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S.M.9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Bericht püü)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (tagelang auf kaltes Zimmer verwiesen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Nur mit den neuen Betten)
Pro:
Notaufnahme , Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Wurde am 30.09.2024 per Rettungsdienst mit Wirbeldäulenpro blemen eingeliefert und nach eingehender Untersuchung stationär (als Selbstzahler für 2-Bett-Zimmer) aufgenommen.Am 1.10. wurde mir von einem Arzt eine medikamentöse und physiotherapeutische Therapie vorgeschlagen. Eine Anästhesistin/Schmerztherapeutin erhöhte und passte die Medikamente an. Am 2. und 4.9. kamen Physiotherapeuten. Am 6.9.musste ich in ein "echtes" 2-Bett-Zimmer verlegt.In diesem Zimmer funktionierte die Heizung nicht; es war sehr kalt; lediglich im Bad wurde die Heizung stundenweise warm, das wurde bereits am gleichen Tag reklamiert. 7.10. wartete ich vergeblich auf einen Arzt,wäre eine Kontrolle und Absprache wegen Nebenwirkungen eines Medikamentes notwendig gewesen. Auch die Physiotherapie erfolgte - trotz vielfachem Nachfragen - nicht.
Am 8.10. blieben ständiges Bitten und Forderung nach einem Arzt, sowie Physiothetapie, nur bei der sehr guten und intensiven Therapie erfolgreich. Auf unzählige ( mir bald peinliches) Nachfragen, wann endlich die Visite erfolgte, erhielt ich die Aussage, der Arzt ist im OP, benachrichtigt und Kommt im Anschluß. Bei meiner letzten Nachfrage gegen 20 Uhr, hatte der Arzt das Haus bereits verlassen. Als Patientin,in Behandlung mit Opiaten und starken Schmerzmittel ist es mir unbegreiflich,mehrere Tage keine Möglichkeit für ein Arztgespräch zu erhalten.
Positiv möchte ich das Pflegepersonal und ihre Helferinnen bewerten. Bei Neueröffnung nach der Flut wurde das Marienhospital Erftstadtvon der Presse als bestes und modernstes Krankenhaus in Deutschlands bewertet. Meine Erfahrung zeigt etwas ganz anderes.
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Nochgesund60 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Bewertung möglich, da abgewiesen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Bewertung möglich)
Pro:
Kontra:
Termin-"Vereinbarung"
Krankheitsbild:
Prophylaxe Arteriosklerose Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Termin in der Kardiologie sollte Klarheit über den Status Quo meiner Halsschlagadern bringen. Terminabsprache Anfang Juni für Mitte Oktober.
Heute (25.09.) Anruf, dass der Termin nicht gehalten werden kann?!! Neuer Terminvorschlag für Ende November, mitten in der Arbeitszeit...
Wer garantiert, dass dieser Termin stattfinden wird, nachdem ich dann auf meiner Arbeitsstelle die gesamte Disposition umgekrempelt haben werde?
Fazit: Ich bemühe mich anderweitig um einen Termin, da es in diesem Etablissement anscheinend als gesetzlich versicherter, nicht direkt zahlender Mensch sogar unmöglich ist, überhaupt erst Patient zu werden.
Hoffentlich werde ich niemals in die Verlegenheit kommen, derartige "Dienste" wahrnehmen zu müssen!
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Rk64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und schnell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ambulante Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 10.7.24 zur ambulanten Darmspiegelung. Ich bin sehr zufrieden mit der Untersuchung ,und freundlich waren sie auch. Das ganze hat ca. 75 Minuten inklusive Aufwachen gedauert. Fazit,jederzeit wieder. ????????????????????Das Venenstechen,hat auf Anhieb geklappt, und war nicht viel schmerzhafter,als ein Mückenstich.Von der eigentlichen Untersuchung, habe ich gar nichts mitbekommen.
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Prinzessinenzimmer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leichtes Verbesserungspotential aber das schaffen die auch noch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter
Kontra:
Kein Kiosk o.ä. (aber vielleicht kommt der noch)
Krankheitsbild:
Breinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem mehrfachen Beinbruch bin ich in die Klinik gefahren worden und am selben Tag operiert worden.
Die Operation war recht kompliziert aber der Chirurg hat ganze Arbeit geleistet. Auch die Nachsorge hat dieser größtenteils übernommen.
Die Teams wurden Ende 2023 neu zusammengestellt und müssen sich erst komplett finden und gemeinsam einarbeiten. Zufrieden war ich jedoch mit fast allen, mit denen ich zu tun hatte. Die Schwestern (m/w) sind sehr geduldig und machen einen tollen Job mit viel Humor und Hingabe.
Angesichts der Umstände, unter denen gearbeitet werden muss, sind hier Beschwerden, die man ggf, hätte, ein Jammern auf hohem Niveau.
Wenn es nötig ist, wird sich auch ein wenig mehr Zeit genommen um zuzuhören und zu trösten. Das kommt mit Sicherheit auch auf die Patienten und die Situation an.
Nach dem Hochwasser im Juli 2021 ist das Krankenhaus komplett erneuert worden. Die Ausstattung in den Zimmern ist top, jedes Bett hat einen eigenen Fernseher mit Kopfhörern. Für einen längeren Aufenthalt unbezahlbar.
Da ich selber aus Erftstadt komme, war auch die kurze Distanz zu meiner Familie ein echter Gewinn.
Auch die Beratung zum sozialen Dienst zwecks Reha war gewährleistet.
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snoopy142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Art und Umfang der Untersuchungen
Kontra:
Schlechter Zustand der Station und deren Ausstattung
Krankheitsbild:
Bluthochdruck in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Nachts um 3.00 Uhr mit sehr hehem Blutdruck 225/110 eingeliefert worden. Die Versorgung in der Notambulanz war sehr gut.
Ich wurde dann auf Station Johannes 1 verelgt diese ist sehr stark in die Jahre gekommen und Renovierungsbedürftig.
