Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg

Talkback
Image

Pillkaller Allee 1
14055 Berlin
Berlin

10 von 20 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

20 Bewertungen davon 43 für "Geriatrie"

Sortierung
gute Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Geriatrie (18 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (20 Bewertungen)
  • Geriatrie (18 Bewertungen)
  • Innere (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (1 Bewertungen)

Große Zufriedenheit

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team/Kompetenz/Hilfsbereitschaft/Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwacher gesundheitlicher Zustand nach vier OP (Mobilität)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach vier OPs war ich beinahe 3 Wochen zur Reha in der Malteser Tagesklinik. In allen Behandlungsbereichen (ärztliche Behandlung, physiotherapeutische Begleitung etc.) würde ich die Höchstnote vergeben. Nach dieser Reha war ich nämlich wieder fähig, mit Rollator mich zu bewegen (davor nur mit Rollstuhl). Eine bessere Behandlung in einer Reha kann ich mir nicht vorstellen. Ich danke daher dem gesamten Team von ganzem Herzen für die hervorragende Behandlung. Die Reha empfehle ich jederzeit gerne weiter!

DANKE an Station 3

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Umgang mit dem Patienten, Kommunikation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlechter Allgemeinzustand, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater war auf Station 3. Sein Zustand war bei der Ankunft leider nicht gut. Die Ärztinnen haben uns alles genau erklärt und nahmen sich mehrmals Zeit für ein Gespräch mit uns. Wir haben alle Schritte gemeinsam entschieden. Es wurde so freundlich und liebevoll mit ihm umgegangen. Ein riesiges Dankeschön an die Ärztinnen, Schwestern, Pfleger/innen und die Logopädin. Sie waren einfach alle so lieb zu ihm und gaben uns ein sehr gutes Gefühl. So etwas haben wir noch nirgendwo erlebt.
DANKE - auch im Namen meiner Schwester

1.000 Dank an das Palliativteam (Station 1)

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz- und Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine (gesetzlich versicherte) Mutter wurde auf der Palliativstation (Station 1) vor ca. 3 Wochen aufgenommen. Die Ärztin, Schwestern, TherapeutInnen und PflegerInnen waren supernett, sehr kompetent und schafften es, dass sich meine Mutter (ebenso wie wir Angehörige) wohl und hervorragend betreut fühlte. Durch kompetente Entscheidungen der Stationsärztin und der tollen Arbeit ihres Teams wurden meiner Mutter die Schmerzen und auch weitestgehend die Angst vor dem Kommenden genommen. Meine Mutter stabilisierte sich in den schönen, hellen, gepflegten Räumlichkeiten und genoss das gute Essen. Wir sind zutiefst dankbar, dass das Team der Station 1 sich mit so viel Herzblut und auch Zeit um unsere Mutter kümmerte. Die notwendige Verlegung in ein andere Einrichtung organisierten sie erfolgreich zusammen mit der Sozialarbeiterin und der Psychologin. Nochmals: vielen Dank für Ihre tolle Arbeit!!

Tolles Krankenhaus u. Pflegepersonal

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Physio, Ärzte, 2 Bett Zimmer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nach Entzündung u. Sepsis mußte ich wieder laufen lernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einem anderen Krankenhaus an das
Malteser, Geriatrie, zur Reha überwiesen.
Das Essen war super (im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern) das Pflegepersonal sehr freundlich und schnell mit der Erfüllung meiner Wünsche.
Auch die Physio lief sehr gut, ich habe schnelle Fortschritte gemacht und konnte nach ca. 2 1/2 Wochen nach Hause entlassen werden.
Ich kann dieses Krankenhaus 100%ig weiterempfehlen!

Durchaus positiver Aufenthalt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herzlichen Dank für Alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mehr physiotherapeutische Anwendungen wären gut gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Toller Balkon)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 85-jährige Mutter war nach einer Oberschenkelhalsfraktur 3 Wochen in der geriatrischen Reha. Bereits am ersten Tag konnte ich nach dem Aufnahmegespräch mit dem behandelnden Arzt sprechen. Er deckte auf, warum es meiner Mutter im vorherigen Krankenhaus so dermaßen schlecht ging: sie hatte dort trotz Notfall-Allergiepass ein falsches Schmerzmittel bekommen. Die sofort geänderte Medikation ließ es meiner Mutter nach 2 Tagen besser gehen. Ohne diese Aufmerksamkeit des Arztes wäre meine Mutter sicher nicht mehr am Leben. Der Arzt hat sich im gesamten Reha-Verlauf bei Fragen immer wieder Zeit für ein Gespräch genommen.
Das Physioteam hat sich sehr, sehr gut auf meine Mutter eingestellt. Die Therapeutin ist in allen Belangen auf sie eingegangen und hat ihr tolle Tipps für die "Zeit danach" gegeben.
Das Team auf Station 3 war überaus zuvorkommend und freundlich. Auf Fragen und Wünsche wurde immer eingegangen. Meine Mutter und ihre Zimmergenossin waren mit Sicherheit das lustigste Zimmerteam dort und so gab es bestimmt auch für das Team mal was zu lachen.
Einzig das Essen (Frühstück und Abendessen) hätte abwechslungsreicher sein können: 2 Wochen lang Gummiwurst und auf Bitte, mal z.B. Leberwurst zu bekommen, gab es diese 1 Woche bis zur Entlassung... sehr eintönig. Bisschen Abwechslung im Sparwahn würde guttun.
Das Pförtnerteam ist auch klasse, auch wenn dort die Bürokratie bis zum Exzess betrieben wird:-)
Zimmer ist gut, der große Balkon richtig klasse.
Alles in allem waren wir sehr zufrieden

Gut aufgehoben!!!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht wirklich beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusamnenarbeit der Fachbereiche
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha nach neuer Herzklappe und Darmtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 92jährige Bekannte fühlte sich von Anfang an sehr wohl in der Einrichtung und schätzte die fürsorgliche und kompetente Betreuung.
Für mich war es besonders wichtig zu erleben, wie gut sich die einzelnen Dienste untereinander absprechen und wieviel Zeit sich Ärzte, Sozialdienst, Psychologin immer wieder nahmen, um auch mich als Angehöriger zu informieren und zu beraten.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass von der Pforte, über das Pflegepersonal, die med. Fachkräfte bis hin zu den Reinigungskräften ein freundliches und entspanntes Klima herrscht.

