Marbachtalklinik Bad Kissingen

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Dr.-Georg-Heim-Straße 4
97688 Bad Kissingen
Bayern

44 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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48 Bewertungen davon 223 für "Psychosomatik"

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Psychosomatik (48 Bewertungen)
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Ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Stationsärztin, das Personal
Kontra:
Fehlende Psychologische Unterstützung, fehlende oder falsche Medikamente, wenig bis gar keine Information
Krankheitsbild:
Panikstörung, Anpassungsstörung, Zwangsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Zimmer waren alt aber sauber und ordentlich, Internet muss gekauft werden, welches allerdings mit schlechten Empfang dient. Das Personal, wirklich freundlich und bemüht, die meisten jedenfalls. Die Stationsärztin Frau Dr. Sto….a und die Pysiotherapeutin Frau Sch…, top.
Die 1 Woche passierte nichts, eine Aufnahme Untersuchung , bei einer ganz tollen Ärztin, eine kurze Gespräch bei einer Psychotherapeutin, die nicht für mich zu ständig war, ein Gespräch mit dem Oberarzt Dr. B…, der auch nicht für mich zuständig war, da fast alles in Gruppen gemacht wird, selbst essen, soll man mit der Gruppe am Tisch sitzen, ging nicht, da ich nicht wusste welche, Medikamente nach eine Woche, entweder nicht da oder falsch, wenn man die eine Schwester darauf angesprochen hat wurde sie schnippisch und wusste von nichts, das man Medikamente die dort veror wurden, zu eine bestimmten Zeit, abholen muss, wurde auch nicht mitgeteilt, das erfuhr ich durch Zufall.
Einweisung in Geräte oder Massageliege, wurde eher halbherzig gemacht, waren nicht unfreundlich, aber man merkte schon den persönlichen Stress.Aufklärung zb. wozu eine Anwendung dient, null. der OA der für mich zu war Hr. Dr. Schr…., sehr unsympathisch und null Empathie, ganz unsympathischer Mensch.
Nach Nervenzusammenbruch, keine Psychologische Hilfe, nur von der netten Stationsärztin, Gruppensitzung, sah ich das erstemal meine zuständige Therapeutin, weiß nicht mal ihren Namen, da sie mich auch nicht weiter beachtet hat, geschweige denn vorgestellt, die Gruppe..leider nicht sehr freundlich, ist auch nicht leicht, hatte fast einen zweiten Zusammenbruch, da die Gruppe „gefühlt“ über mich hergefallen sind, von Therapeutischer Seite nichts, unter Tränen hab ich den Raum verlassen, auch jetzt von der Therapeutin nichts. Da es mir zu nehmend schlechter ging, hab ich auf ärztlichen Rat, die Reha beendet.
Es gleicht eher einer Beschäftigungstherspie, da 90% Sport, Rest aufgeteilt Anwendungen in Gruppen, oder Vorträge die alles andere als gut waren. Einzelgespräche mit der Therapeutin, Max 30 Min. einmal in der Woche.
Das Essen war okay, es ist eben eine Großküche und es sind Tgl. 160 Leute zu versorgen.

Slapstick

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ganz wenig
Kontra:
ganz viel
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Empfang wirklich äußerst höflich!
Zimmer ein wenig Altbacken und die Nasszelle ist eine und da....
Was mich wirklich gestört hat, ist das dass TV um 23.00 Uhr Zwangs Abgeschaltet wird! Ein wenig wie im Knast!
Des-weiteren ist kein WLAN auf dem Zimmer möglich, stört den Therapie Erfolg.. wilkkommen im Mittelalter!
Mein Problem aber war der Stationsarzt, das ganze erinnerte mich nach kurzer Zeit an den Film A-TEAM!
Und zwar an die Anfangsszene, als man "Murdock" aus der Klinik befreien wollte, dieser sich aber als Arzt tarnte und derweil BA's Wunde mit einem "zickzack" Muster Nähte!
Ich hatte das Gefühl als würde ich auf der falschen Seite des Schreibtisches sitzen !!!!
Leider begann es für mich als Slapstick und hörte genau so auf !!

2 Kommentare

thomkie2010 am 15.08.2018

ich war da vom 13.3.-17.4.
und ich kann das nicht bestätigen.
Das mit dem Arzt hatte ich nicht.
War in einem der Zimmer mit gefliesstem Bad und mein TV hat sich nicht abgeschaltet.
Ich hab zum Teil bis nach 23 Uhr geschaut und am Wochenende bis 1 Uhr.

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Frechheit was angebliche ehemalige Patienten schreiben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Allein die Schulkantinie ist eine Frechheit..es geht nicht um das Essen)
Pro:
Bad Kissingen
Kontra:
Wo soll ich Anfangen?
Krankheitsbild:
Gast
Erfahrungsbericht:

Also was einige hier an Positves schreiben ist schon sowas von daneben das es einen die Sprache verschlägt..

3 Kommentare

alpitrelli am 25.06.2018

Schlimmer finde ich solch eine Bewertung hier zulassen und überhaupt nichts dazu zu schreiben. Sowas braucht auch niemand.

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Unmöglich!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Keine Patientennähe
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verstehe diese Klinik nicht.
Meine Frau ist derzeit dort und total unglücklich. Es geht ihr immer schlechter und warum, weil ihr nicht Patientenbezogen arbeitet.
Einen Igelball und eine 0,5mg Tavor Tablette habt ihr ihr gegeben weil es ihr schlecht geht und sie sich Hilfe bei euch holen wollte.
Sie hat noch keine Erfahrung mit solchen Medikamenten!
Hilfe geben heißt doch, mit dem Patienten schauen, welche Wege er einschlagen kann,damit es anders wird. Nicht mit Medikamenten und dann schlafen legen.
Verstehen kann ich das bei Menschen Die ganz unten sind und mit denen eine Kommunikative Basis nicht mehr möglich ist, aber sie hat sich hilfesuchend an euch gewandt!

WARNUNG

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Irrelevant)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
BURN OUT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik findet eine wenig kompetente und erschreckend insensible Therapie statt. ICH RATE JEDEM AB, SICH DORT BEHANDELN ZU LASSEN UND EMPFEHLE JEDEM ANGEHÖRIGEN, SEINE LIEBEN DORT KEINESFALLS ALLEIN ZU LASSEN.

6 Kommentare

FrankyHB am 15.08.2016

Hallo.
Schade das es dir in der Marbachtalklinik nicht gefallen hat.
Was genau war denn da so schrecklich?
Hier lesen viele neu Patienten Erfahrungsberichte als Meilenstein für ihre eigene Rehazeit und ich denke du solltest es schon etwas genauer thematisieren.
Ich war nun schon 4 mal dort und im Sommer 2015 das letzte mal und kann deine Ausführung erstmal nicht verstehen.

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Hier geht es nur um belegte Betten... Reha Erfolg ist zweitrangig

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Kreativwerkstatt, Solzialberatung
Kontra:
Psychotherapeuten, Essen, Zimmer/Bad, Sportangebot, Freundlichkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Burnout/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist alt. Das muss nichts schlechtes sein. Aber Therapeutisch wurde ich zutiefst enttäuscht.

Ganz fatal fand ich den psychotherapeutischen Teil meiner Reha, für den ich ja nun eigentlich dort war.

Als es mir dann während der Reha immer schlechter ging und ich den Wunsch äußerte die Klinik zu verlassen, wurde dies von den Ärzten abgelehnt. Selbst nach 4 1/2 Wochen konnte ich die Reha nur gegen den Ärztlichen Rat verlassen, obwohl mir keiner der Ärzte sagen konnte, wie man meinen Zustand vor Ort wieder verbessern wollte.
Zu Hause habe ich mich dann Gott sei dank schnell erholt. Länger in der Klinik zu bleiben hätte für mich in der Arbeitsunfähigkeit enden können (ich bin Arbeitsfähig angereist).

In dieser Klinik geht es nur um eins: Die Betten müssen belegt sein und der Rubel muss rollen.

Für Patienten, die einfach ihre Ruhe wollen, sicher eine gute Gelegenheit herunterzukommen. Aber wenn man therapeutische Hilfe oder ein gut abgestimmtes Sportprogramm erwartet, ist man in der Marbachtalklinik eindeutig falsch.

Das Essen war ebenfalls sehr durchwachsen.

Ich würde nie wieder dorthin gehen.

2 Kommentare

emi17 am 05.04.2016

Ich kann Deinen Kommentar nur bestätigen. Mir hat die Reha ebenfalls geschadet, es ging mir am Ende psychisch schlechter als vorher. Ich habe so lange auf diese Reha gewartet, mir viel davon versprochen. Es gibt sicher auch gute Psychologen in der Klinik, aber meine Therapeutin hat mir wissentlich geschadet. Nie wieder Marbachtalklinik.

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Enttäuschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf Physiotherapie, Kreativwerkstatt,Sozialberatung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da Absprchen nicht eingehalten wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wegen erwähnter Mängel)
Pro:
Physiotherapie/Kreativ/Sozialberatung
Kontra:
Rest der Klinik teils teils
Krankheitsbild:
Diverses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich keine hohen Erwartungen und bin auch ein genügsamer Mensch aber leider war ich garnicht zufrieden und kann deshalb diese Klinik nur in den Bereichen Physiotherapie,Kreativwerkstatt und Sozialdienst weiterempfehlen. Den Mitarbeitern dort gilt mein höchstes Lob und vollster Respekt, denn ohne die hätte ich die 5 Wochen nicht durchgehalten.
Negativ empfand ich ganz besonders, dass nicht richtig abgesprochen wurde was für Behandlungen stattfinden, dass man hinter vielen Sachen hinterherlaufen bzw. hinterherbetteln musste und das wenn Dinge abgesprochen waren sich nicht dran gehalten wurde.
Von gesunder abwechslungsreicher Kost ganz zu schweigen, auch die Essenszeiten waren auf Grund der Therapietermine oft zu knapp, in Ruhe essen konnte man daher nicht.
Unangenehm empfand ich auch das man 6 Wochen lang keine richtige Möglichkeit hatte seine Trinkflasche/Kaffeetasse/Kaffeekanne/Glas mit entsprechenden Spülmitteln zu reinigen, sondern nur mit Wasser.
In der letzen Woche wurde dann nicht mal mehr das Bad gereinigt, auf Nachfrage bekam ich dann einige Desinfektionstücher.
Ab Mittags war außerdem zuwenig Personal im Schwesternbereich, denn einige Schwestern waren sichtlich genervt von den Anliegen der Patienten.
Höfflichkeit und Respekt waren leider Fremdwörter für einige Mitarbeiter der Klinik, obwohl das doch das Motto dort ist und von den Patienten eingefordert wurde.
Zudem fielen mir besonders die schlecht gelüfteten, überheizten Räume während der Gruppentherapien auf und ich empfand es als sehr unangenehm.
Beim Abschlussgespräch empfand ich es auch als negativ, dass die Vertretungsärztin sich nicht mal richtig mit meinen Unterlagen gefasst hatte. Na da bin ich ja mal auf den Abschlussbericht gespannt. Der Zwischenbericht wies auch Fehler auf, denn in dem wurden Medikamente aufgeführt die ich nie bekommen habe.
Sollte ich noch einmal eine Reha in Anspruch nehmen müssen, auf keinen Fall dort.
Respekt auf jeden Fall für oben erwähnte Bereiche