Das Personal auf der Station war nett und freundlich aber total Überlastet die hatten für nichts Zeit. Das konnte man schon daran sehen das ich als Bluthochdruck Patient darauf aufmerksam machen musste das mein Blutdruck immer noch sehr hoch sei als dann endlich eine Schwester kam funktionierte der Blutdruckmesser nicht. Daraufhin lies ich mir meinen privaten Blutdruckmesser mitbringen. Dies war auch gut so da im laufe meuines Aufenthaltes ( 1 Woche) sowohl dren Messgerät wie auch das 24 Stunden messgerät meistzens nicht funktionierten.
Was aber sehr positiv zu Bewerten ist war die Tatsache das eine vielfalt an Untersuchungen auf Weisung der Assistenzärztin gemacht wurden.
Die Ergebnisse wurden sofort von den Fachärzten mit mir Besprochen mit dem Ergebniss das ich Kerngesund bin und niemand weis woher dieser Hochdruck kam.
In der folgewoche legte ich meiner Hausärztin den Bericht des Krankenhauses vor diese Wunderte sich sehr was bei meinen Symtomen alles Untersucht wurde von der Herzkatederuntersuchung bis zur Untersuchung der Nierenarterien,
Hallo Snoopy142, lassen Sie doch mal ein Schlafapnoe-Screening machen. Hatte ähnliche Probleme wegen Schlafapnoe!
Venen stechen
Innere
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Lilia212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Magen-Darmspiegelung. Untersuchung war soweit ok. Aber Venen stechen können sie nicht. Ich wurde 7 mal gestochen, überall riesige blaue Flecken und danach habe ich Venenentzündung bekommen. Eine Woche lang starke Schmerzen in dem Arm, ich konnte Arm kaum bewegen. Ich musste Tabletten nehmen, damit Entzündung weg geht. Jetzt (3 Wochen nach Untersuchung) ist besser geworden, aber nicht vorbei. Manchmal schläft Arm ein. Hoffentlich keine Trombose
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Botero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bedingt durch Corona)
Pro:
top die Ambulanz, tolles Team Ärte waren sehr freundlich u hilfsbereit
Kontra:
Personal auf St Bruno sehr unfreundlich Wozu soll ich einen Arzt rufen,es geht ihnen doch gut
Krankheitsbild:
akute Herzbeschwerden hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akuten Herzbeschwerden u hohen Blutdruck eingeliefert.In der Ambulanz wurde ich top versorgt sollte auf die Beobachtungsstation verlegt werden , diese war voll
Wurde aus Platzmangel auf die Chirugie Bruno verlegt. Dort wurde nichts getan ich lag nur rum . Es war am Nachmittag keine Arzt bei mir Ich hatte einen Druck von 180/100 da erwarte ich das man den zwischendurch mal kontrolliert nichts ist geschehen. Man hat mir sogar mein Insulin verweigert weil es nicht angeordnet war.
Dieses Krankenhaus benote ich mit einer % mangelhaft
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MisterR2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Beschreibung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zustand des Patienten je nach Ansprechpartner variabel)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Diverse gegensätzliche Auskünfte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegerische Personal und Teile der Ärzteschaft freundlich. Telefonische Erreichbarkeit.
Kontra:
Differenzierte Auskünfte seitens Ärzte und Pfleger.
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Naja, der Patient wurde trotz regelmäßiger Flüssigkeitszufuhr mit einer Exsikkose stationär aufgenommen. Männlich, 89 Jahre, Pflegestufe (eingeschränkt mobil, leicht Demenz, Schmerzpatient).
Einen Tag nach der Aufnahme erfolgt erstes Gespräch mit freundlicher Ärztin, die die verordnete Medikation als Ursache der Exsikkose einschätze. Nach Absetzung der Medikamente und Infusionen ging es dem Patienten wieder deutlich besser. Auch seitens der pflegerischen Kräfte wurde die Verbesserung bestätigt.
Nun, da die Behandlung durch Dr. H. fortgeführt wurde, änderte sich offenbar die Einschätzung, denn es kamen Aussagen wie "Er ist dem Tod näher als dem Leben" und "Für die Mobilisierung des Patienten haben wir keine Zeit". Seltsam, der Patient konnte vor der Einlieferung selbständig auf Toilette gehen (mit Rollator) und war auch in der Lage kleine Spaziergänge eigenständig zu meistern. Nun scheint er laut dem Arzt nicht mehr mobil zu sein und es kommt noch besser, denn der Arzt unterstellt und (private Pflege) der Lüge hinsichtlich der Mobilität. Herr Doktor kann sich nicht vorstellen, dass der Patient noch mobil war und alles andere ist Lüge. Hallo? Geht's noch! Unfassbar, aber okay, dafür gibt es noch passende Stellen wie QM.
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, der Zustand des Patienten kommt auf den Ansprechpartner am und Herr Dr. H. hat immer Recht.
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Ernestine5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf das Zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (DR. harum)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenig koordiniert ert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mangelnde Koordination)
Pro:
Kompetenz, Empathie und Freundlichkeit aller Mitarbeiter *innen, von der Putzfrau bis zum Professor.
Kontra:
Sehr veraltetes Zimmer, kein Bild an den Wänden. Wä
Krankheitsbild:
VORHOFFLATTERN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall nach Vorhofflimmern.
In der Notaufnahme musste ich zwar lange warten, man hatte mich aber immer im Blick und handelte sehr freundlich und kompetent.
Danach kam ich aufs Zimmer
Welches eine Katastrophe war. Zum Glück erwies sich die Nasszelle als modern.
Insgesamt war es sehr sauber.-
Der Stationsarzt Herr Harun war kompetent, empatisch, geduldig im Gespräch und sehr liebenswürdig.
Dies gilt auch für die Schwestern.
Das Essen war überraschend gut.
Fazit:
Ich habe mich zu jeder Zeit dort kompetent behandelt und gut behandelt gefühlt.
