Marien-Hospital Dortmund

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Behringstraße 36
44225 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

10 von 19 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

19 Bewertungen davon 22 für "Psychiatrie"

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Für mich nur teilweise hilfreich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lebensbedingungen sind verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kontakt zu zuständigen Sozialarbeitern ist hilfreich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (keine medikamentöse Einstellung wie von vorherigen Fachärzten empfohlen, kaum Kontakt zu Pschotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Rückzugsorte für Kassenpatienten, Zimmerkoordination findet wahllos statt)
Pro:
Kontakt zu Mitpatienten wird gefördert, umfangreiche medz. Untersuchungen
Kontra:
Barscher Ton einiger Mitarbeiter
Krankheitsbild:
schwere Depression, suizidale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl diese vom Wohngebiet her meine zuständige Klinik ist und ich mit einer Notfallüberweisung ankam, wurde ich nicht direkt, sondern erst nach einer Panikattacke aufgenommen.
Ich habe keine Nachtruhe im Mehrbettzimmer gehabt (trotz Ohropax und zusätzlichen Kopfhörern). Die Badezimmer konnten von manchen Patienten oft nicht sauber gehalten werden. Seitens der Pflegekräfte und Ärzte wurde nichts dagegen unternommen. Es gibt kaum Rückzugsorte und lange Wartelisten für die wöchentlichen Angebote und der Zuteilung der Bezugspflege.
Für den Kontakt zu einer passenden Bezugspflege, einer richtigen Medikation und einem sauberen Wohnraum musste ich mich täglich einsetzen. So wie vorgesehen, war ich gleichzeitig bemüht an allen Angeboten teilzunehmen und an meinem gesundheitlichen Zustand zu arbeiten. Ich habe in vielen Patienten wertvolle Begegnungen und Freundschaften finden dürfen. Und war mit den meisten Medizinern, Pflegern und Therapeuten gerne in einem offenen Kontakt.
Jedoch waren Gespräche mit einigen Pflegekräften so unangenehm, dass ich nie mehr diese Klinik aufsuchen möchte. Schlussendlich war ich nach dem stationären Aufenthalt, trotz einem anschließenden ambulanten Hilfsangebot, monatelang eher erschöpft als stabilisiert. Für meine Person hat der Schlafmangel, der ständige Trubel um mich herum und wenige, ruhige Momente in einem sauberen Badezimmer, den Aufenthalt ziemlich erschwert. Ich hätte mit allem besser umgehen können, wenn mir bestimmte Pflegekräfte nicht mit Unverständniss und Gleichgültigkeit entgegengetreten wären.
Ein schon belastetes System reicht meiner Meinung nach. Da ist es nicht notwendig Patienten über Sprüche und ermüdende Diskussionen, den Aufenthalt noch zusätzlich zu erschweren. Oder von diesen mehr zu verlangen, als sie ohne hin schon versuchen zu leisten.

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QM-Team am 10.04.2025

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um die Kritik angemessen bearbeiten zu können, benötigen wir weitere Informationen. Gerne können Sie sich per E-Mail (QM.SJG@paulus-gesellschaft.de) mit uns in Verbindung setzen.

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Verwaltung ist wichtiger als Menschleben

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Würde gar nicht erst aufgenommen)
Pro:
Härte
Kontra:
Empathie
Krankheitsbild:
Depressionen stark Suizid gefährdet
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht über die Mitarbeiter und die Vorgehensweise der Klinik bei Menschen die stark Suizid gefährdet sind. Da sind ausreden hinterher wenn die Person Tod ist nicht.
Wir sind zwar nicht voll, aber wir nehmen wenn sie sich hochkämpft, auf den schweren Weg zu uns macht,vor unserer Tür steht nur auf, wenn sie sich 8.Monate vorher angemeldet. Auf Notfälle reagieren wir mit Abweisung der Person.
Ein eingehendes Gespräch mit der gefährdeten Person führen wir natürlich dann auch nicht durch.
Verwaltung ist immerhin wichtiger als als leben zu retten.
Traurig...sehr traurig.????????

