Die Malbergklinik ist eine alte Klinik.Das Mobiliar des Zimmers ist abgewohnt,sanitäre Anlagen alt, Duschbecken hoch,Emaile defekt,Duschstange wacklig,Waschbecken gesprungen,Stockflecken an Kabinentür und Fugen.Der Türrahmen der Badtür aufgequollen.Das Fenster kaputt,so dass man ständig den Flügel frei schwingend in der Hand hatte.Die Aussicht zum Hinterhof ist dunkel erdrückend.In den Pausen des Personals zieht der Rauch ins Zimmer.Das Pflegebettes war zwischen den Gittern mit Blut verklebt.Auf dem Weg zum Zimmer ist der Fußboden unter dem Teppichboden mehrfach eingebrochen.Man muss aufpassen,dass man sich nicht den Fuß verknackt.Der Handtuchwechsel 2x wöchentlich,konnte mangels Wäsche nicht erfolgen.Ungünstig bei Temperaturen über 30 Grad und Sport.Wlan gab es nur an der Lobby mit überlastetem Hotspot.30€ mit TV sind dann auf jeden Fall zu teuer. Mit mob. Daten im Gebäude sehr begrenzter Empfang.Auf keinen Fall zeitgemäß.Die erste Einweisung für Fitnessgeräte bekam ich an Tag 7 für Ergometer, ab Tag 10 für andere Geräte.Die Geräte sind sehr ordentlich.Als AsthmaPatient fühlt man sich hier deplatziert.Die individuellen Anwendungen sehr überschaubar.Keinerlei Inhalationen!Mehrfach habe ich wegen anderen Zimmer,mehr individueller Anwendungen nachgefragt,vergebens,keine Kapazitäten.Für Asthma und COPD Patienten ist in diesem Haus keine sinnvolle Reha möglich.Dieser Aufenthalt hat mich persönlich sogar um Wochen zurückgeworfen. Ich bin am Tag meiner Heimkehr schlimmer als bisher an Covid erkrankt.Mein Reha Ziel ,weniger Infekte, voll verfehlt.Meinen Mann noch angesteckt,Reise verschieben müssen,etc.Das Hygienekonzept,bei recht viel Corona Erkrankungen innerhalb der Reha ist überdenkenswert.Der Arztbrief hat mir leider den Rest gegeben. Falscher Patientenname, nicht statt gehabte Therapien und Anamnese nicht korrekt.Das Essen war ausreichend und abwechslungsreich.Wanderwege zugewachsen da wenig begangen.Fahrrad sinnvoll,kaum Unterstellmöglichkeit.
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Gul59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal gute Therapeuten gute fitness geräte
Kontra:
Unmodern, zu alt, grundsanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
50-60er Charme. Sanierungsbedürftig. Viele Orthopädische Patienten. Im Haupthaus nur 1 kleiner Aufzug der immer voll ist und lange Wartezeiten hat. 1 grösserer im Nebenhaus fährt nur bis 3. STOCK. 5 gibt es. Buffet ist einfallslos. Immer gleiche Wurst und Marmeladen, keine Käseauswahl. Essen ging so. Oft ungewürzt.
Das schlimmste war Zimmer 412. Lieblose einfachste Möblierung. Tischbeine löste sich Folie ab. Bett mit Macken im Holz. Tapete fleckig. Ranziger Balkon. Schwarzdreckige Brüstung. SCHIMMEL? Das Bad war widerlich. Zu eng. Alte Holzdecke mit Dreckspalten. Muffiger Geruch, braunverkalkte Dusche, schwarze Silikonfugen. Versteckter SCHIMMEL? Geruch lässt darauf schließen. Eine Zumutung alles für jeden, erst Recht für mich als Lungenkranke. Zimmer pappwände und hellhörig. War von 2 Schnarchern eingebaut. Unzumutbar. Ohne Stöpsel hätte ich 3 Wochen nicht schlafen können.
Schlimm war auch dass es nill Angebot an Freizeitgestaltung gab. Keine Musikabende, keine Bstelstunden. Nichts. Sehr traurig und totlangweilig
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Buffy15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten freundlich
Kontra:
Rest Katastrophe
Krankheitsbild:
Hüft op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine reha war echt schlecht hier.
Das Essen ist echt schlecht fertig essen Tiefkühlkost ohne Auswahl, 1-2 damen vom küchen Personal sind so dermaßen freundlich. Die Organisation da ist unterirdisch schlecht. zimmer sind für operierte Patienten nicht geeignet hoher einstig in die Dusche. Stolperfallen und viele Treppen im ganzen Haus, nur ein Fahrstuhl der die 4 und 5 Etage an fährt lange warte zeiten und sehr klein, der andere Fahrstuhl ist nur über mehrere Treppen und Höhen Unterschiede zu erreichen fährt aber nur bis zur 3 Etage. Vermehrte Diebstähle bei älteren Menschen!!!
Ich könnte noch so viel schreiben nur reichen die Zeichen hier nicht.
Nicht zu empfehlen
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Mum1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Küche Esse.
Krankheitsbild:
Orophanixkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun das 5. Mal in dieser Klinik und war ich bisher immer sehr zufrieden muss ich leider sagen das die Klinik sich extrem verschlechtert hat.
Die Sparmaßnahmen die überall notwendig sind ,was ich durchaus verstehe , gehn hier hauptsächlich zu Lasten der Patienten. Im ganzen Haus ist es kalt auch die Therapieräume sind kalt die Wassertemperatur im Bewegungs Bad ist so niedrig das selbst die Therapeuten davon abraten.
Die Therapeuten allerdings sind immer noch erstklassig was aber leider die Sache im allgemeinen nicht aufhebt .
Ganz schlimm ist die Sache für Patienten mit Schluckstörung auf die die Küche absolut gar nicht eingeht . Beim Mittag muss man sich raussuchen was man essen könnte es gibt kein Ersatz für Reis z.b oder wenn nur Salat als Beilage auf der Karte steht . Ein Gemüse gibt es dann nicht .
Extra Sauce die auch explizit angeordnet ist wird meistens vergessen. Das ein Patient kein Fleisch essen kann wird ignoriert und vom Personal gönnerhaft mit den Worten "dann dürfen Sie es auf dem Teller lassen " kommentiert. So das man meist nur die evtl 100g Kartoffeln oder Nudeln hat mit Sauce hat .
Morgens lässt man als Patient mit Schluckstörung das Frühstück aus wenn man nicht jeden Morgen Puddingsupoe will .
Abends ist man von der Laune des Kochs abhängig. Obwohl 2 mal in der Zeit meines Aufenthaltes explizit eine Brühe mit Nudel bestellt wurde für JEDEN Abend schafft es die Küche nicht dies vorzubereiten. Entweder man macht Reis rein ( den Patienten mit Schluckstörung nicht essen können) oder man bereitet trotz besserem Wissen nur Cremesuppe vor oder auch insgesamt 5 mal passiert einfach gar nichts . Und all diese Umstände ändern sich nicht weder nach Beschwerde bei den Logopäden , noch bei der Ärztin oder über den Beschwerdekasten . Im Gegenteil ich hatte das Gefühl das es z.b. beim Abendessen sogar schlimmer wurde . Ein Schelm der böses dabei denkt .