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BAUER7 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem Flüchtling aus Syrien in die Notaufnahme. Der Mann hatte drei Tage vorher nichts mehr gegessen und getrunken und wohl sehr starke Halsschmerzen. Die Notärztin erkannte das Problem sofort und kündigte den Patienten beim nehegelegenen HNO-Arzt an, zu dem ich dann mit ihm fuhr. Diese Vorgehensweise ist völlig in Ordnung.
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Klaus-Erich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacherwechsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nach 9 Jahren wegen Akkuverbrauch im April 2019 einen Termin zum Wechseln des Herzschrittmachrs. Der Termin zur Voruntersuchung und der Operation wurden eingehalten. Alles verlief ordentlich, schmerzlos und ohne Nachwirkungen.
Sämtliches Personal der internistischen Abteilung war fachlich kompetent,freundlich und hilfsbereit, die Räumlichkeiten, Apparaturen etc.- soweit von mir als Laie erkennbar - waren optisch und hygienisch sauber.
Es ist für meine Frau und mich (beide schon älter) beruhigend, das gut geleiitete Krankenkaus in unserer Nähe zu haben.
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Bira berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 87.jährige Mutter wurde nach einem Sturz in diese Klinik gebracht.
Die Erstversorgung durch den Arzt Dr. Schmitz war sehr gut.
Nach einer Röntgenuntersuchung, die umgehend erfolgte, stellte sich heraus,dass sich eine Fraktur um ihr künstliches Hüftgelenk zeigte.
Ein CT wurde für den Nachmittag vermerkt.
Danach kam sie auf ein Zimmer und ich fuhr nach Hause, in der Hoffnung alles
sei ok. Als ich am Nachmittag wieder kam, informierte mich ihre Bettnachbarin,
dass meine Mutter, da sie Urin musste, auf eine 6cm hohe Bettpfanne gesetzt
wurde und enorm vor Schmerzen geschrien hätte!
Wie kann das sein!!!!!!!!
Es gibt z.B. Pampers die man hätte unterlegen können.
Meine Beschwerde wurde abgetan, mit der Aussage, es war kein Arzt da der einen Katheter hätte legen können.
Weitere Ereignisse erspare ich mir hier, meine Mutter hatte nur Schmerzen,Schmerzen,Schmerzen!
Bis zu 16 Tabletten am Tag musste sie schlucken, Dauerübelkeit entstand.
Einzig die Sozialbetreuung war hilfreich und kompetent.
Nach 2,5 Wochen zeigte sich bei einer weiteren Röntgenuntersuchung,dass die
Fraktur sich erweitert hatte.
Ein Schelm der schlechtes dabei denkt!
Daraufhin wurde sehr zügig eine Verlegung nach Bonn / Venusberg veranlasst.
Hier fühlt sich meine Mutter das erste Mal aufgehoben und vorallem gut versorgt.
Die Küche des Hospitals, ist eine Katastrophe, bei dieser Kost kann keiner sich wohl fühlen geschweige denn gesund werden.
In dieser Klinik hat die gesamte Klinikführung nichts im Griff.
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KHLiblar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (dieser Zustand zur heutigen Zeit in Deutschland?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (dunkle deprimierender Flur nur halbe Beleuchtung, tagsüber)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin seit über 1 Woche dort. Finden die Patientin nachmittags im desolaten Zustand vor. Sie liegt im Bett, welches in kompletter Schräglage steht, heißt das Fussteil ist nach unten und das Kopfteil ist nach oben, in völliger Schräglage, die Pat. steht im Prinzip, auf den Füßen die am Bettende anliegen, das Gewicht der rutschenden Patientin auffangen. Vor dem Bett auf dem Boden liegt verschiedener "Müll" wie die Halskrause die der Patientin vor über einer Woche noch durch den Rettungsdienst angelegt wurde, Zettel/Papier, Verschluss einer Flasche und das Nasenteil der Sauerstoffbrille. Die Patientin hat seit mittags nicht mehr getrunken, da sie Angst hat in der Nacht zu klingeln wenn sie Stuhlgang hat oder Wasserlassen muss, da die Nachtschwester sie in der letzten Nacht, nachdem sie es gewagt hatte zu klingen beschimpft hat, was ihr einfiele sie zu rufen. Dies wurde dann durch eine freundliche Schwester/Pfleger, die sich auch entschuldigte, nach Bitte durch die Angehörigen, incl. eines neuen, nicht defekten Bettes erneuert/ erledigt. Die Frau weinte weil sie so froh war, wieder gut zu liegen. Nächster Tag nach Verteilung des Mittagessens lag die Patientin aufgedeckt (ohne Bettdecke) in ihrem Bett, die Klingel war für sie nicht erreichbar. Sie hat vergeblich versucht sich zum Essen auf die Bettkante zu setzen, aber aufgrund der Schwäche und der derzeitigen Behinderung durchdass sie nur den linken Arm nutzen kann...nicht geschafft. Sie hatte augenscheinlich Fieber, war heiß und schwitzte. Ein Arzt kam und legte ihr einen Venenzugang. Von Hygienestandards keine Spur: keine Händedesinfektion beim Betreten des Zimmers, oder vor dem Kontakt mit der Patientin, noch nicht mal eine Desinfektion von der Einstichstelle für den Zugang, die Staubinde wurde beim Rausgehen (auch hier keine Desinfektion) durch die Angehörigen vom Arm der Patientin an den Arzt gegeben.Der Arzt wurde auf den Zustand der Patientin angsprochen (heiß/schwitzen) keine Antwort...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Luka5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei akuten Beschwerden sehr lange Wartezeit - wenn man dann dran ist Spielt der Arzt Privat an seinem Handy rum redet mit irgendwelchen Schwestern - dreimal ist er in meiner Behandlung rausgegangen ohne mir einen Grund zu nennen - ich würde nie wieder bei Beschwerden in dieses Krankenhaus gehen - da das mir wiederholt passiert ist kann ich das nur überhaupt nicht empfehlen - ich glaube man muss einfach im Flur umfallen damit einem geholfen wird
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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fahrradständer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen,Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erfahren sollten andere Patienten, dass es hier sehr routiniert zuzugehen scheint. Das heißt, für Fragen von Patienten ist wohl keine Zeit da. Nach zweimaligen Magen- und Darmspiegelungen bekam ich nach den Behandlungen, noch nicht voll bei Bewusstsein, die Ergebnisse mitgeteilt. Ich habe absolut nichts verstanden. Dann kamen auch noch Rechnungen des Labors. Warum das Labor eingeschaltet worden ist, wurde mir nicht gesagt. Und was das Labor gemacht hat, blieb auch ohne Antwort. Es kamen nur Kopien von knapp gefassten Briefen an den Hausarzt, ebenso Kopien von Histologiebriefen, diese für Laien fast unverständlich. Formal ist scheinbar alles okay. Aber menschlich ist das nicht okay. Es hat eben kein Gespräch mit dem Arzt stattgefunden, bei dem ich bei vollem Bewusstsein bin und der Arzt mir seine Erkenntnisse und Entscheidungen vermittelte. Ich gab meine Unzufriedenheit per E-Mail an den Chef der Inneren Abteilung, an den Oberarzt und an den ausführenden Arzt weiter. Es erfolgte keine Reaktion. Ich bin sehr unzufrieden mit diesem Krankenhaus und werde im Falle einer Wiederholung einer Magen- und Darmspiegelung dieses Krankenhaus nicht noch einmal wählen. Vertrauen schafft auch nicht, dass zu Anfang eine Darmspiegelung doppelt berechnet wurde. Als ich anrief, hieß es, das sei ein Versehen. So etwas darf nicht passieren.
