Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg
Pillkaller Allee 1
14055 Berlin
Berlin
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- personal
- Kontra:
- bausubstanz, ausstattung
- Krankheitsbild:
- multipel, sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1. bausubstanz: bombenwürdig
2.frass: widerlich
3. anwendungen mangelhaft, viel zu wenig
4.geräteausstaung nicht ausreichend
5.amtssprache russisch
6.katholische raffgier!
7.von "nächstenliebe" = caritas K E I N E spur! profit, profit, profit! dem pontifex maxi noch mehr schweizer jüngelchen weiter so
mit einem wort:widerlich
zum schluss was positives: pflegepersonal bemüht und hilfsbereit; auch die menschen ande×rer hautfarbe: aufgeschlossen, herzlich, solidarisch!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (armes Deutschland...)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- unprofessionaele Aerzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rueckenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 95-jährige Mutter
war wegen Rückenschmerzen in der Geriatrie. Dort wurden ihr gleichzeitig drei verschiedene starke Psychopharmaka verabreicht, deren Einnahme in diesem Alter nicht empfohlen wird. Ich fand meine Mutter in einem schrecklichen Zustand, fast bewusstlos, sie sprach nicht und verstand nichts. Blutdruck 220/100, arythmischer Puls 98. Der diensthabende Arzt, ein Chinese, der dreimal gerufen wurde, kam erst anderthalb Stunden später. Mit leiser Stimme fragte er meine Mutter, wie es ihr ginge... Er maß weder ihren Blutdruck noch ihren Puls und verschwand dann einfach. Dann erschien er eine halbe Stunde später und sagte, er habe die Blutdrucktablette unterwegs verloren, die er bei der Krankenschwester bekommen hatte. Dann fiel meine Mutter, während sie sich in dieser Abteilung aufhielt, zu Boden.Zum Glueck nichts gebrochen. Der Oberarzt rief mich mehrmals an und verlangte,dass ich meine Mutter nach Hause nehme. Haette ich meine Mutter nicht nach Hause genommen , waehre sie von solcher "Behandlung" umgebracht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde sehr gut versorgt.
Personal war sehr freundlich und hilfsbereit
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- St 2, ÄrztInnen
- Kontra:
- Palliativ schwere Pflegefehler, keine Kommunikationsmittel
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin erschüttert. Meine Mutter war nach einem Schlaganfall zur Weiterbehandlung dort, nach einem kurzen Aufenthalt auf der St 2, wo alles gut war, wurde sie auf den Palliativ-Bereich verlegt. Dort herrschen seitens des Pflegepersonals katastrophale Zustände. Bei schlaffer Lähmung wurde ihre Hand wg fehlender Lagerung stark ödematös. Das Personal reagierte beleidigt, äußerte sich nicht zur Sache, beleidigte sogar mich. Nach wenigen Tagen Intertrigo unter der Brust. Verlegung nach Hause ohne Arztbrief und Rezepte, Medikamente für 24 Std, am Sonnabend! Trotz Beschwerde an Chefarzt, PDL etc keine Reaktion. Meine Mutter ist 5 Tage soäter zu Hause verstorben.
Das ist eine Kurzfassung. Erschütternd die Ignoranz der Schwestern, da ist nix mit Wohlfühlatnospäre...
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Team/Kompetenz/Hilfsbereitschaft/Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwacher gesundheitlicher Zustand nach vier OP (Mobilität)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach vier OPs war ich beinahe 3 Wochen zur Reha in der Malteser Tagesklinik. In allen Behandlungsbereichen (ärztliche Behandlung, physiotherapeutische Begleitung etc.) würde ich die Höchstnote vergeben. Nach dieser Reha war ich nämlich wieder fähig, mit Rollator mich zu bewegen (davor nur mit Rollstuhl). Eine bessere Behandlung in einer Reha kann ich mir nicht vorstellen. Ich danke daher dem gesamten Team von ganzem Herzen für die hervorragende Behandlung. Die Reha empfehle ich jederzeit gerne weiter!
Unzureichende medizinische und pflegerische Betreuung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- gute Physiotherapeuten
- Kontra:
- schlechtes Pflegepersonal, unkommunikative Ärzte
- Krankheitsbild:
- Gangunsicherheit nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einem Sturz zu Hause mit Schädel-Hirn-Trauma aus dem DRK Krankenhaus in das Malteser Krankenhaus, Station 1 überwiesen. Anfänglich machte sie gute Fortschritte mit den Physiotherapeuten und überwand langsam ihre Gangunsicherheit, so dass sie mit Unterstützung wieder laufen konnte. Allerdings waren einige Mitglieder des Pflegepersonals sehr kontrapoduktiv: unfreundlich, ungeduldig und barsch wurde sie immer wieder beschuldigt, dass sie selbstständig laufen könne, aber nicht wolle. Obwohl unbedingt vermieden werden sollte aber gerade, dass sie alleine aus dem Bett steigt, um zur Toilette zu gehen, da sie immer noch sehr sturzgefährdet war.
