Habe in der Klinik für Schulterchirurgie eine Inverse Schulterprothese implantiert bekommen und die ist sehr, sehr gut geworden. Chefarzt der Klinik ist fachlich ein sehr guter Arzt und ich bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben. Es hat jeden Tag, auch am Wochenende, einer der Ärzte Visite gemacht und war als Ansprechpartner zugegen. Auch das Pflegepersonal ist jederzeit freundlich und hilfsbereit wenn man Probleme hat. Die Klinik für Schulterchirurgie ist sehr zu empfehlen wenn man Schulterprobleme hat.

Meine Mutter (78) bekam dort ein neues Schultergelenk. Sie wurde in der Klinik optimal betreut. Der Umgang war sehr sehr vorbildlich. Die Räumlichkeiten sehr ansprechend und sauber. Das Pflegepersonal bemerkenswert nett. Das Essen hat gut geschmeckt und abwechslungsreich.

Wir können die Klinik sehr empfehlen und würden uns auch selbst dort behandeln lassen.

Einen herzlichen Dank auch an die Dame von der Sozialstation. So umfassende Hilfe wurde uns bei keinem anderen Krankenhaus zu teil. Vielen lieben Dank !

von der schnellen zügigen Aufnahme bis zur Pflege über eine Woche, alles erstklassig. Großes Zweibettzimmer mit Balkon, nettes Personal und erstklassige ärztliche Betreuung. Gutes Essen, immer heiß serviert.

sehr empfehlenswert

PS.: bin kein Privatpatient

Ich durfte den tollen Service in dieser Klinik schon zum zweiten Mal erleben. Die Menschen dort sind richtig gut. Von der Reinigungsfachkraft , die Küchenmanschaft, dem Stationspersonal bis zur Leitung machen ALLE einen ganz tollen Job. Trotz schwieriger Personalbedingungen (wegen Krankheit in den eigenen Reihen) versuchen wirklich alle den Patienten zu helfen und wenn möglich alle Wünsche zu erfüllen.
Klar geht es auch mal hektisch zu. Aber das liegt wohl in der Natur der Sache. Dabei bleiben aber alle höflich und lassen das die Patienten kaum merken.
Das Essen ist echt lecker und ausreichend. Jeder Patient darf seine Wünsche vorbringen (zum Beispiel die Wahl der Brötchen, der Beilagen usw.). Mittags gibt es zwei Essen zur Wahl und da hatte ich schon die sprichwörtliche Qual derselben.
Lediglich die Parksituation ist für ALLE beteiligten recht unschön. Wenn Besucher vielleicht auch noch per Pedes oder mit dem ÖPNV anreisen können, haben die Angestellten doch täglich Probleme ihre Autos abzustellen. Und da viele von ihnen weit außerhalb wohnen, sind sie auf das Auto angewiesen. Das ist aber echt der einzige Negativpunkt für die ansonsten tolle Klinik!
Ach ja, und dass OHNE Vorwarnung mal soeben der Strom frühs zwischen 6 und 7 komplett für einen planmäßigen (!) Notfalltest abgeschaltet wird, werde ich wohl nicht vergessen. Da bist du mit deinem "Christbaum" auf dem Weg zur Toilette und schwupps stehst du im Dunkeln! Ungefährlich ist so eine Aktion wirklich nicht. Auch die Angestellten wurden sprichwörtlich bei dieser Aktion im Dunkeln gelassen und durften dann ALLE Patienten persönlich über die Umstände informieren!
Ansonsten kann ich die Klinik und vor allem die Menschen dort gerne weiterempfehlen!

Vom Hausarzt zur einer Untersuchung eingewiesen. Alle möglichen diagnostischen Möglichkeiten wurden schnell durchgeführt und die Ergebnisse mir und den Hausarzt schriftlich mitgeteilt.
Die OP-Untersuchung wurde mir vorher gründlich Erklärt und auch während und nach der Untersuchung wurde ich bestens betreut.