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ArminBruceWayne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84-jährige Mutter ist 24 Stunden nach der terminierten Aufnahme in diesem Krankenhaus noch nicht im EDV-System erfasst worden. Niemand war in der Lage mir zu sagen wo sie sich befindet. Die Geschäftsführung hat den Betrieb und seine Mitarbeiter nicht im Griff.
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Theasissi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zuvorkommendes Personal auf allen Ebenen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Optimale Betreuung von allen Beteiligten, kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal, erstklassiges Essen. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und umsorgt und bin überaus zufrieden. Das Zimmer mit eigener Terrasse war der Hammer.
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Ullwi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes und emphatisches Ärzteteam, freundliche und hilfsbereite Schwestern und Pfleger
Kontra:
Teilweise etwas unkoordinierte Abläufe
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung / OP Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tante wurde mit einer äußerst schmerzhaften Bauchspeicheldrüsen-Entzündung als Notfall eingeliefert. Nach einem Tag auf der Intensivstation kam sie auf Station. Nach div Untersuchungen war eine OP indiziert.
(Entfernung der Gallenblase). Aufgrund unserer früheren Erfahrungen mit dem Krankenhaus hätten wir diese OP eigentlich nicht in Frauenthal durchführen lassen. Jedoch das aktuelle Ärzteteam, hier allen voran der äußerst sympathische und empathische Anästhesist Dr Denker, der im Vorfeld durch aufmerksames Zuhören, weiterführende Untersuchungen und ein sehr ausführliches Ausklärungsgespräch alle Sorgen und Ängste genommen hat. Auch Dr, Thissen und Dr Euler möchten wir besonders erwähnen. Ihre Kompetenz und sympathische Art haben den Krankenhausaufenthalt sehr positiv beeinflusst. Der Operateur Dr May hat die komplizierte OP erfolgreich durchgeführt und wir können das Ärzteteam nur empfehlen. Die Schwestern und das Pflegepersonal arbeiten sicherlich, wie in allen Krankenhäusern, häufig am Limit. Dem Personal in Frauenthal merkt man das jedoch nicht an. Immer ein freundliches Wort und ein Lächeln. Sie haben sich alle sehr lobenswert um meine Tante gekümmert. Wir können Marienhospital Frauenthal uneingeschränkt empfehlen.
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rhodos1940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frauenthal ist eine kleine Klinik. Katastrophal was da jeden Tag abgeht. 5 Tage lag ich dort. Leider hat man nicht alles im Griff weil es einfach zu wenig Personal gibt und die alle überfordert sind. Am ersten Tag wollte man mir einen Herzkatheder setzen, man fragte mich sind sie nicht aufgeklärt, ich verneinte. Nach kurzer Zeit kam die Schwester wieder und meinte sie können sich wieder anziehen, ich wäre nicht der Patient. So jetzt kann man sich vorstellen wenn man älter ist und im Kopf nicht mehr ganz klar ist, was da passieren könnte. Drei Tage musste ich auf eine andere Matratze warten, weil ich auf der hiesigen drei Nächte nicht liegen konnte durch eine mehrmalig Rücken-OP (4x). Man brachte mir eine neue, aber es war die gleiche, wurde aber gesagt es ist eine rückenschonende. Der Nachtdienst kam und die Schwester bestätigte mir das es keine anderen Matratzen außer Dikubitusmatratzen gäbe. So wird man eben leider "verascht". Am fünften Tag traf ich die Ärztin auf dem Flur und fragte sie ob es heute keine Visite gäbe. Als Antwort bekam ich sie sei alleine auf der Station mit 50 Patienten und da gäbe es keine. Sie schickte mich dann mit meinem 24-stündigem EKG (welches aber erst 21 Stunden) dran war zur Abnahme. Leider war der EKG-Raum zur Mittagszeit abgeschlossen, und so nahm mir der Chefarzt das EKG ab. Nach ca. 5 Stunden bekam ich den Entlassungsbrief wo auch die Ergebnisse und Tablettendosis deklariert waren. Von einer Ärztin war weit und breit nichts zu sehen, nur eine Schwester erklärte mir die Tablettendosis und gab mir für 3 Tage die Dosetts mit nach Hause weil es übers Wochenende ging. Es waren mittlerweile Tabletten dabei, die ich in den fünf Tagen Aufenthalt nicht bekommen habe, u.a. Marcumar. Das ist nicht das erste Erlebnis welches ich in Frauenthal erlebt habe. Nach einer Gallen-OP vor 4 Jahren kam ich aufs Zimmer und hatte sehr starke Schmerzen. Ich fragte nach Schmerzmittel und die Schwester gab mir ein kleines Gefäß mit einem angeblichen Schmerzmittel, welches aber so groß war und ich Schwierigkeit hatte es zu schlucken. Leider war es der Gallenstein den ich schluckte. Darf so etwas passieren.