Sie infizierte sich dann dort mit Corona, die Ärzte hatten bereits ohne Rücksprache mit der behandelnden Schmerztherapeutin oder den Angehörigen ihre Schmerzmedikation erhöht, was zu erhötem Schwindel führte. Dies und die Isolation führten zu Verwirrung und meine Mutter ist an einem Tag mehrfach gestürtzt und hat sich den linken Arm gebrochen. Ich wurde telefonisch nicht über die Stürze informiert. Obwohl meine Mutter über sehr starke Schmerzen im Arm klagte, wurde erst nach 3 Tagen eine Röntgenkontrolle gemacht. Seitdem ist meine Mutter unfähig zu gehen und muss rund um die Uhr gepflegt werden. Im Abschlußbericht steht: Patientin wurde in besserem Zustand entlassen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich, Umgang mit dem Patienten, Kommunikation
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schlechter Allgemeinzustand, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater war auf Station 3. Sein Zustand war bei der Ankunft leider nicht gut. Die Ärztinnen haben uns alles genau erklärt und nahmen sich mehrmals Zeit für ein Gespräch mit uns. Wir haben alle Schritte gemeinsam entschieden. Es wurde so freundlich und liebevoll mit ihm umgegangen. Ein riesiges Dankeschön an die Ärztinnen, Schwestern, Pfleger/innen und die Logopädin. Sie waren einfach alle so lieb zu ihm und gaben uns ein sehr gutes Gefühl. So etwas haben wir noch nirgendwo erlebt.
DANKE - auch im Namen meiner Schwester
kompetente, fachlich gute Behandlung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Sorge um den Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nachbehandlung Schulterbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal, egal ob Pflege Physiotherapie oder Essenausteilung, war stets freundlich und fachkompetent. Man fühlt sich wohl, umsorgt und gut aufgehoben.
Aufgenommen im Hause in Station 3, 28. 11. 2022
Nur Station 3 ist empfehlenswert!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Überlebt
- Kontra:
- Auf Station 2 KEINE PHYSIOTHERAPIE! Der Arzt-Bericht entspricht NICHT DER WAHRHEIT!!!
- Krankheitsbild:
- Nach eine Operation Oberschenkel Hals Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang kam meine Mama auf Station 3. Dort ging es eine Weile alles gut. Nach einem Oberschenkel Hals Bruch und Operation, war Physiotherapie wichtig. Ich durfte ganzen Tag bei Mama bleiben. Ein Mal am Tag war ein Therapeut für ca.15 Minuten da. Man hat jeden Tag Verbesserung gesehen! Jeden Tag gab es Verbesserung. Nach eine Woche wurde eine Nachbarin zu meine Mama gebracht, die eindeutige Erkältung Symptome hatte. Am nächsten Tag kam die Nachricht, dass die Frau Corona hat und meine Mama isoliert wurde. Ich verbrachte bei Mama noch fünf Tage bis ihre Test positiv ausfiel. Ab diesem Zeitpunkt ging alles schief Mama wurde auf Station 2 verlegt, eine Corona Station. Dort konnte ich nicht mehr dabei sein und musste auf die Pflegekräfte und Ärzte dort vertrauen… am Telefon klangen alle freundlich… das wichtigste haben die gemacht, Mama ist am Leben, aber das war es auch… noch auf Station 3 wurde ein Blutdruck senkender Medikament verändert, Mama ist fast ohnmächtig geworden… eine andere Ärztin hat sich entschuldigt das viel zu starkes Medikament ausversehen verschrieben wurde! Auf Station 2 bei einem Telefonat fragte ich dem Arzt ob die Physiotherapie weiter stattfindet. Der Arzt sagte: Ja.
Am Freitag ist Mama nachhause gekommen. In ihrem Bericht steht, dass sie kurze Strecken mit einem Rollator laufen kann! DAS IST GLATT GELOGEN!!! Nicht mal zwei Schritte sind möglich!!! Dort steht auch, dass eine psychologische Beratung und Therapie statt fand! AUF WELCHE SPRACHE?! MAMA VERSTEHT KEIN DEUTSCH!!! Fazit: IN DIESE KLINIK NUR STATION 3 ENTSPRICHT EINIGERMASSEN DEN BESCHREIBUNG GERIATRIE!
Der Rest der Klinik reicht nur zum überleben, mehr leider nicht!
1.000 Dank an das Palliativteam (Station 1)
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz- und Lebererkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine (gesetzlich versicherte) Mutter wurde auf der Palliativstation (Station 1) vor ca. 3 Wochen aufgenommen. Die Ärztin, Schwestern, TherapeutInnen und PflegerInnen waren supernett, sehr kompetent und schafften es, dass sich meine Mutter (ebenso wie wir Angehörige) wohl und hervorragend betreut fühlte. Durch kompetente Entscheidungen der Stationsärztin und der tollen Arbeit ihres Teams wurden meiner Mutter die Schmerzen und auch weitestgehend die Angst vor dem Kommenden genommen. Meine Mutter stabilisierte sich in den schönen, hellen, gepflegten Räumlichkeiten und genoss das gute Essen. Wir sind zutiefst dankbar, dass das Team der Station 1 sich mit so viel Herzblut und auch Zeit um unsere Mutter kümmerte. Die notwendige Verlegung in ein andere Einrichtung organisierten sie erfolgreich zusammen mit der Sozialarbeiterin und der Psychologin. Nochmals: vielen Dank für Ihre tolle Arbeit!!
Tolles Krankenhaus u. Pflegepersonal
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Essen, Physio, Ärzte, 2 Bett Zimmer
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Nach Entzündung u. Sepsis mußte ich wieder laufen lernen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von einem anderen Krankenhaus an das
Malteser, Geriatrie, zur Reha überwiesen.
Das Essen war super (im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern) das Pflegepersonal sehr freundlich und schnell mit der Erfüllung meiner Wünsche.
Auch die Physio lief sehr gut, ich habe schnelle Fortschritte gemacht und konnte nach ca. 2 1/2 Wochen nach Hause entlassen werden.
Ich kann dieses Krankenhaus 100%ig weiterempfehlen!