Zuwendung des Personals

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfestellung für die Situation nach der Entlassung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde aus dem Humboldt Krankenhaus ins Malteser Krankenhaus zum mobilisieren verlegt. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Bedeutet es doch jedesmal einmal quer durch Berlin.
Doch vom ersten Tag an hat man sich von Seiten der Case Managerin auf Station 1 intensiv um Vater und uns gekümmert. Nach 12 Jahren häuslicher Pflege mussten wir uns um eine Unterbringung bemühen. Alle Schritte wurden uns aufgezeigt, so das wir innerhalb einer Woche alles klären konnten.
Jederzeit wurden unsere Fragen fachkompetent beantwortet.
Auf Station gibt es eine Patientenbegleitung. Als wir erwähnten das unser Vater nicht mehr gut ißt bekam er sofort Unterstützung.

Euch allen ganz lieben Dank für die Bemühungen und Hilfestellungen !
Wir sind froh bei Euch gelandet sein.
Macht weiter so
Familie K..........

Nie wieder dieses Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist im hohen Alter nach einer OP vom Westend zur "Reha" ins Maltesa verlegt worden zur Wiederherstellung der Bewegung. Sie hat das Handicap, dass sie sehr schwer hört trotz Hörgerät.
Angekommen und das Zimmer zugewiesen kam erst mal eine Schwester die erst mal im Schnelldurchgang mit Ihr redete. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie kein Wort von ihr verstanden hat und sie etwas langsamer sprechen sollte. Darauf kam die Antwort ihrerseits beim rausgehen "dazu haben wir keine Zeit" und verließ das Zimmer. Ich fand das auch ziemlich merkwürdig zumal das nicht zur Genesung beiträgt. Wenn meine Mutter nach einem Rollstuhl fragte damit sie sich etwas bewegen kann, wurde ihr gesagt "sowas haben wir nicht" und sie musste im Bett bleiben und liegen was nicht gerade für Menschen in ihrem Alter gut ist. Dann bekam sie jede Menge Tabletten und als sie fragte was das alles für welche sind wurde nur gesagt "das wisse sie auch nicht". Da sie auch noch ein schweres Leberleiden hat muss sie auch bestimmte Lebensmittel meiden. Es wird ja angepriesen, dass eigene Küche vorhanden ist und mehrere Essen zur Wahl stehen aber gefragt wurde nie nur einfach hingestellt. So verträgt sie auch kein Fleisch was sie fast immer bekam und auch mal Gemüse war nicht drin. Sie hatte dann keinen Stuhlgang mehr und dafür einen ganz harten Bauch der immer dicker wurde und Beschwerden machte. Ihr war ständig übel weil ihr das Essen mit bekam. Also bin ich jeden Tag zur Mittagszeit bei ihr mit eigenem Essen gekommen. Ich möchte mich nicht zu den Schwestern äußern die ziemlich unfreundlich waren wenn man was erfragen wollte. Ich fand nur eine Einzige die sehr nett war. Meiner Mutter ging es immer schlechter. Seit dem sie jetzt zu Hause ist geht es wieder aufwärts und das hatten wir eigentlich von der Klinik erwartet. Lob für den Physiologen geben der meiner Mutter einen Rollstuhl vorbei brachte und jeden Tag ein Wärmekissen für den Rücken brachte was ihr gut tat.

Empathie steht im Vordergrund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arzt, Pflegepersonal kompetent und verständnisvoll
Kontra:
.......
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden mit der Rundumversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswerte Klilinik. Helle geräumige Zimmer. Sehr sauber sowie freundliches und engagiertes Personal, Ärzte, Pleger, Schwestern und Physiotherapeuten.
Das Personal war trotz hoher Belastung jederzeit ansprechbar und bemüht.

Hilfe zur Selbsthilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypothyreose, sehr schwere motorische Funktionseinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante kam ins Krankenhaus wegen allgemeiner großer Schwäche. Zum Aufbau wurde sie gleich in das Malteser Krankenhaus überwiesen und verbrachte dort drei Wochen.

Während dieser Zeit wurde sie rundum gut betreut. Fast alle Schwestern und Pfleger, die Ärztin, den Physiotherapeuten und die Pschychotherapeutin erlebte sie als verständnisvoll und hilfsbereit.
Für mich als Angehörige hatten die o.g. stets ein offenes Ohr und Zeit.

Da sie aus dem Krankenhaus noch nicht nach Hause entlassen werden konnte, musste eine Pflegeeinrichtung für sie gefunden werden. Nicht so einfach, wenn man so etwas noch nie machen musste. Frau Hetze vom Entlassungsmanagement erwies sich in dieser Situation als große Hilfe.

Inzwischen hat sich ihr Allgemeinzustand weiter gebessert. Auf den Weg gebracht wurde sie im Malteser Krankenhaus.

Hervorragende Leistungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insbesondere die Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles steht und fällt mit den Mitarbeitern und dort steht es z. Zt. sehr gut
Kontra:
Am Krankenhausessen rumzumäkeln ist überflüssig
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Eisenmangelanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher habe ich nur Gruselgeschichten von Krankhäusern die sich die Geriatrie auf die Fahnen geschrieben haben gehört. Bei dem Malteser Krankhaus Berlin handelt es sich um ein rein geriatrisches Fachkrankenhaus. Entgegen all meinen Befürchtungen wird hier super mit den Patienten gearbeitet. Keine Verwahrung sondern es wird wirklich Hilfe angeboten, die zu hervorragenden Ergebnissen führt. Mein Vater (81, rechtsseitige Lähmungserscheinungen durch Schlaganfall) war nicht mehr in der Lage allein zu stehen, geschweige denn mit seinem Rollator zu laufen. Er kann es wieder. Auch sein Allgemeinzustand (Aufnahmefähigkeit etc.) hat sich erheblich verbessert Vielen, vielen Dank an die Physiotherapeuten. Aber auch den weiteren beteiligten Mitarbeitern kann ich nur ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Es wird respektvoll, humorvoll und sehr kompent mit den Patienten umgegangen.

Sehr sehr gute Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wirklich super nette Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder hat sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte waren immer ansprechbar)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat alles geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2-Bett Zimmer war gut)
Pro:
Der Physiotherapeut war spitze, er hat meine Mutter wieder mobilisiert, dass sie wieder allein in ihrer Wohnung leben kann
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkelfraktur, Einsetzen einer Endoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mutter war 17 Tage auf der Station 1 nach einer Oberschenkelhalsfraktur. Die Betreuung, die Ärzte, Physiotherapeuten und das Essesn waren wirklich super. Sie war dort sehr gut aufgehoben, Jeder hatte eine nettes Wort und hat sich die Zeit für die Patienten genommen. Es war eine rundum sehr sehr gute Versorgung.

Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Insgesamt alles sehr gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Natriummangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein empfehlenswertes Krankenhaus, kompetent, sehr freundliche Mitarbeiten, kümmern sich rührend um die Patienten, gut Küche, sehr sauber, meine Mutter(90 J) war 21 Tage in dem Krankenhaus und ist durch die gut versorgung wieder auf einem guten weg.
Vielen Dank

Bestnote AAA+

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Hetze von Station 2 war bei Verwaltungsfragen immer ein hervorragender Ansprechpartner.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Malteser- Krankenhaus hat eine moderne beziehungsweise modernisierte Ausstattung.)
Pro:
Sehr intensive und umgängliche Versorgung unserer 87 Mutti.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorge Gelenkopperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere 87-jährige Mutter wurde sehr gut im Malteser Krankenhaus nach ihrer schweren Armverletzung behandelt.Die Fachärzte sowie das gesamte Krankenhauspersonal sind sehr kompetent ,umgänglich und hilfsbereit.Die Ausstattung des Malteser Krankenhauses sowie die Gesamtgestaltung des Klinikbereichs ist hervorragend.Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Hetze, von der Verwaltung
(Station 2 ) die uns immer hervorragend bei allen Verwaltungsfragen unterstützt hat. Mit freundlichen Grüßen: Familie A.L.aus Berlin

Aufbaupflege nur im Malteser KHS!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (84) wurde schon dreimal stationär im Malteser KHS behandelt. Er war dort zur Aufbaupflege nach akutstationären Krankenhausaufenthalten. Das Personal ist sachkundig, freundlich und hilfsbereit. Mein Vater war dort jedesmal sehr gut aufgehoben.

Ein gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches, menschliches Personal
Kontra:
gab es nicht
Krankheitsbild:
Krebs/MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Kehlkopf-und Lungenkrebs sowie drei MRSA-Keimen nach einem viermonatigen Leidensweg eingeliefert. Er war mittlerweile zu schwach zum sitzen und völlig auf Hilfe angewiesen. Er konnte durch einen Luftröhrenschnitt nicht sprechen und benötigte Sondenkost. Das Personal sowie die Ärzte betreuten ihn einfühlsam und vorbildlich. Er fühlte sich dort sehr wohl. Wir wurden gut und individuell beraten und unterrichtet. Klingelte man nach dem Personal kam es sofort und war außerdem sehr freundlich, was man von anderen Krankenhäusern leider nicht immer sagen kann. Meiner Mutter wurde sofort psychologische Hilfe angeboten.
Ich habe meinen Vater leider aufgrund der vielen Erkrankungen-er war auch noch Dialysepatient, verloren. Das Personal war bis zum Schluß bei ihm und schilderte uns sehr ehrlich seine letzten Stunden. Wir durften am nächsten Tag zu seinem Leichnam der sehr liebevoll für uns vorbereitet war und einen sehr positiven, bleibenden Eindruck auf uns machte.
Ich kann dieses Krankenhaus in allen Punkten mit gutem Gewissen weiterempfehlen

Gut aufghoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Gab es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war Patient auf der Station 1 und fühlte sich dort sehr gut aufgehoben. Angenehm fand er die Zwei-Bett-Zimmer mit Duschbad. Vom Personal sprach er gut, es war nett und höflich. Die Physiotherapeuten forderten ihn ordentlich, was letztendlich zu seinem Besten war. Mit dem Essen war er im Ganzen zufrieden. Morgen Auswahl am Buffet.

Falsche Angaben im Entlassbrief sind hier "Standard"

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 025
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Balkon rundum
Kontra:
Falsche Angaben im Entlassbrief
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (85) war 1 Wo in der Geriatrie zur Reha. Die Zimmer sind recht schön, auch die Möglichkeit, auf dem Balkon zu sitzen, was wir dank des schönen Wetters machen konnten. Die TV-Geräte am Tisch hervorragend.
Bereits 5 Tage nach Einlieferung wurde uns mitgeteilt, dass sie entlassen wird, da sie nicht mobilisierbar wäre. Es bräuchte 3 Pflegekräfte, um sie in den Rollstuhl zu setzen, eine Pflegekraft hätte sich fast verletzt. Man hätte nicht die Kapazitäten an Personal, um sich zu kümmern und würde sie in eine Kurzzeitpflege entlassen. Ich muss dazu sagen, es fand in den 7 Tagen nur 2x Physio statt w/Feiertag und Wochenende.
Schockiert hat uns dann der Entlassungsbrief, der einige Angaben enthält, die schlichtweg nicht stimmen. Wir haben nach Entlassung noch einmal das Gespräch mit der behandelnden Ärztin gesucht, in dem uns mitgeteilt wurde, einige Angaben wären einfach reiner Standard. Hierzu kann ich klar sagen, der Mensch ist kein Standard.
Nach einem Gespräch mit der Krankenkasse hat diese ganz klar darauf hingewiesen, den Bericht korrigieren zu lassen. Alles, was dort drinsteht, steht für immer in der Patientenakte und hat ggf. Einfluss auf weitere Behandlungen, auf Versicherungsthemen etc.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_CKA am 04.06.2025

Guten Tag luckytina!

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Um die kritischen Hinweise zur Versorgung Ihrer Mutter aufarbeiten zu können, wenden Sie sich bitte mit Namen und Details an verwaltung@malteser-krankenhaus-berlin.de.

Freundliche Grüße

Ihr Team der Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg

Kann die schlechten Bewertungen nicht bestätigen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war stets ansprechbar und half schnell
Kontra:
Besuchszeit sollte etwas individuell gestaltet werden
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann die vielen schlechten Kritiken nicht nachvollziehen, mein Mann liegt jetzt 2 Wochen im Malteser und ich habe einen guten Eindruck von diesem Krankenhaus. Ich bin jeden Tag für 2 Stunden vor Ort und die Schwestern und Pfleger sind bisher immer nett und freundlich gewesen. Auch der behandelnde Arzt hatte auf Nachfrage sofort Zeit für mich und besprach alles ausführlich mit mir.
Ich kann dieses Krankenhaus zur geriatrischen Reha nur empfehlen

positiv überrascht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr fürsorgliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
geriatrische Reha nach OP nach Oberschenkelhalsbruch und Einsatz einer Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach ihrem Aufenthalt im DRK Westend-Krankenhaus, in welchem sie nach einem Oberschenkelhalsbruch eine Prothese eingesetzt bekommen hatte, in das Malteser- Krankenhaus zur geriatrischen Reha überwiesen. Ich hatte große Bedenken nachdem ich die Bewertungen gelesen hatte, und bin positiv überrascht worden. Meine Mutter ist sehr gut versorgt worden und schwärmt heute noch von der netten Behandlung durch das Personal. Sie ist wieder auf die Beine gekommen.
Ganz besonders gut hat ihr die Versorgung mit einer abendlichen Wärmflasche für ihre kalten Füße gefallen. Auch das Essen hat ihr, die eine sehr schlechte Esserin ist, ganz gut geschmeckt. Dass der Aufenthalt nach 17 Tagen beendet wurde, ist in ihrem Fall okay gewesen. Ich glaube, über die Fallpauschalen und vorgesehene Länge der Behandlungen muss an anderen Stellen diskutiert werden.
Also wir waren mit dem Krankenhaus sehr zufrieden. Die Räumlichkeiten sind sehr schön. Die Zimmer hell und groß genug für 2 Personen. Die Versorgung ist gut und freundlich. Wenn ich telefonisch um Rückruf eines Arztes bat, erfolgte dieser und ich erhielt ausreichend Auskunft über den Zustand meiner Mutter. Meiner Mutter und mir wurde sehr freundlich begegnet. Vielen Dank an das gesamte Klinikpersonal