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Ucy231 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei einem Krankenhausaufenthalt wurde der Schlafanzug meiner Mutter verlegt, oder in die Stationswäsche gegeben.
Erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde eine Verlustmeldung als Formular herausgegeben.
Dies wurde ausgefüllt und abgegeben.
Mehrere Wochen geschah nichts. Nachfrage, es wurde geantwortet, es läge keine Verlustmeldung vor.
Nochmals den Verlust gemeldet.
Marienhospital hat die Erstattung abgelehnt, da für den
Schlafanzug meiner Mutter keine Original-Rechnung mehr vorgelegt werden konnte.
Also - immer Rechnungen für Unterwäsche und Nachtzeug aufbewahren.
Wir tragen den Verlust nun selber.
Aber, da das Marienhospital die Verantwortung abgelehnt hat, haben wir die Förderung zurückgezogen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Charly1525 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Infektion ICD - 10- Code: A 08.3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert bei Magen Darm Infektion. Man bekommt keine schonkost auch nach mehrmaligen Bescheid sagen keine Änderung. Laktose Patienten sollten aufpassen Milch und Käse Produkte aber NICHT Laktosefrei. Auch da mehrmaliges Bescheid geben keine Veränderung. Mann bekommt nur Schmerzmittel sonst nichts nach dem 5 Tage keine wirkliche Verbesserung. Ich denke man wollte sie nicht gehen lassen wegen dem Krankenhaus Tage Geld. Medizinische Kenntnisse wenig keine Absprachen mit Kollegen jeder sagt was anderes. Meine Freundin wusste nachher nicht mehr was sie tun soll. Alles sehr komisch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bernd_B_49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Aufnahmeprocedere war etwas langwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es handelt sich eben nicht um ein neues Luxuskrankenhaus)
Pro:
Die medizinische und die pflegerische Betreuung empfinde ich als sehr gut
Kontra:
Ein 4. Bett im Dreibettzimmer darf nur eine kurzfristige Notmaßnahme sein
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
in der Zeit vom 02. bis zum 10. Mai 2017 war ich erneut mit Herzrhythmusstörungen Patient auf ihrer Station Johannes (2). Wie bereits vor 2½ Jahren erfahren, so konnte ich auch dieses mal feststellen, dass die Betreuung sowohl durch die Stationsärzte, aber insbesondere durch die Schwestern, Pflegerinnen und Pfleger bestmöglich ist. Hierfür möchte ich mich in aller Form bedanken.
Da ich diese Station nun zum zweiten Male so erlebe, kann ihre Leistung kein Zufall sein. Die Teams harmonieren gut miteinander und ich fühlte mich zu jeder Zeit in bester Obhut. Meine komplizierte und sich, nach Erkenntnisstand, ändernde Medikation war immerzu und über alle 3 Schichten unter Kontrolle. Ein stets freundlicher Ton, eine spürbar echte Hilfsbereitschaft und die möglichst schnelle Reaktion auf die Hilfeanfragen der schwereren Fälle haben mich beeindruckt. So bewerteten es auch meine Mitpatienten.
Einen kleinen Unterschied zu meinem ersten Aufenthalt spürte ich schon. Etwas signalisierte mir, dass der Druck größer geworden ist; auch wenn alle nach Kräften versuchten, dieses nicht an uns Patienten weiter zu geben.
Niemand geht gerne ins Krankenhaus. Wenn es aber wieder einmal sein müsste, ließe ich mich ohne zu zögern wieder hier einweisen.
Schlechte Versorgung und leider keine Verbesserung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Evi682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es werden Dokumente verschlammt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Hygiene, Pflegeschlüssel, Belegung, etc...
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider schön öfter ins Marienhospital wegen Herzrythmusstörungen gefahren worden und nach wie vor hat sich nichts verbessert:
- überbelegte Zimmer ( 4- Mann Zimmer, der vierte wird einfach an die Wand gestellt, Schrank gibt es nicht, der Beistelltisch am Bett blockiert den Durchgang für die anderen Patienten). Brandschutztechnisch ein absolutes Desaster- mich wundert es, dass so etwas nicht überprüft wird, da es sich nicht um Einzelfälle handelt, sondern Standardprogramm bei einer Überbelegung ist. Wieso kommen die Patienten nicht auf eine andere Station, wo mehr Kapazitäten sind?
- der Pflegeschlüssel ist eine Katastrophe, die Schwestern stehen unter Stress und durch die Schichtwechsel werden die Übergaben wahrscheinlich aus Zeitmangel nicht richtig gemacht. Deswegen kommt es sehr häufig vor, dass vergessen wird bzw. die " neue Schwester" gar nicht weiß, dass der eine Patient z.B. Diabetiker ist und gespritzt werden muss. Habe diesbezüglich auch schon einige Erfahrungen gemacht, wenn man dort ist muss man geistig stabil sein, um die verabreichten Medikamente zu kontrollieren, denn da kann es auch mal passieren, dass man falsche oder einfach neue Medikamente ohne Rücksprache mit einem Arzt erhält.
Wer Dement oder hilflos ist wird bei Johannes 1 und 2 nicht gut behandelt. Anscheinend fehlt die Zeit in allem, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Lagern, Toilettengang etc. .... Es ist erschreckend!
- die Hygiene ist gravierend schlecht, schmutzige Bettpfannen, unsaubere Toiletten, volle Urinbeutel über Stunden, schmutzige Böden und Schränke. Haben die Schwestern Zeit sich ausreichend zu desinfizieren? Ich bin in den ganzen letzten vier Aufenthalten
krank entlassen worden, Noro Virus, Grippe 3 x - ein kleines Mitbringsel aus dem Krankenhaus.