Ich habe meinen schwerbehinderten Bruder ins Schlaflabor begleitet. Wir waren in jeder Hinsicht (medizinische und pflegerische Betreuung, Organisation, Ausstattung des Zimmers, Verpflegung) äußerst zufrieden. Die Wahl der Gesichtsmaske und die Einstellung des Beatmungsgerätes sind ausgezeichnet gelungen. Man merkte sofort die große Erfahrung und hohe fachliche Kompetenz der Arzte und der medizinischen Fachassistentin. Das Schlaflabor im Maingau Krankenhaus kann ich wärmstens empfehlen.
Maria Weber aus Wiesbaden

1. Ich berichte über die erst im Januar 2016 neu eröffnete Schulterchirugie der Frankfurter RotkreuzKlinik MAINGAU unter Führung von des Chefarztes und seinem langjährigen Team, das gemeinsam zur Rotkreuzklinik gewechselt ist und schon zuvor erfolgreich zusammengearbeitet hat.
2. Ich habe mich auf Empfehlung von 2 früheren Patienten und eines früheren Arztkollegens für dieses KH/diesen Operateur entschieden
3. Ich war 2 Nächte im KH
4. Terminvergabe erfolgte schnell (Kassenpatient ohne Zusatzversicherung)
5. Von der ersten Untersuchung bis zur letzten OP-Nachsorge lief alles sehr gut organisiert und strukturiert ab
6. Ich wurde gut vorbereitet, es gab ausführliche Informationsgespräche
7. Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter sind ausgezeichnet
8. Stationsaufnahme: gut, freundlich, gewissenhaft, ausführlich
9. 2Bett-Zimmer, auf meiner Seite gab es Balkone. Am Tag nach der OP dort zu sitzen trug schon zum Erholungseffekt bei.
10. Es wurde tgl geputzt und gekehrt. Geputzt wurde mit unterschiedlichen Lappen, so soll es sein
11. Die Pfleger haben mir ganz selbstverständlich und ohne erst zu fragen, das Brot/Brötchen u. Mittagessen klein geschnitten, beim Aufstehen bzw Waschen geholfen und schauten zwischendurch kurz nach dem Rechten(die Station war wohl wegen eines folgenden Feiertags nicht voll belegt)
12. Am Morgen nach der OP kam schon die Krankengymnastin
13. Für zuhause bekam ich für 4 Wochen einen Stuhl mit beweglicher Schulterschiene verschrieben, darin habe ich dreimal tgl je 30 Minuten den Arm bewegt. M.E. nach war dies Gold wert. Mein Hausarzt behauptete Kassenpatienten bekämen diesen Kenetec Centura nicht, glaube aber nicht, dass das stimmt
14. Das KH kann keine Krankmeldung ausstellen oder Krankengymnastik verschreiben, dies muss der weiterbehandelnde Arzt tun (hat wohl etwas mit der Zulassung zu tun, keine Ahnung)
15. Bin top zufrieden und würde jederzeit wieder zu diesem Arzt und seinen Mitarbeitern gehen – absolut empfehlenswert.

Diesmal wurde meine rechte Hüfte von Dr. Pfeifer
operiert. Obwohl ich 120 km weg von Frankfurt
wohne, habe ich dieses Krankenhaus und diesen
Operateur gewählt und habe wieder alles richtig
gemacht. Danke Station 3b für die gute Betreuung,
Danke Dr. Pfeifer und dem OP-Team für profisionelle und perfekte Arbeit. Danke der
Mitarbeiterin des sozialen Dienstes für die
perfekte organisation der Reha und danke an die
Küche, ich habe immer alles aufgegessen und war
immer satt.
Daumen Hoch Klaus Becker

Meine Mutter war vier Wochen als Krebspatientin in der Palliativabteilung. Schon bim Eintreffen im Krankenhaus hat sie sich sehr gut aufgenommen und beraten gefühlt. Sie äußerte sich bei jeder Nachfrage positiv über das gesamte Stationsteam, welches sie mit großem Engagement, Hingabe und Kompetenz versorgte. Das haben auch wir, als Angehörige feststellen können. Besonders wichtig war für sie, daß es ein Zweibettzimmer war, es herrschte die Ruhe, die ein schwerkranker Mensch benötigt. Wie in den Zimmern, so auch auf der gesamten Station. Kein hektisches Agieren des Pflegepersonals, Freundlichkeit und Sauberkeit . Meine Mutter hat sich bis zu Ihrem plötzlichen Tod regelrecht "zuhause" gefühlt, sie wußte, daß sie hier gut aufgehoben war.
Sehr gut war auch die Mobilisation durch Physiotherapeuten, trotz der Aussichtslosigkeit der Diagnose, das haben wir in anderen Krankenhäusern nicht erlebt.
Auch die Aufbahrung meiner Mutter nach ihrem Tod spricht von großem Respekt und Hingabe zum Patienten. Dafür sind wir sehr dankbar.