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NicoleLoreley berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz nach meiner OP an der Wirbelsäule wurde ich Patient zur Mobilisierung und Rehabilisierung (Dezember 2022).
Die Aufnahme in der Klinik erfolgte zügig und ich erhielt mein Zimmer. Dieses befand sich auf einem stockfinsterem Gang und auch das Zimmer strahlte nicht vor Licht. Es war auch in die Jahre gekommen. Das Bett war für einen Rücken-Patienten deutlich zu niedrig.
Die Situation im Bad, auch ich hatte mit eiskaltem Wasser zu kämpfen.
Das Bad war sehr klein und für Menschen mit Rollator z. B. sehr eng.
Die Therapeuten sind alle sehr nett und tun ihr Möglichstes. Auch hier ein grosses Problem: chronische Unterbesetzung.
Nach erfolgter Einweisung im Fitness-Bereich, ist man quasi auf sich alleine gestellt.
Mit Abstand betrachtet, erhielt auch ich einige Anwendungen in Eigenregie. Andere, für mich wichtige Anwendungen, wurden nicht angeboten. Wie z. B. Wirbelsäulengymnastik.
Die Situation im Badbereich: das Wasser war sehr kalt und auch die allgemeine Temperatur im Badbereich.
Die Temperaturen in den Fluren, in den Gruppenräumen, im Speisesaal, in den Therapieräumen waren eiskalt. Ich friere nicht schnell, aber ich ging mit einer fetten Erkältung nach Hause.
Die angebotenen Gerichte mittags wurden von drei Gerichten ab Woche zwei auf zwei Gerichte minimiert. Es gibt keine Auswahl für Vollkost, Schonkost, Mahlzeiten für Diabetiker oder zum Abnehmen.
Die Therapeuten sind alle sehr nett. Das kann man von vielen anderen Mitarbeitern nicht sagen. Oft unfreundlich und schnippisch. Kaum hilfsbereit.
Wie sich ältere Menschen zurechtfinden können, eine grosse Frage.
Unterm Strich mein Eindruck.... es dreht sich hier sehr, sehr viel ums Geld (oder nur) und nicht ums Herz am Gast.
Keine Empfehlung von mir!
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Radelfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapien hauptsächlich Standardangebot über Geräte in Eigenregie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, nur Scannen der Peson, dann Entscheidung durch die Therapeuten, ohne Rücksprache mit Patienten, Standardprogramm)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (erst nach massivster Beschwerde wurde das Therapieangebot erweitert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keinerlei Raktion auf Beschwerde bezüglich Warmwasser, Dusche usw.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (2022 verfügt ein Zimmer im 3-Sterne-Hotel oder in der Jugendherberge über mehr Komfort, als ein Zimmer in der Malbergklinik, zumindest warmes Wasser am Waschbecken bzw. in der Dusche)
Pro:
frische Salate mittags und abends
Kontra:
die Ausstattung, Angebot von Therapiemöglichkeiten
Krankheitsbild:
Knie-Teilprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Positive vorweg: für eine Großküche war das Essen gut, besonders die frischen Salate jeden Mittag und jeden Abend waren erfreulich.
Nun zum Wesentlichen: Ich habe meine für 3 Wochen geplante Reha vorzeitig abgebrochen, weil:
Das Zimmer mitsamt der Dusche weder sauber noch gepflegt waren. Die kritischen Stellen in der Dusche sind mit schwarzem!! Silikon abgespritzt. Vermutlich damit nicht noch mehr Schimmel oder Dreck zu sehen ist. Die Warmwasserversorgung entspricht nach meinem Gefühl den 1960-er Jahren. Am Waschbecken war das warme Wasser abgestellt (bei meiner Überprüfung stellte sich heraus, dass das "Eckventil" unter dem Becken vollkommen undicht war und das Wasser dort herauslief. Also habe ich es wieder verschlossen). Das warme Wasser fürs Waschbecken musste der Dusche entnommen werden, die allerdings auch nicht immer und zuverlässig warmes Wasser lieferte. Selbst dann nicht, wenn man die Gebrauchsanweisung !!! für die Duscharmatur befolgte. Unfassbar. Auf Beschwerden hat niemand reagiert, auch entschuldigt hat sich niemand.
Aber eine Rechnung in voller Höhe ausgestellt.
Nun zum Therapieangebot: ein Angebot habe ich nicht bekommen. Es erfolgte am Anreisetag ein "Scannen" durch eine Therapeutin. Danach wurde ein Therapieplan - ohne jede Abstimmung, Rücksprache mit mir - erstellt. Im Wesentlichen hatte der Plan Anwendungen an Geräten in Eigenregie oder Gruppentherapie zum Inhalt. Außer Lymphdrainage hatte ich 2,5 Wochen lang keinerlei physikalische Therapie. Bis zu meiner massiven Beschwerde. Plötzlich wurde mein Therapieplan geändert und ich erhielt zu Beginn meiner 3.Rehawoche endlich mal Bewegungsbäder. Medizinische Gründe für diese Verzögerung lagen nicht vor. Außerdem erfolgte dann plötzlich manuelle Therapie. Die Schilderung der unbequemen Umstände erspare ich mir, jedoch so viel: erst bei der 3. und letzten Anwendung kam ich auf Nachfrage in den Genuß einer Massage-Liege z.B. mit Atemloch - mit FFP2-Maske. Unfassbar!
Auch der Hinweis, die Treppenstufen abwärts nicht zu trainieren, entbehrt jeder Grundlage. Die nächste Röntgenkontrolle erfolgt nach frühestens 6 Monaten. So lange will ich nicht warten! Übrigens müssen im Bad das Waschbecken und der Türgriff als Haltegriffe fungieren, da es KEINERLEI Haltegriffe gibt.Nach einer Knie-OP unverzichtbar!
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SanneSu022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Empathie los)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (3Wochen 3 Umzüge)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Alles andere...eiskalten Wasser
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine EMPFEHLUNG für diese Klinik. War 3 Wochen hier und mein Krankheitsbild hat sich nicht geändert!!!
Das positive zuerst...die Therapeuten sind mega...und versuchen das Beste zu machen..
Das war das positive....!!!
Die Zimmer sind eine Lachnummer...Für Menschen mit Behinderung nicht geeignet...die Duschen zu klein und der Einstieg viel zu hoch...die Betten sind lachhaft...musste 3mal umziehen bis ich endlich ein geeignetes Bett und eine passende Dusche..da hier gespart wird, ist das Wasser im Waschbecken eiskalt und in der Dusche ist es nur lauwarm...eine Zumutung in der Jahreszeit...die Temperatur im Schwimmbad ist unter 20Grad...die Halle ist auch sau kalt...Hatte nach 1mal Gymnastik im Wasser und schon eine Blasenentzündzng ???????? Die Ärzte sind auch ziemlich lachhaft...habe sämtliche Unterlagen abgegeben und auch zugeschickt und wurde gefragt warum ich hier wären..da pack ich mir echt an den Kopf...warum kann man sich Berichte nicht durchlesen??? Und dann ist man Überfordert mit der Planung für die Therapien...in den drei Wochen selten mehr als 2-3 Therapien...alles muss man alleine machen...Massagen werden nur mit Wasserbett und Düsen vorgenommen...selten richtige Anwendungen mit Therapeuten zusammen..meistens alles maschinell...