-medizinische Versorgung ist wirklich Glückssache, mal muss man tagelang warten bis man einen Arzt sieht bzw. spricht ( ernsthaft!) und manchmal hat man Glück und wird ein paar Stunden später untersucht. Da es sich um ein Unfallkrankenhaus handelt, gibt es dort auch nur gaaaanz wenig Fachärzte und somit ist auch die Qualität in der Diagnostik nicht enorm.
- es gibt auf der Station einige sehr nette Schwestern, die aber leider die schweren Defizite nicht wett machen können.
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Ilona1953 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hoher Einsatz und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Häufige Überbelegung, Personalmangel
Krankheitsbild:
Stends am Herz, blutende Magengeschwüre, Dialyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja es stimmt, in diesem Krankenhaus gibt es Probleme. Die sind aber hauptsächlich nicht auf dieses gute Krankenhaus zurück zu führen, sondern durch unsere "super" neue Krankenhausreform.
Dieses kleine Krankenhaus hat ein sehr großes Einzugsgebiet und ist häufig überbelegt. Das ist zwar nicht schön, aber jeder Patient möchte, dass ihm so schnell wie möglich geholfen wird.
Die Schwestern und Pfleger sind häufig vollkommen überlastet und tuen ihr möglichtes. Für das Gehalt, würde ich dort keine Woche arbeiten. Bedingt durch die Mehrbelastung der Mitarbeiter, hat man in dieser Zeit dann auch noch hohe krankheitsbedingte Ausfälle.
Da meine Frau leider krankheitsbedingt schon in vielen Krankenhäuser war, können wir sagen, dass es in vielen Krankenhäuser noch schlimmer ist.
Meine Frau war im Januar und Ende Februar längere Zeit in diesem Krankenhaus und möchten uns bei vielen Ärzten,Schwestern und Pfleger bedanken. Ausnahmen gibt es überall.
Auch die Dialysestation im Nebenbau möchten wir ausdrücklich loben.
Über die schlechten Bedingungen, sollte man mal seinen zuständigen Politiker ansprechen und nicht die, die für uns immer da sind.
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Innere
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Jutta75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsschwester nett
Kontra:
alles andere sehr ging so
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Notfallpatient an einem Freitag eingewiesen.
Verdacht auf Schlaganfall. Am gleichen Tag wurde um 12.00 Uhr eine CT gemacht.
Ab dann, bis Sonntag morgen 10.00 Uhr kein Arzt mehr zu sehen.
Die erste Nachtschwester (Freitag auf Samstag) war sehr nett und mein Mann wurde von ihr gut betreut.
Habe dann am Sonntag meinen Mann auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus geholt.
Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen. Und die Klinik hatte doch eigentlich wieder einen guten Ruf!!
Unfassbar dieses Krankenhaus, lieber woanders hingehen!!!
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Innere
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lablue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Spritze i.d. Bauch nach einer Woche ist diese Stelle immer noch blau und schmerzhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt, schmuddelig)
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
wie erwähnt...ungeklärt...echte Spezialisten die dort arbeiten, meinen Respekt liebe Ärzte
Erfahrungsbericht:
Dieses KH ist das Allerletzte. Ehe ich mich nochmals dorthin fahren lasse, verrecke ich lieber auf der Straße.
Es ist schier unglaublich was man dort erlebt.
Ich war nur eine Nacht dort und bin kränker raus wie rein.
Mein eigentliches Krankheitsbild, weswegen ich ursprünglich eingeliefert worden bin, ist überhaupt nicht abgeklärt worden.
Desweiteren wird man als "gesunder" Patient mit anderen Patienten die hoch ansteckend sind in ein Dreibettzimmer gepfercht, so zu sagen als 4.er Patient natürlich ohne Licht ohne Klingel und was man sonst noch so braucht. Ach ja und natürlich auch ohne Schrank, die Klamotten kann man ja neben die Toilette werfen oder was.
Wenn die Innere voll ist, warum in drei Gottes Namen sagt man dann dem KW nicht er soll ein anderen KH anfahren.
Das Ende vom Lied ist, das ich mich natürlich bei den alten Tanten angesteckt habe und nun hier liege und krank bin.
Naja, heißt ja auch Krankenhaus irgendwie muss man die Leute ja krank kriegen und wenn sie es noch nicht sind, keine Sorge liebe Mitmenschen, die im Marien Hospital kriegen das hin.
Es wird noch einen Beschwerdebrief geben an den Chefarzt der Inneren.
Denn Herrschaften ist scheinbar untergegangen das ich Privatpatient bin, das wird den Chef bestimmt freuen, wenn er das hört.
Wie gesagt, falls ich nochmals von einem KW abgeholt werden sollte und ich höre das es nach Erftstadt geht, werde ich (und wenn ich auch den Brustwarzen rutschen muss) aus diesem KW aussteigen.
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Innere
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Ingrid999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
4 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Hausarzt mich in das Marien-Hospital überwiesen hat, konnte ich dort persönliche Erfahrungen sammeln. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Ich wurde freundlich und kompetent behandelt und versorgt. Das Personal war zu mir sehr freundlich, obwohl es in diesen Tagen ein hohes Patientenaufkommen gab durch den plötzlichen Wintereinbruch.
Dafür möchte ich mich bedanken und meinen größten Respekt zum Ausdruck bringen, besonders für das Pflegepersonal. Die Pflegekräfte waren zu jeder Zeit Aufmerksam und freundlich. Ich bekam kompetente Antworten auf meine Fragen, das habe ich bei Pflegekräften in anderen Krankenhäusern bisher nicht so erlebt. DANKE!
Ich kann das Marien-Hospital Erftstadt nur empfehlen!
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*Sophia8* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im April 2016 mit Vorhofflimmern eingeliefert und ich muss sagen man hat mir sehr geholfen , und auch Aufgeklärt wie es nun weiter geht ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen ich wurde sehr gut betreut und mir wurde auch erklärt warum ich jetzt ein bestimmtes Medikament nehmen muss. Ich würde jederzeit ins Krankenhaus Frauental in Erftstadt gehen.
