LVR-Klinikum Essen

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Virchowstraße 174
45147 Essen
Nordrhein-Westfalen

11 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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31 Bewertungen davon 10 für "Suchttherapie"

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Bericht LVR

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal war super lieb und nett, hatten immer ein offenes Ohr und waren immer sofort da wenn was war.
Die Zimmer sind etwas in den Jahren gekommen leider .
Wir waren eine Klasse Gruppe ohne denen man den entzug niemals hätte schaffen können .
Das Essen war nicht so toll ,jedoch kh essen.

Nach 3 Wochen Tagesklinik 3 mal bewusstlos geworden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besser informieren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mehr Therapie Angebote)
Pro:
Nettes Personal Ärzte gutes Essen
Kontra:
Zu wenig Beschäftigung und zu kurze Arzt Gespräche
Krankheitsbild:
Cabbabis und Alkohol Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo also ich war mitte Januar in in der tk2. Die Aufnahme erfolgte recht schnell. Da zu der Zeit nur 3 Patienten auf der Station waren. Ich bin dort sehr freundlich aufgenommen worden und hab mich verstanden gefühlt.. Während der Zeit hatte ich private Schwierigkeiten kam. Öfters zu spät so dass ich 4 tage vor Beendigung der Therapie entlassen wurde. Mit der Begründung dass sie nicgt mehr an mich ran kommen würden und ich meine privaten Sachen erst regeln sollte. Über Medikamente ob ich die weiter nehmen sollte oder nicht wie absetzen würde mir NIX von erklärt.. Ich hatte bis dahin 4 gabapentin 400mg fest und 6 bei Bedarf bekommen und due in der dritten Wochen auch alle genommen.. Plus abends eine dipiperon.. 2 tage nach Entlassung bin ich 3 mal bewusstlos geworden und mit mein kopf auf mein glastisch gefallen weshalb ich jetzt ein 2.5 cm. Cut übereim Auge habe. Und dass nur weil ich von heute auf morgen abgesetzt habe.. Vielen. Dank dafür..
Und ich fühle mich noch schlechter als vor dem. Aufenthalt und kann die Klinik deswegen auch nicht weiter empfehlen

1 Kommentar

QMLVREssen am 28.06.2019

Guten Tag Cestlavie87,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung hilft uns auf unserem Weg der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung.

Falls Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen
A. Heller
Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Wie es in den Wald hinein schallt,so schallt es auch heraus!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärzte-pflegeteam
Kontra:
therapieplan
Krankheitsbild:
angst,tabletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

pflege-wie ärzteteam "top",therapien wenn sie denn stattgefunden haben "top",Menschlichkeit "top"(wie es in den wald hinein schallt,so schallt es auch heraus!),zimmer sauber und gepflegt (für mitpatienten kann eine Klinik nichts!),klinik wurde modernisiert,essen war garnicht mal so übel (ist halt nicht das "hilton"),erfahrungen für sich zu sammeln und selbstständig werden ist dort gewünscht!!!

1 Kommentar

QMLVREssen am 22.03.2017

Liebe/r cestlavie2,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik für abhängiges Verhalten und Suchtmedizin weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

KOMFORTSTATION ESSEN LVR

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MACHT DIE AUGEN UND OHREN AUF LEUTE)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (GAR KEINE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (TOTAL BESCHISSEN)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (NAJA ICH BEKAM NACH LAUFEREI SCHON EINE ABRECHNUNG)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (KOMFORT??? WO???)
Pro:
DIE DAMEN DIE ESSEN AUSGEBEN UND DAS BETT MACHEN
Kontra:
90% ALLES UND DIE MITARBETER SIND TEILWEISE NIVCHT GESCHULT BZW TOTAL PERSÖNLCH UND BEHANDELN EINEN VON VORNE REIN ALS VOLLFOSTEN NACHDEM DIE ALLE FREUNDLICH WAREN
Krankheitsbild:
SUCHT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