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QM-Team am 30.04.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um die Kritik angemessen bearbeiten zu können, benötigen wir weitere Informationen. Gerne können Sie sich per E-Mail (qm@joho-dortmund.de) mit uns in Verbindung setzen.

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Katastrophale Zustände auf der P1

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man war stets bemüht
Kontra:
Personal überschreitet Kompetenzen
Krankheitsbild:
Unbekannt
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mutter einer Patientin die auf der geschlossenen Station war.
Meine Tochter berichtete mir, dass sie mehrfach fixiert worden ist, obwohl sie nichts gemacht hätte.
Ihr wurde vorgeworfen, dass sie einen Pfleger geschlagen hätte, der wiederum aber keine Fotos also Beweise dafür hatte.
Sie erzählte mir, dass mehrere Patienten dort festgehalten und fixiert werden, ohne rechtliche Handhabe.
Zwar kämen Richter um sich ein Bild zu machen, jedoch machen Pflegepersonal und Ärzte falsche Angaben.
Das Essen hatte sie sich unter dem Nachtschränkchen aufbewahrt und auch das wurde ihr weggenommen.
Während eines Aufenthalts wurde ihr in einer Fixierung kein Wasser angereicht, sodass sie fast verdurstet wäre. Sie musste eine Infusion erhalten.
Sie sprach nach dem Aufenthalt das Beschwerdemanagement schriftlich darauf an. Jedoch verbessert haben sich die Zustände auf der Station nicht.
Die Zustände auf der P 1 sind katastrophal.
Nach dem letzten Aufenthalt hat sie Anzeigen erstattet.

Schubladendenken

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Frage !!
Kontra:
Umgang, Schweigepflichtsverletzung
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung (nicht Borderline), Zwangsstörung, Sozial Phobie
Erfahrungsbericht:

Es wurde einem eine Diagnose aufgedrückt ohne nochmal weiter zu forsche (Borderline nur wegen offensichtlicher Selbstverletzung… Psychose). Daraufhin wurde man in eine Schublade gepackt und scheiße behandelt…

In einem anderen Krankenhaus wurde die Borderline Diagnose dann ausgeschlossen.

Es wird nur die (Fehl)Diagnose gesehen, nicht der Mensch (natürlich nicht auf alle vom Personal bezogen).

Andere Symptome die dringend hätten behandelt werden müssen wurden ignoriert, trotz mehrfachem ansprechen.

Teilweise provoziert bis zum weinen, beleidigt oder sonstiges! Schweigepflicht wurde auch nicht eingehalten. (Und dann sagen, dass andere Kliniken nicht professionell arbeiten und sich darüber aufregen)

Ärzt:innen/ Pfleger:innen teilweise arrogant und verurteilend! Nehmen einen nicht ernst!

Bin so froh, die Klinik gewechselt zu haben und Behandler:innen gefunden zu haben, die mich ernst genommen haben. Und die richtigen Diagnosen gestellt haben, nach langem nachforschen.

-> Damit meine ich natürlich nicht ALLE vom Personal aber einen großteil! Auch von Station zu Station unterschiedlich!

->> Jeder macht natürlich auch andere Erfahrungen! Ich jedoch würde ich persönlich nicht erneut in diese Klinik gehen

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QM-Team am 10.08.2022

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Um die Kritik angemessen bearbeiten zu können, benötigen wir weitere Informationen. Gerne können Sie sich per E-Mail (qm@joho-dortmund.de) mit uns in Verbindung setzen.

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

keine Therapie, Verwahrlosung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte
Krankheitsbild:
beginnende Demenz?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter war zur Abklärung einer Demenz in der Psychiatrie P2. Das Personal war meistens im Stationszimmer oder am Rauchen. Viele Patienten sassen einfach nur rum, viele machten einen ungepflegten Eindruck, trugen schmutzige Kleidung. Therapie Fehlanzeige! Die Ärztin sagte, dass meine Mutter erst beobachtet werden müsse.
Nach 10 Tagen habe ich sie gegen den Willen der Ärzte mitgenommen, da sie zunehmend verwirrter wurde. Ich verstehe nicht, dass Patienten einfach sich selber überlassen werden, kein Interesse seitens des Personals
Ich hatte den Eindruck, dass mehrere Patienten einen verwahrlosten Eindruck machten.