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Murkel612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene und Zustand der Zimmer
Krankheitsbild:
Rythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich eigentlich nur den schlechten Erfahrungsberichten einiger Vorredner anschliessen.
Sehr schlechte Beratung , lange Wartezeiten und vor allem eine sehr schlechte Hygiene.
Patientenzimmer sind stellenweise überbelegt und es gibt einen ständig nervenden Lärmpegel.
Es wurde Medikamente verteilt, wo die Patienten nicht wussten, wofür diese sind.
Die schlechten Kriterien der Station können die meist netten und höflichen Pfleger und Schwestern nicht wett machen. Ich für meinen Teil werde mich dort nicht mehr behandeln lassen. Schade, wo dieses Krankenhaus doch von aussen einen netten Eindruck macht.
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Thomas0089 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aussehen des Krankenhauses
Kontra:
Verwaltung schlecht
Krankheitsbild:
Handverletzung, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht an sich einen äußerlich guten Eindruck, bin in der Nacht mit einer Handverletzung hin und wurde auch soweit gut Erstversorgt. Am Nächsten Tag wurde dann in der Handchirugie in Köln (wo ich hinverwiesen wurde) Reststücke von Glasscherben entdeckt die mir im Marienhospital mit zu genäht wurden, hätte das Marienhospital mich geröntgt wäre dies wohl nicht passiert, naja soweit so gut. Jetzt wollte ich im Marienhospital Erftstdt meinen Unfallerstbericht für die Versicherung abgeben und warte schon seid 3 Wochen auf den... Unfassbar!!! habe da mit jedem zuständig telefoniert und werde immer wieder mit den Worten: liegt bei dem Chefarzt auf dem Tisch vertröstet. 3 Damen aus der Verwaltung des Krankenhauses haben mittlerweile meine Handynummer und noch immer habe ich keinen Anruf erhalten. Zum Kotzen!! -.- die Verwaltung in dem Hause ist echt schlimm keiner hat angeblich einfluß darauf nur der Chefarzt. Das kann doch nicht sein! Denke das der doch eigentlich andere Aufgaben haben sollte als so ein Blöden Versicherubgsbericht auszufüllen da kann ich ja noch Jahre warten. Organisatorisch voll für'n Müll dieses Krankenhaus. Unmöglich für ein Krankenhaus.
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Neurochirurgie
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Heidi121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende Pflege und ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Pflege und Betreuung. Die Hygiene ist unzureichend. Das Personal ist teils nett und bemüht und zum Teil genervt und inkompetent.
Die Nachtschwester ist der Meinung es wäre nicht ihre Aufgabe für das Wohl der Patienten zu sorgen. Man solle doch selbst die verdreckte, beschissene Toilette des Zimmernachbarn säubern. Unglaublich, von dem Patienten mit einer Gehirnerschütterung, der es kaum alleine zur Toilette schafft, zuzumuten die Toilette selbst zu reinigen. Sehr unfreundlich, genervt und unprofessionell.
Ruhe findet man in diesem Krankenhaus nicht. Es ist laut und unruhig. Nachts wie tagsüber.
Bei einer Gehirnerschütterung eines der wichtigsten Dinge zum Fortschritt der Besserung.
Die ärztliche Betreuung ist unzureichend. Es wird nur das nötigste unternommen.
Der Patient gibt an das ihn Schwindel und Übelkeit begleiten, trotzdem wird er nach 48 Stunden entlassen. Er übergibt sich immer noch und kann kaum einen Fuß vor den anderen setzten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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heidi.777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich in der Notaufnahme wo augenscheinlich reichlich zu tun war und die Wartezeiten dementsprechend lang waren. Ein älterer Herr war mit seiner Gattin auch dort und beschwerte sich unentwegt, dass die, für jeden Laien deutlich erkennbar, schwerer Verletzten noch vor seiner Frau behandelt würden. Alles was vorbei kam wurde involviert und traktiert. Insbesondere die nette Sekretärin, die nun auch mal gar nix dafür konnte dass heute viel zu tun war. Letztlich war dieser alte Mann (geistig so gut beieinander wie man in dem Alter nur sein kann) noch aus dem Zimmer bis auf den Flur schreiend zu hören, dass er der Sekretärin "gleich eins mitgeben würde". Was für ein Benehmen! Schämen Sie sich!! Es kamen schwer verletzte Leute mit der Feuerwehr - unentwegt! Sie hatten natürlich nur Augen für Ihre Gattin, ist ja auch o.k. Ich war mit meiner Angehörigen aber vor Ihnen da und musste auch lange warten und habe nicht wie Sie aus 3h Wartezeit 5h gemacht.
Aus wenig Personal kann mal nun mal nicht viel mache, deswegen muss man noch lange nicht seine gute Kinderstube vergessen ( wenn Sie denn überhaupt eine hatten) und Unverschämt werden und den Leuten, die nicht Kaffee trinkend beim Kuchen saßen, Prügel anbieten!!
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ElViejo22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gründliche ärztliche Betreuung, freundliches, aufmerksames Personal
Kontra:
man muß sehr auf seine Wertsachen aufpassen.
Krankheitsbild:
Campylobacter-Gastoenteritits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebenpartnerin ist mit hohem Fieber (fast 40 grad Cel)und Durchfall eingeliefert worden.
Als erstes wurden Ihr nacheinander 6 Ltr. Infusionen gegeben.
Stuhlprobe und Blutuntersuchungen förderten ein ansteckendes Virus zutage. Sofort Isolierstation. Intensive, freundliche und gründliche Untersuchung sowie Betreuung der Ärzte. Allerbeste Pflege und Kontrollen rund um die Uhr der Schwestern und Pfleger. Meine Partnerin kam gesund und voller Begeisterung für dieses Hospital nach Hause und hat mich gebeten, lobende Anerkennung per Internet zu veröffentlichen. Dank von Ihr, ich schließe mich an.
Ganz zufrieden, komme immer wieder dahin wenn etwas ist
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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silga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Reinigung der Zimmer/des Bades war nicht so prickelnd...Wenn man laufen kann sehr langweilig.)