Durchaus positiver Aufenthalt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Herzlichen Dank für Alles)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Tolle Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Mehr physiotherapeutische Anwendungen wären gut gewesen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Toller Balkon)
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 85-jährige Mutter war nach einer Oberschenkelhalsfraktur 3 Wochen in der geriatrischen Reha. Bereits am ersten Tag konnte ich nach dem Aufnahmegespräch mit dem behandelnden Arzt sprechen. Er deckte auf, warum es meiner Mutter im vorherigen Krankenhaus so dermaßen schlecht ging: sie hatte dort trotz Notfall-Allergiepass ein falsches Schmerzmittel bekommen. Die sofort geänderte Medikation ließ es meiner Mutter nach 2 Tagen besser gehen. Ohne diese Aufmerksamkeit des Arztes wäre meine Mutter sicher nicht mehr am Leben. Der Arzt hat sich im gesamten Reha-Verlauf bei Fragen immer wieder Zeit für ein Gespräch genommen.
Das Physioteam hat sich sehr, sehr gut auf meine Mutter eingestellt. Die Therapeutin ist in allen Belangen auf sie eingegangen und hat ihr tolle Tipps für die "Zeit danach" gegeben.
Das Team auf Station 3 war überaus zuvorkommend und freundlich. Auf Fragen und Wünsche wurde immer eingegangen. Meine Mutter und ihre Zimmergenossin waren mit Sicherheit das lustigste Zimmerteam dort und so gab es bestimmt auch für das Team mal was zu lachen.
Einzig das Essen (Frühstück und Abendessen) hätte abwechslungsreicher sein können: 2 Wochen lang Gummiwurst und auf Bitte, mal z.B. Leberwurst zu bekommen, gab es diese 1 Woche bis zur Entlassung... sehr eintönig. Bisschen Abwechslung im Sparwahn würde guttun.
Das Pförtnerteam ist auch klasse, auch wenn dort die Bürokratie bis zum Exzess betrieben wird:-)
Zimmer ist gut, der große Balkon richtig klasse.
Alles in allem waren wir sehr zufrieden
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Wirbelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
„Der Hölle entkommen“
Das war der erste Satz unserer Mutter, nachdem sie auf unser Drängen vorzeitig das Krankenhaus verließ.
Gerade dem Tod entsprungen, wurde sie nach anderthalb Wochen Intensivstation vom Westend Krankenhaus ins Malteser zur geriatrischen Reha verlegt. Was dort geschah ist mit Worten kaum wiederzugeben. Schon kurz nach Ankunft war es den dortigen Schwestern nicht möglich, ihr ein dringend benötigtes Trainingsgerät zum Aufbau ihrer Lungenfunktion nach schwerer Lungenembolie aus ihrer Tasche zu geben. Laut Oberärztin ist es ganz normal, dass PatientenInnen von den Schwestern angeschrien werden, man wäre ja schließlich eine geriatrische Station und da hört nun mal jeder schwer. An Arroganz und Inkompetenz ist diese Oberärztin nicht zu übertreffen. Die Hausärztin unserer Mutter riet uns nicht zuletzt auf der dort erfolgten Medikation zur Schmerz- und Ruhigstellung dringend dazu, sie dort schnellstmöglich herauszuholen. Mit einem frischen Wirbelbruch setzte man unsere Mutter auf einen Stuhl vor dem Waschbecken, sie solle sich im Intimbereich selbst waschen und ließ sie dort mit den Füßen auf kaltem Steinfußboden fast 1 Stunde sitzen. Lautes Rufen und Klingeln der Bettnachbarin fanden keinerlei Beachtung. Die Bettnachbarin, welche diese Behandlung ebenso empfand, wurde kurzerhand verlegt und meiner Mutter dafür eine Schreipatientin zugeteilt. Persönliche Rücksprachen mit dem Chefarzt führten zwar zu einem kurzen Gespräch mit unserer Mutter, änderten jedoch an den Missständen dieses Hauses nichts.
Den Sozialdienst mussten wir fast auf Knien anflehen, einen Eilantrag zur Höherstufung des Pflegegrades nach akuter Zustandsverschlechterung zu stellen. „Steht doch im Internet, können sie sich selbst dort runterladen!!!“
Wir sind selbst seit über 30 Jahren im Gesundheitswesen tätig. Solche Zustände wie in diesem Haus sind uns bisher in Berliner Krankenhäusern nie begegnet und wir wünschen unserem ärgsten Feind nicht dort behandelt zu werden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Kann ich nicht wirklich beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Zusamnenarbeit der Fachbereiche
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Reha nach neuer Herzklappe und Darmtumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 92jährige Bekannte fühlte sich von Anfang an sehr wohl in der Einrichtung und schätzte die fürsorgliche und kompetente Betreuung.
Für mich war es besonders wichtig zu erleben, wie gut sich die einzelnen Dienste untereinander absprechen und wieviel Zeit sich Ärzte, Sozialdienst, Psychologin immer wieder nahmen, um auch mich als Angehöriger zu informieren und zu beraten.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass von der Pforte, über das Pflegepersonal, die med. Fachkräfte bis hin zu den Reinigungskräften ein freundliches und entspanntes Klima herrscht.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Hilfestellung für die Situation nach der Entlassung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater wurde aus dem Humboldt Krankenhaus ins Malteser Krankenhaus zum mobilisieren verlegt. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen. Bedeutet es doch jedesmal einmal quer durch Berlin.
Doch vom ersten Tag an hat man sich von Seiten der Case Managerin auf Station 1 intensiv um Vater und uns gekümmert. Nach 12 Jahren häuslicher Pflege mussten wir uns um eine Unterbringung bemühen. Alle Schritte wurden uns aufgezeigt, so das wir innerhalb einer Woche alles klären konnten.
Jederzeit wurden unsere Fragen fachkompetent beantwortet.
Auf Station gibt es eine Patientenbegleitung. Als wir erwähnten das unser Vater nicht mehr gut ißt bekam er sofort Unterstützung.
Euch allen ganz lieben Dank für die Bemühungen und Hilfestellungen !