finja40 am 17.01.2017

Kann ich leider nur bestätigen.
Das Schlimmste war bei mir, dass man mich während der Entgiftung rausgeworfen hat. Ich habe Beruhigungsmittel genommen, aufgrund eines schlimmen Traumas. Als mich mein Psychiater davon überzeugte eine Entgiftung mit anschließender Traumatherapie zu machen, entschieden wir uns für die LVR Klinik (Entgiftung). Während der Entgiftung kamen die Flashbacks zurück und ich habe mich selbst verletzt, um mich aus dem Flashback in die Realität zu holen. In dem Moment kam eine Schwester ins Zimmer und man hat mich in diesem Zustand vor die Tür gesetzt. Ob und wie ich zurück nach Hause komme, war denen völlig egal. Ich war total verwirrt, hatte Entzugserscheinungen, Suizidgedanken und bekam während der Zugfahrt (in die falsche Richtung) einen Krampfanfall.
Mein Psychiater war entsetzt und sagte mir, dass er keinem seiner Patienten diese Klinik mehr empfehlen wird.
Ich habe nun eine Klinik gefunden, in der es noch Menschen, Menschlichkeit und Hilfe gibt. Die LVR-Klinik ist dazu nicht in der Lage.

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Station S1

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geht alles sehr schnell durch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
da arbeiten menschen die dir zuhören und dich verstehen
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich bin mit LVR mehr als zufrieden die pfleger/innen sind supper nett und es gibt keine bessere klinik als die lvr station S1 allse supper freundlich kein stress ich hatte da immer gute laune =)

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.08.2016

Sehr geehrter SaschaB,

wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob über die Station S1 freut uns sehr - wir geben es gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Der schöne Schein trügt, hier wird man noch kränker

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Komfortstaion sieht nur schön aus
Kontra:
Ärzte und Therapeuten haben keine Zeit
Krankheitsbild:
Depressionen durch Drogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist der Hammer!! Der Schein trügt!
Schönes Umfeld aber unfähige Therapeuten. Psychisch Kranke Menschen werden klein gemacht. Therapie findet hier nicht statt.
Mein Bruder lag 12 Tage auf der Komfortstation in dieser Klinik zur Suchttherapie. Er wurde wegen Depressionen eingewiesen sollte dann aber eigentlich auf die geschlossenen Station gelegt werden, wegen seiner Suchtproblematik. Er ist aber privatversichert und auf der geschlossenen Station gibt es keine Privatzimmer. Aber es wäre kein Problem ihn auf der Komfortstation zu behandeln.
Die Station ist wirklich optisch sehr schön, aber das wars dann auch schon.
Therapeutische Gespräche fanden während dem Drogenentzug fast gar nicht statt.Der Chefarzt hat sich fast gar nicht blicken lassen, kassiert aber jeden Tag kräftig ab.
Mein Bruder ist wirklich psychisch krank und er hat sich während dem Entzug auch shr schwierig verhalten, aber er lag ja auf der Psychiatrie, dort müsste man ja dann wohl Verständnis haben und diesen Menschen helfen mit psychischen Krisen während des Entzugs umzugehen.
Heute wurde er praktisch vor die Tür gesetzt.
Er musste immer zum Rauchen auf die Station 5, da er Ausgehverbot hatte und nicht vor die Tür durfte.Heute wurde das Ausgehverbot aufgehoben, warum weiß keiner, und deswegen durfte er nicht mehr auf die Station und sollte nach draußen zum Rauchen. Er wollte aber gerne weiter auf die Station zum Rauchen da er sich dort sehr wohl gefühlt hat.
Er wurde dann vor die Wahl gestellt, entweder wird er entlassen oder er geht zum Rauchen nach draußen. Innerhalb von einer halbenStunde hatte er die Papiere fertig und musste die Klinik verlassen. das er erst 3 Stunden später abgeholt werden konnte interessierte hier niemanden. So kann man und sollte man nicht mit psychisch kranken Menschen umgehen. Das ist fahrlässig!!
Ich hatte versucht der Threrapeutin das auch klar zu machen, da ich jetzt echt Angst habe das er sich vor den nächsten Zug schmeißt, die haben ihn da echt fertig gemacht. Aber das interessiert dort wohl niemanden. Ich bin echt enttäuscht von dieser Klinik, viele schöne Versprechungen aber nichts dahinter.

1 Kommentar

QMLVREssen am 03.12.2015

Sehr geehrte*r HWS2011,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.