Schlimmer gehts nimmer....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es kaum)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Kreativwerkstatt
Kontra:
Essen und Ärzte
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück ,(oder Pech) 4 Wochen Gast in der Marbachtalklinik zu sein !!! Außer, das ich in diesen vier Wochen fast 5 Kilo abgenommen habe, weil das Essen dort (besonders noch für Vegetarierer)so derart schlecht ist, das man gern darauf verzichtet hat !!!! So viel versalzenes,nicht gares Essen ,das muß man als Koch können !!! Vier Wochen der immer gleiche Käse, zum Frühstück und zum Abendbrot,das galt auch für die Wurst!!!!Zweimal gab es Abends Pellkartoffeln, einmal mit Quark,einmal mit Heringsstipp,das hat sehr gut geschmeckt und war sehr schnell weg !!Auch wurde das Essen abgezählt!! Nachschlag Fehlanzeige!! Eventuell noch wenn "Alle" schon bekommen hatten!!!So setzte sich das fort:die Einrichtung des Zimmers ging,ein paar mehr Fernsehprogramme wären ganz nett!!!Bad :eng,alt,im ganzen "Erneuerungsbedürftig" !!!So wie der Rest des Hauses auch !! Freizeitangebote im Haus:wer mit Kegeln und Tischfußball was anfangen kann, OK !!Ein großes Lob an die Damen in der Kreativ-Werkstatt !!!!!!!!!Sonst habe ich aus der Marbachtalklinik nichts mitnehmen können !!!!!!!!!

1 Kommentar

lu76 am 18.03.2016

Das sind natürlich die wichtigsten Kriterien einer Reha. Essen und TV, traurig.

Eine Woche durchgeekelt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Tür nach draußen und ab nach Hause
Kontra:
Schlechtestes Essen; uninteressierte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer ein Essen haben möchte, das sich an den Standards einer Autobahnraststätte in den 1970er Jahren orientiert, ist hier richtig. Wer eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hat, und mal so richtig in die Keramikabtlg. geschickt werden möchte ebenfalls. Fragen nach dem Laktosegehalt von Lebensmitteln werden hier mit: "Da müssen Sie sich durchprobieren, kann ich Ihnen nicht sagen." beantwortet. Später dann eine Info, die aber falsch war: hat mir ein schönes Wochenende mit Krämpfen etc. beschert. Von Mittwoch bis Dienstag kein frischgemachtes Gemüse auf dem Teller, alles aus der Dose oder aus der Tütenabteilung (Suppen etwa oder Saucen), Extrakochen für Laktoseintolerante gibts nicht, und für L-freien Joghurt etc. ist kein Budget da. Mir (und auch anderen) wurde empfohlen, sich in Bad Kissingen selbst zu verköstigen, es gäbe Supermärkte. (Wie laut darf hier gelacht werden?) Highlight der Woche: Spaghetti Carbonara: graublasse Sauce mit rosa Stippen (Schinkendarsteller), für Veggis: grauweiße Sauce mit grünen Stippen (Kräuterdarsteller) und alles aus der Fertiggerichtabteilung. Echt eklig. Krönung des Ekels: Freitagabend: Brot mit Schimmel. Mittwoch dann Spinat (Tiefkühl) in der Mikrowelle warm gemacht! Das braune Häubchen stand dem Gemüse gut, aber essen kann man es nicht.
Auf individuelle körperliche Probleme, etwa, wenn jemand mit einem medizinisch begründeten Problem z.b. nicht auf ein Ergometerrad kann, aber durchaus laufen könnte, wird mit Ignoranz reagiert. Das einzige Laufband, das die Klinik angeblich hat, blieb unter Verschluss.
Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert. Das Verhalten der Entscheidungsträger ist im Problemfall eher als asozial zu bezeichnen. Hier will keiner sein, der noch eine funktionierende Gehirnzelle im Kopf hat. Schlimm, dass die Kostenträger und viele Patienten sowas mitmachen und bezahlen. Es ist ein Graus.

1 Kommentar

Connelly am 05.02.2014

Ich muss hier noch etwas zufügen: Der Abschlussbericht ist nun da - leider gehört auch dieser in die Abteilung: Mythen in Tüten. Was sich die Ärzte und Psychologen erlauben, ist unter allem Niveau. Nach 60 Minuten Einzelgespräch mit der Psychologin wird also eine Diagnose und eine Prognose verfasst, die vor der BfA u.U. auch bei der KK Gewicht hat. Das ist unverantwortlich. Besonders der Hinweis darauf, dass, hätte ich die von der Psychologin empfohlenen Psychopharmaka eingenommen (es gibt bei mir auch nicht die kleinste Indikation, die das rechtfertigen würde), alles ganz schnell besser geworden wäre. So kann es gehen: Nimm eine Pille, dann wirst Du auch uns ertragen lernen. Ein Armutszeugnis.

Ojeoje

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Herrliche Landschaft
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
PTBS/Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für jemanden, der dort wirkliche Hilfe oder gar Heilung sucht, ist das nichts. Wer allerdings Erholung vom Alltag nötig hat, ist das dort ganz okay. Die Landschaft ist herrlich, das Essen wiederholt sich morgens und abends, mittags läßt es doch zu wünschen übrig. Großküche eben.
Auch hier gibt es die sogenannten "Grüppchenbildungen".
Für mich persönlich waren das vier verlorene Wochen.

2 Kommentare

sammy66 am 29.04.2013

Hallo alle zusammen,wenn ich die Kommentare lese wird einembis mitte
ja Angst und Bange.Fahre von juni bis mitte juli dahin.
Kann man am WE auch mal raus da....
War jemand schon mit AUTO da?
Danke im voraus......
L.G. SAMMy

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nicht nochmal !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Gegend
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 5 Wochen in dieser Klinik, ich bereue jeden Tag dort.
Angefangen damit das man mit meinem Krankheitsbild überfordert war, man wollte mich mehrfach ins KKH schicken, wobei es mir in meinem Zustand gut genug ging.
Man legte keinen Wert auf meine Beschwerden einzugehen und wimmelte mich ab.
Man verschrieb mir willkürlich Medikamente, ich merkte an das ich diese nicht vertrage, man meinte ich solle es doch testen, gesagt getan den Ausgang möchte ich hier nicht wieder spiegeln.
Man wollte mich dann frühzeitig nach Hause schicken weil man mir nicht helfen könne.
Ich merke an das sämtliche Befunde vor der Reha dort zur Einsicht vorlagen, hätte man diese vorab einmal gelesen hätte man vorher über meinen Aufenthalt entscheiden können.
Das Essen ist nicht das beste, sehr eintönig, doch man kann ja im Supermarkt Abwechslung besorgen.
Ich kann nicht verstehen das man nicht gegen den Alkoholismus dort eingreift, Patienten gehen zur Tanke trinken dort einen und kommen betrunken in die Klinik, nur weil sie keiner sieht bekommt es keiner mit, gleiches gilt mit der Scheune.
Es wäre eine Möglichkeit das Patienten ab 20 Uhr in den Haupteingang müssen und dort dann jemand bis zur Schließzeit ist der etwas besser aufpasst.
Von den Anwendungen konnte ich keinesfalls profitieren, da diese nicht angemessen waren für mich.
Es geht dort nur um arbeitsfähig oder arbeitsunfähig, diese Frage stellte sich bei mir nicht da ich als arbeitsunfähig gelte.
Es fanden mehrere Arzt und Psychologenwechsel statt, sorry aber das erlebt man im normalen Leben doch auch nicht das man innerhalb kürzester Zeit soviele Wechsel hat.
Ich bin ohne Erwartungen in diese Klinik gefahren, als ich raus kam ging es mir wesentlich schlechter.
Einfach eine sehr entäuschende Zeit, die ich besser für etwas anderes genutzt hätte.
Jeder sollte sich trotz allem ein eigenes Bild machen, jeder Mensch ist eben anders, doch wenn es bei jemanden um spezielles geht sollte vorab geklärt werden ob man dort richtig ist.

Nicht empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Patienten, Bad Kissingen
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Plegepersonal
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Krankenpflegerin mit 17jähriger Berufserfahrung habe ich schon einiges gesehen,
aber was in dieser Klinik vorgeht, wäre in unserer Klinik nicht tragbar.

Man setzt sich dort, vom Oberarzt angefangen bis hin zur Putzfrau, einfach über die Patienten hinweg.
Dies habe ich selbst erlebt, und auch von anderen Patienten erfahren, die sich oft weinend über die (zwischenmenschliche) Behandlung durch ihre Therapeutin, ihren Arzt oder der diensthabenen Schwester, beklagt haben.

Ich war dort 6 Wochen, wäre am liebsten nach 3 Wochen abgereist, was wiederum als Abbruch gegolten hätte. Also lieber Mund halten und durchstehen, denn als Patient sitzt man dort am kürzeren Hebel.