Krankenhaus spart Geld auf Kosten der Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte waren sehr bemüht
Kontra:
Man hat uns einfach belogen
Krankheitsbild:
Blutvergiftung, Organausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich über die Homepage über das Krankenhaus informiert hatte, dachte ich, mein Ehemann wäre dort gut aufgehoben. Aber schon die angeblich ausreichend vorhandenen Parkplätze gibt es nicht.
Das Pflegepersonal hat sich viel Mühe gegeben. Allerdings wurden die versprochenen REHA-Maßnahmen nicht wie geplant durchgeführt. Es gab über den Jahreswechsel viel Feiertage, an anderen Tagen fehlten die Therapeuten aus Krankheitsgründen. Dennoch wurde mein Ehemann nach 20 Tagen entlassen, obwohl er nicht einmal aus eigener Kraft an die Bettkante kam. Man erzählte uns, die Krankenkasse würde den Aufenthalt nicht länger zahlen. Mein Mann wurde pflegebedürftig entlassen, er bekam für einen Tag Medikamente, das lebenswichtige Insulin war nicht dabei, und auch keinerlei Inkontinenzmaterial sowie Verbandsstoffe. Die Sozialstation vermittelte zwar einen Rollator, einen Rollstuhl und einen Toilettenstuhl, aber mein Mann kommt nicht aus eigener Kraft hinauf.
Durch eine massive Beschwerde bei der Krankenkasse erfuhren wir, dass es nicht die Kasse war, die die Mittel verweigert hat, sondern das Krankenhaus selbst wollte Geld sparen. Das Krankenhaus enthält eine Pauschale für einen durchschnittlichen Aufenthalt von 17 Tagen. Manchmal geht es schneller, dann macht das Krankenhaus ein plus, und manchmal, wie in dem Falle meines Mannes, dauert es länger, und dann entsteht ein Minus. Also wurde mein Mann einfach hinausgeworfen ohne Rücksicht auf seine gesundheitliche Situation. Ich frage mich, ob die Ärzte, die so etwas entscheiden, jemals einen Eid geschworen haben?
Auf keinen Fall empfehle ich das Haus weiter.

Destabilisierung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
viele verschiedene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Website wird gerade mit der großen Menschlichkeit geworben. Das Gegenteil ist der Fall.

Mein Onkel befand sich nach monatelanger Krankenhausodyssee mit mehreren OP‘s, Intensivstation, einer Sepsis, Stürzen uvm. hier auf Station 1. Er sollte stabilisiert werden.

Es wurde sich dort jedoch kaum um ihn gekümmert.
Er durfte nur liegen, da er sonst kollabieren würde was bereits geschah. Er kollabierte, weil natürlich sein Kreislauf ganz unten war, was klar ist, wenn er wochenlang nur liegt. Ein anderes Mal musste er reanimiert werden. Er kann selbständig nicht genug Nahrung und Flüssigkeit zu sich nehmen, da sein Sehvermögen stark eingeschränkt ist, was bekannt war. Das Essen und Getränke wurden hingestellt, aber es kümmerte niemanden, ob er diese auch zu sich nahm.
Es gab keine körperliche Stabilisierung, was ja eigentlich der Aufnahmegrund war. Er ist in 3 Wochen nicht ein Mal draußen gewesen, es wurden nur starke Schmerzmedikamente verabreicht, durch diese stellten sich zeitweise Verwirrtheitszustände ein.

Wenn ich mal anrief und mit großem Glück jemanden erreichte, hieß es nur, es gehe ihm gut. Was nicht stimmte, wie wir mehrmals feststellten. Insgesamt fand kaum Kommunikation mit den Angehörigen statt.
Er wurde in einem viel schlechteren Zustand entlassen als er kam. Es wurde erklärt, was bei einem erneuten Kollabieren zu Hause zu tun ist.
Er kann nur noch liegen, sich nicht mehr allein drehen, Toilette benutzen usw. Er ist nun ein Pflegefall.
Den Besuch des Med.Dienstes aufgrund eines Pflegegrades wird er wohl nicht mehr erleben.

Jedem, der an seiner Behandlung „beteiligt“ war, wünsche ich ähnliche Erfahrungen, um zu erleben wie es ist, wenn man hilflos ist und keine Hilfe erhält. Und wie ich hier lese, ist es ja kein Einzelfall.

Vor einem Jahr konnte er noch Auto fahren etc.
Beschämend wie mit kranken und alten Menschen umgegangen wird.
„Seid Menschen“ sagte Margot Friedländer, hier wird man vergebens nach Menschlichkeit suchen.

2 Kommentare

greenlilli am 26.05.2025

Mein Onkel ist am 25.5. gestorben.
Wäre er richtig behandelt worden, würde er noch leben.

  • Alle Kommentare anzeigen

geriatrische Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Tachykardie, Wassersucht und Hustenanfällengerias
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester, wurde am 24.3. vom DRK Krankenhaus Westend in diese Klinik überwiesen.
Bereits am 25.3. erhielt ich einen Anrufvom Stationsarzt wegen des rechten hängenden Augenlides meiner Schwester (Verdacht auf leichten Hirninfarkt?). Daraufhin überwies der Stationsarzt meine Schwester in eine Augenklinik Festgestellt wurde ein Katarakt und gleich ein OP Termin vereinbart. Schon dies eine etwas ungewöhnliche Therapie für eine 90 jährige Patientin, die wegen Vorhofflimmern, Tachykardie, Wassersucht und Hustenanfällen in Ihre Klinik eingewiesen wurde. Es hat sie sehr geschwächt.
Ein weiterer wesentlich gefährlicherer Vorgang war: Bereits am 27.3. wurde offensichtlich ihr Zimmer unter Quarantäne gestellt. Die Zimmernachbarin meiner Schwester hatte wohl extremen Durchfall. Meine Nichte konnte am 29.3. ihre Tante nur mit steriler Bekleidung und Handschuhen betreten, ebenso wohl der Ehemann der Zimmernachbarin. Auch auf dem Flur wurde über einen Virus im KH gesprochen. Am 1.4. habe ich bei einem Anruf des Stationsarztes (ein dringend erbetener Rückruf) erfahren, daß meine Schwester am Norovirus erkrankt sei und auf einer Isolierstation läge. Auch eine körperlich sehr ansteckende Darminfektion. Der Stationsarzt bestritt natürlich vehement jeglichen Zusammenhang mit dem Durchfall der Zimmernachbarin.
Des weiteren beabsichtige er noch eine Demenzdiagnose mit CT. Diese ist jedoch äußerst anstrengend für eine 90jährige ältere Dame.
Mir fehlen einfach die Worte über eine, aus meiner Sicht, derart unprofessionelle Behandlung einer 90jährigen Dame.
Vom Vertrauen in Ärzte kann man hier wohl kaum noch sprechen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_CKA am 04.06.2025

Guten Tag Franz-Peter,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke noch einmal mit uns zu teilen.