Pro:
Ärzte waren in meinen Augen kompetent, nettes Pflegepersonal, sehr gutes Essen
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Knochenbrüche, u.a. Schlüsselbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in 2013 nach einem schweren Sturz mit Krankenwagen an einem Samstag in die Notaufnahme eingeliefert worden. Während ich schlief wurde ich schon geröngt und man hat die Diagnose gemacht und die Behandlung vorgeschlagen. Montags wurde ich operiert (Metalimplantate) und wurde Donnerstag entlassen. Zur weiteren Behandlung musste ich in gewissen Abständen dorthin. Da man sich Termine geben lassen kann im Sekretariat, ist das was vorteilhafter. Ich bin generell mit der Beratung und der Behandlung durch den Chefarzt und einem der Oberärzte der mich operierte vollkommen zufrieden und habe nichts zu bemängeln! Auch die Visite kann ich nicht bemägeln. Wenn man im KH liegt und sowieso Zeit hat, ist es nicht so wichtig, wenn es durch Notfälle mal was länger dauert. Schlimm fand ich nur einige Patienten die für kleinste Wehwehchen riesen Terror machten.
Die Schwester waren allesamt sehr nett und hilfsbereit, das Essen war wirklich gut ( Vollkost ). Die Dame im Sekretariat war sehr freundlich! Es wurde immer dafür gesorgt dass man ausreichend Wasser, Tee etc haben konnte. die Nachtschwestern kamen in regelmässigen Abständen und es wurde immer gefragt ob es einem gut geht.
Das einzige was nicht toll war, war die Reinigung. Irgendwann ich glaube ich lag schon 2-3 Tage drin kam eine Dame mit Wischmopp und machte mit ein und demselben Wischlappen das Bad(in.WC) und den Boden im Zimmer sauber, ohne einmal auszuspülen. Das sah auch sehr schmierig aus und da bin ich nur noch mit Sochen und Schlappen durch das Zimmer gegangen. Das müsste mal verbessert werden..oder ist vielleicht schon?
Ansonsten kann ich mich nicht beschweren, ich bin kaputt rein und heile wieder raus! Das ist die Hauptsache!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Werner1167 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwester, die sich für ihren Bereitschaftsarzt entschuldigt.
Kontra:
Hippokratischer Eid heißt, Menschen zu helfen und nicht nervlich fertig zu machen !!
Krankheitsbild:
Starke Schulterschmerzen, Stiche im Brustbereich beim luftholen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am heutigen Abend klagte meine Frau über starke Schmerzen in der rechten Schulter. Die Schmerzen wurden so stark, dass sie kaum noch Luftholen konnte. Bei jedem Atemzug gab es so heftige "Stiche" in die Schulter, dass sie kaum noch tief einatmen konnte. Da meine Frau seit Jahren an Asthma leidet und auch schon in diesem Krankenhaus an Burnout behandelt wurde, kam auch noch eine Panik dazu, die ihren Zustand noch verschlimmerte. Vieleicht doch etwas mit dem Herzen ... ? Da ich als Ersthelfer weiß, dass man in einer solchen Situation einen Patienten besser selber nicht mit dem Wagen ins Krankenhaus fahren sollte, rief ich den Notarzt. Dieser war auch sehr schnell da und nahm meine Frau mit. Als ich eine knappe Stunde später im Krankenhaus ankam und in die Notaufnahme ging, fand ich meine Frau in Tränen aufgelöst und nervlich sehr fertig vor. Der anwesende Bereitschaftsarzt hat meine Frau nicht untersucht (nur den Arm ein paarmal hoch und runter bewegt), weder die Lunge noch das Herz mal abgehört. Stattdessen hat er ihr vorgeworfen, das dieser Transport mit dem Rettungswagen den "Steuerzahler" jetzt 400,00 € gekostet hat und warum sie wegen so einer "Lappalie" nicht mit dem Auto gekommen ist. Und da sie vor einigen Jahren wegen ihrem Burnout in diesem Krankenhaus bereits behandelt wurde "...wäre sie hier ja richtig!!" Auf gut deutsch: "Sie haben ja einen an der Klatsche"! Die anwesende Schwester hat noch versucht, meine Frau zu beruhigen und sich mehrmals für das Verhalten des Arztes entschuldigt. Dafür an dieser Stelle meinen herzlich Dank an die sehr freundliche Schwester.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Heidelinde2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Arzt war nicht in der Lage, den Ernst der Krankheit zu erkennen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2015 kam meine behinderte Tochter mit Lungenentzündung ins Krankenhaus nach Erftstadt.
Weil bei ihr die Venen schlecht zu finden waren, probierte der Assistenzarzt Zw. 4-6 x, nachdem er mit dem Handrücken auf ihrem Fuß herumschlug, die Vene zu treffen. Es ging ihr immer schlechter, sie bekam starken Durchfall und trotzdem wurde sie nach 3 Wochen als geheilt entlassen.
Der Hausarzt überwies sie noch am gleichen Tag wieder ins Krankenhaus, aber auf meinen Wunsch nicht nach Erftstadt. Dort wurde diagnostiziert dass sie Clostridien hatte und mit dem Keim MRSA infiziert war. Nachdem sie einige Tage im anderen Krankenhaus war, wurde im CT festgestellt, dass sie eine verschleppte Lungenembolie hatte, was man in Erftstadt nicht festgestellt hatte. Sie kam direkt auf Intensiv und es ging ihr so schlecht, dass sie ins künstliche Koma versetzt wurde und nach Merheim in die Lungenklinik kam. Dort kämpfte man um ihr Leben, die Antibiotika schlugen wegen dem MRSA nicht an. Sie war bis September in der Klinik und anschließend in der Reha. Eins muss ich aber sagen, das Pflegepersonal in Erftstadt war einmalig, sie kümmerten sich rührend um meine Tochter und gaben sich alle Mühe es wieder gut zu machen, was der Arzt verbrockt hatte.
2 Kommentare
korrigiere mich: es muß im Text 4.10.und 6.10. heißen