Das Personal im Speiseraum ist so stressig...da kann man nicht in ruhe essen..dann wird dort schon von einer Seite zur anderen alles weggeräumt... meistens sind die Personen so gestresst das man sofort angeranzt wird wenn man die Masken vergisst...die Käseplatte und Wurstplatten sind so lieblos angerichtet..immer das gleiche an Brot,Brötchen wie Gummi ...ich finde leider nichts positives mehr..
Aber eins ist klar...die Krankenkasse wird informiert und auch an die Geschäftsleitung!!!! Ich werde dieses Haus niemandem empfehlen!!!
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Stolz3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal und Essen
Kontra:
Dreck
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fangen wir mit dem Positiven an, das ist schneller geschrieben. Essen, Personal in allen Bereichen sehr gut. Anwendungen auch gut, aber für mobile Patienten zu wenig. Personslmangel war die Antwort.
Jetzt das Negative. Die Klinik ist alt, abgelebt und im sanitären Bereich dreckig. Mein Minibad hatte fingerdicken Dreck und Schimmel an der Duschabtrennung. Wahrscheinlich war deshalb auch eine schwarze Verfugung gewählt, dann fällt der restliche Schimmel nicht so auf. Die Abflüsse vom Waschbecken, der Dusche und dem Bodenabfluß stanken eklig und die Handtücher nach 3 Tagen auch.Das Balkongeländer war teilweise rostig, der Wäscheständer auch. Als ich ein neues Zimmer verlangte, war dann das dritte annehmbar, wohlbemerkt annehmbar. Die Duschabtrennung war relativ neu, dafür war der Toiletten deckel auf der Sitzfläche und darunter quittengelb. Gott sei Dank gibt es Sterillium. Der Geschäftsleitung ist dies wohl völlig egal. Auf meine schriftliche Beschwerde mit Bildern haben sie bis heute nicht reagiert. Schade daß es immer nur um Maximalgewinn auf Kosten Anderer geht. Auch bei Herzpatienten gibt es weder Langzeit-, noch Belastungs EKG, noch 24 Std. Blutdruckmessen. Diese Klinik, nie nie wieder. Es gäbe noch wichtige Erkenntnisse, leider kann ich hierzu aufgrund meiner ganz persönlichen Erfahrung zu Behandlern nichts schreiben,schade. Ich bin übrigens selber aus dem medizinischen Bereich.
Meine Freundin, die dement und Zuckerkrank ist, war 3 Wochen
in der Klinik. Wenn Sie keine Lust hatte an einer Behandlung teilzunehmen, dann hat man sie ohne Mühe und Fragen freigestellt.
Des weiteren wurde sie nicht zu den einzelnen Anwendungen gebracht, was man ihr aber zugesichert hatte.
Das erste Zimmer, das sie bezogen hat, glich einer kleinen
Gefängniszelle. Mit alten, abgenutzten Möbeln. Auf mein Insistieren hat sie dann ein anderes Zimmer bekommen.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Sie ist dunkel, alt und absolut nicht für Menschen geeignet, die einen
gesundheitlichen Aufbau benötigen. Wir fangen auf jeden Fall jetzt wieder bei 0 an, was das Wohlbefinden der Patientin anbetrifft.
Ebenso 0 Stern!
unzufrieden (Klinikpläne fehlen, Terminplan nur in Papierform, tlws. zu eng)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fenster veraltet, Ausstattung sehr klinikmässig, keine Blumen)
Pro:
Empfang, Physio- und physikalische Therapie gut
Kontra:
2 verschiedene nicht vernetzte Softwareprogramme, Allergien wurden nicht übermittelt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch (Demenz, Allergikerin)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung wurde nicht richtig bearbeitet, Parksituation war unklar. Als wir die Klinik betraten, war am Miniaufzug keine Beschriftung aussen oder innen. Sehr eng. Nette Mitarbeiterin zeigt uns Speisesaal und Zimmer im 1. Stock. Im Aufzug ist nur Platz für 3 Leute mit Rollator und 1 Person oder Gepäckstück. Lange Schlange (später werden wir merken, der Knackpunkt der Klinik). Coronabedingt 2 Essgruppen. Frühstück und Abendessen in Buffetform, mittags nur Salatbüffett, 3 Gerichte (1 Woche vorher auswählen) zur Auswahl werden serviert. Es gibt keine Tabletts. Pflege wechselt täglich. Physio und physikalische Therapie sehr gut. Ärztin bemüht. Keine Ergotherapie (in Urlaub) oder Psychotherapie (Stelle wurde neu besetzt). Kein Kiosk oder sonstige Freizeitbeschäftigung ausser Kicker, ein paar Brettspiele und kleine Auswahl sehr alter Bücher. Internetempfang sehr schlecht. Klinik unübersichtlich. Schöner Kurpark vor der Tür. Kurkarte bekam ich erst nach 2 Wochen und nur auf Nachfrage. Viele Geschäfte wegen Corona geschlossen.
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Peggi4* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde kein bewegungsbad von dem Arzt verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mahlzeiten waren ok
Kontra:
Es gab keine Möglichkeit wo man sich draußen aufhalten konnte nur auf der anderen Straße seite vor der Klinik
Krankheitsbild:
Kniegelenk Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die Klinik nicht weiter empfehlen, es würde bzw ist nicht auf Orthopädie eingegangen, es fing mit dem Zimmer, hatte ein Zimmer was überhaupt nicht dafür geeignet war, bis ich mich beschwert habe und dann ein Zimmer bekommen habe was so einigermaßen in Ordnung war. Ich war vom 06.04.22 bis26.04.22 nach einer Kniegelenk OP dort. Von der ganzen Organisation einfach schlecht, die Therapeuten gingen, aber ich bin nach dieser Zeit entlassen worden und konnte mein knie nicht richtig beugen,die Mahlzeiten waren ok
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OhneWorte7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegeassistenten
Kontra:
Rest Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer neuen Hüfte da.Die Pflegeassistenten sind sehr nett und hilfsbereit.Mein Arzt hatte von Orthopädie überhaupt keine Ahnung da er Allgemeinmediziner war,ich sei seine Herausforderung meinte er zu mir.Von 6 mal Psysiotherapie wurde 2 mal mein Bein behandelt ansonsten wurde nur geredet.Die ganze Klinik ist nur für alte Menschen gemacht,die meisten waren 70 plus.Das man in der Coronazeit FFP2 Masken trägt ist ja klar aber das sich in den viel zu kleinen Aufzug gequetscht wird einfach unverständlich.Die Zimmer sind alt und nicht schön.Einen Duschhocker bekam ich erst nach 9 Tagen durch eine Pflegeassistentin,in den Tagen zuvor frug ich ob mir jemand beim Duschen helfen könnte was verneint wurde,ich musste 2 Etagen tiefer ins Behindertenbad gehen um überhaupt duschen zu können.Das meiste Personal ist unhöflich und nicht hilfsbereit.Es werden Wasserflaschen verkauft die undicht sind,es sei bekannt sagte man mir.Internet und Tv kosten 35 Euro wobei ich nicht mal das Internet nutzen konnte.Frühstück und Mittagessen waren ok aber das Abendbrot eine reine Katastrophe. Kaffee gibt es nur morgens umsonst ansonsten kostet eine Tasse 1.50 Euro der überhaupt nicht schmeckt.Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.Ich werde dieses schreckliche Haus nie wieder betreten.Ach und für Raucher gibt es da nicht mal einen Unterstand,wir mussten im starken Regen stehen.Die Klinik ist an einer Hauptstraße die wir zum Rauchen überqueren mussten.Nie wieder Mahlbergklinik
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bonscott01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht zielgerichtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zum Teil sehr dreckig)
Pro:
Die Eisdiele um die Ecke war lecker.