Wir bedauern sehr, dass Sie mit den Erfahrungen in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihr Anliegen haben wir bereits intern geprüft und Ihnen in einem früheren Schreiben Rückmeldung gegeben.

Wir wünschen Ihrer Schwester für ihren Genesungsweg alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr Team der Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg

schliessen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
personal
Kontra:
bausubstanz, ausstattung
Krankheitsbild:
multipel, sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. bausubstanz: bombenwürdig
2.frass: widerlich
3. anwendungen mangelhaft, viel zu wenig
4.geräteausstaung nicht ausreichend
5.amtssprache russisch
6.katholische raffgier!
7.von "nächstenliebe" = caritas K E I N E spur! profit, profit, profit! dem pontifex maxi noch mehr schweizer jüngelchen weiter so

mit einem wort:widerlich

zum schluss was positives: pflegepersonal bemüht und hilfsbereit; auch die menschen ande×rer hautfarbe: aufgeschlossen, herzlich, solidarisch!!!

Schaedliche Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (armes Deutschland...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
unprofessionaele Aerzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Rueckenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 95-jährige Mutter
war wegen Rückenschmerzen in der Geriatrie. Dort wurden ihr gleichzeitig drei verschiedene starke Psychopharmaka verabreicht, deren Einnahme in diesem Alter nicht empfohlen wird. Ich fand meine Mutter in einem schrecklichen Zustand, fast bewusstlos, sie sprach nicht und verstand nichts. Blutdruck 220/100, arythmischer Puls 98. Der diensthabende Arzt, ein Chinese, der dreimal gerufen wurde, kam erst anderthalb Stunden später. Mit leiser Stimme fragte er meine Mutter, wie es ihr ginge... Er maß weder ihren Blutdruck noch ihren Puls und verschwand dann einfach. Dann erschien er eine halbe Stunde später und sagte, er habe die Blutdrucktablette unterwegs verloren, die er bei der Krankenschwester bekommen hatte. Dann fiel meine Mutter, während sie sich in dieser Abteilung aufhielt, zu Boden.Zum Glueck nichts gebrochen. Der Oberarzt rief mich mehrmals an und verlangte,dass ich meine Mutter nach Hause nehme. Haette ich meine Mutter nicht nach Hause genommen , waehre sie von solcher "Behandlung" umgebracht.

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_CKA am 20.03.2024

Guten Tag Oliver2024!

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Um die kritischen Hinweise zur Versorgung Ihrer Mutter aufarbeiten zu können, wenden Sie sich bitte mit Namen und Details an verwaltung@malteser-krankenhaus-berlin.de.

Freundliche Grüße

Ihr Team der Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg

  • Alle Kommentare anzeigen

Unmenschlich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
St 2, ÄrztInnen
Kontra:
Palliativ schwere Pflegefehler, keine Kommunikationsmittel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschüttert. Meine Mutter war nach einem Schlaganfall zur Weiterbehandlung dort, nach einem kurzen Aufenthalt auf der St 2, wo alles gut war, wurde sie auf den Palliativ-Bereich verlegt. Dort herrschen seitens des Pflegepersonals katastrophale Zustände. Bei schlaffer Lähmung wurde ihre Hand wg fehlender Lagerung stark ödematös. Das Personal reagierte beleidigt, äußerte sich nicht zur Sache, beleidigte sogar mich. Nach wenigen Tagen Intertrigo unter der Brust. Verlegung nach Hause ohne Arztbrief und Rezepte, Medikamente für 24 Std, am Sonnabend! Trotz Beschwerde an Chefarzt, PDL etc keine Reaktion. Meine Mutter ist 5 Tage soäter zu Hause verstorben.
Das ist eine Kurzfassung. Erschütternd die Ignoranz der Schwestern, da ist nix mit Wohlfühlatnospäre...

Unzureichende medizinische und pflegerische Betreuung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Physiotherapeuten
Kontra:
schlechtes Pflegepersonal, unkommunikative Ärzte
Krankheitsbild:
Gangunsicherheit nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Sturz zu Hause mit Schädel-Hirn-Trauma aus dem DRK Krankenhaus in das Malteser Krankenhaus, Station 1 überwiesen. Anfänglich machte sie gute Fortschritte mit den Physiotherapeuten und überwand langsam ihre Gangunsicherheit, so dass sie mit Unterstützung wieder laufen konnte. Allerdings waren einige Mitglieder des Pflegepersonals sehr kontrapoduktiv: unfreundlich, ungeduldig und barsch wurde sie immer wieder beschuldigt, dass sie selbstständig laufen könne, aber nicht wolle. Obwohl unbedingt vermieden werden sollte aber gerade, dass sie alleine aus dem Bett steigt, um zur Toilette zu gehen, da sie immer noch sehr sturzgefährdet war.
Sie infizierte sich dann dort mit Corona, die Ärzte hatten bereits ohne Rücksprache mit der behandelnden Schmerztherapeutin oder den Angehörigen ihre Schmerzmedikation erhöht, was zu erhötem Schwindel führte. Dies und die Isolation führten zu Verwirrung und meine Mutter ist an einem Tag mehrfach gestürtzt und hat sich den linken Arm gebrochen. Ich wurde telefonisch nicht über die Stürze informiert. Obwohl meine Mutter über sehr starke Schmerzen im Arm klagte, wurde erst nach 3 Tagen eine Röntgenkontrolle gemacht. Seitdem ist meine Mutter unfähig zu gehen und muss rund um die Uhr gepflegt werden. Im Abschlußbericht steht: Patientin wurde in besserem Zustand entlassen!