Ihrer Beschwerde möchten wir gerne nachgehen und würden uns freuen, wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufnehmen würden.
Schreiben Sie uns an Essen-QMB@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Unfähiges Personal - es geht nur um Geld

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel Pillen im Umlauf - für Pillenjunkies wahrscheinlich toll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schleppend - Personal will z.B. beim Essen der Patienten nicht gestört werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt und teilweise ungepflegt)
Pro:
teilweise der Erfahrungsaustausch mit den anderen Patienten
Kontra:
Personal ist von oben gesteuert
Krankheitsbild:
Alkohol- und Cannabismißbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen ......

Um sich zu amüsieren, vielleicht interessant !!!

Nach dem Besuch bei der LVR ging es mir schlechter als Vorher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nie wurde ich so schlecht behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualifiziertes Personal habe ich dort nicht angetroffen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde in keinem Punkt ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit und Gesprächsablauf waren eine VOLLKATASTROPHE)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem ambulanten Aufnahmegespräch vor Ort und saß erstmal 3 1/2 Std. im Wartezimmer.

Nachdem ich dann aufgerufen wurde hatte ich eine Assitenzärztin von einer völlig anderen Station die keines meiner Worte ernst genommen und mich wie ein Stein behandelt hat.

Der erste Satz aus ihrem Mund war: "genervt" Na dann erzählen sie mal.

Ich sagte ich hatte extrem viele Schicksalsschläge und kann diese nicht bewaältigen. Alles was mir Halt im Leben gegeben hat, habe ich innerhalb von einem halben Jahr verloren.

Habe dann kurz angeschnitten worum es geht und ihre Antwort dazu war: ZITAT: "Was wollen sie dann hier? Das sind ja bloß alles Schicksalsschläge, da können wir ihnen ja nicht helfen. Ich kann ihnen weder ihre Freundin zurück bringen noch kann ich ihnen ihre Eltern zurück bringen also was erhoffen sie sich von uns" ZITAT ENDE und mehr will ich garnicht ins Detail gehen.

Relevante Fragen wie z.B. Wie lange leiden sie unter dem Krankheitsbild, Gibt es Vorerfahrungen bzw. wurden sie schon mal wegen diesem Kranheitsbild behandelt, Nehmen sie derzeit Medikamente wurden garnicht erst gestellt.

Sie hat mich nicht EINMAL ausreden lassen und ist mir durchgehend ins Wort gefallen. Die gute Dame hat ein klassisches Schubladendenken und Empathie ist scheint ein komplettes Fremdwort zu sein.

Nachdem ich sie darauf hingewiesen hatte, hat sie sich weder entschuldigt noch ist sie darauf eingegangen.

Nachdem ich ihr sagte das ich gelegentlich Canabis konsumiere hieß es sofort das alle meine Probleme vom kiffen kommen und meine Symptome alle darauf zurück zu führen sind.

Ich kann nur jedem raten der Probleme hat und Hilfe sucht auf KEINEN FALL zur LVR zu gehen.
Sucht euch sonst wo Hilfe, aber lasst die Finger weg von diesem DRECKSVEREIN.

1 Kommentar

jan27nrw am 11.04.2019

dann kiff mal weiter, wo das hinführt sieht man ja an deiner Bewertung

Abschiebung ohne ersichtlichen Grund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles in einem echt schlecht dort)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man kommt sich vor wie Zuchtiere)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man geht nicht auf die Probleme ein)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man kommt sich vor wie eine billige Nummer im System)
Pro:
Pflegepersonal immer nett und hilfreich
Kontra:
Assistenzärzte und Oberarzt nehmen einen nicht wirklich Ernst
Krankheitsbild:
Cannabisentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.09.2014 bist zum 09.10.2014 auf Cannabisentzug auf der Station S1.

Das Personal war meines erachtens immer nett und zuvorkommend wenn man mit Problemen zu ihnen gekommen ist.

Der Oberarzt und die Assistenzärztinnen sind einem dagegen eher zurückweisend und mit schleimerei entgegengekommen.

Aufgrund meiner Borderlinestörung würde ich mit starken Medikamenten nur sediert anstelle etwas drauf einzugehen. Das fand ich persönlich sehr schlimm.

