgenommen.
Zuvor am Tag hatte ich eine Untersuchung bei der Notfall Ärztin in dem KH und dem Kind ging es gut.
Naja Blutungen haben nicht aufgehört und seit dem ich AIF Station lag habe ich keine einzige Untersuchung mehr bekommen ( Ultraschall / HCG Messung ).
Ich wurde regelrecht hingehalten. Ich habe schmerz Tabletten bekommen und andere.Als ich um einen Zugang gebeten hab, da mir von den Tabletten schlecht wurde , wurde dies von der Schwester verneint und mir wurden weitere Tabletten gebracht. 1 1/2 Tage später, nach dem ich dann leider mein baby verloren habe , habe ich auch endlich die nötigen Untersuchungen bekommen und auch den Zugang. Die reinste Frechheit meiner Meinung nach. Am selben Abend wurde ich noch in den OP geschoben. Ich wurde regelrecht zu der Entscheidung gedrängt , die Ausschabung noch am selben Tag machen zu lassen ( was laut FA nicht nötig gewesen wäre , ich hätte mich noch 1-2 Tage verabschieden können )
Am nächsten Tag wurde ich entlassen. Ohne Medikamente , ohne Gespräch , ohne alles.

Mein Fazit : NIE WIEDER.

1 Kommentar

antonie51 am 27.11.2019

Gebe ich Ihnen Recht.

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