Meine Mutter (78) bekam dort ein neues Schultergelenk. Sie wurde in der Klinik optimal betreut. Der Umgang war sehr sehr vorbildlich. Die Räumlichkeiten sehr ansprechend und sauber. Das Pflegepersonal bemerkenswert nett. Das Essen hat gut geschmeckt und abwechslungsreich.

Wir können die Klinik sehr empfehlen und würden uns auch selbst dort behandeln lassen.

Einen herzlichen Dank auch an die Dame von der Sozialstation. So umfassende Hilfe wurde uns bei keinem anderen Krankenhaus zu teil. Vielen lieben Dank !

Ich leide unter sehr schwachem Bindegewebe und habe mich dem chirurgischen Eingriff von Dr. med. Ronald Batze unterzogen.
Dr. Batze hat mich vor der Operation eingängig beraten. Er war der dritte Arzt den ich konsultierte bevor ich mich der Operation unterzog und ich hatte sofort das Gefühl, dass ich ihm vertrauen konnte. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Ich kann Dr. Ronald Batze unbedingt nur weitermepfehlen

Ich war zweimal im Maingau Krankehaus, und beide Male war ich ausgesprochen zufrieden!

Mein erster Aufenthalt war eine einmalige Übernachtung zwecks schlafmedizinischer Untersuchung, das zweite Mal war ich dort für drei Tage wegen einer Nasennebenhöhlen-OP bei Dr. Fischer untergebracht.

Meinen Gesamteindruck würde ich folgendermaßen zusammenfassen:

- schnelle und unkomplizierte Aufnahme
- ausgesprochen freundlicher Empfang
- angenehme, helle Zimmer, freundliche Atmosphäre
- trotz zentraler Lage sehr ruhige Umgebung
- saubere sanitäre Einrichtungen, hoher Hygienestandard
- akzeptables Essen, schöne Cafeteria im Haus
- insgesamt ein wirkliches Ambiente zum Wohlfühlen

Zur ärztlichen und pflegerischen Betreuung:

- freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
- Transparenz in der Patienten-Information
- hervorragende ärztliche Behandlung
- aufgrund des Belegkrankenhaus-Konzepts bestmögliche ärztliche Vor- und Nachbetreuung!

Kleine (eher zweitrangige) Einschränkungen:

- man sollte beim Essen keine Gourmet-Qualität erwarten
- Schmerzpatienten sollten sich evtl auf teilweise Selbstversorgung einstellen: Als ich nach Erhalt der vorgesehenen Ibuprofen-Dosis in der ersten Nacht nach der OP immer noch extreme Schmerzen hatte, wurde mir die Gabe weiterer Schmerzmitteln verweigert. Notgedrungen musste ich mich dann am nächsten Morgen aus der Apotheke selbst mit Ibuprofen versorgen.

Nach einem plastischen Eingriff war es mir und meiner Bettnachbarin nicht gestattet zu heben, geschweige denn hätten wir es tun können selbst wenn wir gewollt hätten. Die Nachtschwester kam und stellte uns schwere Teekannen inkl. Porzellantassen auf den (weit entfernten) Nachttisch. Weder der Gedanke wie wir einschenken noch wie wir trinken sollten kam scheinbar in ihr auf. Wir bekamen Infusionen und klagten über Schmerzen und dass wir nun Schlaf bräuchten. Nach 2Stunden kam sie rein, erleuchtete das Zimmer und nahm die leere Infusionsflasche ab. Daraufhin wurden wir wieder wach, an Schlaf war nicht mehr zu denken. Auch auf gewisse Fragen bzw Bitten reagierte sie einfach nur gestresst und sagte dass sie allein sei.
Wir fragten uns wie unsensibel man mit Patienten umgehen kann. Bzw unwissend dass sich manche Patienten nach einer 2-3 stündigen OP eben einfach noch nicht 100% bewegen können. Ist das Personal ungeschult, handelt es sich um eine Fremdfirma die ihr Personal von Klinik zu Klinik schickt? Es muss so sein, andernfalls kann ich mir nicht erklären wie man so mit frisch operierten Menschen umgehen kann.

Diese Bewertung bezieht sich auf die stationäre Betreuung nicht auf die ärztliche Durchführung der OP und der damit zusammenhängenden Beratung usw

. Unaufmerksames, überhebliches, unfreundliches und schlecht ausgebildetes Pflegepersonal mit Ausnahme der Nachtschwestern, die sehr freundlich
und hilfsbereit sind
. Schlechte Stimmung des Personals überträgt sich auf die Patienten.
. FSJ Helferinnen und Praktikanten werden als vollwertiges Personal eingesetzt - unglaublich!
. Keine Hilfestellung ohne Nachfragen
. Verabreichung eines Medikamentes trotz Allergiehinweis
. Medizinische Betreuung durch die Ärzte ist gut, die diensthabebenden Ärzte sind allerdings vollkommen überlastet.
. Essen katastrophal