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_MKH am 21.06.2023

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir bedauern sehr, dass die Behandlung Ihrer Mutter nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir bieten Ihnen gern ein ein persönliches Gespräch an, da wir Ihre konkreten Rückmeldungen im Team besprechen und daraus lernen wollen. Bitte nehmen Sie mit den Kolleginnen im Sekretariat des Chefarztes Kontakt auf - 030 30001-410, die gern mit Ihnen einen entsprechenden TErmin vereinbaren.
Grundsätzlich sollen die Patienten in unserem Haus für ein möglichst selbstständiges Leben in ihrem gewohnten Umfeld vorbereitet werden. Dazu gehören Therapien, Trainings und die Anleitung zum selbstständigen Handeln. Das natürlich freundlich und professionell und unter Beachtung der Fähigkeiten des einzelnen Patienten. Einzelheiten wie gesagt, würdem wir gern im Gespräch klären.

Vielen Dank
Ihr Malteser-Krankenhaus Berlin-Charlottenburg

  • Alle Kommentare anzeigen

Nur Station 3 ist empfehlenswert!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überlebt
Kontra:
Auf Station 2 KEINE PHYSIOTHERAPIE! Der Arzt-Bericht entspricht NICHT DER WAHRHEIT!!!
Krankheitsbild:
Nach eine Operation Oberschenkel Hals Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang kam meine Mama auf Station 3. Dort ging es eine Weile alles gut. Nach einem Oberschenkel Hals Bruch und Operation, war Physiotherapie wichtig. Ich durfte ganzen Tag bei Mama bleiben. Ein Mal am Tag war ein Therapeut für ca.15 Minuten da. Man hat jeden Tag Verbesserung gesehen! Jeden Tag gab es Verbesserung. Nach eine Woche wurde eine Nachbarin zu meine Mama gebracht, die eindeutige Erkältung Symptome hatte. Am nächsten Tag kam die Nachricht, dass die Frau Corona hat und meine Mama isoliert wurde. Ich verbrachte bei Mama noch fünf Tage bis ihre Test positiv ausfiel. Ab diesem Zeitpunkt ging alles schief Mama wurde auf Station 2 verlegt, eine Corona Station. Dort konnte ich nicht mehr dabei sein und musste auf die Pflegekräfte und Ärzte dort vertrauen… am Telefon klangen alle freundlich… das wichtigste haben die gemacht, Mama ist am Leben, aber das war es auch… noch auf Station 3 wurde ein Blutdruck senkender Medikament verändert, Mama ist fast ohnmächtig geworden… eine andere Ärztin hat sich entschuldigt das viel zu starkes Medikament ausversehen verschrieben wurde! Auf Station 2 bei einem Telefonat fragte ich dem Arzt ob die Physiotherapie weiter stattfindet. Der Arzt sagte: Ja.
Am Freitag ist Mama nachhause gekommen. In ihrem Bericht steht, dass sie kurze Strecken mit einem Rollator laufen kann! DAS IST GLATT GELOGEN!!! Nicht mal zwei Schritte sind möglich!!! Dort steht auch, dass eine psychologische Beratung und Therapie statt fand! AUF WELCHE SPRACHE?! MAMA VERSTEHT KEIN DEUTSCH!!! Fazit: IN DIESE KLINIK NUR STATION 3 ENTSPRICHT EINIGERMASSEN DEN BESCHREIBUNG GERIATRIE!
Der Rest der Klinik reicht nur zum überleben, mehr leider nicht!

1 Kommentar

Freddy0013 am 11.01.2023

Sogar unsere Hausarzt wunderte sich heute über den Arzt-Bericht des Krankenhauses. Erstaunlich ist, dass der Name des Patienten korrekt! Dann hat der Arzt doch noch geschafft nicht alles zu kopieren!

Der Hölle entkommen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

„Der Hölle entkommen“
Das war der erste Satz unserer Mutter, nachdem sie auf unser Drängen vorzeitig das Krankenhaus verließ.
Gerade dem Tod entsprungen, wurde sie nach anderthalb Wochen Intensivstation vom Westend Krankenhaus ins Malteser zur geriatrischen Reha verlegt. Was dort geschah ist mit Worten kaum wiederzugeben. Schon kurz nach Ankunft war es den dortigen Schwestern nicht möglich, ihr ein dringend benötigtes Trainingsgerät zum Aufbau ihrer Lungenfunktion nach schwerer Lungenembolie aus ihrer Tasche zu geben. Laut Oberärztin ist es ganz normal, dass PatientenInnen von den Schwestern angeschrien werden, man wäre ja schließlich eine geriatrische Station und da hört nun mal jeder schwer. An Arroganz und Inkompetenz ist diese Oberärztin nicht zu übertreffen. Die Hausärztin unserer Mutter riet uns nicht zuletzt auf der dort erfolgten Medikation zur Schmerz- und Ruhigstellung dringend dazu, sie dort schnellstmöglich herauszuholen. Mit einem frischen Wirbelbruch setzte man unsere Mutter auf einen Stuhl vor dem Waschbecken, sie solle sich im Intimbereich selbst waschen und ließ sie dort mit den Füßen auf kaltem Steinfußboden fast 1 Stunde sitzen. Lautes Rufen und Klingeln der Bettnachbarin fanden keinerlei Beachtung. Die Bettnachbarin, welche diese Behandlung ebenso empfand, wurde kurzerhand verlegt und meiner Mutter dafür eine Schreipatientin zugeteilt. Persönliche Rücksprachen mit dem Chefarzt führten zwar zu einem kurzen Gespräch mit unserer Mutter, änderten jedoch an den Missständen dieses Hauses nichts.
Den Sozialdienst mussten wir fast auf Knien anflehen, einen Eilantrag zur Höherstufung des Pflegegrades nach akuter Zustandsverschlechterung zu stellen. „Steht doch im Internet, können sie sich selbst dort runterladen!!!“
Wir sind selbst seit über 30 Jahren im Gesundheitswesen tätig. Solche Zustände wie in diesem Haus sind uns bisher in Berliner Krankenhäusern nie begegnet und wir wünschen unserem ärgsten Feind nicht dort behandelt zu werden.