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QM-Team am 17.02.2022

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir nehmen die Kritik unserer Patient:innen und Angehörigen sehr ernst. Für eine ausführliche Bearbeitung benötigen wir jedoch weitere Daten (Name, Geburtsdatum). Sie können uns gerne per E-Mail (qm@joho-dortmund.de) kontaktieren.

Wir wünschen Ihrer Mutter und Ihnen alles Gute.

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

keine Empathie, völliges Desinteresse

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Schüler, Praktikanten
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal von P2, Intensivstation
Krankheitsbild:
Psychose, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde zur Medikamenteneinstellung aus einem Pflegeheim überwiesen, das klappte überhaupt nicht, er ist häufig gestürzt, hatte am ganzen Körper Hämatome, bei einem Sturz hat er sich dann einen Schenkelhals gebrochen. Er wurde in einem anderen Krankenhaus operiert und dann wieder zurück verlegt. Dann bekam er Herzprobleme und Schluckbeschwerden und wurde auf die Intensivstation verlegt. Ich habe dem Personal mehrmals gesagt, dass ich informiert werden will, wenn sich sein Zustand verschlechtert, auch nachts. Das ist nicht geschehen, er wurde noch auf Station 3 verlegt, ich wurde nicht informiert. Ein Arzt hat mich angerufen, um mir zu sagen, dass mein Mann verstorben sei. Das werde ich nie verzeihen, dass er wahrscheinlich ganz alleine gestorben ist, nie!!!

1 Kommentar

QM-Team am 08.10.2021

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

zunächst sprechen wir Ihnen unser Beileid aus.

Wir bedauern aufrichtig, dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.

Um Ihre Kritik angemessen bearbeiten zu können, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen (qm@joho-dortmund.de).

Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH

Yxor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tangent lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach vier Wochen eine Diagnose bekommen und nicht behandelt worden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Tabletten zu gestopft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Frau Richter tanztherapie
Kontra:
P5 Pfleger und Psychologen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vier Wochen stationär aufgenommen worden. Es gab auf allen Stationen ständig zu wenig essen und ständig ist man hungrig ins Bett gegangen .
Durch die Corona Zeit gibt es massive Einschränkungen, was dem Besuch und das Essen angeht.Darüber hinaus darf man nicht einmal das Gelände verlassen.Es kam es mir so vor, wie im Gefängnis.
Das höchste der Gefühle, was man dort an frischen Gemüse bekommen hat, war eine Tomate teilweise verschimmelt und das vier Wochen lang.
Besucher durfte man in der Zeit überhaupt nicht empfangen,mittlerweile sind die Besuchsverbote gelockert worden und ein depressiver Mensch darf einmal die Woche eine halbe Stunde Besuch empfangen.nach 8 Wochen völliger Isolation.
Ich leide unter Depressionen und pts-m und wurde dort vier Wochen behandelt obwohl mein krankheitsbild gar nicht in dieser Klinik behandelt werden kann, was mir keiner gesagt hat. ich denke das liegt daran dass zur Corona Zeit keiner in der Klinik ist und die Klinik einfach Geld machen möchte.
Ich habe mich offiziell als Besucher angemeldet um jemanden zu Besuch, ich habe Salat und Kuchen mitgebracht und das an ehemaligen Patienten verteilt und war 5 Minuten länger als meine offizielle besucht Zeit war auf der dem Gelände, deswegen habe ich jetzt hausverbot erteilt bekommen.darüber hinaus wurden die Patienten die mit mir Zeit verbracht haben hart gemaßregelt dafür. Unter aller Sau sind auch teilweise die Pfleger die keine Empathie zeigen.
Was auch sehr kurios ist das eine mit Patienten unter Verdacht stand Corona zu haben und trotzdem Patienten aus ihrer unmittelbaren Umgebung, entlassen wurden ohne getestet zu werden.die Masken muss man in der Klinik den ganzen Tag tragen außer beim Essen und Schlafen, selbst draußen ist es nicht gestattet die Masken abzunehmen.diese sind teilweise zu viel zu eng genäht und drücken dermaßen auf die Nase oder man scheuert sich die Ohren wund. ich finde die Maßnahmen in dieser Klinik unter aller Sau weil man hier von depressiven Menschen spricht und keinerlei Mitgefühl in dieser Klinik oder sehr wenig empfängt.