Wir sind froh bei Euch gelandet sein.
Macht weiter so
Familie K..........
Kann die schlechten Bewertungen nicht bestätigen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal war stets ansprechbar und half schnell
- Kontra:
- Besuchszeit sollte etwas individuell gestaltet werden
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich kann die vielen schlechten Kritiken nicht nachvollziehen, mein Mann liegt jetzt 2 Wochen im Malteser und ich habe einen guten Eindruck von diesem Krankenhaus. Ich bin jeden Tag für 2 Stunden vor Ort und die Schwestern und Pfleger sind bisher immer nett und freundlich gewesen. Auch der behandelnde Arzt hatte auf Nachfrage sofort Zeit für mich und besprach alles ausführlich mit mir.
Ich kann dieses Krankenhaus zur geriatrischen Reha nur empfehlen
In diesem Krankenhaus werden Demenzkranke und frisch operierte Patienten alltäglich vom Bett stürzen und werden die Angehörige nicht mal benachrichtigt!! Es ist ein Skandal!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Psychologen und Physiotherapie waren sehr nette Personen außer Schwester
- Kontra:
- Die ältere Menschen werden sehr schlecht behandelt und die Ärztin geben die Angehörigen gar keine Informationen welche Medikamente Sie an die Patientin geben und auch über Behandlungen.
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch op demenzkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten meine mutter im Mai 2019 diese Klinik geriatrie Abteilung gebracht, weil sie nach der Oberschenkelbruch op in anderem Krankenhaus 3 mal vom Bett und vom Rollstuhl gefallen ist. Trotz wer von Anfang gesagt haben dass meine Mutter demenzkrank ist und schon öfters vom Bett gefallen ist ist sie hier auch vom Bett und Rollstuhl gefallen. Und was schlimmster war dass die Ärztin uns gesagt hat"bei uns ist das alltäglich dass die Demenzkranker vom Bett fallen weil Bettgitter Freiheitsberaubung ist und werden die Angehörige davon gar nicht informiert". Ich war schockiert was ich da gehört habe dass die Demenzkranke und frisch operierte Kranke jeden Tag runterfallen weil die vergessen den Knopf zu drücken wenn sie Schwester brauchen. Und manche Personal waren so aggressiv das die meiner Mutter so angefasst haben weil sie nicht mehr laufen könnte hat sie überrall blaue Flecken gehabt und zwar sie so traumatisiert dass die uns mit blinden Augen angeguckt hat. Und schlimmste war hat sie ganze Zeit geschlafen und wir wussten nicht was Sie eingenommen hat. Ich musste miterleben wie eine Schwester mich an dem Tag vom Zimmer rausgeworfen hat weil meine Mutter auf die Toilette gehen wollte. Ich bin vom Zimmer raus zum Balkon gegangen aber die Tür war etwas offen gelassen und musste miterleben dass meine Mutter so laut geschrien hat vor Schmerzen und wie ich mich umgedreht habe hat die Schwester meiner Mutter auf den Rollstuhl wo sie Toilette machen sollte geknallt hat und zwar mit Hüften wo sie operiert wurde. Danach habe ich mich beim Oberarzt beschwert über diese Schwester und hat man mich einfach ignoriert. Nächsten Tag kann ich wieder ins Krankenhaus und habe ich die Verletzungen am rechten Arm von meiner Mutter gesehen und zwar ganz Fisch am Schulter und ganze Arm war rot und mit blaue Flecken. Und niemand konnte mir sagen woher diese Verletzungen kam aber war mir klar wer das getan hat. entweder hat diese Schwester meine Mutter von Schulter so aggressiv festgehalten und auf den Hochstuhl geknallt und diese Verletzungen bekommen. dann haben wir sofort vorläufige Entlassung für meine Mutter gebeten weil wir keine vertrauen mehr hatten meiner Mutter eine Sekunde in diesem Krankenhaus zulassen. Und andere Schwester hat meine Mutter im Aufenthaltsraum auf den Rollstuhl ohne Aufsicht allein gelassen wahrscheinlich hat es darauf gewartet dass sie wieder stürzt. Es war ein Horror in diesem Krankenhaus!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist im hohen Alter nach einer OP vom Westend zur "Reha" ins Maltesa verlegt worden zur Wiederherstellung der Bewegung. Sie hat das Handicap, dass sie sehr schwer hört trotz Hörgerät.
Angekommen und das Zimmer zugewiesen kam erst mal eine Schwester die erst mal im Schnelldurchgang mit Ihr redete. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie kein Wort von ihr verstanden hat und sie etwas langsamer sprechen sollte. Darauf kam die Antwort ihrerseits beim rausgehen "dazu haben wir keine Zeit" und verließ das Zimmer. Ich fand das auch ziemlich merkwürdig zumal das nicht zur Genesung beiträgt. Wenn meine Mutter nach einem Rollstuhl fragte damit sie sich etwas bewegen kann, wurde ihr gesagt "sowas haben wir nicht" und sie musste im Bett bleiben und liegen was nicht gerade für Menschen in ihrem Alter gut ist. Dann bekam sie jede Menge Tabletten und als sie fragte was das alles für welche sind wurde nur gesagt "das wisse sie auch nicht". Da sie auch noch ein schweres Leberleiden hat muss sie auch bestimmte Lebensmittel meiden. Es wird ja angepriesen, dass eigene Küche vorhanden ist und mehrere Essen zur Wahl stehen aber gefragt wurde nie nur einfach hingestellt. So verträgt sie auch kein Fleisch was sie fast immer bekam und auch mal Gemüse war nicht drin. Sie hatte dann keinen Stuhlgang mehr und dafür einen ganz harten Bauch der immer dicker wurde und Beschwerden machte. Ihr war ständig übel weil ihr das Essen mit bekam. Also bin ich jeden Tag zur Mittagszeit bei ihr mit eigenem Essen gekommen. Ich möchte mich nicht zu den Schwestern äußern die ziemlich unfreundlich waren wenn man was erfragen wollte. Ich fand nur eine Einzige die sehr nett war. Meiner Mutter ging es immer schlechter. Seit dem sie jetzt zu Hause ist geht es wieder aufwärts und das hatten wir eigentlich von der Klinik erwartet. Lob für den Physiologen geben der meiner Mutter einen Rollstuhl vorbei brachte und jeden Tag ein Wärmekissen für den Rücken brachte was ihr gut tat.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Arzt, Pflegepersonal kompetent und verständnisvoll
- Kontra:
- .......