Ich war sehr zufrieden. Freundliches Pflegepersonal, super Arzt ( Dr. Specht Orthopaedicum Frankfurt ), Aufnahme, Betreuung Essen und Zimmer waren sehr gut.
Ich werde die Klinik in guter Erinnerung behalten.

Freundliches, kompetentes und aufmerksames
Personal. Freundliche, helle, grosse Zimmer.
Gutes und ausreichendes Essen. Ich war eine
Woche in dieser Klinik und habe eine Hüft-TEP
bekommen.( Belegbett von Herrn Dr. Pfeifer)
Fazit: Perfekt, Note: sehr gut.

Sehr nette und freundlich Aufnahme, ebenso auf der Station. 4 Tage Aufenthalt, 4 Tage freundliches Personal, gute Betreuung. Das Essen war ausreichend in der Qualität, wenig Abwechselung.

TEIL 1
Wieder mal musste ich mich stationär in die Behandlung meiner Lungenärzte (Kardos/Iwanscheff/Dogan) ins Maingau-Khs. begeben, weil eine adäquate Behandlung ambulant nicht mehr möglich war.

Allein in den letzten 5 Jahren war dies mein sechster Aufenthalt im Haus. Umso mehr vermag ich deshalb eine zuverlässige Beurteilung weitergeben zu können.

Die ersten Tage befand ich mich dieses mal auf Stat. B3 und dann wieder auf meine „Stammstation“ B1.

Für mich als chronisch Kranker mit Pflegestufe 2, ist es besonders wichtig auf Personal zu treffen, das sich bemüht, mir die bestmöglichste Pflege –wenn auch aufwendiger als bei den meisten anderen Patienten, zuteil werden zu lassen.

Dies ist mir auch diesmal im vollen Umfang widerfahren. Trotzdem meine umfangreiche Pflege auch Zeitaufwendig ist, habe ich immer das Gefühl gehabt, dass ich für die Krankenschwestern kein unangenehmer Patient bin.

Meisten spürt man sogar ganz deutlich dass der Beruf Spaß macht. Auch habe ich festgestellt, dass der Großteil der Schwestern schon lange Jahre dabei ist. Ein Zeichen für mich, dass die Atmosphäre in Ordnung zu sein scheint.

Was mir aber aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass der Druck und die Arbeitsbelastung sehr hoch sind, vor allem hat der Frühdienst erhebliches zu leisten und wenn die Verwaltung nicht für ausreichend Personal sorgt, sich dann Freizeit oder ein Krankenstand abzeichnet, ist das Arbeitsaufkommen kaum erfüllbar. Hinzu kommt scheinbar, das weiter Personal eingespart wird.

Ich denke weitere Reduzierungen, werden sich nicht auszahlen. Die Pflege wird irgendwann mangelhaft sein und die sehr guten Bewertungen –hier und anderswo, werden der Vergangenheit angehören. (weiter siehe Kommentar)

Vom Tag der stationären Aufnahme bis zum Entlassungstag habe ich mich bestens versorgt und aufgehoben gefühlt. Das Plegepersonal (Station 2b) war ohne Ausnahme stets freundlich und hilfsbereit. Selbst die AZUBIs und Pflegeschüler/innen waren sehr engagiert. Beruhigend war auch, dass die Nachtpflegekräfte zu Beginn ihrer Nachtschicht beim Patienten vorbeigeschaut haben und dies alle 2 Stunden in der Nacht wiederholten und auch nach dem Befinden gefragt haben. Egal mit wieviel Personal die Station besetzt war, war keine Hektik zu bemerken und auf den Notruf kam umgehend sofort eine Pflegekraft. Auch über die Essensauswahl gibt es keine Beanstandungen, vom Frühstück über das Mittagessen bis zum Abendbrot konnte man auswählen, was und wieviel man bekommen möchte. Mehrmals während meines Klinikaufenthaltes wurde nachgefragt, ob es Beschwerden oder Änderungswünsche zu den Essensausgaben gäbe.
Zur OP- Vorbereitung und zur eigentlichen OP kann ich auch nur Positives berichten. Alles wurde ruhig und verständlich erklärt, die Vorbereitungen am OP-Tag verliefen ruhig, ohne Hektik. Die Narkoseärztin stellte sich kurz vor der OP (im Wartebereich vorm OP-Saal) bei mir vor und blieb die ganze Zeit bei mir und redete beruhigend auf mich ein. Auch nach dem Erwachen aus der Narkose (noch im OP-Bereich) war eine Pflegekraft die gesamte Zeit über an meinem Bett und sprach mit mir.
Die OP ist bestens verlaufen und der Heilungsprozess ebenfalls. Am 1. postoperativen Tag kam auch schon die Physiotherapeutin, um erste Stehversuche mit mir zu unternehmen.
Erwähnenswert ist auch der reibungslose Ablauf beim Transport in die Reha-Einrichtung. Der Fahrer meldete sich am Vorabend bei mir im Zimmer und nannte mir den Zeitpunkt, wann er mich am nächsten Morgen abholt. Es klappte alles pünktlich, er meldete mich auch bei der Patientenaufnahme ab, ich brauchte mich um nichts zu kümmern. Die Kosten rechnete er direkt über die Klinik, bzw. Rehaklinik ab.