1 Kommentar

Lee55 am 27.12.2012

Hallo ellaw!
Sag bitte, auf welcher Station warst du? Deine Schilderungen klingen ja richtig übel.
Ich war 5 Wochen auf Station 6 und dort hat es mir sehr gut gefallen. Das Reinigungspersonal war ohne Ausnahme absolut rücksichtsvoll, bzw. äußerst freundlich, und zwar echt. Ebenso das komplette Küchenpersonal in der Kantine! Wenn man mal schlecht drauf war, haben die erwähnten Damen Jedem mit ihrer natürlichen Freundlichkeit die Laune aufgebessert!
Ich teile allerdings 100%ig deine Meinung, dass VIELE der Personen, die für ihre Tätigkeit in der Marbachtalklinik ein Studium absolvieren mussten, wirklich nicht das Gelbe vom Ei sind!!! (Gilt nicht für alle!) Die Patienten sind ja schließlich keine Kleinkinder, aber wir wurden manchmal von denen so behandelt. Eigentlich absolut unglaublich!
Mit meinen jetzigen Erfahrungen würde ich die Marbachtalklinik jederzeit wieder wählen. Es war nun mal meine allererste Reha, darum war sie wohl nicht wirklich optimal. Eine weitere Reha könnte ich von Anfang an besser steuern. Damit ist diese Klinik für mich ein echter Tipp. (Und Bad Kissingen ist sooo liebenswert, sogar im Winter!)
Alles Gute für dich, ellaw! Du hast dort wohl echt gelitten, du Arme... Bitte antworte mir.
Ganz ganz liebe, herzliche Grüße, Lee55

Niemals wieder Marbachtalklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Höhenlage der Klinik
Kontra:
Zimmerrazzia
Krankheitsbild:
Pschosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2012 war ich 5 Wochen lang in der Marbachtalklinik. Bad Kissingen ist ein wirklich sehenswerter Ort. Die Lage und die Zimmer der Klinik sind schön, auch die Verwaltung ist bemüht und die Rezeption freundlich. Das Essen ist ok. So weit, so gut.

Eine Katastrophe war allerdings die Ärztin auf Station 6. Mein Eindruck war, dass sie grundsätzlich alle Patienten als Alkoholiker diagnostiziert, sie lässt jeden eine Erklärung unterschreiben, dass man außerhalb der Klinik keinen Alkohol trinken darf. Das ist sehr demütigend. Außerdem kann Tag- und Nacht das medizinische Personal in das Patientenzimmer kommen, um eine Alkoholrazzia zu machen. Alleine die Ankündigung ist außerordentlich entwürdigend!

Die Psychologen, die für diese Station zuständig sind, geben sich keinerlei Mühe. Ein rein routinemäßiges Abfragen der Beschwerden ohne jegliche Empathie oder auch nur den geringsten hilfreichen therapeutischen Ansatz. Man darf nichts hinterfragen, da wird man sofort in die Schiene "Querulant" gesteckt.

Der Höhepunkt der Behandlung ist das allmorgendliche Lauf- oder Gehtraining, das fast jeder Patient um 7 Uhr bei Regen, Kälte oder auch Krankheit absolvieren muss. "Man habe festgestellt, dass das die Motivation der Patienten enorm stärke." Es gibt keinerlei Möglichkeiten, sich von diesem einmal verordneten Training befreien zu lassen, ich fühlte mich wie in einem Strafcamp für Schwerverbrecher, mit Rehabilitation hat diese Therapie nichts mehr zu tun.

Die Psycho-Gruppen sind absolutes Larifari, daraus habe ich keinerlei Mehrwert gezogen. Meistens verbringt man die Stunde mit Vorstellungen, kurzer Ist-Zustands-Beschreibung und einer Verabschiedung der Abreisenden. Der Ton mancher Ärzte und Psychologen: eher militärisch dominant als demokratisch empathisch. Und nur keine kritischen Fragen stellen, da fällt der Abschlussbericht sehr negativ bis unwahr aus.

Die Klinik ist m.E. für die Psychosomatik nicht geeignet, da jegliches modernes, auf den individuellen Patienten bezogenes Konzept fehlt.

5 Kommentare

popeye am 11.10.2012

Kann ich ausnahmslos alles bestätigen. Ich war im Sommer 2010 für drei Wochen da und will da nie wieder hin. Dr. A. und Schwester M. auf Station 5 waren das hinterletzte. Zuhören war für die ein Fremdwort und die hatten Befehlstöne drauf, die habe ich nicht mal bei der Bundeswehr gehört. Morgens die Lauferei mußte ich nicht mitmachen, weil das einfach wirklich nicht ging. Vermißt habe ich auch ne kleine Cafeteria oder einen Kiosk in der Klinik. Sonntags kommt einer, der hat vielleicht 10 mal die BamS. Aber da muss man rechtzeitig an der Rezeption sein, um noch eine zu kriegen. Daß man sein Reisegeld abholen kann, wird einem nicht etwa durch Nachricht im Postfach oder an der Zimmertür mitgeteilt, sondern durch ein kleines Zettelchen neben der Kegelbahn. Haben mir andere gesagt. Ich hätte das nie gesehen. Schwester M. ging auch ins Zimmer, wie es ihr passte. Wenn ich alle Anwendungen hinter mir hatte, hab ich mich erstmal hingelegt. Sie ruft wegen irgendwas an, ich geh nicht an Telefon, da kommt die einfach rein. Unmöglich. Auch die Karte, die man ja immer für alles hat, wird ständig geändert. Beim Training mit Gummmiband oder sonstwas konnte ich nicht alles mitmachen und habe mich auf die Bank gesetzt. Keine Fragen - gar nichts. Stempel in die Karte und gut. Man war ja anwesend. Für Dr. A. ein Grund, alles positiv zu schreiben, obwohl ich das bestritt. Aber Ohren hat der nicht.

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So sollte Reha nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter der pysikalischen Abteilung sind spitze
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fängt man an zu berichten, wenn eine Reha ein voller Misserfolg war? Ich war fünf lange Wochen in der Marbachtal Klinik ... nach der ersten Woche wollte ich abreisen ... der Kommentat des Pflegepersonals "ach gottchen ach gottchen". Sehr sachlich und auch sehr kompetent ;). Aber wenn Menschen mit Zimmernummer, statt mit Namen angeredet werden, kann man wohl nicht mehr erwarten. Die Behandlungen an sich sind zu wenig und sehr unorganisiert. In der Gruppen ist ein ständiger Wechsel. Die Zimmer sind alt und die Bäder erinnern an einen Wohnwagen ... braunes Plastik wohin man schaut. Das Essen ist ok, wenn man kein Gemüse mag, das gibts nämlich nur selten. "Mehr gibt unser Buget leider nicht her". So ein Blödsinn, in der Marbachtal Klink geht es nur um Massenabfertigungen. Der einzelne Mensch interessiert da nicht.
Meine Abschlussbericht habe ich recht zeitnah bekommen und war sehr überrascht. Es wurden haufenweise Behandlungen abgerechnet die ich nicht hatte. Nach meine Beschwerde wurde ein Teil geändert ... aber nicht alles. Ich habe den Vorgang an die RV weitergeleitet. Es geht da wirklich nur ums Geld und es scheint jedes Mittel recht es zu bekommen.
Der Erfolg meiner Reha? ... Keiner im Gegenteil, es geht mir viel schlechter als vorher. Nach acht Wochen zu Hause soll ich jetzt wieder zur Reha .... ich habe richtig Angst davor.

4 Kommentare

Jacob245 am 08.07.2012

Ich kann diesen Beitrag nicht zustimmen,es findet eine Umstrukturierung der Behandlungspläne statt.
Dies wurde am Anfang der Kur erwähnt.Die Klinik ist kein 3 oder 5 Sterne Hotel,das essen ist mit einen Krankenhaus zu vergleichen.
Jeder sollte sich ein Bild davon machen,und seine eigene Erfahrung machen und nicht von anderen Mitmenschen die Reha vermiesen zu lassen.

Als erstest sollte man zur Ruhe kommen,in der Reha und zu sich wieder finden wenn man in eine Psychosomtik Kinik ist.

Das beste ist das man einen Rückzugsort hat und niemand auf sein Zimmer darf.

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Na ja ..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Personal, zu Oberfächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis Heute noch kein Bericht...geht gar nicht)
Pro:
Zimmer,Essen
Kontra:
Steht alles unten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo !

Bin jetzt seit 7 Wochen wieder zuhause und warte immer noch auf einen Bericht…gab nicht mal ne kurz Bericht bei der Entlassung für den H.Arzt….geht gar nicht.
Das war meine zweite Kur und ich würde nicht wieder in die Marbachtal fahren. Unterschied wie Tag und Nacht

Was Fuego 6 unter mir geschrieben hat kann ich nur bestätigen, ich war wohl kurz nach ihr da, zu meiner Zeit waren noch zwei Vorfälle.

Auszug von der Internet Seite der Marbachtalklinik :
Unser multiprofessionelles Therapeutenteam mit ärztlichem, psychologischem und pflegerischem Bereich, Bewegung- und Ergotherapie sowie dem Sozialdienst garantiert eine eingehende Diagnostik und Therapie im Rahmen eines modernen Reha-Konzepts,
!!! das sich an den wissenschaftlichen Leitlinien orientiert und die ganzheitliche Sichtweise des Menschen in den Mittelpunkt stellt.!!!!


Was ich da festgestellt habe ist:
Mir ging es schlechter als vorher ...mein Arzt konnte es kaum glauben.
Im Mittelpunkt steht das Geld..
In den Therapiegruppen ist zu viel Unruhe …also neue kommen und alte gehen. (Halboffene Gruppen)
Doppelte Termin Vergabe für Ärzte die wieso zu viel um die Ohren haben,
Die Begrüßung war der Hammer:
Sie sind hier das wir feststellen ob sie arbeitsfähig sind, HALLO ich war arbeitsfähig, auf jeden Fall wie ich da angekommen bin!
Mal Akte lesen…… Frau OB.Ärztin…….. habe Gott sei Dank ihren Namen vergessen……. hatte ja auch ganze 5 min mit der gesprochen….man man man
und wenn man nach Anwendung fragt hört man „Das Budget gibt das nicht her “
Das liegt wohl daran das die Klinik getauscht werden soll laut Main Zeitung.
hatte das gefühl reine Oberflächliche Massen Abfertigung.
Schwimmbad na ja war mehr ne Bewegungsbad
Das Positive war:
Ein paar nette Leute kennen gelernt.
Die Therme im Gewerbegebiet……… Mi und Do 3 St. 12€
Die Zimmer und das Essen sind i.o

2 Kommentare

Claudia0805 am 07.07.2012

Bei mir ist es fast genauso. Der Bericht war recht zügig da, nachdem ich angerufen hatte. Aber beim durchlesen der Schock ... all diese Behandlungen sollte ich gehabt haben?? wow ... es wurde viel mehr Abgerechnet.