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- unverschämter Umgangston
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer OP wurde mein Vater "zur Kur" ins Malteser-Krankenhaus verlegt. Dort war ein unfreundlich-pampig behandelnder Arzt.
Eines Tages fragte mich mein Vater bei einem Besuch, wie es mir gelingen würde, ihn aus dem Keller zu befreien. Ein Pfleger hätte ihm gedroht, ihn in den Keller zu verbringen. Meine diesbezügliche Beschwerde wurde als absurd zurückgewiesen.
Zwei Schwestern, die einen angelernten, unprofessionellen Eindruck machten, beschwerten sich bei mir wegen des Körpergewichts meines Vaters (!). Er wog nach einer Krebs-OP vielleicht noch 60 kg.
Das ganze Aufenthalt war für meinen Vater ein einziger Albtraum.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr empfehlenswerte Klilinik. Helle geräumige Zimmer. Sehr sauber sowie freundliches und engagiertes Personal, Ärzte, Pleger, Schwestern und Physiotherapeuten.
Das Personal war trotz hoher Belastung jederzeit ansprechbar und bemüht.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hypothyreose, sehr schwere motorische Funktionseinschränkung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tante kam ins Krankenhaus wegen allgemeiner großer Schwäche. Zum Aufbau wurde sie gleich in das Malteser Krankenhaus überwiesen und verbrachte dort drei Wochen.
Während dieser Zeit wurde sie rundum gut betreut. Fast alle Schwestern und Pfleger, die Ärztin, den Physiotherapeuten und die Pschychotherapeutin erlebte sie als verständnisvoll und hilfsbereit.
Für mich als Angehörige hatten die o.g. stets ein offenes Ohr und Zeit.
Da sie aus dem Krankenhaus noch nicht nach Hause entlassen werden konnte, musste eine Pflegeeinrichtung für sie gefunden werden. Nicht so einfach, wenn man so etwas noch nie machen musste. Frau Hetze vom Entlassungsmanagement erwies sich in dieser Situation als große Hilfe.
Inzwischen hat sich ihr Allgemeinzustand weiter gebessert. Auf den Weg gebracht wurde sie im Malteser Krankenhaus.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Insbesondere die Physiotherapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alles steht und fällt mit den Mitarbeitern und dort steht es z. Zt. sehr gut
- Kontra:
- Am Krankenhausessen rumzumäkeln ist überflüssig
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/Eisenmangelanämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bisher habe ich nur Gruselgeschichten von Krankhäusern die sich die Geriatrie auf die Fahnen geschrieben haben gehört. Bei dem Malteser Krankhaus Berlin handelt es sich um ein rein geriatrisches Fachkrankenhaus. Entgegen all meinen Befürchtungen wird hier super mit den Patienten gearbeitet. Keine Verwahrung sondern es wird wirklich Hilfe angeboten, die zu hervorragenden Ergebnissen führt. Mein Vater (81, rechtsseitige Lähmungserscheinungen durch Schlaganfall) war nicht mehr in der Lage allein zu stehen, geschweige denn mit seinem Rollator zu laufen. Er kann es wieder. Auch sein Allgemeinzustand (Aufnahmefähigkeit etc.) hat sich erheblich verbessert Vielen, vielen Dank an die Physiotherapeuten. Aber auch den weiteren beteiligten Mitarbeitern kann ich nur ein sehr gutes Zeugnis ausstellen. Es wird respektvoll, humorvoll und sehr kompent mit den Patienten umgegangen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Beckenringbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kommt kranker raus als sie reingekommen ist. Nach beckenringbruch kam sie zur REHA in die Geriatrie. Die Physio Therapeuten waren sehr nett. Die Krankenschwestern zum Teil sehr sehr unfreundlich. Nachdem meine Mutter eine von den sehr vielen Tabletten nicht nehmen wollte wurden sie ihr in den Mund gestopft und gesagt sie soll jetzt schlucken. An einem anderen Tag fragte sie was sie denn jetzt für Tabletten bekomnt kam die schnippische Antwort das weiß ich doch nicht ich kann mir doch nicht jeden Patienten merken!! Tolle Krankenschwester wirklich toll! Ironie!! Dann war sie in unseren Augen Versuchskaninchen billigster Medikamente. Auf eigenem Wunsch meiner Mutter holen wir sie jetzt raus. Das haben wir den Ärzten klar gemacht!! Ein
unfreundlicher, inkompetenter Verein. Nie nie nie wieder dieses Krankenhaus. Auch als Angehöriger wurde man unfreundlich angeschnauzt wenn man eine Frage hatte. Das allerletzte dort! Wir sind doch keine unmündigen Wesen. Habe geklingelt nachdem meine Mutter sich übergeben hat nach unmengen von tabletten. Es kam lange keiner. Wäre ich nicht da gewesen hätte sie in ihren Mist gelegen. Ihr Appetit ist gänzlich verschwunden. Ich bat um eine NaCi Lösung per Tropf. Man sagte mir heute allen ernstes dass man das so nicht mehr macht. Tabletten wären besser. Ja klar weil viel billiger. Dann machen es ja alle anderen Krankenhäuser falsch. Und bei meiner Mutter wurde eine Herzbehandlung begonnen obwohl erstens es nicht nötig war. Und zweitens wurde weder sie noch wir davon in Kenntnis gesetzt!!!!