Super.ich lag dort mit einem resistenten Keim. Schwestern supernett,Arzt kompetent.essen für Krankenhaus Verhältnis sehr gut,insgesamt 5 Punkte ich kam mir vor wie auf einer Privatstation.

Ich leide unter sehr schwachem Bindegewebe und habe mich dem chirurgischen Eingriff von Dr. med. Ronald Batze unterzogen.
Dr. Batze hat mich vor der Operation eingängig beraten. Er war der dritte Arzt den ich konsultierte bevor ich mich der Operation unterzog und ich hatte sofort das Gefühl, dass ich ihm vertrauen konnte. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Ich kann Dr. Ronald Batze unbedingt nur weitermepfehlen

Sehr zufrieden, super nettes Pflegepersonal. Als Notfallpatient sehr zuvorkommend behandelt worden.
Leider manchmal unterbesetzt und deshalb keine Zeit. Patienten denen es besser geht müssen dann halt zurückstecken. Wenn man es weiß finde ich es aber nicht schlimm. Wenn es gilt bekommt man immer Hilfe. Alle waren so lieb und immer gerne behilflich. Ein dickes LOB und DANKE

Ich bin 73 Jahre alt, männl. und war zum ersten Male im Schlaflabor.
Ich wurde sehr freundlich empfangen, an der Patientenaufnahme von Frau Meier und im Schlaflabor von Herrn Kohlhaase.
Herr Kohlhaase war sehr aufmerksam und hilfsbereit und hat die Verkabelung kompetent und schnell "hinbekommen".:-)
Das Zimmer war luxuriös,mit TV+Radio, Badezimmer+Dusche.

Ich kann alles nur empfehlen.

Das Personal war sehr menschlich, freundlich, kompetent und sehr hilfsbereit. Ich konnte mich jederzeit bei Fragen und Behandlungsfragen an das Personal wenden. Die Schwestern und Pfleger waren stets bemüht die Wünsche der Patienten zu erfüllen.

Die Physiotherapeuten waren sehr gut, kompetent und einfühlsam.


Die Küche war auch stets bemüht die Essenswünsche zu erfüllen. Das Essen war gut und reichlich.

Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Ich war zweieinhalb Wochen als Patientin von Dr. med. W. Trzesowski auf Station 3B in einem zweit Bettzimmer.

Die Schwestern waren bis auf zwei alle sehr nett und Hilfsbereit. Trotz der vielen Aufgaben wurde ich auch Menschlich sehr gut betreut und konnte mich sowohl in Behandlungs- als auch in anderen Fragen jederzeit an das Pflegpersonal wenden.

Die Küche gibt sich auch sehr viel Mühe. Es werden persönliche Wünsche berücksichtigt und man kann zwischen drei Menüs wählen. Für eine groß Küche war das Essen wirklich gut und reichlich.

Mit der Ärztlichen Versorgung war ich auch sehr zufrieden,zumal bei den täglich Visiten Behandlungsproblem die durch meine Allergien auftraten, immer gleich geklärt werden konnten.

Ich war zwar bislang erst einmal im Krankenhaus, aber ich war wirklich sehr positiv überrascht.

Auch die angeschlossene Physiotherapie war mit Ausnahme einer jungen Empfangsdame sehr rücksichtsvoll und Hilfreich und hat die Schmerz Therapie sehr gut unterstützt.

Ich muss sagen das ich keine wirklich schlechte Erfahrung gemacht habe bis hin zur Empfangsdame, war wirklich jeder sehr Hilfsbereit.