Kontra:
Alles was die Klinik betrifft
Krankheitsbild:
Fraktur LWK 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl die Therapeuten gut sind, waren die Anwendungen in meinem Fall nicht sehr erfolgreich. Auf meine Frage hin das ich meiner Meinung nach zu wenig zielgerichtete Anwendungen erhalte bekam ich die Antwort, das zuviele der Therapeuten sich wegen des Covid-19-Virus in Quarantäne befänden. Hier bin ich der Meinung das in einem solchen Fall die Klinik weniger Rehabilitanden aufnehmen muss, um allen anwesenden Rehabilitanden die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Stattdessen wird hier ein Zustand, den niemand zu verantworten hat, zu einem gravierenden Nachteil der Rehabilitanden.
Das nicht-therapeutische Klinkpersonal kann nicht wirklich als freundlich bezeichnet werden. Zum Teil gab es sehr patzige und äußerst unfreundliche Antworten auf Fragen oder persönliche Anliegen der Rehabilitanden.
In der Klinik wurde stets auf das tragen der FFP2-Schutzmaske geachtet und auch ständig darauf hingewiesen. Allerdings wurden in keinster Weise Schnelltest auf den Covid-19-Virus hin durchgeführt. Das erscheint mir, unter der Betrachtung das man das Klinikgelände zu jederzeit verlassen durfte, als nicht sehr zielführend.
Empfehlen kann ich diese Klinik überhaupt nicht.
Es steht nicht nur die rein körperliche Genesung/Rehabilitation im Raume sondern ebenso das psychische Wohlbefinden. Denn immerhin ist man mehrere Wochen in dieser Klinik "einkaserniert".
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Elfriede74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gehbehinderung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Gehbehinderte in der Malbergklinik Bad Ems zur REHA. Die Anwendungen, die ich hatte waren
OK und die Physiotherapeuten sehr nett. Aber alles Andere war ganz, ganz schlimm. Keine Toilette auf
dem Zimmer. Bei jedem Klobesuch musste ich diese
erst mal reinigen. Die Böden sind sooo schief, dass der Rollator von Alleine läuft. Das Pflegepersonal
träge und schnippisch. Geholfen bekommt man nur wenn man einen guten Tag erwischt hat. NIE MEHR !!!
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Attila136 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr enttäuscht über den Umgang der Ärzte die doch sehr oberflächlich mit den Problemen des Patienten befassen . Mir wurden trotz Hinweise auf meine vorerkrankungen Tabletten gegeben die auf Grund der Erkrankungen garnicht nehmen durfte. Und das musste ich auch noch selber recherchieren. Die Therapeuten geben sich Mühe aber die Therapien bei mir gingen voll daneben man hörte nicht hin und zog einfach das von den Ärzten vorgegeben Therapien durch den Ärzten war das Wohlbefinden egal. Mir hat man beim Abschlussgespräch gesagt das ich wohl falsch aufgehoben war und im Abschlussbericht wie gut ich mich doch erholt habe . FRECHHEIT. 3 Wochen verschenkt .
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Waggi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keie Haltegrifge in der Dusche dunkle Teppichböden. Fad Zreppenhaus für sehbehinderte nicht nutzbar..Sturzgefahr)
Pro:
Das Essen war reichlich und vielseitig
Kontra:
Keine Diabeteskost,Kein Qbstand im Aufzug möglich
Krankheitsbild:
DIABETES, ARTHROSE,Neuropathien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr altes Gebäude .Die Ärzte inkompetent. Der deutschen Sprache nur bedingt mächtig.Keine krankheitsbedingte Therapien bekommen...meinen Kühlschrank zum kühlen meines Insulins musste ich mieten.Nie wieder
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Chriwo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ine Abschlussuntersuchung, aber ein Abschlussbericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alt und ungemütlich)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Beinamputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einer Beinamputation in die Klinik eingeliefert. Es galt ja absolutes Besuchsverbot, so dass ich mich lediglich auf die telefonischen Aussagen meines Mannes verlassen musste. Nach ca. 1 1/2 Wochen hatte ich den Eindruck, dass mein Mann keine nennenswerten Fortschritte machte. Darauf habe ich mich auch in der Klinik einquartiert, um meinem Mann zur Seite zu stehen. Für die Übernachtung und Verpflegung verlangte man von mir 70,00 € pro Tag. Für das Essen und das Zimmer ein total überhöhter Preis. Ich musste dann
feststellen, dass sich der Zustand meines Mannes doch verbesserte. Heute wurde mein Mann nach 3 Wochen entlassen, obwohl sein Zustand noch behandlungsbedürftig
wäre. Er hat keine Abschlussuntersuchung erhalten, wohl aber einen Abschlussbericht (wie kann ein Arzt einen
Abschlussbericht verfassen, obwohl er den Patienten schon zwei Wochen nicht mehr gesehen hat). Eine solche Klinik habe ich noch nicht erlebt, eine absolute Katastrophe. Es gab jeden Abend immer nur Brot mit Wurst und Käse zu essen. 3 Wochen lang ist das sehr eintönig. Man war nicht in der Lage uns ein bzw. zwei
Gläser aufs Zimmer zu bringen, es gab nur Plastikbecher.
Wir müssen jetzt versuchen, den Zustand meines Mannes zu Hause zu verbessern. Schade. Diese Klinik hat meinem Mann nicht gut geholfen. Es herrschte überhaupt keine Wohlfühlatmosphäre.
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MonikaWesseling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fehlende Fürsorge im akuten Krankheitsfall durch Arzt und Pfleger
Krankheitsbild:
koronare Herzerkrankung, Schlaganfall, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befindet sich seit 2 Wochen in dieser REHA-Klinik. Seit Montag hat sich ein grippaler Infekt eingestellt. Mein Mann wurde am Dienstag im Zimmer von einem Arzt untersucht, dieser hat ihm Quarantäne verordnet, er solle warmes Wasser mit Zitrone trinken. Das Essen sollte aufs Zimmer gebracht werden. Die Temperatur sollte gemessen werden. Mein Mann hat heute den ganzen Tag über kein Essen bekommen, niemand hat nach ihm gesehen, Fieber wurde einmal gemessen. Ansonsten wurde er gemieden, als habe er die Pest, obwohl er sich auf der Pflegestation befindet. Er hat weder Medikamente oder Hilfe gegen seinen Infekt erhalten. Er hatte aufgrund der Quarantäne auch nicht die Möglichkeit, sich selbst in der naheliegenden Apotheke medikamentöse Hilfe holen. Ich sehe hier eine grobe Verletzung der Fürsorgepflicht für die Patienten dieser Klinik und kann sie keinesfalls weiter empfehlen.
Pflegepatienten werden nicht gepflegt und gefüttert
Innere
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Rita1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mein Vater wurde nicht gefüttert und die Windeln wurden nicht gewechselt
Krankheitsbild:
Nach einer Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Reha Klinik betreut nur Patienten die kein Pflegefall sind. Mein Vater war ein Pflegefall, die Betreuung war erbärmlich. Ihm wurden keine Windeln gewechselt, kein Essen gereicht da er selbst nicht essen konnte. Das Essen wurde genauso wieder mitgenommen. Er lag paar Tage in seinem Urin. Es war schrecklich wie herunter gekommen mein Vater dann in die nächst liegende Klinik gebracht worden ist weil er in der Reha ausgetrocknet war. Man hat ihm nicht mal Wasser gegeben. Keine fühlte sich verantwortlich und alle schauten weg. Ganz schrecklich in welchen Zustand er da rauskam.
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Justus240112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Lage
Kontra:
kein Rehaerfolg
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage und der äußere Eindruck dieser Klinik- sehr gut. Aber , wenn man das Gebäude betritt, alles sehr dunkel gehalten. Die Mitarbeiterin, die für die Aufnahme und Vergabe der Zimmer verantwortlich ist, war sehr unfreundlich. Der nächste Schock war das Zimmer. Wie kann es sein, dass man so ein Zimmer an Patienten mit einem frisch operierten Knie vergibt. Der Einstieg in die Dusche war enorm hoch. Alles im Zimmer, Bad , Flure sind sehr in die Jahre gekommen. Hier besteht enormer Renovierungsbedarf.
Das Essen , wie manche schreiben, fast wie im Hotel, das kann ich nicht teilen. Das Frühstück, an dem man nicht viel falsch machen kann, war gut. Sowohl das Mittagessen als auch das Angebot am Abend war sehr schlecht hat. Während meines Aufenthaltes habe ich etliche Kilo abgenommen, und das sagt doch alles.
Auch die Aufnahme durch den Arzt fand ich nicht angemessen. Sehr distanziert, unfreundlich und unnahbar. Der Arzt ist doch für uns als Patienten da und nicht umgekehrt.
Die Schwester auf der Station waren dagegen sehr nett und zuvorkommend.
Die eigentliche Physiotherapie war bei mir nicht optimal. Die Therapeuten gaben sich zwar Mühe , aber das Ergebnis nach drei Wochen Reha - Aufenthalt - nicht zufriedenstellend.
Bei einer Kontrolle im Krankenhaus , am Heimatort wurde festgestellt, dass sämtliche Muskeln und Sehnen, die das Knie umschließen , nicht richtig bearbeitet worden sind. Das Kniegelenk wurde geröntgt, alles super. Aber wie geschrieben, wurden die einzelnen Muskelstränge, Sehnen usw. nicht richtig bearbeitet. Auch dass das Knie geschwollen ist, wurde während des Reha Aufenthalt nicht beachtet. Jetzt erst hat mir der Arzt vom Krankenhaus Lymphdrainage verordnet.
Schon während meines Aufenthaltes in der Klinik habe ich immer über Schmerzen geklagt. Die einzigste Initiative erfolgte über die Vergabe von Tabletten. Hätte man das Knie intensiver untersucht, hätte man auch dort zu dem Ergebnis kommen müssen, dass da was nicht in Ordnung ist. Insgesamt bin ich mit dem Aufenthalt in dieser Klinik total unzufrieden. Ich würde diese Rehaklinik nicht wieder in Betracht ziehen.
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Lemniskate berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufzüge sind katastrophal.)
Pro:
Physiotherapeut und Lymphdrainage
Kontra:
Ungemütlich Atmosphäre bedingt durch die überforderten Pflegenden , schlechte Pflege.
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vier Wochen Reha, vier Wochen zuviel !
Um alles aufzulisten dazu reicht der Platz nicht.
Ich habe mich in keiner Reha so unwohl gefühlt wie
In dieser.
Ich habe nicht viel erwartet aber das was hier geboten wird
geht garnicht.
Die Klinik lebt von ihren Therapeuten, diese versuchen
mit Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen dem Patienten
zu helfen.
Die Mitarbeiter der Station 2 sind völlig überfordert.
Freundlichkeit ist ein Fremdwort dafür gibt es aber
Schnippische Antworten.
Die behandelnde Ärztin, kurz und knapp drei Visiten
In 4 Wochen. Ausführliches Abschlussgespräch Fehlanzeige.
Service im Speisesaal ist o.k
Das Mittagsessen sehr rationiert.
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Ann7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
engagierte Sozialberatin / Logopäde
Kontra:
Essen /Ambiente
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausstattung allgemein depressiv,sehr schlechtes Essen,viele Therapeuten spulen nur gelangweilt ihr Programm ab.Matratzen inakzeptabel,habe wegen starker Rückenschmerzen nach dem Aufenthalt Krankengymnastik und Fango verschrieben bekommen.Personal,bis auf die Schwestern,freundlich.
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Romy2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Physioterapeuten sind sehr gut, die Ärzte und das Pflegepersonal unmotiviert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles veraltet und verwohnt und sehr dunkel)
Pro:
Krankengymnastik-Therapeuten sehr, sehr bemüht
Kontra:
Personal, Ärzte und Leitung unmotiviert
Krankheitsbild:
neue Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einer Kniegelenksersatz-OP
zur AHB. Eine Therapie (Krankengymnastik)am Tag, Fahrrad-fahren im Zimmer, Zettel mit Beschreibungen für Selbstübungen im Zimmer oder für im Anschluss zuhause.
Das Pflegepersonal unfreundlich-möchte nicht gestört werden.
Die Ärzte hören nicht zu, ziehen ihr Schema durch und "müssen" bei allen Fragen ständig bei der Klinikleitung nachfragen. Die Zimmer sind klein und verwohnt, überall ist es dunkel, die Flure haben kein Fenster, werden nur kurz durch Bewegungsmelder beleuchtet. Abgewohnte Teppichböden. Die Nasszellen im Zimmer sind sehr klein-mit Rollstuhl nicht zu benutzen und müssten dringend renoviert werden, haben kein Fenster und keine Klimaanlage. Nur 4-5 Zimmer haben einen Balkon. Durch den Durchgangsverkehr ist es sehr laut im Zimmer.
Und die Verpflegung ist sehr schlecht. Es gibt zwar 3 Menüs zur Auswahl. Aber man bekommt nicht das Essen, was man bestellt hat. Keine Suppe vorher (in 3 Wochen), keine Kartoffeln, ständig Reis mit einer undefinierbaren Soße und was, was wie Fleisch aussieht, aber keins ist. Das Personal im Speiseraum ist ebenso unfreundlich wie das Pflegepersonal, hören nicht zu, unpassende Bemerkungen etc...nur einmal war ein sehr netter junger Mann da, der ohne Murren geholfen hat und sogar ein Lächeln übrig hatte. Nochmal Dank an ihn - auch von den Mitpatienten am Tisch. Freizeitangebote kaum! Das Patientenklientel waren alles Menschen jenseits der 65. Das war scheinbar so gewollt, denn die wagen sich nicht, Kritik zu äußern-aus Angst vor Sanktionen. Und wie auf dem Aufnahmezettel stand, kostet der Tag 100,- bis 125 Euro. "Damit müsse man haushalten" stand dort. Also bitte keine Ansprüche stellen!!! Und an Samstagen und Sonntagen ist auch keine Therapie. Und die Entlassung kann erst Sonntags sein, scheinbar um die 120 oder 125 Euro noch zu bekommen. Alles in allem-wegen einer Krankengymnastik-Therapie am Tag dort 3 Wochen zu sein, finde ich zu teuer für die Kassen und die Beitragszahler!
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Mary2610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für Orthopädie ungeeignet.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhaft. Medikamente wurden ohne Wissen des Patienten ausgetauscht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ergo-/Bewegungstherapie gut. Wundversorgung sehr mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zeitabstände zwischen den Therapien zu knapp. Patienten mit Gehbehinderung können Termine durch lange Wartezeiten am Aufzug nicht einhalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alte Häuser. Zimmer der Pflegestation entsprechen nicht dem heutigen Standard. Zu klein, für Rollator/Rollstuhl ungeeignet)
Pro:
Therapeuten, Essen
Kontra:
oft wechselndes Pflegepersonal, behandelter Arzt, grundsätzliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Mobilität, offenes Bein, Hautverpflanzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, schon gar nicht für Patienten, die auf Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind. Tlw. sind die Türen, z.B. Badezimmer zu schmal um mit einem Rollator/Rollstuhl durchzufahren. Auch sind die Zimmer sehr klein und eng. Es gibt einen Aufzug in den max. zwei Rolltoren passen. Das bedeutet, lange Wartezeiten vor dem Aufzug und tlw. zu spät kommen zur Therapie. Der Zugang zum zweiten Haus erfolgt über eine offenstehende Brandschutztür mit erhöhter Übergangsschiene. Meine Mutter war nicht in der Lage mit dem Rollstuhl alleine über diese Schiene zu fahren. Sie musste warten bis ein Mitpatient vorbeikam und sie mit dem Rollstuhl hinüberfuhr. Die Pflegekraft, die für Kompressionswickel zuständig war, war richtig faul!. Der Verbandswechsel, der lt. einweisendem Arzt jeden Tag erfolgen soll, wurde ständig ignorierte. Meine Mutter mußte u.U. 4 Tage auf einen neuen Verband warten. Weil meiner Mutter keine Kompressionsstrumpf am anderen Bein angezogen wurde, entstand eine weitere offene Wunde. Trotz Beschwerde änderte sich nichts. Auch wurden die notwendigen Behandlungstherapien des einweisenden Arztes nicht beachtet. Der Klinikarzt wechselte ohne Patienteninformation die Schmerzmittel aus. So kam es zum Morphiumentzug. Abends wurde meine Mutter gefragt, ob sie etwas benötigt. Der Bitte nach Schmerzmittel wurde nicht nachgekommen. Begründung: Die Pflegekraft, die meine Mutter abends fragte, sei keine richtige Pflegekraft. Eine Rückfrage bei meiner Mutter, gab es nicht. Ich frage mich, woher diese Klinik ein Zertifikat erhalten hat. Sie ist komplett für Orthopädie ungeeignet. Zwei Pflegekräfte müssen 50 Patienten auf einer Station versorgen - waschen, anziehen, aus dem Bett helfen, etc. Sie sind völlig überfordert. Die Therapeuten für Ergo-/Bewegungstherapien waren nett und hilfsbereit. In der Cafeteria erhält der Besucher Servierten als Unterlage für Tassen, etc. die mindestens schon ein Mal in Benutzung waren. So kann man auch sparen!!
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üpoiuztrewq berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für die Bedürfnisse älterer Menschen mit Rollator oder Rollstuhl nicht geeignet. Die Zimmer sind winzig, in den Fluren sind Steigungen und Absätze zu überwinden. Häufig schaffen es die älteren Patienten nicht alleine diese Hindernisse zu überwinden. Die offenen Aufzüge neben den Treppen sind eine Zumutung. So viel zu den baulichen Mängeln. Aber auch in den anderen Bereichen gibt es zahlreiche Defizite, so konnte keine podologische Behandlung trotz diabetischen Fußes und Verordnung innerhalb 3 Wochen gewährleistet werden. Der Behandlungsplan war dürftig und nicht auf den Patienten abgestimmt. Es fand keine Beratung über Hilfsmittel statt. Erst durch die Krankengymnastik am Heimatort, trat eine Besserung ein.
Meine Mutter war dort im Frühjahr 2015 für 3 Wochen zur REHA. Der Empfang war in Ordnung. Das Zimmer gerade noch akzeptabel. Gleiches gilt für die ärztliche Betreuung. Außer der Eingangsuntersuchung gab es einmal einen Arzttermin wegen eines medizinischen Problems und ein Kurzgespräch 2 Tage vor der Entlassung. Ein Arztbericht wurder der Patientin nicht mitgegeben.
Die Betreueng durch die Schwestern war miserabel. Statt zugesagter Hilfe beim Rückenwaschen,jeden 2. Tag, erfolgte diese nur 1 x wöchentlich. Ein angelegter Verband löste sich bereits nach einer Stunde, da nicht fachgerecht angelegt. Das konnte mien Mutter besser! Inkontinenzartikel (außer einer Betteinlage) standen nicht zur Verfügung.
Sonstige Betreuung Fehlanzeige!
Das Essen war "Fraß", meist ungenießbar. Trotz Hinweis auf Süßstoff-Allergie gab es fast nur Produkte mit Süßstoff. Der Aufschnitt bestand ausschließlich aus Käse und Geflügel. Das Personal im Speiseraum war muffig und unfreundlich! Kritik galt als "Majestätsbeleidigung".
Da nur ein kleiner Personenaufzug und ein umgebauter Lastenaufzug (für den man jedoch einmal quer durch das Gebäude mußte)zur Verfügung stand, war man sehr häufig gezwungen, Behandlungstermine via Treppenhaus zu erreichen.
Die Therapie-Anwendungen und die Betreuung duch die Therapeuten war der einzige Lichtblick. Alles in Ordnung, auch wenn die Anwendungen nicht immer dem eigendlichen REHA-Anliegen entsprachen.
Insgesamt war der allgemeien Gesundheitszustand meiner Mutter jedoch schlechter als vorher.
Fazit: 3 Wochen vertaene Zeit in einer nicht empfehlenswerten Klinik!
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Magnusson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER!
Mein Vater war für 4 1/2 Wochen dort und wir sind sehr unzufrieden. Personal teilweise unfreundlich. Der behandelnde Arzt unfähig (hat drei Wochen den Lundenfacharzt vertreten!) und planlos. Hat vom Thema null Ahnung. Die Anwendungen im Plan waren unvollständig - so haben wir 2 Tage vor Entlassung von anderen Anwendungen und Behandlungen erfahren (z.B. Lungenfunktionstest). Das wurde nie angesprochen. Mein Vater hätte auch sicher mehr Anwendungen mitgemacht, aber da er permanent Sauerstoff braucht (weil sehr kurzatmig) und das mobile Sauerstoffgerät erst in der letzten Woche angeboten wurde, hat er fast immer in der 5m^2 großen Abstellkammer gesessen. Anders kann man dieses Loch nicht bezeichnen. Am letzten Tag wurde er dann früh morgens rausgeschmissen, weil angeblich ein "Notall" reinkam. Abgemacht war meine Abholung am späten Vormittag - nun musste er überhastet packen und auf dem Flur sitzen bis ich ihn hole.
Unsere Empfehlung an alle: wenn es eine Alternative zu dem Laden hier gibt, nutzt diese!
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Max1205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider fehlt hier in der Auswahl "sehr unzufrieden/katastrophal in dieser Auswahl!")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung praktisch nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Anreise am Freitag gegen 10Uhr. Flur mit verfleckten Teppichböden, in den Zimmern Linoleumböden, die gesamte Einrichtung ist altmodisch, armselig, eine schreckliche, deprimierende Athmosphäre herrscht in der Malbergklinik (ich habe in meinem Leben einige Rehakliniken gesehen, mein erster Eindruck hier, wie soll man hier gesunden?
Der behandelnde Arzt, unangenehm und ignorant! Transparenz Fehlanzeige, Sensibilität für ihn ein Fremdwort! Vertrauen in diesen Arzt: Null! Und auch auf mehrfaches Nachfragen zu Abläufen/Behandlung/Medikation durch Angehörige, keine Reaktion. Dies ist absolut inakzeptabel! Zudem Personalmangel am Wochenende, eine Kraft für mehrere Stationen geht gar nicht!
Trotz Kostenübernahmegarantie durch die Kasse mehrfache Penetration zur Leistung einer Anzahlung!
In den Anwendungsräumen war es für mein Empfinden stets zu kalt, (wurde an den Heizkosten gespart?).
Die Atmosphäre im Speiseraum & das Speisen selbst, erbärmlich!
Einen Entlassungsbrief habe ich am Tag meiner Abreise nicht erhalten, die Medikamentenliste wurde mir handschriftlich mitgegeben, kaum lesbar...
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich nach meinem Aufenthalt schlechter gefühlt habe als vor dem Beginn dieser "Reha". Aber eins war ich: Noch nie in meinem Leben war ich so unglücklich wie in dieser "Klinik"!!!
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Mona30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Knastatmosphäre
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kleine enge Zimmer mit Stolperfallen (siehe Vorredner) ohne Toilette. Gemeinschaftstoilette über den Flur zu erreichen - Hygiene?. Dunkle, bedrückende Atmosphäre. Geschäftsleitung kaum zu erreichen. Vorleistung von 1500 € wurde mehrmals unfreundlich eingefordert, obwohl ein Kostenübernahmeschreiben der Kasse vorlag. Krankenkasse bestätigte mir, dass dieses unüblich sei. Die Klinik macht den Eindruck eines Armenhauses. Gesund wird man dort nicht! Das ist keine REHA-Klinik. Nichts wie raus!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Behal14 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
arterielle Verschlusskrankheit, HerzklappenOP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sind von der Malbergklinik sehr enttäuscht
In den Jahren seit 2007 habe ich mehrere schwere Operationen hinter mir. Als Folge habe ich einen künstlichen Ausgang und einen Port, über den ich künstlich ernährt werde. Letztmalig befand ich mich in der Zeit vom 02.02. bis 03.04.2014 im KH Limburg. Im Verlauf wurde ich in die Uni Mainz verlegt zwecks Herz-OP (Bypass und neue Herzklappe). Zurück in Limburg versuchte man, einen Reha-Platz zu finden. Die Malbergklinik lehnte gegenüber dem KH Limburg zunächst ab, da sie die Versorgung zur künstlichen Ernährung nicht leisten könnten. Daraufhin nahm meine Frau das Heft in die Hand. Bei einem Anruf beim zuständigen Arzt der Malbergklinik äußerte dieser, da ich die künstliche Ernährung schon länger hätte, wäre eine Einstellung nicht erforderlich. Die Aufnahme wäre dann kein Problem, ich könnte kommen. Wenige Tage danach kamen die nötigen Unterlagen mit Aufnahmetermin und der Aufforderung, 1.500,00 € als Vorkasse zu überweisen.
Eine Woche vor dem Termin fragte meine Frau telefonisch nach, ob alles in Ordnung ginge. Kommentar: Sie könnten mich wegen der künstlichen Ernährung nicht aufnehmen. Eine Absage durch die Klinik war bis dahin nicht erfolgt. Versuche, die Geschäftsführerin zu erreichen, schlugen fehl. Sie war angeblich nicht zu erreichen. Bis heute keine Zeile der Entschuldigung. Durch die Absage war die Frist für eine Reha abgelaufen. Eine Reha nach der schweren OP war deshalb nicht mehr möglich.
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511Tina60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung, Sauberkeit,
Krankheitsbild:
Knie - Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April / Mai für 3 Wochen in der Klinik zur Reha nach einer Knie - OP, es waren 3 verlorene Wochen. Die Anwendungen hätte ich auch zu hause machen können.Die meiste Zeit vom Tag nur vertrödelt da keine Behandlungen waren. Bewegungsschiene, bei Knie - Tep das A und O,wurde nicht gemacht mit der Begründung , brauchen wir nicht. Es ist schon eine Zumutung das man in ein Doppelzimmer gelegt wird und erst nach 2 Tagen Beschwerden ein Einzelzimmer bekommt ( sehr hilfsbereit ), Gepäckwagen ins Zimmer und weg , klasse wenn man mit Gehstützen unterwegs ist !!!Schon am Eingang Treppen , der Aufzug eine Katastrophe .Die Sauberkeit , ob Zimmer oder Speisesaal (runtergefallenes Salatblatt lag 4 Tage unter dem Tisch )läßt sehr zu wünschen übrig. Küchenpersonal teils sehr unfreundlich. Alles in allem ein sehr altes , teils heruntergekommenes Haus was für Patienten mit Gehstützen absolut nicht zu empfelen ist.Sollte ich noch einmal eine Reha machen , dann mit Sicherheit nicht in der Klinik !
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raupenimmersatt85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nicht in Anspruch genommen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
therapeutische und ärztliche Betreueung
Kontra:
unzumutbare Stolperfallen
Krankheitsbild:
Gelenkersatz Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater hat dort eine Reha besucht. Die Klinik wurde ihm von seiner Krankenkasse empfohlen, da auch dort eine Abteilung mit geriatrischem Schwerpunkt vorhanden ist. Mein Opa ist nicht pflegebedürftig, aber benötigte Anfangs etwas Hilfe beim Transfer zu den Therapien, da die Wege schon weit waren. Er kann sich allein waschen und anziehen, essen und brauchte sonst auch keine Hilfe bei der Verabreichung von Medis o.ä.!Schlussendlich lässt sich über Essen, Pflegepersonal(naja) und Therapien, sowie ärztliche Versorgung nichts schlechtes sagen! ABER...
...als ich das erste mal bei ihm zu Besuch war fragte ich ihn wie das Pflegepersonal sei und ob ihm schon jemand Hilfe beim Beine und Rücken waschen angeboten habe (nach 3 Tagen, Gelenkersatz der Hüfte und doppelte Oberschenkelfraktur). Nein!Hatte noch keiner und er wollte auch nicht betteln und somit machte ich das regelmässig. Armselig, denn auch Pflegepersonal ist auf das Erkennen von Defiziten geschult (bin selbst Krankenschwester).
Aber allergrösstes Manko ist die räumliche Ausstattung. Im Hinblick auf orthopädische und geriatrische Patienten: Duschtasse ca 20cm hoch, Badezimmertür ausgehängt(lecker nach Stuhlgang!)weil der Paltz einfach fehlte,
Fenster zum Innenhof(tolerabel), Stufe direkt vor der Zimmertür 5cm, Stufe innen zwischen Zimmer und Bad 5 cm, sehr enger Durchgang zwischen Zimmer und Bad,da der Nachttisch zur Hälfte in den Türrahmen hereinragt, aber nirgendwo anders hingestellt werden kann.Dierekt über dem Stuhl am Tisch hängt ein kleiner LED Fernseher an der Wand-der Kopf hat so manche Beule beim aufstehen vorprogrammiert.
Alles in Allem ein besserer Hasenstall! Unter aller Granate und brandgefährlich für Patienten an Gehstöcken. Wie kann man sowas nur Reha nennen und die Kasse zahlt für solch eine Baracke einen haufen Geld an die Klinik.
Wenn einem was an seiner Genesung oder an der seiner Angehörigen liegt - nicht dort rehabilitieren!
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Grasteit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Internet funktioniert nur teilweise,gerade in der heutigen Zeit müsste es kein Problem sein dies zu beheben. Das Mittagessen war mangelhaft. Der Koch müsste mal noch lernen wie man richtig kocht. Gemüse und Kartoffeln noch halb roh. Keine Suppe als Vorspeise und kein vernünftigen Nachttisch. Pudding, Joghurt,Quarkspeise oder Obstsalat oder.ä.. Die Aufzüge veraltet und viel zu eng gerade für Rollstuhl oder Rollator.
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Hilde244 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Schlaf
Krankheitsbild:
Nacken, Rücken und Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Wochen in der Klinik und es hat gereicht sich ein eigenes Bild zu machen. Wir sind als Ehepaar hingefahren, jedoch uns sollten zwei Einzelzimmer zugeteilt werden. So war es abgesprochen. Leider gab es von Anfang an Probleme , die Zimmer waren nicht da, Wir haben erhalten ein relativ großes Zimmer mit zwei Betten und Tisch, Es sah nicht ansprechend aus, Altes Badezimmer folgte. Zusätzlich ein unerträgliches Lärm in ständigen Abständen, auch in der Nacht. Es war laute Aufzug für die Rollstuhlfahrer. Habe die laute Geräusche aufgenommen. Es hieß- bis jetzt hat sich Keiner beschwert, Nach meine Reklamation haben zwei Zimmer bekommen. Beide im 3 Stock. selbstverständlich ohne Balkon. Balkone gab es kaum. WLAN ebenfalls nicht. Müsste ständig nach unten gehen um Nachrichten zu lesen oder schreiben. Steinzeit was Vernetzung betrifft.
Mein Mann ist relativ schnell erkrankt, selber habe ich ein Corona Test kaufen müssen und uns testen. Mein Mann hatte Corona. War mit hohen Fieber ein paar Tage im Zimmer. Konnte Handy und Tablett nicht benutzen.
Einfach nicht normal. Nur ausgewallte Zimmer haben WLAN.
Das Essen war nicht abwechslungsreich. das Selbe zum Frühstück und Abendessen.
Wenn ich sage, dass ich kaum geschlafen habe. ist nicht gelogen, Fenster zur Straße, ständige Lärm im großem Teil durch Raucher Ecke verursacht. Es war einfach ein Treffpunkt für die Raucher. Auch in der Nacht. Beschwerde beim Arzt hat kaum etwas gebracht. Es gab keine Raucherecke, einfach nur so auf der Straße , unter Fenster von mehreren Patienten. Es war grausam-
Übrigens bei Patienten Aufnahme, haben wir gesagt bekommen , wenn uns nicht gefällt- können wir zurück fahren. Toll oder?
Ich werde ein Lob aussprechen für alle Therapeuten, waren einfach Spitze!!!
Möchte ebenfalls die Raumpflegerinnen erwähnen. sehr korrekt, nett und fürsorglich. Immer Hilfsbereit.
Ich bin keine Meckerin, war die Meinung, dass einiges ans Licht kommen sollte.
Ich werde fahrt nach Bad Ems aus vielen Gründen eher abraten. Schade!!
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JüSi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie gut - Personal insgesamt sehr freundlich
Kontra:
kein Krankenbett evtl. elektrisch verstellbar
Krankheitsbild:
Knie - Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist sicher richtig, dass zumindest Teile des Gebäudes in die Jahre gekommen und somit sanierungsbedürftig sind.
Ich erwarte keinen Luxus. Aber als Patient mit Knie OP hätte ich zumindest ein höhenverstellbares Bett /Krankenbett erwartet. Ich hatte nur ein normales Bett. Dies war zudem nur mit einem einfachen Lattenrost ausgestattet. Die Verstellung für die Höhe des Fußendes war defekt. Auf Reklamation wurde mir ein Keilkissen zur Höherlegung des Beines gebracht. Leider unzureichend, da ich Wassereinlagerungen in dem operierten Bein hatte. Es wurde keine weitere Abhilfe geschaffen. Letztlich drehte ich selbst das Lattenrost um - verstellbares Kopfende zum Fußende.
Essen war absolut o. k. Klar, typisches Kantinen-Essen. Aber hier konnte jeder etwas finden.
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Lippi0002. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles alt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Physiotherapeuten waren top
Die Ernährungsberatung ist auf meine Unverträglichkeiten eingegangen
Sonst
Keine Fläche vor und hinter dem Haus.
Keine Stzmöglichkeiten
Mein Zimmer eine Katastrophe
Hab mich nicht wohl gefühlt
Grad der Rheinland Pfalz Tag mit samten Aufbau war sehr störend.
Sehr alte Zimmer kein Balkon
Med. Trainingstherapieraum super
Mein Arzt sag nur Bett sonst nix
Fahrstühle eine Katastrophe
Abends fehlt mal Salat z. B.
Zu wenig Huhn oder Pute b. Essen
Obst Auswahl einfallslos
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Hildegard66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg sie Therapeuten sind wirklich gut, tun ihr bestes.
Leider kann ich das von den anderen Abteilungen nicht sagen.
Das Essen war einfallslos, Dosenobst zum Frühstück, Brötchen gefühlt nicht immer aufgebacken, so dass man sie mit einem normalen Messer nicht richtig aufschneiden konnte.
Im Durchschnitt hatte ich 3 Anwendungen am Tag, bei meinem Nachfragen wurde immer gesagt, mehr ist nicht möglich. Zu den Anwendungen zähle ich auch die Arbeitstherapie, deren Teilnahme von der Rentenversicherung vorgeschrieben ist. An einem Tag hatte ich 2 Arbeitstherapie Sitzungen und eine Anwendung für meine Gesundheit. Ich war schon eine Woche dort, da erhielt ich erst die Einweisung an den Fitness Geräten, hätte ich von meinem Therapeuten zuhause nichts erhalten, dann hätte ich eine Woche verloren.
1 Kommentar
Da bekommt man direkt einen Schock, auch ich bin Asthma Pat.