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Fuss22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelfussknochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen von der Notfallaufnahme, Anästhesie, OP und die Versorgung auf der Station bin ich einfach super zufrieden gewesen. Alle waren total nett und hilfsbereit. Kann ich nur weiter empempfehlen.
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buusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, familiäre Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin bereits vor 6 Jahren ambulant an einem Leistenbruch operiert worden. Der Unterschied zum jetzigen Aufenthalt im Marienhospital Ankum war absolut positiv. Wir wurden sehr freundlich am OP-Tag empfangen, die Station und das zugewiesene Zimmer waren neu. Ich wurde im Bett in den OP geschoben, dort lag bereits eine warme Decke für mich bereit. Die Mitarbeiter und Ärzte im OP,im Aufwachraum und auf der Station waren super freundlich und kompetent.
Alles verlief ohne Komplikationen, kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
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sonderling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, habe keine medizinische Behandlung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ausgang schnell gefunden
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Wundversorgung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diese Klinik sollte man nicht als Auswärtiger gehen.
Es ging darum, eine simple Wunde (von einer OP) zu kontrollieren, die aber außerhalb meines eigenes Sichtbereiches liegt. Als Anlaufstelle wählte ich die Information des Krankenhauses, da ich mich in der Gegend nicht auskannte und hier nur zum Urlaub war. Es war mir egal, ob die Dame mich an einen Arzt aus der Umgebung vermittelt oder mir im KKH Hilfe verschafft wird.
Sie schickte mich in die Notfallaufnahme. In der Notaufnahme wurde ich dann das erste mal von der Schwester darauf hingewiesen, dass ich nicht als Notfall gelten würde. Der Hinweis, dass wir hier her geschickt wurden, wurde kommentiert mit: Aber trotzdem müssen Sie nicht hier sein. Nachdem sie mich 2 weitere Male darauf hinwies, dass ich unerwünscht sei ("aber das ist doch gar nichts persönlich gegen Sie"), durfte ich im Wartezimmer Platz nehmen.
Vom Arzt in das Zimmer hinein gerufen, fing dasselbe von vorne an. Leider habe ich den Namen vergessen. Sein Ton und sein Blick sagten mir: DU BIST HIER MEHR ALS UGEWÜNSCHT. Nachdem auch hier 2x mal gesagt wurde, "die Notaufnahme ist ncihts für Sie", bin ich aus dem Zimmer und bin gegangen. Meine Wunde ist nicht kontrolliert gewesen, was letzendlich 2 Minuten in Anspruch genommen hätte.
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ich an der Info oben bereits sagte, dass ich auch woanders hin kann. Sie schickte mich runter.
Alles in allem: Man wird in dem Krankenhaus nicht nur schlecht beraten. Man ist ebenfalls unerwünscht und eine Last. Plan war es, in 2 Jahren in diese Gegend zu ziehen. Dieses Krankenhaus werde ich meiden.
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XedosV6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand z.B. keine Beratung für die Ernährung in den ersten Wochen oder der Vermeidung von sportlichen Tätigkeiten statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Diagnose wurde nicht richtig gestellt und es sollte eine unverantwortliche Entlasung stattfinden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Wenig Fachkompetenz in jeglicher Hinsicht
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selber Krankenpfleger und kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.
Mein Großcousin wurde mit dem Verdacht der Appendizitis in dieses KH überwiesen.
Diese haben angeblich nur geschwollene Lymphknoten im Bereich des Blinddarms gefunden und ihn zur Beobachtung dort behalten.
Leider wurden die Symptome nicht weniger, jedoch sollte er entlassen werden.
Habe dann mit meiner Cousine gesprochen und fand das sehr verantwortungslos von den Ärzten.
Also hat meine Cousine eine Spiegelung des Bauchraumes gefordert, oder man würde halt ein richtiges KH aufsuchen.
Die Untersuchung wurde gemacht und der Blinddarm entfernt. Dieser war laut OP-Personal kurz vor dem Durchbruch (das zum Thema der anstehenden Entlassung).
Als ich den 14 Jährigen dann besuchte, lag dieser 4 Stunden nach der OP immer noch im "Toten Hemd" und mit den EKG-Klebern da.
In den Krankenhäusern in denen ich bis jetzt arbeiten durfte, wurden mobile Pat. sofort umgezogen und zur Toilette begleitet.
Ich habe dann geklingelt und gefragt, ob mein Großcousin aufstehen darf........dies wurde mit ja beantwortet und die Tür sofort wieder geschlossen.
Es wurde postoperativ kein Blutdruck gemessen und nichts auf Station unternommen.
Erwähnen möchte ich, dass ich bis zu dem Zeitpunkt nicht als Fachpersonal geoutet war.
Da es mir dann zu bunt wurde, habe ich der Schwester das Blutdruckmessgerät vom Wagen genommen und diesen gemessen, da der junge Mann eh öfters niedrigen RR hatte.
Zusammen bin ich dann mit ihm zur Toilette gegangen, weil er noch sehr schwach auf den Beinen war und Schmerzen hatte.