Nach insgesamt zehn Operationen in anderen Kliniken,meistens Enttäuschungen war ich (oder bin's noch) absolut begeistert . Op Verlauf ohne Probleme,keine Schmerzen-von Dr.Anton operiert,und Pflegepersonal dermassen freundlich,behilflich und professionell das ich am liebsten nochmal länger geblieben wäre .Und das wohl gemerkt nach einer Hueft Tep Op . Die Knie Op die noch vor mir steht lasse ich auf jeden Fall wieder da von selben Doc machen.

Ich kam Anfang Juli auf die Station 1B wegen einer Prostatavergrößerung, war dort 1 Woche. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Auch mein behandelnder Arzt kam täglich zum Nachschauen, sogar am Sonntag.
Ich kann an dieser Stelle nur positives berichten, man kümmert sich hier sehr um den Patienten. Ein sehr gutes Pflegepersonal, auch die Versorgung mit Medikamenten war prima.
Die Küche zaubert für ein Krankenhaus auch schmackhafte und abwechselungsreiche Kost für die Patienten. War für mich manchmal zu viel an Menge. Ein Highlight sind die 2 Bettzimmer und was ich auch sehr geschätzt habe, der Balkon am Zimmer.

Ich war vor im Juli 2011 als Begleitperson für meinen Sohn (zu dem Zeitpunkt knapp 6Jahre) für 4 Tage im Maingau-Krankenhaus.
Mein Sohn hatte eine Mandel Operation.
Wir kamen morgens hin und uns wurde alles in Ruhe nochmal erklärt dann kamen wir auf unser 2 Bett Zimmer (Mutter-Kind).
Wir haben meinen Sohn für die OP vorbereitet und dann ging alles recht schnell.
Nach der OP ging es ihm nicht so gut (logisch er hatte schmerzen) aber die Ärzte haben sich rührend um ihn gekümmert und auch wenn ich manchmal noch so nervig war blieben die Schwestern ruhig und immer absolut höflich und nett, man hatte nicht das Gefühl einer künstlichen Höflichkeit.
Nachts kam die Nachtschwester mehrfach um nach meinem Sohn zu sehen und auch gegeben falls Schmerzmittel nachzureichen.
Ein riesen Lob an das Ärzte Team und das Pflege Personal.
Unser behandelnder Arzt kam jeden Morgen pünktlich wie ein Uhrwerk rein und nahm sich die Zeit für alle Fragen und ging auch super mit meinen kleinen um.
Wir sind zwar Privat zusatzversichert aber haben es nicht in Anspruch genommen auch ohne wurden wir hier Erstklassig behandelt!
Als Begleitperson habe ich kein Zustellbett sondern auf Anfrage ein richtiges Krankenhaus Bett bekommen (ich leide unter Rückenschmerzen)
Das Essen war auch super lecker.
Eine Spielecke direkt neben unserem Zimmer machte den Aufenthalt noch angenehmer, wir durften uns Spiele mit ins Zimmer nehmen um uns die Zeit zu vertreiben.

Ich berichte nun als Pflegende, welche im Rahmen ihres Studiums auf der Station war.

Die Station macht auch mich einen angenehmen, gepflegten Eindruck. Dass Personalmangel in der Pflege besteht ist nicht neu, jedoch schien diese Station eine Möglichkeit gefunden zu haben sich zu organisieren und dieses Problem konstruktiv anzugehen. Patienten werden angemessen zur Selbstständigkeit gefördert, sodass mehr Zeit für die Pflegen aufgebracht werden kann. Die Pflegenden machten auf mich weder einen überforderten noch einen ausgebrannten Eindruck, wie das von vielen anderen Orten bekannt ist. Es herrscht ein wertschätzender Umgang, eine weitgehend positive Haltung zum Beruf sowie Genauigkeit in der Durchführung.

Da ich leider nur eine Vormittag da war, besteht natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Das Personal auf 1B und im Schlaflabor ist durchgehend sehr freundlich und hilfsbereit. Es herrscht ein gutes Betriebsklima.
Die Fachärztin im Schlaflabor ist sehr kompetent, erklärt präzise. Die Befunde kommen schnell.
Die Organisation ist gut und abgestimmt.
Auf individuelle Essenswünsche wird umgehend eingegangen.
Die 1B hat einen großen Aufenthaltsraum, in dem gehfähige Patienten ihre Mahlzeiten einnehmen können, bietet kostenlos Getränke (Wasser, Tee, Kaffee) und einen Tisch mit großer Bücherauswahl. Am Stationsende mit Erkerform gibt es eine sehr schöne Sitzgelegenheit.
Die Aufnahme/Verwaltung arbeitet schnell und unkompliziert.
Noch eine Anmerkung zum Lungenfacharzt, der mich eingewiesen hat: Die Praxis ist zwar gut organisiert, dem betreffenden Facharzt mangelt es jedoch an verbindlicher, pro-aktiver Kommunikation mit dem Patienten, er wirkt unnahbar. Bei der Visite meines Bettnachbars zeigte sich dies erneut.