Auch hat man mir versprochen nach der entgiftung einen reibungslosen Übergang auf eine andere Station zu verlegen dessen Schwerpunkt auf Borderline besteht.

Aufgrund mehrer Panikattacken versprach mir sogar das ich mir keine Sorgen machen brauche das man mich im Stich lässt.

Doch leider genau das ist passiert. Am 09.10.2014 wurde eine extrem spontane Verlegung gemacht ( 30 min. Zeit zum packen )

In der neuen Station angekommen, wurde mir gesagt das kein Bett frei sei. ( schlecht organesiert ) Wurde nach Hause geschickt mit der Ansage am 14.10.2014 sei die Aufnahme dann.

Am selben Tag noch einen Anruf bekommen das doch kein Bett frei sei bis auf weiteres.

Also ich finde das nicht ok und werde auch nicht in die LVR Klinik in Essen gehen.

Werde mich in einer anderen Klinik aufnehmen lassen auch wenn es noch länger dauert.

Das Essen ist leider nie ausreichend gewesen.Leider abgezähle Ware und minderwertige Qualität. Wer viel trinken möchte kommt dort auch zu kurz. Gerade 2 x 0,75 Liter Wasser erhält man am Tag. Dafür aber kann man Tee und Kaffee dort trinken.

Leider gibt es auch dort immerwieder Diebe sodas selbstbesorgtes Essen besser nicht im Gemeinschaftskühlschrank aufgehoben werden sollte.

Ich habe keine gute Erfahrungen gesammelt und empfehle diese Station auch keinem weiter.

Mehrjährige Alkoholentzugstherapie in der LVR-Klinik in Essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Außerordentlich freundliche und individuelle Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Helmut M., ich wohne in Essen. Ich bin (zur Zeit trockener) Alkoholiker. Im Jahre 2005 hatte sich die Alkoholproblematik bei mir dermaßen gesteigert, daß ich mich entschloß, "professionelle Hilfe" in Anspruch zu nehmen. Ich setzte mich somit mit der LVR-Klinik in Essen in Verbindung und absolvierte dort nach einer stationären Entgiftungsbehandlung im Frühjahr 2005 eine mehrjährige ambulante Therapie. Diese Therapie bestand neben der Verabreichung der Medikamente "Campral" und "Antabus" in erster Linie aus wöchentlichen bis monatlichen Einzelgesprächen mit einem Facharzt. Ich habe in der gesamten Zeit während meines Kontaktes mit der LVR-Klinik dort nur nette und freundliche Menschen mit viel Empathie und der Bereitschaft, mir auf jede erdenkliche Art und Weise zu helfen, kennengelernt. Gerne erinnere ich mich noch an die freundlichen Krankenschwestern, Krankenpfleger, Therapeuten und Ärzte, die mich während meiner stationären Entgiftungsbehandlung umsorgt haben.
Am dankbarsten bin ich jedoch dem Arzt, der mich im Rahmen der nachfolgenden mehrjährigen Therapie betreute. Er hat auf jede erdenkliche Art und Weise versucht, mir dabei zu helfen, mein Leben in den Griff zu bekommen und stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Jedes Problem, das ich hatte, konnte ich offen mit ihm besprechen. Er hat mir sehr viel Mut gemacht und hat mir sehr viel Lebenshilfe gegeben. Er hat sich trotz einer starken Arbeitsbelastung immer sehr viel Zeit für mich genommen, war immer freundlich zu mir und hat mir das Gefühl gegeben, daß ich ein Mensch bin, für den es sich einzusetzen lohnt, was sehr zur Stärkung meines Selbstbewußtseins beigetragen hat. Aufgrund meiner mehrmaligen Alkoholrückfälle habe ich meinem Therapeuten sehr viel Geduld abverlangt, aufgrund der Therapie bin ich jedoch nunmehr dauerhaft "trocken". Das Gefühl, das ich demzufolge meinem ehemaligen Therapeuten gegenüber empfinde, ist ein Gefühl "grenzenloser Dankbarkeit".
Fazit: ERSTKLASSIGE KLINIK!!!

3 Kommentare

KimDustin am 16.11.2013

Erstklassige Klinik? Am Ars...!

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