Dieses Krankenhaus unbedingt meiden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (wirklich super nette Betreuung)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Jeder hat sich Zeit genommen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Die Ärzte waren immer ansprechbar)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (hat alles geklappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (2-Bett Zimmer war gut)
- Pro:
- Der Physiotherapeut war spitze, er hat meine Mutter wieder mobilisiert, dass sie wieder allein in ihrer Wohnung leben kann
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Oberschenkelfraktur, Einsetzen einer Endoprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mutter war 17 Tage auf der Station 1 nach einer Oberschenkelhalsfraktur. Die Betreuung, die Ärzte, Physiotherapeuten und das Essesn waren wirklich super. Sie war dort sehr gut aufgehoben, Jeder hatte eine nettes Wort und hat sich die Zeit für die Patienten genommen. Es war eine rundum sehr sehr gute Versorgung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Insgesamt alles sehr gut
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch, Natriummangel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein empfehlenswertes Krankenhaus, kompetent, sehr freundliche Mitarbeiten, kümmern sich rührend um die Patienten, gut Küche, sehr sauber, meine Mutter(90 J) war 21 Tage in dem Krankenhaus und ist durch die gut versorgung wieder auf einem guten weg.
Vielen Dank
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- sehr fürsorgliche Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- geriatrische Reha nach OP nach Oberschenkelhalsbruch und Einsatz einer Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach ihrem Aufenthalt im DRK Westend-Krankenhaus, in welchem sie nach einem Oberschenkelhalsbruch eine Prothese eingesetzt bekommen hatte, in das Malteser- Krankenhaus zur geriatrischen Reha überwiesen. Ich hatte große Bedenken nachdem ich die Bewertungen gelesen hatte, und bin positiv überrascht worden. Meine Mutter ist sehr gut versorgt worden und schwärmt heute noch von der netten Behandlung durch das Personal. Sie ist wieder auf die Beine gekommen.
Ganz besonders gut hat ihr die Versorgung mit einer abendlichen Wärmflasche für ihre kalten Füße gefallen. Auch das Essen hat ihr, die eine sehr schlechte Esserin ist, ganz gut geschmeckt. Dass der Aufenthalt nach 17 Tagen beendet wurde, ist in ihrem Fall okay gewesen. Ich glaube, über die Fallpauschalen und vorgesehene Länge der Behandlungen muss an anderen Stellen diskutiert werden.
Also wir waren mit dem Krankenhaus sehr zufrieden. Die Räumlichkeiten sind sehr schön. Die Zimmer hell und groß genug für 2 Personen. Die Versorgung ist gut und freundlich. Wenn ich telefonisch um Rückruf eines Arztes bat, erfolgte dieser und ich erhielt ausreichend Auskunft über den Zustand meiner Mutter. Meiner Mutter und mir wurde sehr freundlich begegnet. Vielen Dank an das gesamte Klinikpersonal
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (genauere Überprüfung der Medikamentevergabe ist erforderlich!)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- zwei-Bett-Zimmer
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- REHA nach doppelter Lungenentzündung und COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Oktober 2015. Meine Mutter wurde nach einem Aufenthalt im KH Westend (eigentlich ganz gut) zur REHA in das Malteser geschickt. Ich weiß bis heute nicht, was in diesem KH REHA bedeutet. Meine Mutter hat sich das Laufen, Bewegen usw. selber wieder beigebracht. Arogante Ärzte (Ausnahme, die Ärzte, die Vertretung machten), vorlaute und patzige Schwestern. Sauberkeit, Essen etc. Oh Gott, ich sage nur:
Wer GESUND werden will, sollte nicht das Malteser Krankenhaus als Genesungsort wählen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Generelle medizinische Versorgung - sehr schlecht !
- Krankheitsbild:
- Reduzierter Allgemeinzustand nach Operation und längerem Krankenhausaufenthalt.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde zur geriatrischen Reha nach einer Operation und mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt zur geriatrischen Rehabilitation - sie ist 90 Jahre alt und leidet unter Demenz - in das Malteser Krankenhaus überwiesen. Ich war mit der medizinischen Versorgung dort extrem unzufrieden. Es wurden ständig eklatante Fehler gemacht, die zum Teil zu schwerwiegenden Folgen hätten führen können, wenn ich nicht fast täglich vor Ort gewesen wäre, um das Schlimmste zu verhindern. Meine Mutter hat während des Aufenthaltes dort 9 Pfund abgenommen - von "Aufbau" und "Rehabilitation" kann keine Rede sein!