Das Personal war in allen Abteilungen (Pflegedienst, Diagnostik, Empfang, Verwaltung) sehr freundlich und kompetent.

Ein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Theisen, meinen Operateur, und das besonders nette Op-Team.

Das Zimmer war hell und freundlich mit einem wirklich schönen Balkon. Das Essen ... na ja...

Ich wurde wegen eines Keims auf der Lunge für 2 Wochen eingewiesen und lag auf der Station 1b. Ich bin sehr zufrieden gewesen. Ich konnte sehr großen Einfluss auf meinen Speiseplan nehmen und wie viel ich essen möchte. Ich könnte jeden Tag aus einer sehr großen Auswahl Memsmer-Tee wählen. Die Teebeutel waren den Patienten zugänglich und man konnte so viel Tee, Mineralwasser und stilles Wasser nehmen, wie man wollte. Es wurde einem aber auch ans Bett gebracht, wenn man das wünschte.
Es wurde angeklopft, bevor jemand ins Zimmer kam und es wurde kurz gewartet, bevor jemand eingetreten ist. Das Pflegepersonal war sehr nett zu mir (nettes Wecken zu einer zivilen Uhrzeit, immer wieder die Frage, ob ich noch etwas bräuchte, ob es mir gut geht....).
Jeder wusste über mich Bescheid. Der Nachtpfleger wusste über meine Werte, meine Äußerungen bei der Visite, meine Ängste etc. Bescheid. Das zeigte mir, dass bei der Übergabe sehr ausführlich über mich gesprochen wurde. Die Übergabe am Schichtende fand auch immer in meinem Zimmer statt, so dass ich mitbekommen habe, was der nächsten Schicht gesagt wurde. Ich konnte also hier noch Einwände bringen oder Fragen stellen. Mehrmals am Tag kam jemand zu mir und wollte wissen, ob ich noch Fragen habe und nahm sich sehr viel Zeit für mich. Ich hatte auch das Gefühl, dass sich hier alle alles von mir merkten. Vom Tee angefangen, über das selbst holen der Getränke bis hin zu Äußerungen zu meinem Befinden. Ich wurde noch Tage später angesprochen, ob sich mein Kreislauf stabilisiert hätte oder ob ich noch ein Fremdkörpergefühl im Ohr habe.
Die Ärzte waren sehr verständnisvoll mit mir, da ich große Angst vor der Infussion, Blutabnahme etc. habe. Sie waren vorsichtig, lenkten mich ab und waren immer sehr freundlich.

Ich bin die Mutter eines kleinen Patienten. Ich muss sagen, um meinen Sohn wird sich rührend gekümmert. Die eigentliche Station ist im Moment wegen Renovierung geschlossen, so daß wir auf eine andere Station ausweichen mussten, in nicht so oft Kinder liegen. Aber das ist kein Problem. Das Essen ist sehr sehr lecker. Es wird auf die Befürfnisse meines Sohnes voll eingegangen. Er bekommt alles was er sich nur wünscht. Auch ich als Begleitperson bin bestens versorgt. Super leckeres Essen.

Das Einzige, was hier zu bemängeln ist, daß der eine nicht weiß, was der Andere tut. Es war nicht klar, ob ich als Beleitperson mit aufgenommen werden kann und ob ich Essen bekomme. Die Aussage war, ich müsste mich über die Cafeteria ernähren. Was blöd gewesen wäre, weil diese am Wochenende erst um 13:00 Uhr aufmacht und für Diäter auch kein geeignetes Essen anbietet.

Auf der Station wurde ich dann mit geeignetem Essen versorgt. Und das ist wirklich sehr lecker. Auch das Zimmer ist sehr schön.

Herzlichen Dank an die Schwestern der Station 2B und den behandelten Arzt Herr Dr.Böhme vom Orthopädischenzentrum Ffm Süd, Hedderichstrasse 49 und Dr.Engel.

Danke
aus Guntersblum