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Katastrophenklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Therme (gehört nicht zur Klinik)
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im Januar für 5 Wochen da gewesen und es war von vorne bis hinten eine absolute Katastrophe!
Ich bin mit einem Burn-Out und chronischer erschöpfungszustand dorthin quartiert worden und hatte mich bereits zu Hause Therapie begonnen.
Ich kann nur warnen,wer Hilfe braucht sollte besser zu Hause bleiben denn die Ärzte und Therapeuten sind an Inkompetenz und Ignoranz nicht zu übertreffen!
Mein Stationsarzt der mich behandelte war gefühlt 100 Jahre alt und hat von der DRV ein paar Standardsätze vorformuliert bekommen die er fleißig auswendig gelernt hat und eintönig vorträgt.nach zwei Stunden Vorgespräch war für ihn klar:man nimmt die Tabletten die er lustig vor sich her verschreibt und dann ist man gesund und hat zu arbeiten.
Absolute Fehlbesetzung der Typ.Da Landen offensichtlich alle die es zu nichts gebracht haben und einfach mal von der DRV billig beschäftigt werden können!
Als ich mein erstgespräch bei meiner Therapeutin hatte Kam der nächste Schock.Erstmal mangelte es an der deutschen Sprache so dass ich bei dem übertrieben osteuropäischen Akzent zweimal hinhören musste um zu verstehen was sie sagte.
Zumindest habe ich zugehört.Diese Frau hat absolut ihren Job verfehlt!!!Einfach untauglich!Sie hört nicht zu und es wird nur danach gefragt ob es besser geht.nicht die Probleme die da hinterstecken.es wird einem immer wieder versucht zu unterstellen dass es besser geht auch wenn es nicht so ist.und dabei lacht sie einen auch noch unverschämt an als hätte man Ne Schraube locker.sie versucht einen weder zu verstehen noch nimmt sie einen ernst.
Es wurde rumgelogen Als es um meinen Abschlussbericht und behauptet,O-Ton:"so krank sind sie doch gar nicht.man sieht ja nichts"!!!
Ist ja Wahnsinn bei einer psychosomatischen Krankheit.ganz toll!
Schwestern sind auch alle unfreundlich und schlau wie nen Meter Feldweg.
Ich bin froh wieder zu Hause zu sein und habe durch meine Therapeutin hier wieder fuß gefasst.
Beschwerde bei der DRV und patientenberatung folgt!!!

1 Kommentar

popeye am 06.09.2012

Ich war im Sommer 2010 da und will da nie wieder hin. Arzt und Schwester auf Station 5 hatten den reinsten Befehlston drauf und hörten überhaupt nicht zu. Und mit dem Entlassungsbericht bin ich alles andere als zufrieden. Essen ok., Raucherecke zu klein. Aber da sind wenigstens nette Leute.

Patienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Personal und Mitpatienten
Kontra:
Patienten die Alkoholiker oder Borderliner sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin seit letztem Donnerstag nach 6 wochen wieder zu Hause :) Und Ich muss sagen das meine Psychologin die beste war :) Der Stationsarzt und der Oberarzt haben es in 6 Wochen nicht einmal für nötig befunden meine Akte zu lesen !Und wenn man versucht auf sich aufmerksam zu machen wird man dort als Simulatin dahin gestellt , weil der Stations Arzt einem ne Retoure Kutsche verpassen will ! Hallo wo leben wir den ? Der war wie viele Ärzte in dieser Klinik fehl am Platze da sollte die LVA sich mal drum kümmern.! Das Essen war nicht gut aber ok! Aber das es dort nur Kaffe zum Frühstück giebt ist auch scheiße!

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fischi67 am 01.12.2011

Hallo Netti,
absolut Scheiße, was Du da schreibst.....vielleicht hattest Du Pech mit Deinen Ärzten, allerdings ist der restlich Teil der Mannschaft super gut drauf......man muss eben nur ein wenig am Ball sein und auch willig!!!!!!!!!!!!!!!

Und das es nur Kaffee zum Frühstück gibt,ist gelogen.....wir hatten auch kalten Tee und frisch gepressten Orangensaft....außerdem konntest Du Dir diverse Tee´s aufbrühen oder nen kalten Kakao machen.......Hättes vielleicht mal Deine Augen aufmachen sollen........

Zusatz zu meiner Bewertung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
die Belegschaft. das Essen....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus dieser Klinik GsD vorzeitig abgereist...

Zimmer ist ok, bad sieht aus wie Dixi-Klo mit Dusche, aus einem Stück geggossen und drum herumgebaut.

Essen..... tja, mein Hund hätt das Mittag wahrscheinlich genommen, im gewerbegebiet ist ne tolle Pizzeria :-)

Ärzte und Schwestern sind eine Katastrophe, wer dort krank wird ist echt im A....

hatte übelsten Magen-Darm. teilweise gallig - blutig gespuckt, interssierte niemanden.

Es musst erst ein Mitpatient drohen einen RTW zu bestellen, bis mir geholfen wurde.

Bin deswegen daheim noch in Behandlung, wurde quasi am Telefon von der Ärtzin "entlassen" und dann mit Magen-Darn und Kreislaufproblemen mir der Bahn abreisen zu dürfen...

Hatte mich echt auf die Kur gefreut, im nachhinein : Nie wieder.
Gesund hingefahren, krank wiedergekommen

Begründung der Entlassung: Angst der Ärzte, dass ich wegen der Erkrankungpsychisch labil werde.... Ein Schelm der böses dabei denkt.

Sozialberatung war ich auch : Ergebnis: Da weiß ich auch nix weiter, im Endeffekt hat die Beraterin mitgeschrieben, was ich schon gemacht habe.... toll

Visitie sah so aus, dass die Ärzte kamen und mir Tabletten gegen Depressionen (hab ich nicht) und Stimmungsschwankungen (hab ich auch nicht, war wegen Burn Out da) verordnen wollten, nach meiner Negierung fiel folgender Satz: Unsere Aufgabe hier ist es, sie davon zu überzeugen, dass sie diese Tabletten brachen...

ich nehme und brauche sie heute noch nicht...

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Claudia1601 am 25.07.2011

Also was ich nicht nachvollziehen kann ist die Sache mit der Krankheit und das sich keiner sozusagen um dich gekümmert hat. Ich bin aktuell grad in der Klinik, war am Wochenende sehr krank mit Magen-Darm und die Schwestern und Ärzte haben sich sehr um mich gekümmert.

Man sollte sich daher nicht von deinem wohl geschehenen Einzelfall abschrecken lassen.

Ich bin hier sehr zufrieden.

Keine Empfehlung für die Marbachtalklinik Bad Kissingen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nähe zur Stadt macht einige Unternehmungen möglich
Kontra:
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einrichtung, Lage und Ausstattung bekommen von mir die Note 2.
Im Vordergrund sehe ich jedoch die medizinische, therapeutische und pflegerische Versorgung, und mit der war ich überhaupt nicht zufrieden. Als Patient wird man dort zweitrangig behandelt. An erster Stelle stehen wohl die positiven Abschlussberichte für den Rentenversicherungsträger (deren Arbeitgeber), die mit den Aussagen der Patienten nicht übereinstimmen.

Meine Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Meine Mitpatienten
Kontra:
Meine Thera
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte vom RV eine medizinsche Rehabilitaion durchführen, damit entschieden werden kann ob ich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bekomme.
Es schien mir ja ganz schlecht zu gehen, weil die Rentenversicherung mir einen Eilantrag gestellt hat.
In der Klinik wurde mir befürwortet an einem Pas Projekt teilzunehmen, hat die RV aber nun abgelehnt.
Weiß noch nicht ob ich Widerspruch einlege.
Vielleicht hätte die Therapeutin den Bericht anders schreiben müssen, damits geklappt hätte.
Schließlich hat sie mal nebenbei erzählt, das alle
Verlängerungsanträge die sie für Patienten gestellt hat, also die sollten eine Woche länger bleiben , die hat sie alle durchbekommen :-))
In drei Wochen hatte ich insgesamt nicht mal eine Stunde Einzelgespräche.
Hab so das Gefühl wenn man nichts sagen kann ist man verloren.
Für mich hat sich das Thema Kur oder Reha erledigt, für immmerrr, sorry. Im Moment jedenfalls.
Meine Mitpatienten waren sehr nett, manche hatten die gleichen Probleme.
Denke es gibt dort auch gute Therapeuten, wie zuhause auch ,man muss nur lange genug suchen, oder etwas Glück haben.
Zimmer und das Essen war ok.
Das Personal war freundlich und hilfsbereit.
Es wird viel Wert auf Sauberkeit gelegt.
Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen hier machen und das war meine

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Ich61 am 03.04.2011

Hallo,schizoide.Auch ich61 war in der Marbachtalklinik.Der Antrag auf Leistungen zur Teilnahme am Arbeitsleben wurden seitens der Klinik befürwortet und von der LVA abgelehnt.Einspruch erhoben Rentenantrag gestellt.Alles abgelehnt.Bin für das Arbeitsamt nicht mehr vermittelbar.Das beste wäre ein Strick.

Hier wurde ich richtig krank

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Es fand keine statt auch auf Nachfragen nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten sind nicht qualifiziert. Haben Traumate hochgeholt und nicht geholfen diese zu verarbeiten sondern haben stattdessen ne Pille verschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rezptionspersonal war sehr freundlich Abläufe der Behandlungen war chaotisch)
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dezember 2008 bis Januar 2009 in der Klinik. Es wurde mir vorher schriftlich versichert, dass über die Feiertage Behandlungen stattfinden. Es fanden natürlich keine statt, bis auf freies Training und morgens den Berg rauf und runter laufen. Toll dafür brauche ich keine Reha sondern weil ich psychisch fertig bin.
Beim Aufnahmegespräch und Untersuchung stellte der Arzt Organe fest die ich gar nicht mehr habe. Auf mein Nachfragen hin wurde abgetan mit ich hätte meine OP`s in falscher Erinnerung.
Ich hatte in 6 Wochen 2 (ja tatsächlich nur 2!) Gesrpäche mit einem Psychologen. Dafür wurde ich mit Psychopharmaka abgeschossen und mir wurde eine selbstmordgefährdung eingeredet die ich nie hatte! Deswegen musste ich dann alle 4 Stunden zur Schwester und sagen ich lebe noch. Die Therapeutin meinte bei all den schweren Schicksalsschlägen hätte jeder selbstmordgedanken. Toll ich aber nicht! Ich wollte nur raus aus meiner Depression stattdessen haben die mich soweit reingeritten das ich nach der Reha weiterhin 12 Monate krank war.
Die Gruppensitzungen (anstatt 12 hatten wir nur 5 wegen den Feiertagen) waren nicht sehr hilfreich, da wir 2 Mitpatienten hatten, die alle fertig machten und lächerlich. Der Therapeut griff nicht ein. Er saß nur gelangweilt da rum und sagte nichts.
Medizinische Versorgung fand nicht statt. Erkältung wurde als psychisch abgetan. Zuhause bin ich zum HNOArzt und ich hatte eine Mittelohrentzündung vom feinsten. (Aber alles psychisch-klar!)
Die Zimmer waren ok und sauber. Das Essen war ein Witz.
Beschwerden wurden nicht ernstgenommen. Stattdessen gabs neue Pillen.
Mein Arzt schrieb mich nach der Entlassung sofort wieder krank. Der MDK sowie mein Psychotherapeut haben Gutachten erstellt die klar feststellten, das die Reha meinen Gesundheitszustand massiv verschlechtert haben, insbesondere durch nicht notwendige und falsch verordnete Psychopharmaka, aber seitens der Klinik keine Reaktion. Der Bericht wurde erst nach über 10 Monaten rausgerückt und das auch nur da der MDK und mein Anwalt drohten.
Die Medis hatten massive Nebenwirkungen und ich habe Monate gebraucht die mit Hilfe meines Arztes abzusetzen und die Nebenwirkungen zu beenden.
. Wenn man wirklich gesund werden will sollte man diese Klinik meiden.