2 Kommentare

QM-Team am 20.05.2020

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

zunächst bedauern wir außerordentlich, dass das Vertrauensverhältnis zu unserer Klinik für Sie nicht mehr gegeben ist. Wir bitten jedoch auch um Verständnis, dass wir uns aufgrund der aktuellen Situation an die hygienischen Vorgaben des Robert-Koch-Institutes und an die behördlichen Anordnungen halten. Das kann manchmal zu nicht zufriedenstellenden Abläufen führen.
Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de) mit uns aufzunehmen, damit wir eine Chance haben, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.

Für Ihre Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

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Die beste Psychiatrie in Dortmund!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in der TK und bin überwiegend zufrieden. Das Therapieangebot ist weit gefächert und wird individuell auf jeden Patienten abgestimmt. Was besonders hervorzuheben ist, ist das Miteinander der Patienten untereinander. Obwohl dort so viele unterschiedliche Menschen aufeinander treffen gab es (zumindest während meines Aufenthalts) nie Stress und man konnte eigentlich mit jedem über alles reden ohne irgendwelche Befürchtungen haben zu müssen. Aber leider muss ich auch etwas Kritik äußern, nämlich zum einen an meiner Therapeutin (den Namen darf ich hier ja leider nicht nennen), weil man ihr wirklich angemerkt hat, dass sie immer nur so halb anwesend und insgesamt sehr kühl und distanziert wirkte (die meisten Mitpatienten, die auch bei ihr wahren, hatten das gleiche Gefühl). Die Einzelgespräche bei ihr haben mir nicht wirklich geholfen, da sie mir nicht mal Tipps gegeben hat, wie ich mich in unangenehmen Situationen verhalten soll. Als ich einmal zu ihr kam, weil es mir wegen heftiger Nebenwirkungen durch das von ihr verordnete Antidepressivum hatte sagte sie nur: "Das ist normal am Anfang, da müssen Sie jetzt durch". Man hätte mir ja wenigstens was gegen die Übelkeit geben können... Zum anderen möchte ich mich hier über das Essen beschweren, denn das ist wirklich eine Frechheit! Die Portionen sind meist viel zu klein und es hat entweder keinen Geschmack, oder schmeckt nicht mal annähernd so, wie es eigentlich sollte. Außerdem hatte ich danach oft heftige Blähungen (was ich sonst überhaupt nicht kenne), was laut der Ernährungsberaterin wohl davon kommt, dass das alles chemisch behandelte Fertiggerichte von einem Caterer sind. Auch hier bin ich nicht der einzige Patient, dem es so erging. Es sollte also dringend mal in Erwägung gezogen werden, den Caterer zu wechseln oder noch besser frisch zu kochen! Aber ich würde trotzdem wiederkommen, da diese Psychiatrie doch zu den besseren in Dortmund gehört.

1 Kommentar

QM-Team am 08.08.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie zu berichten.
Wir nehmen Ihre konkrete Kritik ernst und sind sehr daran interessiert mit den verantwortlichen Mitarbeitern eine Verbesserung herbeizuführen. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können. Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt (qm@joho-dortmund.de), mit uns aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen für Ihre gesundheitliche Zukunft alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen

Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Wundervoll

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort wegen plötzlich fortschreitender Demenz behandelt. Das ist das Beste was ich jeh an Pflege und Betreuung gesehen habe. Die Leute dort machen einen top Job. Vielen lieben Dank und lassen Sie nicht nach. Ich werde Sie weiterempfehlen!!!

1 Kommentar

QM-Team am 05.08.2019

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

herzlichen Dank für Ihren freundlichen Bericht!
Damit haben Sie unseren Mitarbeitenden große Freude bereitet.

Wir wünschen Ihrem Vater für die Gesundheit alles Gute!


Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Bisher 6 x stationär auf der P1 (geschlossene Station) Super Klinik , hat mir sehr geholfen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal, Professionelle Ärzte, Lecker Essen, Hilfe aus der Krise
Kontra:
evtl weniger Betten auf einem Zimmer
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen mit psychotischen Symptomen, Borderline, Panikstörung, Suizidgedanken, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der geschlossenen Station P1. Ich wohne ca. 15 min entfernt und deswegen ist diese Klinik für mich zuständig.

Aufenthalte:
Ich war bisher 6 mal auf der geschlossenen.

Wegen gefährlichen Selbstverletzungen, Suizidgedanken/versuche.

Das erste mal war ich 2011 auf der geschlossenen Station. Das erste mal in einer Psychiatrie.
2015 und 2016.
Im Januar 2017 (war dort auch auf der Intensivstation)
Zuletzt Juni/Juli 2018 wegen eines totalen zusammbruchs/Suizidgedanken ,extreme Selbstverletzung.

Meistens wurde ich mit einen RTW in die Klinik gebracht (davor war ich in einen anderen Krankenhaus zum Wunden versorgen)
War freiwillig da... naja sonst hätte es ein PsychKG gegeben.

---------------------------------------------
Das Pflegepersonal ist super nett.
Die Ärzte sind auch super und professionell.

Es gab ein paar Erlebnisse, die mich immer noch verfolgen.
Ich habe selbst und an anderen Patienten folgende Situationen erlebt:
Zwangsbehandlung mit Medikamente/ Fixierungen/ Körperliche Auseinandersetzungen mit Patienten und Pflegepersonal.

Teilweise wurde ich mit Medikamenten "Abgeschossen" und habe deswegen so gut wie gar keine Erinnerungen an manch Handlungen/Situationen/Tage :(

!
Aber! ich denke diese Behandlungen sind gerechtfertigt.
Man darf nicht vergessen, man ist in einer Ausnahmesituation, wo man seine Handlungen nicht mehr beeinflussen/steuern kann.
Wo man nicht mehr man selbst ist und andere oder sich selber gefährden kann. !

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- Die Zimmer sind hell und freundlich warm.
Ich war immer auf dem Wachzimmer.2 bzw 3 Betten.
- Das Essen ist gut.
- Das Therapieangebot ist auch gut
- Das Personal ist zu jeder Zeit erreichbar/ansprechbar.

Top Pro: Das Pflegepersonal behandelt die Patienten nicht von oben herrab.

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Die Aufenthalte haben mir sehr geholfen!
Sehr zu empfehlen !
Ein großes Dankeschön an die Pfleger , ihr macht einen großartigen Job !

1 Kommentar

QM-Team am 06.08.2018

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedanken uns recht herzlich für Ihren sehr freundlichen Bericht, den wir gerne an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet haben.
Positive Berichte sind für die Mitarbeitenden ein großer Ansporn in der täglichen Arbeit.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Psychiatriepatientin mit Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
vieL seitige Therapen, viel Bewegung und enger Kontakt zu anderen Patient/innen,wen gwünscht
Kontra:
u.a. Vierbettzimmer,weniger gutes Essen-sehr eintönig
Krankheitsbild:
bipolare Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrie hat wenige Patienten und ist sehr übersichtlich. Es gibt 5 Station.2 für Menschen mit Depessionen,2 für akut Patienten und Psychosen
und eine für Menschen mit Borderline. Ich fühle mich dort als depressive Patientin angenommen und gut betreut (mehrere Aufenthalte). Das Therapieangebot ist vielseitig. Durch meinen ersten Aufenthalt wurde ich zur Joggerin, da auf Bewegung viel Wert gelegt wird.Aber auch das Marienhospital leidet unter Kostendruck: aus Dreibett-wurden Vierbettzimmer. Das Essen hat sich sehr verschlechtert in den letzten Jahren!! Und auf die Therapien muss Patien/inn länger warten. Ich wurde im Laufe der Jahre auch mit anderen Kliniken konfrontiert. Mein Fazit : Auch wenn am Marienhospital in den letzten Jahren der Kostendruck nicht vorbei gegangen ist,werde ich dort immer wieder hingehen.