In diesem Krankenhaus werden Demenzkranke und frisch operierte Patienten alltäglich vom Bett stürzen und werden die Angehörige nicht mal benachrichtigt!! Es ist ein Skandal!!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019 Mai   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Psychologen und Physiotherapie waren sehr nette Personen außer Schwester
Kontra:
Die ältere Menschen werden sehr schlecht behandelt und die Ärztin geben die Angehörigen gar keine Informationen welche Medikamente Sie an die Patientin geben und auch über Behandlungen.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch op demenzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten meine mutter im Mai 2019 diese Klinik geriatrie Abteilung gebracht, weil sie nach der Oberschenkelbruch op in anderem Krankenhaus 3 mal vom Bett und vom Rollstuhl gefallen ist. Trotz wer von Anfang gesagt haben dass meine Mutter demenzkrank ist und schon öfters vom Bett gefallen ist ist sie hier auch vom Bett und Rollstuhl gefallen. Und was schlimmster war dass die Ärztin uns gesagt hat"bei uns ist das alltäglich dass die Demenzkranker vom Bett fallen weil Bettgitter Freiheitsberaubung ist und werden die Angehörige davon gar nicht informiert". Ich war schockiert was ich da gehört habe dass die Demenzkranke und frisch operierte Kranke jeden Tag runterfallen weil die vergessen den Knopf zu drücken wenn sie Schwester brauchen. Und manche Personal waren so aggressiv das die meiner Mutter so angefasst haben weil sie nicht mehr laufen könnte hat sie überrall blaue Flecken gehabt und zwar sie so traumatisiert dass die uns mit blinden Augen angeguckt hat. Und schlimmste war hat sie ganze Zeit geschlafen und wir wussten nicht was Sie eingenommen hat. Ich musste miterleben wie eine Schwester mich an dem Tag vom Zimmer rausgeworfen hat weil meine Mutter auf die Toilette gehen wollte. Ich bin vom Zimmer raus zum Balkon gegangen aber die Tür war etwas offen gelassen und musste miterleben dass meine Mutter so laut geschrien hat vor Schmerzen und wie ich mich umgedreht habe hat die Schwester meiner Mutter auf den Rollstuhl wo sie Toilette machen sollte geknallt hat und zwar mit Hüften wo sie operiert wurde. Danach habe ich mich beim Oberarzt beschwert über diese Schwester und hat man mich einfach ignoriert. Nächsten Tag kann ich wieder ins Krankenhaus und habe ich die Verletzungen am rechten Arm von meiner Mutter gesehen und zwar ganz Fisch am Schulter und ganze Arm war rot und mit blaue Flecken. Und niemand konnte mir sagen woher diese Verletzungen kam aber war mir klar wer das getan hat. entweder hat diese Schwester meine Mutter von Schulter so aggressiv festgehalten und auf den Hochstuhl geknallt und diese Verletzungen bekommen. dann haben wir sofort vorläufige Entlassung für meine Mutter gebeten weil wir keine vertrauen mehr hatten meiner Mutter eine Sekunde in diesem Krankenhaus zulassen. Und andere Schwester hat meine Mutter im Aufenthaltsraum auf den Rollstuhl ohne Aufsicht allein gelassen wahrscheinlich hat es darauf gewartet dass sie wieder stürzt. Es war ein Horror in diesem Krankenhaus!!

1 Kommentar

TS81 am 16.07.2019

Stimme dieser Bewertung voll und ganz zu.
Dieses Krankenhaus muss geschlossen werden.
Es ist nicht nur, dass die Krankenschwestern und Ärzte komplett überfordert sind. Man ist hier auch routinemäßig frech und handelt leider oft unverantwortlich. Meine Tante war hier, sie ist viele Male gestürzt. Der Chefarzt ist cholerisch und unprofessionell. Er hat den Laden nicht im Griff.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Beckenringbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kommt kranker raus als sie reingekommen ist. Nach beckenringbruch kam sie zur REHA in die Geriatrie. Die Physio Therapeuten waren sehr nett. Die Krankenschwestern zum Teil sehr sehr unfreundlich. Nachdem meine Mutter eine von den sehr vielen Tabletten nicht nehmen wollte wurden sie ihr in den Mund gestopft und gesagt sie soll jetzt schlucken. An einem anderen Tag fragte sie was sie denn jetzt für Tabletten bekomnt kam die schnippische Antwort das weiß ich doch nicht ich kann mir doch nicht jeden Patienten merken!! Tolle Krankenschwester wirklich toll! Ironie!! Dann war sie in unseren Augen Versuchskaninchen billigster Medikamente. Auf eigenem Wunsch meiner Mutter holen wir sie jetzt raus. Das haben wir den Ärzten klar gemacht!! Ein
unfreundlicher, inkompetenter Verein. Nie nie nie wieder dieses Krankenhaus. Auch als Angehöriger wurde man unfreundlich angeschnauzt wenn man eine Frage hatte. Das allerletzte dort! Wir sind doch keine unmündigen Wesen. Habe geklingelt nachdem meine Mutter sich übergeben hat nach unmengen von tabletten. Es kam lange keiner. Wäre ich nicht da gewesen hätte sie in ihren Mist gelegen. Ihr Appetit ist gänzlich verschwunden. Ich bat um eine NaCi Lösung per Tropf. Man sagte mir heute allen ernstes dass man das so nicht mehr macht. Tabletten wären besser. Ja klar weil viel billiger. Dann machen es ja alle anderen Krankenhäuser falsch. Und bei meiner Mutter wurde eine Herzbehandlung begonnen obwohl erstens es nicht nötig war. Und zweitens wurde weder sie noch wir davon in Kenntnis gesetzt!!!!
Dieses Krankenhaus unbedingt meiden.

VERMEIDEN!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (genauere Überprüfung der Medikamentevergabe ist erforderlich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zwei-Bett-Zimmer
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
REHA nach doppelter Lungenentzündung und COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oktober 2015. Meine Mutter wurde nach einem Aufenthalt im KH Westend (eigentlich ganz gut) zur REHA in das Malteser geschickt. Ich weiß bis heute nicht, was in diesem KH REHA bedeutet. Meine Mutter hat sich das Laufen, Bewegen usw. selber wieder beigebracht. Arogante Ärzte (Ausnahme, die Ärzte, die Vertretung machten), vorlaute und patzige Schwestern. Sauberkeit, Essen etc. Oh Gott, ich sage nur:
Wer GESUND werden will, sollte nicht das Malteser Krankenhaus als Genesungsort wählen.

Extrem Suboptimale Einrichtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Generelle medizinische Versorgung - sehr schlecht !
Krankheitsbild:
Reduzierter Allgemeinzustand nach Operation und längerem Krankenhausaufenthalt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur geriatrischen Reha nach einer Operation und mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt zur geriatrischen Rehabilitation - sie ist 90 Jahre alt und leidet unter Demenz - in das Malteser Krankenhaus überwiesen. Ich war mit der medizinischen Versorgung dort extrem unzufrieden. Es wurden ständig eklatante Fehler gemacht, die zum Teil zu schwerwiegenden Folgen hätten führen können, wenn ich nicht fast täglich vor Ort gewesen wäre, um das Schlimmste zu verhindern. Meine Mutter hat während des Aufenthaltes dort 9 Pfund abgenommen - von "Aufbau" und "Rehabilitation" kann keine Rede sein!
Die Patienten wurden zum größten Teil sich selbst überlassen, der sogenannte Entlassungsbericht enthielt jede Menge Fehler und gab unter Anderem Therapien und Untersuchungen an, die nie stattgefunden haben können. Fazit : Man hat den Eindruck, dass dort lediglich Geld mit geriatrischen Patienten gemacht wird, die sich zum größten teil eben nicht wehren können und auch oft keine Angehörigen haben, die dies tun. Ich habe mich während des Aufenthaltes meiner Mutter dort mit diversen Angehörigen unterhalten - alle waren extrem unzufrieden!!!!! Sehr schlechtes Haus !!!!!!!