Alles gelogen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es steht schon etwas von mir hier im Forum, nun eine böse Erfahrung nach der Reha.
Während meines Aufenthaltes hat die Oberärztin mir gesagt, dass ich in meinem früheren Beruf nicht mehr arbeiten kann. Ich werde aber trotzdem als arbeitsfähig entlassen, damit ich die Möglichkeit habe Leistungen zur Teilhabe im Arbeitsleben bei der LVA zu beantragen. Dies würde, und ist auch, im Abschlussbericht festgehalten. Gesagt, getan. Als ich zu Hause war, wurde der entsprechende Antrag gestellt, erst mal beim Arbeitsamt, weil ich dort nach der Reha hinmusste. Das Amt leitete den Antrag weiter an die LVA.Zwischenzeitig war der Abschlussbericht aus der Marbachtalklinik auch bei der LVA. Aus diesem geht ganz klar hervor, dass ich nur noch leichte Arbeiten ausführen darf und auf Grund der Depressionen keine Nachtarbeit mehr machen kann und das angeraten wird die ambulante Behandlung beim Psychologen fortzuführen. All dies brachte nichts. Die LVA hat den Antrag abgelehnt und es sieht so aus, als ob sie den Bericht gar nicht gelesen haben, weil wie bei der Begründung aufgeführt, bei erheblicher Gefährdung der Erwerbsfähigkeit eine Minderung der Erwerbsfähigkeit durch Leistungen zur medizinischen Rehabilitation ,(die ich ja schon hatte ) oder zur Teilhabe am Arbeitsleben abgewendet werden kann, was mir verweigert wird. Also, egal was euch irgend ein Arzt dort sagt, es stimmt anscheinend nicht.

4 Kommentare

Franky59 am 21.06.2010

Warum wurde die Teilhabe am Arbeitsleben nicht schon von der Rehaklinik aus in Angriff genommen?

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Falscher Film

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Update zum Aufenthalt:
Ich war über Silvester 2021/2022 in der Marbachtalklinik. Der Arztbericht liest sich wie ein Märchen wovon einiges falsch dargestellt wurde. Man bescheinigte mir arbeitsmäßig volle Leistungsfähigkeit von 8 Stunden; heute stehe ich kurz vor der Erwerbsminderungsrente, da ich laut Gutachter vom AA keine 3 Stunden schaffe!
Wenn ich die anderen Berichte so lese (siehe Google Rezessionen), stelle ich mir die Frage; hat das alles System oder haben jene die dort arbeiten keine Ahnung von ihrem Tun? Für mich als kranken Menschen ist sowas ein Schlag mitten ins Gesicht!
Einziger Lichtblick war das hervorragende Essen und die netten Schwestern und Pfleger.

Keine Klinik für schwerwiegende Erkrankungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen, Yoga
Kontra:
unzureichende psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Depressionen, Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt gesehen, ist es eine gute Rehaklinik, mit gutem Konzept.
Alle Mitarbeiter sehr freundlich und engagiert.
Für Patienten, die keine schwerwiegenden, psychosomatischen Probleme haben, und denen eine Auszeit aus den Alltagsproblemen reicht, um wieder Kraft zu tanken und leistungsfähiger zu werden, die sind hier perfekt aufgehoben. Man hat viele, nette Menschen um sich, man kann viel unternehmen und bekommt so wieder Freude und Leichtigkeit im Leben.
Leider sind meine Probleme schwerwiegender. Ich fühlte mich oft sehr alleingelassen, wenn es mir schlecht ging. Ich bin leider auch in ein tiefes Loch gefallen, aus dem ich jetzt irgendwie wieder raus muss.
Es geht mir schlechter als vorher.
Ich werde wohl nicht wieder in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

Sandra425 am 07.03.2023

Kann mich dem Kommentar nur anschließen. Patienten, bei denen es um den Erhalt der Arbeitsfähigkeit geht oder die auf den Psychokram keinen allzu großen Wert legen, sind in der Marbachtalklinik gut aufgehoben. Die Klinik liegt sehr schön und wer sich erholen und sportlich oder kreativ betätigen will, dem bietet das Therapie- und Freizeitangebot viele Möglichkeiten.

Für Patienten, die eine intensivere psychologische Betreuung oder Hilfestellung erwarten, ist die Klinik eher nicht geeignet. Bei psychischen Krisen ist man sehr auf sich allein gestellt, da es schwierig ist zeitnah ein Psychologengespräch außer der Reihe zu bekommen.Die Gruppentherapie und die themenbezogenen Gesprächsgruppen bleiben ziemlich oberflächlich, da jede Woche Patienten aus den Gruppen abreisen oder neu dazu kommen.

Nicht für Jeden passend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Konzept, sollte überdacht werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in diese Klinik geht, sollte körperlich noch relativ fit sein und bei körperlichen Gebrechen nicht allzu viel Verständnis erwarten. Weiter sollte er sich darüber im Klaren sein, das in dem Haus der Schwerpunkt auf der Gruppentherapie liegt und nicht auf der Einzeltherapie.
Wer sich mit den Einschränkungen anfreunden kann, ist dort sicher nicht schlecht aufgehoben. Die Einrichtung scheint aus den späten 60er Jahren zu stammen und ist bei weitem noch nicht zu Ende renoviert .Der Rehabilitant sollt sich weiter mit einem spartanischen Zimmer, mit GFK Duschkabine, Baulärm, übel riechenden Abflüssen, nicht klimatisierten Tagungs- und Aufenthaltsräumen und dergleichen abfinden können. Er kann auch Glück haben und ein bereits renoviertes Zimmer erhalten, dann muss er sich nur mit dem Baulärm, als Gehbehinderter mit unzureichender Fahrstuhltechnik und im Hochsommer mit der Hitze abfinden.
Der Erfolg der psychologischen Behandlung ist leider sehr personenabhängig. Wie auch in anderen Einrichtungen, gibt es sehr gutes und weniger gutes Personal.
Zusätzliche Probleme entstehen dann natürlich in der Urlaubszeit, wenn die Personen während des Aufenthaltes wechseln.
Gleiches gilt auch für die medizinische Versorgung. Auch hier gibt es große Unterschiede. Besonders ärgerlich erscheint es einem dann, wenn die Stationsärztin sehr bemüht und kompetent ist, aber ihre Bemühungen durch den Oberarzt in Folge einer uralten hierarchischen Ordnung, wieder zunichte gemacht wird, da der Oberarzt sich eher als ein Verwaltungsangestellter, als ein Arzt aufführt.
Im Allgemeinen, ist der Umgangston sehr freundlich und es wird sich viel Mühe gegeben, gewisse Defizite zu bekämpfen, auch wenn das nicht immer zielführend zu sein scheint.
Die allgemeine Organisation, würde ich als gut bezeichnen, das habe ich bereits auch schon schlechter erlebt.
Bei dem Essen handelt sich wohl tatsächlich, wohl eher um Kantinenessen, mit einem gewissen Anspruch, von gesunder Verpflegung. Das Personal versucht aber mit viel Mühe, das Beste daraus zu machen. Fazit, ich habe schon durchaus schlechter und weniger abwechslungsreich gegessen. Gerade, wenn man nicht genau weiß, welcher Satz, pro Patient für das Essen zu Grunde gelegt wird, kann man die Verpflegung als gut bezeichnen.
Die Schwimm- und Sporthalle, sind deutlich zu klein.
Die sonstigen Freizeitmöglichkeiten sind ausreichend.

Enttäuscht von Stationsarzt und der Psychologin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Ort, die Klinik und alles drumherum war gut
Kontra:
Die ärztliche Betreuung war überfordert
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Bild der Klinik, Unterbringung und Verpflegung, sind okay.
Was ich leider von der ärztlichen Betreuung nicht sagen kann.
Es wurde nicht wirklich auf meine Probleme eingegangen oder man hat sie runter gespielt.

Der Stationsarzt ( Station 3 ) ist nicht gut und die Psychoterapeutin ist auch nicht besser.
Musste sogar inkl. der Schwestern bei der Visite
über diese beiden schmunzeln, die haben sie auch nicht für voll genommen.
Kurz gesagt, die waren beide überfordert.
Im nach hin nein muß ich leider sagen das mir der ganze Aufenthalt nicht weiter geholfen hat und ich wieder da stehe wie am Anfang.
Was geholfen hat waren die Flurgespräche mit den Patienten unter einander, die haben sich verstanden.
Leider scheint sich die DRV und die Krankenkassen
nicht für die Erfahrungsberichte der Rehabilitanten
zu interessieren!
Schade eigentlich, denn ich habe mir wirklich mehr davon versprochen.

1 Kommentar

Eddy7 am 21.03.2018

Leider bestätigt sich meine Aussage im Erfahrugsbericht
nach dem ich den ärztlichen Entlassungsbericht gelesen habe das meine Ärzte eindeutig überfordert sind.
Vieles stimmt nicht und wurde auch noch falsch
beschrieben. Einfach nur traurig.