Die Patienten wurden zum größten Teil sich selbst überlassen, der sogenannte Entlassungsbericht enthielt jede Menge Fehler und gab unter Anderem Therapien und Untersuchungen an, die nie stattgefunden haben können. Fazit : Man hat den Eindruck, dass dort lediglich Geld mit geriatrischen Patienten gemacht wird, die sich zum größten teil eben nicht wehren können und auch oft keine Angehörigen haben, die dies tun. Ich habe mich während des Aufenthaltes meiner Mutter dort mit diversen Angehörigen unterhalten - alle waren extrem unzufrieden!!!!! Sehr schlechtes Haus !!!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem 10 tägigen Aufenthalt im Westend Krankenhaus wurde mein Vater zur weiteren Behandlung und Stabilisierung in das Malteser eingewiesen. Die Geriaterie ist die letzte elendige Institution die ich bisher erlebt habe. Unsere Hoffnung, dass er dort wieder zu Kräften kommen würde, schwindet von Tag zu Tag. Ihm ging es nach 4-5 Tagen im Malteser so schlecht, dass wir den Notarzt rufen mußten. Er wurde dann vom Malteser wieder ins Westend Krankenhaus zurückgebracht. Dort kam er sofort auf die Intensivstation. Die Stationsärztin vom Malteser hatte mir einen Tag zuvor versichert, dass es meinem Vater sehr gut geht. Im Nachhinein würde uns Familienangehörigen eindeutig klar, dass mein Vater dort dem Tod ausgesetzt wurde. Auch die Anspielung der Ärztin lassen Sie ihn doch in Ruhe einschlafen, erweckt eindeutig den Eindruck einer unterlassenen Hilfestellung. Nie wieder Malteser. Wenn Ihnen die Angehörigen am Herzen liegen sollten Sie das Malteser meiden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Sozialdienst ist bemüht)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (2 Bettzimmer und nett gestaltete Station mit Aufentlhaltsraum)
- Pro:
- das Personal, 2 Bettzimmer, modernes Ambiente
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Demenz, Bronchitis, Wasseransammlung im Körper
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir können diese Klinik ebenfalls nicht empfehlen. Unsere Mutter kam mobil in die Klinik und wurde uns nach 17 Tagen (für diese Zeit zahlt die Krankenkasse eine Pauschale) in deutlich geschwächtem Zustand mit der Aussage, dass sie sich "extrem" gut erholt hätte, wieder in die Hand gedrückt. Einzig das Wasser im Körper war reduziert, aber in der Lunge noch vorhanden und die Bronchitis gebessert. Während des Aufenthalts fiel auf, dass zwar Wasserflaschen hingestellt wurden, aber niemand darauf achtet, ob und wieviel getrunken wird. Ebenso wurde erzählt, sie isst sehr gut. In unserem Beisein hat sie das jedoch nie. (waren des öfteren um diese Zeit da) Zwei Löffel zum Mittag und eine 1/4 Stulle zum Abenbrot. Das Personal (Station 3) ist ansonsten sehr freundlich und zuvorkommend und wirklich sehr lieb im Umgang mit den Patienten. Ein Arzt war bei Nachfrage immer zu sprechen. Jedoch war dieser sehr zurückhaltend im Gespräch was seine Behandlung betraf und so tappten wir die meiste Zeit im Dunkeln und wurden auf den Hausarzt verwiesen, der ja den Arztbrief erhält und für die Weiterbehandlung zuständig ist. Auch interessierte die Vorgeschichte sowie der Zustand vor dem Krankenhausaufenthalt in keiner Weise.
Wir holten sie Freitag Mittag aus dem Krankenhaus, sie schlief dann fast bis Sonntag durch und ihr Zustand verschlechterte in der Woche darauf immer mehr. Wir können nicht sagen, ob das aausschließlich an der Behandlung liegt. Jedoch kann mit Sicherheit gesagt werden, dass sich der Allgemeinzustand im Krankenhaus zusehends verschlechtert hat und nicht darauf reagiert wurde.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Frau Hetze von Station 2 war bei Verwaltungsfragen immer ein hervorragender Ansprechpartner.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Das Malteser- Krankenhaus hat eine moderne beziehungsweise modernisierte Ausstattung.)
- Pro:
- Sehr intensive und umgängliche Versorgung unserer 87 Mutti.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nachsorge Gelenkopperation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 87-jährige Mutter wurde sehr gut im Malteser Krankenhaus nach ihrer schweren Armverletzung behandelt.Die Fachärzte sowie das gesamte Krankenhauspersonal sind sehr kompetent ,umgänglich und hilfsbereit.Die Ausstattung des Malteser Krankenhauses sowie die Gesamtgestaltung des Klinikbereichs ist hervorragend.Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Hetze, von der Verwaltung
(Station 2 ) die uns immer hervorragend bei allen Verwaltungsfragen unterstützt hat. Mit freundlichen Grüßen: Familie A.L.aus Berlin
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Pflegekräfte waren sehr bemüht
- Kontra:
- Man hat uns einfach belogen
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftung, Organausfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mich über die Homepage über das Krankenhaus informiert hatte, dachte ich, mein Ehemann wäre dort gut aufgehoben. Aber schon die angeblich ausreichend vorhandenen Parkplätze gibt es nicht.
Das Pflegepersonal hat sich viel Mühe gegeben. Allerdings wurden die versprochenen REHA-Maßnahmen nicht wie geplant durchgeführt. Es gab über den Jahreswechsel viel Feiertage, an anderen Tagen fehlten die Therapeuten aus Krankheitsgründen. Dennoch wurde mein Ehemann nach 20 Tagen entlassen, obwohl er nicht einmal aus eigener Kraft an die Bettkante kam. Man erzählte uns, die Krankenkasse würde den Aufenthalt nicht länger zahlen. Mein Mann wurde pflegebedürftig entlassen, er bekam für einen Tag Medikamente, das lebenswichtige Insulin war nicht dabei, und auch keinerlei Inkontinenzmaterial sowie Verbandsstoffe. Die Sozialstation vermittelte zwar einen Rollator, einen Rollstuhl und einen Toilettenstuhl, aber mein Mann kommt nicht aus eigener Kraft hinauf.