Gegen die Schmerzen bekam er dann Dipidolor, welches ein Opioid ist und dem Betäubungsmittelgesetz unterliegt.
Dies zückte das Pflegepersonal plötzlich unter dem Kopfkissen des Patienten her.
In dem Moment ist mir fast alles aus dem Gesicht gefallen.......wie kann man nur solche Medikamente in der Nähe eines Patienten lagern?
Verzeihung, aber dieser Bericht riecht mir gewaltig nach einer Show. Ich war selbst mehrmals als stationäre Kassenpatientin in diesem KH, wie auch in etlichen anderen,(habe insgesamt schon 15 OP`s gehabt) und kann mit Überzeugung sagen: dieses KH ist eins von den Besten. Zum Beispiel, weis ich genau, dass 4 Stunden nach der OP dich das OP-Hemd überhaupt nicht stört, da möchte man nur seine Ruhe haben, und da sind übereifrige Besucher eher ein Störfaktor. Noch weis ich genau, dass die Schwestern einem Patienten nach der OP deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken, als sonst, und regelmäßig u.A. Blutdruck messen. Außerdem weis ich, dass die Medikamenten, nachdem sie vom Arzt verordnet werden, von der Nachtschwester in speziellen Schachteln, sortiert nach "Morgen-Mittag- Abend Nacht" auf das Nachtschränkchen (nicht unter`s Kopfkissen) gestellt werden. Und das so leise, dass man das noch nicht mal jedesmal mitbekommt. usw... usw...
Leute!! Lasst euch nicht verunsichern. Dieses KH ist topp!!!
Leider haben Sie in Ihrem Eifer nicht richtig gelesen, denn ich habe nichts von der normalen Verteilung der Medikamente geschrieben.
Es ging um die Gabe von einem Morphium-Präperat über die Vene, welches rechtlich weggeschlossen gehört und nicht unter das Kopfkissen, Nachtschrank oder sonst wo hin (es gehört in einen abschließbaren Schrank)!
Leider war es aber unter dem Kissen gelagert worden und das ist bei Morphium fahrlässig.
Es ist einfach nur Verantwortungslos ein solche hochgefährliches Medikament in der Nähe eines Patienten zu lassen.
Allgemein haben diese Missstände auch die anderen Verwandten gesehen.
Und über die Gabe von Dipidolor müssen wir uns nicht unterhalten, denn schließlich waren Sie nur Patient und Ihnen fehlt das nötige Wissen, der Einschätzung des falsch gelagerten Medikamentes.
Es ist schön, dass Sie positive Erfahrungen gemacht haben, jedoch waren sie in unserem Familienkreis überwiegend negativ.
Oft gibt es auch große Unterschiede unter den einzelnen Stationen, daher können so auch durchmischte Erfahrungen gesammelt werden.
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Viper805 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nettes Personal, zügige Verwaltungsabläufe
Kontra:
Operationsziel nur teilweise erreicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein beidseitiger Leistenbruch sollte endoskopisch operiert werden. Erster Kontakt, Voruntersuchung, Aufklärung auch der Vorgehensweise alles optimal. Ich hatte ein hervorragendes Gefühl.
Nach der Operation ging es mir auch gut, kaum Schmerzen. Enttäuscht war ich vom Chefarzt (bin Privatpatient) der sich am Tag nach der Operation mal sehen ließ und mir beiläufig mitteilte nur meine linke Leiste operiert zu haben. Am 3. Tag wurde ich entlassen wo ich den Chefarzt dann zum 2.mal sah.
Nun zwei Jahre später MUSS ich auch die rechte Leiste operieren lassen, die linke Seite zwickt auch noch.
Da meine Eindrücke vom Chefarzt und Operationsergebnis eher negativ ist, werde ich mir jedoch eine auf Leistenbrüche spezialisierte Klinik suchen.
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Hubim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr schnell wieder auf den Beinen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer Schilddrüenoperation war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden .Die sehr gute Versorgung nach der OP hat mich Überzeugt,und ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen
2 Kommentare
Verzeihung, aber dieser Bericht riecht mir gewaltig nach einer Show. Ich war selbst mehrmals als stationäre Kassenpatientin in diesem KH, wie auch in etlichen anderen,(habe insgesamt schon 15 OP`s gehabt) und kann mit Überzeugung sagen: dieses KH ist eins von den Besten. Zum Beispiel, weis ich genau, dass 4 Stunden nach der OP dich das OP-Hemd überhaupt nicht stört, da möchte man nur seine Ruhe haben, und da sind übereifrige Besucher eher ein Störfaktor. Noch weis ich genau, dass die Schwestern einem Patienten nach der OP deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken, als sonst, und regelmäßig u.A. Blutdruck messen. Außerdem weis ich, dass die Medikamenten, nachdem sie vom Arzt verordnet werden, von der Nachtschwester in speziellen Schachteln, sortiert nach "Morgen-Mittag- Abend Nacht" auf das Nachtschränkchen (nicht unter`s Kopfkissen) gestellt werden. Und das so leise, dass man das noch nicht mal jedesmal mitbekommt. usw... usw...
Leute!! Lasst euch nicht verunsichern. Dieses KH ist topp!!!