Durchschleusementalität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Klinik für Essstörungen/orthopädische Leiden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mögliche gute Anwendungen kommen nicht ins Gespräch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Therapeuten/Psychologen sind sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf Wünsche wird kaum eingegangen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Empathiefragwürdigkeit des Chefs
Krankheitsbild:
Essstörungen/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Klinikbesuch erstreckte sich vom 20.12.2017 bis zum 24.01.2018
Da ich Essgestört bin (Fressattacken + Addipositas)schickte mich die Rentenversicherung Oldenburg - Bremen in die Marbachtalklinik.
Dort behandelte man meine psychischen Störungen, ohne weiter ins Detail bzgl. meiner wirklichen Anliegen einzugehen.
Zu meinen Essstörungen bin ich arbeitslos, und brauchte etwas, um wieder ins Arbeitsleben hineinzufinden (bzw. herauszufinden, was ich kann, wozu ich Interesse habe und was daraus möglich ist). Beide meiner Hauptthemen wurden sowohl vom Stationsarzt als auch meiner Psychologin ausser acht gelassen. .
Über die einen oder anderen Anwendungen kann man bzgl. der Nötigkeit sicherlich verschiedener Meinung sein. Jedoch wurden meine Hauptanliegen völlig aussen vor gelassen.
Die Erstgespräche, in der es auf die Therapie-Anwendungen ankam, wurden mehr oder weniger vom Arzt/Therapeut festgelegt, wobei es vorher nicht anklang, was für Anwendungen alles zur Verfügung stehen. Zum Beispiel gab es auch die Diätküche, von der ich nichts mitbekam. Ein Mitpatient erzählte davon kurz vor meinem Therapie-Ende.
Mein Tipp:
Wer mit Essstörungen, orthopädischen Krankheiten oder anderen speziellen Krankheitsbildern diese Klinik vom Rentenversicherungsträger vorgeschlagen bekommt sollte sofort WIDERSPRUCH einlegen, denn das wird dort NICHT behandelt. Auch wenn die RV es in den Verträgen mit der Klinik stehen haben sollten behandelt es die Klinik nicht!
Die Chance auf einen Klinikwechsel hat man nach spätestens 10 Tagen
Ansonsten kann man über die Kompetenz der Therapeuten und Psychlogen nicht meckern: Sie verstehen ihr Habdwerk absolut, und sind sehr freundlich. Ebenso das Servicepersonal in der Küche oder das Reinigungspersonal.
Die Ausstattungen der Zimmer sind gut, und das Essen ist es auch.....gemeckert würde dort nur auf sehr hohem Niveau.
Die Empathie des Oberarztes auf Station 4 und die des Chefarztes lassen, meiner Meinung nach, sehr zu wünschen übrig.

Lieber in eine andere Klinik gehen wenn möglich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gegend, Gestaltungstherapie, Blick vom Balkon
Kontra:
Essen, Zimmer, uvm
Krankheitsbild:
Depressionen und Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar/Februar 2015 für 5 Wochen in der Marbachtalklinik. Es sollte für mich der "Abschluss einer ambulanten Psychotherapie" sein. Leider ist der Plan nicht aufgegegangen. Es wurde nur wieder schlimmer, so dass ich noch im gleichen Jahr einen Bournout hatte und Arbeitsunfähig wurde. Meiner Meinung nach ist es in der Klinik eine "Massenabfertigung". Anwendungen fielen aus wegen Personalmangel und wurden auch nicht nachgeholt, wenn der entsprechende Therapeut krank war hätte man Pech gehabt. Spätestens Freitagmittages hätte man Wochenende, da stand dann bis Montagsmorgens nichts mehr auf dem Plan. Von Therapeuten auch weit und breit nichts mehr zu sehen. Das Essen ging, war zwar nicht sehr abwechslungsreich aber was soll man vom Koch erwarten wenn er nur 5€ pro Person pro Tag zur Verfügung hat? Wer zunehmen sollte hat jeden Tag etwas extra bekommen, einmal hab es die ganze Woche Apfelkuchen danach Donauwellen . Gesund ist das in meinen Augen nicht. Zum Gebäude, es ist schon älter und alles bisschen in die Jahre gekommen. Das Bad war klein und braun und aus Kunststoff.
Zum Positiven: Die Aussicht vom Balkon ist richtig toll, man hat den Überblick über Bad Kissingen. Daran erinnere ich mich immer noch gerne zurück. Die Gegend ist toll, Bad Kissingen ist echt schön. Leider wird im Winter nicht soviel angeboten und einige Restaurant und Geschäfte haben geschlossen. Im Sommer muss dort echt viel los sein. Super war auch die Gestaltungstherapie und das trommeln.
Zum Glück habe ich dort nette Leute in der Gruppe gehabt und ohne die wäre ich schon viel eher wieder abgereist und hätte es dort keine 5 Wochen ausgehalten. Fazit: Es hat mir dort nicht geholfen, aber jeder ist anders.

Bitte neue und Aktuelle Anwendungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle Hilfsbereit
Kontra:
Alles sehr altmodisch
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im Juni das zweite mal dort. Leider ist die Klinik nicht mehr aktuell genug. Alle Anwendungen haben sich überhaupt nicht verändert. Freizeitangebote sehr gering. In der Sommerzeit ist Kissingen schon viel interessanter Terrassenschwimmbad sehr gut und preisgünstig. Wandergelegenheiten vielseitig. Therme ist ein muss. Wirklich eine tolle Einrichtung. Viele schöne kleine Kneipen usw in der Nähe. Hätte mir mehr Gemeinsamkeiten unter den Patienten gewünscht. Einzelne schwierige Fälle wurden nicht berücksichtigt. Das Rakotzifest im Juli ist sehr gut und empfehlenswert. Orthopädisch wird leider fast Garnichts gemacht. Gruppengespräche waren ein muss und manchmal sehr überflüssig. Hoffe das dieses Haus sich wieder verbessert. Ein Wiedersehen ist nicht ausgeschlossen aber bitte mit besseren Konditionen. Viele Grüße am alle die mich noch kennen. Die Sozialberatung muss dringendst verbessert werden. Viele Patienten waren mangelhaft informiert worden. Altersarmut und Harzt 4 drohen schnell bei falscher Beratung! Fahrtgeld gibt es nicht bei eigener Anreise! Bonushefte können nicht eigesetzt werden weil LVA nicht KK. LG Jürgen

Bewertung 2015/Teil 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung, Fitness,
Kontra:
Mangelhafte Therapie
Krankheitsbild:
Erschöpfung Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschöpfungszustände Trauerbewältigung


Klinik
Altbau aus dem Jahre 1963, mit ca. 160 Zimmer, teils mit Bad Containermodul (braunes Plastik), funktionell.

Zimmer Ausstattung
Einzelbett, zwei Kommoden, Tisch, Stuhl, Sessel, Einbauschrank, Spiegel. Sonnenbalkon!
Telefon (nach außen nicht möglich zu telefonieren, da es keine Telefonkarten dafür gibt). Angerufen werden ist möglich.

Internet
Lediglich über Handy (O2, Vodafone, Telekom) über UMTS (G3) möglich.

Im Erdgeschoss befinden sich 2 PC mit DSL Anschluss. Jedoch ist kein Drucker angeschlossen.

WLAN
Nicht verfügbar, da nicht vorhanden !!!

Haus ist sehr sauber. Die Zimmer werden Montags Donnerstags gereinigt, Dienstag und Mittwoch ist jemals Anreisetag, da werden lediglich die Zimmer gereinigt die am selben Tag wieder belegt werden. Freitags (alle 14 Tage gibt es neue Bettwäsche).

Therapien /Klinisches

Pro Woche erhält man ein Einzelgespräch mit einem Diplom-Psychologen
(30 Minuten)
Mehr ist zeitlich nicht möglich und auch nicht von der Klinikleitung erwünscht.

Pro Woche wird eine Gruppentherapie angeboten mit jeweils 90 Minuten.

Zusätzlich 1x die Woche 90 Minuten Gruppentherapie mit Anwesenden Diplom-Psychologen.
Gruppengröße bewegt sich zwischen 8-10 Patienten.
Jede Woche verlassen 2-4 Patienten die Gruppe und werden durch neue Patienten ersetzt.
Dieses bedingt, dass man stets und ständig fünf Wochen lang immer dasselbe erzählt und sich neu vorstellen muss für die neuen Mitpatienten.

In der ersten Woche erfolgt ein Aufnahmegespräch mit der Stationsärztin, am darauf folgenden Montag erfolgt eine Visite mit der Oberärztin, der Stationsärztin, der Stationsschwester und dem zuständigen Diplom-Psychologen.

Die Stationsschwester steht von morgens 07:00 bis 15:00 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung.

Als orthopädischer Gutachter, steht ein 79-jähriger -bereits in Rente befindlicher- orthopäde zur Verfügung.
Dieser arbeitet mit Gerätschaften zur Vermessung des Körpers, wie zu Zeiten von Dr. Sauerbruch (1875-1951).
Im Vordergrund stehen Kriegserlebnisse und der Hinweis, dass es zu früheren Generationen, zu viel Krankheiten und Beschwerden hinein interpretiert werden durch den patienzen.

2 Kommentare

FrankyHB am 01.09.2015

wann erscheint dann der 2 Teil ?

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Da wo der Sparhammer hängt!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter, Kreativwerkstatt, das Wetter, die Region und sportliche Möglichkeiten
Kontra:
Das Essen, Therapiekonzept
Krankheitsbild:
Depression und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus der Ferne betrachtet erinnert die Klinik an eine Hotelhochburg wie auf Mallorca im Stile der 70er. Die Zimmer sind gefplegt allerdings sind die Badezimmer etwas klein und dunkel. Sehr angenehm ist, dass jedes Zimmer ein Balkon mit Sonnenblick hat. Zur Altstadt sind es zu Fuß ca. 15min. Es fährt stündlich auch ein Bus aber nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit. Samstags nur bis 13h, Sonn- und Feiertags gar nicht. In der Stadt gibt es zahlreiche Cafes und Restaurants. Einen Müller (Drogerie), Douglas, viele Optiker und Apotheken, Supermärkte und Läden zum Shoppen. Der Bahnhof ist ca. 20min zu Fuß entfernt. Es gibt auch ein Gewerbegebiet mit Läden wie Deichmann oder Takko auch ca. 20 min zu Fuß (da fährt kein Bus hin). In der Klinik gibt es kein Bistro. Nur zwei Geträneautomaten mit heißen Getränken und ein Automat mit Chips und Schokoloade etc.

Essen: Da streiten sich die Geister aber im Großen und Ganzen ist es sehr durchschnittlich und verbesserungsbedürftig. Frühstück ist die einzige passable Mahlzeit. Es gibt nur Sonntags Eier (alle 2 Wochen im Wechsel mit Rührei) und Nutella. Das Mittagsmenü besteht aus zwei Alternativen entweder Vegetarisch oder mit Fleisch. Alle Mitarbeiter im Speisessaal sind stets bemüht und freundlich.

Therapie: Einzeltherapie nahezu Fehlanzeige. In der Regel nur bei Bedarf. Entweder erwischt man eine gute Bezugsgruppe oder man ist auf sich alleine eingestellt. Ergotherapie und Sport sind soweit ganz okay. Aber die Psychotherapie ist leider ernüchternd und enttäuschend. Fordert immer ein Einzelgespräch ein!!! Frühsport und die Kreativwerkstatt gehören zu den positiven Sachen. Das Miteinander ist auch sehr angenehm und der Standort Bad Kissingen ebenso (gute Ausflugsmöglichkeiten)

Fazit: Erholungsfaktor ist gegeben. Wenn man allerdings Depressionen oder was anderes hat, wird einem nicht so sehr geholfen - die Erfahrung vieler! Macht trotzdem das Beste draus, traut euch und seid offen aber habt nicht große Ansprüche.

Bei Fragen fragen

2 Kommentare

FrankyHB am 09.06.2015

Also ich lehne mich mal da ein wenig aus dem Fenster..
Ich meine, für Patienten, die sich noch "in der Blüte ihrer Erkrankung" befinden (Depressionen, Angststörungen- Panik-angst) Ist diese Klinik nicht geeignet!In Bremen gibt es die Dr, Heines Klinik, die weitaus qualifizierter ist, solche Symptome zu behandeln. (Selbsterkenntnis)
Die Marbachtalklinik ist eher geeignet, im Nachgang zum erholen von der überstandenen Erkrankung.
Natürlich mag es auf dich nicht zutreffen, aber ich wollte es nur mal erwähnen. LG

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...aber sonst wars schön

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Jugendherbergsniveau)
Pro:
Gute Luft und schönes Wetter
Kontra:
Leitbild
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ironisch gesagt: In diesem Hotel gibt es motivierte Animateure (Ergo- und Physiotherapeuten), wandelnde Kummerkästen (Psychotherapeuten) und die Krankenstation ist rund um die Uhr besetzt. --- Für mich als Sportmuffel ist es unverständlich, dass man Flachländler nach Bad Kissingen schickt. Schon einfache Spaziergänge sind anstrengend. Überhaupt wird zuviel Sport verlangt und zuwenig Gespräche geboten. Besonders befremdlich finde ich, dass man sich überwiegend selbst überlassen wird. Ein verstörendes Erlebnis war für mich als ich weinend durch das Haus lief und mein Bezugstherapeut mich ignorierte. Die Mitpatienten waren die besseren Therapeuten! --- Kissingen ist ein hübsches Städtchen, das Haus ist älter, aber gepflegt, man wird gut satt - zum urlauben wäre es hier okay, aber geholfen wurde mir nicht.

1 Kommentar

Davofri am 20.05.2015

Ein Nachtrag:

Die Psychotherapeuten sind leider recht unerfahren, da sie überwiegend noch sehr jung sind, geben sich aber Mühe. Das Konzept der Klinik gibt nicht viel für Psycho her, aber Somatik wird groß geschrieben. Man bleibt sich zu oft selbst überlassen und ohne Kontakte zu Mitpatienten verschlimmert sich eine Depression dann..
Ab dem frühen Nachmittag trifft man im Haus nur noch Patienten an, außer einer dauerbesetzten Station sind die Schwesternzimmer verwaist und die Therapeuten haben Feierabend. Wer wie ich die Sonne nicht mag und eher nachtaktiv ist, kommt sich leicht ein bißchen eingesperrt vor, da um 23 Uhr Einschluss ist und man vor 6 Uhr in der Früh nicht wieder aus dem Haus darf - eine Qual für Raucher.
Aber sonst haben es Raucher meiner Meinung nach leichter, da man auf Station 8 immer jemanden findet, mit dem man ein gutes Gespräch führen kann. Der Zusammenhalt zwischen den Patienten ist sehr gut, in der Gemeinschaft hat man selten Langeweile und kann den Alltag gut vergessen. Leider reicht das nicht aus, da man nach Abschluss der Reha ja wieder in genau diesen Alltag muss..
Für meinen Teil glaube ich, dass die Mischung nicht stimmt: 2mal die Woche 1,5 Stunden Gruppentherapie in einer relativ großen Gruppe, die sich ja auch wöchentlich ändert, reicht nicht aus, um jeden sein Problem schildern zu lassen und dann auch noch drüber zu reden. In der Selbsthilfegruppe (1 Std./Wo.) war es genauso. Die Gruppen, die z.B. zum Nordic Walking zusammengestellt wurden, waren auch eher demotivierend, wenn vorne welche losjagen, die sportlich sind und die unsportlichen hinterher japsen und kurz vorm Kollaps sind. Beim Aquafit war es ähnlich: junge sportliche Männer mit älteren, übergewichtigen Frauen im Schwimmbad, einfach voll daneben, aber wen kümmerts? Aber vielleicht gehört Konfrontationstherapie zum Konzept? Schade, aber individuelle Bedürfnisse werden nicht ernstgenommen, man wird einfach in den Marbachbrei gepresst und hat stumm mit zu laufen oder man bekommt zu der Depression noch eine Anpassungsstörung diagnostiziert.
Noch etwas Allgemeines: Wer nach Bad Kissingen fährt, sollte unbedingt jede Menge Bodylotion einpacken, das Wasser ist sowas von kalkhaltig, das das eincremen auch eine Beschäftigungstherapie sein kann! :-)

Was macht diese Klinik eigentlich? Nicht zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Zimmer
Kontra:
nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erster Eindruck von der Klinik war ganz gut.
Auch die Fahrt mit dem Bus von Oldenburg nach Bad Kissingen war sehr angenehm.
Die Terminsetzung der einzelnen Angeboten war ziemlichh eng maschiert abzulaufen, dass war sehr anstrengend.
Das tolle waren die Feedbecks der Mitpatienten.
Mit dem Stationsarzt war ich nicht zufrieden, da er mich ja nach 14 Tagen sehr gut beurteilen konnte und meinte er würde mich kennen.
Zudem wurde nicht sachgerecht auf meine Schmerzen im Knie (die durch das Berg ab und runter laufen sowie das Ergometer ausgelöst wurde) eingegeangen.
Es wurde zwar ein Termin auswärts der Klinik bei einem Orthopäden gemacht,aber ich selber musste sehen wie ich dahin komme. In einem Ort wo man sich nicht auskennt. Habe mir den Weg von der Pflegerin geben lassen, aber ich musste selber sehen.Dann war der Orthopäde noch sehr komisch, naja hat mich behandelt.So dann hatte ich drei Tage danach Arztvistie.Da habe ich bekannt gegeben das ich das ich die Reha vorzeitig beende.Die Psychotherapeutin war aus allen Wolken und sagte das sie das überhaupt nicht verstehen kann und das ich totzdem weiter machen sollte. Da sagte ich ja es sei eine ganzheitliche Therpie ist. Ich sollte nur Einzel- Gesprächstherapie und die Kurse machen.
Der Stationarzt schüttelte den Kopf und sagte das er dass nicht versteht und vom psychischen Teil noch Bedarf sieht und dass ich den Sport ja weglassen könnte. Die Chefärztin sagte das ist ihre feste Entscheidung und man merkt das man sie nicht mehr abringen kann die Chance hier weiterhin war zunehmen.Im Großen und Ganzen ist es so abgelaufen das ich ein Abschlussgespräch mit dem Stationarzt hatte und mit der Psychotherapeutin. Die Psychterhapeutin sagte mir ich sollte nicht so auf meinen Körper überordentlich achten und der Stationarzt reitete wörtlich auf mein ganzheitliche Therapie rum. Das dieses ganzheitlich nur wie Werbeslogen sei.Na da frag ich mich was die da machen? Ist das nicht ganzheitlch? Psyche-> Seele , Atem. Hauch. Soma-> Körper ,Leib,Leben.Letzen Endes bin ich im Krankenhaus meines Vertrauens am Knie operiert worden das geschmerzt hat.Also nicht immer auf Ärzte und sonst wehr hören sondern auf deinen Körper!Ich kann bei dieser nicht vorhanden Kompetenz diese Klinik nicht weiter empfehlen und würde da nicht wieder hingehen.
Die Verpflegung war in Maßen gut, aber nix für Lebensmittelallergiker! Macht eurer eignes Bild, ich habs auch gemacht!lg

Muss ich nicht nochmal haben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal gesamt SUPERNETT und Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl das Personal sehr nett und zuvorkommend ist, hat es mir hier überhaupt nicht gefallen. Ich fühle mich kranker als vorher, besonders meine Körperlichen Probleme haben sich verstärkt. Das Essen war nicht so mein Ding, ich esse kein Geflügel und vertrage kein Fischeiweiß somit war die Auswahl nicht sehr groß. Ich werde die nächsten Wochen garantiert keinen Käse mehr essen. Außerdem wurde für meinen Geschmack zu viel Salz im Essen verwendet. Mit der Ruhe war es auch nicht so gut, einige Patienten haben wohl gedacht sie wären zu Hause und das Poltern im Haus hörte erst weit nach Mitternacht auf. Die Klinik liegt ziemlich hoch, so das der Weg in die Stadt und zurück ziemlich beschwerlich ist. Man kann aber auch den Bus kostenfrei nutzen. Einkaufsmöglichkeiten (Supermärkte) gibt es im nahen Gewerbegebiet. Überrascht war ich über das niedrige (für einen Kurort) Preisniveau. Im näheren Umkreis gibt es auch einige Sehenswürdigkeiten wie die Ruine Bodenlauben, Bismarkturm, Bismarkmuseum, Ruine Aura, Wichtelhöhlen, Weg der Besinnung, Ludwigsturm, Sissidenkmal usw., alles sehenswert. Ich möchte hier trotzdem nicht nochmal hin, jedenfalls nicht als Patient.