1 Kommentar

QM-Team am 18.11.2016

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

herzlichen Dank, dass Sie uns über Ihre Erfahrungen während Ihres stationären Aufenthaltes in unserer Klinik für Psychiatrie berichtet haben.
Die Mitarbeiter bedanken sich für das Vertrauen und freuen sich, dass Sie sich bei Bedarf wieder behandeln lassen würden.
Zu Ihrer Bewertung bezüglich der Ausstattung möchten wir sagen, dass wir umfangreiche Modernisierungsarbeiten und Umbaumaßnahmen planen.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran in allen Bereichen moderne Techniken und Standards anzubieten.

Für Ihre gesundheitliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Unbedingt empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
rücksichtsvoller Umgang
Kontra:
Konfrontation mit anderen Patienten
Krankheitsbild:
depressive Episode, Esstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von März bis April 2016 in der Tagesklinik im Marienhospital wegen einer depressiven Episode.
Ich habe mich dort mit meinen Problemen respektiert und angenommen gefühlt.
Oberarzt und Chefarzt haben sich viel Zeit genommen, waren ruhig und warmherzig im Umgang und haben mir wertvolle Impulse gegeben.
Die dort durchgeführten therapeutischen Maßnahmen haben mir sehr gut getan- angefangen vom gemeinsamen Tanzen und Meditation über die Gesprächsrunden bis hin zu Gruppen-und Einzel-Körpertherapie. Der sehr engagierte Oberarzt hat dafür gesorgt, dass ich mich während des ganzen Aufenthalts aufgefangen gefühlt habe, was mir sehr wichtig war.
Zusätzlich habe ich in den Bereichen Diabetes und Physiotherapie Unterstützung erfahren, was ein großer Gewinn für mich war.
Ich bedanke mich recht herzlich bei den Ärzten, Schwestern, Therapeuten und dem Diabetesberater für Ihr Engagement und empfehle das Marienhospital unbedingt weiter.

1 Kommentar

QM-Team am 05.08.2016

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir danken Ihnen herzlich, auch im Namen der Mitarbeiter unserer Klinik für Psychiatrie, für die positive Bewertung in unserem Internetportal. Die Mitarbeiter haben sich sehr über Ihre Rückmeldung gefreut.

Wir wünschen Ihnen für die weitere Genesung alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

emfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die positive Stimmung, man fühlt sich nicht wie "im Krankenhaus"
Kontra:
die äußeren Umstände der Visite, es ist nervend. stundenlang stehend im Gang zu warten
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Schlafstörungen, Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen wurde ich sehr menschlich und warmherzig, das gilt sowohl für das Sekretariat als auch für die Schwestern und den behandelnden Arzt der Tagesklinik. Der mir ausgehändigte Therapieplan wurde akribisch eingehalten, was in einer Situation der menschlichen Verzweiflung einen nicht zu unterschätzenden Halt im Tagesablauf bedeutet. das gemeinsame Frühstück zum Tagesbeginn sowie die gemeinsame erste "Morgenrunde" incl. "Ämterverteilung" stellen einen nicht zu unterschätzenden positiven Einfluß in den Tagesablauf eines an Depression leidenden Menschen dar. Gemeinsames Backen, Basteln, Verabschieden ausscheidender Patienten sind nicht nur eine Wertschätzung der Mitpatienten, sondern locken auch so manch anderen etwas zurückgezogen lebenden aus seiner Reserve.Gleiches gilt auch für die "SOKO". Hier besteht nicht nur die mehr oder weniger freiwillige Möglichkeit des Auf-den-Tisch-legens seiner wunden Punkte, nein, zur fachmännisch(-fraulich)moderierten Kenntnisnahme eigener Probleme durch andere Mitpatienten lassen sich auch andere Sichtweisen zur eigenen Problematik finden und somit auch zu deren Lösung beitragen, also MIR hat`s jedenfalls sehr geholfen. Ob und wie lange das anhält vermag ich noch nicht zu sagen.
Das rein kommerzielle Interesse steht bei Ihnen m.E. jedenfalls im Gegensatz zu anderen Kliniken nicht ausschließlich im Vordergrund und das ist auch gut so, es unterscheidet Sie von anderen.

Mein Dank an alle daran Beteiligten, ich kann Sie nur weiter empfehlen.

1 Kommentar

QM-Team am 12.04.2016

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedanken uns für Ihren freundlichen und sehr ausführlichen Bericht über Ihre Behandlung und Betreuung in unserer Klinik für Psychiatrie. Gerne haben wir die lobenden Worte an die entsprechenden Mitarbeiter der Abteilung weitergeleitet. Die Mitarbeiter haben Ihre Ausführungen mit großer Freude gelesen und bedanken sich sehr herzlich.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
?

Aus Angst wurde Gefallen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Speisesaal u. Innenhof hätten schöner sein können)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht genau beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer war ein wenig kahl)
Pro:
Ärzte u. manche Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Manche Mitbewohner waren nicht zugänglich, weil sie meinten, Hausrecht zu haben
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Mai 2015 aufgrund mittelschwerer Depressionen in der psychiatrischen Klinik. Am Anfang habe ich mich gar nicht wohl gefühlt, da ich sehr müde u.erschöpft war und man mich durch ständige Gespräche, Therapien u. Spielchen nicht zur Ruhe kommen lassen wollte. Später allerdings ist mir klar geworden, dass gerade Aktivitäten den Depressionen entgegenwirken u. Ich mich nicht durch Rückzug immer wieder dahinter verstecken sollte. Das ist allerdings leichter gesagt als getan und dauert seine Zeit. Nach etwa der Häfte meiner gesamten Anwesenheit hab ich mich sehr wohl gefühlt : Ich hab nette Mitbewohner kennengelernt, die Arztgespräche haben mir gut getan, die Schwestern waren nett u. insgesamt war ich zufrieden. Selbst bei meiner Entlassung ist es mir ein bischen schwer gefallen, von allem "Abschied" zu nehmen.

1 Kommentar

QM-Team am 01.02.2016

Sehr geehrte Nutzer/in dieser Internetseite,


wir bedanken uns recht herzlich, dass Sie uns Ihre Erfahrungen über Ihren stationären Aufenthalt in unserer Klinik mitgeteilt haben. Sehr gerne haben wir Ihren freundlichen Bericht an die ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter der Abteilung weitergeleitet.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Nettes und Kompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Pflege und Therapeuten, gutes Essen für ein KKH
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, schwer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zunächst auf der Geschützten Station. Danach wurde ich auf die Depressionsstation verlegt. Zuletzt noch auf die Psychotherapiestation.

Insgesamt kann ich sagen das ich sehr zufrieden bin. Kompetentes und Nettes Personal. Die guten 3 Monate aufenthalt, haben mich sehr viel weiter gebracht!

1 Kommentar

QM-Team am 17.11.2014

Sehr geehrte/r Nutzer/in dieser Internetseite,

wir bedanken uns recht herzlich für Ihren freundlichen Bericht,
den wir sehr gerne an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet haben. Positive Berichte sind für die Mitarbeiter ein großer Ansporn in der täglichen Arbeit.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Fall-abhängig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit einer Warnung an schwerwiegende Fälle)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Unprofessionalität bei schwerwiegenden Fällen
Krankheitsbild:
Essstörung, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal stationär in dieser Klinik. Das erste mal war ich sehr zufrieden, das zweite mal war ich sehr unzufrieden. Ich würde die Station Patienten empfehlen die leichte bis mittelstarke Probleme bzw. leichtes bis mittelstarkes Problemverhalten (Essstörung, SSV)haben. Bei starken Problemen wirken die Ärzte auf mich hysterisch, übergriffig und unprofessionell. Das Pflegepersonal dort ist auffallend nett, menschlich, kompetent und engagiert!

DBT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai bis Jili 2012 und von Mai bis Junie 2013 auf die Station P5 wegen Borderline. Die Station finde ich sehr gut ausgestatet, der Personal ist auch sehr sehr nett, gehen auf die Patienten ein. Die Ärzte sind auch alle sehr nett und kompitennt. Die DBT-Programm dort hat mir weiter geholfen,ich bin sehr zufrieden und würde es weiter empfehlen.

Gutes Therapeutenteam

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle haben sich sehr bemüht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Oberarzt war super!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten & Therapiekonzept
Kontra:
Der "Stationsdurchgang", fehlender Park
Krankheitsbild:
"Borderline" & Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von Dezember 2012 bis Januar 2013 in dieser Klinik auf der Station P5. Alles in allem war die Klinik sehr gut. Leider lag es komplett an mir selbst, dass es im Januar zum Abbruch kam.
Es gibt lediglich ein Einzelzimmer auf dieser Station. Ich hatte mit dieser Situation so meine Probleme.
Das DBT-Programm war sehr intensiv und auch die Bezugspflege hat versucht, mir zu helfen. Zum Schluss jedoch gab es eine gewaltige Eskalation mit einem Mitpatient, die mich zum Abbruch trieb. Schade!

Sehr gutes Therapie und Sport Angebot

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
Zwischendurch das Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und freundliche Klinik.
Gutes Therapie und Sport Angebot.
Essen war ganz ok.
Die Ärzte( besonders Frau Ahlefeld und Dr.Grönniger) sind sehr gut auf mich und meine Probleme eingegangen.
Ich war 6 Wochen auf der Station P4.
Falles es mir wieder schlechter geht und ich wieder in ein tiefes Loch falle würde ich jederzeit wiederkommen.

1 Kommentar

Kiki0231 am 27.01.2016

Mich würde interessieren, ob sie auch patienten behandeln, die manchmal agressionen haben, die sie nicht erklären lassen, würde mich dann nämlich eventuell dort beahndeln lassen, allerdings nur mit gesprächtherapien, da ich mit medikamenten schlechte erfahrungen gesammelt habe.

Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir geht es gut!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wegen Eigenmotivation konnte ich Angebote gut für mich nutzen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (individuelle und bedürfnisorientierte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches Personal)
Pro:
insgesamt sehr einfühlsames und freundliches Team, breites Therapieangebot
Kontra:
Räumlichkeiten in Tagesklinik etwas beengt, das Essen bestand überwiegend aus Fertigprodukten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin von 01/2010 - 03/2010

habe ein gutes Klinikkonzept und ein qualifiziertes, einfühlsames und motiviertes Therapeutenteam angetroffen

aufgrund hoher Eigenmotivation und meiner Nachfrage konnte ich an vielen Therapieangeboten teilnehmen

durch intensive und ernsthafte Mitarbeit konnte ich eine Menge lernen und mitnehmen

Grundsätzlich kann ein Klinikkonzept noch so gut sein und ein Therapeutenteam noch so qualifiziert, einfühlsam und motiviert, wenn man selbst nicht zu Veränderungen bereit ist, kann man sich einen Klinikaufenthalt echt sparen!!!
Die eigentliche Arbeit muß man nämlich selbst leisten!!!

Ruhige Klinik, schöne Umgebung, gutes Personal - Seltsame Patienten ;)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Effektive Therapie in angenehmer Umgebung
Kontra:
Man kann sich seine Zimmernachbarn nicht immer aussuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Psychose und Depression in die geschlossenen Abteilung zwangseingewiesen. Grundsätzlich bin ich mit dem Ergebnis der Behandlung zufrieden.

Die Klinik ist ok eingerichtet, das Exterior sehr schön, das Personal größtenteils freundlich, die Therapeuten nett und gut. Das Essen war gut und reichlich.

Alles in allem war der Aufenthalt sehr hilfreich für mich.

Auf der Gegenseite wurde ich auf ein Doppelzimmer mit einem schwer psychotischen Mann gelegt, der mich wiederholt bedrohte und ziemlich wiederliche Sachen erzählt hat. Das war nicht gerade "erholsam".

TOP Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapie
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Therapeuten,gute Organisation,angenehme Mitarbeiter.

1 Kommentar

Marcel79 am 18.01.2010

Hallo Kasa25,

kannst Du vielleicht etwar detaillierter Deinen Aufenthalt beschreiben? Ich bin momentan in der Beroliner Klinik in Löhne und möchte im Anschluss gern in diese Tagesklinik gehen.

Vielen Dank.
Marcel