OP gelungen Patient Tod

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem 10 tägigen Aufenthalt im Westend Krankenhaus wurde mein Vater zur weiteren Behandlung und Stabilisierung in das Malteser eingewiesen. Die Geriaterie ist die letzte elendige Institution die ich bisher erlebt habe. Unsere Hoffnung, dass er dort wieder zu Kräften kommen würde, schwindet von Tag zu Tag. Ihm ging es nach 4-5 Tagen im Malteser so schlecht, dass wir den Notarzt rufen mußten. Er wurde dann vom Malteser wieder ins Westend Krankenhaus zurückgebracht. Dort kam er sofort auf die Intensivstation. Die Stationsärztin vom Malteser hatte mir einen Tag zuvor versichert, dass es meinem Vater sehr gut geht. Im Nachhinein würde uns Familienangehörigen eindeutig klar, dass mein Vater dort dem Tod ausgesetzt wurde. Auch die Anspielung der Ärztin lassen Sie ihn doch in Ruhe einschlafen, erweckt eindeutig den Eindruck einer unterlassenen Hilfestellung. Nie wieder Malteser. Wenn Ihnen die Angehörigen am Herzen liegen sollten Sie das Malteser meiden.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialdienst ist bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bettzimmer und nett gestaltete Station mit Aufentlhaltsraum)
Pro:
das Personal, 2 Bettzimmer, modernes Ambiente
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Demenz, Bronchitis, Wasseransammlung im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir können diese Klinik ebenfalls nicht empfehlen. Unsere Mutter kam mobil in die Klinik und wurde uns nach 17 Tagen (für diese Zeit zahlt die Krankenkasse eine Pauschale) in deutlich geschwächtem Zustand mit der Aussage, dass sie sich "extrem" gut erholt hätte, wieder in die Hand gedrückt. Einzig das Wasser im Körper war reduziert, aber in der Lunge noch vorhanden und die Bronchitis gebessert. Während des Aufenthalts fiel auf, dass zwar Wasserflaschen hingestellt wurden, aber niemand darauf achtet, ob und wieviel getrunken wird. Ebenso wurde erzählt, sie isst sehr gut. In unserem Beisein hat sie das jedoch nie. (waren des öfteren um diese Zeit da) Zwei Löffel zum Mittag und eine 1/4 Stulle zum Abenbrot. Das Personal (Station 3) ist ansonsten sehr freundlich und zuvorkommend und wirklich sehr lieb im Umgang mit den Patienten. Ein Arzt war bei Nachfrage immer zu sprechen. Jedoch war dieser sehr zurückhaltend im Gespräch was seine Behandlung betraf und so tappten wir die meiste Zeit im Dunkeln und wurden auf den Hausarzt verwiesen, der ja den Arztbrief erhält und für die Weiterbehandlung zuständig ist. Auch interessierte die Vorgeschichte sowie der Zustand vor dem Krankenhausaufenthalt in keiner Weise.
Wir holten sie Freitag Mittag aus dem Krankenhaus, sie schlief dann fast bis Sonntag durch und ihr Zustand verschlechterte in der Woche darauf immer mehr. Wir können nicht sagen, ob das aausschließlich an der Behandlung liegt. Jedoch kann mit Sicherheit gesagt werden, dass sich der Allgemeinzustand im Krankenhaus zusehends verschlechtert hat und nicht darauf reagiert wurde.

Wer sich nicht selbst helfen kann, ist zum Sterben verurteilt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zustände sind unzumutbar, wer sich nicht selbst helfen kann, ist zum Sterben verurteilt! Klingeln wird gänzlich ignoriert, Pflegepersonal überhört es sehr gerne, wenn es persönlich angesprochen wird (dreht sich einfach um und geht in Seelenruhe den Gang entlang). Meine Schwiegermutter hat vor Schmerzen gewimmert, wir haben nach Schmerzmittel gefragt - nach 40 Minuten, nach der 3 Nachfrage, wurde ihr dann etwas gegeben...

Nie wieder Malteser-Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Hygiene, kaum Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Herz27 am 30.08.2012

Ich kann das alles nur bestätigen, mein Mann saß 3 Wochen, Tag und Nacht, auf einem Stuhl bis auf Morphium wurde er nicht versorgt, das Essen war miserabel. Am Ende hatte er einen Dekubitus am Po, der danach in der Schloßpark-Klinik viermal operiert werden mußte. Dieses Leiden hätte man verhindern können, wenn das Personal ein wenig auf den Patienten aufgepaßt hätte. Einen Dekubitus war auch am Hacken nur nicht ganz so schlimm wie am Po. Also, nie wieder Malteser-Krankenhaus, dann lieber gleich auf den Friedhof, das ist bestimmt besser!!!

Sauberkeit und was dazu gehört

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Zustände werden immer schlimmer :
Sauberkeit: Zimmer werden gereinigt,aber nur dort wo mann es auch sieht.Fernsehgeräte aus Omas Zeit hängen verdreckt an der Wand.
Telefonieren: Wer sich kein Handy mit bringt hat schlechte Karten.Es gibt im ganzen Haus oder Gelände kein Telefon für Patienten oder Besucher.Nur Kartenautomaten fürs Zimmer wer nicht genug Geld hat kann nicht telefonieren.
Ernährung:Am Essen wird auch gespart wer gerne zum Frühstück mal zwei Brötchen essen möchte nicht möglich für jeden Pat. nur eins.Kuchen aus einem Stück werden vier Stück gemacht.
Personal: Der gröste Teil vom Personal benimmt sich unmöglich den Patienten gegenüber kein Respeckt und unsachgemäß. Obwohl nicht die dazugehöriege Ausbildung, fällt so mansch einer die Treppe nach oben. Da wird der Bock zum Gärtner gemacht.

Personelle Innkompetens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Personal sehr unfreundlich.Patienten sind den Launen der Schwestern ausgeliefert Angehöhrige und Besucher sind nicht
gern gesehen. Die Krönung ist,das Personal ohne Examen also
Hilfskräfte die selbe Arbeit ausführen wie eine 3.Jähr.exam.
Schwester oder Pfleger.Krankenpflegehelfer 1.Jähr.exam.
genau so diese denken sogar sie wissen mehr als alle anderen.
Behandlungsfehler werden vertuscht. Nicht einmal in den soo...
berüchtigten Heimen darf eine Pflegekraft die nicht exam.ist
Z.B.spritzen,Katheter legen oder sich um Infussionen kümmern u.s.w. Ich finde es verantwortungslos.

Weitere Bewertungen anzeigen...