Durch eine massive Beschwerde bei der Krankenkasse erfuhren wir, dass es nicht die Kasse war, die die Mittel verweigert hat, sondern das Krankenhaus selbst wollte Geld sparen. Das Krankenhaus enthält eine Pauschale für einen durchschnittlichen Aufenthalt von 17 Tagen. Manchmal geht es schneller, dann macht das Krankenhaus ein plus, und manchmal, wie in dem Falle meines Mannes, dauert es länger, und dann entsteht ein Minus. Also wurde mein Mann einfach hinausgeworfen ohne Rücksicht auf seine gesundheitliche Situation. Ich frage mich, ob die Ärzte, die so etwas entscheiden, jemals einen Eid geschworen haben?
Auf keinen Fall empfehle ich das Haus weiter.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zustände sind unzumutbar, wer sich nicht selbst helfen kann, ist zum Sterben verurteilt! Klingeln wird gänzlich ignoriert, Pflegepersonal überhört es sehr gerne, wenn es persönlich angesprochen wird (dreht sich einfach um und geht in Seelenruhe den Gang entlang). Meine Schwiegermutter hat vor Schmerzen gewimmert, wir haben nach Schmerzmittel gefragt - nach 40 Minuten, nach der 3 Nachfrage, wurde ihr dann etwas gegeben...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ein sehr gutes Krankenhaus für den äteren Menschen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater stand lange auf Kriegsfuss mit Krankenhäusern. Mit seinen 87 Jahren hatte er einige Krankenhausaufenthalte erleben müssen, aber von allen sechs Krankenhäusern war sein einziger Wunsch immer wieder ins Malteser Krankenhaus zurück zukehren. Er fühlte sich doch wohl und gut Aufgehoben, das Pfegepersonal war fachlich sehr gut und die Ärzte machten alles was in ihrer Macht standen und halfen ihn immer wieder auf die Beine , während wir Angehörigen oft schon die Hoffnung aufgegeben hatten. Wenn eine neue Krankenhauseinweisung anstand war immer sein Wunsch nur in Malteser Krankenhaus . Wir haben alle Hochachtung vor den sehr guten Leistungen der Ärzte und des Pflegepersonals .Entegen einigen Berichten hier möchten wir Angehörige uns von ganzen Herzen für die gute Betreuung und medizinsche Behandlung unseres Vaters bedanken.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (84) wurde schon dreimal stationär im Malteser KHS behandelt. Er war dort zur Aufbaupflege nach akutstationären Krankenhausaufenthalten. Das Personal ist sachkundig, freundlich und hilfsbereit. Mein Vater war dort jedesmal sehr gut aufgehoben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- freundliches und kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Opa wurde vor einigen Tagen in dieses Krankenhaus verlegt, nachdem er Wochen in einem anderen verbracht hat und ich kann nur sagen GOTT SEI DANK DIESES KRANKENHAUS! Nachdem er eine Bandscheiben-Op hinter sich hatte wurde er in dem anderen Krankenhaus eindeutig falsch weiterbehandelt. Er konnte sich kaum bewegen und ich hatte schon Angst, dass er zu einem Pflegefall wird, aber seit er in diesem Krankenhaus ist, steht er auf den Beinen!!! Da frage ich mich, was man in dem anderen Krankenhaus gemacht hat?? Er war nur am Tropf und hat irgendwelche Schmerzmittel bekommen, kein Wunder, dass er nur im Bett lag!
Das Personal hier ist sehr freundlich, einfühlsam und macht auf mich einen sehr guten Eindruck. Auf die "Wehwehchen" eines älteren Herren einzugehen ist bestimmt nicht immer leicht, aber das zuständige Personal ist zudem auch noch sehr geduldig.
Ganz im Gegenteil zu einigen Posts kann ich bezüglich der Hygiene nur positives anmerken.
Im Allgemeinen kann ich dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen, von der Fachkompetenz bis zur Pflege und Hygiene alles sehr gut.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- freundliches, menschliches Personal
- Kontra:
- gab es nicht
- Krankheitsbild:
- Krebs/MRSA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde mit Kehlkopf-und Lungenkrebs sowie drei MRSA-Keimen nach einem viermonatigen Leidensweg eingeliefert. Er war mittlerweile zu schwach zum sitzen und völlig auf Hilfe angewiesen. Er konnte durch einen Luftröhrenschnitt nicht sprechen und benötigte Sondenkost. Das Personal sowie die Ärzte betreuten ihn einfühlsam und vorbildlich. Er fühlte sich dort sehr wohl. Wir wurden gut und individuell beraten und unterrichtet. Klingelte man nach dem Personal kam es sofort und war außerdem sehr freundlich, was man von anderen Krankenhäusern leider nicht immer sagen kann. Meiner Mutter wurde sofort psychologische Hilfe angeboten.
Ich habe meinen Vater leider aufgrund der vielen Erkrankungen-er war auch noch Dialysepatient, verloren. Das Personal war bis zum Schluß bei ihm und schilderte uns sehr ehrlich seine letzten Stunden. Wir durften am nächsten Tag zu seinem Leichnam der sehr liebevoll für uns vorbereitet war und einen sehr positiven, bleibenden Eindruck auf uns machte.
Ich kann dieses Krankenhaus in allen Punkten mit gutem Gewissen weiterempfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- schlechte Hygiene, kaum Behandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Gab es nicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war Patient auf der Station 1 und fühlte sich dort sehr gut aufgehoben. Angenehm fand er die Zwei-Bett-Zimmer mit Duschbad. Vom Personal sprach er gut, es war nett und höflich. Die Physiotherapeuten forderten ihn ordentlich, was letztendlich zu seinem Besten war. Mit dem Essen war er im Ganzen zufrieden. Morgen Auswahl am Buffet.
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1 Kommentar
Guten Tag Oliver2024!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Um die kritischen Hinweise zur Versorgung Ihrer Mutter aufarbeiten zu können, wenden Sie sich bitte mit Namen und Details an [email protected].
Freundliche Grüße
Ihr Team der Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg