LVR-Klinikum Essen

Talkback
Image

Virchowstraße 174
45147 Essen
Nordrhein-Westfalen

11 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

31 Bewertungen davon 56 für "Psychiatrie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Psychiatrie (20 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (31 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (3 Bewertungen)
  • Psychiatrie (20 Bewertungen)
  • Psychosomatik (6 Bewertungen)
  • Suchttherapie (2 Bewertungen)

Grottig organisiert, unempathisch, veraltet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einzelne Therapeut*innen sehr nett und hilfreich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medizinische Behandlung super notdürftig, nie ist Zeit für ausführliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grottige Organisation, schlechte Kommunikation, Pflegeteam misstraut grundsätzlich jedem)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaltes Essen, keine Seife, Heizung kaputt, kein barrierefreies Umfeld (Türen, Räume, Duschen, keine Hilfsmittel vorhanden))
Pro:
Mitpatient*innen, Ergotherapie, Musiktherapie
Kontra:
Stigmatisierung, Misstrauen, Verbote, Pflegeteam gemein und abwertend, Intransparenz, Räumlichkeiten & Hygiene
Krankheitsbild:
Depressionen, evtl. Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann gar nicht alle Punkte ausführen, würde aber dringend abraten (zumindest von der P4).

Es wird viel mit Zwang und Abmahnungen gearbeitet. Einige Regeln sind nachvollziehbar, aber überzogen (nie Handy dabei haben, außer im Zimmer) und einige sind schlicht chaotisch kommuniziert. Man muss z.B. am WE in die Belastungserprobung gehen, 1 Nacht. Muss bis 11 Uhr SA raus und am SO um 17:30 Uhr zurück sein. Allerdings darf man auch nicht VOR 17:30 wiederkommen, oder muss die Station wieder verlassen. In welchem Zeitraum man dann nur kommen darf, konnte nicht beantwortet werden.

Dabei wird mit absolutem Widerstand auf Ausnahmen oder Anpassungen der Regeln reagiert.

Generell wird man selten freundlich empfangen. Meist wird einem genervt, misstrauisch und ablehnend geantwortet und auch wegen völliger Kleinigkeiten den Tag vermiest.

Während meines Aufenthalts haben mehrere Menschen abgebrochen, einige sind direkt am ersten Tag wieder gegangen. Und ich kann es Ihnen nicht verübeln. Man wird hier nicht als mündiger Patient ernstgenommen.

Wenn man Hilfe und Unterstützung sucht, ein freundliches konstruktives Umfeld, ist man hier fehl am Platz!
Manche (v.a. räumliche) Zustände wie nicht funktionierende Heizungen, fehlende Hygienemaßnahmen, keine barrierearme Umgebung, sollten so nicht erlaubt sein. Leute kommen hier auch ohne Maske krank zur Arbeit, alle stecken sich ggs. an.

Das schlimmste finde ich persönlich aber den Umgangston der Pflege selbst. Es sind bestimmt nicht alle Personen gemein, aber es scheint sich solch eine eingeschworene destruktive Gruppendynamik gebildet zu haben, dass man mit mehr Problemen rauskommt als reingeht.

Es war mein erstes mal Klinik und ich war echt immer wieder schockiert wie hier mit Menschen in Notsituationen umgegangen wird. Die Mitpatient*innen waren dafür super nett und man hat sich geholfen wo man konnte (auch wenn das scheinbar ebenfalls verboten ist lol).

Missbrauch und Gewalt im LVR

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021, 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insgesamt läuft hier ungefähr alles schief)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Motto: Hauptsache ruhiggestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pures Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keinerlei Beschäftigung/Ablenkung)
Pro:
Hier gibt es alles, aber nichts Gutes
Kontra:
Missbrauch, Gewalt, Vernachlässigung, Stigmatisierung
Krankheitsbild:
DIS, kPTBS, Psychose, Polytox
Erfahrungsbericht:

Link - vollständiger Erfahrungsbericht:

https://drive.google.com/file/d/10QMZhEo0QYfY1wmxNFeLn582zLBLuPu3/view?usp=drivesdk

Ich habe durchweg schlimme Erfahrungen hier gemacht. Missbrauch, Gewalt, Vernachlässigung, Stigmatisierung und viele weitere Unaussprechlichkeiten sind hier an der Tagesordnung.
Durch die Taten von unfreundlichen, inkompetenten, respektlosen, sadistischen und für diesen Job einfach insgesamt unfähigen Pflegekräften bin ich fast gestorben. Die Psycholog*innen und Ärzt*innen dort vertuschen solche Taten.
Meine Beschwerde beim LVR sowie die Anzeige bei der Polizei waren erfolglos, da alle abstreiten. In einem Brief meiner Krankenkasse erfuhr ich dann, dass das LVR das alles als Unfall abtut.
Das Dokument zu meinen Diagnosen (gestellt von einer professionellen Fach- und Chefärztin, Psychiaterin und Psychotherapeutin) werden hier immer komplett ignoriert (bei der speziellen Behandlung, die diese verlangen äußerst fatal). Die sehen nur meine Narben, haben nicht mal mit mir gesprochen und sagen direkt nur Borderline.
Bei einem Krampfanfall schaffte ich es noch gerade so den Notknopf zu betätigen, doch es kam niemand. Später teilte mir eine Pflegekraft mit, dass die Notknöpfe immer aus seien. Meine anschließenden Lähmungserscheinungen wurden nur belächelt.
Meine Mitpatient*innen wurden nicht anders behandelt, es war alles sehr sehr schlimm... wir wurden nur mit Medikamenten vollgepumpt und entmenschlicht.
Derzeit suche ich nach Patient*innen mit ähnlichen Erfahrungen, um nochmal gemeinsam Anzeige zu erstatten. Zudem habe ich alle wichtigen Essener Pressekontakte informiert. Ich bleibe hartnäckig!

Link - vollständiger Erfahrungsbericht:

https://drive.google.com/file/d/10QMZhEo0QYfY1wmxNFeLn582zLBLuPu3/view?usp=drivesdk

Keine Gleichberechtigung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden nicht alle gleich behandelt!
Ich wurde zum Beispiel vom Pflegepersonal einfach ignoriert als ich gesagt habe, dass ich Kopfschmerzen habe und ich gerne eine Schmerztablette möchte!
Da wurde einfach nicht drauf reagiert!
Meiner Zimmernachbarin haben sie sofort eine gegeben und sie ihr sogar ins Zimmer gebracht!
Daraufhin habe ich dem Pfleger gesagt, dass ich von denen wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt werde!
Daraufhin sagte der Pfleger,wenn es mir auf der Station nicht gefällt, dann könnte ich ja meine Tasche packen und gehen!

Und die Ärzte kommen zur Visite einfach mal eine halbe Stunde zu spät und lassen sich ewig Zeit bis sie einen hereinholen!

Ich wurde nach einem Suizid Versuch sogar einfach wieder nach Hause geschickt und dann auf eine Warteliste gesetzt!

Also so eine schlechte Behandlung habe ich noch nicht erlebt und ich werde in Zukunft keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen!

Das war alles andere als eine gute Behandlung!!
Und ich kann die Station P1 einem Psychisch schwer Kranken auf keinen Fall weiter empfehlen!

Mir ging es nach dieser Behandlung schlechter als vorher!

Und das ist ja wohl nicht der Sinn der Sache!

keine Hilfe zu erwarten

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
chronische Depression
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich in einem Kontaktschreiben an die Klinik gewendet, mit der Bitte um Behandlung meiner chronischen Depression mittels rtms. Ich hatte meine Beschwerden genau definert und wurde zu einem Gespräch eingeladen.

Wir hatten 150 km. zu fahren, aber das war es mir wert, da ich auf Hilfe hoffte.

In dem Gespräch wurde mir klar, hier war keine Hilfe zu erwarten. Es wurde mir angeboten noch mehr Medikamente zu nehmen, was ich nach 23 Jahren "Genuss" von Antidepressiva nicht mehr wollte. Es wurde mir keine andere Möglichkeit aufgezeigt. Auf meine Frage zu rtms reagierte der Arzt überhaupt nicht, er war wohl der Meinung, meine Depression wäre noch nicht schlimm genug.
Meine Enttäuschung war riesengroß, mein Befinden nach dem Gespräch schlecht.

Ich fühlte mich abgeschoben und nicht verstanden.

Finger weg !!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline Störung und Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute mit Einweisung dort hingefahren leider völlig umsonst,2 Std in der Psychiatrischen Ambulanz gesessen um dann in die nächste Etage geschickt zu werden weil um 16 Uhr Dienstende ist. In der nächsten Etage wieder knapp 2 Std im Wartebereich verbracht und nur auf erneuter Nachfrage dann nach Hause geschickt zu werden weil man nicht im Einzugsgebiet wohnt. Sorry das hätte man auf der Einweisung in der Ambulanz schon sehen können wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Schade das man keine minus Sterne vergeben kann. So geht man nicht mit psychisch kranken Menschen um, nun weiß man auch wie diese Bewertungen zu Stande kommen.
Frechheit!!!

So sollte man nicht mit kranken Menschen umgehen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Katastrophale Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie, PTBS, jeweils chronifiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen schwerer Depression. chronische soziale Phobie und PTBS emphal mir meine Psychiaterin einen stationären Krankenhausaufenthalt. Daher suchte ich die psychiatrische Ambulanz an der Virchowstr. 147 auf. Ich führte ein ausgiebiges Aufnahmegespräch mit einer Ärztin. Ich berichtete, dass meine Frau im Juli 2022 an ihrem Krebsleiden plötzlich verstorben ist und ein Jahr zuvor meine Schwester und im Jahr 2020 deren Lebensgefährte. Damit sind meine sozialen Kontakte alle weggebrochen. Dadurch bin ich in eine dauerhafte Deprssion geraten. Ich klärte die Ärztin weiter über meine soziale Phobie auf, an der ich im Jahre 1980 erkrankt bin und bei mir nur Benzudiazepine ein Leben in Freiheit ermöglichen. Keiner meiner behandelten Psychiater hat ein Medikament gefunden, welches mir Erleichterung verschaffte. Ich sagte der Ärztin auch, dass ich die Medikamente nicht regelmäßig, sondern nur bei Bedarf einnehme. Meine Angaben wurden dokumentiert. Die Ärztin entschied, dass ich auf die Statiom P5 an der Wickenburgstrasse 21 kömme. Von der Station P5 wurde ich am 23.8.23 aufgenommen. Nach der Aufnahmeuntersuchung durch die Statiosärztin hatte ich noch ein Gespräch mit der Oberärztin. Diese wollte mich gleich wieder nach Hause schicken, da ihr angeblich nicht bekannt war, dass ich Benzos eingenommen habe. Ich sollte so schnell wie möglich für 10 Tage auf die Suchtstation S! verlegt werden. Am 25.8. kam die Statiosärztin zu mir und sagte, sie haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder gehen sie nach Hause, oder auf die Suchtstation. Ich ging auf die S1. Dort erfuhr ich, dass ich dort drei Wochen bleiben solle. Ich bekam ein Bett ohne Matratze. Als Matratze diente eine völlig verdreckte und verschlissene Schaumstoffmatte. Die Zimmerausstattung hatte Ähnlichkeit mit einer Gefängniszelle. Zu den anderen Patienten, meist Alkoholiker und Drogenabhängigen bekam ich mit meinen Ängsten vor Menschen so gut wie keinen Kontakt. Nach einer Woche habe ich mich entlassen lassen.

2 Kommentare

QMLVREssen am 19.09.2023

Guten Tag Zweiglein1980,

Ihre Einschätzung zu unserem Aufenthalt bedauern wird. Sofern Sie über Ihre Erfahrungen noch einmal sprechen möchten, können Sie uns kontaktieren unter QM.Essen@lvr.de

Freundliche Grüße
LVR-Universitätsklinik Essen

  • Alle Kommentare anzeigen

Pfleger der S1 Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind nett
Kontra:
Pfleger unter aller Sau
Krankheitsbild:
Opiat -Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HALLO ZUSAMMEN!ICH WAR 14 TAGE AUF DER S1 PSYCHIATRIE ZUR ENTGIFTUNG VON EINEM OPIAT.DIE ÄRZTE WAREN TOPP!DA GIBT ES WIRKLICH NICHTS ZU SAGEN.ABER DAS PERSONAL PFLEGER+PFLEGERINNEN SIND UNTER ALLER SAU.AM ANFANG SEHR NETT,NACH CA.7 TAGEN ÄNDERT SICH DAS.ES GAB EINE PFLEGEKRAFT DIE WAR SO SCHLECHT,DAS MAN DIE HÄTTE GAR NICHT ALLS PFLEGEKRAFT EINSETZEN DÜRFEN.DIE PFLEGER GEHEN DA NACH NASE +LAUNE.WENN DU RICHTIG ERNSTGEMEINT ENTGIFTEN WILLST,SO WIE ICH ES VOR HATTE,IST DORT NICHT MÖGLICH. ICH VERSTEHE NICHT, DAS DIE ÄRZTE DA NICHT EINMAL WAS SAGEN.ICH BIN DESWGEN NACH HAUSE UND SETZE MICH DEN REST,MIT HILFE MEINES HAUSARZT SELBER WEG VON TRAMAL.

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.04.2023

Hallo Gabriele210.

Deine Einschätzung zu Deinem Aufenthalt bei uns tut uns leid.
Gern kannst Du uns eine E-Mail-Schreiben an QM.Essen@lvr.de
Wir könnten den Sachverhalt noch einmal in einem Gespräch thematisieren.

Freundliche Grüße
LVR-Klinikum Essen

LVR= loser van Richter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mmm
Kontra:
Mmm
Krankheitsbild:
Starke Depression und ja alles mögliche wie ihr sagtest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sooo dann ist man depressiv und für ne woche da ohne dass sich da mal irgendwer wirklich vorstellt. ( bis auf eine liebe Frau mit blonden Locken glaube ich) und kommt in die Visite. Soo Zustand verschlechtert::: dann erhöhen wir mal die dosis der Antidepressiva... das alles und dann wieder ne woche ... wieder das gleiche... und dann geschlossene ... dann fiese Pfleger... dann Selbstmordgedanken wuchsen und wuchsen... dann wieder neue Ärzte alle sauer alle ohne Plan...

1 Kommentar

QMLVREssen am 07.03.2023

Sehr geehrte Patientin992,

schreiben Sie uns gern eine E-Mail an QM.Essen@lvr.de, damit wir uns dem Sachverhalt und Ihren Erfahrungen noch einmal widmen können.

Freundliche Grüße
LVR-Universitätsklinik Essen

Ihr seid kacke

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die große offene Terrasse
Kontra:
Der bfdler der so doof vor mir mit dem Schlüssel gespielt hat
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Was ich bis heute nicht verstehe, ist dass ihr da eine junge Borderlinerin nach dem Ausgang erst dann noch gerettet habt, als das Blut bereits versprizt war, und dann sagtet, wir wussten, dass was passiert. Ich war mit ihr auf dem Zimmer, ihr habt euch Zeit gelassen. Dann ist man grade am Abschiedsbrief schreiben und heulen und fragt den pfleger da was passiert wenn ich nicht aus der Depression rauskommen kann und der antwortet: ja dann bleiben sie hier unten sind die Alten¿ häöö ich war verletzt. Ach und dann wird man vollgpummt mit Antidepressiva und rivotril und risperidon und kommt völlig fertig raus ,,, habt ihr bzw die tausend verschiedenen Ärzte toll gemacht, musste ja immer von vorne mit meiner Story anfangen, ihr nehmt euch zu wichtig. Kacke. Wart sauer auf meinen vater , habt das vlt bei mir ausgelassen

Katastrophe auf Station P2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEEEEEEIIIIIIN
Kontra:
Tausende der Platz reicht nicht ich musste ab die Öffentlichkeit gehen wenn ich gesünder bin werde ich das tun.
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der P2. Ich kam voller Motivation und Hoffnung dort an. Dies wurde in der Zeit,in der ich da war komplett zerstört. Fachpersonal, Ärzte, Psychologen und Seelenbegleiter sind inkompetent,ignorant, faul und arrogant machen tausende von Fehlern die nicht zugegeben werden. Der Patient ist eine Nummer, Geldmacherei, ein Übel das notwendig ist. Wie es dem Menschen geht interessiert niemanden. Aufgesetztes Verhalten, es wird in dummen oberflächlichen Floskeln gesprochen. Psychologische Tips waren: gehen sie was basteln. Als wäre man ein kleines Kind. Es geht nach dem Aufenthalt mir noch schlechter als vorher. Ich hoffe diese schreckliche Zeit irgendwann zu verarbeiten und hoffe das es noch irgendwo Krankenhäuser gibt die Menschlichkeit kennen, wo Empathie kein Fremdwort ist und nicht die Patienten hilflos zurück gelassen werden. Ich rate jedem ab in dieses Krankenhaus zugehen. Schlimmer geht es nicht. Es ist traurig, dass Krankenhausmitarbeiter sich so verhalten können. Ich bin traurig, enttäuscht, frustriert und wenn ich alleine wäre, wäre ich nach dem Erlebnis klar Suizid gefährdet. Man wird zerstört bis man nicht mehr kann.

1 Kommentar

QMLVREssen am 07.03.2023

Sehr geehrte Ira54,

wir bedauern die schlechte Bewertung und würden gerne mit Ihnen noch einmal über Ihre Erfahrung sprechen. Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an QM.Essen@lvr.de.

Mit freundlichen Grüßen
LVR-Universitätsklinik Essen

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unwissen
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich das lvr Klinikum nicht weiter empfehlen,kranke Menschen sind da fehl am Platz.Bin dort hin wegen Angstzustände und hoffte das mir dort geholfen wird.Das war nicht der Fall,meine Angstzustände verschlimmerten sich,da man sich meistens selbst überlassen war.Schon beim erst Gespräch war die Rede von vorzeitiger Entlassung und das die Krankenkasse die Kosten nicht lange übernimmt.Das Personal war unfreundlich und Inkompetent.Von kranken Menschen haben die keine Ahnung und von Emphatie erst recht nicht.In den 2 Wochen habe ich 2 mal mit einem Therapeuten gesprochen,was nichts gebracht hat.Einmal gab es eine „Stress Bewältigungs“Stunde,einfach nur lächerlich.Wir mussten ein Ball in die Hand nehmen und dann diesen beschreiben was für ein Gefühl das ist.Unglaublich.Als ich eine Panikattacke hatte,sagte man mir bloß ich müsste mich ablenken,dann würde sie schon weggehen.Abends musste man seine Medikamente im Schwestern Zimmer abholen,meistens dauerte es bis zu 20 Minuten bis eine Schwester kam.Nach 2 Wochen bin ich dann nach Hause,da ich das nicht mehr aushalten konnte.Mein Fazit:Bloß nicht mehr dahin.Das schlimme an der ganzen Sache ist wenn Personal da ist die keine Ahnung haben.

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.07.2022

Sehr geehrte/r Kara6,

es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir haben Ihre Rückmeldung zur Klärung und Abhilfe weitergeleitet.

Viele Grüße und weiterhin alles Gute

Qualitätsmanagement
LVR-Klinikum Essen

Schutzraum in der Not

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation bzgl. ausfallender Therapien ist optimierbar)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer jemand vom Personal da bei Bedarf nach Einzelgespräch
Kontra:
Organisation der Therapien / Kommunikation dazu hat Raum zur Optimierung
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression (mittelgradige Episode)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 8 Wochen auf der Station P4/P5 (die Stationen sind derzeit zusammengelegt) zur Behandlung einer mittelgradigen depressiven Episode.
Die Einrichtung der Station ist hell und freundlich, was mir das Einleben erleichtert hat.
Dass man in der ersten Zeit keinerlei Therapien hat, konnte ich nur schwer aushalten. Man hat dann viel Zeit zum Nachdenken.
Rückblickend kann ich sagen, dass es sinnvoll ist, erst einmal anzukommen und sich in dem neuen Umfeld zurechtzufinden und sich an die neuen Regeln/Strukturen zu gewöhnen.
Mit der Einzel- und der Gruppenpsychotherapie war ich sehr zufrieden.
Es hat mich beruhigt zu erfahren, dass es Anderen genauso / ähnlich geht wie mir, dass ich mit bestimmten Gedanken oder Verhaltensmustern nicht alleine bin.
Der Austausch mit den anderen Patienten war für mich sehr sehr wertvoll. Dadurch habe ich mich verstanden gefühlt.
Außerdem hatte ich nach und nach Kunsttherapie, Musiktherapie und Bewegungstherapie dazu bekommen.
Durch Corona ist das Therapieangebot leider etwas eingeschränkt, sodass jede dieser Fachtherapien nur 1 Mal pro Woche angeboten werden. Mir ist bewusst, dass niemand die Schuld dafür trägt, das liegt eben an den Umständen.
Mit den Therapien war ich sehr zufrieden, ich konnte vieles über mich lernen und vieles mitnehmen.

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und man hat immer die Gelegenheit, jemanden um ein Gespräch zu bitten, wenn man eines braucht.

In Bezug auf die Chefarztvisite habe ich leider eine schlechte Erfahrung gemacht: Ich gehörte zu den letzten Patienten auf der Liste. Der Chefarzt musste zu einem anderen Termin, er ist gegangen, bevor ich dran war.
Ansonsten war ich mit der medizinischen Behandlung zufrieden.

Bezüglich der Organisation der Abläufe finde ich, dass die Kommunikation des Personals untereinander und die Kommunikation mit Patienten z.B. bzgl. ausfallender Therapien noch Optimierungsbedarf hat.

Ich bin sehr dankbar für den Schutzraum, den die Klinik mir geboten hat.

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.07.2022

Sehr geehrte Lene1232,

vielen Dank für das Lob über unsere Klinik. Wir werden es sehr gerne an das Stationspersonal weitergeben.

Viele Grüße und weiterhin alles Gute

Qualitätsmanagement
LVR-Klinikum Essen

Komfortstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein rundum gutes Paket)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (persönliche Beratung erstklassig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Quantitativ und qualitativ erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles würde bestens erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (komfortable Zimmer mit Dusche)
Pro:
Ärzte und Personal fachlich und menschlich qualitativ hochwertig
Kontra:
Krankheitsbild:
organische halluzinose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zum zweiten Mal auf der
Komfortstation und bin bestens behandelt und betreut worden. Die Zimmer,die Mediziner, das Pflegepersonal und Servicekräfte waren qualitativ alle ausgezeichnet.Respekt und Anerkennung für ihre geleisteten Dienste.Mir wurde bestens geholfen und ich bin sehr zufrieden entlassen worden.Ich kann mit besten Gewissen die Klinik nur weiterempfehlen. Auch zu erwähnen sind die Sozialdienste für Reha Anträge etc..

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.03.2022

Sehr geehrte/geehrter Jogi1965,

ganz lieben Dank für das schöne Lob über unsere Station P3. Wir haben es sehr gerne an das Stationspersonal weitergeleitet.

Viele Grüße und alles Gute

A. Heller
Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement
LVR-Klinikum Essen
Kliniken und Institut der
Universität Duisburg-Essen

Großes Dank und Lob an P 3

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie für Patient und Angehörige
Kontra:
—————-
Krankheitsbild:
Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal der P 3 zeigt Angehörigen der Patienten sehr große Empathie und unterrichtet ihnen regelmäßig über das Befinden des Patienten. Man macht sich Sorgen, aber die werden einem genommen. Ganz großes Kompliment an die Schwestern der P 3. Sie sind einfühlsam und kümmern sich rührend um die Patienten, obwohl sie ja eine Akutstation sind und reichlich zu tun haben.
Vielen Dank! ????

2 Kommentare

The5 am 28.01.2022

Die Fragezeichen sind verkehrt, sollte ein Smilie sein

  • Alle Kommentare anzeigen

Lob an die P4

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Ärzte, Reinigungspersonal, Therapeuten
Kontra:
Planung der Therapien etwas unübersichtlich
Krankheitsbild:
Depression, Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ersteinmal ganz liebe Grüße an das Team der P4.
Von Mai bis Juli war ich 10 Wochen Patientin in ihrer Klinik.
Ich war zu dieser Zeit in einer sehr schlechten psychischen Verfassung, hatte permanent Angst und Panikattacken und seit Monaten nicht mehr geschlafen.
Das Team der P4 war zu jeder Zeit für mich da und die Therapien und Gespräche haben mir sehr gut getan und ich hatte Zeit mich um mich zu kümmern.
Mir hat der ganze Aufenthalt sehr geholfen uns seit Oktober bin ich wieder in der Lage zu arbeiten und meinem Leben einen neuen Sinn zu geben.
Ich bin Ihnen allen sehr,sehr dankbar.
Die negativen Kritiken kann ich gar nicht verstehen. Wenn man den Ablauf und die Therapien annimmt und an sich arbeitet ist das eine große Unterstützung und ein Angebot, dass ich nur weiter empfehlen kann.

1 Kommentar

QMLVREssen am 02.12.2021

Sehr geehrte Toni7291,
ganz lieben Dank für Ihre Rückmeldung. Wir werden sie umgehend an die Station weiterleiten!
Viele Grüße
Qualitätsmanagement
LV-Klinikum Essen

Inkompetenz und keinerlei Menschenkenntnis

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Unfähiges, unprofessionelles Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich kann die TK1 nicht empfehlen. Das Aufnahmegespräch lief mehr als merkwürdig. Therapeutin: Augenrollen, genervtes Getue. Wenig subtil. Was später in aufgesetzter Freundlichkeit endete. So konnte kein vertrauliches Gespräch stattfinden. Grundtenor: Mir ginge es zu gut.
Anderen Patienten erging es ähnlich. Das war wohl reines Kalkül. Es ging um Abrechnungsmöglichkeiten bei der Krankenkasse.
Eine Pflegerin dort, wirkte, als wäre sie auf Drogen oder betrunken (sie bewegte sich äußerst langsam und wirkte in allem was sie tat langsam und fahrig, kein Gefühl für körperliche Grenzen). Was ich folgend in der kurzen Zeit erlebt habe, ist fast nicht in Worte zu fassen. Emotionale und fachliche Inkompetenz. Auf Seiten einer Pflegerin und des therapeutischen Personals. Was man als Machtmissbrauch bezeichnen könnte. Völlige Fehleinschätzung meiner Person und Hinterhältigkeit Seitens der Therapeutin, die das Aufnahmegespräch führte. Sie tat vor dem Oberarzt so, als wäre sie nicht max. abweisend im Aufnahmegespräch gewesen und wollte mir dies als Fehleinschätzung meinerseits auslegen. Dass es anderen Patienten auch so erging, belegte aber meine Vermutung. Die Behandlung war mehr als spärlich. Und es wirkte als gäbe es kaum fundiertes und profundes Wissen auf therapeutischer Ebene. Es lief so ab, wie aus einem veralteten Lehrbuch. Die psychologischen und ärztlichen Mitarbeiter hatten offenbar keinerlei Menschenkenntnis und spulten nur ihr erlerntes "Fachwissen" ab. Ohne Differenzierung und individuelles Betrachten des Falls. Nachdem mir dann äußerst merkwürdige Fragen gestellt wurden, ließ ich mich entlassen. Es lief in Richtung einer Diagnose, die überhaupt nicht mir entsprach. Mir wurden Medikamente mehrmals empfohlen, die krasse Nebenwirkungen haben.Und sie passten überhaupt nicht zu meinem Befinden! Das ist schon krimminell. Hätte ich kein Vorwissen oder Rücksprache mit meiner Therapeutin gehabt, hätte das fatale Folgen haben können.

1 Kommentar

QMLVREssen am 02.06.2021

Betreff: Ihre Rückmeldung vom 15.05.2021


Sehr geehrte Heike 403,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Auf unserem Weg zu einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung unterstützen uns Rückmeldungen wie die Ihrige maßgeblich.

Wir werden uns mit Ihren Anmerkungen kritisch auseinandersetzen.




Wir wünschen Ihnen alles Gute.


Mit freundlichen Grüßen
das Team
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Lügen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leitungswasser
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Über mich wurde erzählt ich habe zur stationsleitung auf der p4 verpiss dich gesagt.Das ist eine Lüge so servieren sie dich ab.Ab 22 Uhr wird man eingesperrt.geht man trotzdem runter bekommt man die gelbe Karte. So ist es mir passiert. Mineralwasser bekommt man auch nicht mehr. Gibt jetzt Wasser aus der Leitung. Echt das allerletzte. Ich verlasse heute die Klinik. Nach einer Woche.

Angst? Panik? Keine Sorge, ihr seid in guten Händen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann ihr nur weiterempfehlen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Auseinandersetzung mit sich selbst, Anregungen und Unterstützung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Wohl des Patienten stand an erster Stelle)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zwischendurch schlechte Absprachen im Team)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Manche Räumlichkeit waren kleiner, ansonsten sehr hübsch und heimisch)
Pro:
Top Team - ich wurde verstanden, ernst genommen und super unterstützt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere rezidivierende Depression, Soziale Phobie, Essstörung, Borderline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen stationären Klinikaufenthalt im LVR (P4) von 8 Wochen hinter mir und möchte nun von meiner Erfahrung berichten:

Der wohl wichtigste Grund hierfür ist die Angst vor einer psychiatrischen Behandlung, die ich zu Beginn selbst stark wahrgenommen habe.
Ich war nie zuvor je in Behandlung, habe aber im Laufe meines Lebens nun gemerkt, dass ich nicht mehr weiterkam. Kurzerhand kam es dann zu einer Einweisung - mit Erfolg!
Mit diesem Kommentar möchte ich jedem ein wenig die Angst vor dieser Klinik nehmen, denn ich kann sie jedem nur weiterempfehlen, egal welche Schwierigkeiten ihr mit euch bringt. Wenn ihr euch auf die Klinik und ihre Therapien einlasst, könnt ihr dort viel erreichen!
Das LVR-Klinikum wurde für mich eine Art "Wohnort" in der Zeit, die ich dort verbrachte. Ich konnte mich sehr gut einleben und fühlte mich ernst genommen.
Das gesamte Team (Ärzte, Therapeuten und Pfleger) sind jederzeit ansprechbar und machen eine großartige Arbeit dort!
Es gibt 3 Haupttherapien für alle Patienten, nebenher noch auf den Patienten abgestimmte Nebentherapien. Außerdem steht jedem Patienten wöchtentlich ein Bezugstherapeutengespräch und ein Bezugspflegegespräch zur Verfügung.
Das Personal ist zahlreich an unterschiedlichen Charakteren, sodass man gut jemanden findet, dem man sich anvertrauen kann und mit dem man auf einer Wellenlänge ist.
Ich kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen und werde mich bei Notwendigkeit auch ein weiteres Mal dort aufnehmen lassen.
Man bekommt dort einfach einen anderen Blick auf sich selbst, aber auch auf andere, sofern man eben diese Offenheit mitbringt.
Wie gesagt, ich hatte vor meinem Aufenthalt panische Angst davor, doch muss ich dazu sagen: mich hätte es nicht besser treffen können.
Es hat mir großen Spaß gemacht, gleichzeitig war es sehr anstrengend - umso stolzer bin ich nun. Die Klinik hat mir den Halt gegeben, den ich für einen neuen Start in mein Leben brauchte und den wünsche ich jedem von euch!

Ihr schafft das!

1 Kommentar

QMLVREssen am 31.07.2019

Guten Tag Christina2000,

vielen Dank für das Lob über die Behandlung in unserer Klinik. Wir werden Ihr Lob an die Station weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Angelika Heller
Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement
LVR-Klinikum Essen

Aufenthalt auf der Station P4

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Manche Therapieräume sind aber etwas klein)
Pro:
-qualitativ hochwertige Gespräche und engagierte Mitarbeiter*innen
Kontra:
-eine Turnhalle, um das Bewegungsangebot zu erweitern, wäre eine potentielle Entwicklungsmöglichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über mehrere Wochen Patient*in auf der Station P4 der LVR in Essen.

Auch aufgrund der zuvor gelesenen Bewertungen, stand ich einem Aufenthalt dort sehr skeptisch gegenüber.
Gerade, weil ich diesbezüglich andere Erfahrungen gemacht habe, möchte ich diese schildern.

Generelles:

Auf der Station P4 werden Menschen mit verschiedenen, teilweise auch diagnostisch noch nicht abgeklärten, Problemen behandelt.
In einem multiprofessionellen Team wird, gemeinsam mit den Patient*innen versucht, an deren Zielen zu arbeiten.

Persönliche Erfahrung:

Die medizinische Behandlung durch die Ärzte war immer sehr gut.
Selbst auf kleine Dinge wurde geachtet und Untersuchungsergebnisse mit einem besprochen.

Die therapeutische Arbeit fand in Form von Einzelgesprächen und Gruppentherapien statt.

Die Einzelgespräche, mit meinem Psychologen,habe ich aufgrund seiner fachlichen Kompetenz,seiner Verlässlichkeit und dem richtigen Maß an Herausforderung und Unterstützung,sehr geschätzt.

Die Therapien wurden ergänzt durch Körperwahrnehmung, Musik-,Ergotherapie und Sozialarbeit. Alle Therapeut*innen haben sich sehr für ihre Patient*innen eingesetzt und sich Zeit genommen.

Auf Station, waren die Pfleger*innen die erste Ansprechstelle bei Fragen.Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt von ihnen aufgefangen gefühlt.
Selbst Missverständnisse konnte man im Gespräch meist schnell klären.

Die,in der Bezugspflege, und darüber hinaus, geführten Gespräche, haben mir sehr geholfen.Es wurde sich auch hier immer Zeit für einen genommen, besonders, wenn es einem schlecht ging.

Die Zeit auf der P4 hat mir sehr geholfen und letztendlich können und müssen nicht alle Probleme sofort gelöst werden.
Ich habe mich dort,trotz meiner zunächst bestehenden Skepsis, sehr gut behandelt gefühlt, sowohl auf professioneller- aber insbesondere auch auf menschlicher Ebene.
Aus Erfahrung kann ich sagen, das nicht jede Klinik so wertschätzend mit einem umgeht.
Ich würde mich jederzeit wieder auf der P4 behandeln lassen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 28.06.2019

Guten Tag BB11,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung - wir freuen uns sehr darüber. Wir geben das Lob gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station P4 weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

A. Heller
Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Merkwürdiges Medikament

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mir wurde auf der geschlossenen Station gegen meinen Willen ein Medikament verabreicht, von dem ich das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu kriegen. Beim Atmen fühlte es sich nicht mehr so an, als käme die Luft in der Lunge an. Ich hatte die ganze Nacht über das Gefühl zu ersticken. Am nächsten Tag konnte ich nicht mehr richtig laufen, da mein Rücken sich verkrümmte. Ausserdem konnte ich nicht mehr sprechen, da meine Zunge angeschwollen war. Die Ärztun sagte, man wolle mich nicht entlassen, da das Medikament potenziell tödliche Erstickungen hervorrufen könne.

Ich werde diese Sache in den nächsten Jahren zur Anzeige bringen, wenn ich wieder psychisch gefestigt bin.

1 Kommentar

QMLVREssen am 28.06.2019

Guten Tag Patient165,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik unzufrieden waren. Ihre Rückmeldung hilft uns auf unserem Weg der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung.

Falls Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen

A. Heller
Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Ungerechtigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Essen und die Reinigungsfeen
Kontra:
Vieles läuft völlig falsch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich finde, die P4 und P5 alles andere als gut, denn wir werden ab 22 Uhr eingeschlossen und dürfen dann nicht mehr rauchen gehen, wie kleine Kinder. Es werden sogar extreme Unterschiede bei den Patienten gemacht, denn wir waren mit 10 Leuten auf dem Weihnachtsmarkt wo abends angekündigt wurde, dass sie am nächsten morgen kontrollieren würden, ob wir etwas getrunken hätten. Am nächsten morgen sind wir angekommen und es wurden die Kontrollen durch geführt. Dieses Regal hängt mitten im Gang wo jeder schnell etwas austauschen kann oder ähnliches. Es wurde bei allen etwas entdeckt und das Personal behandelte uns wie in einem Gerichtsaal und das gesamte Personal saß vor uns als seien wir schwer Verbrecher. Danach wurden wir nach jedem Ausgang und Übernachtung kontrolliert, als seien wir Alkoholiker. Bei ein paar von uns wurde es sogar in dem Entlassungsbericht rein geschrieben und die sie mochten, dort wurde gar nichts erwähnt. Was ist das bitte für eine Art, wir kommen mit genügend ernsthafter Probleme dort hin und nicht um uns noch mehr fertig machen zu lassen. Dabei ist die P1 tausend mal besser und dort wird einem richtig und gut geholfen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 03.01.2019

Guten Tag Bibel,

mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen und Ihre Kritik an die Stationen weiter geleitet.

Falls Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Laura Meder
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (6 Wochen tropfende Dusche)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Lagerhaltung Ersatzteile Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich gehadert, ob ein Klinikaufenthalt überhaupt das Richtige für mich ist. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich nicht besser hätte handeln können.
Das Personal der Station P4 ist eine bunte Mischung verschiedener Charaktere, so dass jeder jemanden findet, mit dem er gut reden kann, wobei natürlich jeder vom Pflegepersonal ein offenes Ohr hat. Manche Regeln mögen etwas überzogen anmuten (z.B. Wasserabholzeiten), sind aber im Grunde genommen nicht schlimm und je nach Krankheitsbild sicher hilfreich, wenn man sich an Regeln gewöhnt.
Es gibt medizinische Rundumbetreuung, d.h. es werden ggf. auch Konzile an der Uniklinik organisiert. Die Wirksamkeit etwaiger Medikamente wird zusammen besprochen und auch anhand von Blutuntersuchungen kontrolliert.
Das magere Programm zu Beginn des Aufenthalts macht einen wahnsinnig, doch am Ende ergibt es Sinn. Erstmal ankommen und runterkommen und nicht sofort mit Vollgas in die Therapie. Rückblickend also absolut richtig und gut.

Lediglich 2 negative Kritikpunkte, die sich mehr gegen die Verwaltung richten:

1. Lagerhaltung von Ersatzteilen zur Zimmereinrichtung - nicht vorhanden, so dass man sage und schreibe 6 Wochen mit einer tropfenden Dusche(wenn man das noch tropfen nennen kann) leben muss, was das Bad in eine Sauna verwandelt hat. Für das Einschlafen war das Tropfen auch nicht förderlich. Hier würde ich mir wünschen, dass entsprechende Ersatzteile vorgehalten werden, damit man nicht so lange warten muss.

2. Der Ausfall der Musiktherapie
Natürlich habe ich Verständnis für einen Krankheitsbedingten Ausfall. Ist aber abzusehen, dass es über einen längeren Zeitraum so sein wird, (hier min. 4 Monate), sollte doch meiner Meinung nach versucht werden, Ersatz anzubieten.

Alles in allem aber kann ich die P4 nur empfehlen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 03.01.2019

Guten Tag woll37,

wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten und bedanken uns für Ihr positives Feedback. Schade, dass Sie nicht in allen Punkten mit der Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren. Falls Sie noch Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Laura Meder
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Bevormundung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir geht es gerade schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (einige Therapien sind echt blödsinnig)
Pro:
gute Therapeutische Gespräche
Kontra:
Bevormundung und keinen Respekt den Patienten gegenüber vom Personal her
Krankheitsbild:
Psychotische Depression, Persönlichkeitsstörung usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrie ist leider gar nicht so gut, denn die und ihre gelben Karten und falsche Entlassungsschreiben. Ab 22 Uhr wird Erwachsenen verboten zu rauchen, man wird dort behandelt als sei man Alkoholiker, weil man angeblich einmal was getrunken hat. Und das haben die sogar im Entlassungsschreiben vermerkt. Jeder sagt dort etwas anderes, den Regeln entsprechend und es werden starke Unterschiede gemacht. Einige dürfen sich alles erlauben und von Therapien einfach fern bleiben und andere bekommen sofort eine gelbe Karte wie im Kindergarten. Die P1 im Klinikum ist tausend mal besser.

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.06.2018

Guten Tag purzel50,

wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten. Mit Bedauern habe ich Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen. Es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie nicht zufrieden waren. Falls Sie noch Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Henrike Groeger
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Mein Klinikaufenthalt in der psychiatrischen Klinik an der Wickenburgstraße

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einige Patienten haben mich ziemlich genervt, aber das kann man natürlich nicht der Klinik anlasten.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Empathie, Kompetenz, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode (ICD10: F33.10)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 13.10.-14.11.17 war ich Patient auf der Station P 5 in der psychiatrischen Klinik an der Wickenburgstr.
Der Beginn meines Aufenthaltes war etwas holperig. Ich kam ziemlich "angefressen" (schlechte Kleidung, schlechte Körperpflege) in die Klinik. Die zuständige Krankenschwester war somit in dem Zimmer, das mir zugewiesen wurde, etwas rabiat zu mir. Demzufolge saß ich wie ein "armer Sünder" auf der Bettkante.
In den folgenden Tagen gelang es mir jedoch, mich ziemlich gut zu "renovieren". Aus diesem Grunde wendete sich das Verhalten der Schwester mir gegenüber sehr zum Positiven, und in der Folgezeit hatten wir gute Gespräche und hatten auch viel Spaß miteinander. Ich fand hierbei heraus, daß es sich um eine sehr freundliche, einfühlsame und sympatische Frau handelte.
Das gleiche kann ich von den anderen Krankenschwestern berichten. Auch der einzige Pfleger auf der Station (sozusagen der "Hahn im Korb") war mir gegenüber immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch die Therapeutinnen, die Sozialpädagogin und der Stationsarzt waren sehr freundlich zu mir und wirkten kompetent.
Ich hätte mich übrigens schon mit einer sachlichen Behandlung zufrieden gegeben. Zu jeder Zeit freundlich zu sein, das ist für meine Begriffe nicht leicht, denn fast jeder Mensch hat auch einmal einen "schlechten" Tag mit einer entsprechend schlechten Laune erwischt.
Alle Angestellten der Klinik waren zu jeder Zeit bereit, mit mir ein persönliches Gespräch zu führen, sofern ich es denn wünschte.
Was mich des weiteren an der Klinik beeindruckt hat, das war die allgegenw. Sauberkeit. Diese Sauberkeit (Körperhygiene) wurde auch von den Patienten verlangt, was ja nicht falsch war, wenn man einmal davon absieht, daß die Haut durch die ständige Duscherei permanent ausgelaugt war.
Was das Essen anbel., so war es reichlich u. sehr abwechslungsreich u. kann mit meinem Junggesellene. (Pommes u. Schokolade) nicht vergl. werden. Ich bin jedoch bestrebt, auch nach m. Klinikaufe. d. ges. Ernäh. fortzufüh.

Ausgezeichnete Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Klinikessen ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und aufmerksame Ärzte, Psychologen und Pflegepersonal. Die Betreuung ist intensiv, patientenbezogen und immer sehr freundlich und positiv.
Komfortable Zimmer mit sehr guter Ausstattung auf der
Komfortstation.
Therapeutisches Angebot sehr mannigfaltig und gut, nähe Zur Gruga und Nutzung des Angebotes der Gruga fallen
ebenfalls positiv auf.

Schlafstörungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die ärztliche sowie die psychiatrische Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
massive Schlafstörungen verbunden mit neurologischen Problemen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In war von März-April 2017 in der Tagesklinik und vom 8.8.-14.8.2017 stationär dort untergebracht, da ich an massiven Schlafstörungen verbunden mit neurlogischen Problemen litt.

In dieser Zeit wurde ich vorbildlich von Prof. Dr. Scherbaum mit seinem Ärzteteam, Pscychologen, Pflegepersonal etc. vorbildlich mit Erfolg behandelt.

Ich kann diesen Bereich nur sehr empfehlen und würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.06.2018

Sehr geehrter Philipp201006,

wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten. Wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob über die Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie freut uns sehr - wir geben es gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen

Henrike Groeger
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Rettungsanker in der Not

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Ausstattung, Therapiemöglichkeiten, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Komfortstation des LVR-Klinikums in Essen und muss sagen, dass ich mich rundum wohl gefühlt habe. Die Ärzte und Psychologen, sowie das Pflegepersonal waren außerordentlich freundlich und wohlgesonnen. In Krisen hatte man immer die Möglichkeit mit jemandem zu reden, es würde sich immer Zeit für die Patienten genommen. Der Abschied nach meinem Aufenthalt fiel mir wirklich sehr schwer, da ich mich dort sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt habe. Die Klinik ist wirklich weiterzuempfehlen. Sogar nach Entlassung gab es noch einige Telefonate mit meiner zuständigen Psychologin, die nachfragte, wie denn alles läuft und wie stabil ich mich fühle. Wenn ich wieder in eine Krise kommen sollte, werde ich mich nicht scheuen, wieder die Hilfe des LVR-Klinikums in Anspruch zu nehmen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 21.06.2018

Sehr geehrte Meike3105,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir entschuldigen uns, dass Sie so lange auf eine Rückmeldung warten mussten. Ihr Lob über unsere Komfortstation freut mich sehr - ich gebe es gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de


Mit freundlichen Grüßen

Henrike Groeger
Ihr Qualitätsmanagement und Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Einrichtung ,Service und Essen Top der Rest ehr ein flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Leider sehr kurze Zeiten bei den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man wird sehr schnell mit Tablettenzugestopft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man bekommt alles hingelegt und muss sehen wie man klar kommt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Optisch sehr schön hergerichtet)
Pro:
Sehr nettes und freundliches Service Personal ,jeden Tag wird das Bett 2 mal gemacht und alles liebevoll hergerichtet
Kontra:
Häufiger Therapie Ausfall , Personal ohne Kommunikation
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war mehrere Wochen auf der sogenanntem Komfortstation.
Optisch ist diese Station sehr schön eingerichtet,ganz im Gegensatz zu der Station P3 wo man sich als Besuch schon hilflos vorkommt.
Einige wenige der Pflege geben sich richtig Mühe.
Die anderen sind schon genervt wenn man Sie als Angehöriger nur anspricht.
Kommunikation gibt es untereinander anscheinend kaum ,denn der eine weiß nicht was der andere gesagt hat.
Therapien fallen leider auch des öfteren aus.

Das traurige an dieser Komfortstation ist das anscheind die Patienten nicht nach Krankheitsbild ausgesucht werden sondern einfach alles auf diese Station gepackt oder auch geparkt wird .
Denn Zwischenzeitlich als man die Station betrat hat es unbeschreiblich,undefinierbar ganz fürchterlich über den ganzen flur gestunken. Hinter her erfur man das dort wohl ein obdachloser untergebracht wurde.
Ich habe mich danach mit meinem Mann nur noch draußen getroffen.
Auf einer Komfortstation sollte man so etwas nicht erleben müssen.

Die Kaffeemaschine im Aufenthaltsraum ist eine ganz tolle Idee,leider ist diese sehr oft defekt.

Die Zimmer sind für ein Krankenhaus liebevoll eingerichtet.
Das Bett wird jeden Tag 2 mal gemacht und nett gerichtet.
Man bekommt neue Handtücher so oft man möchte.Die Bademantel und das kulturbeutelchen sind sehr schön.
Da fehlt eigentlich nur die Schokolade auf dem kissen .

Die Damen vom Service Personal sind immer sehr nett und zuvor kommend und geben sich sehr viel Mühe. Auch wenn man mal bei der Bestellung des Essens Hilfe benötigt. Vielleicht könnte man den Plan etwas vereinfachen.
Das Essen ist sehr lecker.

1 Kommentar

QMLVREssen am 12.07.2017

Sehr geehrte Ulrike68,

vielen Dank für Ihre differenzierte Rückmeldung zu unserer Komfortstation, sie unterstützt uns auf unserem Weg der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Rundum gut betreut.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztinnen und Ärzte wissen absolut, was sie tun)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlt sich nach QM an, trotzdem menschlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hoher Standard in Zimmern und Therapiebereichen)
Pro:
Behandler und Therapeuten sind sämtlich qualifiziert, stimmen sich ab, auch noch nett dazu.
Kontra:
Wer nicht selbst wirklich hier hin will, der wird seine krankheit ggf behalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die eher schlechten Bewertungen der Klinik nicht verstehen. Ich bin sowohl Patient als auch Arzt - mag es sein, dass die Art der Erkrankungen,die im Rahmen des Aufenthaltes meist nie ganz geheilt sind, dazu beiträgt, dass Patienten unzufrieden sind? Die Entlassung nach einer erfolgreichen Blinddarm OP ist einfacher als Erfolg zu verstehen. Negative Erfahrungen führen eher zu schlechten Bewertungen. Ich kann nur positives berichten über Chef-, Oberarzt- Stationsärztinnen, fachlich wie menschlich. Das Pflegepersonal ist sehr gut geschult und hat immer ein Ohr. M.E.ganz wichtige Menschen für die Therapie, da immer da! Die Ergo-, Kunst- und Musiktherapie, sind sehr gut Das Service-und Reinigungspersonal, die Pforte... Noch mal: ich fühle mich hier wohl,obwohl ich eine Erkrankung habe und lieber zu hause wäre. Wenn man hier freiwillig eincheckt und damit eingesteht dass man ein größeres Problem hat bekommt man hier alle Hilfe und optimale Therapie. Man muss sich darauf einlassen und eben auch bei sich selbst suchen und nicht auf Tabletten allein hoffen. Ich habe hier auch einen Patienten kennengelernt, der zum zehnten Mal hier ist, wahrscheinlich jeweils für Wochen. Auch er ist hier sehr zufrieden trotz der insgesamt sehr langen Zeit, die er hier verbrachte. Außerdem habe ich einige Leute kennengelernt, die zum ersten Mal hier sind und wie ich von den Angebot an Therapien und dem gesamten Team begeistert sind. Auch wenn ich selbst Arzt bin: ich habe dadurch nicht unbedingt Vorteile bei denen, die es wissen. Das was ich oben geschrieben habe meine ich genau so, wie ich es sage. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 12.07.2017

Sehr geehrter HannibalL2,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob über unsere Psychiatrie freut mich sehr - ich gebe es gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Zu wenig therapeutisches Programm- fällt zu 80% aus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Stationsleitung- die kann jedoch auch nicht alles kompensieren
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor allem zu viele Ausfälle der Therapien-
Ich war einige Wochen auf der Komfortstation-
Zimmer und Ausstattung sehr angenehm aber,das war es auch schon.
Therapien fallen viel zu häufig aus und ein Ersatz wird nicht angeboten.
Weder bei den Ergotherapien noch bei den Psychologengesprächen.
Ärzte, Therapeuten und zum Teil das Pflegepersonal wissen untereinander nicht, was aktuell Sache bei dem jeweiligen Patienten ist.
Scheinbar finden Besprechungen im Team zu den einzelnen Patienten nicht statt.
Ärzte treffen Entscheidungen ohne Rücksprache mit Patient zu halten oder diesen in irgendeiner Form zuvor zu informieren.
Das Pflegeteam ist vereinzelt sehr kompetent aber auch dort weiss der eine nicht, was der andere tut.Scheinbar
keine Absprachen untereinander und viel zu viel Ausfälle.
Zu wenig Personal, zu wenig Unterstützung.

1 Kommentar

QMLVREssen am 12.07.2017

Sehr geehrter Doc14,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung auf unserer Komfortstation nicht zufrieden waren. Falls Sie noch Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Nicht zu emfpehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Helle, modern eingerichtete Zimmer)
Pro:
Gutes Essen, sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Wenig kompetentes und engagiertes Therapeuten-Team
Krankheitsbild:
PTBS, schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann auch ich mich den negativen Bewertungen nur anschließen.

Ich bin aus dieser Klinik kränker herausgekommen, als ich reingegangen bin. Dies lag vor allem daran, dass viele Versprechen gemacht wurden, die letztlich nicht eingehalten werden konnten.

Bei der Aufnahme muss jeder Patient Ziele definieren, die er im Rahmen der Therapie erreichen will. Die von mir definierten Behandlungsziele wurden vom Team als realistisch angesehen und man versprach mir, mit mir daran zu arbeiten. So weit, so gut. Dass Psychotherapie nicht immer so läuft, wie man sich wünscht, war auch mir von vorneherein klar. Im Laufe der Therapie stellte sich jedoch heraus, dass ich niemals auch nur irgendeines dieser Ziele erreichen würde. Dies lag vor allem daran, dass:

- Therapien immer wieder krankheits- oder urlaubsbedingt ausfielen, ohne dass es Ersatz gab
- ich eine noch sehr unerfahrene Therapeutin hatte, die selbst wenig entscheiden durfte, wodurch es immer wieder zu Kurswechseln in der Behandlungsstrategie sowie zu Missverständnissen in der Kommunikation kam
- der vom Team festgelegte Behandlungsvertrag sehr unterschiedlich ausgelegt wurde, wodurch es auch hier immer wieder zu Missverständnissen kam und man nie wusste, wer vom Team welches Verhalten wie auslegen würde.

So ging es mir im Laufe der Therapie immer schlechter. Als das Team merkte, dass die ständigen Kurswechsel in der Behandlung wenig zielführend waren, gab man mich schließlich auf: Man sagte mir, dass man nichts mehr für mich tun könne und dass es halt manchmal so sei, dass Patienten ihre Ziele nicht erreichten.

Dementsprechend stand ich am Ende der Therapie mit unter anderem einer schweren depressiven Episode ganz alleine da und durfte sehen, wie ich klarkomme.

Wer auf der Suche nach einer professionellen Therapiemöglichkeit ist, dem kann ich von der LVR Klinik Essen nur abraten.

1 Kommentar

QMLVREssen am 12.07.2017

Sehr geehrte/r Bada79,

mit Bedauern habe ich Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen. Es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Ich möchte den von Ihnen angesprochenen Kritikpunkten gerne nachgehen und würde mich freuen, wenn Sie hierfür nochmal mit uns Kontakt aufnehmen.

Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Keine Empfehlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gelände
Kontra:
alles Weitere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die vorangegangenen negativen Bewertungen leider nur bestätigen.

Ich war Patientin der Tagesklinik und wurde von jetzt auf gleich entlassen, weil ich mir am Wochenende eine Hämorrhoidensalbe (rein pflanzlich) aus der Apotheke besorgt hatte. Ich habe bei der Entlassung weder meine Medikamente, noch einen vollständigen Medikamentenplan erhalten.

Gewöhnungsbedürftig war ebenfalls, dass eine psychiatrische Tagesklinik keinen Psychiater bzw. eine Vertretung den Patienten zur Verfügung stellt. So hatte ich während meines 4-wöchigen Aufenthaltes sage und schreibe ganze 30 Minuten 1 zu 1 Gesprächstherapie. Dass das völliger nonsens ist, kann sich wohl jeder vorstellen. Ebenso fehlte ein psychologisches auf sich bezogenes Arbeitsschema, mit dessen Hilfe man hätte an sich arbeiten können.

Stattdessen wurde mit Bastelstunden nicht gespart. Wir durften malen, basteln, mit Ton arbeiten und am Speckstein feilen so viel wir wollten. Zeit genug dafür war schließlich da. Allerdings hatte ich mir von einer psychiatrischen Klinik ein wenig mehr versprochen als ein bisschen Hampeling und Basteln.

Wer also bereit ist, seine Selbstbestimmung und Traumata an der Eingangstüre abzugeben und ein bisschen Basteln möchte, ist hier genau richtig aufgehoben.

Bei den positiven Bewertungen auf dieser Seite zu dieser Klinik kann ich mir nur vorstellen, dass diese vom Klinikpersonal selbst geschrieben wurden. Der Aufenthalt dort war leider vertanene Lebenszeit.

2 Kommentare

QMLVREssen am 12.07.2017

Sehr geehrte VitadeSol100,

vielen Dank Ihre Rückmeldung. Es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung in einer unserer Tageskliniken nicht zufrieden waren. Ich würde gerne mehr zu Ihrer Beschwerde erfahren und mich freuen, wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufnehmen würden.

Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

  • Alle Kommentare anzeigen

Danke LVR Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Ort gibt, an dem man eine bessere Behandlung bekommt.

Die Ärzte nehmen sich in der Visite alle Zeit, die nötig ist; von der Stationsärztin über den Oberarzt bis hin zum Chefarzt. Ganz egal ob das Anliegen zehn Minuten oder eine Dreiviertelstunde in Anspruch nahm, nie fühlte ich mich gedrängt oder gehetzt.

Gab es einmal Gesprächsbedarf außerhalb der Visiten, stellte das Pflegepersonal Kontakt zur Stationsärztin oder dem Diensthabenden Arzt her-immer wenn nötig und unabhängig von Tages-oder Nachtzeit.

Überhaupt kann das Pflegepersonal nicht hoch genug gelobt werden. Die Ansprache war immer nett aber professionell. Die Pflegerinnen und Pfleger zeigten viel Feingefühl und konnten auch ohne viele Worte erkennen, wir die Stimmung ist. Sie hatten immer ein offenes Ohr und haben jederzeit gemeinsam mit mir nach Lösungen für mein jeweiliges Problem gesucht, mir gut zugeredet, mich getröstet, mir Mut zugesprochen und mich angefeuert.
Außerdem wird mit einem Bezugspfleger-System gearbeitet; jedem Patienten wird ein Bezugspfleger zugewiesen ist, mit dem regelmäßige pflegetherapeutische Gespräche stattfinden, meiner Ansicht nach genauso wichtig wie die eigentliche Psychotherapie

Die Therapieangebote waren vielseitig und zahlreich:
Psychotherapie, Ergotherapie, Bewegungstherapie, Musiktherapie und pflegetherapeutische Gespräche und Angebote.

Es wurde in früheren Bewertungen erwähnt, dass man mit Medikamenten vollgepumpt wird. Das keinesfalls bestätigen. Meinem Empfinden nach gehen die Ärzte nach dem Motto vor "so wenig wie möglich aber so viel wie nötig", was meiner Meinung nach der beste Weg ist.

Außerdem habe ich mehrfach gelesen, dass Patienten aus finanziellen Gründen gerne besonders lange dabehalten werden. Auch das kann ich nicht bestätigen. Ich wurde entlassen, als es mir gut genug ging, den Alltag außerhalb der Klinik wieder zu bewältigen-nicht früher und nicht später.

Abschließend kann ich nur sagen:
Danke.

1 Kommentar

QMLVREssen am 22.03.2017

Liebe Alisha82,

wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob über die Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie freut uns sehr - wir geben es gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Ein Tropfen auf den heißen Stein auf der P5 des Last-Minute-SPAR-Klinikum Essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Therapieräume für Sportangebote viel zu klein, nur in kleinen Gruppen möglich)
Pro:
Essen, Ausstattung, Gelände, Bewegungs- & Musiktherapeutin TOP!
Kontra:
zu wenig Personal, Therapieausfall, zu kurzer Aufenthalt, zu wenig therapeutische und sportliche Angebote, keine Sporthalle, Therapiezeiten zeitlich zu knapp bemessen, zum Teil unfähiges Personal, Therapieräume viel zu klein, meist nur kleine Gruppen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war ich mit der Behandlung sehr unzufrieden.

Im Vergleich mit anderen Kliniken schneitet das LVR-Klinikum Essen für mich persönlich sehr schlecht ab.

Die Therapien fallen ständig aus. Es gibt kaum bis gar keine Vertretungsangebote. Die bewegungstherapeutischen und gesprächstherapeutischen Angebote sind mit bis zu 50Minuten viel zu kurz bemessen. Kaum hat man ein Thema angeschnitten, befindet man sich auch schon in der Abschlussrunde.

Es stehen dort weder der Raum noch die Zeit zur Verfügung, die ich mir als Patient gewünscht hätte.

Man bekommt das Gefühl in einer Last-Minute-Sparklinik zu sein. Schon ab dem Nachmittag ist nur noch ein Pfleger auf der Station. Ein Pfleger für 20 Patienten. Wer dann ein akutes Problem hat fühlt sich schnell alleine gelassen.

Organisatorisch ist diese Klinik in meinen Augen ein absolutes Disaster.
Therapien werden verlegt, um kurz darauf wieder verlegt zu werden. Manche Patienten werden informiert, andere nicht.

Mancher Pfleger stört sich sogar daran, wenn man sich ein Getränk während einer Stationsrunde eingießt. Auch das Anklopfen vor dem Eintreten in die Patientenzimmer ist nicht für jeden Pfleger selbstverständlich. So lernt man als Patient sehr schnell, wo der eigene Platz in der Nahrungskette (Klinik) ist.

Ich hatte mich für diese Klinik entschieden, da ich dort sehr schnell einen Platz bekommen habe.
Das hat natürlich auch seine Gründe (seinen Preis).
In dieser Klinik wurde meine Krankheit nicht behandelt. Das war in diesem beschränkten Rahmen auch gar nicht möglich.

Ich würde diese Klinik mit einem ASIA-Nagelstudio in der Einkaufmall vergleichen. Man kommt sofort dran, bekommt für einen geringen Preis eine geringe Qualität und die Nägel sehen für 1-2 Tage ganz hübsch aus. Aber danach bröckelt der Lack und schon sehen die Nägel wieder aus wie vorher. Als wäre man nie in einem Nagelstudio (einer Klinik) gewesen.

Also lieber etwas Zeit in eine qualitativ hochwertige Behandlung investieren. So, dass es dem Patienten auf Dauer besser geht. Und nicht nur für kurze Zeit.

ES GEHT AUCH ANDERS :)
Das weiß ich aus Erfahrung.

2 Kommentare

QMLVREssen am 02.11.2016

Sehr geehrter Bambusfan,

mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um den Kritikpunkten nachzugehen. Bitte nehmen Sie hierfür noch einmal mit uns Kontakt auf. Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

  • Alle Kommentare anzeigen

DBT?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einrichtung
Kontra:
Dauer und Art der Therapie
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich entschied mich für eine Therapie auf P4,weil man mir in der PIA sagte,dass es dort eine DBT Therapie für Borderline gibt. Bereits vor einem Dreivierteljahr habe ich eine 12 wöchige DBT Therapie auf der Station E1 im Philippusstift absolviert und war sehr zufrieden. Beim Aufnahmegespräch auf P4 der LVR bekam ich schon gesagt,dass ich mich durchaus während der Therapie weiter selbst verletzen dürfe,nur nicht so stark,dass ein Arzt hinzugezogen werden müsse. Bestraft würde ich lediglich mit einer VA. Die DBT Therapie nach Marsha Linnahan zielt darauf,Fertigkeiten zu erlernen,die es einem ermöglichen,Druck abzubauen OHNE sich selbst zu verletzen! 6 Wochen sollte die Therapie dauern wobei in den ersten 2 Wochen nur Probe ist ohne direkte Borderline Therapie. Es bleiben dann einem Borderline noch 4 Wochen Therapie. Was will man mir in 4 Wochen dort vermitteln, wenn andere Kliniken sich 12 Wochen Zeit für mich nehmen?

1 Kommentar

QMLVREssen am 02.11.2016

Sehr geehrte/ sehr geehrter Bordi68,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihrer Beschwerde möchten wir gerne nachgehen und würden uns freuen, wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufnehmen würden. Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Terfloth
Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Achtsamkeit gegen Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Eine Sporthalle fehlt, um gemeinsam aktiv zu sein.)
Pro:
kompetente Mitarbeiter
Kontra:
keine Möglichkeit sportlich sich auszutoben, um den Frust abzubauen. Ein Boxsack würde reichen! :-)
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort arbeiten sehr kompetente Ärzte, vorallem Psychologen. Vielen Dank nochmal für die Hilfe. Das Wichtigste ist, sie arbeiten lösungsorientiert und zielgerecht mit dem ganzen Team. Sie nehmen den Patienten ernst und bieten gute Lösungen an. Ein Rat für die Betroffenen: Beginnen Sie die Gespräche direkt mit der Wahrheit und schildern Sie Ihre Probleme so wie Sie sie gerade sehen, ohne sie zu verschönern. Nur so kommt man zu einer guten Zusammenarbeit mit den Ärzten. Natürlich gehört später auch sehr viel Arbeit und Eigeninitiative dazu. Aber wo der Wille ist, ist auch ein Weg. Lieben Gruss an alle Mitarbeiter aus der Klinik von Katharina! :-)

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.08.2016

Sehr geehrte Katharina,

wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung. Ihr Lob über unsere Klinik freut uns sehr.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Nicht so schlimm wie man es befürchtet wenn man an einen Psychatie denkt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Therapeuten sind größtenteil super.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Man muss selbst auf sein Recht bestehen und nachfragen,da es gerne mal veressen wird.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Öfters stress bei dem Pflegepersonal und manchmal etwas unorgansisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist hell und freundlich gestaltet, man fühlt sich nicht wie in einem Typischen Krankenhauszimmer.)
Pro:
Habe tolle Menschen kennengelernt und bin mit mir selber ein ganzes Stück weiter gekommen.
Kontra:
Manchmal sehr gestresstes Personal, bleiben jedoch ruhig im Umgang mit Patienten.
Krankheitsbild:
Angst- Panikstörung, Sozialphobie, Agoraphobie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute, ich war 2 Monate auf der Station P4 und möchte euch ersteinmal die Angst etwas nehmen.
Bevor ich in die Klinik gegangen bin habe ich mir natürlich auch hier die Bewertungen angesehen und war geschockt und bestärkt in meiner Angst.
Hat es sich gelohnt? Nein.

Man sollte bedenken,das man sich auf die Therapien und die Menschen einlassen muss damit das ganze funktioniert. Manche können es besser und manche schlechter, diese fühlen sich dann meist schlecht behandelt. Außerdem darf man nicht vergessen das jeder dort sein Päckchen zu tragen hat und manche das wissen und daran arbeiten wollen und andere die sich nicht als Krank oder Hilfesuchend betrachten sich dort fehl am Platz fühlen und dann ganz schnell schlechte Kritiken schreiben.

Nun meine Erfahrungen:
Ich kam an und war völlig fertig und verängstig wegen den ganzen neuen Dingen, das ist auch völlig normal und diese Ängste hat jeder.
Auf die Therapien muss man sich einlassen und neues ausprobieren, man wird aber zu nichts gezwungen was man nicht machen will.
Die anderen Patienten waren größtenteils toll und ich habe dort sehr gute Freunde kennengelernt, alleine deswegen hat sich das alles schon gelohnt durchzumachen.Das reden dort ist einfacher weil die anderen einen besser verstehen als das eigene Umfeld. Natürlich gibt es auch Leute mit denen man nicht so gut klar kommt aber die gibt es überall wo sich sehr unterschiedliche Menschen treffen.
Bei dem Pflegepersonal ist es sehr ähnlich, mit den einen kann man besser sprechen und mit den anderen weniger.
Man sollte keine Wunder erwarten, klar ist dass man nicht geheilt dort raus geht und auch danach noch an sich arbeiten muss.
Ich möchte auch kein Lobeslied über diese Klinik singen es gibt auch negative Dinge zu sagen durch die Erfahrungen die man dort gemacht hat.

Ich möchte euch nur Mut machen den Schritt zu wagen und in eine Klinik zu gehen wenn ihr das für richtig haltet und ihr hilfe braucht.
Macht bitte eure eigenen Erfahrungen.

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.08.2016

Sehr geehrte/ sehr geehrter Hallo19,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Über ihre Einschätzung zur Behandlung in unserer Klinik und die Schilderung Ihrer Erfahrungen auf der Station P4 freuen wir uns - wir geben es gerne weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen?
Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Ein gesunden Menschen Krank machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Reicht der Platz nicht aus.
Krankheitsbild:
Deprission
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

EIN GESUNDEN MENSCHEN KRANK MACHEN

Wenn man möchte das einem sein komplettes Umfeld und Familie zerstört wird, ist in dieser Klinik in der P5 genau der richtige Platz. Dort werden nämlich mehr oder weniger gesunde Menschen völlig krank gemacht.

Meine Frau sollte wegen ihrer Vergangenheit dort behandelt werden.
Alleine die Diagnose dauerte geschlagene 4 Wochen (was laut Aussage völlig normal sei), aber in der Zwischenzeit hat man sie schon therapiert. Da fragt man sich mit gesundem Menschenverstand, was will man therapieren wenn man noch keine Diagnose hat ???

Dann kam der Tag der Diagnose:
schwere Depression + PND + Suizidgefährdet + Borderline.
Auf gut deutsch: meine Frau ist nicht fähig Ihr Leben zu meistern und eine Gefahr für sich und uns. Interessant nur, dass die vorher besuchten Ärzte nicht ein Anzeichen dafür entdeckt haben. Und das seit 20 Jahren.

Hat sich während des Aufenthaltes den Arm ausgekugelt, hat schon seit mehren Wochen eine Blasenentzündung die man dort nicht in den Griff bekommt, ein riesiges Hämathom am Arm nach der Blutentnahme und im Schambereich nach dem man versucht hat den Arm wieder einzukugeln.
Ihr werden ohne vorheriger Absprache mit dem Hausarzt einfach irgendwelche "Pillen" verabreicht, die Sie Gott sei Dank noch nicht genommen hat (so fit ist sie noch).

Lustig ist auch, daß man geschlagene 3 Minuten an der Anmeldung steht und die Oberschwester es wichtiger fand, auf Ihrem Smartphone die WhatsApp News zu checken.
Das man auf Fragen die präzise gestellt sind, ständig den auswendig gelernten Text runtergerasselt bekommt usw. usw.

Ich zu hören bekomme, daß Sie ja keine Zeit hat, weil soviele Sitzungen und wenn man näher nachfragt sich rausstellt das dem nicht so ist.

Ich kann nur jedem raten sich von mehren Ärzten eine Meinung einzuholen und nicht darauf vertrauen, wie toll diese Klinik ist laut Mundpropaganda. Was Sie nämlich überhaupt nicht ist.

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.08.2016

Sehr geehrter wtf2016,

mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um den Kritikpunkten nachzugehen. Bitte nehmen Sie hierfür noch einmal mit uns Kontakt auf. Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Schade

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station Sauberkeit Verpflegung top
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war erst Wochen in der Tagesklinik dann ein paar Wochen auf der Komforstation leider zu wenig Personal und ganz zu schweigen von der ärztlichen Betreung..... die Station als solche TOP! Für Angehörige war nie Zeìt.... Schade für so eine Klinik! Meinem geht es leider schlechter bevor er stationären aufgenommen wurde da er auch mehrmals medikamentös umgestellt wurde.... er ist von allein nach Haus gegangen da er nicht mehr komnte! Hoffe wir bekommen es mit der Ambulanz wieder in den Griff!
Schade hatte die Psychatrie bis vor einiger Zeit in sehr guter Erinnerung da mein Mann ja seid 12 Jahren an Depressionen erkrankt ist!

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.08.2016

Sehr geehrte Komfort,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Ihrer Beschwerde möchten wir gerne nachgehen und würden uns freuen, wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufneh-men würden. Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
man wird in Ruhe gelassen
Kontra:
Hilfe sucht man bier vergebens, Ärztepersonal überfordert und unterbesetzt, wenig Zeit für Anliegen der Patienten, ,,Therapieangebote" findet man nur auf dem Papier oder Hochglanzprospekt, die Realität sieht leider ander aus
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station P5 in Behandlung.

Kurzum: Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen und verschlimmerten sich sogar während des Aufenthalts.

Als Hauptgrundgründe, neben vielen anderen, sind die minimale Patientenbetreuung und das unausgereifte Therapiekonzept zu nennen:
Laut Papier: Mo-Fr. 8-17 Uhr Therapieangebote. Nachmittags und am WE frei.
In der Woche muss man bis 22:00, am WE bis 17:00, wieder auf Station sein.

Eigentlich klasse, denkt man sich: Genug Freizeit, Nachmittags und am WE frei, man muss nicht die ganze Zeit auf Station verbringen.
Doch der Haken an der Geschichte ist, das die Patienten in 4 Untergruppen aufgeteilt werden und nur an den Therapieangeboten teilnehmen können, die für ihre jeweilige Gruppe vorgesehen ist. Daraus ergab sich in meinem Fall:
Mo: 10-12 und 14-15
Di: gar nichts
Mi 12-13,14-16
Do: 8-10, 14.00-15:30
Fr: 10-11

Die langen Pausen zwischen den ,,Therapien" hätte ich noch verschmerzen können, wenn die Behandlung wenigstens gut gewesen wäre. Doch leider Fehlanzeige: Einige Gruppenangebote dauerten nur 30-45 Minuten und wurden teilweise von Studenten abgehalten. Es wurde ständig nur an der Oberfläche gekratzt, für mehr reichte die Zeit nicht. Den Stationsassistenzarzt, der übrigens wegen Unterbesetzung während meines Aufenthalts für bis zu 80 Patienten gleichzeitig zuständig war, bekam man nur 1x die Woche für 30Min zu sehen, auch wenn man ein dringendes Anliegen hatte. Die Standartantwort war dann: Die Krankenkasse bezahlt für einen Patienten nur eine halbe Stunde/Woche Einzelgespräch. Hinzukam eine weitere halbe Stunde mit dem Bezugspfleger. Aber auch hier wurde ich mit meinen Anliegen immer wieder vertröstet.
Hierbei möchte ich eine Sache erwähnen, die m.E. überhaupt nicht geht: Der mir zugeteilte Assistenzarzt war so stark überbelastet und übermüdet, dass ihm während des Gesprächs immer wieder die Augen zufielen. Andere Patienten erzählten mir, dass dies auch bei ihnen häufig der Fall war.

1 Kommentar

QMLVREssen am 11.08.2016

Sehr geehrte Patient21222,

mit Bedauern haben wir Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um den Kritikpunkten nachzugehen. Bitte nehmen Sie hierfür noch einmal mit uns Kontakt auf. Schreiben Sie uns an Essen.QM@lvr.de

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Christina Szajstek
Qualitätsmanagement/ Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen

Weitere Bewertungen anzeigen...