Hilfloser Angehöriger

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer,Essen "Personal"
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger würde ich gerne die Dinge beim Namen nennen,(darf ich aber nicht).Meine Frau ist mit Psychosomatischer Erkrankung u.Angzuständen u.wegen anderen Krankheiten in die Marbachtalklinik für 5 Wochen gekommen.NIE NIE wieder dort hin!Beim Einführungsgespräch hies es,das wegen ihres Krankheitsbildes sie einige Ärtzte untersuchen werden müssen.Augendruck messen usw.usw.Nichts passierte.Selbst beim nachfragen wurde nicht auf Sie eingegangen.Nach längerer Zeit(3 wochen) wurde dann doch mal festgestellt,das das vorgeschriebene Programm(was der KOSTENTRÄGER)seit kurzem machen darf,nichts für meine Frau ist.Im Gegenteil,es ist schlimmer geworden!Nachweislich!Sie kommt kranker nach hause wie Sie hingefahren ist.Aber dann ist es halt so u.das muß hingenommen werden.Mit Ü40 muß man Rechenschafft ablegen,warum man überhaubt krank ist.Wer nichts hat ist dort gut aufgehoben.Wer was hat dem wird da zu 10%geholfen.Meine Frau ist wirklich unkompliziert u.wenn es ihr gut geht hat Sie Humor u.gibt sich überhaupt mit kleinigkeiten zufrieden.Aber diese Behandlung hat weder Sie noch irgent jemand anderes verdient!Im nachherein hat sich rausgestellt,das Sie nicht allein betroffen war.Nur werden die Betroffenen wohl leider nicht den Mut haben das hier zu schreiben?Nun hoffe ich,das diese Zeilen auch mal veranwortliche lesen werden u.mal drüber nachdenken!Ihr GÖTTER in weiß u.KOSTENTRÄGER eure STATISTIK habt IHR erreicht.

1 Kommentar

Igel66 am 28.10.2013

Hallo Römsi,
ich war im Sommer Patient in der Klinik und kann Deine Kritik Teilen.
Bei mir lief alles sehr gut, auch wenn ich mir im Vorwege die Kommentare angesehen hatte. Mir ging es also bei der Ankunft wesentlich schlechter als bei der Abfahrt.
Mit mir waren viele nette Patienten da die mich aufgefangen haben wenn es mir schlecht ging, und umgekehrt.

Marbachtalklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöner ausblick !
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 12.6.13 dort !
Im Bad kam Braunes Wasser aus der Leitung !
Auf jeder Station konnte man sich Tee kochen und in eine Thermoskanne mit aufs Zimmer nehmen aber sonst gabst nur Wasser (Gefiltert) aus einen Automaten und da gabst nur einen im ganzen Haus von! Parken in neben Straße (wenn man mit Auto an gekommen ist) ist auch nicht wirklich schön, man muß erst mal was suchen ! Nachts von 23-6 Uhr werden die Haustüren abgeschlossen! Halte ich für ein Brandfall nicht für sinn voll! Vorallem weil man (Patienten) dort fremd ist !!
Bei der Eingangs Untersuchung, bin ich wegen meinen Psychischen Problemen von der Ärztin so Demoralisiert worden das ich nächsten Tag abgereist bin !!

Die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Therapeutisches Angebot
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2012 in der Marbachtalklinik. Die Bewertungen hier haben auch mich "Angst und Bange werden lassen". Zum Glück war es dann doch einigermaßen erträglich, das war es dann allerdings auch! Die Umgebung ist sehr schön, die Einzelzimmer sind einfach und zweckmäßig ausgestattet, aber man kann sich dort trotzdem wohlfühlen. Man hat ein Zimmer für sich, in denen Besuche nicht erlaubt sind, so dass man hier eine geschützte Ruhezone hat. Das Essen ist (wie immer) Geschmackssache, aber durchaus genießbar. Allerdings dürfte ein wenig mehr Abwechslung auf dem Morgen- und Abendbuffet sicherlich auch bei schmalem Budget möglich sein!
Zur ärztlichen und psychologischen Behandlung kann ich nur sagen: Hier sollte man das Niveau der Erwartungen äußerst niedrig ansetzen! Wer hier individuelle Unterstützung bei Ärzten bzw. Psychologen sucht, ist fehl am Platz. Allerdings wird mit großem Enthusiasmus versucht, noch nicht "eingestellten" Patienten Antidepressiva zu verordnen! Mit Glück kommt man für sich durch den Abstand vom gewohnten Umfeld und/oder durch Mitpatienten ein wenig weiter. Darauf scheint das therapeutische Konzept hier anscheinend auch zu basieren, vermutlich aus Mangel an Therapeuten....Das Angebot an psychologischen Therapieangeboten ist auch relativ dürftig. Die Hauptaufgabe der Klinik besteht darin (das wird auch durch den ärztlichen Direktor im Begrüßungsgespräch erwähnt), den Stand der Arbeits- bzw. Arbeitsunfähigkeit zu prüfen. Diejenigen, die in Rente gehen wollten, "durften" daher wohl auch ein ziemliches Programm absolvieren....
Den hier oft kritisierten morgendlichen Waldlauf fand ich o.k., andere sportlichen Aktivitäten, wie z.B. die Therabandgymnastik wurden durch manchen Therapeuten allerdings zur Farce.
Fazit: Ich werde in dieser Klinik sicherlich keine 2. Reha machen (die RV hatte auf dieser Klinik bestanden). Wenn auch nicht wie gehofft, so hat mich diese Zeit doch persönlich weitergebracht.
=> Angst muss hier niemand haben!

Bei den richtigen Problemen ist es eine super Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (war nicht das passende für mich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
meiste Personal, Freizeitangebot, Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.7.-29.8. in der Klinik.
Vom Personal kann ich überwiegend nur positives berichten, alle sind sehr nett und bemühen sich um unser Wohl. Die Azubinen sind freundlich, die Schwester von Station 5, meine Therapeutin Frau G., mein Stationsarzt Dr. W ist witzig und die Therapeuten waren auch immer sehr zuvorkommend. Nicht zu vergessen das Küchenpersonal, die Diätberatung, die Empfangsdame und der -herr, die Sozialberatung, Terminvergabe usw. usf.
Natürlich gibt es immer mal Menschen mit denen man nicht zurecht kommt, auch in einer Klinik, aber dann geht man diesen Personen aus dem Weg, ganz einfach.
Persönlich hat mir die Klinik leider nicht sehr viel gebracht, dafür hatte ich wohl die falschen Beschwerden, aber es war eine nette Auszeit und ma konnte sich erholen.
Die Zimmer sind super, Freiezeitangebot innerhalb sowie außerhalb der Klinik sind top! Hier auch nochmal Dank an die Kreativ-Werkstatt!
Was mich etwas gestört hatte, waren die frühen Essenszeiten...aber man gewöhnt sich dran und es ist ja nicht für ewig.
Es war schade, dass ich so wenig Anwendungen hatte und wenn ich etwas hatte, dann allgemeine Sachen und nichts, was persönlich auf mich zugeschnitten war.
Der Terminvergabe kann man da aber keinen Vorwurf machen, sie hatten versucht mir 1-2 Anwendungen mehr zu geben (nach Absprache mit meinem Arzt) nur, wenn die Kurse voll sind, sind sie voll..
Bei einigen Vertretungen hatte ich das Gefühl, dass die gar nicht richtig zuhören und irgendwie wurden dann meine Probleme so verdreht, dass sie damit was anfangen konnten..
Alles in allem war es aber eine hilfreiche Erfahrung und erholt bin ich ebenfalls.

1 Kommentar

popeye am 11.09.2012

2010 hieß der Stationsarzt Dr. A und die Schwester M. Die haben KEINEM gefallen. Personal, Zimmer und essen waren für mich auch in Ordnung. Aber Arzt und Schwester konnten nur anordnen und nicht zuhören. Mir fehlte ne kleine Cafeteria oder ein Kiosk. Ich war und bin schlecht zu Fuß und konnte nur sehr selten "runter ins Dorf". Und immer nur dieses Wasser schlabbern...

Was wäre diese Einrichtung ohne....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Freizeitangebot, die Landschaft, die Patienten und viele Mitarbeiter und Stat. 8
Kontra:
das mein Bericht doppelt so lang sein könnte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jürgen (sitzt an der Rezeption)

Natürlich nicht ganz ernstgemeint, wobei...

* kein Arzt nahm sich derart viel Zeit für die Patienten
* machte möglich, was nur möglich war
* war immer freundlich, immer positiv denkend

Vielen anderen Mitarbeitern der Klinik möchte ich danken:
Schwester S. und der Reiningungskraft G. von Stat. 2, 'meiner' Psychotherapeutin Fr. Bu..und dem Team von Physiotherapeuten.

Aussparen in dieser Auflistung muß ich (leider) die veranwortl. Stat.-Ä-in, die Verwaltung (nein, die Mitarbeiter sind auch nett und hilfsbereit; vielmehr die, die für den 'Rotstift' verantwortlich zeichnen), den OA Dr. ...(nicht 'die' OÄ-in)

Ich war im April/Mai als Burn-Out Patient auf Stat. 2 dieser Klinik erstmalig zu einer Rehabilitation.

Im Grunde genommen ist mit den vorherigen Bewertungen bereits alles aufgeführt.

Es gab sehr vieles Positives, aber auch bei mir die bereits erwähnten, ersatzlos gestrichenen Gruppengespräche, Sitzungen oder Behandlungen.
Oder, zu diesem Zeitpunkt auch sehr 'beliebt': Die Sitzungen fanden in anderen, als eingetragenen, Räumen statt.
Folge: Während die eine Hälfte der Patienten diesbezüglich informiert war, stand die andere vor einer verschlossenen Tür. Kein Einzelvorkommnis!
Ja, es wurde dann auch gehandelt; nur eben als bereits Termine ausgefallen sind.

Man kann und wird es nie allen Recht machen!
Das Essen, die Zimmer, die Meeting Räume und und und....
Wer vorher gerne 'nörgelt' wird sicher auch hier fündig.
Raum für Verbesserungen gibt es, das ist unbestreitbar.

Wer sich aber mit einer gesunden, nicht zu hoch gegriffenen Erwartungshaltung auf die Reha einlässt....der wird auf jeden Fall 'etwas mitnehmen'.

Ich gebe keine Bewertung ab! Macht euch EUER Bild:-)
Ich konnte leider nicht soviel 'herausziehen', aber vielleicht lag das auch mit an mir?

Nichtsdestotrotz eine tolle, wunderschöne Zeit dank vieler liebe Menschen, die ich kennenlernen durfte:
Liebe Grüße an
Nadja, Heidi (Ingrid:-), Mikaela, Cordon, Stefan, Michael, Rebecca u. v. a.
Lachen ist doch die beste Medizin! Wir haben viel gelacht:-)

1 Kommentar

Jacob245 am 16.07.2012

da kann ich nur Zustimmen bin zur zeit als patient da aus station 2 sehr Leute dort und Jürgen ist fuer jeden spass zu haben und nicht alles ernst nehmen was er sagt.ohne Jürgen wäre es nicht so lustig ..


LG Jacob245

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